Date: Mon, 19 Aug 2013 15:23:12 +0200 From: dogsboy@hushmail.com Subject: Tobias will es wissen (Kapitel 1 - 4) Disclaimer (english) If you are under the age of 18 or if the topics of sex, homosexuality, scat, beastiality and sex with minors offend you, please do not continue reading. If you have any feedback, please email me at: dogsboy@hushmail.com In fact that english isn't my mothers tongue I'd like to contact with people who would be so kind to translate my stories into english. Warnung (deutsch) Wenn Sie weniger als 18 Jahre alt sind oder Geschichten mit Sex, Scat, Homosexualität, Tiersex oder Sex mit Minderjährigen Sie verletzen, lesen Sie nicht weiter. Wenn Sie Feedback zur Geschichte haben oder über die Geschichte diskutieren möchten, schreiben Sie mir eine Mail an dogsboy@hushmail.com Story intro: Diese Geschichte ist - so wie sie geschrieben ist - reine Fiktion. Allerdings kann man mit ziemlicher Sicherheit davon ausgehen, dass jeder einzelne Teil für sich irgendwann auf dieser Welt einmal passiert ist, gerade passiert oder passieren wird. Story codes: b M beast oral cum scat Story language: german Story title: Tobias will es wissen 1. Kapitel: Die Bewerbung Moral ist das wonach man sich gut fühlt. Unmoral das, wonach man sich schlecht fühlt. So gesehen war im Laufe der Zeit wohl alles schon moralisch oder unmoralisch. Was jedoch ein Novum in unserer Zeit ist, ist die Tatsache, dass etwas bei dem alle Beteiligten zufrieden sind von anderen verboten und verfolgt wird. Es waren die wilden Siebziger. Dinge waren möglich und normal, die heute undenkbar sind. Heute bekommen wir vorgeschrieben, welche Glühbirnen wir benutzen sollen oder wann und wo wir rauchen dürfen. Damals kümmerte sich weniger darum, uns unser Leben vor zu schreiben und so war vieles möglich und das Leben lebenswerter. Ich war noch keine 65, hatte aber von meiner Firma ein großzügiges Angebot bekommen, wenn ich nicht mehr arbeiten gehen würde. Selbstverständlich war ich diesem Angebot nachgekommen und hatte mir ein kleines Anwesen im Süden Europas zugelegt. Und das nicht ohne Grund. In einem der damals üblichen Magazinen hatte ich eine Kontaktanzeige aufgegeben: „Fan der Freikörperkultur (und mehr) bietet Familien mit Sohn/Söhnen kostenlose Möglichkeit ihren Urlaub im sonnigen Süden zu verbringen. Zuschriften mit aussagekräftigen Fotos erwünscht. Chiffre ..." Ein kleiner Text, aber die Art des Magazins sowie die Art des Schreibens versicherte mir, dass sich auch nur die für mich interessanten Bewerber melden würden. Und so dauerte es auch nach dem Schalten der Anzeige auch nicht lange, bis sich gut ein halbes Dutzend Anschreiben bei mir einfanden. Kostenlose Ferien für etwas, was man sonst sowieso macht. Wer würde sich das nicht wünschen. Und so konnten nicht nur Familien zu einem kostenlosen Urlaub kommen, auch ich würde meinen Spaß haben können. Aus der ersten Bewerbung fiel mir sofort das Foto entgegen. Ein Familienfoto, alle nackt, als Gruppenbild im Garten. Vater und Mutter im Hintergrund, davor kniend ein Junge, der einen Collie umarmt. Trotz dessen, dass das Foto recht klein war, konnte man deutlich erkennen, dass der Junge eine Erektion hatte. „Hallo, wir vier würden uns freuen, wenn wir uns in den Sommerferien sehen könnten. Wenn du möchtest, kann Julian in deinem Bett schlafen." Julian war sicherlich der Junge. Dieses Angebot war interessant, nicht nur weil es das erste war. Schon zwei Tage später traf das nächste Anschreiben ein. Mehrere Bilder waren im Umschlag enthalten. Alle zeigten zwei Jungen – offensichtlich Zwillinge – die intensiv küssend (mit Zunge) in ihrem Bett oberhalb und mit Petting unterhalb der Gürtellinie beschäftigt waren. „Für 100 Mark pro Tag kannst du unsere beiden