USUAL DISCLAIMER

"WIR SOLLTEN FEINDE SEIN..." is a gay story, with some parts containing graphic scenes of sex between males. So, if in your land, religion, family, opinion and so on this is not good for you, it will be better not to read this story. But if you really want, or because YOU don't care, or because you think you really want to read it, please be my welcomed guest.

WIR SOLLTEN FEINDE SEIN... von Andrej Koymasky © 2011
am 18. August 1994 geschrieben
Deutsche Übersetzung: Mario Mosa
KAPITEL 10
REHABILITATION

Simon wollte, daß der Raumkaufvertrag auf seinen und Manfreds Namen abgeschlossen werde. Er bestellte ein Geschäftsschild und wollte das neue Geschäft "Le grand bal" nennen, in Erinnerung an die Weise, auf die der nötige Betrag beschaffen wurde. An der Geschäftsvernissage wurde ein Party veranstaltet, der viele Leute heranzog. Die ersten Verkäufe begannen.

In ihrer kleinen Wohnung hatten sie kaum das Allernötigste zur Benutzung und war noch halb leer, aber sie fühlten sich reich.

An jener gleichen Nacht, die erste, die sie in ihrer Wohnung verbrachten, während sie sich ein wenig müde aber glücklich auf dem Bett ausstreckten, sagte Simon, seinen Liebenden küssend: "Hast du gesehen, wir fangen an, zu verkaufen. Warum kündigst du nicht, um unserem Geschäft zu arbeiten?".

"Ich glaube, daß anfangs es reicht, daß nur ein von uns beiden arbeitet... dann, sollten sich zu viele Kunden geben...".

"Bald fangen Schulen an du wir werden bestimmt einen weiten Kundenkreis haben. Hast du gehört, daß die Leute uns beglückwünschten, weil wir eine reiche und gute Warenauswahl haben, gelt?".

"Willst du, daß ich anfange, hier zu arbeiten?" fragte ihn Manfred, ihn zart streichelnd.

"Nein, wir beide zusammen: du und ich".

"Wird es dich nicht belästigen, nicht mehr nach Frankreich?".

"Nein... im Gegenteil... ich dachte, es sei fünf vor Zwölf, daß ich vernünftig werde, um mich ganz dir zu widmen...".

"Simon, du weißest, daß ich es von dir nicht verlange, nicht? Wirst du widerstehen?".

"Meine Liebe, ich glaube ja. Schließlich, ja, es stimmt, manchmal kommt es vor, daß ich mich von anderen angezogen fühle, aber ich benötige es nicht und sollte es manchmal vorkommen... wirst du mir verzeihen, gelt?".

"Ich habe nichts, dir zu verzeihen, du weißt es. Du gefällst mir so wie du bist und daß du noch andere hast, hat es mich nie gestört. Ich bestrebe nur dein Glück. Sollte es dir manchmal vorkommen, mußt du dich frei fühlen".

"Ja, ich fühle mich frei, deiner dank und deiner Haltung. Aber wirklich glaube ich, daß ich mich dir ganz widme. Du weißt, daß du mir mehr als alle gefällst, nicht?".

"Ja, laß es mich fühlen. Und das macht mich glücklich".

"Als ich nach Frankreich... störte es dich nicht, zu wissen, daß ich mich in den Armen anderer Männer befand?".

"Nein, aus zwei Gründen: erstens, weil ich wußte, daß es dir gefiel und zweitens, weil du bei deiner Rückkehr alles für mich warst, keinmal hast du mir gesagt, nein, ich bin müde, es geht mir nicht. Im Gegenteil fühlte ich mein Begehren für dich und dies machte mich glücklich".

"Obwohl jemand mir sehr gefallen konnte, war niemand vergleichbar mit dir".

"Bin ich so tüchtig im Bett?" fragte ungläubig lächelnd Manfred, ihn zart streichelnd.

"Ja, aber es ist nicht dafür. Es geht um keine Tüchtigkeit im Bett, meine ich. Einige jener Amerikaner Militärs waren wirklich tüchtig im Bett, außerordentlich. Aber du bist meine einzige, unersetzliche Liebe".

"Wer gefiel dir am meisten unter den Amerikanern?".

"Du weißt: Abner, Jack, Ken... Derek...".

"Hast du sie nicht vermißt?".

"Nein, solange ich dich bei mir habe...".

"Du bist so zart, Simon... ich liebe dich...".

"Ich auch liebe dich, Manfred".

"Simon?".

"Ja, meine Liebe?".

"Nimm mich... ich will dich in mich hereinfühlen...".

"Aber dir gefällst es nicht".

