USUAL DISCLAIMER

"WIR SOLLTEN FEINDE SEIN..." is a gay story, with some parts containing graphic scenes of sex between males. So, if in your land, religion, family, opinion and so on this is not good for you, it will be better not to read this story. But if you really want, or because YOU don't care, or because you think you really want to read it, please be my welcomed guest.

WIR SOLLTEN FEINDE SEIN... von Andrej Koymasky © 2011
am 18. August 1994 geschrieben
Deutsche Übersetzung: Mario Mosa
KAPITEL 7
DIE FLUCHT NACH SÜDEN

"Ach, nimm mich, meine Liebe!" keuchte Simon, als er sich den Anus von den schlanken Fingern seines Manns kitzeln fühlte.

"Ja, bald" flüsterte Manfred, der begann, ihm den Hodensack und unten zu lecken, bis seine Zunge auf dem bebenden Arschloch lag.

Der Penis des Jungen drängte gegen seine Brust. Der Junge ließ seine Zunge gegen das bebende Loch strahlen, den Afterschließmuskel aufbrechend und mit dem Zungenspitz auf dem heißen elastischen Afterrand streichelnd.

Simon bewegte sich ganz, von sehr starkem Genuß gefangen und flehte neuerdings: "Nimm mich..., nimm mich!...".

Dann trennte sich Manfred von ihm. Simon spreizte die Beine aus, der Deutsche kniete sich zwischen seinen Oberschenkeln und ließ sich die Beine des Jungen auf den Schultern. Einen Augenblick blieben sie unbewegbar, sich einander schauend, mit zartem Lächeln auf den Lippen, erwartungsvoll.

"Mach mich dein, meine Liebe, ich bitte dich" flehte Simon mit begehrens- und liebevollen Augen.

"Ja, mein Schatz... hier bin ich" flüsterte der andere, die Glans auf dem bebenden Loch ansetzend und mit dem Drucken und der Ausdehnung anfangend.

"Oh, wie schön..., du penetrierst mich".

"Ja, meine Liebe... du bist mein und ich bin dein".

"Es ist mir angenehm, dich in mir zu fühlen, du bist so aufnehmend".

"Es ist schön".

"Sehr schön".

"Ich liebe dich" flüsterte der Junge, als er fühlte, daß sein Freund begann, in ihn in weiten regulären Bewegungen einzudrängen und zu tanzen, sich die Virilität des anderen genießend, als er in ihm Leidenschaftsspuren hinterließ.

"Bist du eifersüchtig, wenn ich mit anderen Sex mache?" fragte Simon leicht keuchend, seines Manns schnellende Brust streichelnd.

"Nein, da ich ohnehin weiß, daß du mein bist, daß du mir gehörst. Bei den anderen handelt es sich bloß um befristete Besucher, mit dir bin ich zu Hause".

"Ja, es stimmt, es trifft zu..., aber wenn du willst, werde ich versuchen, damit aufzuhören".

"Es ist nicht notwendig. Du kannst es machen mit wem du willst, es reicht, daß du dann zu mir zurückkommst, daß du mein bleibst".

"Ich werde dich nie verlassen, lieber ziehe ich vor, zu sterben!".

"Du gefällst mir viel zu sehr, Simon, es ist so schön, dich zu nehmen".

"Du weißt gut, mich im Himmel fühlen zu lassen. Nur du" flüsterte der junge Franzose, während der junge Franzose sich in ihm hin und her oben und unten mit zarter Kraft bewegte.

Manfred begann, zu beben und sich einzuspannen, während er mit seinem unhaltbaren Marsch in Richtung des gegenseitigen Genusses fortfuhr. Der schöne Junge gab sich ihm vorbehaltlos und er streichelte ihn, kitzelte ihm die steifen Brustwarzen, machte ihm die bebenden Genitalien an, sich beugte, um ihm die durstigen Lippen zu küssen und penetrierte ihn hinein. Seine Augen druckten Liebe aus, noch mehr, innige, äußerste Liebe für jenen Jungen, der ihn mit aufrichtiger tiefer Freude in sich aufnahm, die ihn geliebt fühlen ließ.

Simon genoß jene lange, leidenschaftliche Begattung und bemerkte aufregungsvoll im Gesicht und im Körper seines Geliebten die Annäherung der Genuß-Spitze.

