Date: Sat, 28 May 2022 16:56:53 +0300 From: Tom Riggerist Subject: Auf Klassenfahrt Auf Klassenfahrt Wir waren in der 9.Klasse, als wir mal wieder auf Klassenfahrt fuhren. Wir waren eine Klasse aus 12 Mädchen und ebenso vielen Jungs, die nach Frankreich reiste, um dort an der Mittelmeerküste ihre Klassenfahrt anzutreten. Die Tage davor waren alle schon reichlich aufgeregt, konnten sie doch so mal ohne Eltern, wenn doch mit ihren Lehrern weg zu fahren. Doch Hauptsache ist doch, dass man die nervenden Eltern mal los wurde. Wir fuhren schon am Sonntagmorgen los, um einen Tag einsparen zu können. Wir wurden in einer Jugendherberge untergebracht, in der die Zimmer jeweils mit vier Leuten belegt waren. Also hatten wir für unsere Klasse insgesamt sechs Zimmer bekommen. Zur gleichen Zeit war aber auch noch eine 12.Klasse aus Braunschweig da, während wir aus der Nähe von Hamburg kamen. Allerdings aus einem kleinen Kaff, so dass die Leute aus Braunschweig die Großstädter waren. Doch schon am ersten Abend sollten wir uns gleich viel näherkommen. Sogar viel näher als ich, oder wir und sie es sich wahrscheinlich gedacht hätten. Leider waren die Mädchen im Stockwerk über uns untergebracht und auf deren Flur schliefen die Lehrer. Es war uns, genauso wie den älteren Jungs aus Hamburg nicht möglich, nach dem Abendessen noch zu den Mädchen hochzuschleichen, zumal diese an uns kaum Interesse zeigten. Doch im Nachhinein sollten wir Jungs auch so auf unsere Kosten kommen. Zwar anders als wir uns jemals erträumt, oder gedacht hätten. Alles nahm gleich am ersten Abend seinen Lauf. Das sollte aber nicht von Nachteil sein, wie wir schon bald feststellen konnten. Die 12.Klasse bestand ebenfalls aus zwölf Jungen, die im besten Alter und Saft standen. Die Boys waren alle 17 oder 18 Jahre alt, während wir zwischen 14 und 15 Jahre alt waren. Obwohl in unserem jungen Alter ein Unterschied von 3 bis fast 4 Jahren sehr viel ist, gerade in unserem Alter. Doch widererwartend verstanden wir Jungs uns vom ersten Augenblick fantastisch. Das lag vor allem wohl auch daran, dass uns die älteren Boys nicht wie kleine Kinder behandelten, sondern uns als ebenwürdige Kameraden ansahen. Schon am ersten Abend saßen wir mit einem Zimmer der älteren Jungs bei uns auf der Bude. Die Älteren hatten sogar ein bisschen Bier und andere Sachen besorgt. Schon bald war eine großartige Party im Gange, in der doch reichlich Alkohol floss. Vielleicht ein wenig Zuviel im Nachhinein, denn wir Jüngeren vertrugen einfach noch nicht so viel und waren bald leicht angetrunken. Die Älteren Boys machten Witze, dass wir ja schon ganz schön breit waren, was auch noch stimmte, wie ich feststellen musste, denn nicht nur mir war ein wenig schwummerig zu Mute. Auch den anderen Jungs lag der ungewohnte Alkohol doch schwer in den Knochen. Doch wir tranken immer noch weiter und waren bald völlig breit und lagen auf dem Boden. Vorher hatten die älteren Boys es noch geschafft Decken, Matratzen und ähnliches auf den Boden aus zu breiten, so dass wir jetzt alle Platz auf dem Boden hatten und uns auch gleich mit acht Boys auf diesen lümmelten. Plötzlich war das Kartenspiel da und Marco, einer der älteren Boys fragte, ob wir nicht alle Karten spielen wollten. Natürlich waren wir alle einverstanden etwas zu unternehmen, zumal wir nicht nach draußen konnten, da es in Strömen regnete. Doch nun war der erste Schritt getan und alle Jungs nahmen auf den Matratzen Platz. Wir setzten uns jeweils so hin, dass immer ein junger und ein älterer Boy abwechselnd nebeneinandersaßen. Neben mich fläzte sich auch gleich Marcel, ein dunkelhaariger, Schmalhüftiger junger Mann, der mit einer wunderbaren Beule an der richtigen Stelle aufwarten konnte. Obwohl er doch keine allzu enge Jeans anhatte, war an der richtigen Stelle eine doch große Ausbuchtung zu sehen. Ich konnte meinen Blick kaum abwenden, als er sich genau neben mir zu Boden fallen ließ, dass er mich sogar berührte, dass ich seine heiße Haut spüren konnte. Er setzt sich neben mich mir gegenüber in Schneidersitz, dass ich ganz automatisch zwischen seine schlanken Schenkel gucken musste. Und was es dort zu sehen gab war schon fast ein wenig beängstigend. Na ja, dachte ich im nächsten Augenblick, vielleicht beult ja nur der Stoff seiner Jeans so unglücklich, bzw. glücklich knittert. Auch die anderen setzten sich jetzt immer abwechselnd nebeneinander. Ein junger, ein alter Boy. Wir saßen nun folgender maßen nebeneinander. Der schwarzhaarige Marco also neben mir. Ein toller Kontrast, denn ich bin hellblond. Neben meiner anderen Seite saß jetzt der ebenfalls blonde 17jährige Teenie Andreas. Dann kam Michael, der 15 Jahre alt war. Nun kam der größte aus unserer Runde. Der 18jährige Reiner, der auch vom Körperbau fantastisch aussah, was aber noch nicht so genau zu erkennen war, doch sollte sich das im Laufe des ersten Abends schon gewaltig ändern. Er saß neben unserem Nesthäkchen Bernd dem 14jährigen Softie. Bernd hatte dunkles Haar und eine glatte zarte Haut. Danach kam der ebenfalls 18jährige Volker. Ein braunhaariger Fußballspieler, der sogar in der einen oder anderen Auswahl spielen konnte. Es fehlte noch unser heimlicher Mädchenschwarm Thomas, hinter dem eigentlich sämtliche Mädchen aus unserer Klasse her waren. Er sah aber auch zu gut aus für seine 15 Jahre. Er hatte pechschwarzes Haar, welches schön im Licht glänzte. Auch war er mit seinem fantastischen und schlanken Körper eine Augenweide. Seine Beine steckten in Jeans, die seine Formen noch mehr betonten. Auch bei ihm war für sein Alter eine außergewöhnliche Beule auszumachen. Man kann sagen, dass Thomas von uns allen am besten aussah, was mit seinem schlanken Körperbau lag, sowie an seinem süßen, hübschen Gesicht. Er hatte um die Nase ein paar Sommersprossen, was ihm aber auch noch ein fast kindliches Aussehen gab. Andere Sachen bei ihm sahen aber nicht mehr ganz so kindlich aus. Vor allem zwischen seinen zarten Schenkeln konnte ich und die anderen eine Beule ausmachen, die eigentlich gar nicht zu dem doch schmächtigen Boy passte. Mir war die große Beule noch gar nicht aufgefallen, allerdings musste ich gleich daran denken, dass mein Prügel erst in den letzten Monaten doch so richtig an Länge und Dicke zugenommen hatte. Zudem wuchsen mir meine Haare bisher nur oberhalb meines Schwanzes, meine schon ziemlich dicken Eier waren noch völlig haarlos. Vielleicht war es bei Thomas genauso, dass auch sein Prügel erst in den letzten Monaten zugelegt hätte. Das würde auch erklären, warum mir die große Beule noch gar nicht aufgefallen war. Allerdings konnte es auch daran liegen, dass ich erst seit einiger Zeit mir die Beulen an den Hosen meiner Kumpels genauer anschaute, hatte ich doch vorher eigentlich gar kein Interesse daran. Da wir wie gesagt bald Karten spielen wollten, einigten wir uns bald auf Poker und fingen an zu spielen. Dies ging so einige Runden, bis unser ältester Volker meinte, dass es ohne einen Einsatz doch viel zu langweilig wäre. Er fragte uns gleich wie wir das Sehen würden und erntete allgemeine Zustimmung. Allerdings hatten wir jüngeren Boys doch bedenken, dass uns bald das Geld ausgehen würde, weil wir doch nicht so viel Geld mithatten wie die Großen. Volker beruhigte uns und meinte, dass dies schon kein Problem sein sollte. Warum allerdings, das sollte er uns gleich anschließend erklären, als er ganz beiläufig meinte, dass wir einfach Strippoker spielen sollten. Da waren wir anderen, vor allem wir jungen Boys doch ganz schön platt. So was hatten wir bisher nur aus schmierigen, wie ich dachte immer unwahren Geschichten gehalten und nun schlug es ein Boy in unserer kleinen Runde vor. Mein Herz begann zu rasen, wenn ich nur daran dachte, dass ich womöglich heute zum ersten Mal überhaupt einen völlig nackten Jungen zu Gesicht bekommen könnte. Und zwar Life vor meinen eigenen Augen nur wenige Zentimeter von meinen Augen entfernt. Bisher hatte sich nämlich noch keine Gelegenheit geboten, mir mal einen anderen nackten Boy genauer zu betrachten. Doch nun ging es los und die Karten wurden erneut verteilt, nur das der Schlechteste der neuen Runde ein Kleidungsstück ablegen müsste. Schon bald war die erste Runde gespielt, die auch gleich ich verlor. Ich musste also ein Kleidungsstück ablegen, nachdem wir uns verständigt hatten, dass alle gleich viele Klamotten anhatten. Die nächsten Runden waren schnell gespielt und mal verlor der eine, mal der andere. Nach einer halben Stunde kam immer mehr nackte Haut zum Vorschein, als die ersten ihr T-Shirt ausziehen mussten. Dort machte Reiner den Anfang, als er sich nach einer verlorenen Runde das knappsitzende Shirt über seinen knackigen Oberkörper zog. Reiner war unser Stärkster in der Runde, dass seine knackige haarlose Brust, die zu den Schultern immer breiter wurde, schön präsentiert war. Wir spielten noch einige Runden, in denen es ziemlich ausgeglichen zuging, dass wir alle mehr oder weniger gleich weit