"Aber ich begehre dich in mich herein, mindestens will ich es probieren. Nicht nur, weil ich weiß, daß es dir gefällt, wirklich begehre ich dich in mich herein".

"Nein, ich will nicht, daß du dies für mich machst, es ist nicht notwendig, du weißt es. Es gefällt mir so sehr, wenn du mich nimmst".

"Aber ich begehre dich wirklich in mich herein. Simon, bitte, steck in mich diese deine schöne Stange herein,,, ich bitte dich... " flüsterte Manfred, der zwischen die Beine seines Jungen herunterkam, um dessen Penis leidenschaftlich einzusaugen und ihn mit Speichel gut abzuschmieren.

Als sich der Junge hinausstreckte und ihm hingab, kam Simon der leidenschaftlichen Erforderung des Liebenden entgegen. Aber er wußte, daß er mit fünfundzwanzig Jahren noch unversehrt war, daher beugte er sich zwischen seinen kleinen, steifen Arschbacken und fing an, sein unversehrtes Loch lange zu lecken, anfangs mit weisem Schlick-Schlacke und dann mit allmählichem Drücken durch die Zungenspitze.

In kurzem war Manfred ein ganzer Freudenrausch, von intensivem Genuß gefangen: "Oh... Simon, bitte, nimm mich... steck ihn in mich herein... mach mich dein, bitte! Meine Liebe... ich widerstehe! Nimm mich!...".

Simon leckte ihn weiter, die Aufregung des anderen teilte sich ihm mit und die Seinige nahm zu. Auch Manfred war immer aufgeregter und stöhnte und warf sich hin und her vom Genuß gefangen: "Meine Liebe... nimm mich... ich will dich in mich herein... nimm mich!...".

Der Junge drängte sich an ihn an und richtete seine harte, steife Eichel auf sein bebendes Loch und begann, leicht einzudrücken.

"Oh... ich fühle dich... wie schön... oh, Simon... wie schön... ja... dring ein... oh... komm herein... wie schön! So... mach mich dein... oh, wie schön... Ja, dringe in... oh, mein Mann!... ich fühle ihn...".

Simon war sehr aufgeregt: das Gefühl jenes warmen, plastischen, engen jedoch einladenden Kanals ließ ihn im siebentem Himmel. Er glitt in ihn allmählich hinein und erlebte schöne, starke Gefühle. Und das selige, befriedigte Lächeln seines Liebenden, das ihm sagte, wieviel er jene erste Penetrierung genoß, ließ einfach das Vergnügen des Jungen zunehmen.

"Oh, Manfred!...".

"Ja, meine Liebe...".

"Es ist schön...".

"Sehr schön...".

"Oh...".

"Ah!...".

"Manfred... ich...".

"Ja...".

"Ich bin dabei...".

"Meine Liebe...".

"zu kommen... Es ist zu schön...".

"Nein, noch nicht...".

"Nein... ich kann nicht...".

"Warte mal...".

"Oh, nein... ich komme!".

"Meine Liebe...!".

Ausgerechnet zum Zeitpunkt, als er das Ende des Laufens erreichte. konnte sich Simon nicht mehr halten und explodierte in einen starken Orgasmus, sich in seinen Liebenden hin und her werfend, laut stöhnend die Intensität seines eigenen Genusses. Manfred druckte ihn an sich mit Armen und Beinen und auch sein Penis, zwischen beiden gespannten Bäuchen bedruckt, entleerte sich.

"Ach, Simon... wie schön! Warum haben wir es nicht vorher gemacht?".

"Ich bedauere es, ich habe mich sofort entleert... ich war zu erregt...".

"War es dir annehmlich, mich zu nehmen?".

"Ja, außerordentlich!... und dir?".

"Ich will noch dich in mich herein... aber in Zukunft noch länger. Es ist zu schön, dich in mich herein zu haben... Nein, warte mal, bevor du dich trennst... Es ist eine so schöne Sensation, dich in mich herein zu fühlen!...".

"Habe ich dir nicht weh getan?".

"Keineswegs, im Gegenteil!... Es ist äußerst schön gewesen, dich allmählich in mich hereindringen zu fühlen... du bist stark, männlich... und mein! Und wenn möglich, ich liebe dich noch vielmehr als vorher!".

"Wirst du mich nie satt bekommen?".

"Denkst du es möglich, Simon?".

"Manchmal scheint es mir, für dich nicht genug zu sein...".

"Weil du mich liebst. Manchmal fühle ich mich auch für dich ungeeignet, aber dann läßt mich deine Liebe verstehen, daß es sich dabei um eine unbegründete Befürchtung handelte. Deine Liebe gibt mir Sicherheit. Und die Meinige nicht?".