Und schließlich fühlte er ihn kräftig beben, da er sich zu halten versuchte, es ihm nicht klappte, sich in ihn zitternd einlassen, während sein Penis den Samen in starken Strömen ausgoß: "Ach, Simon... ach, aaach, aach, ach, aaaaaaaaach" seufzte Manfred, sich stark gründlich eindringend, ich druckend, fast versuchend, sich mit zusammenzuschmelzen.

Dann trennte er sich von ihm und bevor der Junge sich darüber im klaren wäre, zog er sich von innen aus, beugte sich und fing an, seinen gespannten und leidenschaftlich schwingenden Penis einzusaugen. Der bereits am Orgasmusrand befindliche Junge erreichte ihn in wenigen Sekunden und entleerte sich seinerseits in den heißen, feuchten Mund seines Gelebten, der mit großen Schlucken all den Samen trank, den ihm der Junge schenkte.

"Ach, meine Liebe, wie schön!" keuchte Manfred, sich wieder auf dem Jungen ausstreckend und ihn intim küssend.

Simon war atemlos. Er keuchte stark, aus dem intensiven, soeben erfahrenen Genuß noch bebend.

"Ja... aber du wirst mich so sterben lassen... Meine Liebe, wie ist es denn möglich, daß es immer jeweils so viel schöner ist!?" fragte Simon mit leidenschaftlich heiserer Stimme, im ganzen Körper zitternd.

Sie blieben da umarmt, sich allmählich entlassend, die zarten Kontakte ihrer Körper genießend, im Moment befriedigt, aber noch voll mit gegenseitigem Begehren.

"Laßt uns noch nicht anziehen".

"Laßt uns lieber baden. Du hattest es vergessen, mein süßer Simon" sagte lächelnd Manfred.

Sie gingen ins Wasser und rieben sich stark einander, aus der Kälte zitternd, aber fröhlich, sich wieder mal regenerieren zu können. Dann kamen sie vom Wasser raus und streckten Sie an der nicht starken, aber warmen, fast untergehenden Sonne aus. Sie aßen, ohne sich noch anzuziehen: beide wollten noch die Schönheit des nackten Körpers des anderen genießen. Manchmal streichelten sie sich einander. Schließlich resignierten sie, sich wieder anzuziehen und sich wieder auf dem Weg zu machen.

Sie gingen nicht lange, denn es war dabei, dunkel zu werden. Sie fanden einen ungebrauchten Heuschuppen, aber mit noch etwas Heu drinnen und sie stiegen hinein, um sich auszustrecken. Simon lehnte den Kopf auf Manfreds Brust an, der ihm leicht das Haar streichelte.

"An wen denkst du?" fragte ihn der Junge nach einer Weile.

"An dich".

"Ja? Und was denkst du?".

"Daß du mir zuviel gefällst".

"Ja? Und weshalb?".

"Weil du ein außerordentlicher Junge bist. Und du bist auch sehr schön: so innen als außen".

"Was gefällt dir besonders von mir?".

"Zu vieles: dein innerer Antrieb, dein Lächeln, deine Kraft, deine Zärtlichkeit, deine Entscheidung, deine Munterkeit...".

"Und physisch?"

"Was mich zuerst angezogen hat, war dein Gesicht, deine Augen, dein Mund".

"Und dann?".

"Dein noch so jünglingshafter Körper, in welchem sich die Virilität schon meldet" sagte Manfred, ihn leicht streichelnd.

"Und was gefällt dir besonders von meinem Körper?".

"Das... und das..." antwortete Manfred, als er ihm eine Hand auf die Klappe und eine auf den Arsch zugleich legte und leicht verlegen lachte.

Auch Simon grinste und legte seinerseits die Hand zwischen den Beinen seines Liebhabers und sagte: "Ich mag sehr das und wie du ihn mir kosten läßt".

"Ich habe es schon bemerkt".

"Aber auch wie du küssest gefällst du mir sehr".

"Mir auch".

Sie schwiegen nochmals, sich jene süße Intimität genießend die, wie sie fühlten, zur Festigung ihrer gegenseitigen Liebe.

"Woran denkst du?" fragte diesmal Manfred.

"Daß wir einst hoffentlich ein ganzes Haus für uns haben werden, mit einem Bett ganz für uns, in dem wir liegen können, wie jetzt, ohne die noch zusammen zu verbringenden Stunden zählen können. Weil ich mich mit dir so gut befinde. Und ich höre dein Her für mich klopfen und weiß, daß es auch für mich klopft".

"Wenn es uns wirklich klappt, in die Schweiz zu gelangen...".

"Wenn wir in die Schweiz gelangen" korrigierte ihn Simon.