in den Ferien haben." Das reichte mir, ich musste nicht weiter lesen. Da wollten die Eltern nicht nur umsonst Urlaub machen, sondern auch noch auf Kosten ihrer Jungs ihre Urlaubskasse ausbessern. Die beiden sahen zwar nicht so aus, als ob sie keine Lust an den Spielen hätten, aber ich wollte sicherlich nicht noch mehr drauf zahlen als freie Unterkunft und Essen, denn kochen würde ich ja auch noch für alle. Ein Hobby von mir. Liebe geht eben durch den Magen. Das dritte und vierte Anschreiben kam zeitgleich. Es war geschickt von mir, um Fotos zu bitten, so konnte ich nicht nur die Angebote auf ihren Wahrheitsgehalt kontrollieren (waren es wirklich Familien mit Nachwuchs oder handelte es sich da nur um zukünftige Eltern?), sondern ich hatte genügend Material zusammen, um ein kleines Pornomagazin zu füllen. Und nicht nur irgendwelche Pornos, nein das war schon genügend Material für richtig harte Pornos. Denn der dritte Brief hatte es in sich und das im wahrsten Sinne des Wortes. Auf Polaroid Fotos (selbst für die damalige Zeit waren die Fotos wohl nicht unbedingt für ein öffentliches Labor geeignet) sah man einen Jungen, dessen Familie wohl eindeutig den Weg der SM Szene eingeschlagen hatte. Seine Augen waren verbunden, in seinem Mund steckte ein ziemlich großer Dildo. Die Hände waren auf dem Rücken gefesselt und an seinem steifen Schwanz und Hoden hingen (glücklicher Weise) nicht allzu große Gewichte. Neben ihm stand seine Mutter in Lederbekleidung, eine Peitsch in der Hand. „Wir (mein Mann Peter und ich) sind Anhänger der strengen Erziehung. Unser Sohn ist gut erzogen und macht alles, was man ihm sagt. In unserem Urlaub bei dir dürftest du dich an der strengen Erziehung unseres Sohnes beteiligen." Der Papierkorb war nicht weit entfernt und so wanderte diese Bewerbung auch direkt dort, wohin sie gehörte. Ein Junge, der kein Junge war. Ein Junge muss ein wenig frech sein dürfen, sonst ist er kein Junge. Das nächste Anschreiben war schon wieder etwas interessanter. Natürlich wegen des Fotos, denn wie man so schön sagt, Bilder sagen mehr als tausend Worte. Und dieses Bild hatte sehr wohl etwas Familiäres. Es handelte sich um das elterliche Schlafzimmer, genauer gesagt um das Elternbett. Vater rechts, Mutter links und dazwischen der liebe, kleine Sohnemann. Etwa um die zwölf, lachend hatte er seine rechte Hand um den steifen Schwanz seines Vaters geklammert, während die linke zwischen den Beinen seiner Mutter verschwand. Süß. Am nächsten Tag traf dann auch das letzte Anschreiben ein, nach welchem ich keine weiteren mehr sehen musste um zu entscheiden, dass diese Familie diejenige sein sollte, mit der ich ihren Urlaub verbringen wollte. Es waren nur zwei Bilder, aber diese machten mich sofort geil. Das Atmen wurde schwerer, der Kopf dreht sich, es war als ob ich ein paar rote zu viel getrunken hätte. „Wir (Peter, Susanne und der kleine Tobias) sind eine aktive Familie, die sich gerne mit anderen Familien zum Partnertausch und dem Sammeln neuer Erfahrungen trifft. Peter und ich haben bisher Kenntnisse mit Tieren, Sekt & Kaviar und sind offen für neues. Tobias mag Golden Shower und trinkt gerne Pippi." Auf dem ersten Bild sah man einen lächelnden Blondschopf auf dem Boden kniend mit dem Kopf im Nacken. Über ihm stand Peter der seinen Schwanz dicht über den Haaren seines Sohnes hielt und seine Blase entleerte, so dass ein Strom gelber Flüssigkeit aus den blonden Haaren über Tobias Gesicht, Hals und Brust lief. Das zweite Bild zeigte Tobias auf dem Gras vor einem Badesee sitzend. Dabei versuchte er sich in seinen eigenen Mund zu pinkeln, wobei sich das meiste nicht in seinem Mund sammelte sondern in seinem Gesicht verteilte. Ich hatte meinen Favoriten für den Urlaub und er hieß Tobias! 