Date: Sat, 4 Jan 2014 07:11:01 -0500 From: softline@Safe-mail.net Subject: Ein lehrreicher Projekttag II (bisexual/young-friends) Hier also der zweite Teil des etwas anderen Sexualkunde-Projekttags. Ich weiß nicht, ob es so etwas in echt überhaupt geben kann (oder geben sollte), aber das Szenario macht mich einfach total an, und ich hoffe, ich tue irgendwem damit was Gutes. Ich finde nämlich leider nirgendwo eine gute Story aus dem Bereich in deutsch (also eine mit viel "realistischem" Dialog und vielen Details) - selbst in Englisch findet man kaum etwas Gutes. Deshalb musste ich selber ran. Hat aber auch sehr viel Spaß gemacht! Das Ganze ist selbstverständlich reine Fantasie und soll niemanden zu sexuellen Handlungen mit Kindern anstiften. --- (Im ersten Teil hat der 16jährige Jonathan vier 12- bzw. 13jährigen Jungen einen Privatporno von ihm und seiner Freundin gezeigt, die das gleiche mit vier Mädchen in einem anderen Raum gemacht hat. Und so geht es weiter...) Beim Rübergehen versuchte ich die surreale Situation irgendwie zu fassen: Ich hatte vier geile 12- und 13jährige Jungen im Schlepptau, die mit ihren Klassenkameradinnen eine Orgie feiern wollten. In diesem Moment liebte ich die Schule, aber sowas von! Als wir vor der Tür standen, nahm mich Tristan beiseite: „Du, Jonathan, sag mal, wie ist denn das, ich meine, haben die Mädchen nicht noch ihre Jungfernhäutchen oder so?" Oh, da hatte ich doch tatsächlich was vergessen. „Ja, stimmt. Hört mal her, Jungs!" Die Jungs schauten mich an. Sie sahen so süß aus mit ihren mittlerweile leicht zerzausten Haaren und vor Erregung glühenden Gesichtern... „Also, ihr habt ja heute morgen gelernt, dass Mädchen ein Jungfernhäutchen haben. Beim ersten Sex wird das reißen, falls es noch nicht vorher schon gerissen ist, z.B. beim Sport, was dem Mädchen ein bisschen weh tun und ein bisschen bluten kann. Deshalb habe ich mit Jana abgesprochen, dass sie den Mädchen anbietet, sich mit Dildos bzw. Vibratoren selbst zu entjungfern..." Die Jungen schauten mich mit großen Augen an. „Also hatten die gerade... solche Dinger in der Muschi??", fragte Fabi. „Kann gut sein. Auf jeden Fall müsst ihr keine Angst haben. Sowieso ist es ja auch noch gar nicht sicher, was da drinnen gleich passiert, vielleicht wollen ja gar nicht alle miteinander schlafen." Fabi schluckte und fummelte sich an seiner Penisbeule herum. „Also, alle bereit?", fragte ich. Die Jungs nickten nervös. Ich klopfte an. Jana öffnete. Sie trug nur BH und Höschen und lächelte uns zu. „Kommt rein!", zischte sie. Wir gingen rein... sahen aber niemanden! „Aboh, was...", fing Fabi an, dann waren die Mädels plötzlich hinter uns und erschreckten uns mit einem lauten „BUH!" und kitzelten uns. Sie quiekten und schrien und kebbelten sich ein wenig. Sofort war die Stimmung lockerer. „Gute Idee", sagte ich zu Jana und umarmte sie. „Du bist so geil... ich hab so Bock auf dich..." „Ja... und ich erst auf dich! Aber lass uns erstmal ne Ansage machen." „Ja, okay." „Kids, hört mal her!", rief Jana. Die Mädels hatten ihre Tops wieder angezogen, aber nicht ihre Hosen, hatten also sonst auch nur Höschen an. Die Kids setzten sich auf zwei Vierer-Sofas (Fabi neben Lara, Tristan neben Franzi, danach Fynn und Jannis und daneben Marie und Mila). „Ihr hattet gerade hoffentlich alle schon ein schönes Sex-Erlebnis." Die Kinder