"Wenn wir in die Schweiz gelangen, werden wir ein Zimmer für uns haben und ein Bett ganz für uns. Und wir werden so bleiben können, jeweils wir wollen. Und es wir wunderbar sein. Wollen wir jetzt damit anfangen, diese Stunden zu genießen, die uns das Leben schenkt".

"Aber sobald der Krieg zu Ende ist, willst du nicht nach Hause zurück?" fragte Simon.

"Irgendwo du sein wirst, dort wird mein Zuhause sein" antwortete Manfred entschieden und ihn streichelnd.

Sie wachten im Morgengrauen auf und nach leichtem Frühstück machten sie sich wieder auf den Weg. Manfred gab sich völlig mit Vertrauen auf Simon hin, stimmte seinen Entscheidungen bei, nicht aus Passivität, sondern weil er volles Vertrauen auf den Jungen hatte. Obwohl er acht Jahre älter als Simon wäre, behandelte er ihn als Erwachsenen. Simon bemerkte es und war ihm dafür dankbar, aber er fühlte sich dafür völlig verantwortlich.

Sie waren unterwegs seit einer Woche und der Eßwarenvorrat war bald erschöpft. Sie gelangten in Sicht eines mittelgroßen Städtchens. Simon schaute es von der Hügelspitze, wo sie sich befanden.

"Manfred, jetzt suchen wir einen Platz, in welchem du mich erwarten kannst, ich steige ab in die Stadt in der Suche nach Eßwaren und Auskünften. Wir können nicht mehr so weiter blind laufen. Ich lasse dir die übrig bleibenden Eßwaren. Ich weiß es nicht, ob ich einen Tag oder mehrere Tage abwesend sein werde, aber ich laufe keine Gefahr. Du brauchst nur, auf mich geduldig zu warten. Bist du damit einverstanden?".

"Ja, meine Liebe, aber sei vorsichtig".

"Sicher. Guck, hier ist eine Kapelle. Wollen wir mal sehen, ob es ein guter Versteck für dich sein kann".

Es war ein Bau aus Stein, ohne Tür, vierzig Meter mal sechs ungefähr. Im inneren war Altar, Bänke aus Schwerholz, Blumen auf dem Altare und Kerzen. Ein Christophers Statuenbild mit dem Kind auf den Schultern. Sie durchforschten es sorgfältig. Hinter dem Altare, verbunden mit zwei Passagen ohne Tür, war eine Art Sakristei mit leeren Holzschränken und einer Passage zu einem niedrigen Glockenturm ohne Glocken. Es war ein Ensemble verlassen und noch benutzt zugleich: Kerzen und Frischblumen. Sie betraten den Glockenturm. Eine Sprossenleiter führte zur Glockenstube. Auf Mittelhöhe führte eine niedrige Passage zum Dachboden. Sie durchforschten ihn. Auch dieser war niedrig und halbdunkel, war in zwei Räume getrennt, ein entsprach der Sakristei und der andere der Kapelle.

"Könntest du hier oben bleiben. Guck hier, es gibt eine Art Nische. Ich denk, niemand werde herauf kommen, auch die Leute, die offenbar Frischblumen noch herbringen. Was sagst du darüber?".

"Gut".

"Von der Glockenstube kannst du die Umgebung sehen und bemerken, ob jemand kommt. Diese Art Fensterläden vorhanden erleichtern es dir, ungesehen zu sehen. Und siehst du jemanden herauf, kannst von der Dachstube rechtzeitig kommen. Hier solltest du keine Gefahr laufen".

"Ja, sicher".

"Ich bedauere sehr, dich allein zu lassen. Aber hoffe, nur kurze Zeit abwesend zu sein. Ich liebe dich, Manfred".

"Sei unbesorgt, meine Liebe" sagte ruhig lächelnd der Junge, der die Aufregung seines Jungen fühlte.

Sie küßten sich einander und Simon stieg in die Kapelle hinab. Er schaute das Heiligen-Statuenbild und wandte ihm ein kurzes wortloses Gebet, dann machte sich auf den Weg zum Feldweg talwärts in Richtung des nicht fernen Städtchens. Er lief ein paar Stunden und gelangte hin kurz vor Malzeit. Er hatte das Geld, die leere Tasche und die Straßmappe mit. Am Schlimmsten konnte er etwas Speise kaufen.

