Date: Mon, 17 Oct 2016 10:09:13 +0000 (UTC) From: Erik Schober Subject: Kuessen will gelernt sein, 2. Teil Jede Aehnlichkeit mit lebenden Personen ist rein zufaellig. Sollte Ihnen gleichgeschlechtlicher Sex zwischen Jungs nicht gefallen oder sollte bei Ihnen verboten sein lesen Sie nicht weiter. Als nichts mehr aus unseren Kanonen kam und wir uns vollkommen ausgesaugt hatten, liessen wir unsere Keulen aus den feuchten Mundfotzen gleiten und Frank legte sich wieder auf mich, dass wir wieder eine hemmungslose Knutscherei starten konnten. Beide hatten wir natuerlich noch einen Steifen, die einfach nicht schrumpfen wollten. Im Gegenteil, immer wieder zuckten unsere harten Teile, waehrend sie unverschaemt hart zwischen unseren Koerpern gepresst wurden und aneinander gedrueckt wurden. Frank hatte aber auch ein zu geiles Teil, welches jetzt auf meiner zarten Bauchdecke lagerte, waehrend wir wieder knutschten. Ich glaube du wirst noch richtig gut im Kuessen, meinte Frank, denn so gut hatte ihn noch keine oder keiner bedient. Ich war natuerlich gluecklich wie noch nie in meinen Leben, als wir uns in den Armen lagen. Nach einiger Zeit fragte ich Frank, ob er denn so etwas schon mal mit einem geilen jungen Boy gemacht haette, worauf er meinte, dass auch er bis jetzt immer nur gewichst hatte und weder mit Maedchen noch Jungen Erfahrungen gemacht hatte. Allerdings meinte er noch, dass er noch nicht wisse, ob ihm Maedchen ueberhaupt wirklich interessierten. Lieber wuerde er mit einem Steifen spielen wie er noch meinte. Kurz darauf wollte er wissen, ob ich denn wuesste, was man mit einem Jungen so alles machen koennte. Als ich ihm sagte dass ich das nicht koenne, fragte er mich, ob wir nicht zusammen ausprobieren wollten, was es noch für Moeglichkeiten gab. Dabei fasste er mir an meine zarten Hinterbaeckchen, die schoen straff und voellig glatt waren. Ich wusste noch nicht, was er meinte, aber er sollte mich nicht lange im Unklaren lassen. Er loeste sich kurz von mir und lief ins Badezimmer und kam mit einer Koerperlotion zurueck. Ich musste ihn wohl fragend angeguckt haben, denn er meinte, dass ich mich auf den Bauch drehen sollte. Das tat ich auch gleich, wobei er mir vorher ein Kissen unter meinen Unterleib legte, dass meine Baeckchen schoen praesentiert wurden und die Spalte von allein ein wenig klaffte. Allerdings wusste ich noch immer nicht, was er nun mit mir vorhatte. Sofort nahm er die Koerperlotion, um mir einen gehoerigen Teil in meine Spalte zu druecken. Ich erschrak, als ich die kuehle Fluessigkeit zwischen meine Hinterbacken geschmiert bekam, entspannte mich aber bald wieder, als er kurz darauf begann sie aufs koestlichste zu massieren. Dabei strich er immer wieder in meine Spalte und verweilte auf meinem kleinen Loch. Ich dachte schon daß es unabsichtlich waere, allerdings wiederholte er das Spielchen so lange, bis er merkte daß ich mich nicht mehr verkrampfte als er über das kleine Loch strich. Als Frank merkte, dass ich mich nicht mehr verkrampfte, drueckte er urploetzlich einen Finger in mein enges Arschloch. Ich war viel zu ueberrascht um mich zu wehren, allerdings fand ich es nach kurzer Zeit richtig angenehm, als er den Finger ganz in mich gepresst hatte und meine kleine Rosette von innen massierte. Auch Frank merkte nach kurzer Zeit, dass ich mein kleines Loch nicht mehr verkrampfte und nach noch mehr Lotion zu Hilfe, wobei er mir schon den zweiten Finger ins Loch schob das ich laut aufstoehnte. Auch den dritten Finger konnte er problemlos versenken, was mich nur noch heißer machte. Ich hatte absolut keine Ahnung, was Frank anscheinend mit mir vorhatte, war ich doch noch voellig unerfahren. Woher er allerdings bescheid wusste, konnte ich mir auch nicht erklaeren. Als ich mich gar nicht mehr wehrte, als er seine drei Finger bis zum Anschlag versenkt hatte, konnte er damit beginnen sie langsam ein- und auszufahren. Nach kurzer Zeit fragte er mich: „ Mehr du kleines Ferkel?" Ich wusste nicht was er meinte und sagte natürlich ja und wurde nicht enttaeuscht. Kurz bewegte sich Frank ueber mir, als