kicherten, einige nickten. Witzig war, dass Jannis und Tristan schon wieder die Hände vor ihren Penisbeulen hatten und ganz rot im Gesicht waren. Die Mädels schauten immer wieder verstohlen hin und grinsten. „Damit das auch weiterhin schön bleibt, möchte ich noch einmal sagen, dass wir es sehr wichtig finden, dass ihr das auch wirklich wollt, was hier passiert. Der erste Geschlechtsverkehrt ist ja nun etwas sehr intimes, und wenn ihr das lieber privat machen wollt und hier nur fummeln oder auch gar nichts mehr zusammen machen wollt, ist das voll okay. Außerdem gilt hier, wie in der ganzen Schule auch, natürlich die Stop-Regel. Okay?" Die Kids nickten, und besonders Marie und Jannis schienen erstmal erleichtert zu sein. Sie sahen aber alle noch ziemlich nervös aus. Deshalb holten Jana und ich jetzt einen Kartenstapel hervor. „Okay, Kids, damit wir alle wieder ein bisschen lockerer werden jetzt, möchten wir mit euch ein kleines Mutproben-Spiel machen. Dafür haben wir Karten vorbereiett, die mischen wir jetzt, und dann geben wir sie reihum, und jeder macht die darauf beschriebene Aufgabe. Wer seine nicht machen will, muss die nächste machen!" Nervöses Rumkauen auf Lippen, gierige Blicke. Jana mischte die Karten. „Cool, du kannst das wie in einem Casino!", sagte Lara. „Danke", lächelte Jana. „Hier, du darfst die erste Karte nehmen." Lara tat es, mit leicht zitternden Fingern, nahm sie und las, wurde rot. „Ich soll sexy tanzen", kicherte sie. „Das mache ich." „Cool!", sagte ich und machte Musik an, „Rock Your Body" von Justin Timberlake. Lara stellte sich in die Mitte und bewegte sich dazu, schwang die Hüften, ließ ihren Hintern kreisen, fuhr sich über den Oberkörper. Die Jungs schauten gebannt hin, es war herbe geil, dann klatschten sie, als sie fertig war. Fabian war der nächste. „Oha", machte er, als er die Aufgabe gelesen hatte, zeigte sie Lara, und die beiden begannen fast sofort sich zu küssen, tief, mit Zunge. Es sah süß aus... und geil! Tristan nahm die nächste Karte, sagte „Oh Mann, na gut...", und stellte sich vor Franziska, so dass ihr Gesicht in Höhe seines ausgebeulten Schritts war. Sie versuchte nicht zu direkt da hin zu gucken, aber es fiel ihr nicht leicht... erst recht nicht, als Tristan jetzt seine Hose runterzog und ihr seinen halbsteifen Penis direkt ins Gesicht hielt! Die andern johlten, Franziska riss den Mund auf und hielt sich die Hand davor. Dann sagte Tristan mit leicht zitternder, aber sehr sachlicher Stimme: „Das ist mein Penis. Hier ist die Vorhaut, die bedeckt die Eichel. Darunter ist mein Hodensack, also, da werden die Spermien drin gemacht... okay, das war meine Aufgabe!", und zog sich die Hose wieder hoch und setzte sich hin. Franziska schaute ihn an, mit glühendem Gesicht, und kicherte. „Danke...", grinste sie und nahm die nächste Karte. „Oha, okay, boah, ich weiß nicht, ob ich das mache... ach, na gut, was soll's. Also, ich soll euch erzählen, wann und wie ich das geilste Mal in der letzten Woche masturbiert habe." „Yeah, geil", lachte Fynn, und die anderen klatschten. „Ja, also, äh, ich glaube... ich glaube, das war am Wochenende. Meine Eltern, also, meine Eltern waren eingeladen, und mir war langweilig, also hab ich einen Film geguckt und dann, also, dann fand ich die Schauspieler irgendwie voll hübsch, und ich hab mir vorgestellt, wie die, na ja, wie die Sex machen, und