"Ja, bestimmt... Deine Liebe gibt mir Sicherheit und Kraft. Du bist alles für mich, du weißest es. Ich hatte nichts, bevor ich dich kennenlernte. Jetzt habe ich im Gegenteil alles: ich habe dich...".

"Bist du glücklich?".

"Mehr als glücklich, Manfred...".

Dem Geschäft ging es gut, die beiden waren glücklich. Die Kapitulation des Deutschen Reichs wurde bekannt gemacht, so wie auch die Strafverfahren und alle Dokumentenmaterialien der in ganz Europa von den Deutschen verübten Greueltaten.


Manfred war erschüttert, er las die Nachrichten in den Zeitungen und fühlte sich immer schamvoll: "Ach, Simon... meine Landsleute... haben wir denn all diese Taten verübt? Wie haben wir es machen können? Ich schäme mich, deutsch zu sein... ich schäme mich...".

"Meine liebe, nicht du... und auch nicht alle deine Landsleute. Nur einige verrückte, verderbte Menschen. Du hast nichts, dessen dich zu schämen...".

"Die Leute kennen mich als Deutschen... und sie werden mich wie alle anderen beurteilen. Du weißt, wie eine Verallgemeinerung leicht ist...".

"Aber wer dich kennt, weiß es, daß du verschieden bist...".

"Nein, man kann denken, daß man nur einen Anschein von mir kennt, aber auch, daß ich gründlich wie alle andere bin, wenn nicht schlimmer...".

"Ich weiß nur, daß es nicht zutrifft, und du weißt es... das ist die Hauptsache. Und dann bist du ein politischer Flüchtling schon seit vor der Kapitulation deiner Heimat...".

"Aber wir waren auf dem Rückzugweg... Die Leute können denken, daß ich die Gefahr gewittert habe, daß ich opportunistisch bin...".

"Manfred, meines Erachtens machst du dir zu viele Probleme... Du hast keinen Grund für Reue, für Gewissensbisse, für Scham...".

"Aber ich bin deutsch... ich bin der Feind...".

"Schlag dir diesen Gedanken aus dem Kopf. Du bist Manfred, meine Liebe, mein Liebende, der allerbeste Mann der Welt".

Aber obwohl sich Manfred an Simons liebvollen Worten an Stelle aufheiterte, fühlte er sich immer weiter unbehaglich, jeweils die letzten Nachrichten der von seinen Landsleuten fertiggebrachten Blutbäder hörte und Simon wußte nicht, was zu tun, um das Herz seines Geliebten wieder zu beruhigen.

Unter diesen Umständen überlegte er reiflich eine Entscheidung: er war etwas furchtsam davor, aber er dachte, daß ihm nicht übrig blieb, um das Herz des von ihm geliebten Mann endgültig beruhigen zu können.

"Manfred... ich schlage dir vor: wollen wir zusammen hin zurück, wo wir uns kennengelernt haben?".

"Nach Rouen?".

"Ja... und du wirst dich den örtlichen Behörden ausliefern und dem Strafprozeß unterziehen lassen... Wird man dich verurteilen, dann wirst du büßen, aber wirst du freigesprochen, dann werden wir her zurückkommen und ruhig leben... Aber so darf es nicht mehr weiter...".

"Aber wenn man mich verurteilen wird...".

"Du hast nichts getan, es wird unmöglich sein, dich zu verurteilen. Aber sollte es auch so sein, dann werde ich auf dich warten... Und jedenfalls werde ich am Strafprozeß dir zugunsten Zeugnis leisten. Denn in der ganzen Zeit, die ich mit euch auf der Kaserne verbracht habe, habt ihr gar nichts getan, wovor euch zu schämen, niemanden beschädigt, weder gestohlen noch jemanden belästigt...".

Der junge Deutsche erklärte sich damit einverstanden. Sie schlossen das Geschäft und bestiegen den Zug nach Frankreich. Als sie Rouen verließen, hatten sie eine lange Reise unternommen, um bis in die Schweiz zu kommen, aber jetzt nahm diese Rückreise keinen halben Tag in Anspruch.

In Rouen erschien Manfred bei der französischen Polizei: "Ich heiße Manfred Weissner, war ein Militär bei der Reichswehr... meine Garnison stationierte hier in Rouen.,,, Ich will mich hier stellen".

Der erstaunte Gesichtsausdruck des Polizisten ließ Simon fast amüsieren, sollte es nicht der Ernste der Situation wegen gewesen. Der Polizist ließ den Oberen rufen, der ein Protokoll aufnehmen ließ und Manfred in polizeilichen Gewahrsam befahl, dann die Papiere zum Comité de Libération zukommen ließ. Simon suchte sich ein Zimmer in einer Pension, dann begab sich zum Comité de Libération um seine Zeugenaussage für Manfred zu leisten. Er ließ sich durch die ihm von den Partisanen gelieferten Papiere anerkennen und leistete Zeugnis bezüglich Manfred.