waren, was unsere Klamotten betraf. Es gab jetzt den einen oder anderen Boy, der nur noch in seiner Unterhose in der Runde saß. Reiner war einer von diesen Leuten, sowie unser Nesthäkchen Bernd, der auch noch ausgerechnet neben dem starken Reiner saß, was schon einen tollen Kontrast bot. Beide hatten sie Boxershorts an. Reiner hatte eine dunkle Boxershorts, während Bernd weiße anhatte, die auch noch eine Spur enger saß als die von Reiner. Als ich während der nächsten Runde rüber zu Reiner und Bernd sah, blieb mir fast mein Herz stehen. Reiner der mir genau gegenüber im Schneidersitz saß, hatte seine Beine weit angewinkelt, dass ich ihm genau auf seine Beule gucken musste. Schon dachte ich, dass mir meine Augen einen Scherz spielten. Als ich aber genauer hinsah, schauten doch tatsächlich seine dicken Eier unten aus der Hose, was ihm aber nichts auszumachen schien. Ich konnte nicht anders und glotzte die ganze Zeit auf seine behaarten Klöten, die ziemlich dick aus seiner Short hingen. Natürlich bekam Reiner bald mit, wo ich denn die ganze Zeit so hinstarrte und folgte meinen Blick. Statt seine Beine aber wieder zu schließen, spreizte er sie noch mehr, dass bald der ganze dicke Sack im freien hing. Er grinste mich an und ich musste trocken schlucken. Bald spielten wir weiter und immer mehr nackte Haut kam zum Vorschein. Nun war aber der Augenblick gekommen, wo der erste Boy die letzte Hülle fallen lassen musste und somit ausschied. Der schwarzhaarige Marco musste zuerst dran glauben. Er stand kurz auf, um sich mit einem Ruck den knappen Slip über seinen Knackarsch zu ziehen. Schon konnte ich seine fantastischen, knackigen Bäckchen aus nächster Nähe betrachten, da er sich genau vor meinen Augen des Slips entledigte, während er sich auch noch bückte. Für einen kurzen Augenblick konnte ich ihm genau in seine Spalte mit der kleinen rosa Rosette begutachten. Was mich aber eigentlich aus dem Häuschen brachte, war die Tatsache, dass er wirklich ohne Hemmungen den ohnehin viel zu knappen Slip achtlos zu Boden gleiten ließ. Anstatt sich gleich wieder hinzusetzen, blieb er erst einmal inmitten unserer heißen Blicke stehen, als wenn er es darauf angelegt hatte, dass wir ihn ein bisschen bestaunen konnten. Und was es dort zum Staunen gab. Denn als er sich den Slip herunterzog, hob er seine schlanken Beine so an, dass der dicke, schwach behaarte Sack zwischen ihnen genau zu sehen war. Als er sich jedoch endlich umdrehte, traf mich fast der Schlag. So einen langen und dicken Schwanz hätte ich dem schlanken, eigentlich zierlichen Marco gar nicht zugetraut. Er hing ihm schlaff aber schön fleischig über seine dicken Eier, die schwer unter dem Prügel hingen. Schon ging es weiter und Marco setzte sich wieder grinsend mit gespreizten Beinen in unsere Runde und tat so als wäre gar nicht geschehen. Er wartete ganz einfach ab, wie es denn wohl weiter gehen sollte. Der nächste Boy war nun mein heimlicher Schwarm Thomas. Er hatte das schlechteste Blatt und schon fing er an seine Boxershorts gleich im Sitzen über seine schlanken Schenkel zu ziehen. Warum er sich so umständlich seiner Hose entledigte konnten wir bald darauf erkennen. Thomas hatte nämlich keinen Schlaffen mehr. Vielmehr war sein Prügel schon halbsteif, als er sich sofort wieder im Schneidersitz neben Volker setzte, der auch nicht mehr ganz so ruhig war. Ihm war auch schon die wachsende Beule im Thomas knappen Slip aufgefallen, hatte sich aber nicht getraut etwas zu sagen oder gar zu machen. Als er nun aber sah, dass Thomas Prügel satt auf seinen Schenkel lagerte und schon dabei war sich zuckend aufzurichten, war es um ihn geschehen. Er griff Thomas einfach zwischen seine schlanken unbehaarten Schenkel und drückte auf dem Prügel sofort ordentlich rum. Erst war Thomas überrascht, als ihm Volker zutraulich auf seinem Schwanz rumdrückte. Obwohl es ein absolut geiles Gefühl war, Volkers warme Hand zu spüren, die sofort fest zupackte, versuchte er sich gleich wieder zu vertreiben. Volker war begeistert. Dem schmalhüftigen Thomas hätte er eine solch geile Rakete gar nicht zugetraut. Schon während des Kartenspiels hatte er immer wieder heimlich auf die Beule geschielt, was ihn nicht mehr zur Ruhe kommen ließ. Er wusste auch nicht so recht was los war, aber er war scharf auf diesen niedlichen Thomas. Als er ihm jetzt auf dem schlaffen Prügel rumdrückte, bemerkte er, wie der Prügel schnell an Härte, Dicke und natürlich auch Länge zunahm. Thomas war anfangs viel zu überrascht, als sich Volker seinen Schlaffen packte und ihn sofort aufs zärtlichste massierte. Volker spürte, wie der Prügel sofort durchstartete. Eben noch konnte er den Schwanz noch in alle Richtungen biegen, als er schon knochenhart von Thomas schmalen Hüften abstand. Thomas versuchte die Hand von Volker zu vertreiben, da ihm die Situation doch ein wenig peinlich war, zumal noch andere Jungs, die er zudem kaum kannte, im Raum waren. Doch den anderen war nicht entgangen das Thomas einen hammerharten Prügel zu bieten hatte. Allerdings konnte man diesen an seinen noch fast kindlichen Körper kaum übersehen. Der 14jährige Top Boy konnte einen schönen 16 cm Prügel vorweisen, was an seinen zierlichen Körper einfach geil aussah. Man was muss der noch für einen Prügel bekommen dachte ich, als ich sein Teil aus allernächster Nähe betrachten konnte. Volker hatte nämlich seine Hand vom Schaft zurückgenommen und knetete stattdessen Thomas dicke Eier. Der wollte sich befreien, als einfach Andreas mit an diesem beginnenden Spiel teilnahm. Er schnappte sich Thomas und presste diesen einfach mit seinen Schultern auf den Boden. Auch Marcel setzte sich nun einfach auf Thomas schlanken Schenkel, so dass dieser sich nun nicht mehr rühren konnte. Allerdings wollte er dies nun auch nicht mehr, da Volker nicht aufhörte, seine beiden Kugeln aufs köstlichste zu massieren. Marcel, der mit seinem nackten Arsch ja auf Thomas heißen Schenkeln saß, wurde so langsam auch immer härter. Allein der Anblick, wie der schlanke, zierliche Thomas doch mit ansehnlicher Rakete so vor ihm lag, ließ auch seinen Prügel in die Höhe schnellen. Und was dort in die Höhe schnellte. Seine Boxershorts wurden bald von einer Beule geziert, die gar nicht zu einem Boy in seinem Altem passte. Ich konnte nun auch nicht mehr und wollte mich doch an dem beginnenden Spiel beteiligen, da auch mein Prügel durchstartete. Ich packte zu und hatte den Jackpot. Marcel stöhnte geil auf, als ich ihm zum Ersten Mal an den Schwanz griff, der noch von seiner Boxershorts umgeben war. Er spürte zum Ersten Mal in seinen jungen Leben, was für ein geiles Gefühl es doch ist, wenn einem jemand anderes am Schwanz rumdrückt und gab sich dem neuen Gefühl ganz hin. Ich konnte den Prügel fast nicht mit meiner kleinen Hand umgreifen und konnte es nicht fassen, was ich dort mit meiner Hand betasten konnte. Ich dachte nicht, dass ein Schwanz so groß werden konnte, hatte ich doch noch keinen anderen gesehen oder wie gerade jetzt gespürt. Ich konnte fühlen, wie der Prügel in meiner Hand heftig pulsierte. Was für ein geiles Gefühl, dachte ich mir noch, als ich plötzlich selbst eine Hand spürte, die auf meiner ebenfalls wachsenden Beule rumtastete. Sie gehörte Marco, der sich aber noch einen Schritt weiter traute. Es waren glaube ich schon sämtliche Hemmungen gefallen, als er mir an den Bund meines Slips fasste, um ihn mir sofort über meine schmalen Hüften zu ziehen. Ich wehrte mich nicht, als er sich mir schon über meine Knöchel zog und achtlos zu Boden warf. Nun war ich es der Aufstöhnte, als er mir Sekunden später an meinen ausgepackten Prügel fasste. Ich spürte zum ersten Mal eine andere Hand als die meine an meinen nackten Schwanz und war begeistert. Auch Marco war begeistert, wie problemlos ich mir den Slip runterziehen ließ. Schon ging er dazu über, meinen Prügel langsam und zärtlich zu massieren. Ich sah gerade noch, wie sich jetzt auch Michael und Bernd ihrer letzten Kleidungsstücke entledigten und bald alle nackt und steif in der Runde saßen. Nun war erst mal eine Runde glotzen angesagt, als wir nochmals im Kreis hinsetzten und mit gespreizten Schenkeln den anderen ungeniert unsere edelsten, steifen Teile präsentierten. Es konnte verglichen werden. Von uns jungen Boys konnte Thomas den größten Prügel vorweisen, der 16 cm lang und immerhin 5 cm dick war, was an dem knapp 1,60 cm großen und superschlanken Boy schon äußerst geil aussah. Dann kamen aber auch schon Michael und ich. Beide hatten wir 15 x 4,5 am Anschlag. Unser zierliches Nesthäkchen Bernd konnte noch mit 14 x 4 dienen, allerdings war er aber wie gesagt erst 12 Jahre alt, das er also noch ordentlich zulegen sollte. Doch was wir sahen, als sich unsere älteren Jungs den geilen Blicken präsentierten, mussten einige von uns schon ordentlich schlucken. Ich zog Marcel nun seine Shorts über seinen Arsch, schon konnte ich die Bescherung aus aller nächsten Nähe bestaunen. Marcel stand dort und