dann hab ich zum ersten Mal einen Porno geguckt und..." „...und?", fragte Tristan mit heiserer Stimme. „...und ich hab mir am PC von meinen Eltern voll die Muschi gerieben, das war irgendwie herbe geil! Hoffentlich hat mich keiner stöhnen gehört..." Alle schauten sie geil an und stellten sich das vor... man konnte es richtig sehen, wie es in den Köpfen arbeitete! „Du stöhnst richtig dabei...?", fragte Fynn leise. „Meistens...", gab Franziska zu. „Das macht es irgendwie noch schöner..." Fynn schluckte und nickte. Tristan rückte näher an Franzi ran, die beiden berührten sich. Als nächste dran war Marie. Sie zog fast sofort ihr Höschen runter und zeigte den Jungen ihren Schritt. „Okay, ähm, Jungs, also, das ist meine Vagina, hier ist die Klitoris, da die Schamlippen und hier das Loch..." „Oha...", machte Jannis, und die anderen Jungs schauten auch genau hin. Als Marie wieder saß, zog Jannis eine Karte. Er lächelte. „Ich soll auch tanzen...", sagte er dann, an mich gewandt. Ich sprang auf und machte Musik an, „It's raining men". Alle lachten, und Jannis fing an zu tanzen, was herbe sexy aussah, vor allem, als er sich das Shirt hochzog. Als alle fertig geklatscht hatten, zog Mila die nächste Karte. „Oha, okay, also... ich soll so viele versaute Wörter finden wie möglich!" Die andern lachten. „Schwanz, Fotze, Muschi, ficken, durchficken, bumsen, blasen... mir fällt nichts mehr ein!", lachte sie. „Abspritzen, wichsen!", ergänzte Fabi, und Lara knuffte ihn in die Seite. „Würdet ihr denn jetzt gerne... ficken?", unterbrach ich die lachenden Kinder. „Ihr seht alle ziemlich erregt aus..." Mila grinste. „Oha, ja, man sieht voll meine Nippel." Fynn, der neben ihr saß, legte ihr einen Arm um die Schultern und flüsterte ihr was ins Ohr. Sie wurde rot und lächelte. „Hey, wer flüstert, der lügt!", lachte ich. „Er hat bestimmt gesagt, dass er sie geil findet und ficken will!", grinste Fabi. „Er hat gesagt, dass er mich mag!", sagte Mila und zog eine Schnute. „Okay, also, ich weiß nicht, wie ihr das seht, aber ich glaube, wenn ihr keine Fragen habt, dürft ihr dann mal machen, was ihr wollt!", rief ich, weil ich nun endlich auch mal loslegen wollte. „Die Jungen müssen Kondome benutzen. Wenn ihr absolut auf Nummer sicher gehen wollt, könnt ihr auch vorher... rausziehen, wenn ihr merkt, dass ihr soweit seid. Die Bezüge können zwar ein bisschen feucht werden, aber die Jungs achten bitte trotzdem darauf, nicht einfach irgendwo hin zu spritzen!" „Ach, eine Sache noch", sagte Jana. „Es wäre super, wenn die Jungs sich so lange wie möglich... beherrschen könnten mit dem Abspritzen. Mädels brauchen nämlich meistens länger bis zum Orgasmus." Die Jungs nickten eifrig. „Wenn's länger dauert, ist es auch geiler", sagte Tristan. „Oha, ich hab heute schon zweimal, ich brauch bestimmt auch lange", murmelte Fabi, und Lara schaute ihn geil an. Sie küssten und umarmten sich. Fynn küsste Mila etwas unbeholfen auf Ohrläppchen und Wange und begann sie zu befummeln. Sie schmolz regelrecht in seinen Armen, es sah so niedlich aus! Schließlich hatten sich ihre Münder gefunden, und die beiden leckten zuerst zaghaft, dann wilder miteinander rum. Fabi hatte jetzt seine Hand zwischen Laras Beinen, und Lara hatte eine Hand an seinem Po. Die beiden zogen sich hastig gegenseitig aus, Hammer. Tristan und Franziska sprachen noch miteinander, das