Ein der Männer fragte ihn: "Warum hat sich Weissner stellen lassen?".

"Er fühlt sich mitverantwortlich für was die Deutschen gemacht haben, er fühlt sich beurteilt... also habe ich ihn überzeugt, sich einem wirklichen Strafprozeß unterziehen zu lassen. Des Friedens seines Gewissens halber...".

"Deines Erachtens hat er kein Verbrechen begangen...".

"Ich bin mehr als sicher. Ausgerechnet deshalb half ich ihm in seiner Flucht, als die Reichswehr auf dem Rückzugweg war und er sich allein fand: einziger Überlebende seiner Brigade. Manfred ist kein Kriegsverbrecher. Ich hoffe, daß dieser Prozeß es beweisen wird und daß ihm eine Freisprechung die Heiterkeit zurückgeben wird, die er verlor, als er von den Greueltaten erfuhr, die seine Landsleute verübt hatten".

"Er ist nicht der einzige in diesem Stande. Die Reichswehr ist durchschnittlich weniger schuldig als die SS-Männer oder die Gestapo. Jedenfalls hat er sich jetzt gestellt, nachdem er bereits seit einiger Zeit in Sicherheit ist. Und diese Tatsache spricht für ihn...".

Als die anderen hinaus waren, sagte ihm der hinterbliebene Mann, der Jean Pierre hieß: "Noch eine Frage, Canard. Eine nicht offizielle Frage, die nicht zu den Akten abgelegt wird. Was gibt es sich wirklich zwischen dir und dem deutschen Militär? Wieso hast du dich der Sache eines Feindes, seines Schicksals angenommen? Was ist für dich jener junge Mann?".

"Ich liebe ihn, er ist mein Liebende, seitdem ich ihn kennengelernt habe" sagte direkt und klar Simon, den Blick des Manns bestreitend.

"Ich stellte es mir vor. Und... wie wärst du bereit, ihm zu helfen, ihn freisprechen zu lassen?" fragte der Mann mit listigem Ton.

"Ich glaube, nichts mehr machen zu müssen, als was ich jetzt tue, da ich seiner Unschuld sicher bin" antwortete er ruhig.

"Aber, weißt du, ein solcher Strafprozeß kann in eine Richtung oder in eine andere geführt werden... man kann immer irgend einen Zeugen finden, der bereit ist, gegen ihn Zeugnis zu leisten... was weiß ich, einen Jungen, der erklärt, von deinem Deutschen vergewaltigt worden zu sein...”.

"Es ist unmöglich, Manfred hätte niemanden vergewaltigt... hat niemanden vergewaltigt",

"Ich glaube dir, aber... es wäre leicht, mehrere bereitwillige Gegenzeugen zu finden... verstehst du mich?".

"Was wollen Sie denn von mir?" fragte Simon, der jetzt das Endziel des anderen begriffen hatte.

"Nur, daß du mit mir disponibel bist... Du bist ein sehr schöner junger Mann und wenn du mich Vergnügen schaffst... ich werde sein Richter sein... Willst du deinen Deutschen zurück, es reicht, daß du mit mir in diesen Tagen lieblich bist... was meinst du?".

"Wann beginnt das Verfahren und wie lange wird es dauern?".

"Es könnte auch morgen anfangen... und vielleicht drei, vier Tage dauern...".

"Gut, wenn das Verfahren anfangen wird - es kommt darauf an, wie sie es führen werden - werde ich mich mit Ihnen wunschgemäß aufführen... drei, vier Tage...".

"Wirst du alles machen, was ich von dir verlangen werde?".

"Vorausgesetzt, daß Sie sich mit Manfred ehrlich benehmen, können Sie sich mit mir amüsieren, wie es Ihnen beliebt...".

"Warum nicht jetzt, sofort?".

"Weil ich auf Sie nicht vertraue... wenn Sie fähig sind, Gegenzeugen zu finden..." antwortete Simon direkt.

Der Mann lächelte amüsiert: "Ich könnte sie immer im Laufe weniger Tage finden, wenn alles fast zu Ende und ihm zu Gunsten scheint... Auf jeden Fall seit ihr in meinen Händen".

"Auch das trifft zu... aber ich glaubte, daß Franzosen besser als Deutschen waren...".

"Enttäuscht... ein jeder versucht, immer das Beste und Höchste von allen Situationen auszuziehen: sei er deutsch oder französisch oder anderes sonst... Also?".

