Date: Tue, 05 Sep 2023 12:30:58 +0000 From: Titus Subject: Artem ... [gay adult-youth and gay non-english] -------------- Achtung! Diese Geschichte enthaelt sexuelle Handlungen zwischen Erwachsenen und Kindern oder Jugendlichen . Sollten Sie minderjaehrig sein oder in Ihrem Land eine solche Thematik gegen geltendes Recht verstossen, so verlassen Sie bitte diese Seite. Diese Geschichte ist fiktiv. Sie hat sich nie ereignet und ist lediglich ein Gedankenspiel. ------------------ Sie koennen diese Geschichte lesen, weil es nifty.org gibt. Und nifty.org benoetigt dafuer auch Ihre Unterstuetzung. ------------------ Lukas (Erwachsen) Artem (12) ------------ Wie ueblich halte ich nach der Arbeit auf dem Weg nach Hause am Supermarkt an, um kurz noch etwas einzukaufen. Waehrend ich an der Kasse stehe, faellt mir ein Junge auf, der sich bei den Einkaufswagen aufhaelt. Er muesste so ungefaehr 11/12 Jahre alt sein. Er hat kurze dunkle Haare und ist schlank. Es sieht so aus also schaue er, ob er etwas sucht. In der Naehe steht auch eine Frau, die seine Mutter sein koennte, also denke ich mir nichts weiter dabei. Als ich meinen Einkauf ins Auto geladen haben und den Einkaufswagen zurueck bringe, steht der Junge immer noch da. Nur von der Frau ist nichts mehr zu sehen. Gerade als ich den Einkaufswagen wieder abgestellt habe, klingelt mein Telefon. Es ist meine Chefin. Ich bleibe kurz stehen und nehme den Anruf an. Meine Chefin hat noch was wichtiges zu besprechen und ich bin mit den Gedanken wieder sofort bei meinem Job. Ich gehe zurück zum Auto und steige ein. Ich warte bis die Freisprecheinrichtung anspringt und beobachte dabei den Jungen. Er steht weiter vor den Einkaufswagen und scheint etwas gefunden zu haben. Er schaut sich unsicher um und dabei auch abwartend zu mir. Ohne darueber nachzudenken, laechel ich ihn an. Dann kann ich endlich losfahren. Nachdem das Telefonat mit meiner Chefin beendet war, denke ich noch einmal ueber den Jungen nach. Dabei faellt mir auf, dass ich vergessen habe, den Euro aus dem Einkaufswagen mitzunehmen. Jetzt ist mir auch klar, warum der Junge so in meine Richtung geschaut hat. Na ja, egal. Mir tut der Euro nicht weh, aber ihm scheint er Freude bereitet zu haben. Am naechsten Tag bin ich nach Feierabend wieder im gleichen Supermarkt. Von dem Jungen ist nichts zu sehen. Ich gehe in Ruhe Einkaufen. Als ich den Einkaufswagen wieder zurueckbringen will, sehe ich, dass der Junge wieder da ist. Auch diesmal steht er an den Einkaufswagen rum. Als er mich sieht schaut er mich verunsichert an, als ob er eine Reaktion von mir erwarten wuerde. Ich aber lasse mir nichts anmerken. Ich nehme mein Telefon in die Hand und tue so, als ob ich telefonieren wuerde. Ich stelle den Einkaufswagen ab und lasse den Euro wieder drin. Als ich an dem Jungen vorbei gehe, laechel ich ihn wieder an. Er erkennt, was ich ihm damit sagen will und laechelt zurueck. Es ist ein bezauberndes Laecheln und ich bin fast schon ein wenig verknallt. Als ich vom Parkplatz fahre, sehe ich, dass der Junge sein "Geschenk" gefunden hat. Zwei Tage spaeter entscheide ich mich, erneut einkaufen zu gehen, obwohl ich eigentlich nichts brauche. Ich will eigentlich nur schauen, ob mein kleiner Freund wieder da ist. Als ich einparke, sehe ich ihn in der Ferne. Er ist auf dem Weg hierher. Ich gehe in den Laden und habe den Bereich um die Einkaufswagen im Blick. Ich werde nicht enttaeuscht. Wie schon die Male davor, turnt er bei den Einkaufswagen rum. Mir faellt auf, dass er die gleichen Sachen wie die Tage zuvor anzuhaben scheint. Ich bezahle und verlasse den Laden. Als der Junge mich sieht, ist zu sehen, dass er sich freut. Wahrscheinlich hofft er auf einen weiteren Euro. Nachdem ich meine Einkaeufe eingepackte habe, bringe ich den Wagen zurueck. Wieder lasse ich den Euro im Wagen, nur diesmal ganz offensichtlich. Im Vorbeigehen laechel ich ihn wieder an. "Danke.", hoere ich ihn leise, aber laechelnd sagen. "Gerne.", antworte ich ihm. Er hat eine sueße Stimme. Ich steige ins Auto und will gerade losfahren als wieder mein Telefon klingelt. Also bleibe ich