passte. Franziska nahm ihn bei den Händen und legte sie zur Seite, er ließ es geschehen. Sie sah seine dicke Penisbeule und leckte sich die Lippen. „Was habt ihr... gemacht?", wollte sie wissen ohne die Augen von seinem Schritt zu nehmen. „Äh, wir, wir haben den Porno geguckt und dann uns selbst befriedigt mit Gummi, zum Üben." Franziska kicherte und schaute ihm in die Augen. „Bis zum Höhepunkt?? Das sah bestimmt lustig aus..." Tristan musste schlucken. „Ja... es war voll schön... Und ihr...?" Sie wurde rot. „Wir haben... also, die Jana hat so Vibratoren dabei, damit haben wir dann... geübt." „So richtig, ich meine, äh, also, bist du noch, äh, Jungfrau, äh, wegen diesem Häutchen da...?" Franziska knabberte auf ihrer Unterlippe. „Ne, also, das hab ich nicht mehr..." „Oha. Habt ihr's euch auch bis zum Orgasmus gemacht?", fragte Tristan. Franziska nickte und biss sich auf die Unterlippe. „Geil... und jetzt, äh, willst du noch einen, ich mein, ich würd's gerne mit dir..." „JA", hauchte Franziska und zog Tristan zu sich ran. Die beiden küssten sich, ziemlich hart und wild sofort. Schmatz- und Kussgeräusche erfüllten den Raum. Franziska knöpfte ihm das Hemd auf und streichelte seine Brust. Jana und ich legten Matratzen auf den Boden und stellten eine Kondompackung bereit. Mila zog Fynn gerade die Hose runter und legte so seine ausgebeulte Boxershorts frei; das Shirt hatte er schon aus. Dann fummelte er an ihre Brust herum und zog ihr das Top über den Kopf. Sie trug noch keinen BH über ihren Brustansätzen. Schnell folgten die Unterhosen der beiden, und sie waren nackt... Tristan auch schon fast, er trug nur noch seine Boxer und war gerade dabei, Franziska den BH auszuziehen, was er nicht ganz schaffte, so dass sie ihm kichernd half. Unter heftigen Küssen zogen sie sich dann auch noch die Unterhosen aus. Geil, überall glatte Teeniekörper, harte Jungsschwänze, feuchte Mädchenmösen, süße Knackärsche. Tristan hatte den geilsten Hintern, fand ich, weil er ein bisschen hervorstand. Franziska fand das wohl auch, massierte ihn mit den Händen und schielte beim Knutschen immer wieder zwischen seine Beine, wo sein Schwanz jetzt wieder steif hervorstand. Mila zog Fynn kichernd auf eine der Matratzen, wo die beiden sofort anfingen zu schmusen und zu kuscheln. Lara legte sich auch gerade hin, und Fabian beugte sich vor, um sich ein Kondom zu nehmen. Er nahm noch zwei extra und warf sie zu Tristan und Fynn. Jana und ich setzten uns neben Jannis und Marie. „Na, ihr beiden? Wollt ihr nicht so wirklich?", fragte ich. „Na ja, doch, also, es ist ja, ich bin ja schon... geil und so", stammelte Jannis. „Magst du es lieber... mit Jungs?", fragte ich. Jannis senkte den Kopf und nickte. „Marie steht auch eher auf Mädchen, hat sie mir erzählt, nicht wahr, Marie?", sagte Jana. „Ja, stimmt...", lächelte die. „Das ist voll okay! Vielleicht... vielleicht können wir ja was zusammen machen", schlug ich vor. „Oder... oder ihr wartet, bis die andern so heiß sind, dass sie einen Dreier wollen..." Jannis guckte mich plötzlich scharf an. „Ich will's mit dir!!", stieß er aus. Jana und Marie waren schon am Schmusen, und so zog ich nun Jannis auf meinen Schoß und half ihm beim Ausziehen. Ich war auch bald nackt, geil, und er war tatsächlich so riemig, dass er mir die Zunge in den Mund steckte und seinen Schwanz an meinem rieb! Ich massierte