Er ging um die Ortschaft herum, um sich zur Stadt zu orientieren. Die Leute gingen ruhig herum. Mit Ausnahme von einigen Häusern, die Brandzeichen trugen, sah alles normal aus. Es gab keine Spur von Deutschen festzustellen, wenige Männer gingen bewaffnet herum. Die Mehrheit der Bevölkerung bestand aus Frauen, Greisen und Kinder, aber es gaben auch einige starke Männer. Er traf auch einige radfahrende Polizisten. Auf dem Gemeindehaus flatterte die französische Fahne mit dem Lothringen-Kreuz (la Croix de Lorraine), dem Partisanenzeichen.

Simon schaute ein Haus mit Brandzeichen, als ihm ein junger Bursche, etwa jünger als er auffiel, der ihn neugierig erblickte. Simon winkte ihm halblächelnd grußweise zu und der andere antwortete mit einem Winken.

"Wieso ist es verbrannt?" fragte Simon.

"Hier war das Kartoffelfresser-Kommando. Sie verbrannten es, als sie sich aus und davon machten. Woher kommst du?".

"Vom Norden. Bist du von hier?".

"Mmhmh! Ich bin von hier, ich. Bist du allein?"

"Ja. Alle meine Angehörigen haben die Deutschen umgebracht" log Simon.

"Auch meinen älteren Bruder. Suchst du Arbeit?".

"Nicht genau. Ich bin unterwegs nach Süden, um die einige Verwandte von mir zu erreichen. Aber ich bin ohne Eßwaren geblieben. Ich möchte sie mal etwas verdienen und den Weg wieder nehmen".

"Wohin?".

"Nach Haute Savoie. Sie leben dort, an der Schweizer Grenze. Sie haben einen Gutshof" log nochmals Simon.

"Eine Arbeit, um dir was zu essen zu verdienen... Es wird nicht leicht sein. Die Leute hier sind sehr verschlossen, insbesondere mit den Fremdlingen".

"Du siehst mir kein verschlossener Kerl aus. Und ich bin zu irgendwelcher Arbeit bereit, für ein paar Tage. Dann aber will ich hin. Kannst du mir einige Ratschläge erweisen?".

"Ich, bah, du bist mir sympathisch. Wie heißest du?".

"Simon. Und du?".

"Jean Paul. Ich kenne einen Mann, der dir vielleicht helfen könnte, nur daß er... etwas besonder ist... ich weiß nicht, ob du...".

"Besonder? In welchem Zusammenhang besonder?".

"Nu, siehst du, er ist höflich mit den Jungen, die... Er sagt, es ist für Malereien. Und zwar, er ist ein Maler, er hat alle Malereien auf der Kirche von Sankt Luis ausgeführt, weißt du, alle Kirchenwände, Freskos. Er hat ein Atelier und... ich bin für ihn Modell gestanden, so wie auch andere Freunde von mir. Und du könntest ihn auch interessieren, aber wenn du für ihn Modell stehst..., da fängt er an..., dich dort zu berühren... verstehst du?".

"Macht er Sex mit den Jungen, dieser Maler?" sagte Simon, amüsiert durch die Unschlüssigkeit des Jungen, "gefällt es ihm sie einzuficken?".

"Nein, das nicht. Er berührt dich, dann will er ihn auch einsaugen, wenn man es ihm gestattet. Aber dann bezahlt er auch gut".

"Na, zuerst läßt er dich genießen, dann bezahlt er dich? Nicht so schlimm, was?" sagte lustig Simon, den Jungen schauend.

Dieser lächelte, nickte leicht schamhaft, dann sagte: "Und er weiß es gut. Und mein Cousin Charles sagt, es gefällt ihm sehr, sich innen ficken lassen, wenn ein Junge ihn groß genug hat. Hast du ihn groß genug, du?" fragte er rotwerdend.

"Willst du ihn sehen?" schlug ihm vor Simon amüsiert und schaute ihn mit verschmitztem Ansehen.

Der Junge wurde schon wieder rot und wich aus: "Nein, was geht's drauf an? Aber hast du es schon mit... einem Mann gemacht?"

"Ja, sicher. Im Dorf hatte ich einen Freund mit deinem Alter. Er und ich amüsierten uns nackt auf dem Bett seiner Eltern, wenn sie auf der Arbeit waren" log Simon.

"Nackt? Ganz nackt?" fragte der Junge, die Augen aufreißend. "Und... was machtet ihr?".

"Alles. Hast du es nie mit einem anderen Jungen gemacht?".

"Nein, ich nicht. Nur mit Gustave, dem Maler... und ich habe ihn nur mir saugen lassen... nichts Anderes...".