2. Kapitel: Die Ankunft Wir vereinbarten einen Termin, wann wir unseren gemeinsamen Urlaub antreten wollten und ich machte mich an die notwendigen Vorbereitungen. Lebensmittel und ausreichend Wein mussten vorhanden sein, die Betten des Gästezimmers bezog ich frisch. Tobias würde bei seinen Eltern schlafen, denn was sollte er schließlich sehen sollen, bei dem er wahrscheinlich nicht sogar schon teilgenommen hätte? Da man bei einer so langen Anreise niemals genau sagen kann, wann man eintrifft, hatte ich es mir unter dem Vordach mit einer Flasche Rotem gemütlich gemacht, die sich dann doch so langsam dem Ende näherte. Meine Gedanken schweiften um Tobias herum, dem lächelndem Blondschopf der der Hauptgrund meiner bevorstehenden Freude war. Wie er wohl war? Was er wohl wollte? Wie würde er sein? Irgendwann näherte sich aus der Ferne eine Staubwolke, dass mussten sie sein, denn weit und breit gab es kein anderes Haus, andere Menschen oder sonstige Ziele, die man hätte anfahren wollen. Die paar Hütten, die der Jagd dienten zählten nicht. An den meisten Tagen im Jahr waren sie unbenutzt. Zusammen mit dem Wagen näherte sich auch meine Vorfreude und das konnte nicht mehr der Rotwein alleine sein. Der Wagen hielt vor dem Haus, eine kleine Staubwolke hinterlassend. Zwei Personen stiegen aus der Front aus, sichtlich von der langen Anreise erschöpft. Und auch die hintere Tür öffnete sich und heraus stieg mein kleiner Blondschopf Tobias, der die Fahrt sichtlich besser überstanden hatte als seine Eltern. Meine Gedanken regten sich vor Freude ebenso wie meine Hose. Ich hatte angekleidet auf meine Gäste gewartet, denn schließlich waren auch sie angekleidet angereist. Niemand reist nackt an – zu mindestens kenne ich es so nicht. Tobias schien das aber nicht zu irritieren. Kaum angekommen und ausgestiegen entledigte er sich seines T-Shirts, seiner Hose und seiner Unterhose schmiss alles auf den Rücksitz des Wagens und stand pudelnackt in der Gegend und hatte wieder dieses Lächeln auf den Lippen, in welches ich mich schon auf den Fotos verliebt hatte. Ich hatte für meine Gäste nach der langen Anreise eine Kleinigkeit zur Stärkung vorbereitet und so ging es für alle zu Tisch, Tobias war immer noch pudelnackt und machte auch keinerlei Anzeichen diesen Zustand ändern zu wollen. Wir räumten die Koffer und das restliche Gepäck zusammen in das Gästezimmer. Peter und Susanne wollten sich erst noch frisch machen und würden anschließend nach unten kommen. Ich stand in der Küche und spülte gerade ab, als Tobias neben mir stand. „Hast du etwas zu trinken?" „Was darf es denn sein? Limo, Wasser, Kakao?" „Limo" kam es nach kurzer Überlegung. Ich taxierte Tobias kurz. Ich hatte im Laufe meines Lebens viele Jungen kennen gelernt und konnte sie recht gut (auf das Alter bezogen) einschätzen. Zumal es bei Jungs einfacher ist als bei Erwachsenen, da die Änderungen pro Jahr größer sind und das eine gute Orientierungshilfe ist. „Du bist acht Jahre alt?" „Neun. Seit sechs Tagen." Ich hatte also recht gut geschätzt. Bilder erschienen vor meinem geistigen Auge. Tobias, ein acht – Entschuldigung – neunjähriger Junge der beim Familienspaß mit seinen Eltern. Einer, der bei Sektspielchen mitmacht und es genießt. Das Leben kann so schön sein. Doch ich wollte nicht mit der Tür ins Haus fallen und der erste Tag mit der langen Anreise war sicherlich anstrengend genug. Doch es war Tobias, der das Wort ergriff. „Bist du verheiratet?" „Nein, das bin ich nicht." „Warum?" Ich war selber schuld. Ich hätte eine bessere, ausführliche Antwort geben sollen. Denn auf diese Antwort hin kam jedes Mal diese Nachfrage. Und wie jedes Mal überlegte ich, was ich sagen sollte. Die Wahrheit war das, was mir am leichtesten fiel, da ich