Date: Tue, 03 Jul 2018 17:40:33 -0400 From: Ender Wiggens Subject: Das Spielzeug der Vierlinge Nicky Ricky Dicky Dawn - Part 2 Das Spielzeug der Vierlinge - Nicky Dicky Ricky & Dawn Die Geschichte ist frei erfunden und sagt nichts aus über die Sexualität der Character oder irgendeine Wissen über ihr privates Leben. Einige Charactere liegen im Copyright von Nickelodeon Productions. Die Geshichte enthält sexuellen Inhalt mit Minderjährigen. Lies nicht weiter, wenn dich das stört. Wenn dir die Geschichte gefällt, schreib mir bitte eine kurze mail an: amazing_story_time@protonmail.com Folge 2 An dem nächsten Samstagen brachte ich Ricky in seinem Zimmer wieder Sachen am Computer bei. Seine Brüder waren im Outdoorgeschäft der Eltern und seine Schwester Dawn war im Wohnzimmer. Ich trug eine Jeans und ein Poloshirt. Dazu bequeme Straßenschuhe. Ricky trug ein Hemd, darüber einen Pulli und eine gut sitzende beige Hose. Ricky sagte: "Ich feier am Dienstag Geburtstag. Was könnte ich mit meinen Freunden machen?" "Bowling?", fragte ich. "Das erlauben meine Eltern nicht. Wir müssen hier oder im Get Sporty feiern." "Im Get Sporty. Das doch prima. Ihr habt da doch eine Kletterwand.", stellte ich fest. "Super Idee. Danke", sagte Ricky. Wir lernten für einzige Zeit intensiv weitere Grundlagen. Als Ricky sich etwas zu trinken holte, begegnete er seiner Schwester im Flur. Ich konnte das Gespräch durch die angelehnte Tür mithören. Dawn fragte Ricky: "Warum bringt dir Felix das alles bei? " "Er bringt Kindern halt gerne Sachen bei", antwortete Ricky. Dawn sagte: "Echt? Das es so anständige Menschen gibt." Sie betrat mit Ricky das Zimmer und fragte mich: "Würdest du mir auch Nachhilfe geben?" Ich zögerte und schaute zu Ricky. Er sagte: "Klar würde er das. Nicht wahr Felix?" Ricky und Dawn schauten mich an. Ich sagte: "Äh, ja. Was willst du denn lernen?" Dawn antwortete: "Mathe. Ich schreib Montag einen Test." Ich erwiderte: "Da fragst du mich aber etwas zu spät." Ricky mischte sich ein: "Morgen könnt ihr doch den ganzen Tag gemeinsam lernen." Ich sagte: "Mein Bruder feiert morgen seinen 30ten Geburtstag." Ricky richtete sich auf und zeigte mit dem Finger in die Luft: "Felix lass das mal kurz besprechen." Er zog mich am Arm aus dem Zimmer. Ricky sagte leise: "Du hilfst morgen Dawn mit Mathe. Vertanden? Und mir ist es egal, was du sonst vor hast. Meine Schwester hat Vorrang. Wir Vierlinge haben Vorrang! Verstanden?" Ich: "Ja, verstanden." Wir gingen wieder zurück in das Zimmer und ich sagte zu Dawn: "Das klappt doch morgen. Wann soll es losgehen?" Dawn sah verblüfft aus und sagte: "Du musst nicht den Geburstag ausfallen lassen, wir können auch für die nächste Arbeit lernen." Ich schaute kurz zu Ricky, der starrte mich an und schüttelte leicht den Kopf. Ich antworte Dawn: "Nein nein, dass passt morgen schon. Wann soll es losgehen?" Sie sagte: "Wow. Danke. Um neun? Geht das?" "Ja. Das passt", antwortete ich. Als ich auf Toiltte war, hörte ich Dawn und Felix miteinander reden. Die Fähigkeit des Flüsters beherrschen die beiden noch nicht. Dawn sagte: "Was geht hier vor? Kein Erwachsener ist so." Ricky antworterte: "Ich weiß nicht, was du meinst." "Seit wann verheimlichst du mir was? Wir sind doch Vierlinge! Also zwei davon jedenfalls." "Ich weiß nicht, wovon du redest!" "Du hast Geheimnisse?" "Nein" Am nächsten Tag traf ich kurz nach neun bei den Harpers ein. Ich klingelte und Dawn machte mir auf. Ich trug eine Jeans und ein schwarzes Poloshirt. Als wir die Treppe hochliefen, fragte mich Dawn: "Wie steht mir das?" Ich betrachtete sie. Sie trug eine rote Short und ein buntes Top mit Spagetthieträgern. Ich antwortete: "Es sieht gut aus." "Das will ich Dienstag zu meiner Beachparty anziehen.", sagte sie. "Du machst eine Beachparty?", fragte ich. "Ja, ich habe Geburstag." "Eine Beachparty ist eine gute Idee", sagte ich. Wenn sie älter wäre, hätte ich nach einem Wet-T-Shirt Contest gefragt. Aber bei Dawn war da noch nicht viel zu sehen. Dawn führte mich in einen Raum im