"Und möchtest du es nicht versuchen? Es ist amüsierend, weißt du?".

"Ich weiß es nicht... vielleicht..." flüsterte der Junge, der seinen verlegenen Blick abhob. Simon bemerkte. daß sich die Klappe des anderen sichtbar geschwollen hatte.

"Hättest du einen ruhigen Platz, wohin zu gehen..." unterbreitete Simon, seinerseits ebenfalls erregt.

"Ich und du?" fragte der Junge, klar daran interessiert, aber noch zögernd.

"Ja, freilich... wenn es dir geht... Du gefällst mir, du bist ein schöner Junge".

"Der andere wurde wieder rot, dann sagte mit unsicherem Ton: "Ein ruhiger Platz... ich weiß, wo er ist".

"Führst du mich hin?".

Der Junge führte ihn in eine Gasse, betrat einen Querweg und hielt vor einem halboffenen Portal:

"Hier wohnt niemand mehr, also betreten wir hinein" und drängte sich zwischen den beiden Türklopfern hinein.

Simon folgte ihm. Sie befanden sich in einem Hof: an einer Seite waren die leeren Ställe, an der anderen war das Haus. Der Junge betrat das Haus, bestieg eine Holztreppe und betrat ein nacktes Zimmer, mit einigen leeren Säcken in einer Ecke.

"Herein spielten wir Karten und Geld hinter unserer Eltern Rücken. Was machen wir jetzt?".

"Komm her" sagte Simon, auf den Säcken sitzend.

Der Junge näherte sich ihm zögernd.

Simon faßte ihn beim Handgelenk, ihn herabziehend und streichelte seine Erektion zwischen seinen Beinen. "Hast du ihn schon steif, was?" sagte er lächelnd und unter seinen Tüchern herumlaufend, "ich auch, fühl hier" lud er ihn ein und führte die Hand des Jungen auf seine eigene Erektion.

Der Junge berührte ihn, anfangs schüchtern, dann entschieden.

"Ja"," sagte Jean Paul und wurde rot.

Simon fing an, die Hose des Jungen aufzuknöpfen, der nach kurzer Verzögerung sich entschied, Simons Klappe ebenfalls aufzumachen. In kurzem waren ihre Schwänze ausgestellt und sie betasteten sich einander.

"Du hast ihn groß du..." flüsterte der Junge.

"Gefällt es dir?" fragte Simon und ließ ihn in Jean Pauls Hand schlagen.

"Ja..." sagte Jean Paul und wurde rot.

Simon zog ihm Hose und Unterhose zugleich, dann machte er seinen Oberkörper nackt dann zog den Jungen fertig aus, der zitterte und ihn freiließ.

"Zieh mir die Hose aus, los. Nackt ist es amüsierender..." lud ihn Simon ein.

Jean Paul machte sie ihm auf und zog sie ihm aus.

Simon streichelte ihn auf dem ganzen Körper und suchte dessen sensibelste Punkte, um ihn aufregen zu lassen: "Los, leck ihn mir, wie mein Freund machte...".

Der Junge sagte schwach "Nein", aber Simon ließ ihn zwischen seinen Beinen beugen und dann fing der Junge schüchtern an, ihn zu lecken.

Simon befeuchtete sich einen Finger mit Speichel und begann, zwischen den kleinen Arschbacken des anderen zu betasten. Als sein Finger auf dem Anus anhielt und begann, ihn hineinzuschieben, fuhr er fast zusammen: "Was machst du?" fragte er leicht alarmiert.

"Gefällt es dir nicht?" fragte Simon, indem er ihn ihm ein paar Zentimeter langsam hineinsteckte und ganz herum langsam bewegte.

"Ja, aber... ich habe ihn nie hereingenommen... ich fürchte mich sehr davor...".

"Wovor? Du wirst sehen, daß es schön sein wird... Laß mich machen...".

"Nein... Dort nicht..." sagte Jean Paul, aber Simon schob in ihn noch weitere zwei Zentimeter seines Fingers hinein, ihn künstlich bewegend, während er seine geschwollenen und bebenden Genitalien streichelte. "Nein, ich bitte dich..." flehte der Junge, ohne sich jedoch der Simons Betätigung zu entziehen.

"Und doch, im Gegenteil... Ich werde dein erster Mann sein... Ich begehre dich...".

"Nein, ich bitte dich... oooooooooh!" stöhnte Jean Paul, als er Simons Lippen um seinen Penis fühlte. Simon saugte ihn ihm künstlich aus, während er ihm seinen Finger noch tiefer einschlug, ihn leicht bewegend, so daß er den Jungen dem Eindringen angewöhnen würde.