präsentierte uns allen Ernstes eine Latte von 21 cm. Obendrein hatte der dick geaderte Prügel eine sagenhafte Stärke von knapp 6 cm, wie wir später nachmaßen. Solch ein Teil hatte ich wie gesagt nicht erwartet und packte fest zu. Dass ein 17jähriger Teenie schon solch eine geile Latte vorzuweisen hatte, konnte ich gar nicht glauben. Allerdings hatte der drei Jahre jüngere Thomas auch schon 16 cm im Anschlag, also wird sein Prügel schon noch zulegen. Ob sie allerdings so geil wird, wie der Prügel von Marcel bleibt abzuwarten. Jede Ader war an diesem geilen Gerät zu erkennen, was aber auch zu geil aussah. Ich nutzte die Gelegenheit und packte nochmals fest zu. Schon spürte ich, wie der Schaft heftig in meiner Faust pulsierte, als ich das warme Stück Fleisch fest umschloss. Wie ich es bei mir schon oft getan hatte, strich ich fest zupackend seine Vorhaut straff zurück, dass die dicke Eichel purpurrot schimmerte, als sie vollkommen entblößt hatte. Der nächste war Marco, der immer noch auf 20 cm Länge, sowie 5 cm im Durchmesser kam, knapp dahinter Andreas, der nur einen halben Zentimeter weniger Schwanzfleisch aufweisen konnte, dafür hingen ihm die dicken Eier schwer im Sack, was gut zu erkennen war. Reiner und Volker hatten Beide 19 cm im Anschlag, die sie knochenhart von sich streckten. Nachdem alle Schwänze vermessen und verglichen waren, gingen wir wieder dazu über, jemand anderen an der steifen Nudel zu hängen. Alle in dieser Runde waren noch völlig unerfahren, was die Spielchen zwischen Boys betrifft, allerdings nicht abgeneigt Erfahrungen auf diesem Gebiet zu sammeln. Nun waren es die Älteren, die damit begannen, uns jüngere Boys doch gefährlich anzugehen. Doch nachdem die Schwänze endlich verglichen waren, ging es schon bald richtig los. Ohne dass wir etwas abgesprochen hatten, gingen wir dazu über uns zu mischen. Immer ein kleiner Boy und ein großer. Da die Älteren aber in der Überzahl waren, einigten wir uns schnell, als sich Marcel und Andreas auf mich stürzten. Marco schnappte sich den süßen Thomas, Michael wurde von Reiner in Beschlag genommen. Die letzten waren dann unser Nesthäkchen Bernd, der mit Volker in den Clinch ging. Schon ging es los. Marcel und Andreas drückten mich mit dem Rücken zu Boden. Schon waren sie dabei, meinen feinen Körper an allen möglichen Stellen zu bestreichen. Dabei schwärmten Beide, wie weich und zart doch meine unbehaarte Haut doch wäre. Ich schloss die Augen und genoss ihre zarten Berührungen, als sich meinen schlanken Körper verwöhnten. Mein Prügel war so hart, so hart hatte ich ihn in meinen Prügel noch nie erlebt, selbst wenn ich am Wichsen war. Marcel griff fest an meine Klöten und massierte und streichelte sie auf das Köstlichste, das ich aufstöhnte und meine schlanken Schenkel noch weiter spreizte. Ich lieferte mich ihnen nun aus und war gespannt, wie dies hier noch alles weiter gehen sollte. Ich wurde nicht enttäuscht, denn Andreas drückte nun an meinen pulsierenden Schaft, während Marcel noch meine unbehaarten Klöten walkte. Marcel meinte noch, wie geil sich mein unbehaarter Sack doch anfühlen würde, genau so wie bei ihm vor 2 oder 3 Jahren und walkte zärtlich, aber doch fest weiter. Plötzlich spürte ich eine neue Empfindung an meiner hochsensiblen Eichel. Als ich mich aufrichtete, sah ich den Grund für das neue, geile Gefühl, welches mir Marcel bescherte. Er hatte mit der rechten Hand meinen steifen Schaft gepackt und presste ihn auf das köstlichste. Gleichzeitig war er aber auch mit seinen heißen Lippen dabei, meine dicke Kuppe zu umschließen. Ich rastete fast aus, als er mir an meinen ausgefahrenen Prügel hing und konnte es kaum glauben, was hier nun geschah. Marcel fing sofort, als er den geilen Geschmack meines Prügels schmecken und spüren konnte, inbrünstig am harten Prügel zu saugen. Ich schloss die Augen und genoss, während mir Marcel am Prügel saugte und auch nicht vergaß, meine Eier auf das köstlichste durchzuwalken. Immer heftiger hüpfte jetzt sein Kopf am steifen Schaft auf und ab. Er sabberte meinen Prügel so richtig schön voll und meine Klöten waren schon ganz nass, als sie Marcel knetete. Da mich das Gefühl, welches Marcel durch sein Saugen und auch Lecken an meinen Prügel verursachte ganz geil machte, hatte ich auch keine Hemmungen mit meinen heißen Lippen nach Andreas Prügel zu schnappen, als er diesen wie Zufällig vor meine schmalen Lippen hielt. Da ich merkte wie geil das Gefühl ist, wenn einem am Prügel gesaugt und geleckt wird, hatte ich auch keine Hemmungen meinen Lippen an die schon verschmierte Kuppe von Andreas zu pressen, um mir den Schaft wie Marcel in meinen gierigen Mund zu saugen. Sofort war dort dieser unnachahmliche Geschmack eines herzhaften Jungenschwanzes. Ich war begeistert von dem Geschmack seines Vorsaftes, der doch in anständigen Portionen aus seinem Prügel sabberte und stieß abwärts. Wohl etwas zu fest, denn Andreas stöhnte auf. Doch bald hatte ich es raus und war einfach nur begeistert, an Andreas warmer und heftig pulsierender Fleischgurke saugen zu können. So etwas hätte ich mir nie vorgestellt zu machen und saugte noch stärker am zuckenden Schwanz, während Marcel das gleiche bei mir machte. Nach einiger Zeit wechselten die Beiden ihre Position, so dass ich jetzt an Marcels 21 cm-Schwanz saugte und Andreas bei mir diese Tätigkeit übernahm. Schon bald waren wir ein eingespieltes Team und man konnte denken, dass wir alle schon des Öfteren mit anderen Boys rumgegeilt hätten. Doch wir nutzten einfach die Gunst der Stunde, mal einen anderen Prügel als den eigenen verwöhnen zu können. Ich fand es absolut scharf, wie der fette Kolben von Marcel zwischen meinen zarten Lippen verschwand und dort fleißig seinen Vorsaft aussabberte, der unaufhörlich aus seinem Prügel floss, wie ich genauestens schmecken konnte. Wir wechselten nochmals die Position, so dass sich Andreas flach auf den Rücken legte und ich sofort über ihn in Stellung ging. Ich hockte über seinen schlanken Körper und begann wieder seinen schönen Schwanz zu saugen. Im Gegensatz zu Marcels dicken Gerät, konnte ich Andreas Keule gut in meinen kleinen Mund unterbringen. Ich fand es einfach absolut geil an der zuckenden, pulsierende und heiße Fleischgurke zu saugen, was ich mit Vergnügen tat. Andreas hatte jetzt die Augen geschlossen, als ich seinen Schwanz aus dem Mund flutschen ließ und stattdessen meine Zunge um seine empfindliche Eichel wirbeln. Dann leckte ich an seinen Schaft langsam nach unten, bis zu seinen dicken Eiern, die ich ebenfalls beleckte, ehe ich sie mir einzeln in den Mund zog, dass Andreas heftig aufstöhnte und seine schlanken Schenkel noch mehr spreizte, damit ich alle Stellen erreichen konnte. Kurze Zeit später saugte ich mich wieder an seiner dicken Knolle ansetzte, um sie mir in den Gierschlund zu saugen. Ich war wie gesagt begeistert, einen älteren Jungen an der Keule zu saugen und gab Gas. Andreas fing an verdächtig zu stöhnen, während ich seine Prügel mit rechts umschloss um die Hand im gleichen Takt wie meinen Mund zu bewegen. Schon fing der Prügel an zu zucken und schwoll, wie ich meinte noch mehr an. Ich machte mich gerade darauf gefasst, bald mit Andreas Sperma abgefüllte zu werden, als ich plötzlich etwas Hartes, glitschiges an meinen Hintern spürte. Da ich über Andreas hockte, waren meine haarlosen und knackigen Bäckchen, mit der dazugehörigen unbehaarten Spalte, wunderbar präsentiert. Ich rechnete nicht damit, dass ich einen Anstich geradezu herausforderte, obwohl ich an so was noch nie gedacht hatte. Doch Marcel beguckte sich meinen prallen, aber doch zarten Hintern schon die ganze Zeit genauestens, während ich schön gebückt über Andreas kauerte. Nach einiger Zeit hatte er seinen Prügel fest umschlossen und so schon etwas Vorsaft aus seinem Schlitz gepresst, womit er seinen fleischigen Schaft ordentlich einschmieren konnte. Zwar hatte auch Marcel noch nie etwas mit einem Boy, wollte aber nun endlich seine ersten sexuellen Erfahrungen sammeln. Dass dies jetzt in einer Runde geschehen sollte, bei der geile junge und willige Boys anwesend waren, machte ihn nur noch geiler. Also setzte er seinen Prügel langsam an meine zarte, glatte und unbehaarte Rosette. Als ich seinen Schwanzkopf spürte, der gegen mein Arschloch presste, bekam ich doch ein wenig Angst und mein eigener Schwanz fiel vor Schreck zusammen. Ich hielt die Luft an und hörte kurz auf, an Andreas geiler Gurke zu saugen. Dieser merkte dies und öffnete seine blauen Augen. Sofort sah er was nun anscheinend passieren sollte und starrte mit großen Augen auf den Prügel von Marcel, den dieser an meine zarte Öffnung presste. Schon spürte ich, wie Marcel fest gegen meinen Arsch presste, während er den dicken Schaft fest mit der rechten Hand umschloss, damit er nicht in meiner feuchten Spalte abrutschte. Ich bekam es doch ein wenig mit der Angst zu tun, als mein kleines Loch doch erheblich von Marcels Keule gespalten wurde, was bei 6 cm im