Date: Sat, 27 Dec 2014 23:00:58 +0100 From: glahier@tutanota.com Subject: Schuljungen-Report Diese Geschichte ist das Ergebnis einer Kollaboration und ich möchte sie Julian widmen, der sie initiiert hat. -------- Tobias, wir haben uns angefreundet, nachdem du in meine Klasse gewechselt bist. Du hast schnell gemerkt, dass ich aus einer recht freizügigen Familie komme und schon einiges an Erfahrungen gemacht habe. Da du selbst vor Hormonen übersprudelst, hat dich das neugierig gemacht. Es hat nicht lange gedauert, und wir haben zusammen gewichst, erst auf dem Schulklo, später auf einer Lichtung im Wald. Du warst ganz fasziniert, als ich abgespritzt habe, denn bei dir kam ja noch nichts. Das hat sich aber bald geändert, als ich bei dir übernachtet habe. Zum ersten Mal hast du einen geblasen bekommen, und ich war froh, als ich plötzlich deine Saftladung in den Hals bekam. Gegenseitiges Blasen gehörte seitdem zu unseren Lieblingsbeschäftigungen. Dir war es richtig peinlich, als wir eines Tages, als du bei mir übernachtet hast, in der 69er-Stellung auf meinem Bett lagen und meine Mama unvermittelt hereinplatzte und noch Kleidungsstücke für eine Waschladung suchte. Für sie war das nichts Besonderes, sie sah uns einen Moment zu, lächelte nur und ging wieder raus. In dieser Nacht habe ich mich das erste (und zweite) Mal von dir ficken lassen, und du hast dich als Naturtalent erwiesen. Als wir am nächsten Morgen zum Frühstück gegangen sind, fragte meine Mama nur, wer von uns gewonnen hätte. "Tobi!", meinte ich, "und zwar dreimal!" Meine Mama ist Fitnesstrainerin und verdammt gut in Form, und der Anblick ihres Traumkörpers in dem knappen Morgenmantel, unter dem sie offenbar nichts anderes trug, sorgte bei uns für ansehnliche Morgenlatten. Sie hatte kein Problem damit, sich nach dem Frühstück zwischen uns auf die Bank zu setzen, in unsere Schlafhosen zu greifen, unsere Jungsriemen rauszuholen und uns abzumelken, bis wir unseren Samen über ihre zärtlichen Hände spritzten. Für mich war das nichts Neues, aber dir war es immer noch etwas peinlich. Aber schließlich kam der Abschied. Meine Mama bekam die Möglichkeit, die Leitung eines Fitnessstudios zu übernehmen. Allerdings mussten wir dazu umziehen, weit weg. Mein Papa, der beruflich viel unterwegs ist und manchmal wochenlang nicht nachhause kommt, hatte keine Einwände. So trennten sich unsere Wege. In unserer letzten gemeinsamen Nacht hast du mich gebeten, dich zu entjungfern, und so habe ich zum ersten (und einzigen) Mal meinen Schwanz in dein Loch gerammt. Bei unserem Abschied haben wir uns dann versprochen, unsere Lust anderweitig auszuleben und uns über unsere Abenteuer zu berichten. Jonas -------- Lieber Tobi, wie versprochen hier meine erste Mail. Nun sind wir mit dem Umzug fertig, die Wohnung ist eingerichtet, und mein Zimmer, das viel größer ist als mein altes, sieht richtig cool aus. Die Stadt ist zwar kleiner, aber ganz nett, es gibt hier auch alles, was man so zum Leben braucht, außerdem rundherum viel Natur, Wälder, kleine Seen und praktisch vor unserer Haustür beginnen die Harzer Berge. In der Schule bin ich auch ganz gut aufgenommen worden, ich habe schon ein paar Freunde gefunden, und ich muss dir sagen, es sind ein paar geile Jungs darunter, und auch ein paar von den Mädchen gefallen mir ganz gut. Wir wohnen über dem Fitnessstudio, das meine Mama jetzt leitet. Das Gebäude war früher mal eine Fabrik, jetzt ist unten das Studio mit allem Drum und Dran: Solarium, Sauna und allem was dazugehört. Darüber sind ein paar Büros, und ganz oben unsere Wohnung. Wir haben sogar einen Dachgarten. Das wird im Sommer bestimmt schön. Papa hat sich extra freigenommen, um uns zu helfen. Es war schön, mal wieder Zeit mit ihm zu verbringen. Er hat sich auch nach dir erkundigt und versteht, dass ich dich vermisse, aber er meint auch, dass ein hübscher und geiler Bengel wie ich bestimmt nicht lange darauf warten muss, dass seine Bedürfnisse befriedigt werden. Und da hat er Recht, denn schon nach wenigen Tagen hat meine Mama mich mit einem ihrer Kunden bekannt gemacht. Er heißt Günter, ein Witwer Ende 50, aber gut in Form. Er suchte jemanden, der vorm Winter in seinem Garten ein bisschen Ordnung macht, und da ich mir immer gerne etwas Taschengeld verdiene, habe ich natürlich gleich ja gesagt. Also habe ich mich nachmittags gleich nach der Schule bei ihm gemeldet. Er hat mir erst sein Haus gezeigt und anschließend im Garten, was alles zu tun sei. Dabei hat er mich ganz ungeniert ständig betatscht, mir über den Kopf oder meinen kleinen Knackpo gestreichelt und mir Komplimente gemacht, wie hübsch ich sei und wie gut gewachsen. Mir war von Anfang an klar, was er wirklich wollte, und ich war bereit, es ihm zu geben. Er gefiel mir, und ich hatte es seit Tagen nicht getrieben und war geil wie eine läufige Hündin. Also schuftete ich ein bisschen im Garten, zupfte Unkraut, sammelte Äste auf und harkte Laub zusammen. Dabei machte ich mich so schmutzig wie möglich. Nach einer Stunde meinte er, das würde für heute reichen. Er bot mir etwas zu trinken an, und ich fragte ihn mit meiner niedlichsten Unschuldsmiene, ob ich mich wohl bei ihm duschen dürfte, denn ich wäre ganz verschwitzt und dreckig. Er hatte nichts dagegen und führte mich ins Bad. Ungeniert sah er mir zu, wie ich mich auszog und unter die Dusche stieg. Ich zog die Kabinentür zu, und weil ich wusste, dass er mich auch beim waschen beobachten würde, bot ich ihm eine Show, wichste mich mit einer seifigen Hand und schob mir zwei Finger der anderen tief in meine unbehaarte Arschfotze. Dabei stöhnte ich so versaut wie möglich. Erst kurz vorm Orgasmus brach ich ab, spülte mich ab und trat aus der Dusche, mein Schwanz stand wie eine Eins. Wortlos betrachtete er mich von oben bis unten. Die Beule in seiner Hose zeigte mir, dass ihm meine Show gefallen hatte. Er reichte mir ein Badetuch. Ich schlang es mir um meinen schmalen Körper. "Würdest du mich abrubbeln?" fragte ich ihn mit meiner besten Kleinjungenstimme. "Das macht meine Mama auch immer." Er grinste breit, drückte mich an sich und trocknete mich ab. Ich presste meinen kleinen runden Po gegen seinen Schoß und rieb mich an seinem Ständer. Günter schob mich vor den großen Badezimmerspiegel und ließ das Handtuch zu Boden fallen. Nackt stand ich da, und er verschlang mich förmlich mit seinen Augen. "Was für ein geiler Junge du bist", keuchte er, und seine Hände glitten über meine geraden Schultern, die schmale Brust und den flachen Bauch. Kurz berührten seine Finger die paar Härchen an meiner Schwanzwurzel, die einzigen an meinem Körper, dann schlossen sie sich um meinen steinharten Jungenschwanz. "Na, du kleine Sau, gefällt dir das?", fragte er, und ich keuchte, als er anfing mich zu wichsen. Er hatte wohl genug von Spielchen und machte mich mit festem Griff fertig, während die andere Hand an meinen Eiern spielte. Es dauerte wohl kaum eine Minute, bis ich aufjaulte und meine Ladung gegen den Spiegel und auf die Badezimmerkacheln knallte. Er quetschte die letzten Safttropfen aus mir raus und drückte mich runter auf die Knie. Noch heftig atmend sah ich mit Unschuldsmiene zu ihm hoch. Er öffnete Gürtel und Reißverschluss und schob sich Hose und Unterhose runter. Sein Prügel sprang heraus, ein schönes fettes Teil, aber nur durchschnittlich lang. Ich packte den Riemen mit beiden Händen und zog die Vorhaut über die vorsaftverschmierte Eichel. Ich hauchte einen Kuss auf die Nille und kaute erst einmal an seinen haarigen Eiern, während ich ihn sanft wichste. Dann wanderte mein Mund an seiner Keule entlang, und schließlich schob ich die Lippen über seine Spitze. Günter stöhnte. "So ein Engelsgesicht und dabei so versaut", brummte er. "Ja, lutsch meinen Schwanz, du kleine Schlampe! Mein fetter Schwanz in deinem Mund sieht so geil aus!" Er packte meinen Kopf und schob sich immer tiefer hinein. Ich ließ die Arme baumeln und mich jetzt wehrlos von ihm in den Hals ficken. Mehr als einmal musste ich würgen, mir traten Tränen in die Augen und der Speichel lief mir übers Kinn, aber er tobte sich so richtig aus und hatte dabei gute Kondition. Irgendwann war er aber doch soweit. Er zog seine Latte aus meinem Mund, und ich schnappte nach Luft und schluckte mehrmals. "Komm, mach dein Fickmaul auf", rief er, und ich riss den Mund auf, und schon klatschte sein erster Schuss an meine Stirn, der zweite gegen meine Wange, und der Rest landete auf meiner Zunge. Er verschmierte seinen Saft mit der Eichel auf meine Gesicht und schob sie mir dann zwischen die Lippen. Sein Sperma schmeckte etwas scharf, aber gehorsam lutschte ich ihn sauber. Er war erst einmal erledigt. Wir wuschen uns ab und zogen uns wieder an. Er gab mir noch etwas zu trinken und brachte mich zur Tür. "Beim nächsten Mal ist dein kleiner Arsch dran", brummte er und tätschelte meinen Po. "Da freue ich mich schon drauf." "Ich auch", erwiderte ich grinsend und verschwand. Das war mein