"Nein, ich will nicht... oooh!, hör auf!... ach, mein Gott! Oooooooh!........".

"Gefällt es dir, was?..." sagte Simon und somit zwang er den Jungen, seine Stellung anzurichten, um somit penetriert zu werden. Jean-Paul sagte ihm weiter Nein, aber er ließ sich sowieso manipulieren, gestalten und falten. "Jetzt nehme ich dich" sagte Simon, seinen Finger herausziehend und ihn mit dem Penis ersetzend, den er reichlich mit Speichel befeuchtet hatte.

"Nein, bitte... hör auf... Oh! Gott! Oh.... Nein!,,, Ach! Was machst du?" stöhnte der Junge, während Simon anfing, ihn in ihn entschieden zu schieben. "Ich will es nicht! Oh Gott!!! Wie groß! Was machst du mir?".

"Sag mal, es gefällt dir" winselte Simon, als er anfing, in ihn einzubüffeln und ihn an jedem Schlag noch mehr hinein einzuschieben und dann fing er an, den Jungen zu masturbieren.

"Oh Gott, oh!..." stöhnte Jean Paul, aber jetzt an jedem Simons Nierenschlag stieß er das Becken hinten, um die Ausfälle des anderen zu erhalten.

"Sag mal an, es gefällt dir" wiederholte Simon.

"Ja... es ist schön... oh! fick mich! noch stärker!".

Jean Paul war ganz fertig. Er bewegte sich unter ihm hin und her und genoß offenbar jene erste starke Penetration.

Jetzt sah er umwandelt aus: "Wie schön!,,, Dein Schwanz!... Steck ihn in mir stark ein!... Laß ihn mir ganz fühlen! Vögele mich!... oh!...".

"Simon benötigte nicht, sich bitten zu lassen, er genoß gern jenes schmale, warme Ärschchen, anfangs widerwillig, aber jetzt ganz lustig, das er eröffnete.

Schließlich kam der Junge in Simons Hand, der sich indirekt in einer Reihe energischer Schläge in ihn entleerte. Dann trennten sie sich, nach einem Augenblick Immobilität.

"Es ist schön gewesen, was?" fragte ihn Simon, während der auf den Säcken sitzende Junge keuchte und sich den Schweiß abtrocknete.

"Ich habe es immer begehrt. Aber ich wußte nicht, wie ich machen sollte. Ich schämte mich, meine Kameraden darum zu bitten, ich befürchtete, aufgezogen zu werden. Und es ist auch viel schöner, als ich es mir vorgestellt hatte... Schade, daß du weggehen willst... Du vögelst göttlich!...".

"Hör mal, stellst du mich dem Maler vor? Ich benötige Speise, um meinen Weg fortzuführen, ich...

"Ich... kann etwas im Geschäft meines Onkels und meiner Tante stehlen, noch mehr, in ihrem Lager... Sie halten ein Eßwarengeschäft. Aber du sollst mir versprechen, daß du mich wieder vögeln wirst, bevor du weggehst...".

"Für mich geht's gut".

"Gib mir deine Tasche. Ich werde sie dir erfüllen. Inzwischen kannst du mich hier abwarten".

"Einverstanden" antwortete Simon, während sie sich wieder anzogen.

Simon dachte, daß er wirklich glücklich war. Er streckte sich auf den Säcken aus und entspannte sich darauf, während er an seinen Manfred dachte. Dann an Jean Paul, der nein sagte, aber starb zugleich aus der Lust, es zu machen. Er schlummerte ein. Als er aufwachte, war der Junge zurück und war dabei, ihn zu schütteln. Er hatte seine Tasche voll und eine andere ebenso gleich volle Tasche mit.

"Hier bin ich, ich habe mehr genommen, als ich konnte".

"Das ist sehr viel. Werden es dein Onkel und deine Tante nicht bemerken?".

"Nein, Charles, mein Cousin hat mitgemacht. Nur daß er mich erwischt hat und wollte seine Eltern benachrichtigen und also habe ich ihm sagen müssen, daß all das benötigte ich und er... er sagt, daß er dich gerne kennenlernen möchte. Er wartet hier draußen".

"Hast du von uns beiden gesagt?" fragte Simon, leicht erstaunt, aber fast sicher um seine Antwort und um was sie beteiligte.