Durchmesser auch nicht verwunderlich war, zumal er mein jungfräuliches Arschloch passieren wollte. Jetzt presste er aber nochmals fest gegen, als die dicke Eichel sich langsam vorbewegte. Ich stöhnte auf, als der erste Widerstand gebrochen war, dass mein Schließmuskel seinen Schwanzkopf fest umschlossen hielt. Marcel konnte es noch gar nicht fassen, dass es nun anscheinend weiter gehen sollte, als er sich bisher erträumt hatte. Plötzlich sagte Andreas zu Marcel: „Los, schieb ihn ganz rein. Ich will das sehen“ und presste meinen Kopf wieder in seinen Schoss. Obwohl mein kleines Loch doch erheblich aufgetrieben wurde, konnte ich mich allmählich entspannen, als der dicke Eichelkopf durch meinen Muskel gerutscht war. Ich wunderte mich ein wenig, verspürte ich doch keine Schmerzen, obwohl sicherlich kein schlanker Bolzen im Hintern stecken hatte und das auch noch beim Jubiläumsfick. Doch umso besser dachte ich mir noch und fing wieder an, die Keule von Andreas zu bearbeiten, während ich Marcel jetzt auch noch mein Hintern entgegenpresste, damit er mich richtig aufspießen konnte. Schließlich steckte bis jetzt nur die Eichel in meinen zarten Hintereingang, aber ich wollte das ganze Programm. Woher ich den Mut nahm wusste ich selbst nicht, aber nun war ich es, der seinen Hintern der doch starken Keule von Marcel entgegenpresste. Marcel, der an meiner zuckenden Muffe erkennen konnte, wie geil mich sein Angriff auf meine Jungfräulichkeit eigentlich machte, begann ebenfalls mehr Schwanzfleisch nachzuschieben. So problemlos hatte er sich seinen ersten Fick eigentlich gar nicht vorgestellt, hatte er doch von verschiedenen Stellen gehört, dass so ein Anstich doch nicht ganz problemlos vonstattengehen würde. Doch nun spürte ich, wie die Keule langsam weiter vordrang. Ich spürte wie die zuckende, pulsierende Keule meinen Schließmuskel weitete und sofort weiter vordrang. Marcel hielt genau wie ich die Luft an, als er cm für cm weiter eindrang. Ich spürte noch mal einen kleinen Schmerz, als sich Marcel mit der dicksten Stelle seines Prügels versenkt hatte. Nun war es kein Problem mehr, als er regelrecht in mir reinflutschte, als die dickste die engste Stelle bei mir passiert hatte. War das geil, genau zu spüren, wie der pulsierende Schaft langsam eindrang, bis seine Bälle an meine zarten Hintern gepresst und ich zudem sein Schamhaar spürte. Mein enges Loch molk nun heftig an Marcels vollkommen versenkter Superkeule, dass er schon fast abgespritzt hätte. Als wir uns Beide an das neue geile Gefühl gewohnt hatten, merkte ich erst, dass mein eigener Schwanz, der beim ersten Eindringen zusammengefallen war, wieder stocksteif und sabbernd von meinen schmalen Lenden abstand. Ich war begeistert und bewegte meinen Arsch ein wenig auf Marcels Superständer und machte mein Loch noch ein wenig geschmeidiger, damit er meinen Hintern gleich ordentlich durchpflügen konnte, wie ich geil stöhnte Doch nun ging es endgültig los. Wir hatten uns Beide an das neue Gefühl gewohnt, also gab es keinen Grund nicht heftig loszulegen. Also beugte ich mich wieder um den erwartungsvoll stöhnenden Andreas, um seinen Schwanz zwischen meine gierigen Lippen zu saugen. Sofort schmatzte ich los, sagte vorher noch zu Marcel gewandt, dass er endlich zustoßen sollte. Das ließ sich Marcel nicht zweimal sagen und zog seinen geaderten Schaft fast vollständig aus meiner engen Kiste, bis nur noch die dicke Eichel in mir steckte. Sofort legte er wieder den Vorwärtsgang ein, während er gebannt auf seinen Prügel starrte, der in meinen engen Hintern geschoben wurde. So heiß und eng hatte er sich einen kleinen, schmalen Knabenhintern nicht vorgestellt und war einfach nur begeistert. Er dachte schon, dass die Klassenfahrt ziemlich langweilig werden würde, freute sich aber nun umso mehr, dass endlich einmal mehr passierte als selbst die Hand an den steifen Schwanz anzulegen. Zwar hätte er bis vor kurzem nicht gedacht, mal mit einem Boy rumzumachen, freute sich nun, dass er gleich an eine ganze Meute von geilen, willigen Boys geraten war. Ich machte ihn mit meinem schlanken, zarten Körper unter ihm wohl mächtig geil, denn er rammte seinen Prügel nun bis zum Anschlag in mich rein. Ich musste schön schlucken, als er mich nun heftig durchstieß, dass mein Kopf ganz automatisch auf Andreas Prügel gepresst wurde, dass ich nur noch saugen musste. Man hatte der eine Power dachte ich noch, als er nun lange, tiefe und kräftige Stöße an mir ausübte. Durch seinen langen Schlauch, den er wie gesagt immer wieder voll in mich presste, traf er meine Prostata und verpasste der Drüse einen Treffer nach dem anderen. Ich wusste gar nicht was mit mir geschieht, als ich die ersten Treffer verpasst bekam. Mich durchzuckte erst ein heftiger Schmerz, der sich sofort in Geilheit verwandelte, als Marcel unbeirrt weiter machte, meinen kleinen Knabenhintern ordentlich durchzuficken. Anscheinend war Marcel ein Naturtalent was Ficken betrifft, jedenfalls dauerte es nicht lange und ich warf ihn meinen kleinen Hintern rhythmisch entgegen, damit er möglichst tief eindringen konnte, um meine Drüse zu massieren. Mein eigener Schwanz stand inzwischen wieder eisenhart von meinen unbehaarten Lenden ab. Marcel starrte auf seinen geaderten Schaft der zwischen meinen schmalen, engen Bäckchen problemlos verschwand. So geil hatte er sich das Ficken nie vorgestellt, auch wenn es jetzt zwischen zwei Boys war, doch den Unterschied kannte er ohnehin nicht und gab noch mehr Power. Auch das neue Tempo vertrug ich ausgezeichnet und saugte noch stärker an Andreas Keule, die schon verdächtig zuckte und den Vorsaft in Unmengen aussabberte. So konnte ich schon mal einen kleinen Vorgeschmack auf Andreas Sperma genießen, welches ich unbedingt aus ihm raussaugen wollte, obwohl ich nicht wusste, wie es denn wohl schmecken würde, da ich bis dahin noch nicht mal das eigene probiert hatte. Nun zuckte der Schaft wie eine Schlange, die gleich zubeißen würde, als Marcel immer heftiger in mich eindrang. Er pflügte meinen kleinen Arsch doch erheblich durch, dass man sich nur wundern konnte. Seine Eier klatschten gut hörbar an meinen schmalen Hintern, was ausgezeichnet zu hören war, da wir alle außer Schmatz- und Stöhn Geräuschen keinen Ton von uns gaben. Ich konnte mich nur über mich selbst wundern, da ich ihm die kleine Rosette förmlich entgegenschmiss, dass das Aufklatschen seiner dicken Eier und seines straffen Bauches ausgezeichnet zu hören war. Als erstem kam es nun Andreas. Gerade als ich wieder heftig an seinen Prügel saugte und ihm die Eier wunderbar massierte, stöhnte er auf und drückte mit beiden Händen meinen Kopf noch tiefer auf seinen zuckenden Prügel. Ich merkte, wie sich seine Hoden immer wieder zusammenzogen, als ich schon den ersten Schuss ans Zäpfchen geballert bekam. Fast hätte ich mich verschluckt, schaffte es aber noch, die Unmengen Sperma, die unaufhörlich aus seiner Keule geschleudert wurden, aufzuschlürfen. Während ich mir Andreas Sperma auf der Zunge zergehen lasse, brechen auch bei mir alle Dämme. Der Geschmack seines Safts, mehr aber noch die Fleischgurke von Marcel, die meiner Drüse einen Treffer nach dem anderen verpasst ist Zuviel für mich. Ohne mir während der Nummer auch nur einmal an den Schwanz gefasst zu haben, spritzte ich ab. Einfach so. Ausgelöst durch die starke und schön lange Keule von Marcel. Ich schmiss den Arsch den eindringenden Prügel entgegen, als ich meinen Saft auf den Andreas spritzte, der unter mir lag. Auch Andreas konnte es nicht fassen, was er mit eigenen Augen sah. Er konnte sein Glück noch gar nicht fassen, dass es ausgerechnet auf der Klassenfahrt klappen sollte, einmal mehr zu erleben als den eigenen Schwanz. Trotzdem hätte er nicht damit gerechnet, dass ich spritzte, obwohl ich meinen eigenen Schwanz auch nur angefasst zu haben. Als es mir kam ließ ich Andreas spritzenden Schwanz aus meinem Mund flutschen, so dass ich noch ordentlich im Gesicht getroffen wurde. Meine krampfende und zuckende Muffe holte nun aber auch das allerletzte aus Marcel raus. Gerade hatte er sich nochmals ganz in mich gepresst, dass seine dicken Eier in meine unbehaarte Spalte gepresst wurden, als er tief drinnen seinen Schwanz drehte. Das war Zuviel für mich und der Augenblick, in dem ich mich verströmte. Auch Marcel konnte es nicht fassen, als er merkte das es mir von ganz allein gekommen war. Auch mein kleines, enges Loch um krampfte den dicken Schaft seines Prügels aufs köstlichste und molk ihm nun den Saft aus den gut gefüllten Eiern. Ich konnte genau spüren, wie der heiße Saft von Marcel gegen meine zarten Darmwände geschmettert wurde. Was für ein geiles Gefühl. Meine krampfenden Darmwände holten auch bei Marcel das letzte aus seinem spritzenden Schwanz, der gar nicht mehr aufhören wollte zu spritzen, da ich ihn immer wieder reizte. Während ich mir gierig den noch sabbernden Schwanz von Andreas sofort zwischen meine geilen Lippen zu saugen, versilberte mir Marcel