mir nicht großartig etwas überlegen musste. „Ich finde Frauen nicht so toll." „Bist du schwul?" „... Nicht ganz. Ich mag junge Männer. Und Jungs." Tobias hörte kurz mit dem Trinken auf, schaute mich an – und lächelte. Ich lächelte zurück. Wir verstanden uns. „Warum?" „Weißt du, warum es nur Schokoladenmänner und keine Schokoladenfrauen gibt?" Tobis schaute fragend. „Naja, an Jungs und jungen Männern ist einfach mehr dran!" Meine Erklärung schien er nicht verstanden zu haben. Daher schaute ich sichtlich hinunter zu seinem schönsten Stück. Tobias schaute ebenfalls herunter und lächelte. Nun hatte er verstanden. Peter und Susanne kamen herunter und hatten es nach dem Duschen nicht nötig gehalten sich etwas an zu ziehen. Wozu auch? Es sollten ja schließlich auf FKK Ferien werden, es war viel zu warm um sich unnötig viel an zu ziehen und Haus und Grundstück waren ja extra mitten auf dem Land dafür gebaut worden. So war ich dann der einzige der noch angekleidet war, wodurch ich durch von Peter und Susanne auch einen leicht fragenden Blick erntete. Das war unnötig und daher fing ich mit meinem Shirt an und während ich es noch über den Kopf zog, merkte ich wie Tobias sich am Gürtel meiner Hose zu schaffen machte. Nahezu zeitgleich hatte ich mein Shirt und Tobias meine Hose runtergezogen. Wie eine große, glückliche Familie standen wir nun alle nackt da, wie wir auf die Welt gekommen waren. Da draußen einer leichter, kühlender Wind ging schlug ich vor, dass wir uns wieder vor die Tür begeben sollten. Knapp eine Stunde plauderten wir über Gott und die Welt, die Sehenswürdigkeiten der Gegend und ihren Plänen für die nächsten drei Wochen. Während dessen streichelte Tobias - der sich bei mir auf den Schoß gesetzt hatte - die ganze Zeit meinen Lümmel, während ich meine Hand zwischen seinen Beinen geparkt hatte. Dabei hatte er die ganze Zeit eine Erektion (gesegnet sei die Jugend), was seine Eltern aber nicht im Geringsten zu stören schien. Denn schließlich sollten wir alle unser Vergnügen haben, Tobias nicht ausgeschlossen. 3. Kapitel: Der erste Tag Es roch nach Frühstück und der Duft von Eiern mit Speck, frisch gepresstem Saft und geröstetem Brot kroch durch das ganze Haus. Ein blonder Haarschopf guckte hinter dem Türrahmen hervor und lächelte mich an, dass ich kurz seufzen musste. Tobias schaute zu mir herüber und trat an mich heran. Er zeigte auf meine Kochschürze. „Das ist nur, damit ich keine heißen Fettspritzer an mein bestes Stück bekomme." Tobias hob meine Kochschürze an und sah, dass ich wirklich nur die Kochschürze und keine weiteren Textilien trug. Er schien zufrieden zu sein. Ich bat ihn mir zu helfen. Jungs helfen gerne und so wurde ihm auch die Zeit nicht lang. Kurze Zeit später saßen wir alle am Tisch, Tobias hatte sich mir gegenüber gesetzt und als ich seine Zehen bemerkte, wusste ich auch, warum. Er hatte sein Bein ausgestreckt und massierte mit seinem Zeh meine Eier und meinen Schwanz ohne sich etwas anmerken zu lassen. Ob seine Eltern was mitbekommen haben, ich weiß es nicht. Eigentlich hätte nur noch gefehlt, dass er sein Messer unter den Tisch hätte fallen lassen um beim Aufheben mir noch schnell einen Kuss auf die Schwanzspitze geben zu können. Schon am Vorabend hatten Peter und Susanne angekündigt am heutigen Tag einen Tag wandern gehen zu wollen, um erst einmal vom Stress der Arbeit herunter kommen zu können. Tobias wollte nicht mit, er war für das Wandern einfach nicht zu begeistern. Selbstverständlich bot ich mich selbstlos an um mit Tobias den Tag zu verbringen. Wir winkten Peter und Susanne zu, als der Wagen den Hof verließ. „Was machen wir jetzt?" fragte Tobias. „Was möchtest du denn machen?" „Schwimmen?" Ich hatte am Haus einen kleinen Pool gebaut. Zwar