erstes Erlebnis hier. Ich hoffe, dir ergeht es ähnlich. Bin schon gespannt, was du zu berichten hast. Liebe Grüße, Jonas -------- Hallo Jonas, danke für deinen tollen Brief, das klingt ja toll! Zuerst war ich traurig, dass ich dich nicht mehr sehen konnte und meine Eltern haben das gemerkt, deshalb haben wir viel unternommen, um mich abzulenken. Letzte Woche haben mich meine Eltern in einer Schauspielschule angemeldet. Da gab es einen Schnupperkurs und es hat mir richtig Spaß gemacht, da waren viele Klassenkameraden aus meiner Schule und der Lehrer war super nett. Meine Eltern fanden es auch toll, besonders weil jedes Jahr etwas von der Schauspielschule aufgeführt wird und glaube, sie wären ganz stolz auf mich, wenn ich da auftreten darf. Die anderen Schüler sind noch viel länger dabei als ich. Es macht mir auch wirklich Spaß, ich gehe fast jeden Tag nach der Schule vorbei. Eigentlich hab ich nur zwei Mal die Woche eine Stunde, aber Hannes, der Lehrer, hat gesagt, ich kann jeden Tag vorbeikommen, weil ich noch aufholen muss zu den anderen. Manchmal, wenn die andern noch nicht da sind, gibt er mir sogar Einzelunterricht. Ich muss Sätze nachsprechen, bis sie gut klingen, und ich muss lernen, wie man sich verstellt. Ich bin schon ganz gut geworden, denn manchmal verstell ich mich, als wäre ich viel doofer als ich wirklich bin, damit er noch mehr mit mir übt. Ich hab nicht vergessen, was du mir beigebracht hast, Joni, und ich bin ab und zu so rattig, ich kann an gar nichts anderes mehr denken als an das, was wir gemacht haben. Manchmal passiert mir das in einer Schauspielstunde. Dann versuch ich ganz ruhig zu sein oder sitzen zu bleiben, damit keiner was mitbekommt. Aber ich glaube, Hannes merkt das trotzdem. Er lächelt mich dann an und schaut wieder weg. Ich hab auch gemerkt, wie gut mir Hannes gefällt. Er hat starke Arme, das hab ich gemerkt wenn wir raufen. Das machen wir manchmal vor der Stunde, weil ich da manchmal nicht gut aufpasse und er mich pikt, damit ich wieder hinhöre. Das lass ich mir nicht gefallen und versuche, auszuweichen, aber am Ende kriegt er mich immer. Ich gucke dann auch und merke, wie groß die Beule zwischen seinen Beinen ist. Wenn er denkt, dass er es bei mir merkt, aber ich nicht bei ihm, dann liegt er falsch! Letzte Woche haben die Vorbereitungen für die Aufführung angefangen. Ich bin nicht besonders gut aber ich will unbedingt eine gute Rolle. Ich hab Hannes gefragt, aber jedes Mal sagt er, dass wir gleichzeitig ausgewählt werden und niemand bevorzugt wird. Dabei dachte ich, ich sei sein Liebling! Letzte Woche habe ich dann nach dem Ende der Stunde vor dem Jugendzentrum auf ihn gewartet. Er sah gut aus mit seiner Lederjacke und den gegelten Haaren. Als er mich gesehen hat, hat er seltsam geguckt und mich gefragt, was ich denn will, weil wir uns schon verabschiedet hatten. Ich hab ihm dann gesagt, dass ich mit ihm wegen der Rolle reden wollte. Er meinte, er sei auf dem Weg nach Hause und er hätte eigentlich keine Zeit, um mit mir zu reden. Er könnte mich aber im Auto mitnehmen, dann könnten wir nochmal alles besprechen. Wir sind dann zu seiner Neubauwohnung gefahren und ich bin mit rauf. Die ganze Zeit hat er sich umgesehen und wirkte wie gehetzt, was ich komisch fand, aber als wir bei ihm in der Wohnung waren, war er wieder super nett. Er hat eine Couch in seinem Wohnzimmer, da hab ich mich raufgesetzt, und gewartet. Hannes hatte sich die Lederjacke ausgezogen und sein weißes T-Shirt an als er aus der Küche kam. Er hatte sich ein Bier geholt und mir eine Cola, und hat sich auf einen Sessel gesetzt. "Du weißt doch, dass ich dir nicht so einfach eine Hauptrolle geben kann. Viele der anderen sind schon viel länger dabei als du", sagte Hannes. "Aber ich möchte unbedingt auftreten, meine Eltern würden sich darüber ganz doll freuen", antwortete ich. "Nun, ich könnte die Aufstellung ändern, aber das wäre ein ganzes Stück Arbeit, ich hab schon alles fertig gemacht."Ich beobachtete, wie er seine Beine auseinander schob. Ich hatte einen guten Blick. Natürlich hab ich geguckt. Als ich gemerkt hab, dass er mitbekam, dass ich geschaut hatte, guckte ich ihm wieder schnell ins Gesicht. Hannes lächelte ein bisschen und ich merkte, wie ich langsam rot wurde. "Du musst wissen, es gibt einen Weg, mich zu überzeugen, dass ich mir die ganze Arbeit nochmal mache", sagte Hannes und griff sich zwischen die Beine. Ich schaute - ich konnte nicht anders - und seine Beule war so groß wie noch nie. Ich merkte, wie ich selbst ganz steif wurde. Hannes merkte es auch. "Du musst dich nicht schämen, ich hab gemerkt, wie du mich angeguckt hast", sagte Hannes. Ich war sprachlos, aber er sprach weiter: "Und ich glaube, dir gefällt was du siehst. Dir hat auch immer gefallen was wir vor der Stunde gemacht haben. Du musst nicht schüchtern sein." Damit sah ich zu wie er seine Hose aufmachte und sie herunterzog. "Ich trage selten Unterwäsche, und niemals, wenn ich mit dir übe", sagte Hannes anzüglich. Ich sah mich einem großen harten Schwanz gegenüber. "Gefällt er dir?", fragte Hannes. Ich nickte langsam. "Hast du schon mal einen angefasst?" "Ja, meinen Freund", antwortete ich. "Und hast du auch mehr gemacht?", fragte er und begann sein hartes Rohr vor mir zu wichsen. Ich nickte nochmals. "Na dann weißt du ja, was du zu tun hast, um mich zu überzeugen", sagte Hannes bestimmt und guckte mich wartend an. Ich stand auf und ging zu ihm herüber und hockte mich vor ihm hin. So einen großen Schwanz hatte ich noch nie gesehen. Aber dank dir wusste ich, was ich zu tun hatte. Hannes hatte seine Hand weggenommen und obwohl er wusste, was passieren würde, überraschte es ihn doch, wie gierig ich sein Teil in den Mund nahm, und er stöhnte auf. Ich ging einige Male auf seinem Prügel auf und ab, bis er seine Fassung wiedergewonnen hatte und seine Hände an meinen Kopf führte. Er fasste mit beiden Händen meine Wangen an und begann, mich mit ordentlichen Stößen in den Mund zu ficken. "Du Naturtalent! Dich mach ich so richtig fertig!", rief er. Ich wusste zwar, dass ich seinen Schwanz wollte, aber ich hatte noch nie so viel geschluckt. Ich fing an zu tränen und zu spucken sobald er seinen Schwanz kurz aus meinem Mund nahm. Er war so geil, er stieß sofort wieder kräftig zu und sein hartes Glied stieß in meine Kehle vor, die noch nie zuvor so etwas gefühlt hatte. Mein Gesicht vor voll von Spucke. Er musste auch gemerkt haben, welche Probleme ich hatte, denn nachdem ich einige Male gewürgt hatte, hörte er auf, in meine Kehle zu stoßen und ließ mich stattdessen von selbst seine Eichel und seinen Schaft lutschen. Ich wusste nicht genau, wie lange ich vor ihm hockte um es ihm zu besorgen, aber es konnte nicht sehr lange gewesen sein, da sagte er mir, ich solle ihn angucken. Ich guckte fragend an ihm hoch. "Jetzt kriegst du deine erste Männerladung, du Ficksau", grunzte er mich an. "Mach dein Maul schön auf." Er zog seinen Schwanz aus meinem Mund und ich hielt brav offen. Hannes hatte auf meinen Mund gezielt, denn ich merkte mehrere heiße Spritzer in meinen Mund schießen. Er schaute mir immer noch in die Augen und seine waren voller Geilheit und Extase. Als ich meinen Mund zumachte und schluckte machte sein Mund ein "O". Ich wusste, es hatte ihm Spaß gemacht und ich hatte die Hauptrolle sicher. Du siehst also, ich hab auch allerhand erlebt. Schreib mir bald wieder, vielleicht hatte ich bis dahin auch schon meinen Auftritt. Liebe Grüße, Tobi -------- Lieber Tobi, ich freue mich für dein Erlebnis mit Hannes. Es gibt doch einfach nichts Geileres für Jungs wie uns, als mit einem anderen Schwanz zu spielen und einen Kerl um den Verstand zu bringen. Ich wünsche dir auch viel Erfolg bei deiner Schauspielerei. Im Publikum werden sich bestimmt einige in dich verlieben. Auch deine offensive Art freut mich. Du bist hübsch und sexy, kein Mann wird dir widerstehen können. Lass uns unsere Jugend nutzen, um soviel wie möglich zu erleben. Bei mir läuft es auch ganz gut. In der Schule habe ich mich mit einem Jungen namens Mario angefreundet. Angeblich hat er eine Freundin, aber er scheint auch mit dem eigenen Geschlecht keine Berührungsängste zu haben. Und in meiner Nachbarschaft gibt es einen süßen Bengel namens Justin. Er ist etwas jünger als ich, hat ein freundliches Wesen, ein unglaublich niedliches Gesicht und einen tollen Körper. Ich glaube, ich werde ihn mal vernaschen. Auch Günter habe ich wieder besucht. Obwohl uns beiden klar ist, warum ich zu ihm komme, hat er mich trotzdem erst einmal eine Stunde schuften und seine Garage aufräumen lassen. Dann schickte er mich ins Bad, um zu duschen. Diesmal hat er mir aber nicht zugesehen. Nachdem ich sauber war und aus der Kabine stieg, war ich allein und auch meine Klamotten waren weg. Also trocknete ich mich ab und schlang mir, für alle Fälle, ein Handtuch um die Hüften. Ich fand Günter im Wohnzimmer. Er saß auf der Couch und winkte mich grinsend zu