weiterhin meine Rosette. Er fand es zu scharf, wie meine zuckende Arschmöse ihm aber wirklich den letzten Tropfen aus seinem zuckenden Schwanz molk. Nach einiger Zeit, in der er weiter gefickt hatte, presste er seinen Monsterprügel noch mal in meine knackige Kiste, die noch andauernd seinen Prügel molk und mein Prügel weiterhin Sperma in doch nicht zu kleiner Menge verspritzte. So einen Orgasmus hatten wir beide, bzw. alle drei noch niemals in unserem Leben erlebt. Mir wurde tatsächlich schwarz vor Augen, als sich Marcel nochmals ganz tief und fest in mich verarbeiten presste, dass meine Drüse noch einen wirklich starken Treffer kassierte. Mein Schwanz bäumte sich noch mal auf und verspritzte eine weitere Ladung auf Andreas Oberschenkel, der schon in meinem Saft schwamm, soviel hatte ich verspritzt. Da ich mir wirklich ein wenig die Kraft aus meinem Körper habe ficken lassen, ließ ich mich erschöpft einfach nach vorne fallen, das ich auf Andreas heißen Körper zu liegen kam. Marcel bewegte sich sofort mit, dass wir drei nun eng umschlungen auf dem Boden lagen, um das eben geschehene zu. Doch auch beim Rest ging es in den letzten Minuten heiß zur Sache. Marco, der sich ja den superhübschen und niedlichen Thomas geschnappt hatte, lag mit diesem zuerst auf dem Teppich. Er hatte es so angestellt, dass Thomas unser Mädchenschwarm unter ihm zu liegen kam, während sich Marcel auf seinen schlanken und feingliedrigen Körper legte. Sofort spürten Beide die zarte und glatte, aber auch heiße Haut des jeweils anderen. Was Beide aber am meisten an schärfte war die Tatsache, dass sie völlig nackt aufeinander lagen. Sowohl Thomas als auch Marco konnten so zum Ersten Mal, die nackte heiße Haut eines anderen Boys auf ihrem erhitzten Körper spüren. Was aber wirklich für Beide jungen Boys das Geilste war, ist die Tatsache gewesen, dass sie den supersteifen und harten Prügel des jeweils anderen spüren konnten. Thomas konnte es noch gar nicht fassen, dass er heute zum ersten Mal überhaupt einen vollkommen nackten Jungen bestaunen konnte. Und nun lag er noch mit dem, wie er fand, attraktiven Marco auf dem Teppich der ganz schon ran ging. Sekunden später dachte er, doch er würde träumen, als Marco mit seinen Lippen immer näher an seine kam. Schon presste dieser seine vollen Lippen auf Thomas seine. Außerdem öffnete er sie gleich ein wenig und strich mit der Zunge über Thomas Lippen. Dieser erwiderte kurze Zeit später mit seiner Zunge. Sofort schaltete Marco und drückte seine Zunge in den Mund des Jüngeren und wühlte darin herum. Er war überaus glücklich, als Thomas ebenfalls seine Zunge bald zu Einsatz brachte und diese wie verrückt miteinander tobten. Nach einer Weile in der sie wie das erste Liebespaar knutschten, rutschte Marco am schlanken Körper von Thomas nach unten. Immer wieder strich er mit der Zunge über die zarte, weiche, völlig unbehaarte Haut von Thomas. Dieser war viel zu geil, um sich zu wehren, oder am Spiel teilnehmen konnte. Er lag völlig regungslos auf dem Teppich und ließ sich verwöhnen. Aus den Augenwinkeln sah er dabei gerade, wie ich von Marcel gerade fett geblasen wurde. Er traute seinen Augen nicht, und fragte sich sofort, ob Marco dasselbe mit ihm vorhatte. Insgeheim hoffte er, dass Marco ebenfalls an seinen Stängel lutschen würde. Dieser rutschte tatsachlich immer weiter am feinen, schlanken Körper von Thomas abwärts. Schon war er an seinen knackigen Brustwarzen angekommen, die steinhart vom unbehaarten Körper abstanden. Was für ein Anblick, den 15jährigen Teenie sich in Extase winden zu sehen. Immer noch knabberte Marco nun zärtlich an den kleinen rosa Knospen, die sich sofort versteiften. Alles andere blieb auch steif, als Marco seine rechte Hand zu Thomas steifer Gurke wandern ließ und sofort an ihr rumbog, was wegen ihrer absoluten Steifheit gründlich misslang. Während er nun abwechselnd an Thomas dicken, haarlosen Eiern spielte, oder die harte Stange fest presste, rutschte er weiter mit der Zunge am unbehaarten Körper nach unten. Schon umspielte er mit der Zunge den niedlichen tief liegenden Bauchnabel von Thomas, dass dieser heftig aufstöhnte. Ein Grund für das nun stärker werdende Stöhnen von Thomas war die Tatsache, dass er den heißen Atem von Marco schon auf seiner entblößten, nassen Eichel spüren konnte. Man was war Thomas geil. So etwas hatte er sich nie zu erträumen gewagt, dass er so etwas Mal erleben würde. Er war nichts als geil, als Marco ihn geschnappt hatte und er sich restlos den Gefühlen hingab. Schließlich waren die anderen Boys aus seiner Klasse ähnlich versorgt. Schon spürte er wie Marco noch einen Schritt weiter ging und den Nabel mit leckender Zunge verließ. Schon dachte Thomas er flippt aus, als Marco seinen Schwanz einfach nach oben bog, um sofort seine heißen Lippen über die entblößte Eichel von Thomas stülpte. Thomas riss die Augen auf und schaute perplex auf seine dicken Prügel, der nun schon zur Hälfte in Marcos Gesicht verschwunden war. Auch Marco war vom Gefühl überwältigt, einen warmen und zuckenden Prügel im Mund zu haben und zu schmecken. Der Prügel schmeckte ihm ganz ausgezeichnet, zumal auch Thomas den Vorsaft, der sonst nicht so reichlich aus seinem Prügel strömt, reichlich verschenkte. Seine Lippen waren dadurch bestens geschmiert, außerdem konnte er so den niedlichen Boy so schon mal Vorkosten. Immer wieder konnte Thomas genau sehen, wie der Prügel immer wieder fast ganz aus dem Mund flutschte, um dann mit einem herrlichen unwiderstehlichen Sog wieder in der feuchten warmen Höhle verschwand. Beide waren begeistert, als Marco schon fachmännisch an Thomas Keule saugte. Der Prügel von Thomas triefte den Vorsaft in ganz unanständigen Portionen aus, dass Marco schon fast dachte dem kleinen Bengel wäre schon einer abgegangen. Doch so weit war es noch nicht. Marco saugte weiterhin fest am Schaft von Thomas, wobei er seinen Mund wegen der doch anständigen Dicke des Prügels, immerhin über 5 cm, ordentlich weit auf Machen. Doch nun flutschte der nassgelutschte Schwanz problemlos zwischen die zarten Lippen von Marco. Er war absolut begeistert, wie sich das zuckende Stück Fleisch in seinen Mund so anfühlte. Deshalb begann er nun zusätzlich die haarlosen dicken Klöten von Thomas mit der rechten Hand stark durch zu walken, was Thomas wieder mit einem Lauten stöhnen quittierte. Während der Kopf von Marcel jetzt rhythmisch am Schaft auf und ab ging, verstärkte er Thomas Gefühle, indem er die linke Hand ebenfalls zum Einsatz brachte und anfing, die ebenfalls haarlose Spalte von Thomas zu erforschen. Dieser spürte die suchenden Finger von Marco und brachte sich dafür etwas besser in Position, indem er sich etwas seitlich zu Marco legte. Schon spielte Marco in der feuchten Ritze von Thomas, in der er auf und ab fuhr. Thomas machte dies noch geiler und er begann seinen Unterkörper dem saugenden Mund von Marco entgegen zu pressen. Marco parierte auch und schluckte die warme Keule nun noch tiefer, dass schon fast die Schwanzspitze gegen sein Zäpfchen zu stoßen drohte. Marco ließ kurz den Schwanz aus dem Mund gleiten, um sich den Mittelfinger der linken Hand anzufeuchten, um Thomas für das Folgende vorzubereiten. Denn als er kurz in die Runde geblickt hatte, sah er gerade, wie Marcel seinen fetten, langen Prügel bereit machte, um bei mir den Anstich vorzunehmen. Das wollte er auch machen, und zwar mit dem superniedlichen Thomas. Auch der guckte gerade zu mir rüber, da ich doch kurzzeitig aufstöhnte, als mir Marcel die dicke Eichel durch den ersten Schließmuskel gedrückt hatte. Thomas erschrak ein wenig, da er nicht dachte, dass ich mit der doch ziemlich fetten Gurke von Marcel klar kommen würde. Doch schon bald wurde er wieder von Marco abgelenkt, als der wieder anfing an der schon heftig zuckenden Keule zu saugen. Gleichzeitig hatte er aber auch den Mittelfinger vor dem kleinen Loch von Thomas in Stellung gebracht und drückte sofort gegen die kleine Öffnung. Problemlos rutschte der Finger bis zum letzten Knöchel in Thomas enger Kiste. Dieser war nämlich schon viel zu geil, um sich noch länger zu beherrschen. Er stöhnte nun im Takt zum „Fingerfick“, den er nun zusätzlich zum Blasen verpasst bekam. Er konnte es noch immer nicht glauben, was am ersten Tag der Klassenfahrt so alles abging. Doch nun ging es endgültig ab bei den Beiden. Marco spürte wie der Prügel von Thomas, der nur oberhalb seines geilen Prügels pechschwarzes Schamhaar aufweisen konnte, welches aber schon wieder zwei Finger über der Schwanzwurzel in die unbehaarte Glätte seines Knabenkörpers überging, doch erheblich anfing zu Zucken. Obendrein wurde sein Finger, der bis zum Anschlag in Thomas geiler, engen Kiste steckte, fast abgekniffen. Marco konnte sich also ausrechnen, dass der Punkt für Thomas Orgasmus bald kommen müsste. Schon öffneten sich bei Thomas auch alle Schleusen. Er fing an loszuspritzen. Und was dort für eine Menge aus dem fast ausgewachsenen Knabenprügel