war der Strand in der Nähe, aber ich wollte nicht immer runter zum Strand gehen, außerdem war die See nicht immer so angenehm wie ein temperierter Pool. Tobias lief los und hechtete in das Wasser. Ich sprang hinterher. Wir duckten uns unter, bespritzten uns mit Wasser, wetteten wer am Längsten tauchen konnte, wer die höchste Arschbombe machte ... Die Zeit verging wie im Fluge. Doch irgendwann konnte ich nicht mehr, der Ausdauer und Kraft eines Jungen war ich einfach nicht mehr so ganz gewachsen. „Ich brauche eine Pause." Wie einen Tropfen lies ich mich auf eine der Liegen am Pool fallen. Tobias nahm sich jedoch keine eigene Liege sondern legte sich auf mich drauf, seinen Kopf auf meine Brust ruhend. Tobias unterbrach die Pause. „Ich muss pinkeln. Wo sind die Toiletten?" „Ach, du musst nicht aufstehen. Wenn du pinkeln musst, dann pinkel doch einfach. Jetzt und hier." Tobias hob den Kopf und sah mir in die Augen um zu prüfen, ob ich es ernst meinte. „Wirklich?" „Ja, mach ruhig." Tobias hob den Oberkörper, so dass wir beide den gelben Strahl sehen zu können, der über meinen Bauch lief und von der Liege herunter tropfte. Sein Strahl verebbte, Tobias legte sich wieder nieder und rieb unsere Bäuche aneinander. „Jetzt muss ich aber auch mal." „Dann mach doch einfach!" Wie Tobias zuerst mich frug ich nun ihn. „Echt?" „Ja klar" grinste er zurück. Er rutschte runter und hielt meinen Schwanz Richtung Himmel. Wie ein Springbrunnen fing es an zu sprudeln. Tobias rutschte wieder ein Stück näher und hielt seine Zunge in den Strahl. Ich wurde neugierig was Tobias sonst noch anstellen würde. „Was magst du denn sonst noch so?" „Schokoladeneis!" „Nein, ich meinte eher, was du sonst noch so mit deinen Eltern anstellst. In den Ferien oder mit anderen Familien und so ..." „Ach, du meinst Sex?" Er brachte es erfrischend ehrlich und schnell auf den Punkt. „Ja, genau das meinte ich." „Ich schmuse gerne. Und blasen mag ich auch. Ich mag Sperma und Pippi im Mund und im Gesicht." Aha. Tobias lies also kein Blatt vor dem Mund. Frei heraus, ohne Umwege. „Gibt es denn etwas, was du nicht magst?" „Wir waren mal bei einer Familie zu Hause, die haben sich dauernd gehauen. Die Tochter hatte einen ganz roten Hintern, so wie bei einem Pavian. Das fanden wir nicht so toll. Seitdem reden wir vorher zusammen, bevor wie zu jemandem fahren." „Na, dann hast du ja schon einiges ausprobiert. Oder gibt es noch etwas, was du noch nicht gemacht hast, aber mal probieren möchtest?" „Wir waren mal auf einem Bauernhof, da hatten die Leute Sex mit den Hunden und Pferden, aber da durfte ich nur zusehen und nicht mitmachen. Und ein anderes Mal waren wir mit Leuten zusammen, da hat mich ein Mann gefragt, ob ich auch noch was anderes als sein Pinkeln probieren wollte." „Was denn?" „Na, eine Wurst vom ihm!" „Du meinst ..." „Ja, aber meine Mutter wolle das damals nicht. Später ist der Mann jedoch mit mir weg gegangen und hat mich mal an einer Wurst lecken lassen. Er fragte mich, ob ich die auch essen wollte. Aber damals wollte ich nicht. Ich sagte ihm, er solle mir erst zeigen, dass er sie essen würde. Das hat er dann auch gemacht und ich habe zugesehen." „Und?" „Naja, ich weiß nicht. Seitdem habe ich es nie wieder probiert. Ich habe mal an einer von meinen gerochen, aber mehr nicht." Ich hatte sichtlich genug Aufregung. Tobias auch. Tobias blickte mir in die Augen. „Sollen wir uns einen runter holen?" Wir waren beide in der Stimmung dazu, ich nickte. Tobias umklammerte mit seinen Händen meinen Steifen und fing an das „Mütze-Glatze" Spiel zu spielen. Immer wieder zwischendurch – bei Glatze – streckte er seine Zunge heraus und wischte einmal über die purpurfarbene Spitze die in der Sonne glänzte. Tobias setzte geschickt zusätzlich