sich. Ich stellte mich vor ihn. "Das brauchst du nicht", brummte er und zog mir das Handtuch runter. "Was für einen geilen Körper du hast", keuchte er und glitt mit seinen Händen über meine glatten Beine und Arme, über meine Brust, zwickte meine Nippel, und über meinen straffen Bauch auf meine kugelrunden Arschbäckchen, die er kräftig knetete. Mein beschnittener Schwanz stand mittlerweile wie eine Eins, und meine glänzende Eichel berührte beinahe seine Lippen. Mit einer Hand packte er meinen Sack und befühlte meine kleinen Nüsse, die andere legte sich fest um meine Latte. Seine Pranken sind so groß, dass nur noch meine Spitze aus der Faust ragte. Er öffnete den Mund und leckte vorsichtig meine Nille. "Komm, du kleine Schlampe", hauchte er, "ich will deinen Jungensaft schmecken, bevor ich mir deine Fotze vornehme." Er schloss die Lippen um meine Eichel und fing an mich hart zu wichsen. Ich war so erregt, dass ich keine große Ausdauer aufbrachte. Zwei, drei Minuten hielt ich durch, dann versteifte ich mich und pumpte ihm zuckend und jaulend meine Ladung in den Mund. Er schluckte glucksend jeden Tropfen und saugte mich förmlich leer. Dann ließ er mich aus seinem Mund und leckte sich die Lippen. "Lecker, der reinste Honig." Er nahm meinen Kopf, zog mich zu sich herunter und küsste mich. Knutschen mit Kerlen steht bei mir nicht unbedingt hoch im Kurs, aber ich war wehrlos. Er schob mir seine Zunge in den Mund, und ich schmeckte meinen eigenen Samen. Wir züngelten weiter und ich sank auf seinen Schoß, die Knie an seinen Seiten. Er packte meinen Po und knetete meine Bäckchen. Dann schob er mich von sich runter. Wie er es wollte, drehte ich mich um und stützte mich am Wohnzimmertisch ab und streckte ihm meinen Arsch entgegen wie eine läufige Hündin. Er zog meine Kugeln auseinander, und schon spürte ich seine Zunge in meiner haarlosen Spalte. Tief drückte er sie in mein Loch und speichelte es gut ein. "Geile kleine Fotze", grunzte er dabei, "heiß und eng, wie zum vögeln gemacht. Ich wette, es macht dir Spaß, wenn Kerle ihre Riemen in deine Muschi rammen, oder?" "Ja", stöhnte ich und konnte nicht anders, als meinen schon wieder steifen Schwanz mit einer Hand zu wichsen, während ich mich mit der anderen mühsam abstützte. "Das hab ich gern." "Deine Mama hat gesagt, du brauchst es oft und kannst einiges vertragen", sagte er, als sei das ganz normal. "Ja", jaulte ich, als er grob mit beiden Daumen an meiner Rosette zerrte. "Nimm mich richtig ran." Er brummte nur und wühlte in meinem Loch. Zwei Finger schob er mir bis zum Anschlag rein, drehte und spreizte sie, dann nahm er noch einen dritten hinzu und fickte mich förmlich damit. Meine Hand flog nur so über meinen Schwanz. Mit der anderen Hand streichelte Günter meine Nüsse, die schon dicht am Stamm lagen, und das gab mir den Rest: Stöhnend spritzte ich die zweite Ladung des Nachmittags ab, und mein Saft klatschte auf den Tisch und regnete auf den Teppich, was Günter nicht zu stören schien. Meine Beine gaben nach, und er zog mich auf die Couch. Erschöpft und ausgepumpt lag ich neben ihm. Er betrachtete mich und streichelte meinen erhitzten Jungenkörper. Dann stand er auf und zog sich langsam aus, wobei sein Blick nicht von mir wich. Zuletzt schlüpfte er aus seiner Unterhose, und sein harter Riemen sprang heraus, die Eichel glänzte feucht. Er stand über mir und wichste sich und schien einen Moment zu überlegen, wie es weitergehen sollte. Dann zog er mich hoch, und ich saß vor ihm auf der Couch. Ohne große Umschweife schob er mir seine Schwanzspitze zwischen die Lippen, aber diesmal überließ er mir, wie und wie tief ich ihn blasen wollte. Und ich bediente ihn gut, lutschte und saugte an seiner Eichel, leckte an seinem Schaft hinab, kaute an seinen Eiern und nahm wieder den Schwanz in den Mund. Irgendwann hatte er genug, zog mich hoch und führte mich in sein Schlafzimmer. Er warf mich aufs Bett, wo ich kniete, den Kopf in ein Kissen vergraben und meinen kleinen Knackarsch in die Luft gestreckt. Er hockte sich hinter mich, schlug mir ein paarmal auf die Bäckchen, dass es knallte, und fettete meine Rosette und seinen Riemen mit Gleitgel ein, das er aus einer Schublade holte. Noch einmal bohrte er mich mit drei Fingern auf, dann setzte er seine fette Eichel an mein Loch und schob sich hinein. Ich stöhnte. Seit meine Mama das erste Mal an meiner Fotze gespielt und mich einer ihrer Freunde entjungfert hatte, empfand ich höchste Lust und praktisch niemals Schmerzen. So auch diesmal. Mit wenigen Stößen spießte mich Günter bis zum Anschlag auf, gab mir einen Moment, um mich an ihn zu gewöhnen, und fing dann mit kräftigen Stößen an, als wolle er mich durch die Matratze nageln. Er war selbst hochgradig erregt und rammelte mich nun wie von Sinnen, warf mir Schimpfwörter an den Kopf und was ich doch "für ein billiges Fickstück" sei. Wie änderten die Stellung, er warf mich herum auf den Rücken, ich zog die Beine an die Brust, und er vögelte mich in der Missionarsstellung und beugte sich herab, um mich wild zu küssen, während ich mich selbst befriedigte. Schließlich war er soweit und füllte mir jaulend und grunzend den Darm, und das Gefühl seines zuckenden und spritzenden Riemens in meiner Fotze war auch für mich genug, und zum dritten Mal kam ich und kleisterte mir Bauch und Brust voll, auch wenn es diesmal nicht mehr so viel war. Günter brach über mir zusammen, und völlig erschöpft blieben wir eine Weile liegen, bis sein geschrumpfter Schniedel schließlich aus mir herausglitt. Wir rafften uns auf, gingen ins Bad, wuschen uns und zogen uns an. Er gab mir noch etwas zu trinken, dann brachte er mich zur Tür. "Du bist die geilste kleine Sau, die ich mir vorstellen kann", meinte er zum Abschied. "Ich kenne eine Menge Kerle, die es dir gerne mal besorgen würden." "Prima", entgegnete ich grinsend, "die will ich alle kennenlernen." Schon war ich weg. Ich hoffe, du hast ein ähnlich (oder ganz anderes) schönes Erlebnis gehabt. Würde mich freuen, von dir zu hören. Alles Liebe, Jonas -------- Lieber Jonas, das klingt toll, was du erlebt hast. Ich hatte ein etwas anderes schönes Erlebnis. Mein Papa hat mich neulich zu seiner Arbeit mitgenommen. Er ist Krankenpfleger und ich hatte immer gebeten, einmal mitkommen zu dürfen. Wir hatten einen Tag schulfrei wegen Lehrerfortbildung und Papa hat, gemeint, so kann er zwei Sachen auf einmal erledigen: dass ich nicht mehr so quengelte, seine Arbeit zu sehen, und den Tag über auf mich aufpassen. Papas Kollegen waren alle supernett. Ein paar der Krankenpfleger sahen ganz toll aus. Ich hab mir gleich vorgestellt, wie es wäre, wenn du und ich einen von denen zusammen zum Sex kriegen. Eigentlich soll sich kein Außenstehender in ihrer Station aufhalten, aber sie haben eine Ausnahme gemacht und mir da alles gezeigt - so, dass die Ärzte nichts mitbekommen haben. Mein Papa arbeitet mit Patienten, die Probleme mit ihren Nerven haben. Nach den Geräten und den Übungsplätzen in seiner Station hat mich Papa mitgenommen zu anderen Stationen, und andere Krankenpfleger und -schwestern haben uns gedeckt, weil er öfter einspringt, wenn jemand etwas nicht machen kann. Auf die Art habe ich alle möglichen Sachen zu sehen bekommen. Am traurigsten fand ich die Station mit den Leuten, auf die aufgepasst wird, damit sie sich nichts tun. Papa hat mir gesagt, er würde mir die Station zeigen, damit ich etwas wichtiges lerne, aber ich musste versprechen, ganz brav und ruhig zu sein. Papa hat einen Schlüssel von einem Brett genommen in dem Zimmer der Krankenpfleger und ist mit mir zu einem Raum gegangen, an dem er die Tür aufgeschlossen hat. Darin stand nur ein Bett, auf dem ein Mann lag, der an Armen und Beinen Schnallen hatte. Papa hat mir gesagt, der Mann kriegt kaum was mit, und es stimmte, der Mann schaute nur gerade nach oben und machte dann die Augen wieder zu. Papa meinte, der Mann war so traurig, dass er sich etwas tun wollte, und da das keiner will, muss er im Krankenhaus betreut werden, bis es ihm wieder besser geht und er behandelt werden kann. Der Mann war noch gar nicht so alt, ziemlich dünn, und hatte nur ein Krankenhemd an. Er hatte eine große Nase. Ich fand er sah ganz freundlich aus, obwohl ich nicht seine Augen gesehen hatte. Ich hab Papa gefragt, ob es ihm bald wieder besser gehen würde und Papa hat gesagt, er wüsste es nicht, aber das es ganz wichtig sei, auf andere Menschen aufzupassen, damit es ihnen gut geht. Dann sind wir gegangen. Ich hatte mir vorgenommen, mir das ganze Krankenhaus einzuprägen, und als wir weitergingen, hab ich gemerkt, dass Papa wieder zu seiner eigenen Station zurück ging. Dort angekommen sprach er mit seinen Kollegen und kam dann zu mir und hat gesagt, dass er jetzt zu einer Versammlung müsse und das bestimmt eine halbe Stunde dauern würde. Ich könnte aber im Hinterraum etwas lesen. Ich habe ja gesagt und Papa übergab mich dieser einen Schwester zur Aufsicht. Sie setzte sich an