seine Arschbacken und spielte ein bisschen mit seinem Loch, und er stöhnte mir geil in den Mund. Ein kurzer Blick über seine Schulter beim Knutschen verriet mir, dass Fabian sich gerade auf seine Freundin Lara legte und Franziska auf Tristans Schoß saß und ihn langsam ritt; sein Schwanz und sein Sack tauchten immer wieder unter ihren geilen Backen auf, die er sanft massierte. Lara quiekte kurz auf, als Fabi ihr seinen Schwanz in die Muschi schob, dann hauchte sie „ja, schöön!", und der kleine geile Frechdachs begann mit harten schnellen Stößen, die laut durch den Raum klatschten. „Lutsch mich, Jonathan...", hauchte Jannis mir ins Ohr, als wir unseren Kuss lösten. Wir drehten uns um, und er spreizte die Beine. Der Anblick war schon geil, aber der Geruch war noch geiler. Ich begann die zarte Jungeneichel zu lecken und abzulutschen, dabei strich ich ihm über die glatte Jungenbrust und spielte mit seinen Nippeln und mit seinem Mund. Er stöhnte sanft und geil die ganze Zeit, ebenso wie Marie, die sich neben uns von Jana lecken ließ. Hinter uns wurde das Klatschen und Stöhnen lauter. Ich schaute mich um. Fynn zog sich gerade vor Milas großen neugierigen Augen sein Gummi über, packte sich dann das Mädchen und führte seinen Schwanz an ihr Loch. „Ja, steck ihn reiin...", jammerte die, und nach einigen vergeblichen Versuchen hatte er es auch schließlich geschafft, was Mila dazu verleitete, laut aufzustöhnen. Auch Lara war nicht gerade leise beim Ficken. „Tiefer Fabi, fick mich, tiefer!", quiekte sie geil. Franziska schaute zu den anderen, während sie Tristans Steifen ritt. Sie hatte das Tempo erhöht und keuchte: „Oh fuck ist das geil, mir kommt's bald..." Tristan bockte sich daraufhin hoch, kam ihr mit seinen Stößen entgegen und stöhnte: „Ich will dich von hinten..." Franzi stöhnte: „Aber in die Muschi, ja?!", Tristan nickte, und sie erhob sich, strich sich die Haare aus dem Gesicht, drehte sich um und beugte sich über die Sofalehne, um Tristans Steifen von hinten in ihre Möse geschoben zu bekommen. Sie röhrte auf, als das geschah, und Tristan legte sofort hart los. „Hier, reib meine Klit... ja... Oh geil deine Eier, ich spür deinen Sack, JA FICK MICH", stammelte Franzi, und Tristan fickte sie schneller und härter. Jannis rieb seinen Penis an meinem Gesicht, während ich nach hinten schaute, und er war von der eigenen Blaseaktion von vorhin noch so geil, dass er schnell kam und mit einem lauten Stöhnen mir seinen Saft in den Mund pumpte, als ich wieder anfing zu lutschen. „OH FUCK JAAAA!!", rief Franziska plötzlich, und dann hörte ich Tristans Stimme, heiser röhrend: „Jaaaaaa jaaaaaa aaaaaaaahhhkomm, du GEILE FICKSAU!" Ich ließ Jannis' Schwanz aus meinem Mund flutschen, setzte mich neben ihn und schaute mir das Spektakel genau an: Tristan stieß sein Becken immer wieder hart vor und zurück, ließ seine Eier gegen ihren Arsch klatschen, während er fast ganz auf Franziska lag und ihre Titten knetete; Fynn und Fabian lagen auf ihren Mädels und waren herbe wild am Ficken mit ihren kleinen geilen Knabenärschen , die schnell und wild auf und ab hüpften; Mila hatte ihre Hände in Fynns Backen gekrallt, jetzt umarmte sie ihn, presste ihn auf sich drauf und schlang ihre Beine um seinen Po. Fabian richtete sich auf und legte sich Laras Beine auf die Schultern, die beiden keuchten und stöhnten wild. Jannis schaute