seinen Daumen ein und so dauerte es nicht lange bis er an meinem Keuchen feststellen konnte, dass er kurz vor dem Ende seiner Bemühungen war. Ein kurzes „Obacht" entwich meinen Mund, als sich die weiße Fontäne in den Himmel erhob um dann klebrig auf meinem Bauch zu landen. Tobias rutschte wieder ein Stück höher und fing an die Auswirkungen seiner Tat ab zu lecken. Es war warm, ich war ein wenig erschöpft und wollte mich in den Schatten zurück ziehen. „Lass uns was spielen." „Was denn?" „Kennst du Tennis?" Für diejenigen, die zu jung sind um es zu kennen: bei „Tennis" handelte es sich um eins der ersten Videospiele für zu Hause. Zwei weiße Balken rechts und links stellten jeweils den Schläger dar, mit dem man einen ebenfalls weißen, eckigen Ball der zwischen den beiden Schlägern hin und her rauschte treffen musste. Für damalige Zeiten eine großartige Technik. So zogen wir uns in die Kühle des Hauses zurück und verbrachten den größten Teil des Nachmittags mit Tennis. Das Abendessen verlief ohne besondere Ereignisse. Lediglich ein Anruf von Tobias Eltern unterbrach die Gemeinsamkeit. Sie hatten eine Panne mit dem Wagen und daher konnten sie nicht zurück fahren. Das Ersatzteil würde voraussichtlich morgen eintreffen, sie würden daher so lange in einem Hotel übernachten müssen. Tobias bereitete die eine Nacht ohne Eltern keine Sorgen und mir machte der Gedanke sogar Freude, hatte ich meinen blonden Engel sogar eine ganze Nacht für mich alleine. Fürsorglich wie ich nun einmal gegenüber Jungs bin, bot ich Tobias an, bei mir in meinem Schlafzimmer zu übernachten, falls er das wolle. Dann wäre er nicht so alleine im Gästezimmer. Tobias stimmte zu und wir würden es uns im Bett gemütlich machen. Vorher hatte ich noch für ausreichend zu Trinken und Knabbereien gesorgt. Hatte ich schon erwähnt, dass Liebe durch den Magen geht? „Was wollen wir uns ansehen?" fragte ich, während ich zum Schrank mit meiner recht ausladenden Videosammlung schritt. „Hast du auch Pornos?" Was für eine Frage. Natürlich hatte ich. „Was möchtest du denn sehen?" „Ich weiß nicht. Was hast du denn?" „Nun, ich muss gestehen, die meisten – nein ehrlicher Weise alle - Videos sind mit Jungs." Das stimmte nicht ganz. Zu meiner Schande hatte ich auch einige ganz normale, heterosexuelle Pornos in meiner Sammlung für diejenigen, die solche Art von Schweinekram bevorzugten. Die Geschmäcker sind nun einmal verschieden. „Und was machen die Jungs da so?" „Unterschiedlich. Jungs mit ihren Vätern und Müttern. Jungs mit ihren Brüdern und Schwestern. Jungs die Sex mit Tieren haben. Jungs beim Toilettensex." ... „Toilettensex? Sex mit einer Toilette?" „Nein. Mit Toilettensex meine ich Jungs die Pisse oder ... du weißt schon ... essen?" „Ach, so. Mach das mit den Tieren dran ..." Ich hörte und gehorchte. So griff ich zu „Der Ziegenpeter". Der Name war eine Anspielung auf „Heidi", nur dass in diesem Teil weder Heidi noch der Almöi zu sehen war. Der war wohl eher hinter der 8mm Kamera und filmte den „Ziegenpeter" beim Melken der Ziegen. Der männlichen Ziegen – also Böcke - wohlgemerkt. Und melken ohne Hände, nur mit dem Mund. Peter hatte sich eine der Böcke zu Recht geschoben und lag unter dem Bock und saugte was das Zeug hielt. Der Bock blökte, wohl aber weniger aus Verlegen- sondern mehr aus Geilheit. Während des Films streichelte ich Tobias Beine, während er mit der Massage seines Zauberstabs beschäftigt war. Jungen in seinem Alter haben eine beneidenswerte Ausdauer und so behielt er während der ganzen Zeit des Films seinen Steifens trotz intensiven Reibens bei. Als der Film schließlich zu Ende war und der Rekorder mit dem Rückspulen anfing beschlossen wir beide zu schlafen. Tobias dreht sich müde zur Seite, ich gab ihm einen