den Tisch im Vorraum und machte Papierkram, während ich hinten saß und mir ein paar Hefte anschaute. Ich konnte nicht aufhören an den armen Mann zu denken. Was konnte nur passiert sein, dass er sich etwas antun wollte? Ich würde gerne etwas tun, um ihm wieder froh zu machen, so wie mein Papa vielen Menschen hilft. Leider war ich kein Krankenpfleger. Da fiel mir ein, dass ich wusste, wie man einen Mann fröhlich macht! Ich hatte es bei Hannes gemacht und er hatte mir die Hauptrolle im Theater gegeben. Und ich freute mich schon so auf die Vorstellung. Aber, ich erinnerte mich, es ging jetzt darum, diesem Mann zu helfen. Ich wusste wo er lag und hatte mir den Weg gemerkt. Vielleicht konnte ich hineinschleichen. Ich ging auf Zehenspitzen an der Krankenschwester vorbei - sie merkte nichts - und ging die Gänge herunter bis zur Station. Einmal hat mich ein Arzt angesprochen, wo ich hinwill, da hab ich geflunkert und ihm gesagt, meine Mama wartet am Eingang auf mich. Er wollte mich zum Eingang bringen, aber ich hab gesagt, ich bin alt genug und er hat gelacht und mich gehen lassen. Als nächstes bin ich zur Station mit den verschlossenen Türen gekommen. Ich konnte sehen, der Schlüssel hing immer noch da und sonst war keiner da. Meine Chance! Der Schlüssel hing sehr hoch, also musste ich springen, aber ich kriegte ihn. Ich schaute mich kurz um, ob die Luft rein war, und ging dann zur Tür, hinter der der Mann lag, und schloss sie auf. Schlau wie ich war, hing ich den Schlüssel gleich wieder im Personalzimmer an, damit keiner merkte, was ich gemacht hatte. Ich ging zur Tür, machte sie leise auf und flutschte hinein. Und keinen Moment zu früh! Hinter der Tür hörte ich zwei Krankenschwestern vorbeigehen und sich unterhalten. Ich wusste, ich musste mich beeilen um wieder rechtzeitig zurück zu sein, wenn Papa von der Versammlung kam. Der Mann lag immer noch genauso da, angeschnallt an den Beinen und Armen und als ich zu ihm hinging, schaute er kurz zu mir herüber mit sehr traurigen Augen. Ich legte meinen Finger auf meine Lippen damit er ruhig blieb. Ich weiß nicht, ob er mich verstanden hatte, aber er sagte nichts, als ich vorsichtig auf sein Bett kletterte. Ich saß zwischen seinen Beinen, vor mir sein Schritt. Er schaute ungläubig zu mir hinunter. Ich hob das Krankenhemd an und sah seinen Puller da liegen. Leider war er ganz schlaff. Ich beugte mich herunter und nahm ihn gleich in den Mund, damit er hart wird. Ich hörte den Mann Luft einziehen. Ich musste das richtige gemacht haben, denn obwohl es ihm nicht gut ging, merkte ich, wie sein Kolben immer härter wurde und der Mann sich in seiner Fixierung bewegte. Es gefiel ihm, dachte ich's mir doch! Bald war sein Schwanz ganz hart. Er war nicht so groß wie der von Hannes, aber mich störte das gar nicht, denn ich wusste, ich konnte ihm helfen, wieder fröhlich zu sein. Als er ganz hart war, überlegte ich, was ich machen sollte. Er fühlte sich gut an in meinem Mund, aber ich dachte mir, weil er nicht so sehr groß war, könnte ich vielleicht etwas ausprobieren. Dasselbe, was du und ich gemacht haben. Das hat sich so toll angefühlt, ganz bestimmt würde er es auch mögen. Ich nahm also den Schwanz aus meinem Mund. Der Mann stöhnte und versuchte etwas zu sagen, aber nichts kam raus. Ich legte nochmal den Zeigefinger auf meine Lippen, damit er ruhig blieb und er nickte und sagte nichts weiter. Dann rutschte ich auf dem Bett nach vorne, bis ich über seinem Brustkorb war und unsere Gesichter ganz nah waren. Ich lächelte ermutigend und zog meine Hose ein Stück weit herunter. Dann griff ich hinter mich nach seinem Teil. Ich führte das harte Stück Männerschwanz zu meinem Po und begann, mich drauf zu setzen. Ich konnte an seinem Gesichtsausdruck sehen, wie gut es sich anfühlte. Nach ein wenig Probieren, hatte ich einen guten Rhythmus gefunden und begann mich auf seinem Schwanz auf und ab zu bewegen, dabei saß ich, wenn ich unten war, auf seinem Schritt, und stützte mich zusätzlich mit meinen Armen ab. Der Mann formte ein paar lautlose Worte mit seinen Lippen, als ich mich auf ihn fickte. Es war toll endlich so etwas großes im Po zu spüren! Ich wusste, das hier würde mir helfen, wenn mich später ein Mann mit einem richtig großen Schwanz ficken will. Ich versuchte mich zu erinnern, was wir gemacht hatten, aber da sich der Mann unter mir nicht bewegen konnte, fiel mir nur noch eins ein. Ich ließ seinen Schwanz aus mir heraus flutschen und drehte mich um. Ich fühlte kurz mein Poloch - oder Boyfotze, wie Hannes mir erklärt hat - und es fühlte sich toll an. Dann nahm ich den Schwanz wieder in die Hand und führte ihn mir in meine Fotze ein. Ich ließ den Stab des Mannes wieder in mich eindringen und fing dann an, auf und ab zu ficken. Jetzt merkte ich, dass der Mann sogar versuchte, zuzustoßen. Mein Fick fühlte sich so gut an, ich musste die Augen schließen und stützte mich mit einem Arm ab während ich mich mit der anderen Hand wichste. Ich spürte wie der Schwanz des Mannes in mir noch härter wurde und ich wusste, was jetzt kam. Ein lauter Seufzer hinter mir kündigte mir an, dass der Kerl anfing, in mir abzuspritzen. Es war ein wahnsinniges Gefühl, ganz warm, und der Schwanz wackelte doll beim Kommen. Ich begann mich auch zu schütteln und erlebte einen Orgasmus. Als ich wieder die Augen aufmachte, kriegte ich Panik. Da stand Papa vor dem Bett! Er musste leise die Tür aufgemacht haben und hatte mit angesehen, wie ich versuchte, keinen Ton von mir zu geben, während ich meinen Arsch vollgesaut kriegte. Ich stieg von Schwanz des Mannes ab und zuckte zusammen beim Geräusch, als sein Teil aus meiner Boyfotze herausglitt. Papa sagte gar nichts und schaute starr auf mich, fast durch mich hindurch. Nach ein paar Sekunden ging er schnurstracks zum Bett und zog das Krankenhemd zurück über den kranken Mann. Der Mann schaute ihn mit großen Augen an. Mein Vater sagte nur: "Kein Wort!" zu ihm, zog mir die Hose hoch und zerrte mich dann an seiner Hand aus dem Zimmer. "Warte hier!", befahl er mir scharf vor der Tür und holte den Schlüssel, um abzuschließen. Als er den Schlüssel wieder abgehängt hatte, gingen wir zurück zum Hinterzimmer. Die Schwester erschrak, denn sie merkte erst jetzt, dass ich nicht im Zimmer gewesen sein musste. "Keine Angst, ich rede jetzt ein Wörtchen mit ihm", sagte mein Papa zu ihr und bedeutete mir, voran in das Hinterzimmer zugehen. Als er auch drin war, schloss er hinter uns die Tür und drehte den Schlüssel herum. "Zieh deine Hosen runter!", befahl er mir. Ich schämte mich und brach fast in Tränen aus, als mein Papa sich anschaute, wie meine Unterhose von Flecken der weißen Soße des Mannes gesprenkelt war. "Ich wollte ihm doch nur helfen, damit er sich nichts tut", brachte ich schwach hinaus. "Das hab ich gesehen", antwortete mein Papa. "Du hast Glück, dass ich mir denken konnte, wo du hin wolltest. Aber was du da gemacht hast, war ein ganz schöner Schock für mich." Ich entschuldigte mich gleich, aber Papa wollte davon nichts hören. Erst nahm er mir meine Unterhose und warf sie in einen Wäschekorb - ich musste den Rest des Tages ohne Schlüpfer verbringen. Dann wollte er wissen, woher ich wusste, was ich da gemacht hatte. Und jetzt muss ich dir leider gestehen, Jonas, ich hab ihm von uns beiden erzählt. Ich wollte Hannes nicht in Schwierigkeiten bringen, deswegen hab ich nicht noch mehr erzählt, aber ich musste Papa irgendetwas sagen. Papa sah mich wieder mit diesem durchdringenden Blick an, als ich ihm schluchzend beichtete, was wir gemacht haben. Dann schaute er zur Tür und wieder zurück, als würde er überlegen, und dann schaute er mich an und legte seinen Zeigefinger auf seine Lippen. Du kannst dir denken, was jetzt passiert ist. Papa begann, seine Hose aufzumachen, und ich fing an zu strahlen! Er war gar nicht mehr sauer auf mich, wir waren wieder beste Freunde. Und Papa lächelte mich an, als ich anfing, seinen Schwanz zu lutschen. Ich hoffe, dir gefällt meine Geschichte. Und ich hoffe du verzeihst mir, dass mein Papa jetzt über uns Bescheid weiß. Aber er wird's nicht weitersagen, versprochen! Liebe Grüße, Tobi -------- Lieber Tobi, da hast du den armen hilflosen Mann ja förmlich angegriffen. Das hätte ich dir gar nicht zugetraut. Aber er hatte wohl auch seinen Spaß. Das Verhalten deines Vaters hat mich schon überrascht. Aber es freut mich natürlich, dass ihr jetzt so vertraut miteinander seid und sicher noch viel Spaß haben werdet. Du musst mir unbedingt schreiben, wie es jetzt mit euch weitergeht. Und ich finde es auch nicht schlimm, dass du ihm von uns beiden erzählt hast. Ehrlich gesagt, erregt mich der Gedanke, was er jetzt alles über mich weiß. Schade, dass wir uns nicht mehr sehen können. Wir hätten bestimmt viel Spaß zu dritt. Leider ist mein Papa ja viel unterwegs. Aber wenn er mal zuhause ist, verbringen wir viel Zeit zusammen. Du weißt ja, wie offenherzig meine Mama ist, aber nicht nur sie kann ihre Finger