Date: Tue, 25 Nov 2014 13:25:40 +0100 From: glahier@tutanota.com Subject: Timmy unter Feuer - Teil 2 Timmy unter Feuer - Teil 2 Keiner sprach auf der Rückfahrt. Mamadou und der Chauffeur saßen vorne in der teuren Limousine seines Arbeitgebers. Im Rückspiegel konnte Mamadou sehen wie Timmy hinten saß, allein, und aus dem Fenster schaute. Mamadou hatte Schwierigkeiten zu verdauen, was er gerade gesehen hatte, in dem Haus am Rande der Stadt, von dem sie aufgebrochen waren. Mamadou hatte miterlebt wie zwei Männer, die ihm von Johan, dem Onkel des Jungen, als Nachhilfelehrer beschrieben wurden, Timmy ganz andere Sachen beigebracht hatten als lesen und rechnen. Timmy hatte ihre harten Schwänze geblasen, dabei kannte Mamadou erwachsene Frauen, die Probleme hatten, solche Geräte zu bedienen. Timmy musste also mit großen Schwänzen Erfahrung haben. Mamadou rutschte auf seinem Sitz hin und her. Aus dem Gespräch der "Nachhilfelehrer" hatte Mamadou erfahren, dass Johan ihnen die Zeit mit Timmy genau eingeteilt hatte. Und bezahlt hatten sie auch. Der Mann verkaufte offensichtlich seinen Neffen an reiche Typen, damit sie ihren Spaß mit ihm haben konnten. Wo war er da nur rein geraten? Der Chauffeur, Markus, riss Mamadou aus seiner Überlegung, als er auf Knopfdruck das Fenster zum Hinterraum der Limousine hochfahren ließ. Mamadou sah ihn an, er hatte eine feine Uniform und Sonnenbrille, sein Gesichtsausdruck war völlig neutral. "Was hast du mit dem Paket gemacht?", fragte Markus. Mamadou wusste nicht wie er antworten sollte, er hatte nicht daran gedacht, dass Markus ihm zugesehen haben könnte. Er überlegte noch, was er antworten sollte, als Markus weitersprach. "Hast du mitbekommen, was Timmy gemacht hat?" Jetzt fing Mamadou an zu schwitzen. "Was meinst du?", fragte er den Chauffeur. "Der letzte Wachmann ist niemals in ein Haus hineingegangen und hat niemals mitbekommen, was wirklich passiert", antwortete Markus. Mamadou fragte vorsichtig: "Du weißt was da los ist?" "Ich kann es mir denken", antwortete der Chauffeur, "ich bin lange bei Johan beschäftigt und habe Wachmänner kommen und gehen sehen." Mamadou blieb stumm, unsicher was er sagen sollte. Der Chauffeur blickte kurz von der Straße herüber zu Mamadou: "Du hast gesehen oder gehört was passiert ist, oder?" Mamadou leckte seine Lippen. Falls der Chauffeur doch auf der falschen Spur war und er jetzt mit der Wahrheit herausrückte ... "Haben beide den Kleinen gehabt?", fragte der Chauffeur. Jetzt wusste Mamadou, dass der Chauffeur genau das ahnte, was er mit seinen eigenen Augen gesehen hatte. "Ja", antwortete Mamadou. "Was hat er gemacht?", fragte Markus. Mamadou überwand sich, er konnte nichts mehr bestreiten. Womöglich konnte ihm Markus sagen, wie er sich nun zu verhalten hatte. "Er hat beiden die Schwänze gelutscht", sagte Mamadou. "Also doch!", rief der Chauffeur und trat auf die Bremse. Mamadou hielt sich fest. Der Wagen kam an der Seite einer Landstraße zum stehen. Der Chauffeur seufzte und schaute Mamadou an. "Und, sah es so aus als ob es ihm Spaß gemacht hat?", fragte er. Mamadou überlegte kurz und antwortete: "Er hat alles mitgemacht. Er sah zumindest nicht so aus, als ob er es nicht wollte." "Und wie hast du das erkannt?" "Nun - er war gut", antwortete Mamadou vorsichtig. Markus nickte langsam, als hätte er diese Antwort erwartet. "Du hast doch gesehen, wie Johan lebt. Er hat jede Menge Kohle, dabei arbeitet er nur ein paar Stunden am Tag und dann noch von zu Hause. Ich hatte immer vermutet, dass er auf andere Weise Geld macht. Jetzt wird mir einiges klar. Ich hab Timmy schon eine lange Zeit gefahren. Ich habe Johan geholfen, den Jungen zu prostituieren." Mamadou sah zu, wie Markus die Hände am Lenkrad anspannte und wütend nach vorne starrte. "Die Wachmänner haben oft gewechselt, nur ich bin geblieben. Wahrscheinlich hat sich Johan gedacht, ich würde nichts merken." Markus bewegte seine Hand zur Tür. "Ich war so lange der Dumme hier. Jetzt werd' ich rausfinden, was Sache ist." Damit öffnete