Gute-Nacht Kuss auf seinen blanken Hintern und schlief ebenfalls ein. 4. Kapitel: Der zweite Tag Die Sonne lächelte mir in mein Gesicht. Nein, es war nicht die Sonne, es war Tobias der mich anlächelte. „Guten Morgen mein blonder Engel" wisperte ich ihm entgegen. „Guten Morgen du Langschläfer" antwortete er. „Ich habe Hunger. Lass uns Frühstücken!" Jungs am frühen Morgen sind süß. Und anstrengend. Erst wenn sie im Teenageralter sind, entdecken sie für sich den Genuss des Ausschlafens, morgens länger im Bett liegen bleiben und sich in aller Ruhe einen runter zu holen. Das musste heute wohl alles ausfallen. So schälte ich mich einem aus dem Bett heraushüpfenden Tobias hinterher in die Küche. „Rührei! Müsli!" schallte es mir entgegen. Tobias wusste was er wollte – in jeglicher Beziehung, Frühstück eingeschlossen. Ich zog mir wieder meine Kochschürze an und stellte mich an den Herd, während Tobias den Tisch mit allem was der Kühlschrank hergab eindeckte. Es dauerte weitere fünf Minuten bis ich mit den fertigen Eiern zu Tobias an den Tisch trat und ihm eine ordentliche Portion auf den Teller schob. Schließlich war er noch im Wachstum und konnte es gebrauchen. „Saft" sagte Tobias, während er mir sein leeres Glas entgegen hielt. „Tut mir leid, mein Engel. Aber den letzten Saft hast du gestern Abend oben im Schlafzimmer getrunken. Jetzt haben wir keinen mehr." „Doch" antwortete Tobias, hob meine Kochschürze hoch und hielt mir sein Glas direkt unter mein bestes Mannesstück. „Dann nehme ich den Saft". Gott, was war dieser Junge pervers. Ich liebte ihn! Ich konzentrierte mich und – da ich glücklicher Weise noch keine Zeit für die Morgentoilette gehabt hatte – konnte ich seinem Wunsch nachkommen und füllte sein Glas mit frischem Urin. Die letzten Tropfen schüttelte Tobias aus mir raus und stellte sein Glas ab. Wir frühstückten und während wir Stück für Stück das Baguette von unserem Tisch verschwinden liessen, betrachtete ich fasziniert, wie Tobias schluckweise mein Blasensekret vom Frühstückstisch vertilgte. Seine Eltern konnten aber auch nicht den Hauch einer Ahnung haben, wie sehr sie gesegnet waren, einen derartig wunderbar verdorbenen Jungen ihr Eigen zu nennen. Wir planten, der Vormittag an einem Fluss in der Nähe zu verbringen. Dazu packten wir ausreichend Proviant auf Fahrräder (ich habe immer ein Jungenfahrrad zum Verleihen parat), zogen uns Badehosen an (man kann ja nie wissen, ob man nicht doch jemanden unterwegs begegnet) und machten uns auf den Weg. Der Fluss führte klares, kaltes Wasser, hatte eine Seichte stelle mit weichem Sand an der man sich ausruhen konnte und einen kleinen Felsvorsprung, der sich hervorragend zum Springen eignete. Während Tobias im Wasser spielte, Flösse baute und sich die Zeit vertrieb machte ich mit meiner Polaroid Bilder und verstaute die Ausdrucke sofort wasserdicht in meinem Rucksack. Der Erinnerung an Tobias, meinem blonden Engel, sollte kein Wasserspritzer zu nahe kommen. Nach einiger Zeit kam Tobias wieder ans Ufer und setzte sich auf meine Beine. „Ich habe Hunger." Ich richtete mich auf, um besser an meinen Rucksack greifen zu können und zog ein Stück Schokoladenkuchen hervor und zauberte damit wieder ein Lächeln in Tobias Gesicht. Stück für Stück verschwand in seinem Schlund und ich wurde nicht müde ihn zu füttern, bis der Kuchen alle war. „Ich muss mal". „Na, dann tu dir mal keinen Zwang an." Tobias nahm seinen Zipfel in die Hände, ließ laufen und richtete seinen Strahl in Richtung meines Gesichtes. So wie er am gestrigen Tage streckte nun ich heute meine Zunge raus, um ein wenig seines Strahls ab zu bekommen. Und wie bei allen Jungs schmeckte es leicht süßlich. Ob das nun meiner Einbildung oder seiner Ernährung zu verdanken war, ich