geschossen kam. Marco ließ sich das geile Zeug auf der Zunge zergehen, um den Geschmack seines ersten Spermas, welches aus Thomas Kanone geschossen kam, abzuschmecken. Er war nur begeistert, das junge, frische Bubensperma abschmecken zu können, hatte doch auch er noch nicht mal eigenes probiert. Doch nun ließ er sich den Geschmack auf der Zunge zergehen, während er weiter fest am spritzenden und zuckenden Schaft saugte. Doch nun musste Marco doch langsam anfangen den geilen Trunk zu schlucken, da Thomas einfach nicht aufhören wollte zu spritzen. Er konnte es selbst nicht fassen, was das für ein Orgasmus ist. So einen geilen, langen Abgang hatte er noch nie, was aber an der ganzen Situation hing. Marco schluckte nun was das Zeug hergibt. Auch er war begeistert den Bubensaft endlich abschmecken zu können. Und was es dort zum Abschmecken gab. Er hätte nicht gedacht, dass so ein junger und auch schmaler Boy wie Thomas so viel Sperma produzieren konnte. Doch er konnte es am eigenen Leib erfahren, wie viel der schmale Thomas verspritzte. Marco versuchte zwar alles zu schlucken, was aus Thomas Kanone geschossen kam, schaffte es aber nicht ganz, so dass ihm ein Gutteil aus den Mundwinkeln quoll, da Thomas tatsächlich immer noch spritzte. Marco saugte am spritzenden Schwanz weiter, dass Thomas das Gefühl hatte, Marco wolle ihm sämtliche Lebensgeister durch seinen Schwanz aus dem Körper saugen. Thomas wurde sogar einen Augenblick schwarz vor Augen, da Marco einfach nicht aufhörte an der zuckenden Keule zu saugen. Allmählich jedoch gab auch der Prügel von Thomas ruhe und zuckte nur noch leicht zwischen den zarten Lippen von Marco. Dieser merkte auch, dass der Orgasmus langsam abflaute und saugte noch mal zärtlich an der Kanone. Schließlich setzte er der Eichel noch einen feuchten Kuss auf und leckte über den Stamm des natürlich immer noch steifen Schwanzes nach unten, bis er an den dicken unbehaarten Eiern angekommen war. Auch diese leckte er gründlich, ehe er sie einzeln in seinen Mund saugte, dass Thomas wieder zu stöhnen anfing und seine zarten, schlanken Schenkel noch mehr spreizte. Zusätzlich hob er sogar seine schmale Kiste an, damit Marco besser an die empfindlichen Stellen von Thomas erreichen konnte. Marco sah noch mal zu Andreas, Marcel und mir rüber als er sah, wie sich gerade der 6 cm Driller von Marcel in meinen kleinen Arsch bohrte. Marco dachte erst das gibt es doch gar nicht, diese Schweine den kleinen Patrick einfach den Arsch aufzureißen. Als er aber mitbekam, dass mir das folgende Programm anscheinend nichts ausmachte, fing er sofort an Thomas mit der Zunge über den Damm zu fahren, in Richtung Arschspalte. Thomas, der natürlich auch sah das ich seit einiger Zeit doch ziemlich kräftig durchgefickt wurde, zudem noch mit knallharter Rakete bei mir, fand sich anscheinend damit ab, dass er wohl auch für einen Fick vorbereitet werden sollte. Da mir aber die doch fette Kanone von Marcel anscheinend nichts ausmachte, freundete auch Thomas sich bald mit dem Gedanken an, womöglich selbst bald seine „Unschuld“ zu verlieren, wenn Marco auch ihn anständig aufbocken sollte, um ihm seinen ersten Fick zu verpassen. Doch noch war Marco dabei mit seiner Zunge langsam tiefer zu gleiten und dabei Thomas gut einzuspeicheln. Dieser hob seinen zarten Hintern noch mehr an, damit Marco doch besser zwischen seine Spalte gelangen konnte. Außerdem spreizte der zarte Thomas seine glatten Schenkel noch mehr, damit auch die Zunge seine feuchte, unbehaarte Spalte ergründen konnte. Thomas zog schon bald seine Beine an, damit sein Arsch vollkommen zur Verfügung stand. Sofort ließ Marco seine Zunge vorschnellen, die sofort an der zarten Rosette leckte. Thomas stöhnte auf, als er die heiße, nasse Zunge an seinem kleinen Loch spürte. Sofort versuchte Marco Thomas mit der Zunge zu ficken, wofür er die Zunge gegen das kleine Loch presste. Schon bald verkrampfte Thomas nicht mehr, dass Marco ihn nun einen richtigen Zungenfick verpassen konnte. Beide waren von dem neuen, unbekannten Gefühl überwältigt. Thomas, weil die Zunge ungeahnte Gefühle bei ihm auslöste, dass sich sein eigentlich ausgespritzter Schwanz gar nicht beruhigte und Marco, weil er diesem süßen Boy am Hintern lecken konnte und so einen wunderbaren Geschmack und Geruch genießen konnte. Als die Rosette von Thomas bereits schön weichgeleckt war und er nicht mehr verkrampfte, schob ihm Marco wieder einen Finger ins Loch. Da dieser keine Probleme mehr machte, brachte er auch einen zweiten Finger unter, ohne dass Thomas auch nur das Gesicht verziehen würde, bzw. aufmuckt. Marco wühlte mit seinen zwei Fingern in der unberührten Grotte von Thomas, als er versuchte einen dritten unterzubringen. Nun stöhnte Thomas doch auf, worauf Marco seine Finger sofort zurückzog. Durch das Stöhnen und sich Verkrampfen von Thomas schlanken, unbehaarten Körper wurde er bald so geil, dass er sich nicht mehr zurückhalten konnte. Auch er wollte nun unbedingt den Druck auf seiner Kanone loswerden, indem er Thomas die Rosette versilbern wollte. Er drückte Thomas noch mal zu Recht, indem er ihn packte und seine schlanken, unbehaarten Beine auf seine Schultern legte. Thomas war komischerweise völlig entspannt, sah er doch Marcel wie er mir problemlos den Arsch aufriss. Er konnte sogar sehen, dass ich ihm den kleinen Hintern förmlich entgegenschmiss, also musste das gefickt werden doch ganz geil sein. Zumal hatte er an diesem Tag schon erleben hat dürfen, wie es ist, wenn man bis auf den letzten Tropfen ausgesaugt wurde. Warum sollte er Marco also nicht den Gefallen tun, seinen Schwanz bei ihm freien Auslauf zu gewähren, zumal ich mit der wesentlich stärkeren Keule von Marcel auch keine Probleme hatte. Im Gegenteil sah er doch beim zweiten Blick meinen hammerharten Schwanz, der sabbernd von meinen Lenden abstand. Also blieb er völlig ruhig, als nun auch Marco seinen schmierigen Ständer in Position brachte. Schon drückte dieser den dicken Eichelkopf an die haarlose, rosa Rosette. Marco konnte sich gar nicht an dem schlanken, unbehaarten Körper von Thomas satt sehen. Doch nun drückte er ihm sogar den Prügel an die Rosette. Das hätte er nie gedacht, dass er einmal einen süßen 15jährigen Jungen durchstoßen sollte. Bis vor ein paar Stunden dachte er noch nicht mal daran mal etwas mit einem anderen Jungen zu haben, doch nur dachte er darüber ganz anders. Als er die feinen, schlanken Körper von den 14 bis 16jährigen Teenies, die in der gleichen Jugendherberge untergebracht waren, bekam er sofort einen harten Ständer. Das er nun ausgerechnet bald den durchficken sollte, noch dem er sich sofort den Kopf verdreht hatte, brachte ihn bald aus der Beherrschung. Er presste seine glitschige Eichel fest gegen Thomas Rosette, wobei er den 5cm Prügel mit rechts umschloss, damit er in dem weichen und nassgeleckten Spalt von Thomas nicht abrutschen würde. Er stieß zu und schon verschwand die dicke Eichel plötzlich in Thomas Votze. So geil hatte sich Marco schon das Eindringen nur mit der Eichel nicht vorgestellt. Doch nun konnte er sofort mehr Schwanzfleisch nachschieben, da seine Eichel dicker ist als der nun folgende Schaft. Marco starrte auf seinen Prügel, der von den zarten Bäckchen umschlossen war. Beide stöhnten sie auf, als der Anstich funktioniert hatte. Doch nun ging es endgültig weiter. Thomas keuchte nämlich an Marco gewannt, dass er doch endlich richtig zustoßen sollte. Dieser wartete anscheinend nur auf die geile Aufforderung, denn sofort presste Marco kräftig nach, dass der Schaft weiter vordrang. Er wunderte sich darüber, wie problemlos es auch bei ihnen beiden funktionieren sollte. Zumal bekamen Thomas und Marco gerade mit, wie ich anfing zu keuchen und obendrein ganz von allein abzuspritzen. Das wollte nun Thomas auch erleben. Sofort riss er die Augen auf und presste nun seinen kleinen Arsch fest gegen den eindringenden Turm von Marco. Der wunderte sich ebenfalls. Wollte denn die heiße, enge Höhle gar kein Ende nehmen, als er spürte wie seine Eier und Schamhaar gegen den zarten, heißen Hintern von Thomas stieß. Er musste sich kurz entspannen, denn allein der Gedanke mit seinem Prügel vollkommen im zarten Thomas versenkt zu sein, ließ ihn schon beinahe abspritzen. Er wollte aber erst spritzen, wenn er den kleinen Thomas ordentlich durchgeknallt hatte. Als er ebenfalls sah, wie ich abspritzte, nur weil der dicke Kolben von Marcel durch meine Spalte rutschte, wollte er Thomas ebenfalls zum Orgasmus zu ficken. Er zog seinen dicken Kolben fast vollständig aus Thomas enger Rosette, um sofort wieder fest zu zustoßen. Sofort rein und raus, und zwar mit ganz schönem Tempo und Kraft. Dabei sah er Thomas an, der sich willenlos darbot und völlig entspannt war. Denn auch er verspürte keinen Schmerz, sondern fühlte allmählich, dass auch ihm das Blut in den Schwanz gepumpt wurde, der zwar nicht ganz schlaff geworden war, aber doch halbsteif auf der Bauchdecke lagerte. Schon beim