er die Tür und verließ die Limousine. Mamadou stieg ebenfalls hastig aus und lief um den Wagen herum. Er sah, wie Markus die Tür zu Timmy aufmachte und den Jungen zum Eingang winkte. Er stellte sich hinter Markus und sah wie Timmy zur Tür rutschte und die beiden Männer fragend anschaute. Markus machte keinen langen Ausflüchte. "Du bläst gerne, ja?", fragt er. Timmy sagte gar nichts und schaute nur mit seinen großen Augen nach oben. "Dem Bengel wurde eingebläut, nichts zu sagen, so sieht's aus", sagt Markus bestimmt. Er guckte Mamadou an und sagte: "Ich wurde so lange für dumm gehalten - ich wäre gespannt, wie dumm Johan aus der Wäsche guckt, wenn er mitkriegt, dass sein Bengel seinem Handlanger zu Diensten war." Damit begann Markus an seinem Hosenstall herumzufummeln. Mamadou machte große Augen und schaute auf die Straße. Sie war zum Glück leer. Schnell stellte er sich neben Markus, damit es von der Straße so aussah, also ob die zwei Männer einfach eine Pause machten. Als er wieder an Markus herunterschaute hatte der Chauffeur bereits sein Rohr samt Eiern vorne aus der Hose hängen. Der also auch, dachte sich Mamadou. "Du hast kein Problem damit, dass der Junge Schwänze lutscht, sonst hättest du schon was gesagt", stellte Markus fest. Darauf fasste er Timmy am Kopf und führte ihn schnurstracks auf sein Gehänge. Irgendwo in Timmy musste ein Schalter umgelegt worden sein, denn er legte seine Zurückhaltung ab und nahm den Prügel tief in seinen Mund. "Ooohh, ja," stöhnte Markus. Sein Teil wuchs sichtbar an. Markus war zwar nicht so groß wie die beiden Typen, die Mamadou beim Sex mit Timmy beobachtet hatte, aber er hatte trotzdem ein ordentliches Stück Männerschwanz für Timmy. Mamadou guckte Markus an. In den Gläsern von Markus' Sonnenbrille reflektierte sich das Bild von Timmy, die Lippen gespreizt, um Markus' fettes Rohr. Mamadou war zum zweiten Mal an diesem Tag wie vom Donner gerührt. Nicht nur weil der Junge auf dem Männerschwanz auf und ab ging, sondern auch weil Markus recht hatte. Zuerst hatte Mamadou gedacht, es wäre nur seine Angst, als Migrant ohne Job dazustehen, die ihn davon abhielt, die Polizei zu rufen. Aber spätestens jetzt merkte er, wie geil es ihn machte, zuzusehen, wie Timmy den Schwanz vor ihm beackerte, und dass sein eigener Schwanz deshalb unfreiwillig angeschwollen war. "Hol ihn raus", sagte Markus mit zitternder Stimme, die Hände am Kopf von Timmy, der den Schwanz des Chauffeurs tief in seinen Mund gefickt bekam. Mamadou zögert nur einen Moment - er hätte sich nie träumen lassen, in so eine Situation zu kommen - dann macht er seine Hose auf. "Du kriegst heute vier Schwänze, Timmy", sagte Markus, die Stimme erfüllt von Geilheit. "Das magst du doch?" Markus nahm seinen Schwanz aus Timmys Mund, um diesen antworten zu lassen. Timmy hauchte atemlos ein "Ja." und ging sofort dazu über, Markus weiter zu blasen. Inzwischen hatte Mamadou seinen Ständer rausgeholt. Anders als Markus zog er dazu seine Hose und Unterhose ein Stück herunter. Der Anblick riss Markus aus seiner Extase. Selbst schlaff war Mamadous Gemächt von erstaunlicher Größe. Markus lachte: "Typischer afrikanischer Riesenpimmel, was? Du bist ja voll das Klischee, Mann. Der gefällt unserem Kleinen bestimmt besonders gut." Er ließ den Bengel abermals von seinem harten Pimmel ab und drehte dessen Kopf zu Mamadou. "Boah!", rief Timmy erstaunt und fügt hinzu: "Der ist ja schwarz." Markus antwortet lachend: "Ja, so schwarz wie der Rest von Mamadou." "Bevor du da ran darfst, muss ich erst mal was loswerden", sagte Markus aufgeregt und zog hastig Timmys Aufmerksamkeit zu sich zurück. "Mach den Mund ganz weit auf", befahl der Chauffeur und wichste seinen harten Schwanz, der auf Timmy zeigte. Der Junge öffnete seinen Mund weit, gerade rechtzeitig, denn Markus stöhnte laut "Jaaaa." und begann eine Ladung nach der anderen auf Timmys herausgestreckte Zunge abzufeuern. Als seine Beine im Orgasmus zitterten, sauten die nächsten Spritzer Timmys Gesicht ein. Der Junge schaute