"Na' ja... und er möchte... wenn du damit einverstanden bist... du, er und ich, zu dritt... Paßt es dir? Was?" sagte der Jüngling mit leuchtenden Augen.

Simon lachte: "Gut, laß ihn herein".

Jean Paul machte einen Pfiff mit zwei Fingern im Mund.

Kurz danach kam ein Junge mit achtzehn Jahren ungefähr, schlank, groß, mit großem braunem geschwollenem Haarbüschel auf der Stirn und unverfrorenem Lächeln auf den Lippen: "Ciao, ich bin Charles. Jean Paul hat mir gesagt, du vögelst göttlich. Und denk mal, ich habe immer Lust gehabt, meinen Petit Cousin zu ficken, aber ich habe nie den Mut gehabt, ihn darum zu bitten. Jedenfalls geht es dir eine Partie à trois? Nur, ich warne dich, es geht mir nicht, ihn in den Arsch zu nehmen".

"Ciao, Charles. Für mich geht es. Wenn es um Amüsieren geht, ziehe ich mich nie zurück".

"Aber mir gefällt es, ihn einzusaugen und ihn mir einsaugen zu lassen" fügte Charles hinzu mit starkem Händedruck.

"Also ziehen wir uns aus" schlug Simon vor, der es eilig hatte, zu seinem Manfred zurück.

Die drei Jungen zogen sich schnell nackt aus. Charles nahm stehend Platz neben Simon, betastete ihn mit offensichtlichem Vergnügen und sagte seinem Cousin: "Los, Jean, saug ihn uns beiden ein, laß ihn uns steif werden und dann ficken wir dich".

"Ja, Charles" sagte bereit der Junge, als er vor beiden jungen Männern kniete und einen jeden Penis in die Hand nahm, die er mit Genuß zu lecken anfing.

Charles lächelte, dann nahm Simon bei den Armen: "Gefällt es dir, zu küssen, dir?".

"Ja...".

Beide stehenden Jungen druckten sich einander in leichter Umarmung und küßten sich einander, während sich Jean Paul zwischen ihren Beinen bemühte, sie zu lecken und einzusaugen und die beiden Schwänze parallel zugleich in den Mund einzustecken versuchte.

"Du küssest gut, du...".

"Du auch, Charles... gefallen dir Männer".

"Ich bin darin vernarrt, Simon. Und dir?".

"Ich möchte eben sagen ja. Hast du den Freund, du?".

"Nein, mein Freund war Marc, der Apothekers Sohn, bevor er Partisan wurde. Aber jetzt werde ich mir den Cousin schaffen".

"Hat dich Marc unterrichtet?".

"Nein, mein Cousin Luc: er pflog, ihn sich von mir immer wieder einsaugen zu lassen".

"Mein Bruder?" fragte Jean Paul erstaunt und hörte auf, sie einzusaugen.

"Er war darauf närrisch, sich ihn von mir einsaugen zu lassen. Er hat auch versucht, ihn mir in den Arsch einzustecken, aber mir hat es nie gefallen. Aber fickte sich Gustave, den Maler. Er hat mich ihn kennenlernen lassen".

"Aber er hatte das Mädchen, Luc!".

"Was geht das darauf an? Ihm gefielen auch Männer, ihm. Ein Loch ist immer ein Loch, pflegte er zu sagen... Los, du, leck und saug weiter ein...".

"Ja, Charles" sagte der Junge.

"Läßt du ihn dir in den Arsch einstecken?" fragte Charles, als er Simons After streichelte und den Anus erregte.

"Ja...".

"Also wirst du meinen Cousin in den Arsch ficken und ich ficke dich in den Arsch, paßt es dir?" fragte der Junge entschieden.

"Ja, sicher" antwortete Simon, vom Befehlsansehen des jungen Manns etwas gestört, aber keineswegs bedauernd.

"Also los, Jean, leg dich vierfüßig nieder. Also, jetzt fick ihn in den Arsch und wenn du in ihm ganz hinein bist, dann ficke ich dich ebenso. Los, schiebe hinein. So, gut... Na, hier... Oh, ja!... Jetzt schüttele dich hin und her, so während du den Jean vögelst, läßt du dich von mir ficken... So, wie schön, was?".

Dem Simon gefiel jenes Doppelgefühl, penetriert zu werden und zu penetrieren zugleich, jene zwei frischen Körper, die sich ihm anklebten, der eine an der Brust, der andere am Rücken. Charles umarmte die beiden und inzwischen benagte er eine Schulter des Simons, der zwischen den beiden das Becken vorne und hinten mit zunehmender Energie rhythmisch bewegte.