erstmal stehen und telefoniere. Dabei beobachte ich, wie eine Verkaeuferin aus dem Laden stuermt und den Kleinen anschreit. Der beginnt loszurennen. Der Supermarkt befindet sich am Standrand und der Kleine laeuft in Richtung eines Waeldchens. Die Verkaeuferin geht zurueck in den Laden. Ich sehe wie der Junge wieder langsamer wird und sich in Hoehe eines Waldweges an den Straßenrand setzt. Spontan entscheide ich mich auch dort hinzufahren, um mehr ueber den Jungen zu erfahren und ihm zu helfen. Als ich bei ihm angekommen bin, halte ich an. Der Kleine sprint sofort auf, bereit loszurennen. Unsicher und veraengstigt schaut er mich an. Ich laechelne ihn an, um ihm zu zeigen, dass ich ihm nichts Boeses will. Es scheint zu wirken und man sieht, dass er sich etwas entspannt. Ich mache den Motor aus, steige aus und gehe auf ihn zu. "Hallo.," sage ich zu ihm "Alles okay mit Dir?" Er schaut mich fragend und unsicher an. "Verstehst Du mich?" Er zuckt mit den Schultern. "Ukrajina", sagt er leise. Er kommt also aus der Ukraine und spricht keine Deutsch, zaehle ich eins und eins zusammen. Mein bester Freund zu Schulzeiten kam urspruenglich aus der Ukraine und auch heute haben wir noch regelmaeßig Kontakt. Auch beruflich hatte ich lange Zeit mit Menschen aus der Ukraine zu tun. Ich kann also gut ukrainisch verstehen und sprechen. Das kommt mir jetzt zu Gute. "Alles gut mit Dir?", frage ich ihn auf Ukrainisch. Sein Erstaunen ist ihm anzusehen und er scheint zu ueberlegen, was er jetzt machen soll. "Ja.", antwortet er mir. "Warum kannst Du die Sprache?" "Ich habe es durch meine Arbeit gelernt." "Danke für das Geld.", sagte er zoegerlich. "Das habe ich gern gemacht.", erwidere ich. "Ich bin Lukas. Wie heißt Du?" "Artem." "Kann ich Dir helfen, Artem.", frage ich ihn. "Ich habe Hunger.", sagte er nach kurzer Ueberlegung. "Dann warte. Ich werde Dir etwas zu essen geben." Ich gehe zum Auto und hole die Broetchen und Kekse die ich gerade gekauft habe. Ich reiche ihm beides. Artem nimmt das Broetchen und stopft es sich foermlich in den Mund. Er scheint wirklich hungrig zu sein. "Hast Du kein zu Hause?", frage ich ihn. "Bist du alleine hier?" Artem nickt. "Ich bin aus einem Waisenhaus und mit einem Freund letzte Woche nach Deutschland gekommen. Der hat mich aber an der Grenze alleine gelassen." "Das ist nicht gut.", sage ich zu ihm. "Wo wohnst Du jetzt?" "Ich schlafe im Wald.", sagt er traurig. Ich ueberlege kurz. "Das musst Du nicht. Ich kann Dich zu einer Einrichtung bringen, die sich um dich kuemmern wird. Oder ich kann auch jemanden anrufen, der dich hier abholt.", schlage ich ihm vor. "Nein.", antwortet er entschlossen. "Kein Heim." "Aber Du kannst auch nicht weiter im Wald schlafen.", sage ich besorgt. "Hast Du einen Platz bei Dir?", fragte er schuechtern. Mein Herz schlaegt sofort schneller und ich versuche mich zu beruhigen, weil ich insgeheim gehofft habe, dass er das fragt. "Ich habe ein Zimmer frei. Da koenntest Du erstmal schlafen.", antworte ich ihm ruhig. "Wuerdest Du das wirklich machen?", fragt er aufgeregt. "Ja." Artem faellt mir in die Arme und ich bemerke deutlich, dass er die letzten Tage draußen geschlafen hat. Artem braucht dringend ein Bad und saubere Sachen. "Dann lass uns fahren.", sage ich zu ihm und Artem nickt. Ich schaue mich kurz um. Niemand außer uns ist weit und breit zu sehen. Wir steigen ins Auto und fahren zu mir nach Hause. Ich wohne in einem Haus am Ende einer Straße. Von meiner Garage gibt es einen direkten Zugang zum Haus. Ich fahre in die Garage und schließe das Tor. Ich nehme die Einkaeufe aus dem Auto und gehe in Haus. Artem folgt mir. Vorbildlich zieht er sich die Schuhe aus, aber seine Socken sind natuerlich auch dreckig. "Artem, ich schlage vor, dass Du erstmal in die Badewanne gehst. Ich werde in der Zeit Deine Sachen in die Waschmaschine packen und etwas zu essen fuer Dich machen. Okay?" "Ja. Das finde ich gut." "Dann komm. Ich zeige Dir das Badezimmer." Wir gehen nach oben ins Masterbad. "Hier ist es.", sage ich zu ihm und gehe zur Badewanne. "Ich lasse Dir Badewasser ein." Ich nehme noch eine Zahnbuerste