nicht von mir lassen. Und meine Lust auf harte Schwänze habe ich definitiv nicht von ihr. Mein Papa hat mir da so einiges gezeigt. Auch bei mir läuft es toll. Ich hatte ein überraschendes Erlebnis in der Schule. Ich hatte dir ja schon von Mario geschrieben, einem Jungen aus meiner Schule. Er ist zwar drei Jahre älter, gibt sich aber ganz gerne auch mit den "Kleinen" ab, macht Pausenaufsicht und gibt Nachhilfe usw. Ich habe natürlich sofort gecheckt, warum er die Nähe von Jüngeren sucht, und zwischen uns hat es gleich gefunkt. Als wir nach einer Pause noch kurz allein waren, habe ich ganz offensiv den Kontakt gesucht, mich gegen ihn gedrückt und mit der Hand zwischen seinen Beinen gerieben. Statt empört zu tun, hat er es sich gefallen lassen, meinen Arsch gepackt und mir seine Lippen aufgedrückt. Wir haben uns dann verabredet, uns nach der letzten Stunde auf dem Klo im Schulkeller zu treffen. Ich hätte ihn auch einfach mit nach Hause nehmen können, aber der Gedanke, auf dem Schulklo rumzumachen, erregte mich. Also ging ich, nachdem die Schule schon ziemlich leer war, runter in den Keller, achtete aber darauf, dass mich keiner sah und vielleicht hinterherkam. Mario wartete schon drinnen, und kaum fiel die Tür hinter mir zu, schlang er seine Arme um mich, und wir knutschten wild und streichelten uns überall. Ich war definitiv nicht der erste Junge, mit der er rummachte. Er zog mich in eine der Kabinen und setzte sich breitbeinig hin und drückte mich auf die Knie. Ich wusste, was er wollte, strich über seine Schenkel und rieb die größer werdende Beule in seiner Jeans. "Komm, du kleine Sau", schnurrte er, "hol ihn raus!" Ich öffnete den Gürtel und zog den Reißverschluss herunter. Er hob kurz den Hintern, und ich zog ihm Hose und Unterhose runter. Ein schöner, erstaunlich fetter Jungmännerschwanz sprang heraus, beschnitten wie ich, die Eier rasiert, das Schamhaar kurz getrimmt. Ich packte ihn mit meiner Hand und fing an, ihn zu wichsen, während ich mit der anderen seine Nüsse befühlte. Mario sah auf mich herab. "Los, lutsch ihn", befahl er mit erregter Stimme. Ich beugte mich hinab und leckte um seine glänzende Eichel und schob dann meine Lippen darüber. Er packte meinen Kopf und drückte sich tief in meinen Mund. Grunzend fing ich an, ihn mit meiner ganzen Erfahrung zu blasen. Mario stöhnte wohlig, und ich wollte gerade meinen eigenen Lümmel rausholen, als plötzlich die Kabinentür, die wir wohl nicht abgeschlossen hatten, aufgerissen wurde. Wir zuckten zusammen, und ich riss mich von Mario los. "Was ist das denn?", polterte Herr Bauer, der Hausmeister. Er ist schon älter, mit graumelierten Haaren, ziemlich drahtig, und trägt immer einen abgewetzten blauen Kittel. Während Mario herum stammelte und hastig seine Hosen hochzog, kam ich mühsam auf meine zittrigen Beine und fühlte leichte Panik in mir aufsteigen. Nicht wegen meiner Mama, die hätte nur gelächelt, aber aus Angst vor einem Skandal oder Schulverweis. "Zwei kleine Schwuchteln in meiner Schule", rief Bauer, "und sauen auf meinem Klo herum." Er packte mich und zerrte mich aus der Kabine. "Na wartet, das setzt 'ne Strafe. Ihr kommt jetzt mit zu Herrn Speer." Er schob uns beide hinaus auf den Flur. Natürlich hätten wir uns losreißen und weglaufen können, aber was hätte das gebracht? "Hören Sie..." begann Mario, aber Bauer wehrte gleich ab. "Klappe, du Ferkel. Solche Schweinereien dulde ich nicht. Stellt euch mal vor, ihr wärt nicht von mir, sondern von einem Schüler überrascht worden!" Dann hätte ich den auch bedient, wollte ich sagen, verkniff es mir aber. Er führte uns weiter durchs Gebäude hinauf in den zweiten Stock zu einem Klassenzimmer, in dem Lehrer Speer noch Arbeiten korrigierte. Wir traten ein, und Bauer schloss die Tür hinter uns ab. "Hören Sie, Herr Speer, wobei ich die beiden eben erwischt habe", rief Bauer und ging hinüber zu dem Lehrer und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Speer hob die Augenbrauen und sah mich neugierig an. Ich kenne diesen Schrank von einem Mann, habe Mathe und Sport bei ihm. Eigentlich ist er ganz nett, und ich hoffte, dass er keine große Sache daraus machen würde. Er stand nicht auf, sondern winkte uns zu sich an den Schreibtisch. "Stimmt das, was Herr Bauer erzählt?", fragte er. "Hast du Mario den Schwanz gelutscht?" Ich war zwar etwas überrascht von seiner direkten Sprache, nickte aber zögernd. "Du hast vor ihm gekniet und seinen Riemen im Mund gehabt?" Ich nickte wieder, wurde aber langsam misstrauisch. Meine Panik war verflogen. "Beim besten Willen, Herr Bauer", wandte sich Speer an den Hausmeister, "sehen Sie sich den Jungen an, so schmal und zart. Niemals kann der den Schwanz eines jungen Mannes wie Mario in den Mund nehmen." "Wenn ich's doch sage", protestiert Bauer, "der hat ihn bedient wie eine Professionelle!" "Nein, das kann ich nicht glauben", meinte Speer und schüttelte den Kopf. "Na los, du kleine Schlampe", rief Bauer und stupste mich an, "zeig's dem Herrn Lehrer. Zeig ihm, wie du blasen kannst!" Ich sah zu Mario, der mich nur groß anglotzte, und dann zu Speer und Bauer, die nicht empört oder angewidert, sondern erregt wirkten. Da ging mir plötzlich auf, dass ich wohl in eine Falle getappt war. Die drei kannten sich gut und hatten sich abgesprochen. Ich fragte mich, mit wie vielen ahnungslosen Bengeln sie dieses Spielchen schon getrieben hatten. "Aber ich kann doch nicht...", stotterte ich in gespielter Unschuld. "Keine Angst, Jonas", beruhigte mich Speer, "du brauchst keine Strafe befürchten. Aber ich muss natürlich wissen, ob Herr Bauer Recht hat mit seiner Behauptung." Innerlich grinsend sank ich vor Mario auf die Knie. Mein älterer Mitschüler öffnete seine Hose und ließ sie zu Boden gleiten. Ich zog ihm den Slip herunter und nahm seinen Lümmel in die Hand. In Sekunden lag er steif in meinen Fingern, ein weiteres Zeichen für mich, dass er mit den Männern vertraut war und sich nicht vor ihnen genierte. Ich wichste ihn kurz, kaute an seinen Eiern und nahm dann seine pralle Eichel zwischen die Lippen. "Kaum zu glauben", brummte Speer, "er bekommt ihn tatsächlich in den Mund, und auch noch so tief." "Habe ich doch gesagt", keuchte Bauer, "sehen Sie nur, wie weit er das Mäulchen aufreißen muss. Gleich bekommt er Maulsperre." Ganz so extrem war es natürlich nicht, aber dieses Gerede erregte die beiden Männer offenbar. Ich sah Speer aus den Augenwinkeln an. Der Lehrer sah gebannt zu. "Nur immer weiter, Jonas", raunte er, "lass dich von uns nicht stören." Ich sah hinauf zu Mario, der mich mit verklärtem Blick und offenem Mund betrachtete und sanfte Fickstöße zwischen meine Lippen machte. Ich schmeckte erste Geiltropfen, und seine Eier zogen sich verdächtig zusammen. Ich beschloss, die Sache zu beschleunigen, speichelte meinen Zeigefinger ein und schob ihn zwischen Marios Pobacken. Auch hier war er glattrasiert. Ich drückte meine Fingerspitze in sein enges Loch, und das reichte aus. Sein erster Spermaschub füllte meinen Mund, dann riss er seine Keule raus und kleisterte mein Gesicht mit einer enormen Menge seines Samens zu. Fünf, sechs, sieben Spritzer klatschten mir gegen Stirn, Augen, Nase, Wangen und Kinn. Die Männer stöhnten und keuchten, als sie das sahen, und pressten leise Kommentare hervor: "Ja, sau die kleine Nutte richtig ein, besame die Schlampe von oben bis unten!" Mario fuhr mit der Hand durch mein Gesicht und krallte dann die verschleimte Pfote in mein blondes Wuschelhaar und drückte mir seine feuchte Schwanzspitze wieder zwischen die Lippen. Stöhnend und schmatzend lutschte ich ihn sauber. Lieber Tobi, damit fing die Unterrichtsstunde aber erst an. Mehr gibt es beim nächsten Mal. Lieber Gruß, Jonas -------- Lieber Tobi, jetzt geht's weiter mit meinem versauten Schulerlebnis. Marios schlaffer werdende Nudel rutschte aus meinem Mund, und er wankte zurück und fiel, immer noch heftig atmend, auf einen Stuhl. Ich drehte mich zu den Männern, denen nun die Geilheit ins Gesicht geschrieben stand. Ich leckte mir über die Lippen und schluckte dann die Reste von Marios Samen glucksend herunter, und sah Speer und Bauer mit meinem unschuldigsten Blick an. Mir platzte fast der Schritt, so hart drückte mein eigener Riemen gegen meine Hose, aber ich vermied es, mich selbst anzufassen. "Sieh dich an", tadelte der Lehrer mich. Er versuchte, empört zu klingen, aber seine Stimme zitterte vor Erregung. "Dein Gesicht ist ganz verschmiert. Schämst du dich nicht?" "Doch", hauchte ich und nickte betroffen. "Hast du schon öfter anderen Jungs die Schwänze gelutscht?" Ich nickte wieder. "Ich mag das gern", wimmerte ich kleinlaut. "Dir gefällt das?", blaffte Hausmeister Bauer, der neben Speer stand. Er hatte eine Hand in der Tasche und rieb ganz offensichtlich seine Keule in der Hose, was man unter dem blauen Kittel aber nur erahnen konnte. "Du hältst womöglich sogar deinen kleinen Arsch hin und lässt dich ficken!" Speer sah mich fragend an, und ich