er mir meine schlanken Beine noch ein wenig mehr auseinander drueckte, waehrend ich noch auf dem Bauch lag. Ich hoerte, wie er noch mal die Bodylotion oeffnete, wunderte mich aber anfangs, dass er mir die Rosette gar nicht mehr einschmierte. Plötzlich ging Frank aber hinter, bzw. ueber mir in Stellung und er legte sich erst mal vollkommen auf meinen schlanken Koerper. Allerdings lagen wir diesmal ja nicht Schwanz an Schwanz, sondern er drueckte mir nun seinen dicken und steifen Pruegel zwischen meine zarten Arschbaeckchen und fing sofort an, ihn in der haarlosen, weichen Kerbe auf und nieder gleiten zu lassen. Das war sowohl für ihn als auch für mich ein absolut geiles Gefuehl und beide stoehnten wir noch mal laut auf, als er den gut eingeschmierten Schaft gleiten ließ. Ich dachte schon das er so weiter machen wollte, aber er fragte wieder: „Mehr?". Natuerlich erwiderte ich sofort mit einem gekeuchten „Ja". Was er allerdings mit mehr meinte, konnte ich mir eigentlich noch gar nicht denken, war ich doch was Sex betrifft absolut unerfahren. Doch Frank hatte anscheinend schon so manche Erfahrung gemacht, zumindest muss er theoretisch bescheid wissen. Frank bewegte sich ueber mich und zog seinen fetten Pruegel aus meiner Kerbe. Schon Sekunden spaeter hielt ich nun die Luft an. Setzte er doch ploetzlich seine eingeschmierte Eichel an mein zartes, kleines Loch. Als Frank nun meine zarte Rosette an seiner hochempfindlichen Eichel spuerte, drueckte er mit seinen Gewicht nach. Schon spannte mein Loch doch beachtlich, hatte Frank doch einen Kolben von 6 Zentimetern dicke, die er zum Anstich parat hatte und diesen moeglichst bald heftig einzusetzen. Das gibt es doch gar nicht dachte ich mir, als er den Pruegel tatsaechlich an meinem Loch drueckte und schon mit seiner dicken Eichel vorstocherte. Frank starrte gebannt auf seinen dicken Kolben, mit dem er meinen kleinen Arsch gleich durchpfluegen wollte. Zwar hatte auch Frank noch nie etwas mit einem Boy, allerdings hatte er mal auf einer Zeitung seines Vaters gelesen, was man noch so alles mit einem Hintern machen konnte. Zwar handelte es sich damals um einen Mann und einer Frau, ein knackiges Arschloch konnte ich aber auch bieten wie er fand. Also gab es bald keinen Grund mehr, nicht seinen Samenspender bei mir freien Lauf zu gewaehren. Ich hielt wie gesagt die Luft an, als Frank nun sein Gewicht verlagerte und langsam mehr Druck auf meinen Schließmuskel ausuebte. Wir waren beide gespannt, wie dies hier noch weiter gehen sollte, und Frank verstaerkte den Druck. Zusaetzlich umfasste er seinen dick geaderten Schwanzschaft nun mit der rechten Hand, damit er nicht abrutscht, schon konnte er sich ein gutes Stueck vordraengen. Ich spuerte seine dicke glitschige Eichel, die er langsam durch meinen Schliessmuskel presste und sofort wieder langsam herauszog. Gleich wieder voran und wieder zurueck, dass ich geil aufstoehnte. Frank schien mein stoehnen nur noch geiler zu machen. Denn nun schob er gewaltig nach, nicht nur seine fette Eichel. Ich spuerte genau wie er immer tiefer in mich reinrutschte und wurde davon nur noch geiler. Was fuer ein scharfes Gefuehl genau zu spueren, wie sein heftig pulsierender Schaft problemlos in meinen kleinen Hintern passte. Der Kolben weitete mein kleines bisher jungfraeuliches Loch doch gewaltig, was mir aber zum Glueck nichts ausmachte. Im Gegenteil ich wurde nur noch geiler, als er seinen grossen Hammer weiter vorrennen liess und stoehnte wieder geil auf. Ausserdem merkte ich, wie sich mein Pimmel, der beim eindringen vor Schreck zusammengefallen war, mit jedem Zentimeter, den Frank nun problemlos in mich drueckte, wieder schnell zur alten Steife zurueckfand. Als sich Frank schließlich in einer Bewegung ganz in mich gepresst hatte, schlug mein Pruegel voll aus. Frank spuerte einen gewissen Widerstand, als er sich voll in mich drueckte. So was Geiles hatte auch er noch nicht erlebt, als mein nun krampfendes Arschloch seinen Schaft doch ausserordentlich reizte, dass er fast schon von allein abgespritzt haette. Er hielt still, als mein