aus dem Schrank und reiche sie ihm. "Am Besten auch gleich die Zaehne putzen." "Mach ich. Aber ich muss dringend auf Toilette.", sagt er zu mir. "Kein Problem. Ich hole Dir kurz Handtuecher und frische Sachen. Wenn Du fertig bist, sage es und ich bringe Dir die Handtuecher und die Sachen rein." "Okay, Lukas." Ich gehe weiter ins Schlafzimmer und hole Handtuecher. Dazu eine Boxershorts, Socken, kurze Hosen und ein Shirt von mir. Es ist ihm alles ein wenig zu groß, aber es wird schon gehen. Als ich wieder beim Badezimmer bin, hoere ich die Toilettenspuelung. "Darf ich reinkommen?", frage ich, nach dem ich angeklopft habe. "Ja." Ich oeffne die Tuer. Artem hat nur noch seine Unterhose an. Er steht vor dem Waschbecken und putzt sich die Zaehne. Ich lege die Sachen ab, gehe zur Badewanne und drehe das Wasser aus. "Du kannst jetzt in das Wasser gehen. Ich nehme Deine Sachen mit und wasche sie." "Okay.", murmelt er. Ich beuge mich runter und sammele die Sachen auf. Als ich mich wieder aufrichte, sehe ich, dass Artem inzwischen auch seine Unterhose ausgezogen hat und mir entgegenhaelt. Ich nehme sie ihm ab und kann dabei nicht vermeiden, dass ich auf seinen nackten Koerper schaue. Obwohl er schmutzig ist, sieht er wunderschoen aus. Eine sportliche Figur und ein niedliches unbeschnittenes kleines Schwaenzchen mit kleinen Eiern dran. Es sieht auf den schnellen Blick so aus, als haette er schon ein paar wenige Schamhaare. "Danke, Lukas.", sagte Artem zu mir und holt mich aus den Gedanken zurueck. "Ich mach das gerne fuer Dich.", antworte ich ihm. "Wenn Du noch etwas brauchst, dann rufe mich." "Okay.", antwortet er mit einem Laecheln. Ich drehe mich um und gehe nach unten zur Waschmaschine. Dabei faellt mir auf, dass ich eine leichte Beule in der Hose habe. Ich bin nicht ueberrascht, dass mir das passiert ist. Ich hoffe, dass Artem es nicht bemerkt hat. Ich packe seine Sachen in die Maschine. Einmal richtig waschen und trocknen. Dann gehe ich wieder nach oben, um mich umzuziehen und das Gaestezimmer vorzubereiten. Nachdem ich mir meine Jogginghose angezogen und das Gaestebett bezogen habe, hoere ich Artem rufen. "Kannst Du kommen, Lukas." "Ja.", antworte ich "Bin gleich da." Ich gehe nach oben und bleibe vor dem Badezimmer stehen. Ich atme tief ein und versuche mich zu sammeln, schließlich will ich Artem nicht verschrecken. Dann oeffne ich die Tuer. Artem sitzt in der Badewanne und schaut mich an. Seine Haare sind nass und auch sein Oberkoerper glaenzt ein wenig. "Kannst Du mir beim Waschen von Haaren und Ruecken helfen?", fragt er mich. "Das schaffe ich nicht alleine, aber der Rest ist sauber." "Das mache ich.", antworte ich ihm. "Fangen wir mit den Haaren an." Ich setze mich auf den Rand der Badewanne. Ich nehme etwas Shampoo, schaeume seine Haare ordentlich ein und spuele sie danach wieder aus. "Ich mach das gleich nochmal.", sage ich zu ihm, waehrend ich erneut nach dem Duschgel greife. "Wie Du willst.", antwortet er mir, waehrend er die Augen noch geschlossen hat. Ich schaeume seine Haare wieder ein und gebe Artem ein kleine Kopfmassage. Da Artem die Augen weiter geschlossen hat, ist es fuer mich die Chance ihn ein wenig naeher zu betrachten. Leider kann ich nicht viel sehen. Das Wasser geht ihm bis deutlich ueber den Bauchnabel und der Schaum verdeckt die Sicht. Artem legt seinen Kopf leicht nach hinten und ich merke, dass er es genießt. "Das ist schoen, Lukas.", sagte er zu mir. "Das freut mich.", antworte ich ihm. "Jetzt ausspuelen und dann ist der Ruecken dran." Artem senkt seinen Kopf, ich nehme den Duschkopf und spuele seine Haare aus. Als ich fertig bin, laechelt er mich gluecklich an. Seine rehbraunen Augen und sein Blick sind unbeschreiblich sueß und lassen mich fast dahinschmelzen. Dann ist der Ruecken dran. Ich nehme wieder das Duschgel und spritze etwas auf seinen Ruecken. Dann beginne ich, ihn mit der linken Hand einzuseifen. Dort wo kein Wasser ist, ist das unproblematisch. "Warte", sagt er. "Ist doch besser wenn ich stehe." Ich sehe ihn unsicher an und bevor ich reagieren kann, steht Artem auf und dreht mir gleich