klimperte, schief lächelnd, mit den Augen und gab ihm zu Verstehen, dass ich schon lange keine Jungfrau mehr bin. "Was denkst du wohl, was deine Eltern dazu sagen?", versuchte er eine Drohung. Ich musste innerlich grinsen. Papa und Mama hätten nur gelacht. Aber ich beschloss, das Spielchen mitzumachen und war gespannt, was noch kommen würde. "Nein, bitte, tun Sie das nicht", jammerte ich und fuhr mir mit der Hand über die verklebten Augen, als würden mir gleich die Tränen kommen. "Ich mache auch alles, was Sie wollen." Speer lehnte sich zurück. "Steh erst einmal auf." Ich erhob mich und kratzte mich dabei an der Stirn. Marios Sperma trocknete allmählich an. "Dir ist doch klar", sagte Speer, "dass ich dich nicht einfach so gehen lassen kann. Wenn du tatsächlich schon mal Analverkehr hattest, muss ich meiner Aufsichtspflicht nachkommen und mich vergewissern, dass du da hinten keine Verletzungen hast." "Ich verstehe", meinte ich und sah kurz zu Mario, der immer noch hinter mir, mit nacktem Unterkörper, auf einem Stuhl fläzte. Er war von der ganzen Show kein bisschen irritiert, sondern betrachtete mich gebannt und wichste ungeniert seine schon wieder hart werdende Latte. "Zieh dich erst mal aus", forderte Speer. Mit gespielter Nervosität zog ich mir den Pullover über den Kopf, dann das T-Shirt und schlüpfte aus meinen Schuhen. Ich ließ meine Jeans zu Boden gleiten und stand nur noch in Unterhose da. Mein Schwanz war steinhart, und meine Eichel lugte keck aus dem Saum meines knappen weißen Slips heraus. Ich ließ die Männer den Anblick kurz genießen, dann schlüpfte ich auch aus meinem letzten Kleidungsstück, abgesehen von den Socken, und stand splitternackt vor ihnen. Sie schienen die Luft anzuhalten beim Anblick meines makellosen unbehaarten Knabenkörpers. Endlich stand Speer auf und kam wie ein wandelnder Berg um den Tisch herum zu mir. Ich hob die Augenbrauen, als ich das enorme Zelt in seiner Stoffhose und den feuchten Fleck an der Spitze sah. Er schob einen Stuhl vor seinen Schreibtisch. "Leg dich übers Pult", raunte er. Ich kniete mich auf den Sitz und presste den Oberkörper auf die Tischplatte. Mein Schwanz hing nach unten und rieb an der Tischkante, meinen runden kleinen Po streckte ich raus. Speer befühlte meine Bäckchen und zog sie auseinander. "Bauer, leuchten Sie mal", sagte er zum Hausmeister, und der holte eine kleine Taschenlampe heraus und strahlte meine Spalte an. Ich spürte Speers Fingerspitzen an meiner Möse. "Sieht alles gut aus", meinte er, "du bist unverletzt." "Aber was für ein enges kleines Loch", sagte Bauer, der nun auch durch meine Spalte streichelte. "Ja", raunte Speer, "da passt doch nicht mal ein Jungenpimmel rein, geschweige denn ein richtiger Schwanz. Ich kann nicht glauben, dass du wirklich schon mal gefickt worden bist, Jonas." Ich zuckte zusammen, als er mir mit der flachen Hand auf den Hintern schlug, dass es laut klatschte. "Du bist nicht nur eine kleine Blasnutte, sondern auch noch ein Lügner!" Ich warf den Kopf herum. "Nein, ehrlich", rief ich, "ich habe mich schon ein paarmal vögeln lassen!" "Kleiner Angeber", blaffte Speer und holte eine Tube Gel aus seiner Aktentasche. Offenbar war er immer vorbereitet. "Dann zeig mal, was deine kleine Fotze aushält", brummte er und schmierte eine ordentliche Portion des Gleitmittels in meine Spalte und in mein Loch. Ohne weiteres Getue fingen er und der Hausmeister an, meine Rosette aufzubohren, indem sie mir abwechselnd erst einen, dann zwei Finger und schließlich sogar gleichzeitig ihre Finger rein schoben und an meiner Muffe rieben und zerrten. Ich wurde immer geiler, stöhnte laut vor Vergnügen und spürte, wie der Vorsaft nur so aus meiner Nille sprudelte. Speer packte meinen Schwanz und molk mich mit festem Griff. "Gefällt dir, wenn man mit deiner Muschi spielt, was?" keuchte er erregt. "Jaaaaa", jaulte ich und wand meinen Oberkörper auf der Tischplatte. Bauer wühlte mit vier Fingern in meiner Grotte, und Speer wichste mich hart, und das war zu viel. Keuchend und zuckend spritzte ich ab und mein Saft klatschte auf den Boden des Klassenzimmers. Sie machten mich richtig fertig und ließen erst von mir ab, als ich halb ohnmächtig und völlig ausgepumpt war. Doch damit fing der Spaß erst an, und sie begannen damit, mich nach allen Regeln der Kunst durchzuvögeln. Zunächst durfte Mario ran, der bisher nur zugesehen hatte. Er rammte mir seine fette Latte ins Loch und fickte mich jugendlich stürmisch. Bauer hielt es nicht länger aus und trat hinter den Schreibtisch. Er öffnete seinen Kittel und holte seinen mittelprächtigen Schwengel raus. Von den dreien war er der Kleinste, aber so passte er gut bis zum Anschlag in meinen Mund, und er und Mario fanden einen guten Rhythmus, um mich gleichzeitig in Mund und Arsch zu rammeln. Auch Speer konnte nun nicht mehr nur zusehen. Er ließ seine Hosen zu Boden gleiten und fing an, mit der Schwanzspitze über meine Arschbäckchen zu reiben, die unter Marios Stößen erzitterten. Dann trat er neben Bauer, und meine Augen wurden groß. Der Lehrer macht seinem Namen alle Ehre, er präsentierte mir ein enormes Rohr, mit einer noch fetteren Eichel, mit der er mir durchs Gesicht strich, bis es ganz feucht war von seinem Geilsaft. Mario hatte keine große Ausdauer. Viel zu schnell drückte er sich bis zum Anschlag in mich und pumpte mir seinen Jungensaft ins Loch. Er flutschte aus mir raus, und ich spürte sein Sperma aus meiner Muschi sprudeln, aber Bauer übernahm sofort seinen Platz und rammte mir seinen Mittelklasseriemen rein. Speer schob mir dafür nun seine pralle Spitze zwischen die Lippen. Ich versuchte, ihn so gut es ging zu bedienen, aber vielmehr als die Spitze seines Prügels bekam ich nicht in den Mund. Bauer konnte mit seiner bescheidenen Ausstattung erstaunlich gut umgehen und fickte mich herrlich, und als er schließlich seinen Riemen raus zog, um mir den unteren Rücken, die Bäckchen und meine Spalte zu versilbern, war ich selbst längst wieder bretthart und hoch erregt. Allerdings taten mir die Knie weh und ich hatte kaum noch Kraft. Speer schien das zu ahnen, und er warf mich herum, so dass ich nun rücklings auf dem Tisch lag, die Beine in der Luft. Er trat hinter mich und setzte seine fette Latte an und schob sie lüstern grinsend durch meinen Ring. "Oh Gott", stöhnte ich und packte meinen zuckenden Schwanz, als er sich Stück um Stück in meine Fotze drückte. Nur das Spielzeug meiner Mama hatte mich bisher derart ausgefüllt. Im Allgemeinen empfinde ich nur Lust, niemals Schmerz beim Geficktwerden, aber Speer brachte mich an die Grenze. Als er endlich anfing, mich mit kräftigen Stößen zu rammeln, war ich halb ohnmächtig und bekam kaum mit, dass mein Lümmel in meiner Hand zuckte und ich den zweiten Orgasmus des Nachmittags hatte und mir selbst Brust und Bauch besamte. Ich war völlig erledigt und ließ mich einfach nur noch benutzen. Bestimmt fünf Minuten lang vögelte mich der Lehrer nach allen Regeln der Kunst durch, bis er endlich soweit war. Er zog sein Rohr aus meiner Fotze, was ein unangenehmes Gefühl der Leere hinterließ. Meine Rosette stand noch stundenlang weit offen. Zu meiner Überraschung kroch Speer auf den Tisch und hockte über mir. Ich bekam schon Panik, dass das Pult zusammenbrechen und ich unter dem Lehrer begraben würde, aber es hielt stand. "Mach deine Fickfresse auf, du kleine Sau", keuchte Speer und wichste sich hart. Bauer stand hinter mir und hob meinen Kopf. Ich riss den Mund auf, und schon spürte ich den ersten Spermabatzen auf meiner Zunge, und dann brachen bei Speer alle Dämme. Spritzer um Spritzer klatschte in mein Gesicht und meinen Mund. Ich schluckte gierig, aber seine Ladung überflutete mich geradezu. Als er sich endlich ausgepumpt hatte und seine Eichel zwischen meine Lippen schob, damit ich sie sauber lutschen konnte, schwamm ich förmlich in Sperma. Speer kroch vom Tisch und sank schwer atmend auf einen Stuhl. Wir gönnten uns einige Minuten Ruhe, dann fing Bauer an, mich mit meinem T-Shirt notdürftig sauberzumachen. Wir zogen uns alle wieder an, und die Männer schärften mir ein, niemandem etwas vom Geschehenen zu erzählen, sonst würde ICH Ärger bekommen. Ich versicherte ihnen, den Mund zu halten, wenn wir das Ganze bei Gelegenheit wiederholen würden. Damit waren sie einverstanden, und zum Abschied meinte Speer noch, wie sehr er sich auf die nächste Sportstunde mit mir freuen würde. Das war also der Abschluss meines Schulabenteuers. Ich hoffe, du hast ein ähnlich schönes Erlebnis gehabt. Geiler Gruß, Dein Jonas -------- Hallo Jonas, ich schreibe von einer neuen Email-Adresse, du wirst gleich erfahren wieso. Es freut mich, dass du so viel Spaß hattest in der Schule! Jetzt wo Papa weiß, dass ich auch gern mit Männern Spaß habe, verbringt er eine Menge Zeit mit mir und das finde ich total super. Er hat mich noch öfter nach dir gefragt, und mir erzählt, wie du ihm gefällst, deshalb habe ich ihm unsere Nachrichten