ersten Stock. Der Raum wurde von der Eisenbahnanlage auf einem großen Tisch dominiert. Eine Ecke des Tiches war frei. Da setzten wir uns hin. Nachdem sie mir erzählt hatte, worum es morgen im Test gehen sollte, gingen wir gemeinsam Rechenaufgaben durch. Sie war wirklich nicht gut in Mathe. Als ich eine schwierige Aufgabe erklärte, unterbrach sie mich. Dawn sagte: "Ich will es auch sehen." "Was willst du sehen?", fragte ich. "Das Sperma. Und deinen Penis und alles." "Was?", fragte ich ungläubig. Dawn antwortete: "Ich weiß alles. Warum du so nett bist und mir hilfst. Ricky hat mir alles erzählt. Und jetzt will ich es auch sehen. Also fang an oder ich sage es Ricky." "Das geht nicht. Du bist zu jung" "Klar geht das. Fang an. Jetzt." Ich resignierte, machte meine Hose auf und schob meine Boxer runter. Sie fügte befehlend hinzu: "Zieh dich nackt aus. Los." Dabei stand sie mit verschränkten Armen da und verlangte das von mir als sei es etwas selbstverständliches. Ich sagte: "Das geht nicht, wenn uns jemand erwischt." "Nur Ricky ist da. Ich will einen Mann nackt sehen. Also los!" Ich zog mich nacckt aus und fing an seinen Schwanz zu wichsen. Es kostete mich anfangs Überwindung. Aber mein Schwanz übernahm nach und nach die Aufgaben meines Gehirns. Ich wurde geil. Mir war es egal, dass Dawn da war. Als ich sie kurz ansah, gefiel sie mir. Wäre sie einige Jahre älter, würde ich sie gerne zu einem Date einladen. Ich stellte mir vor, wie sie in acht Jahren aussehen würde. Dabei schloss ich meine Augen und wichste meinen Schwanz immer schneller. Ich spritzte ab mit dem Bild von Dawn im Kopf. Von einem Bild, wenn sie große Brüste hat und nackt ist. Ich spritzte ein paar Ladungen auf den Fußboden. Dawn sagte: "Das war toll. Jetzt hast du mir noch was beigebracht." Sie klatschte in der Hände und tanzte kurz. Ich sammelte mich kurz: "Hast du Taschentücher hier?" Dawn antwortete: "Nein, warum?" "Ich wollte das nur wegmachen.", antwortete ich und deutete Richtung Fußboden. Dawn überlegte kurz: "Nimm doch deine Boxershorts." Ich wollte das alles möglichst schnell beenden, also griff ich meine Boxers und machte den Boden damit sauber. Danach zog ich meine Jeans ohne Unterhose an, diese wanderte in meine Tasche. Angezogen und mit einem besseren Gefühl im Bauch fragte ich Dawn: "Ich glaube, wir sind für heute fertig." Dawn schaute mich entsetzt an: "Nein, es ist erst 11 Uhr. So bekomme ich eine schlechte Note. Bitte bring mir noch was bei. Bitte." Eigentlich wollte ich in diesem Moment möglichst schnell nach hause. Das ganze vergessen. Ich fühlte mich schuldig. Ich war nicht mehr geil. Aber das letzte, was ich jetzt gebrauchen konnte, war Dawn zu verärgern. So setzte ich mich wieder neben sie und erklärte ihr weitere Rechnugen. Am Abend war sie für den Test ganz pasabel vorbereitet. Ich hatte ihr wirklich geholfen und das machte mich stolz. Das stolze Gefühl wurde nur etwas dadurch gedämpft, dass ich vor ihr abgespritzt hatte. Aber so schlimm war das nicht. Ihr hatte es gefallen. Am Dienstag Abend rief mich Ricky am Handy an und begrüßte mich: "Hi, Felix." "Hi Ricky", antwortete ich. "Kannst du kurz rüber kommen? Du hast auf unserer Geburstagsfeier gefehlt." "Ich war nicht eingeladen." "Es war eine Feier für Kinder." "Ach so." "Kannst du jetzt vorbeikommen?", fragte er mich erneut. "Ja, das geht." Ich machte mich auf den Weg. Als ich die Wohnung betrat, lagen die Vierlinge auf dem Sofa. Sie sahen erschöpft aus. Dawn hatte genau das gleiche Outfit wie vorgestern an. Dann wunderte ich mich, warum ich registrierte was Dawn trug. Ich schaute mir alle Vierlinge an: Dicky trug einen schwarzen Anzug, Ricky einen blauen Overall fast wie ein Astronaut, nur trug Ricky ein Hemd mit Kravatte darunter, und Nicky hatte eine gelbe Hose mit einem gestreiften Shirt an. Ricky begrüßte mich: "Hi Felix" Dicky sagte: "Warum hast du DEN denn eingeladen?" "Er ist mein Freund", antwortete Ricky. Ich fragte in die Runde: "Wie war euer Geburstag?" Nicky sagte: "Toll, der Vater Vierling