den Ruecken zu. Der Schaum laeuft an seinem Ruecken runter. Mein Blick wandert instiktiv runter auf seinen Po. Er ist nicht zu klein und hat die Form von einem schoenen Apfel. Ich halte die Luft an und bin wie erstarrt. Tausend Gedanken schiessen durch meinen Kopf. Am liebsten wuerde ich seine Pobacken mit meinen Haenden massieren. "Alles gut oder soll ich mich wieder hinsetzen?", fragt Artem. "So gefaellt es mir gut.", hoere ich mich sagen und lege meine Hand auf seinen unteren Ruecken. Sogleich bin ich aber auch erschrocken, weil ich das eigentlich nicht haette sagen sollen. Ich spritze noch etwas Duschgel in meine Hand und beginne seinen Ruecken sanft einzuseifen. Wenn sich meine Hand seinem Po naehert, halte ich den Atem an. Es faellt mir schwer, sie nicht tiefer gleiten zu lassen. Waehrend der ganzen Zeit starre ich auf seinen Po und versuche mir diesen Anblick fuer spaeter abzuspeichern. Ich bemerke, dass die Beule in meiner Hose wieder da ist. Als ich wieder nach oben schaue, sehe ich, dass Artem seinen Kopf zu Seite gedreht hat. Dorthin wo der Badezimmerspiegel ist. Ich drehe meinen Kopf auch zu Seite und erkenne, dass Artem mich ueber den Spiegel beobachtet und mit Sicherheit auch die Beule in meiner Hose erkannt hat. Unsere Blicke treffen sich im Spiegel und sofort ziehe ich meine Hand zurueck. Meine andere Hand lege ich auf meinen Schoß, um die Beule ein wenig zu verdecken. "Fertig mit dem Ruecken?", fragt Artem. "Ja.", antworte ich und schaue nach oben zu seinem Kopf. Mein Herz schlaegt mir bis zum Hals, weil ich nicht weiß, wie Artem jetzt reagiert. Wird er sauer auf mich sein oder mache ich ihm Angst oder setzt er sich jetzt einfach wieder in die Wanne. Doch statt sich hinzusetzen, dreht sich Artem um. "Hat mir gut gefallen so wie dir.", sagte er leise und schaut nach unten. Ich folge seinem Blick und sehe, was er damit meint. Sein Schwaenzchen ist steif. Seine gut 9 cm sind direkt auf mich gerichtet und ich sehe gut, dass er schon ein wenig Schambehaarung hat. Seine Eichel wird durch die Vorhaut nicht mehr ganz verdeckt. Auch wenn ich mir das insgeheim gewuenscht hatte, seit ich Artem das erste Mal gesehen habe, bin ich nun doch ein wenig ueberfordert. Der Anblick laesst mein Blut in meinen Penis schießen und die Beule in meiner Hose waechst. Statt des Gehirns uebernimmt nun mein Instinkt die Kontrolle. "Darf ich hier weiter machen?", frage ich und ohne die Antwort abzuwarten, ergreife ich mit dem Daumen und Zeigefinger meiner linken Hand sein kleines Schwaenzchen. Als ich ihn beruehre, atmet Artem tiefer ein. "Ja.", murmelt er. Mit langsamen Bewegungen beginne ich ihn zu wichsen. Ich drehe mich weiter zu ihm und fummel mit meiner rechten Hand an seinen kleinen Eiern. Es dauert nicht lange, bis Artem eine richtige Latte hat. Er stoehnt leise. Ich ziehe seine Vorhaut ganz zurueck. Ich tauche meine rechte Hand noch einmal ins Wasser und wasche seine Eichel. Dann beuge ich mich langsam vor und oeffne meinen Mund. Ich lasse meine Zunge um seine Eichel kreisen. Artem's Stoehnen wird lauter. Nun umschließe ich seine kleine Eichel mit meinen Lippen. Langsam schiebe ich sie ueber seinen Schaft. Seine Schwaenzchen verschwindet problemlos in meinem Mund. Waehrend meine rechte Hand mit seinen Eiern spielt, streichelt meine linke Hand ueber seinen Po. Mit langsamen Bewegungen lass ich seine harte Latte zwischen meine Lippen vor und zurueck gleiten. Artem stoehnt immer heftiger. Ploetzlich greift er nach meinem Kopf und schiebt seine Huefte kraeftig nach vorne. Ich spuere, dass er seinem Hoehepunkt ganz nah ist und sich nicht mehr stoppen laesst. Ich ziehe mein Kopf ein wenig zurueck, so dass sich nur noch knapp ein Drittel seiner Latte in meinem Mund befindet. Mit der Zunge massiere ich seine Eichel. Dann zuckt Artem's Koerper und sein Schwaenzchen pulsiert in meinem Mund. Artem stoehnt laut auf und spritzt seinen Saft in meinen Mund. Waehrenddessen umkreise ich mit meiner Zunge seine Eichel, die gerade hochsensibel ist. Artem zittert ein wenig, weil diese Beruehrungen so intensiv fuer ihn sind. Meine rechte Hand spielt