Date: Sun, 23 Jan 2011 15:46:57 +0100 From: dogsboy@hushmail.com Subject: Felix auf dem Bauernhof Disclaimer (english) If you are under the age of 18 or if the topics of sex, homosexuality, beastiality and sex with minors offend you, please do not continue reading. If you have any feedback, please email me at: dogsboy@hushmail.com Warnung (deutsch) Wenn Sie weniger als 18 Jahre alt sind oder Geschichten mit Sex, Homosexualit„t, Tiersex oder Sex mit Minderj„hrigen Sie verletzen, lesen Sie nicht weiter. Wenn Sie Feedback zur Geschichte haben oder ber die Geschichte diskutieren m”chten, schreiben Sie mir eine Mail an dogsboy@hushmail.com Story codes: b M horse dog pig oral cum facial mild scat Story intro: Ich hatte auf eine Annonce in einem Lo-Magazin geantwortet und mir ein Demovideo sowie eine Reservierung fr die Schulferien zukommen lassen. Story language: german Story title: Felix auf dem Bauernhof Die Kontaktanzeige Es muss irgendwann zwischen 1970 und 1980 gewesen sein, als ich eine Anzeige in einem Lo-Magazin gelesen hatte: "Kinderferien auf der Tiersexfarm. Unterkunft und Verpflegung fr 50,- DM pro Tag, t„glich einmal decken durch Pony, Hund oder dressierten Eber inklusive. Vollkommen ungef„hrlich durch Stoffpuffervorsatz. Prospekte und Videomaterial k”nnen auf Wunsch zugesendet werden. Schreiben Sie an Chiffre Lo45-12". Ich war noch nie der groáe Schreiber, die paar notwendigen Zeilen hatte ich jedoch so schnell wie noch nie zu Papier und zum Briefkasten gebracht. Nicht, dass ich von einem Pony, einem Hund oder gar einem dressiertem Eber besprungen werden wollte, aber ich wollte doch zu gerne sehen, wie die Kleinen sich mit den Tieren amsieren wrden. Egal, was dafr notwendig war - ob ich nun selber als Stallknecht anheuern oder als Gast einchecken msste. Das wollte ich doch sehen. Denn ich mochte vor allem Jungs schon immer. Als ich selber ein Junge war, bl„tterte ich wie alle Jungs immer in den Katalogen von Neckermann, Otto und Quelle herum. Doch ganz im Gegensatz zu meinen Klassenkameraden interessierte ich mich niemals fr die Bademoden von Frauen sondern bl„tterte mit hochrotem Kopf und mit einer meinem Alter entsprechenden Ausbeulung in meiner Hose in den Seiten fr Bademoden fr Jungs. Doch das ist eine andere Geschichte. Warum dauerte es nur immer so lange, bis die Post endlich da war? Das P„ckchen kommt Die n„chsten Tage kreisten nur um das P„ckchen. Ich versuchte mir in meinem Kopf aus zu malen, was Prospekt und Videomaterial mir wohl alles zeigen k”nnten. Was um alles in der Welt wrden Kids auf einem Bauernhof denn so alles anstellen k”nnen? Mir war klar was Jungs so alles anstellen, wenn man sie l„sst. Aber die Kombination mit Tieren war etwas, was ich mir zu dem damaligen Zeitpunkt einfach noch nicht vorstellen konnte. Jungs mit Jungs, Jungs mit M„nnern, Jungs mit M„dchen, Jungs mit Frauen, ... aber Jungs mit Pferden und Hunden, das hatte etwas erotisches, ach was: etwas perverses, was mich permanent an alle m”gliche aber nicht an die Arbeit denken lies. Entsprechend schlecht lief auch alles, die Kollegen machten sich Sorgen um mich, was ich allerdings mit einer momentanen šbelkeit begrndete. Damals waren die Gesetze nicht so streng wie heute und somit mein sehnlichst erwartetes P„ckchen auch noch nicht illegal, trotzdem ging man damit nicht hausieren. Mehr als pnktlich verlieá ich jeden Tag die Arbeit um zu Hause als erstes den Briefkasten zu inspizieren. Tag um Tag war er leer, bis schlieálich - an einem Donnerstag - ein kleines, unscheinbares in braunem Papier verpacktes P„ckchen mir entgegen fiel. Bis heute wundert es mich, dass ich trotz meiner vor Aufregung zitternden H„nde das Trschloss so schnell aufbekommen habe. Ich lies meine Sachen im Flur fallen und lief ins Wohnzimmer. Meine H„nde rissen das braune Packpapier in Fetzen und zum