dritten Eindringen von Marcos 20 cm Prügel in den engen Arsch von Thomas, lag dieser mit verklärtem Gesichtsausdruck und steifer Rakete unter Marco. Und der war zufrieden, Thomas doch schon wieder zu einem Steifen verholfen zu haben. Da sich dieser nicht rührte, legte er sofort mit einem fantastischen Tempo los. Er schonte den kleinen Thomas in keiner Weise, sondern packte ihn an den schmalen Hüften, um ihn zusätzlich auf seine Kanone ziehen zu können. Auch der zarte Thomas bekam nun eine Drüsenmassage verpasst, die er natürlich noch nie hatte in seinen 15jährigen Leben. Schon bald hatte er das Gefühl als würde er schweben, als die Spitze von Marcos Prügel seine Prostata massierte. Keine 2 Minuten nachdem Marco seinen Prügel vollkommen in Thomas gepresst hatte, schmiss auch dieser bald seine kleine Kiste dem eindringenden Prügel entgegen. Marco ackerte den kleinen Arsch von Thomas mit aller Kraft durch. Die schwer hängenden Klöten von Marco klatschten gut hörbar gegen Thomas heißer Kiste. Beide waren von diesen neuen Gefühlen überwältigt und beide genossen das neue Gefühl ohne gleichen. Thomas konnte gar nicht glauben, dass er tatsächlich wieder kurz vor dem Abspritzen stand, obwohl er seinen Prügel eigentlich keine Beachtung schenkte. Doch auch bei ihm wurden durch die Drüsenmassage seine Gefühle entfacht, als er hemmungslos anfing zu stöhnen und zu keuchen. Zwischendurch keuchte er an Marco gewandt: „Knall mir deine Latte noch tiefer und fester rein“. Schon steigerte Marco sein Tempo. Beide schwitzten wie verrückt, als Marco sein Höchsttempo erreicht hatte und auch Thomas die Kiste immer fester gegen den eindringenden Schwanz presste. Thomas merkte gerade wie seine Eier fast hoch rutschten bis in den Bauch, so jedenfalls fühlte es sich an, als sein Teenie Schwanz anfing heftig zu zucken. Er sprang förmlich in die Höhe, was auch Marco merkte, da Thomas kleine, enge Rosette anfing heftig zu zucken. Das spürte auch Marco, der sofort auf den Prügel von Thomas schielte, der sich zuckend in die Höhe katapultierte. Schon zuckte Thomas zusammen und er zappelte förmlich unter den stärkeren Körper von Marco, der ihn wieder mit den Schultern flach auf den Boden presste, nachdem sich Thomas zuckend aufgeworfen hatten. Er drückte ihn nieder, als er sah, dass der schlanke, feine Bubenkörper von Thomas verkrampfte und der Schwanz in die Höhe sprang. Schon sah er wie sich die Kuppe spaltete und da war auch schon der Augenblick, den Beide auch erreichen wollten. Thomas spritzte beim ersten passiven Fick ab, ohne sich an den Schwanz zu fassen. Durch die Drüsenmassage, die er verpasst bekam, war er so geil, dass der eigenen Saft ihn noch im Gesicht traf. Und was wieder für eine Menge aus der keinesfalls kleinen Knabenspritze kam. Solch eine Menge hatte er noch nie verschossen und auch nicht damit gerechnet, nachdem ihn Marco ja schon ausgesaugt hatte. Aber er verspritzte sein Sperma hemmungslos über seinen schlanken, unbehaarten Körper. Während ihn die ersten Spritzer wie gesagt im Gesicht trafen, schafften es die übrigen noch auf seine knackige Brust. Er schrie seinen Orgasmus heraus, was zur Folge hatte, dass auch wir anderen zu den Beiden schauen mussten. Wir sahen den feinen Körper fast unter dem von Marco nicht, dessen Arsch immer noch wie besessen den kleinen, engen Hintern durchpflügte. Doch bald war auch der Höhepunkt für Marco erreicht und er drückte sich nochmals ganz in den Hintern von Thomas und ließ es bald darauf laufen, bzw. spritzen. Weil Thomas immer wieder im Orgasmus zusammenkrampfte, molk er regelrecht an Marcos Ständer. Er spürte kurz darauf, wie es heiß in seinen Schwanz aufstieg und den Nektar verströmte. Thomas spürte trotz seiner Geilheit, wie es heiß in ihn hineinspritzte, als Marco seinen Orgasmus hatte. Der hatte solch einen Druck drauf, dass sein Sperma gegen die zarten Darmwände von Thomas klatschte. Und was für eine Menge auch Marco verschoss. Er überflutete den kleinen, zarten Arsch von Thomas regelrecht. Nach einiger Zeit fing er an weiter zu ficken, wobei es nur so flutschte. Immer noch verschoss er seinen geilen Nektar, der beim Weiterficken schon bald aus Thomas aufgebohrter Votze quoll und ihm in die Kerbe hinab lief. Doch auch dieser Fick ging bald zu Ende und Marco zog seinen immer noch steifen Schwanz aus der aufgebohrten Jungenvotze. Beim rausziehen des dicken Prügels aus dem engen Bubenarsch ploppte es richtig. Thomas konnte es kaum fassen, dass er ebenso wie ich seine Unschuld verloren hatte und von einem älteren Boy ordentlich durchgezogen worden war. Vor Glück hätte er beinahe geheult, so geil und entspannt hatte ihn der Drüsenorgasmus gemacht. Er hauchte ein „Danke“ zu Marco und zog ihn runter, um wieder eine heftige Knutscherei zu starten. Dabei vermischte sich ihr Schweiß, zusammen mit Thomas fantastischer Ladung zwischen ihren heißen Körpern. Als ich nun wieder einigermaßen zu mir kam, sah ich gerade wie auch Thomas das zweite Mal abspritzte und musste lächeln, da ich ja wusste, wie geil ein Drüsenorgasmus doch ist. Als ich mich weiter umschaute, sah ich wie sich Michael und Reiner die dicken Fleischgurken 69´er mäßig verwöhnten. Beide mussten wohl zur selben Zeit abspritzen, denn ich konnte bei beiden die Schluckbewegungen genauestens beobachten. Außerdem zuckten beide zur gleichen Zeit mit ihren knackigen Arschbacken, das es ein Vergnügen war, die ungleichen Boys zu beobachten. Bei Volker und unserem Nesthäkchen Bernd war noch nicht klar, wohin die Reise gehen sollte. Bernd konnte sich nicht entscheiden, ob er Volker einen ablutschen sollte oder sich ebenfalls ficken zu lassen. Die Beiden dunkelhaarigen Boys, die Beide braunes Haar, sowie auch Augen hatten, gingen nun dazu über, ihre Körper gegenseitig heftig abzugrabschen. Außerdem konnten beide mit einer absolut steifen Rübe auswarten, die auch sofort vom jeweils anderen kräftig durchgeknetet wurde. Unser Softie Bernd konnte die dicke Rakete von Volker kaum mit seiner kleinen Hand umgreifen, so unterschiedlich waren doch eigentlich beide in ihrer körperlichen Entwicklung. Doch gerade der Unterschied machte den Reiz an diesem Pärchen aus, die anscheinend gleich richtig miteinander loslegen wollten. Denn nun ging der starke Volker doch erheblich stürmischer zur Sache als noch am Anfang. Er griff Bernd ebenfalls frontal in sein Heiligstes und hatte sofort das erwischt, wonach er schon die ganze Zeit scharf war. Schon als sie angefangen hatten mit Strippoker, hatte er sofort ein oder auch zwei Augen auf Bernd geworfen. Bernd ist ihm aufgefallen, da er mit seinem wirklich fast noch kindlichen Körper durch die Tür zum Speisesaal gekommen war. Er war fast noch einen Kopf kleiner als seine übrigen Klassenkameraden, war aber wie Volker bald feststellte nicht auf den Mund gefallen. Doch nun ging es auch bei diesen Beiden endgültig zu Sache. Sie fingen ebenfalls heftig an zu knutschen, wobei sich Volker auf den zarten Bernd rollte, dass dieser unter ihm zu liegen kam. Schon tauschten sie ihren Speichel aus, der bei ihnen ihn Unmengen ausgetauscht wurden. Volker wühlte in Bernds Haaren und rutschte langsam am schlanken, feinen, sowie noch völlig unbehaarten Körper von Bernd nach unten. Dabei konnte er dessen wunderbare weiche und heiße Haut bestens spüren. Er knetete dabei die haarlosen dicken Bälle von Bernd. Dieser hatte nur einen schmalen Streifen dunkelbrauner Schamhaare, die nur ein wenig um seinen schönen Schwanz spießten. Ansonsten war sein Körper noch von keinem einzigen Haar geziert. Bernd war ein Spätzünder und in der Entwicklung noch nicht so weit wie seine Klassenkameraden. Er war deswegen schon in ärztlicher Behandlung, was aber keiner seiner Freunde wusste. Selbst an Beinen und Schenkeln war er noch völlig glatt. Auch unter seinen Armen war noch kein Ansatz von Schambehaarung zu sehen. Was aber sonst noch keiner wissen konnte, war die Tatsache, dass Bernd zwar schon öfter einen Steifen parat hatte, aber noch nicht so recht wusste, was man mit diesem Anstellen konnte. Auch war er noch nicht so weit, dass er schon Sperma verspritzen konnte. Allerdings hatte er es noch gar nicht richtig ausprobiert, wie er seinen Schwanz so lange bearbeiten sollte, dass auch bei ihm dieses weiße Zeug rausspritzen würde, wie seine Klassenkameraden immer erzählten, wenn sie vom Wichsen redeten. Aber er wollte auch kein Spielverderber sein, deshalb gab er sich ganz dem großen und kräftigen Volker hin. Der schien besser Bescheid zu wissen, denn er leckte doch über den ganzen haarlosen Körper, bis er an der steifen Rübe von Bernd angekommen war. Sofort umschloss Volker, der dieses Spiel ebenfalls noch nie gespielt hatte, die schöne Eichel mit seinen zarten Lippen und saugte sie nach dem Vorbild von Marcel und mir, die neben ihm auf ganz ähnliche Weise aktiv waren, in seinen heißen Mund. Volker saugte so stark, dass seine Wangen eingezogen wurden. Bernd dachte schon, dass er ihm die Haut von der