gezeigt. Natürlich war er sehr erstaunt, zu lesen, was wir beide schon gemacht haben, aber ich wusste, er würde nicht böse sein. Er fand es toll, besonders was du alles erlebt hast. Und den Hannes haben wir auch neulich besucht, weil Papa gelesen hat, was mit ihm angestellt habe. Ab sofort will Papa nämlich sicher gehen, dass ich nur mit Männern etwas anfange, die ihm gefallen. Ich durfte dann vor Papa demonstrieren, was ich von Hannes gelernt habe. Aber meinen Po will Papa für sich allein haben, hat er gesagt. Ich finde das blöd, ich will auch mit anderen Männern was machen, ohne dass Papa dabei ist. Wenn Papa arbeitet und Mutti noch nicht da ist, gehe ich deshalb oft ins Internet und zeige mich da mit unserer Internetkamera. Ich halte mein Gesicht aus dem Bild, aber man sieht meinen Po, und ich benutze meine Finger. Das geht mittlerweile ganz leicht. Und einige Männer wollen mich auch näher kennenlernen und meinen Po ficken. Papa hat das noch nicht mit mir gemacht, obwohl ich ihn überzeugen wollte, aber er meint, ich hätte Glück gehabt, dass mir nichts passiert ist, als ich den Mann im Krankenhaus geritten habe. Papa macht sich eben Sorgen - aber ich weiß genau, dass ich einen großen Schwanz aushalten würde. Deshalb die neue Email-Adresse! Ich habe Hannes gesagt, das Papa mich nicht ficken will, und er hat versprochen, mir zu helfen. Ich schäme mich ein bisschen, dass ich flunkere und Papa erzähle, dass ich dir nicht mehr schreibe, aber nur so kann ich wissen, dass Papa nicht erfährt, was ich noch mit Hannes angestellt habe. Letzte Woche hatten wir die letzten Proben für das Theaterstück. Davor waren alle Theaterschüler eingeplant für die Generalprobe, die Hannes organisiert hat. Jeden Tag nach der Schule sind wir dageblieben und haben geübt für die Veranstaltung am Sonnabend. Meine Eltern wussten davon, und deshalb haben sie mir geglaubt, dass auch am Freitag eine Probe war. Aber da kam eine Idee vom Hannes ins Spiel! Am Freitag hat nämlich Hannes nach der Schule gesagt, dass er sich nicht gut fühlt und wir einfach am Sonnabendmorgen noch einmal kurz proben sollten. Ich wusste, dass er das sagen würde, deshalb hab ich an seinem Auto gewartet, das hatte er ein Stück weit weg von der Schule geparkt. Hannes ist kurze Zeit später gekommen und es ging los. Wir sind in das nächste Dorf gefahren und haben da an einem Haus gehalten. Hannes ist ausgestiegen und schnell mit mir zum Eingang gelaufen. Wir haben geklingelt und die Tür ging auf, aber ich habe noch niemanden gesehen. Hannes hat mich rein gescheucht und die Tür hinter uns zugemacht. Hinter der Tür stand ein großer Mann mit kurzen gewellten braunen Haaren und einem freundlichen Lächeln. Ich hab sofort große Augen bekommen, denn er hatte nur einen Kittel an und nichts darunter. Ich konnte sein großes Teil sehen. Sein Körper war nicht so muskulös aber langgezogen und hellhäutig. Neben ihm wirkte Hannes klein. Der Mann schüttelte mit Hannes Hände und sagte mir hallo. Dazu hat er sich heruntergebeugt und mein Kinn angefasst. "Du bist ja ein geiler Bengel", hat er gesagt und mir einen Kuss auf den Mund gegeben. Ich habe brav mitgemacht, denn der Mann sah supernett aus. "Mit dir werden wir viel Spaß haben", hat er gesagt als er sich wieder aufrichtete. Dann hat er Hannes angeschaut. "Hast du die Kamera?" "Natürlich, Martin", antwortete Hannes und holte eine Handkamera heraus, die er auch schon ein paar Mal während der Proben benutzt hatte. "Gut, dann musst du nur noch die andere Regel einhalten: Bengel laufen nackt herum und Männer unten ohne." Ich guckte Hannes fragend an aber er bedeutete mir nur, mich auszuziehen, während er die Kamera kurz absetzte und sich bis auf sein Hemd auszog. Hannes sah sehr gut aus, so fast nackt. Seine zurückgegelten schwarzen Haare ließen ihn sehr maskulin aussehen und seine Muskeln waren gut zu sehen. Unsere Sachen legte er neben den Eingang. Ich hielt noch meine Hand vor meinen Schritt, aber Hannes zog meine Hände zur Seite. "Hier kannst du frei rumlaufen." Ich ging hinter Hannes her zum Wohnzimmer. Da war eine große Couch und in der Mitte des Zimmers stand statt einem Tisch ein Sitzwürfel, auf dem ein anderer Junge saß. Der Junge war auch nackt! Er hatte kurzes braunes Haar wie sein Vater. Ich ging sofort hin und sagte hallo. Der andere Junge lächelte und nahm meine Hand. Der Mann im Kittel stellte sich neben uns. "Ich bin Martin. Das ist mein Sohn, Max. Max, das sind Hannes und Tobi." Ich fand es toll, dass auch ein anderer Bengel da war. Vielleicht durfte er sogar mitmachen! Hannes kam zu uns dazu. "Martin ist Arzt, er wird dafür sorgen, dass alles glatt geht und du endlich deinen Wunsch erfüllt kriegst." Hannes und Martin grinsten einander an und Hannes nahm die Kamera in die Hand. "Ihr beiden werdet die Stars in meinem neuen Video, würde euch das gefallen?" Ich nickte freudig, aber Max schaute nur gelangweilt. "Sollen wir auch irgendetwas sagen?", fragte Max. Dann erklärte uns Hannes alles. Es waren nur ein paar Zeilen, aber ich glaube, meine Theaterübung hat mir wirklich geholfen, alles zu behalten. Ein paar Minuten später saßen wir Jungs beide auf dem Sitzwürfel und waren beschäftigt, den Männern einen zu blasen. Hannes Schwanz schmeckte besonders gut, er hatte ganz viel Vorsaft. Er hatte mir vorher gesagt, dass er sich schon lange auf heute gefreut hatte, und ich glaubte es ihm gleich! Ab und zu nahm Hannes seinen Schwanz aus meinem Mund und schlug ihn mir ein paar Mal auf die ausgestreckte Zunge. Während Hannes sich wichste, konnte ich kurz zu Max herüberschauen. Sein Vater hatte seinen Kopf in der Hand, ein Bein auf dem Sitzwürfel und fickte seinen langen Schwanz mit schöner Regelmäßigkeit in den Mund des Jungen. Neidisch guckte ich zurück zu Hannes. Der hatte die Kamera in der Hand und als das rote Licht anging, hatte ich wieder seinen prächtigen Schwanz im Mund. Ich guckte brav nach oben in die Kamera, so wie wir es besprochen hatten. Hannes schwenkte zwischen mir und Max hin und her, aber schließlich hörte ich ein lautes Gurgeln von Max und Hannes ließ von mir ab. Ich sah zu Max herüber, er hatte viel Spucke auf seinem Kinn. Er musste versucht haben, seinen Papa ganz runter zu schlucken. Hannes ging nahe mit der Kamera heran und nahm auf, wie Max nach Luft schnappte. Das war mein Zeichen. Ich ging zu Max herüber, legte meinen Arm um ihn und fing an, ihn zu küssen. Er schmeckte ganz herrlich und war ganz heiß. Im Gegensatz zu vorhin war Max jetzt völlig dabei und küsste mich zurück und stöhnte sogar ab und zu. Er war genauso groß wie ich und hatte auch einen schlanken Körper, und er fühlte sich wunderbar sanft an. Ich merkte aber neidisch, dass er ein paar mehr Muskeln an Brust und Bein hatte als ich, die ich erfühlen konnte wenn ich fester zufasste. Er musste irgendeinen Sport machen. Dann ließen wir voneinander ab und schauten in die Kamera. "Mögt ihr Männerschwänze, Jungs?", fragte Hannes in dieser Stimme, die ein Ansager im Fernsehen benutzen würde. Ich wollte lachen, weil es so gespielt klang, aber ich erinnerte mich natürlich an meinen Text und als Hannes auf mich zoomte sagte ich: "Ich hab sie gerne groß." Dann ging die Kamera zu Max und der sagte: "Und ich am liebsten riesig." Damit zoomte Hannes wieder heraus und ich und Max standen vom Sitzwürfel auf und gingen herüber zur Couch. Dabei filmte uns Hannes von hinten und blieb in Position, als wir uns auf die Couch setzten. Dann legte Hannes die Kamera beiseite und sagte: "Das habt ihr toll gemacht. Das war es erst einmal mit dem Filmen, da sind schon ein paar tolle Erinnerungen zusammengekommen." Ich sah zu, wie Martin und Hannes beide zu uns herüberliefen - ihre harten Schwänze schaukelten beim Gehen - und sich vor uns hinhockten. Martin sagte: "Ich weiß, du hast das noch nie gemacht, aber du bekommst jetzt von Hannes deine Boymuschi geleckt. Ich zeige dir mal an Max, wie das geht." Damit sah ich zu, wie Max seine Beine nach oben zog, bis sein praller Knackarsch am Rand der Couch seinem Vater entgegen ragte. Martin legte seine Hände in die Kniekehlen seines Sohnes und ging mit seinem Mund auf den Po von Max herunter. Max stöhnt als, sein Vater mit seiner Zunge sein Poloch leckte. Jetzt war ich an der Reihe! Aufgeregt zog ich meine Beine an. "Kleine Sau", sagte Hannes lachend und ging auch auf meine Boyfotze herab. Ich spürte, wie sein stoppeliges Kinn meine Backen von innen berührte und dann erlebte ich das tollste Gefühl. Seine Zunge berührte mein Loch ganz sanft und dann schob er sie langsam aber bestimmt tiefer. Ich stöhnte vor Genuss und neben mir sah ich Max dasselbe erleben. "Wie fühlt sich das an in deiner Pussy?", fragte Hannes und machte sofort mit dem Lecken weiter. Die Männer bereiteten unsere Boymuschis gut vor und ich wusste, ich bräuchte einen harten Schwanz tief in mir, um mein Verlangen zu stillen. Gerade als ich Hannes dazu ermutigen wollte, läutete die Tür. Martin sprang auf und ich