Während Charles die Brustwarzen seines Cousins reizte, masturbierte ihn Simon und der Junge keuchte und bewegte sich hin und her von starkem Genuß gefangen: "Wie schön... wie schön...!".

Als erster kam Jean Paul, dann Charles und schließlich Simon.

Dann zog sich Charles von Simon aus, ließ ihn sich trennen und nahm bei den Scheiteln auch seinen Cousin: "Jetzt ficke ich dich auch in den Arsch... ich habe noch Lust" sagte er entschieden.

Simon guckte ihn und dachte, Charles Ärschchen würde ich hochgefallen und dachte an einen Plan: "Ficke ihn von vorne ein, es ist amüsierender".

"Wie, von vorne?" fragte Charles neugierig.

Simon erklärte es ihm auf. Er ließ Jean Paul ausstrecken und ließ seinen Cousin hinauf. Als er diesen sah, der sich stark ins Ärschchen des Jungen eintrieb und begann, ihn kräftig zu ficken, lehnte er sich an Charles Rücken an und versuchte, ihn zu penetrieren.

"Ach, nein... was machst du?..." protestierte der Junge, der versuchte, sich von ihm zu entziehen.

Aber Jean Paul verstand und druckte an sich mit Armen und Beinen seinen Cousin, damit er sich nicht entziehen konnte und sagte erregt an Simon: "Los, ficke ihn in den Arsch".

"Ach, nein, aber seid ihr miteinander einverstanden, ihr beide? Nein... Nein... Hör auf! Laß mich, Jean! Ach, nein!" protestierte er, als er Simons Stange fühlte, die ihn den Anus einbrach.

Er bewegte sich stark hin und her, aber er erreichte das Gegenziel, das er erhoffte; statt von ihm zu fliehen, erleichterte er ihm den Eintritt, obwohl er den Afterschließmuskel preßte. Simon schob mit allen seinen Kräften hinein.

"Ach, du Bastard!" schrie Charles, während Simon dessen verzweifelten Widerstand besiegte und in ihn gründlich eindrang.

Jean lachte und hielt ihn weiter fest, während Simon ihn mit starken schnellen Schlägen zu ficken anfing, aber er blieb in ihm fast ganz hinein, um sich nicht stürzen zu lassen. Charles fluchte mal leise wütend, aber da jeder Widerstand umsonst war, gab er schließlich nach.

Simon fing dann an, ihn mit längeren und langsameren Ausfällen zu nehmen und rieb ihm inzwischen die Brustwarzen. Charles fing dann an, sich leicht hin und her zu bewegen, so daß in den Arsch seines Cousins wieder fickte und offensichtlich regte er sich auf, denn seine Bewegungen nahmen an Geschwindigkeit zu, so daß Simon die Seinigen langsamer machte; wie er vorher, jetzt fickte sich Charles selbst auf Simons steifem und gestreckten Schwanz. Und kurz danach entleerte sich Charles, der mit allen seinen Kräften schob und sich in seinen Cousin immobilisierte. Dann begann Simon, ihn hineinzupumpen, so daß er den Orgasmus seinerseits erreichen konnte; somit nahm er das zweite jugendliche unversehrte Ärschchen im Laufe von wenigen Stunden.

Endlich machten sich die drei los. Simon setzte sich zur Wehr, da er die Reaktion des anderen befürchtete, nachdem er gegen seinen eigenen Willen seine Unversehrtheit verloren hatte.

Charles drehte sich um und erblickte Simon und mit verärgertem Ansehen und hartem Ton sagte ihm: "Du bist ein Bastard. Das ist deine Dankweise, nachdem ich dir all diese Eßwaren gegeben habe, die ich in meiner Eltern Lager gestohlen habe? Wirklich Danke! Ich habe mich wirklich als Scheiße benommen!".

"Los, Charles... es gibt immer ein erstes Mal für alles, was?" sagte Simon, ihm ein gewinnendes Lächeln entwerfend.

"Verflixt! Für deinen Schwanz!" antwortete noch verärgert der Junge, auf den Säcken sitzend, ohne jedoch zu erscheinen, sich wieder anzuziehen.

"Nah... es war wirklich für den Schwanz..." sagte Jean Paul mit lustiger Miene, zeigend Simons Penis, der anfing, schnell weich wieder zu werden.

Charles versuchte, das Lächeln zu drücken, das gegen seinen Willen seines Cousins Witz verursacht hatte.

CONTINUES IN KAPITEL 8


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