war einfach toll." Ricky fragte mich: "Was hast du uns für ein Geschenk mitgebracht?" Die Vierlinge schauten mich erwartungsvoll an. Ich hatte nichts dabei. Es war zu kurzfristig. Die Augen der Vier leuchteten vor Vorfreude. Sie taten mir leid, dennoch konnte ich mir kein Geschenk aus dem Ärmel schütteln und sagte: "Ich habe nichts dabei. Ricky hatte mich erst vor 10 Minuten angerufen." Alle Vier sahen enttäsucht aus, dachte ich. Nein, das stimmt nicht. Ricky sah nicht enttäsucht aus. Ricky sagte: "Oh, du bringst uns nichts zu unserem Geburtstag mit?" "Ich wusste es nicht rechtzeitig, es tut mir leid", antwortete ich. Ricky schürte in mir wirklich das Gefühl von Schuld. Ricky schlug vor: "Du könntest uns ein spontanes Geschenk machen." "Ja, und was?", fragte ich. Ricky antwortete: "Warte kurz. Vierer Runde." Die Vierlinge machten einen Kreis Schulter an Schulter und flüsterten miteinander. Als sie endlich fertig waren, drehten sich alle vier zu mir um. Ricky eröffnete: "Du willst uns was schenken. Ja?" "Ja", antworte ich. Ricky erklärte: "Du musst uns versprechen, dass du machst, was wir uns als Geschenk ausgedacht haben. Kein Rückzieher." "Was habt ihr euch denn ausgedacht?", fragte ich. Ricky sagt: "Erst musst du uns dein Ehrenwort geben, dass du mitmachst." Ich verdrehte meine Augen und antwortet: "Ja, ok. Versprochen." "Gut", sagte Ricky, "Und jetzt pass auf. Wir haben ein Video bei Youtube gesehen. Das sollst du nach machen." Ricky gab mir sein Handy und startete ein Video. Ich sah eine Party und nach ein paar Sekunden merkte ich, dass der gefilmte Typ ein Stripper ist. Er zog sich zur Musik langsam aus und tanze dann Frauen an. Während ich das Video sah, holten die Vierlinge einen Stuhl, stellten sie in die Mitte des Wohnzimmers und Dawn setzte sich drauf. Dicky fragte: "Bereit?" Ich kam aus dem stottern nicht mehr raus: "Ricky ... ist das sicher ... das richtige Video?" Ricky lächelte und antwortete: "Ganz sicher. Du hast uns dein Ehrenwort gegeben." Er nahm sein Handy, stellte es laut, dass wir alle die Musik aus dem Video hören konnte und legte es auf das Sofa. Ich konnte das kleine Display sehen. Nicky sagte: "Jetzt leg schon los, wir haben nicht ewig Zeit." Ich fing an die Bewegungen des Strippers auch zu vollführen. Meine Bewegugen waren zaghaft, ich hatte sowas noch nie gemacht. Dicky unzte im tankt. Unzen heißt, er machte immer wieder ein Geräusche wie aus eine Beatbox. Ich zog mich langsam direkt vor Dawn aus. Meinen Bewegungen wurden flüssiger, bis es dazu kam meine Boxershorts aus zu ziehen. Da zögerte ich, es kostete mich Überweindung. Aber dann sammelte ich mich, zog sie schnell runter und verdeckte meinen Schwanz mit einer Hand. Das war leider nicht so einfach, weil er halb steif war. Ich tranzte vor Dawn, wackelte mit meinem Arsch, machte Fickbewegungen mit der Hüfte. Die Kids feuerten mich an, sie hatten offensichtlich Spaß dabei. Ich achtete darauf, immer eine Hand vor meinem halbsteifen Schwanz zu halten. Ich tanzte gerade Dawn an, war nur ein paar Zentimeter von ihr entfernt als plötzlich Dicky und Nicky von hinten jeweils einen Arm griffen und nach außen weg zogen. Mein Schwanz sprang nach vorne und berührte Dawn ganz kurz leicht am Kinn. Jetzt sahen Nicky und Dicky meinen Schwanz zum ersten mal. Sie hielten meine Arme auseinander. Ich hätte sie wahrscheinlich abschütteln können, aber ich wollte nicht. Ich wollte sie nicht verletzen und ich empfand es auch nicht als schlimm, dass sie meinen Schwanz sehen konnten. Dicky fragte Dawn: "Wie gefällt dir der Penis?" Dawn lief rot an: "Er ist groß." Dicky fragte: "Willst du ihn anfassen?" Dawn schüttelte den Kopf und antwortete: "Nein" Dicky und Nicky liesen mich los. Ich hielt wieder meine Hand vor meinen Schwanz. Das Video auf dem Handy war vorbei und es war unangenehm still im Zimmer. Wir wechselten nur noch einige Worte und ich verlies das Haus der Harpers. Wennn dir die Geschichte gefallen hat, schreib mir bitte eine kurze mail an: amazing_story_time@protonmail.com