weiter mit seinen Eiern, waehrend meine linke ihm halt gibt. Nach ein paar Augenblicken entspannt er sich. Ich lockere meine Lippen und schiebe meinen Mund noch einmal komplett ueber seine Latte. Dann presse ich die Lippen wieder zusammen und lasse sein Schwaenzchen ein letztes mal dazwischen gleiten. Jeden Tropfen seines Saftes versuche ich in meinen Mund aufzunehmen. Als nur noch seine Eichel in meinem Mund ist, sauge ich daran und schlucke sein Sperma runter. Der Geschmack ist einmalig, so unschuldig. Dann oeffne ich meine Lippen und entlasse sein Schwaenzchen in die Freiheit. Ich hebe meinen Kopf und schaue Artem an. Er hat die Augen noch geschlossen und hat ein zufriedenes Laecheln im Gesicht. Dann oeffnet er die Augen und es scheint als wuerde er erst jetzt begreifen, was gerade passiert ist. Er schaut mir verlegen in die Augen, aber um ihn zu beruhigen laechele ich ihn zufrieden an. "Es tut mir leid, dass ich das in deinem Mund gemacht habe.", sagte er leise. "Es ist nicht schlimm.", sage ich zu ihm. "Ich wollte es ja auch." Mein Schwanz ist inzwischen auch richtig hart und die ersten Lusttropfen fließen bereits. Waehrend meine linke Hand inzwischen wieder auf seinem Po liegt, streichel ich mit mit der anderen Hand ueber die Beule. "Schade nur, dass es so schnell ging", ergaenze ich. "Ich bin noch nicht ganz fertig." Artem schaut nach unten. "Soll ich?", fragt er. "Gerne, aber nur wenn Du wirklich willst.", antworte ich. "Ja.", sagt er unsicher. "Hast Du sowas schon mal gemacht?", frage ich ihn. "Nein." "Dann lass uns das langsam angehen. Ich habe Dich nicht mitgenommen, um Sex mit Dir zu haben, sondern um Dir zu helfen." "Ich mag Dich, Lukas und will was fuer Dich machen." Ich stelle mich hin und schiebe meine Jogginghose und Boxershorts nach unten. Beides faellt zu Boden und meine Latte springt hervor. Artem's Augen werden groeßer und ich spuere, dass er nicht so ganz weiß, was er machen soll. Ich nehme seine rechte Hand und lege sie auf meinen Schwanz. Artem umschließt sie mit der ganzen Hand und beginnt mich leicht zu wichsen. Seine kleine Hand an meinem harten Schwanz fuehlt sich unglaublich an. Ich lege meine rechte Hand an seinen Kopf und ziehe ihn langsam an mich ran. Gleichzeitig beuge ich mich ein wenig vor. Wir schauen uns tief in die Augen und wissen, was jetzt folgt. Als sich unsere Lippen das erste Mal beruehren, ist es, als wuerde mich ein Blitz treffen. Ich schiebe ihm meine Zunge in seinen Mund und beginne mit seiner zu spielen. Artem wirkt dabei noch ein wenig unbeholfen, aber fuer den wohl ersten Kuss macht er das gut. Ich loese den Kuss und schaue ihm in die Augen. Artem schaut verunsichert. Es wirkt so als fuehle er sich nun verpflichtet, meinen Schwanz zu lutschen, obwohl er es noch nicht will. Dann stoppt Artem seine Bewegung und laesst meine Latte los. Als er gerade in die Knie gehen will, halte ich ihn fest. "Ich merke, dass Du noch nicht bereit dafuer bist.", sage ich zu ihm. "Und das ist nicht schlimm." "Wirklich?" "Ich finde es schon geil, Dich zu kuessen." Artem laechelt mich an. "Aber lass uns ins Schlafzimmer gehen.", sage ich zu ihm und reiche ihm die Hand. Artem steigt aus der Badewanne. Ich nehme ein Handtuch und trockne ihn ab. Dann nehme ich seine Hand und fuehre in ins Schlafzimmer. Dort angekommen, ziehe ich noch meine letzten Sachen aus und setze mich auf den Bettrand. Artem steht direkt vor mir. Ich lege meine Haende auf seinen Po und schaue ihn an. "Setz Dich auf meinen Schoß.", sage ich zu ihm, waehrend ich ihn an mich heranziehe. Artem setzt sich auf meine Oberschenkel und legte seine Haende um meinen Hals. Ich streiche mit meiner rechten Hand durch seine Haare und ziehe seinen Kopf naeher an mich heran. Wir schauen uns tief in die Augen. Artem oeffnet seinen Mund und schließt seine Augen. Ich druecke meine Lippen auf seine und schiebe meine Zunge in seinen Mund. Unsere Zungen beruehren sich und wieder ist es als wuerde mich der Blitz treffen. Waehrend meine linke Hand ueber seinen Po wandert, schiebt Artem seine linke Hand zwischen unsere Oberkoerper und greift nach meiner