Vorschein kam ein Brief, ein Prospekt und eine VHS Videokassette. Das Prospekt war ein wirklich sehr normales Prospekt. Es zeigte Bilder vom Bauernhof, den St„llen, den Schlafzimmern, einem Frhstcksbuffet, ... lediglich die Bilder von lachenden Kindern deuteten demjenigen der die Annonce gelesen hatte an, dass dort mehr zu vermuten sein k”nnte, als das Urlauberprospekt andeutete. Ich entfaltete den Brief. "Lieber Urlaubsgast, wir, die Familie Huber, freuen uns ber ihr Interesse an Ferien auf unserem Natur-Bauernhof. Neben der guten Luft und der Abgeschiedenheit sind wir fr unser gutes Essen und unseren guten Umgang mit Kind und Tier in Fachkreisen bekannt. Neben dem von Ihnen angeforderten Prospektmaterial hatten Sie auch ein Beispielvideo bestellt. Dieses haben wir von unserem Sohn Felix auf unserem Bauernhof selber gedreht. Wir hoffen, Sie als Gast auf unserem Hof diese Saison begráen zu drfen. Mit freundlichen Gráen, Ihre Familie Huber und ganz speziell Sohn Felix. PS: Wir reservieren ausschlieálich fr Familien mit Kindern!" Ich schob die Kassette in den Videorekorder, der diese zuerst nicht einzog. Mein Herz blieb stehen. Ich wollte das Ger„t schon lange zur Reparatur bringen, aber dieses eine Mal musste es auch noch so funktionieren. Langsam aber entschieden energisch drckte ich die Kassette erneut in den Schacht und mit einem surren fing der Videorekorder mit der Wiedergabe an. Felix im Pferdestall Der Fernseher flackerte und sofort konnte man einen 8mm Film erkennen. Es erschienen die typischen Streifen, der schlechte Ton und die leicht verf„lschten Farben, die fr selbst erstellte 8mm Filme unvermeidlich waren. Auch der selbst erstellte Vorspann mit dem Titel "Felix auf dem Bauernhof" war unverkennbar selbst gemacht. Aber das interessierte mich nicht besonders. Ein Junge war zu sehen, es musste sich um Felix, den Sohn handeln. In typischer Reiterkluft ging er ber den Hof in einen Pferdestall hinein. Die n„chsten Minuten sah man ihn, wie er Heu und Stroh von einer Ecke in die andere stapelte, Futter an die Pferde verteilte, den Stall ausmistete. Ich drckte auf "schneller Vorlauf". Das durfte doch nicht wahr sein! Hatte ich mich so get„uscht? Handelte es sich wirklich nur um eine Aufnahme eines Jungen der Pferde versorgte? Blitzschnell wanderte mein Finger vom Vorspulen auf normale Wiedergabe. Hatten meine Augen doch richtig gesehen: der Bengel ”ffnete sich die Hose. Endlich wurde es spannend und wenn schon sonst nichts passierte, so konnte man doch wenigstens einen Blick unter die Grtellinie erhaschen. Und in der Tat hatte Felix seine Hose ge”ffnet und fing an, seinen haarlosen Puller zu reiben. Naja, ein Junge, der sich einen runterholt. Nichts wirklich Besonderes. Ein Vorgang, wie er millionenfach tagt„glich passiert. Aber besser als nichts. Doch Felix rieb nur wenige Sekunden lang, bevor genau in die Kamera schaute und grinste. In diesem Moment wurde mir bewusst, dass hinter der Kamera wohl sein Vater gestanden habe musste und ich stellte mir vor, wie ich reagieren wrde, wenn ich meinen Sohn beim Wichsen filmte. Ein leichter Anschwall von Hitze und Blut stieg in meinem Kopf und meinte Fantasie wanderte wieder schneller als die Realit„t. Felix zog sich die Reiterhose nun ganz aus und ging von den Hften an nackt aber steif in eine der Pferdeboxen. Dort stand "Samson". Wohl ein Pony oder ein Pferd kleinerer Bauart, ich kenne mich mit Pferden nicht so aus. Felix streichelte Samson und wanderte langsam mit seinen H„nden ber Samsons Rcken nach hinten und unten zwischen den Beinen des Pferdes. Dort fing Felix an, mit dem zuerst noch kleinem Geschlechtsteil des Pferdes zu spielen, welches jedoch sehr schnell zu einer stattlichen Gr”áe heranwuchs. Sowohl Felix als auch Samson schienen beides nicht nur sehr gut zu kennen sondern auch zu m”gen. Schlieálich