empfindlichen Eichel saugen wollte, so heftig hing er an dieser Latte. Nach einigen Minuten, in denen Bernd ein noch nie gekanntes Gefühl entdeckte, stemmte er seinen kleinen Hintern nach oben, damit sein Glied noch tiefer in der heißen Maulvotze verschwinden konnte, während Volker schon fast, wie ein Profi an ihr saugte. Kurze Zeit später drehte sich Volker so zu Bernd, dass dieser ebenfalls den 19 cm Schwanz vor Bernd zarte Lippen. Der kapierte sofort, was Volker von ihm wollte. Und da er am eigenen Schwanz spürte, wie geil es ist, wenn einem an der Fleischgurke gesaugt wurde, hatte auch er keine Hemmungen mehr sich das warme, zuckende Teil von Volker an die Lippen zu setzen, um schon im nächsten Augenblick loszusaugen. Beide gaben Gas und Bernd konnte erstmals einen Jungenschwanz kosten und war sich sicher, dass dies nicht der letzte auf dieser Klassenfahrt sein sollte, den er im Mund hatte. War das Geil und die Beiden schmatzten und stöhnten bald um die Wette. Der Schwanz des jeweils anderen wurde richtig nassgelutscht, dass es bald nur so flutschte. Volker sah kurz in die Runde und bekam fast einen Schlag, als er tatsächlich sah, das wir nicht nur am Blasen waren, sondern das Thomas und mir schon dicke Kolben zwischen unseren zarten Knabenhügeln steckten. Das wollte er auch, und zwar sofort. Er spreizte Bernd Beine noch mehr, dass die Kerbe schön klaffte. Schon ließ er den Knabenpimmel aus dem Mund rutschen, um schon seine Zunge in der natürlich haarlosen Kerbe zu versenken und Bernd gleich über das Loch zu lecken. Während der ganzen Zeit ließ sich Bernd nicht beirren an der Keule von Volker zu lutschen. Er hatte sie schon richtig glitschig gemacht, als er sah, was mit Thomas und mir geschah. Beide wurden wir schon ordentlich durchgezogen, ohne uns zu beschweren. Schon befürchtete er auch das „Opfer“ einer noch geileren Attacke von Volker zu werden. Kaum hatte er zu Ende gedacht, schnappte ihn Volker, nachdem er sich auf einen Stuhl gesetzt hatte. Es war für ihn kein Problem den schmalen Körper von Bernd, der noch keine 1,60 groß und ca. 45 Kilo wog, hochzuheben. Er spreizte dessen schlanken Schenkel und brachte den knackigen Arsch doch tatsächlich über seine steil abstehende Rakete in Stellung brachte, nachdem er sich vergewissert hatte, dass Bernd kleines Loch auch ordentlich geschmiert war. Bedenken hatte er eigentlich keine, dass sein 19´er Kolben nicht in Bernds kleinen Arsch passen würde, schließlich bekam er mit wie Thomas und ich unsere schmalen Kisten den eindringenden Brechern von Marcel und Marco entgegenschmissen. Schon ließ er den kleinen Bernd, der seine ganze Umgebung mit aufgerissenen Augen beobachtete, so sehr nahm in das alles mit, da es ihm eigentlich noch völlig unbekannt war, langsam nach unten gleiten. Doch Bernd hatte auch keine Angst, da ja von Thomas und mir auch Wort oder Ton des Widerspruchs kam. Im Gegenteil. Wir feuerten sie schon nach kurzer Zeit an, uns ordentlich durchzuficken. Also fand sich auch Bernd damit ab, dass er heute zum ersten Mal überhaupt, im wahrsten Sinne des Wortes aufgespießt werden sollte. Schon spürte er die glitschige fette Eichel von Volker, die gegen seinen Schließmuskel drückte. Noch war er zu eng, um den Prügel einfahren zu lassen. Doch Volker ließ ihm Zeit, sich an den Druck zu gewöhnen und streichelte unentwegt über Bernd glatten Körper. Dieser entspannte sich tatsächlich, als Volker spürte, wie die nasse Knolle langsam weiter vordrang. Bernd hatte seine Bauchmuskeln angespannt, als ihm Volker intuitiv fest auf seine Arschbacken klatschte. Die Folge war, dass sich Bernd verjagte, und sich so sein Schließmuskel lockerte. Schon im nächsten Augenblick hatte dann Volker den niedlichen Bernd einfach fallen lassen. Da sich dieser nicht selbst abgestützt hatte, sondern Volker ihn in Position hielt, fiel er in einen Rutsch auf den nassen dicken Schwanz von Volker. In einem Zug drang der fette Bolzen in den Knabenhintern ein. Bernd zog die Luft durch die Zähne, als der Prügel wie eine heiße Schlange vorschnellte und sofort komplett in den engen Knabenhintern eindrang. Bernd und Volker konnten es nicht fassen. Bernd sein Schwanz war zusammengefallen, als sich der große, lange, sowie dicke Prügel durch den Schließmuskel zwängte und sofort bis zu den Eiern nachgeschoben wurde. Seine kleine Rosette spannte doch erheblich und er verspürte einen gewissen Schmerz. Oder war es doch Geilheit, die Volker durch seinen einfahrenden Prügel verursacht hatte. Denn obwohl er dachte das ihm die Keule bis in den Magen reichen würde, bzw. sich am Hals wieder rauskommen müsste, spürte er wie langsam Leben in seinen abgeschlafften Schwanz kam. Volker hielt seinen Prügel vollkommen ruhig, als er spürte das er bis zu seinen dicken Eiern im kleinsten Boy der Runde steckte. Doch nun konnte es losgehen. Als sie beide sahen, dass Thomas und auch ich abgespritzt hatte, ohne uns an den Schwanz zu fassen, legten auch diese Beiden los. Vorher beugte sich aber Bernd, der den Ausstoß von Thomas und mir genau beobachtet hatte, nach vorn zu Volker, um ihn nun sein süßes Geheimnis zu beichten, das er noch nie abgespritzt hatte. Volker sagte nun das wird schon noch kommen und hob den kleinen Jungen sofort von seiner steifen Latte. Als er den leichten, schlanken Körper von Bernd soweit nach oben gedrückt hatte, dass nur noch seine dickere Eichel im engen Loch steckte, begann der wilde Ritt. Er ließ den kleinen Bengel wieder auf seinen superharten Prügel fallen. Bernd konnte gar nicht anders und klammerte sich an den starken Volker. Der wurde immer geiler durch diesen zarten Jungen. Schon wuchtete er ihn wieder hoch, um ihn gleich wieder nach unten zu pressen. Sein Schwanz flutschte sofort problemlos durch den engen Hintern von Bernd, der entspannt war, so überrascht war er von der Attacke. Auch sein schlaffer Penis reagierte und stand auch bald stocksteif zwischen seinen zarten Schenkeln. Volker konnte die harte Stange von Bernd an seinen Bauch spüren, da er mit dem Gesicht zu Volker saß. Der konnte in das zarte Gesicht sehen. Seine zarten Lippen waren zusammengepresst und Schweiß stand ihm auf der Stirn und oberhalb der Lippe war erst minimal Flaum zu erkennen. Er stand erst am Anfang seiner Entwicklung vom Kind zum Teenager. Doch er gab auch keinen Ton von sich, als ihn Volker doch gleich heftig rannahm. Im Gegenteil. Schon beim dritten oder vierten auf und ab durch den starken Volker, unterstützte er diesen und federte mit seinen Beinen den Stößen entgegen. So ein Gefühl hatte er noch nie, als sein Prügel schon anfing zu zucken. Volker war kurz vor dem Ausrasten. So geil hatte er sich einen Arschfick bei einem jungen Boy nicht vorgestellt und war froh diese Erfahrung am ersten Tag der Klassenfahrt gemacht zu haben. Man sie hatten noch 5 Tage, in denen sie hemmungslos rumgeilen konnten. Doch nun ackerte er im kleinsten Hintern der Runde. Sein Prügel wurde jetzt ordentlich gepresst, als er plötzlich etwas Nasses, Warmes auf seiner Brust spritzen. Volker hatte es doch tatsächlich geschafft, Bernds ersten Orgasmus herbeizuficken. Bernd konnte es ebenfalls nicht glauben. So ein Gefühl hatte er noch nie und er dachte sein Schwanz und Eier würden explodieren, als er im ersten Orgasmus schwebte. So geil hatte er sich den nicht vorgestellt. Zwar hatten die Klassenkameraden schon öfter davon geschwärmt, jedoch hielt er es für übertrieben. Aber jetzt, wo er selbst seinen ersten richtigen durch Volkers zuckendes Fleisch verpasst bekam, dachte er eher sie hätten untertrieben. Die zuckende Möse von Bernd war auch zu viel für Volker. Er überflutete den kleinen Arsch von Bernd so viel, dass der dachte Volker würde ihn in den Hintern pinkeln. Aber es waren Schüsse über Schüsse von heißem, geilem Sperma. Volker fickte weiter und schon bald quoll Bernd der Saft aus der aufgebohrten Votze. Volker zog Bernd noch mal komplett auf seinen fetten Schwanz und verhielt in der Stellung, während beide immer noch spritzten. Die anderen hatten dieses ungleiche Paar schon die ganze Zeit beobachtet, als plötzlich Reiner hinter Michael in Stellung ging, der fast ungefickt davon gekommen wäre, was ihm wieder ganz recht gewesen wäre. Er war sich nämlich nicht sicher, ob er das auch vertragen würde. Sofort presste ihm Reiner die ganze Stange in einen Zug in seinen kleinen Boyhintern. Er war viel zu überrascht, sich gegen die geile Attacke von Reiner zu wehren. Der sagte nur, dass es ja nicht sein kann, als einziger der jungen Boys ungefickt davon zu kommen. Schon stieß auch er sofort bis zum Anschlag in das Knabenloch. Michael ließ die Attacke jetzt mit größten Vergnügen über sich ergehen, spürte auch er sofort als die lange Keule in einen Rutsch eindrang, wie geil daß gefickt werden ist. Schon schmiss er die Kiste den schon spritzenden Prügel entgegen. Als er den zuckenden Schwanz von Reiner spürte, spritzte auch er ab, nachdem der Fick wirklich nur 2 Minuten gedauert hatte.