Latte. Vorsichtig nimmt er sie in die Hand und bewegt sie langsam. Unser Kuss wird mit jeder Bewegung leidenschaftlicher. Meine Atmung wird schwerer und meine Erregung stetig groeßer. Ich merke, dass ich gleich abspritze und greife fest in seine Pobacken. Ich loese den Kuss und lege meinen Kopf in den Nacken. Artems wichst mich immer schneller. Mit einem lauten Stoehnen erreiche ich den absoluten Hoehepunkt. Meine Sperma spritzt aus meiner Latte. Etwas landet auf meinem Bauch und etwas laeuft an seiner Hand herunter. Ich zittere am ganzen Koerper und bin froh, dass ich sitze. Ansonsten waere ich wahrscheinlich zusammengesunken, weil das intensive Gefuehl meine Knie ganz weich gemacht hat. Artem wichst mich trotzdem langsam weiter. Das war der geilste Orgasmus aller Zeiten, denke ich so bei mir. Nach ein paar Augenblicken kann ich wieder einen klaren Gedanken fassen. "Danke, Artem.", sage ich mit einem Laecheln zu ihm. "Das war mega." "Gerne, Lukas", antwortet er mir ebenfalls laechelnd. Ich streiche ihm durch das Haar und gebe ihm einen Kuss. "Jetzt lass uns essen." Artem nickt und laesst nun auch meine langsam erschlaffenden Schwanz los. Dann stehen wir beide auf und gehen ins Bad, um uns sauber zu machen und anzuziehen. Artem laeuft vor mir und ich kann meinen Blick nicht von seinem knackigen Po loesen. Im Bad angekommen, waescht sich Artem die Haende. Auch ich mache mich mit einem Lappen und einem Handtuch wieder sauber. Artem und ich ziehen uns an und gehen dann gemeinsam nach unten ins Wohnzimmer. "Setzt Dich am Besten auf die Couch.", sage ich zu Artem. "Ich mache etwas zu essen und komme gleich wieder." Artem nickt und geht zur Couch. Ich gehe in die Kueche und mache Eier mit Toast. Mit dem Essen und Trinken gehe ich zurueck ins Wohnzimmer. Artem hat es sich auf der Couch ein wenig gemuetlich gemacht. Ich mache den Fernseher an und suche einen Sender mit Cartoons. Waehrend wir essen und fernschauen, unterhalte ich mich ein wenig mit Artem. Ich erfahre zum Beispiel, dass er 12 Jahre alt ist, aber in 1 Monat 13 wird. Seine Eltern kennt er nicht, da er seit vielen Jahren in einem Waisenhaus in der Suedukraine gelebt hat und wie er nach Deutschland gekommen ist. Ich erzaehle ihm, dass er gerne ein paar Tage hier bleiben und im Gaestezimmer schlafen kann. Dann sehen wir weiter. Nach Essen sitzen wir beide auf der Couch und schauen Cartoons. Artem kommt mir dabei immer naeher. "Kannst Du mich in den Arm nehmen, Lukas?", fragt er mich dann. "Gerne.", antworte ich ihm und hebe meinen Arm. Artem kuschelt sich an mich und ich genieße seine Naehe. Eine knappe Stunde sitzen wir so und es fuehlt sich so wunderbar an. Ich merke, wie Artem sich immer mehr entspannt und mueder wird. "Willst Du ins Bett gehen?", frage ich ihn. "Ja. Ich bin muede.", antwortet er mir. "Aber es ist auch so schoen mit Dir hier." "Das finde ich auch. Und wir koennen gerne wieder kuscheln." Artem richtet sich auf und laechelt mich an. "Aber nun lass uns nach oben gehen.", sage ich zu ihm. "Ich raeume noch kurz auf. Das Gaestezimmer ist gegenueber dem Schlafzimmer." "Okay.", antwortet er mir. Nachdem ich unter alles in Ordnung gebracht habe, gehe ich nach oben ins Bad. Ich ziehe mir den Schlafanzug an und putze mir die Zaehne. Dann gehe ich ins Gaestezimmer. Artem sitzt noch auf dem Bett. Er hat nur noch die Boxershorts und das T-Shirt an. Artem schaut mich schuechtern an. "Brauchst Du noch etwas?", frage ich ihn. "Es ist komisch hier so allein in dem Zimmer.", sagt er leise zu mir. "Kann ich vielleicht bei Dir schlafen?" "Natuerlich.", antworte ich ihm spontan, weil ich mir gerade auch nichts mehr wuensche. Artem lächelt und steht auf. "Du kannst schon mal vorgehen.", sage ich zu ihm. "Ich nehme Dein Bettzeug mit." Artem dreht sich um und verlaesst das Zimmer. Ich schaue ihm kurz hinterher. Dann schnappe ich mir die Decke und das Kissen und folge ihm. Als ich ins Schlafzimmer komme, steht Artem vor meinem Bett und scheint zu ueberlegen, auf welcher Seite er schlafen soll. Ich trage seine Sachen auf die linke Seite und breite sie aus. Artem steht immer noch