"Was wollen Sie, also? Muß ich mich ausziehen?" fragte Simon gespannt.

"Sicher nicht hier. Komm mit... Wirst du mich gut genießen lassen, bekommst du deinen Deutschen heil und unversehrt zurück. Ehrenwort".

Simon folgte ihm. Der Mann grüßte den Posten und führte den Jungen zu seiner Wohnung. Ein Logis voll mit Kunststücken, alten Kunstgegenständen und Luxusmöbeln.

Er ließ in sein Schlafzimmer herein: "Sieh, hier kannst du dich ausziehen" sagte der Mann, sich ebenso ausziehend und auf dem bett ausstreckend. Simon gehorchte. "Gut, jetzt besteige das Bett und leck mich im ganzen Körper. Zeig mir, das du zu machen fähig bist, um deinen Deutschen zu retten".

Simon bemühte sich. Der Mannskörper neigte leicht zur Fettigkeit und durchschnittlich haarig. Simon beugte sich darauf und fing an, ihn zu lecken: er war nicht schlimmer als andere vergangene Kunden. Der Mann ließ ihn tätig sein und genoß jene Beachtungen. Als er völlig aufgeregt war, legte er seine Hände auf Simons Kopf und führte ihn zum Einsaugen seiner Stange, das Becken hin- und herbewegend, um ihn in den Mund mit langen und raschen Eindringungen zu ficken.

"Mh... du kannst es wohl machen... saug ihn, Junge, sauge ihn ein, dann stecke ich ihn in dich ganz hinein in den Arsch... Ja, so, gut... du bist zum Einsaugen gewachsen, du, so, gut..." winselte der Mann, von offensichtigem Vergnügen gefangen, "Saug gut... beweg deine Zunge, so, gut... oh, was für ein Mund, mein Junge! Dir gefällt der Schwanz, was? Los, also... saug noch mehr... dann stecke ich ihn in dich ganz in den Arsch hinein... Es gefällt dir, nicht?".

Dem Simon weder gefiel noch mißfiel. Er wollte ihn nur so genießen lassen, damit der Mann sein Versprechen hielt, mit seinem Manfred unparteiisch zu sein.

Er fühlte einen Finger des Manns ihn zwischen den Arschbacken durchzukramen und sich in sein Loch eindrängen: "Los, saug noch mal weiter, dann stecke ich ihn hier hinein in dich... du hast ein sehr schönes Ärschchen... Wie viele Schwänze hast du bereits genommen, Junge? Nur den deines Deutschen? Oder auch andere? Ich wette, dir würde es gefallen, einen Schwanz in den Mund und einen anderen in den Arsch zugleich zu haben, oder? Du bist eine kleine Dirne, gelt? Nahmst du ihn von allen Deutschen? Du bist auch ein Partisanenfreund, also nahmst du ihn auch von Partisanen, oder?... Wie viele Schwänze sind schon durch diesen Arsch gekommen? Was?".

Simon antwortete nicht: er verstand, daß dem Mann es gefiel, so zu sprechen, daß er keine Antwort wollte, aber nur um ihn zu erniedrigen, um sich stark zu fühlen.

Der Mannsfinger vögelte ihn in den Arsch mit größer Kraft, während er ihm in die Kehle die steife Stange hineindrang und weiter sprach: "Wie viele hast du schon genommen, was? Zehn? Hundert? Tausend? Ich wette, was dir am Meisten gefällt, sei dir die Hose runterzuziehen und dich rechtwinklig zu stellen, was? Los, stell dich vierfüßig jetzt, ich will dich durchschlagen... So, gut... Gott, was für ein schöner Arsch! Nun reiz gut die Arschbacken aus, los... Also, so... und so... Oh!" winselte der Mann, ihn mit einer Reihe starker Nierenschläge und zunehmendem Genuß. "Fühlst du ihn? Eh', Junge, bist du nicht befriedigt? Sag es mal, was eine derartige Fickerei verdient..." keuchte der Mann mit gewaltigem Hin- und Herschwindeln hinein. Simon begann, den Afterschließmuskel zu drücken und wogen zu lassen, um den Genuß des Manns zu beschleunigen und ihn somit von ihm zu befreien. Er war nicht einmal aufgeregt, er wollte nur die Sache in Eile fertig bringen. Der Mann gab seine Schläge schneller: "Oh, ja, gut... du bist eine wirkliche Hure... du weißt wohl gut, wie einen Mann genießen zu lassen, du, was? Es gefällt dir, den Darm von einem schönen Schwanz wie dem Meinigen ausweiden zu lassen, gelt? Es gefällt dir, dich bespringen zu lassen, nicht? Oh, ich sprudele hervor... ich spritze ab... oh! oh!".