massierte Felix kr„ftig mit beiden H„nden den steifen Schwanz und die Eier des Pferdes. Dann hob Felix den Pferdeschwanz in die H”he seines Gesichtes und fing an mit seiner Zunge ber die Nille des Pferdeschwanzes zu streicheln. Zuerst langsam, dann immer schneller leckte er die Schwanzspitze, bis er schlieálich abwechselnd mal den linken, mal den rechten Teil der Spitze in dem Mund nahm, jeweils immer so viel wie passte. Dabei sah man wie er seine Wangen abwechselnd aufbl„ht und dann wieder zusammen sog. Er blies dem Pony einen! Es dauerte dann nicht lange, bis weiáe Masse aus Felix Mundwinkeln schoss und in langen F„den an seinem Kinn herunter lief. Also, wenn ein Pony abspritzt, dann sind das wirklich Massen an Sperma, das ganze Oberteil der Reiterkleidung war voll mit Flecken. Felix streichelte noch eine Zeit lang den Schwanz des Pferdes und verlieá dann die Box. Felix und der Hofhund Ich war entsetzt! Nicht wegen dem, was ich dort gesehen hatte, sondern weil die Kassette erst 20 Minuten gelaufen war und der Bildschirm schwarz wurde. 20 Minuten des geilsten Pornos, den ich bisher in meinem Leben gesehen hatte, aber ich wollte doch mehr! Zwar hatte ich bereits einen Fleck zwischen meinen Beinen, denn ohne weiteres Zutun war ich so hart gekommen wie noch nie in meinem Leben, doch das durfte noch nicht alles sein! Ich wollte definitiv mehr. Ich belebte wieder, als der Fernseher erneut flackerte und wieder ein unverkennbar selbst erstellter Vorspann "Felix und der Hofhund" verkndete. Ich entledigte mich meiner immer noch zu engen Hose und starrte gebannt auf den Fernseher. Wieder war Felix zu sehen, wie er ber den Hof ging. Dieses Mal hatte er jedoch keine Reitersachen an, sondern trug ein normales T-Shirt und eine weiáe, kurze Sporthose. Felix dreht sich um und pfiff kurz und sofort lief ein Sch„ferhund hinter Felix her und beide verschwanden in der Tre einer Scheune. Wieder einmal passierte in den ersten Minuten nichts Besonderes. Felix und der Hund spielten im Heu, Felix warf Gras in die Luft, was der Hund zu fangen versuchte. Beide sprangen von einem Ballen zum Anderen, schlieálich endeten beide in einer Art Ringkampf, bei dem Felix halb auf dem Hund lag. Felix find an den Hund zu streicheln und wieder landeten seine Finger nach kurze Zeit zielsicher zwischen den Hinterl„ufen des Rden und massierten diesen, bis auch dessen Erektion rot und groá aus dem Fell heraus guckte. Felix stellte den Sch„ferhund auf, drehte sich selbst auf den Rcken und positionierte seinen Kopf zwischen den Hinterl„ufen, so dass sein Gesicht genau unter dem erigierten Schwanz des Hunds lag. Dann streckte er seine Zunge heraus und fing an das Glied des Hundes zu lecken und zu lutschen. Es dauerte nicht lange, bis auch der Hund kam. Bei weitem nicht mit so viel Sperma wie beim Pony aber dennoch konnte man sehen, wie er sein Sperma in den Rachen des Jungen pumpte. Felix fttert die Schweine Meine Hand klebte und ich hatte das Gefhl, mindestens genauso viel Sperma wie das Pony gelassen zu haben. Noch nie in meinem Leben hatte ich etwas derartig geiles gesehen und war derart hart gekommen. Wenn es jetzt nicht weitergehen wrde, war es nicht schlimm. Bestimmt h„tte ich eh nicht ... Doch in diesem Moment erschien auch schon der n„chste Vorspann. Wieder sah man Felix wie er ber den Hof ging. Nun, so geil die Filme auch waren, so konnte man doch nicht umhin eine gewisse Monotonie des Regisseurs zu erkennen. Der Junge trug ein T-Shirt, eine lange Sporthose und hatte einen Eimer mit Futter das offensichtlich aus Žpfeln, Kartoffeln und „hnlichem Bestand in der Hand. Wieder schlug eine Stalltre hinter Felix zu und Felix befand sich im Schweinestall. Ich drckte auf schnellen Vorlauf, denn das Schema kannte ich ja schon, in den n„chsten Minuten wrde nichts passieren. Und so sah ich trotz des schnellen