sah nur seinen Kittel flattern, als er zur Tür lief. Wir Jungs und Hannes schauten zum Eingang und sahen zwei seltsame Figuren hereinkommen. Einer sah aus wie ein Weihnachtsmann, mit roten Sachen und Rauschebart, aber irgendetwas an ihm war anders als bei einem normalen Weihnachtsmann. Und neben ihm stand ein Schwarzer in einem farbenfrohen Kostüm! Die Männer sagten nichts, aber liefen hinter Martin hinterher, der sie zu uns ins Wohnzimmer führte. Ich hatte den Mund offen vor Erstaunen und Hannes grinste - er wusste anscheinend schon, was hier vor sich ging. "Hier ist eure Weihnachtsüberraschung! Die beiden sind aus Holland gekommen, nur für euch, um euch ein frohes Weihnachtsfest zu wünschen", sagte Hannes. Martin fügte hinzu: "Weil das Sinterklaasfest vorbei ist, müssen Sinterklaas und Zwarte Piet sich aber wieder normal anziehen." Mir war klar, dass unter den Kostümen zwei Männer steckten, und Max schaute skeptisch, als ich zu ihm rüberblickte, aber ich hatte natürlich nichts gegen zwei Schwänze mehr. Während sich der Vater von Max und mein Schauspiellehrer neben uns stellten zogen sich die beiden Gäste die Sachen aus, bis sie nackt vor uns standen. Zum Vorschein kam ein älterer Mann, zwar grau aber mit ziemlich gutem Körper, und ein junger drahtiger Schwarzer. Die beiden fragten Martin etwas auf Holländisch und er antwortete und deutete einladend auf uns. Ich verstand nicht, was gesprochen wurde, aber ich merkte, was der ältere Mann im Sinn hatte, als er zur Couch ging und mich hochhob. Ich machte einen überraschten Laut, aber er nahm mich schnurstracks mit zum Sitzwürfel und setzte mich drauf. Ich wusste nicht genau was er wollte, aber er drückte mich herunter, so dass ich auf meinem Rücken lag und mein Kopf an der einen Seite des Würfels herunterhing und mein Po auf der anderen Seite des Würfels lag. Ich konnte nichts mehr sehen außer seinem mittlerweile geschwollenen Schwanz, den er ohne weitere Worte direkt in mein Blasmaul steckte. Ich versuchte, die Größe des Schwanzes zu erkunden, damit ich mich an ihn gewöhnen konnte, aber Sinterklaas fing direkt an, mich mit einem Grunzen in den Mund zu ficken. Seine Stöße waren deftig und ich konnte mich nur darauf konzentrieren, zwischendurch Luft zu holen und nicht vom Würfel zu rutschen. Da merkte ich wie zwei kräftige Hände meine Beine fassten und anhebten. Dann fühlte ich den sanften Druck eines Schwanzes an meinem Loch, der immer stärker wurde. Nach ein paar Momenten hatte er meine Barriere überwunden und sank in meine Boyfotze. Die Stöße in meinen Mund forderten meine Aufmerksamkeit, aber trotzdem merkte ich, dass es nicht Hannes sein konnte, der anfing meinen Hintern durchzurammeln, denn dieser Schwanz fühlte sich weniger breit an als seiner. Bald fickte mein Stecher im Takt mit Sinterklaas und stöhnte heftig. Er drang mit seinen Stößen immer tiefer vor, aber ich merkte, dass ich nicht seinen ganzen Schwanz nehmen konnte, und so drang er nur bis zu einem bestimmten Punkt in mich ein. Die beiden Männer, die dabei waren, mich zu begatten, fingen an, sich gegenseitig Dinge zuzurufen und an der Stimme merkte ich, dass es Martin, der Arzt, sein musste, der mich fickte. Hannes hatte Rücksicht genommen, den Arzt zu bitten, mich zuerst zu trainieren. Später hat er mir erzählt, dass er wusste, dass ich mich nach und nach vorarbeiten musste. Martins Schwanz war wie gemacht dazu, um Jungs ins Arschficken einzuführen. Dünn und lang schmiegte er sich an das Innere von meinem Loch an und öffnete mich. Auf ein Wort hörten die beiden Kerle auf, mich in meine Löcher zu rammen, und ich setzte mich auf. Mir war etwas schwindlig und ich prustete und atmete schwer, denn das Rohr von Sinterklaas hatte jeden Winkel meiner Kehle erkundet. Ich sah aber nach ein paar Atemzügen wieder klar und bemerkte, wie die Männer zu Max auf die Couch hinschauten und sich dabei wichsten. Der Junge ritt auf Hannes Schwanz, und über den beiden Stand der Schwarze. Max ging noch für ein paar Momente hart auf Hannes' Schwanz auf und ab - er war so verschwitzt, er musste sich auf dem Mann verausgabt haben -, dann glitt Hannes aus dem engen Loch heraus. Max atmete schwer und sein Loch schloss sich nicht gleich. Max war schon viel weiter als ich, was ficken anging, stellte ich neidisch fest. Max schaute einen Moment später hinter sich. Er guckte wie in Trance und war eindeutig geil auf mehr. Der Schwarze beugte sich herunter und führte sein großes Teil an die junge Rosette. Mit einem Stöhnen drang er in den Bengel ein. Max hielt sich an Hannes fest, während der Schwarze die Schultern des Bengels griff und anfing, kräftig zuzustoßen. Es war ein toller Anblick, wie Max von dem fetten schwarzen Schwanz gevögelt wurde. Ich sah, wie Hannes Max an den Hüften festhielt und grinste, während der Junge durchgestoßen wurde. "Ich will auch", sagte ich laut und Sinterklaas und Martin schauten auf mich hinab. Nur Martin hatte verstanden, was ich sagte, und lachte. "Das könntest du noch nicht aushalten, mein Süßer, aber keine Angst, als Gast kriegst du was ganz besonderes ab." Der Arzt sprach dann auf Holländisch zu Sinterklaas und der rief laut dem Schwarzen etwas zu. Der Schwarze schaute sich um, nickte, und zog seinen Riemen aus dem Jungenarsch. "Da hast gerade noch mal Glück gehabt, Tobi, gleich wäre es zu spät gewesen", sagte mir Martin. Der Schwarze lief mit einem wackeligen Gang zu mir rüber und ich konnte gerade noch den Mund aufmachen, als aus seinem Schwanz eine Fontäne von Sahne anfing, auf mein Gesicht zu regnen. Die erste Ladung war erstaunlich, und ich spürte all die geile Soße meine Kehle heruntergleiten als ich zu schlucken begann, während die nächsten Spritzer mein Gesicht vollsauten. Ich hörte den Arzt und Sinterklaas stöhnen und sie drehten nacheinander meinen Kopf an ihre Kolben, damit ich auch von ihnen beiden die geile Männermilch kosten konnte. Es schmeckte toll und ich kriegte meine Augen gar nicht mehr richtig auf, die Männer hatten mich regelrecht in ihrer Sahne baden lassen. Ich hörte die drei über mir lachen, als ich ihre Schwänze nacheinander ablutschte, um auch die letzten Tropfen frischer Creme abzubekommen. Dann war ich für ein paar Momente orientierungslos, bis der Arzt anfing, mein Gesicht mit einem Handtuch abzutrocknen. Ich lächelte ihn an, ich war so stolz darauf, dass die drei Kerle so viel Spaß mit mir gehabt hatten. Als ich herüberschaute zu Hannes, sah ich, wie er befriedigt auf der Couch lag, Max auf ihm. Aus Max' Poloch kam weiße Soße, Hannes war auf seine Kosten gekommen. "Lass mich nochmal sehen", bat Martin und ich machte für den Arzt die Beine breit. "Wie fühlst du dich", fragte er. "Ganz leer", sagte ich und zur Antwort führte er einen Finger in mein Fickloch. "Guck mal wie eng er noch ist, trotz Fick", rief er zu Hannes herüber. Hannes war sofort zur Stelle und steckte einen Finger neben Martins in meine Lustgrotte. Die beiden fickten mich mit ihren Fingern und dehnten mein Loch. Ihre Aufmerksamkeit brachte mich zum Höhepunkt und die Männer sahen mit Freude zu, wie ich vor Extase zu zucken anfing. Dann zogen sie ihre geilen Finger wieder aus mir heraus. „Du musst deinem geilen Hintern jetzt erst einmal ein bisschen Ruhe gönnen. Das ist mein ärztlicher Rat", mahnte Martin mit einem Augenzwinkern. Nur ein paar Momente später fingen die Männer auch schon an, sich wieder anzuziehen. Max verschwand nackt in die erste Etage und die Holländer packten ihre Kostüme ein und waren bald aus der Tür. Hannes zog auch seine Jeans wieder an und zeigte auf meine Sachen, damit ich mich anzog. Martin hatte einfach seinen Kittel zugezogen und sah uns beiden beim Anziehen zu. "Vielen Dank für die Gastfreundschaft!", sagte Hannes zu Martin, als wir angezogen waren und bereit, uns zu verabschieden. "Kein Problem", antwortete der Arzt und fügte noch hinzu: "Kein Schwanz kann zu groß sein für solche Luxusknaben. Ihre willigen Leckermäulchen und dehnbaren Fötzchen müssen nur entsprechend angelernt und behutsam geöffnet werden, dann haben sie auch Spaß mit den größten Kalibern." Ich winkte Martin zu, als wir abfuhren. Der Auftritt am nächsten Tag wurde gut. Ich hatte Angst, ich könnte mich nicht konzentrieren, da ich immer daran denken musste, was ich tolles erlebt hatte, aber da sah ich Papa im Publikum. Ich lieferte eine Vorstellung ab, auf die er stolz sein konnte. Er würde bald noch stolzer auf mich sein, wenn er endlich an meinen Po ging. Und dazu habe ich eine Idee, Jonas: meine Mama geht zur Kur und ich könnte mit Papa zusammen bei euch vorbeikommen. Ich werde Papa schon überzeugen, tu einfach so, als hättest du nichts gewusst, wenn mein Papa deinen Eltern schreibt. Ich bin sicher, es wird ganz toll, wenn wir uns endlich wiedersehen. Liebe Grüße, Dein Tobi -------- Ich freue mich über Feedback, Ideen und Kritik. Bitte per Email an mich unter glahier@tutanota.com Vielen Dank fürs Lesen! (c) 2014. Alle Rechte vorbehalten.