Der Mann kam stark zitternd, entleerte sich völlig in ihn, dann zog sich noch erregt vom Jungen aus.

"Gott, was für eine schöne Fickerei..." flüsterte er keuchend.

"Darf ich mich jetzt wieder anziehen?" fragte Simon.

"Eh, nein, glaub nicht, wir seien fertig, gelt? Gib mir nur etwas Zeit und dann bin ich bereit, mit dir wieder anzufangen. Da ich nur wenige Tage haben darf, will ich dich ganz gut genießen... Noch mehr, am liebsten rufe ich auch meinen Jungen mit, so werden wir dich zu zweit nehmen!...".

"Ich... hatte nur mit Ihnen gesagt..." protestierte schwach Simon, jener Variante jedoch nunmehr resigniert.

"Ja, und? Welcher Unterschied gibt es, ein, zwei? Und wahrscheinlich wird dir mein Junge auch sehr gefallen, er ist ein sehr schöner Junge!...".

"Aber wenn Sie schon einen Jungen haben, wofür benötigten Sie mich, denn?".

"Mir und meinem Jungen gefällt es, manchmal, einen Jungen gemeinsam zu nehmen. Er ist noch viel lüsterner als ich und ihm gefallen Jungen wie du. Lieber, jetzt rufe ich ihn an, herzukommen..." sagte der am Gedanken amüsierte Mann.

"Vince... kannst du mal auf einen Sprung zu mir her? Hier habe ich ein schönes Jungenstück, den ich dich gerne kennen lernen lassen möchte... sicher, ich habe es soeben mit ihm gemacht... er ist hier, ist ganz nackt und wartet noch auf die zweite Rate... Er wird dir bestimmt gefallen, du Schwein! Einverstanden, ich warte hier... Mach es eilig..." sagte der Mann und wandte sich lustig an Simon: "Du wirst sehen, wir werden uns amüsieren. Vince hat einen schönen Pinsel und da er in ihn nicht benutzen darf..., so wird er ihn in dich einstecken. Noch mehr, weiß du was? Solange das Verfahren dauern wird, kannst du hier bei mir wohnen, so kannst du mich und meinen Vince amüsieren lassen...".

Simon seufzte leicht tief auf: um seinen Manfred war für ihn dieser Zwang nicht zu schwer. Letzten Endes wären es nur zwei Männer mehr gewesen... Obwohl er beschlossen hätte, kein Sex mehr mit anderen außer Manfred zu machen, durfte er noch was mit anderen zwei machen...

Nach zwanzig Minuten ungefähr la, der andere. Simon anerkannte ihn sofort: "Vincent! Aber bist du es?!".

Der andere schaute ihn ebenfalls und mit erstauntem Ausdruck sagte: "Aber... bist du nicht Simon? Mein kleiner Simon!".

"Kennt ihr euch?" fragte der Mann mit erstauntem Ansehen.

"Er ist mein erster Mann gewesen, nicht wahr, Vincen?" antwortete Simon den Jungen anlächelnd.

"Ja... vor wie vielen Jahren? Sieben? Damals warst du noch ein Bübchen. Du spritztest nicht einmal ab... Du bist ein wirklich schöner Junge geworden... Und was machst du hier? Wieso kennst du ihn?".

Simon erklärte ihm den Grund seiner Anwesenheit dort.

Vincent wandte sich an den Mann: "Du bist immer der gewöhnliche Schweinehund, du. Ein Jungen wie ihn so auszunutzen! Ich bin mir nicht einmal darüber im klaren, warum ich mit dir eingegangen bin...".

"Los, du weißt, seitdem du mit mir bist, hast du nichts vermißt... insbesondere die schönen Ärsche, die dir soviel gefallen...".

"Ja, es stimmt... aber du hast ihn ausgenutzt... Simon, jetzt ziehe dich wieder an. Er wird dir helfen, mein Wort, und nicht zum Sexaustausch. Ich mag nicht, daß du dazu gezwungen bist... du weißt, daß es mir nie gefallen hat...".

"Vincent... du warst mein erster Mann, jetzt möchte ich dich als meinen letzten Mann haben, bevor ich meinen Manfred wiedersehen kann. Du bist immer ein Sonderfreund für mich gewesen. Du hast mich unterrichtet, Männer zu lieben... Ich möchte gerne, es mit dir nochmals zu machen..." sagte Simon, seinen alten Liebenden zart anlächelnd.

"Gut, jetzt Jean Pierre, laß uns allein. Noch mehr, geh hin und leite den Prozeß ein und sorge dafür, daß der Deutsche erwiesener Unschuld wegen und in Eile freigesprochen wird. Geh'!" befahl schroff der junge Mann. Der Mann protestierte, aber Vincent war unbeweglich und der Mann mußte sich wieder anziehen und sie allein lassen.