vor dem Bett. Als ich um das Bett zu meiner Seite gehen will, bleibe ich vor ihm stehen und schaue ihn an. "Danke, dass ich hier bei Dir sein kann, Lukas", unterbricht Artem den kurzen Augenblick der Stille. "Ich bin froh, dass ich Dir helfen kann.", antworte ich ihm. "Und ich bin froh, dass ich Zeit mit so einem super suessen Jungen verbringen kann.", ergaenze ich waehrend ich seine Huefte mit beiden Haenden umfasse. Waehrend ich ihm tief in die Augen schaue, ziehe ich ihn dicht an mich ran. Unsere Gesichter kommen sich naeher. Kurz bevor sich unsere Lippen beruehren schließe ich die Augen. Langsam lass ich meine Zunge in seinen Mund gleiten. Sanft beruehren sich unsere Zungen und beginnen sich leidenschaftlich zu umkreisen. Mein Schwanz beginnt sofort haerter zu werden und ich spuere, dass auch bei Artem etwas passiert. Meine Haende wandern in seine Boxershorts und kneten seine Pobacken. Artem stoehnt leise. Er schiebt seine Haende auch in die Boxershorts und zieht sie nach unten, so dass sie auf den Boden faellt. Dann legte er sie um meinen Oberkoerper. Ich lasse meine Haende nach oben wandern und ziehe dabei das T-Shirt hoch. Um sein Shirt auszuziehen, muss ich den Kuss unterbrechen. Artem steht nun nackt vor mir. Seine Latte ist schon zur Haelfte steif. Dann ziehe ich mir meine Sachen aus. Artem schaut auf meinen Schwanz, der in seine Richtung zeigt. Dann setzt er sich auf das Bett und ich stelle mich vor ihn. Ohne zu Zoegern greift Artem mit seiner rechten Hand nach meiner Latte und faengt an mich zu wichsen. Wir schauen uns beide in die Augen und mir ist klar, was gleich passiert. Und ich werde ihn diesmal nicht aufhalten. Artem beugt sich vor und kuesst meine Eichel. Sofort wird mein Schwanz noch haerter. Er oeffnet seinen Mund und schiebt seine Lippen langsam ueber meine Eichel bis sie ganz in seinem Mund ist. Ich atme tief ein und schaue nach unten. Ich spuere wie seine Zunge um meine Eichel kreist. Dann beginnt Artem an meinem Schwanz zu lutschen und laesst dabei meine Schwanzspitze zwischen seinen Lippen hin und her gleiten. "Du machst das gut." sage ich stoehnend zu ihm und streiche dabei ueber seinen Kopf. Artem lutscht und wichst mich langsam weiter. Meine Erregung steigert sich und die ersten Lusttropfen fließen. Bevor es zu schnell zu Ende geht, sollte wir die Rollen tauschen, denke ich. "Jetzt bin ich dran, Kleiner.", sage ich zu ihm waehrend ich ueber seinen Kopf streichel. "Sonst ist es so schnell vorbei." Artem laesst mein Glied frei und schaut mich zufrieden an. "Leg Dich auf's Bett.", weise ich Artem an. Artem lehnt sich nach hinten und rutscht weiter auf das Bett bis sein Kopf in Höhe des Kopfkissens ist. Er legt seinen Kopf auf dem Kissen ab. Mit seiner rechten Hand nimmt er sein steifes Schwaenzchen und beginnt sich langsam zu wichsen. Ich krieche auch auf das Bett und kniee mich vor ihn. "Lass mich machen.", sage ich zu ihm waehrend ich seine Hand nehme und zu Seite lege. Ich beuge mich weiter vor bis mein Mund ueber seinem kleinen Saeckchen ist. Ich strecke meine Zunge aus und lasse meine Zungenspitze langsam ueber seine Hoden gleiten. Meine Zungenspitze wandert ueber seinen Schaft bis zu seiner Eichel, die noch ein wenig von der Vorhaut verdeckt ist. Mit Daumen und Zeigefinger der linken Hand ziehe ich seine Latte nach oben und wichse ihn leicht. Ich schaue Artem an und sehe das er die Augen geschlossen hat. Er stoehnt leise. Ich ziehe seine Vorhaut zurueck bis seine Eichel ganz sichtbar ist. Ich umschließe sie mit meinen Lippen und senke meinen Kopf. Langsam gleiten meinen Lippen ueber seine Eichel und seinen harten Schaft bis seine Latte ganz in meinem Kopf verschwunden ist. Ich schiebe meine Haende unter seinen Po. Leicht hebe ich meinen Kopf, so dass meine Lippen wieder ueber sein Schwaenzchen wandern. Artem beginnt lauter zu stoehnen. Langsam bewege ich meinen Kopf und seine Artem's Latte gleitet zwischen meinen Lippen hin und her. Dabei greife ich fest in seine Pobacken. Ich lutsche seinen Schwanz wie das leckerste Eis am Stiel und Artem's Stoehnen wird immer heftiger. Ich schmecke seine