Vorlaufs auch richtig, wie Felix den Futtereimer in den Schweintrog schttete und die Schweine sich ber das Futter hermachten. Weiter ging es dann, wie Felix weitere Arbeiten im Schweinstall verrichtete und ich fragte mich, ob Urlaubskinder ebenfalls auch zur Arbeit mit eingeteilt wurden oder ob das nur fr das "Personal" vorgesehen war. Kaum hatte ich jedoch bemerkt, dass Felix sich auszog, sprang mein Finger wie bei einem Westernhelden blitzschnell wieder von Vorlauf auf normale Wiedergabe. Dieses Mal ”ffnete Felix jedoch nicht nur seine Hose oder zog diese aus, dieses Mal zog er komplett blank. Total nackt und erigiert ”ffnete er das Schweinegehege zog, dieses hinter sich zu und krabbelte auf allen Vieren zwischen die Schweine. Dort tobe er dann mit den Ferkeln, schnappte sich einen Apfel aus dem Trog und aá diesen und w„lzte sich mit den Ferkeln auf dem Boden, nicht ohne sich nicht unerheblich mit Schweinekot voll zu schmieren! Die Kamera zoomte an Felix Gesicht heran, der in die Kamera grinste und das Bild verschwand vom Fernseher. Felix und der Stallknecht Nun, das war das erste Mal, dass ich etwas zum Thema "Jungenscat" gesehen hatte. Ich wusste nicht, ob dass nun eklig war oder nicht. Solange alle Beteiligten ihren Spaá haben, war mir eigentlich immer egal was passierte. Ich war sicherlich ein wenig Neugierig geworden, doch das Thema Tiersex war auf jeden Fall reizvoller. Mir blieb jedoch nicht viel Zeit zum Nachdenken, denn schon erschien der n„chste Vorspann: "Felix und der Stallknecht". Sehr zu meiner Verwunderung fing der Film jedoch nicht damit an, dass Felix ber den Hof ging. Nein, stattdessen sah man Felix mit heruntergelassenen Hosen auf einem Stuhl im Stahl sitzen. Die eine Hand bl„tterte in einem Pornomagazin, die andere befand sich auf Entdeckungsreise zwischen seinen Beinen. Knappe zwei Minuten vergingen und nichts tat sich, auáer das Felix bl„tterte und wichste, bis ein Mann in Arbeitskleidung (offensichtlich der Stallknecht denn es handelte sich um einen Mann Anfang 20) den Stall betrat. Felix spielte, als ob er nichts bemerkt h„tte und guckte erst hoch, als der Stallknecht neben Felix trat. Mit groá aufgerissenen Augen starrte Felix den Stallknecht von unten nach oben an w„hrend dieser im Gegenzug Felix anl„chelte und nach dem Pornoheft griff. Die Kamera schwenkte so, dass man den Stallknecht sehen konnte, wie er in dem Porno bl„tterte, einem Schwulenporno! Wieder zeigte die Kamera den Stallknecht, der sich sein Grinsen immer noch nicht verkneifen konnte. Schlieálich ”ffnete er seine Hose und fing an seinen schon steifen Schwanz zu massieren, w„hrend Felix wie gebannt zusah. Schlieálich griff der Stallknecht Felix Hand, fhrte diese zu seinem Schwanz und fing an zu wichsen. Felix massierte rhythmisch den Schwanz des Stallknechtes und abwechseln sah man die Eichel und dann wieder die Vorhaut ber der Eichel. Dann packte der Stallknecht Felix am Hinterkopf und zog ihn in Richtung Schwanz. Noch einige Moment lang wichste Felix den Schwanz des Stallknechtes direkt vor seiner Nase, bis er ihn schlieálich zu einem "deep throat" der jede Frau h„tte neidisch machen k”nnen in seinem Mund verschwinden lies. Halb fickend halb lutschend verlieá der Schwanz des Stallknechtes Felix Mund um Sekunden sp„ter mit vollem Schub wieder in diesem zu verschwinden. Und da Felix sich ja auch schon in den vorherigen Kapiteln aus auáerordentlich geschickt im mndlichen bewiesen hatte, zog auch der Stallknecht irgendwann blank um mit einigen schnellen Handbewegungen seine Ladung in Felix Gesicht zu spritzen. Der Videorekorder stoppte und ein surren verriet, dass das Band am Ende angekommen war und zurck spulte. Verdammt. Ich wollte unbedingt meinen Urlaub auf diesem Bauernhof verbringen. Doch wie kam ich jetzt schnell genug an eine Familie, damit ich dort buchen konnte?