glücklich nach oben, sobald das Pumpen des Rohrs nachließ. Offensichtlich gefiel ihm der Geschmack der Sahne, die er gierig zu schlucken begann, oder er war stolz, den Chauffeur so gut zum Abspritzen gebracht zu haben. "So ein versauter Junge", sagte Markus während Mamadou zusah, wie sich Timmy die Lippen leckte. Der Junge schien gar nicht zu bemerken, dass sein Hemd versaut war, weil Sperma an seinem Gesicht heruntertropfte. Mamadou war schmerzhaft hart. "Deine vollen Eier haben eine zweite Portion Sahne für den Kleinen", stellte Markus mit einem verschmitzten Lächeln fest, noch schwer atmend von seinem harten Orgasmus. "Eiweiß ist gut fürs Wachstum", scherzte Markus. "Aber beeil dich, ich muss noch rausfinden wie ich den Bengel sauber kriege." Timmy streckte die Hand nach Mamadous schwarzem Gerät aus. Mamadou war nun endgültig davon überzeugt, wie versaut Timmy war, denn er sah wie der Kleine sich die Lippen leckte und vor Vorfreude die Luft einzog. Das Gefühl, dass der Junge, mit dem er sich so gut verstand, vorhatte, sein bestes Stück anzufassen, war unbeschreiblich für Mamadou. Als Timmys Finger sich um das harte Glied des schwarzen Bodyguards schlossen wurde es ihm zu viel: Mamadou kam mit einem lauten Stöhnen. Er begann zu zittern und sein Schwanz schoss weiße Sahne in die Luft. Timmy reckte sich verzweifelt unter den Schwanz, um etwas von der spritzenden Ladung abzukriegen. Das schwarze Rohr schoss fünf große Ladungen ab und zuckte dabei wie eine feuernde Kanone. Mamadous Orgasmus ließ ihn beinahe ohnmächtig zurück, er zitterte und konnte sich kaum auf den Beinen halten. Da fühlte er einen Stoß von hinten und fiel in die Limousine. "Die Bullen", rief Markus und schloss schnell die Wagentür hinter dem Schwarzen und dem Bengel. Mamadou richtete sich auf und sah, dass Markus, zugeknöpft als wäre nichts geschehen, einstieg nachdem ein Polizeiwagen an ihnen vorbeigefahren war. Markus saß auf dem Fahrersitz und schaute in den Rückspiegel. Mamadou hatte immer noch seine Hose unten, während Timmy sich seine Lippen leckte. Sie glänzten vom Sperma der Männer. Mamadou atmete schwer. "Da sind wir ja noch mal glimpflich davon gekommen", sagte Markus. "Du solltest dich aber besser anziehen." Markus startete den Wagen und Mamadou zog sich seine Hose an. Der Wagen beschleunigte auf einer holprigen Straße; sie würden bald wieder zurück sein. Er schaute Timmy an. Der lächelte. "Unersättlich die kleine Sau, wusste ich doch", sagte Markus von vorne. 'Scheiße!', dachte sich da Mamadou, als er das vollgespritzte Hemd von Timmy sah. "Wie müssen ihn noch sauber machen!" "Keine Panik, ich hab Wechselsachen im Auto. Junge Bengels machen sich halt manchmal dreckig und ich muss die Limo sauber halten. Wir halten vor der Villa nochmal kurz an und ziehen ihn um." Mamadou war fast erleichtert, aber eine Sache war noch zu klären. "Erzähl lieber nicht, was heute passiert ist", sagte Mamadou zu Timmy. Der schaute ihn nur an. "Der sagt nichts, der ist so gedrillt worden, hab ich dir doch gesagt", antwortete Markus von vorne. Je näher sie dem Haus kamen, desto mehr holte Mamadou die Realität ein. Er hätte sich beinahe von seinem Schützling einen blasen lassen, und der Junge hatte mit Sicherheit ein paar Spritzer seiner Ladung geschluckt. Er konnte nur hoffen, der Junge verriet ihn nicht. "Ich halte meine Klappe", sagte da Markus. Er musste auch über die Folgen des Ausflugs nachgedacht haben. "Ich werde jetzt nicht nur gut bezahlt, ich kann mich auch bei jedem Ausflug bedienen lassen, so lange der Kleine sein Maul hält. Mach mir das nicht zunichte, Kumpel." Mamadou bejahte. Er sagte sich, er sei eben in eine extreme Situation geraten und hätte den Kopf verloren. Er beschloss, es dabei zu belassen. Es war einfach nicht richtig, dass ein so junger Bengel so große Schwänze lutschte - und dazu noch so gut! -------- Ich freue mich über Feedback, Ideen und Kritik. Bitte per Email an mich unter glahier@tutanota.com Vielen Dank fürs Lesen! (c) 2014. Alle Rechte vorbehalten.