Lusttropfen und weiß, dass er bald abspritzen wird. Ich schiebe meinen rechten Zeigefinger zwischen seine Pobacken und suche seine Rosette. Als ich sie beruehre, zuckt Artem zusammen. Sein Glied pulsiert und sein Saft schießt mir mit kraeftigen Spritzern in den Mund. Ich lasse meinen Finger weiter um sein kleines Loch kreisen und sauge an seiner Latte um jeden Tropfen seines kostbaren Saftes zu bekommen. Als sich Artem entspannt, oeffne ich meine Lippen und loese meinen Griff. Ich hebe meinen Kopf und schaue zu Artem hoch. Er oeffnet gerade die Augen und schaut mich zufrieden an. Ich oeffne meinen Mund und zeige ihm, dass ich all sein Sperma aufgefangen habe. Dann schlucke ich den leckeren Saft herunter. Artem's Schwanz lutschen und seinen Saft zu schmecken, hat auch mich richtig geil gemacht. Mein Latte ist megahart und die ersten Lustropfen lassen die Eichelspitze glaenzen. Artem schaut auf meinen Schwanz und wirkt wieder unsicher. Auch wenn er vorhin meinen Schwanz schon im Mund hatte, scheint er noch nicht bereit dafuer zu sein, meinen Saft zu schmecken. "Es ist okay.", beruhige ich ihn und lege mich neben ihn. "Du hast es jetzt schon zweimal bei mir gemacht und ich will Dich nicht enttaeuschen.", sagt er zu mir. "Keine Sorge, Suesser. Es gibt noch viel andere Moeglichkeiten, die auch richtig geil sind.", antworte ich ihm. Ich lege mich neben ihn. Artem dreht sich zu mir. Ich lege meine Hand auf seine Huefte. "Dreh dich mal zu anderen Seite, so dass ich Deine kleinen geilen Hintern sehen kann.", sage ich zu ihm und druecke dabei gegen sein Huefte. "Willst Du mich jetzt ficken?", fragt er unsicher. "Ich wuerde Dir gerne meinen Schwanz hinten rein stecken, aber dafuer ist es noch zu frueh.", antworte ich ihm. "Aber ich moechte meinen Schwanz zwischen Deinen knackigen Pobacken stecken." Artem scheint erleichtert und dreht sich um. Ich rutsche an dichter an ihn ran und nehme meine Latte in die rechte Hand. Ich ziehe meine Vorhaut zurueck und schiebe mein Eichel zwischen sein Pobacken bis sie seine Rosette beruehrt. Artem ruehrt sich nicht. Dann beginne ich meinen Eichel zwischen seinen Pobacken zu reiben. Erst langsam und dann immer schneller. Dabei schließe ich die Augen und stoehne leise. Da ich meine Erregung bereits riesig war, dauert es nur wenige Augenblicke bis ich meinen Höhepuntk erreiche. Ich drücke meine Latte ein letztes Mal nach vorne gegen sein kleines Loch. Meine Latte pulsiert und ich spritze mein Sperma zwischen seine Pobacken. Dabei lasse ich die Eichel um seine Rosette kreisen und verteile meinen Saft zwischen seinen Backen. Erschoepft, aber gluecklich, kuschel ich mich an Artem und lasse meinen Schwanz zwischen seinen Pobacken verweilen. Ich lege meinen Arm um ihn und streichele ueber seinen Bauch. Wir beide entspannen uns und genießen das Zusammensein. "Ich bin so gluecklich und zufrieden gerade.", fluestere ich ihm ins Ohr. "Es waere so toll, wenn Du ewig hier bleiben koenntest." "Ich bin auch froh.", antwortet er. "Ich wuerde sehr gerne noch lange bei Dir bleiben." "Ich muss mal gucken, ob ich meine Verbindungen in die Ukraine dafuer nutzen kann, dass Du vielleicht bei mir wohnen kannst." "Das waere so toll.", sagt er leise. "Und dann koennten wir noch so viele geile Sachen zusammen machen." "Oh ja.", erwidere ich. "Aber jetzt wuerde ich Dich gerne ersteinmal sauber machen. Und danach lass uns gemeinsam einschlafen." Ich drehe mich auf den Ruecken und stehe auf. Artem dreht sich auf den Bauch und kniet sich hin. Er scheint sich zu sorgen, dass er mein Sperma auf dem Bett verteilen koennte. Wir gehen gemeinsam ins Bad. Ich nehme ein feuchtes Tuch und wische mein Sperma von seinen Pobacken und sein Poritze ab. Danach gehen wir wieder zurueck ins Schlafzimmer. Artem legt sich auf das Bett und ich lege mich zu ihm. "Koennen wir wie vorhin zusammen kuscheln?", fragt er mich. "Und so einschlafen." "Das klingt toll.", antworte ich und lege meinen Arm um ihn. Ich rutsche ganz dicht an ihn ran, so dass mein Schwanz seine Pobacken wieder beruehrt. Nach ein paar Augenblicken schlafen wir beide friedlich ein. ....