"Wie kannst du ihn so kommandieren?" fragte ihn Simon erstaunt, als sie allein waren.

"Er... ist nicht böse. Aber er ist ein Schwächling und es gefällt ihm, den starken Mann mit den Schwächeren zu spielen. Aber mit mir... hat immer gemacht, was ich wollte. Sei ruhig, daß dein Deutscher freigesprochen wird".

"Zieh dich aus, komm... Ich habe wirklich Lust, es mit dir nochmals mit dir zu machen... Ich bin nicht mehr der ungeschickte junge Bube, den du kanntest...".

"Ich glaube dir, du hattest in Eile gelernt... Und du bist wirklich schön geworden... Willst du es wirklich mit mir machen?".

"Du nicht?" sagte Simon mit provozierendem Ansehen, sich den jetzt erregten Esel streichelnd.

"Du gefällst mir... sicher..." sagte ihm Vincen mit geräumigem Lächeln, sich auszuziehen beginnend. Er bestieg das Bett und umarmte den Jungen: "Du hast einen sehr schönen, männlichen Körper. Du bist mehr als wünschenswert... Es gefällt mir, dich zu nehmen, wenn es dir paßt...".

"Sicher, es paßt mir... wie zur Waisenhauszeit. Warst du nach Paris nach dem Bombenangriff, gelt?"

"Nach Paris gelangte ich nie. Ich fand eine Partisanengruppe und ging mit ihnen... Weißt du, wie es geht. So viele Männer auf den Bergen, allein, unter vielen Gefahren, mit Vögelnslust und ohne Frauen wochenlang, manchmal... daher habe ich mir allmählich verschiedene mitgenommen... bis ich einen Jungen fand, der fast drei Jahre lang mein Liebende gewesen war... Er starb während einer Aktion... Wir waren wenige hinterblieben, vereinten uns einer anderen Formation, wo ich ihn kennengelernt habe. Ich bin mit ihm seit fast zwei Jahren. Er ist nicht böse, ich habe es dir schon gesagt... und jetzt... habe ich dich wieder gefunden... Bist du wirklich in deinen Deutschen verliebt?" fragte er, ihn intim streichelnd.

"Ja, er ist ein außerordentlicher Junge... Ich liebe ihn und er liebt mich... Aber jetzt denken wir an uns beide... Weißt du, daß ich mich an ihn als größeren erinnerte?" sagte er, ihn mit Genuß zwischen den Beinen streichelnd.

"Weil du ein junges Bübchen warst..." antwortete zart Vincent.

"Jedenfalls ist er schön... Erinnerst du dich noch daran, als du mir die Hose runterzogst und mich nahmst?".

"Ja, sicher... du gefielst mir...".

"Obwohl du dir noch viele andere nahmst...".

"Ja, ich weiß es. Und jetzt... willst du mich noch?".

"Ja, du gefällst mir... aber wirklich willst du mich?".

"Ja...".

"Vorher laßt uns einander ihn mal einsaugen... du gefällst mir wirklich, Simon..." sagte der junge Mann, sich auf einer Seite umdrehend und den Stock seines Freundes zu lecken anfangend. Simon nahm ihn seinerseits zwischen seinen Lippen.

In einem leidenschaftlichen Neunundsechzig vereint, saugten sie ihn sich einander lange, während sie sich inzwischen im ganzen Körper mit viel Genuß betasteten und streichelten. Dann drehte sich Simon um und gab sich seinem Freund. Dieser lenkte sich auf ihn an und fing an, ihn mit Genuß zu penetrieren. Simon bemerkte sofort den Unterschied zu Jean Paul. Vincent nahm ihn mit Kraft, aber auch mit Zartheit zugleich, streichelte ihn im ganzen Körper und hielt dessen Aufregung wach.

"Du gefällst mir, Simon: du bist so zart wie mein einstiges junges Bübchen und stark wie ein Mann... Jetzt könnte ich mich in dich verlieben... Schade, du hast schon einen Mann... Du gefällst mir!..." sagte Vincent, der ihn mit zunehmender Leidenschaft nahm.

Simon fühlte ihn in sich hin- und her steif und stark hereingleiten und antwortete jenen Bewegungen mit seinem ganzen Körper und gab dem anderen ein immer intensiveres Vergnügen. Schließlich fing Vincent an, stark erregt, in ihn mit leidenschaftlichen Güssen hervorzusprudeln. Nachdem er sich in ihn entleert hatte, ließ er dann seinen jungen Freund umdrehen, nahm dessen noch steifen Esel in die Lippen und saugte ihn gründlich ein, bis er ihn zum Orgasmus führte.