mich geil an und schnappte sich meinen Schwanz, um an ihm zu lutschen. Ich grunzte vor Lust und schaute Jana an. Die hatte genug vom Lecken, drückte nach einer Minute oder so Jannis weg von mir und stieg auf mich drauf, um mich zu reiten. Jannis ging zu Fynn und rieb seinen Schwanz an dessen Gesicht und steckte ihm das Teil dann auch in den stöhnenden Mund, Hammer!! Fabi fing wieder an zu quieken, wie vorhin, als er beim Wichsen kurz vorm Orgasmus stand. „Noch... noch nicht!", keuchte Lara. „Noch nicht spritzen!!" „Ich... ich... ah, fuck, okay!", ächzte Fabi und zog seinen pulsierenden Penis aus ihr raus. Marie nutzte die Gelegenheit, sprang rüber zu Fabi und Lara und hockte sich über Laras Gesicht, um sich weiter lecken zu lassen. Dann gingen die Mädels in die 69er-Stellung und leckten sich gegenseitig! Fabi schaute sich mit staunendem offenem Mund geil um und versuchte, sich nicht am Schwanz rumzuspielen. Nach einer Weile wurde Lara lauter und rief: „Fabi, FICK MICH!!" Das ließ er sich nicht zweimal sagen, packte sie an den Beinen und stieß sie wieder hart und wild. Jana ging auch gut ab jetzt. Ich stieß von unten hart in sie rein und lutschte an ihren Brüsten, bekam so erst kaum mit, wie Tristan und Franzi plötzlich neben uns auf dem Sofa waren. Franzi spreizte die Beine so weit es ging, Tristan hielt sie fest, und ich hatte dann bestens im Blick, wie sein großer Jungenschwanz jetzt schon zum dritten Mal in sie eindrang. Er fickte sofort hart und schnell und grunzte geil dabei, ließ sich nach einiger Zeit auf sie fallen, nuckelte an ihren Titten, küsste sich dann hoch, steckte ihr seine Zunge in den Mund und ließ seinen Arsch kreisen. Woah, wer hätte ihm das heute morgen schon zugetraut? Franzi bestimmt nicht! Sie hatte eine Hand in seinem Nacken und die andere an seinem Po und jammerte und stöhnte in seinen Mund hinein. Es war alles so geil, am geilsten war fast der Geruch der schwitzenden fickenden Kids um uns rum, und so dauerte es nicht lange, und ich spritzte nochmal dick ab, meine Hände in Janas Arsch gekrallt, während sie auf mir reitend auch zu einem heißen Höhepunkt kam, den sie mir ins Gesicht stöhnte. Neben mir bäumte Tristan sich auf, packte Franzi an den Händen, bumste sie hart, zischte „Gleich...". Sie schaute ihm wild ins Gesicht und keuchte: „Spritz mir auf die Titten!!" Er grunzte, zog seinen Schwanz aus ihr raus und das Gummi ab, kniete sich über ihre Brüste und wichste sich geil ab, bis er schließlich heftig stöhnend ein paar letzte Spritzer seines Safts über ihre Hügel verteilte. Fast gleichzeitig sah ich, wie Jannis zum dritten Mal kam und allen Ernstes Fynn und Mila ins Gesicht spritzte! Die beiden zuckten und keuchten auch geil, und auch Fabian, Lara und Marie waren soweit: Lara quiekte „ICH KOMMMEEEEEE!!", Fabis Po schnellte heftig vor und zurück, dann brüllte er „OHAAA!!" und pumpte noch ein-zweimal kräftig in Lara rein, ehe er zuckend liegenblieb. Schließlich befreiten wir uns voneinander und schauten uns ungläubig an. „Puh... jetzt alle nochmal duschen, und dann treffen wir uns im Klassenraum, um das Ganze zu besprechen, okay?" „Gibt's Hausaufgaben?", fragte Fabi grinsend. „Wollt ihr denn welche?", lachte Jana. Alle schauten sich an, grinsten und johlten los. „Ja klar!!" --- Es wird noch einen dritten Teil geben. Kommentare sind gern gesehen an softline@safe-mail.net