weiß es nicht, aber es war mir auch egal. „Und jetzt du!" strahlte er mich an. „Tut mir leid, aber ich muss nicht!" Tobias blickt ein wenig enttäuscht. „Echt nicht? Auch nicht ein bisschen?" Ich versuchte mein bestes, doch mehr als ein kleiner feuchter Fleck zwischen unseren Beinen wurde es nicht. Als der Nachmittag sich zu gehen ankündigte, beschlossen wir wieder Richtung Heimat zu fahren. Tobias weigerte sich jedoch, sich seine Badehose für die Rückfahrt wieder an zu ziehen. Wir hatten den Nachmittag nackt miteinander verbracht, da jedoch weder auf der Hinfahrt noch während des Badens auch nur ein einziger Mensch zu sehen gewesen war, hielt es Tobias für Unsinn sich etwas an zu ziehen und selbst wenn uns und damit einen nackten Tobias auf dem Fahrrad gesehen hätte – was hätte schon passieren sollen? Zu Hause war der Hof immer noch leer, kein PKW von Tobias Eltern zu sehen. So langsam machte ich mir doch Sorgen und wählte daher die Nummer des Hotels in denen sie abgestiegen waren. Das Ersatzteil für den Wagen war doch wider Erwartens heute nicht gekommen, es würde es morgen kommen. Daher müssten sie beide noch eine weitere Nacht im Hotel verbringen. Ich mag Frankreich. Ich mag das Land und die Leute. Französische Werkstätten und französische Autos meide ich jedoch wie die Pest, aus gutem Grund. Ich reichte Tobias den Hörer, damit er ein paar Worte mit seinen Eltern sprechen konnte. Nein, es sei alles in Ordnung, wir hätten den Tag mit Fahrrad fahren, schwimmen und spielen verbracht, alles OK, kein Grund zur Sorge. „Mama und Papa!". Es klang fast vorwurfsvoll. „Na, ist doch kein Wunder, dass sie dich so lieb haben." Ich konnte nicht anders als diese – in den Augen eines Jungen wahrscheinlich sinnlose – Bemerkung heraus zu lassen. Für das Abendessen hatte ich mir etwas Besonderes einfallen lassen. Es gab kein normales Abendbrot, sondern wir grillten über dem offenen Feuer draußen. Ein paar Würste, etwas Brot dazu Saucen. Alles nichts Besonderes, wenn man die Nahrungsmittel allein betrachtet. Aber sie draußen über einem offenen Feuer unter dem Sternenhimmel zu zubereiten, erhöht den Geschmack um das Tausendfache! Nachdem wir gegessen hatten, kamen Mücken hinzu um uns wiederum als Speise genießen zu wollen. Doch wir machten den kleinen Biestern einen Strich durch die Rechnung und zogen uns ins Schlafzimmer zurück. „Gucken wir vor dem Einschlafen noch einen Porno?" wollte Tobias wissen. „Du kannst auch entscheiden welchen." Ein wirklich kleiner, geiler Bengel. So entschied ich mich für einen meiner Lieblingsfilme. Eine Reportage von der ich bis heute nicht weiß, ob es sich wirklich um eine Reportage handelt oder doch nur um einen geschickt gemachten Porno. Es handelt sich um einen Jungen mit seinem Vater auf einer Safari durch Afrika. Große Teile des Films handeln auch wirklich von einer Safari wie man sie sich normaler Weise vorstellt. Doch bei einem Zwischenhalt in einem Dorf mitten in der Steppe soll der Junge mit den Mannesritualen des Stammes vertraut gemacht werden. Und bei diesem Stamm sieht das so aus, dass ein Heranwachsender den Samen eines jeden Mannes aus dem Dorf trinken muss, bevor er sich selber als Mann sehen darf. Und so bläst der Junge jedem der Stammesbewohner den Schwanz und schluckt brav alles, was ihm angeboten wird. Ich weiß, dass es wirklich Stämme gibt, in denen das Ritual wirklich auf diese Weise vollzogen wird. Ob der Film aber echt ist ... Eigentlich ist es mir auch egal. Tobias war inzwischen eingeschlafen, ich war aber noch so erregt, dass ich nicht umher konnte mich noch von meinem Druck zu befreien und meine gesamte Ladung zwischen Tobias Beinen auf seinem besten Stück zu platzieren. Ich küsste ihn noch auf die Stirn und schlief ebenfalls ein.