Während sie sich entspannten, sagte ihm Vincent, ihn zart streichelnd: "Danke, Simon. Du wußtest, mir ein großes Vergnügen zu geben, das viel jenseits des rein physischen geht. Es war sehr schön, mit dir Liebe zu machen. Danke".

"Auch für mich war es schön, Vincent. Du verdienst viel besser als jenen Mann, du. Warum bleibst du mit ihm?".

"Ich weiß es auch nicht. Er läßt mir nichts fehlen...".

"Aber... liebst du ihn?...".

"Nein... ich befinde mich wohl. Aber ich liebe ihn nicht".

"Warum findest du dir keinen guten Jungen?".

"Einen wie du?" fragte ihn lächelnd Vincent.

"Sicher. Einen, der dich liebt und dessen Liebe du vergelten kannst. Du verdienst viel besser, du... Obwohl er dir nicht all das gibt, was er dir gibt..." sagte Simon mit einem Handzeichen, um auf den unstehenden Luxus hinzudeuten.

"Ja... vielleicht... Auf jeden Fall wollen wir jetzt an dich und deinen Mann denken. Ziehen wir uns mal wieder an und überprüfen wir, was Jean Pierre macht. Du wirst mal sehen, ihr werdet bald fertig sein...".

Wie Vincent gesagt hatte, fand der Prozeß tags darauf statt. Keine Anschuldigung Manfred zu Lasten wurde gefunden, so daß das Gericht, dessen Hauptrichter Jean Pierre war, ein Freispruchsurteil erwiesener Unschuld wegen fällte und die schuldtilgende Erklärung Manfred zu Gunsten erließ.

Nach Vincents Begrüßung machten sich die beiden Liebenden auf den Rückweg wieder. Manfred schien jetzt, heiterer geworden zu sein. Auf dem Schnellzug der Rückreise äußerte er den Wunsch, als Zeichen seines neuen Lebens, seine Nationalität zu ändern. Er hätte sich erkundig, was er hätte machen sollen, um Schweizer Staatsangehörige zu werden. Simon erklärte sich damit einverstanden und sagte, er auch werde die Schweizer Staatsangehörigkeit erwerben.

Nach Hause zurückgekehrt, wollte Simon vor Geschäftseröffnung das Freispruchsurteil vom Gericht von Rouen einrahmen lassen und das Schild im Lokal aufhängen. Dann führte er Manfred in ihr Schlafzimmer.

"Vincent, den du kennengelernt hast, ist mein erster Mann gewesen...".

"Ja? Wann?".

"Damals war ich zwölf. Er ließ mich entdecken, daß mir Männer gefielen, als ich zum Waisenhaus kam. Deshalb soll ich ihm einigermaßen danken, daß ich mich in dich verliebt habe...".

"Also muß ich ihm auch dankbar sein. Er hat mir einen guten Eindruck hinterlassen. Habe ich den Eindruck gehabt, daß er dich für mehr als einen Freund hielt, oder irre ich mich...?".

"Nein, du irrst dich nicht. Ich bin überzeugt, daß er mich geliebt hat... daß er einigermaßen noch etwas liebte. In diesen Tagen habe ich mit ihm Liebe gemacht. Ich weiß, daß ich es dir versprochen hatte... aber ich wollte ihn auch für meinen letzten Mann. So wie er der erste gewesen war...".

"Ich habe von dir kein Versprechen verlangt. Du weißt es wohl...".

"Ich weiß es. Aber noch mehr als vorher will ich jetzt nur dein sein.. Ich weiß, jetzt benötige ich gar niemanden mehr, wirklich, ich weiß, daß du für mich alles bist. Daß mir deine Liebe ausreicht - und dein Leib...".

"Ich bin hier... ich bin dein...".

"Ja, meine Liebe..." flüsterte Simon, vom Streicheln seines Liebenden aufgeregt und ihn ebenfalls leicht aber leidenschaftlich zurückstreichelnd.

"Ich und du... für immer?" fragte Manfred, ihn an sich druckend.

"Für immer und nur ich und du..." antwortete ihm Simon glücklich, sich an ihn zusammenkauernd.

"Vereint?".

"Mit Seele und... Leib" antwortete Simon, ihn mit zarter Intimität und Begehren streichelnd.

"Willst du mich nehmen, meine Liebe?" fragte ihn Manfred und bot sich mit zartem Lächeln seinem Freund.

"Wenn du nachher mich ebenfalls nehmen wirst, meine Liebe!".

DAS ENDE


In my home page I've put some more of my stories. If someone wants to read them, the URL is

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(Sorry, I can't speak German... Andrej)