Darmschlund kraeftig am Kolben saugte und ihn auf das koestlichste molk. Ich stoehnte wie gesagt geil auf, als er vollkommen eingedrungen war, allerdings nicht vor Schmerz, sondern vor Geilheit. Ich fand es absolut geil, als er seinen fetten, langen und zuckenden Pruegel ohne anzuhalten in meinen engen Arsch druecken konnte. Er traf meine Prostatadrüuee, von der ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht einmal wusste, dass es so was gab. Ich merkte, wie sich meine Hoden zusammenzogen und ich fast von allein abgespritzt haette, als er fest in meinen Arsch einfuhr, ohne mir an den Schwanz zu fassen. Frank staunte selbst, wie einfach es anscheinend funktionieren sollte, mir seinen doch keinesfalls kleinen und schmalen Schwanz, in meinen Arschaltar zu stopfen. Meine krampfende Muffe saugte am Schaft, dass er sich schon schwer beherrschen musste. Und schon wieder fragte er „Mehr?". Natuerlich sagte ich wieder ja, hatte ich doch saemtliche Hemmungen oder Befuerchtungen abgelegt, als ich seinen Schwanz tief in mir drinnen spueren konnte. Ich hatte doch absolut keine Ahnung, was man so alles mit einem geilen Jungen anfangen konnte. Kaum hatte er mich nach mehr gefragt, zog er den fetten Schaft ganz aus meiner engen Muffe. Es ploppte richtig als er den Prengel nochmals ganz heraus zog. Sofort drehte er mich auf den Ruecken, so dass er mir beim gleich folgenden Fick ganz genau beobachten konnte. Als er sah, dass auch mein Pruegel voll ausschlug, als ich mich erwartungsvoll auf den Ruecken legte und er wie ein alter Hase meine Beine auf seine Schultern legte, so dass meine kleine, unbehaarte Rosette wunderbar klaffte. Schon setzte er die dicke Knolle an und presste sofort fest gegen die Muffe. In einem Schwung rutschte presste er seinen Ficker durch meinen engen Schliessmuskel. Ich spuerte genau, wie er Zentimeter für Zentimeter weiter eindrang und auch mein Bolzen schlug wieder voll aus und wurde noch haerter. Sogar haerter als ich ihn je erlebt hatte. Frank hatte ohne es selbst zu wissen mit seiner langen, starken Fleischgurke wieder meine Druese getroffen. Ich stoehnte geil auf und entspannte mich vollstaendig, verursachte das gestachel an meiner Druese Gefuehle wie ich sie noch nie hatte. Kaum presste sich Frank voll in mich, dass seine dicken Kloeten an meinen zarten Arsch gepresst wurden, musste ich abspritzen. Schon zuckte mein Schwanzbwieder und meine Hoden rutschten hoch. Ausserdem krampfte meine Rosette um Franks starken Schaft, dass er dachte, daß mir sein Kolben nicht so gut tat. Was er allerdings sah, als er auf meinen schmalen Body starrte, liess ihn daran zweifeln ob ich noch nie einen Schwanz in meinen Arsch hatte. Ich spritzte ab. Einfach so. Nur durch Franks dicken Megabolzen ausgeloest, oeffneten sich bei mir saemtliche Schleusen. Mein Schwanz sprang hoch, schon feuerte er aus allen Rohren ab. Wir wunderten uns Beide, was denn mit meinen Kolben los war, der hemmungslos und unkontrolliert seinen Saft verschoss. Die ersten Spritzer landeten tatsaechlich in meinem Gesicht, das ich ihn gleich aus meinen Mundwinkeln lecken konnte. Alle uebrigen benetzten meine schmale unbehaarte Brust oder Bauch. Frank drueckte den fetten Schaft ganz tief in mich und genoss mein krampfendes Loch. Allerdings wollte er noch nicht spritzen, sondern mich doch bald ganz heftig durchficken. Als ich mich an das geile Gefuehl gewoehnt hatte, einen Monsterpruegel in mir zu haben, krampfte nicht andauernd mein kleines Loch um seinen dicken Schaft, so dass sich auch Frank beruhigte. Er konnte es noch gar nicht fassen, dass ich einfach so abgespritzt hatte, ohne mir an den Schwanz zu fassen. Doch er hatte es ja mit eigenen Augen gesehen, also musste ich mit seinen Steifen doch gut zu Recht kommen, wenn ich allein vom einfahren gekommen war. Also gab es jetzt keinen Grund, meinen Hintern nun ordentlich durchzuziehen, wenn ich schon so geil auf hartes Schwanzfleisch war. Er fragte ueberfluessigerweise noch mal nach mehr, was ich laechelnd und augenzwinkernd mit ja beantwortete. Jetzt sollte es endgueltig losgehen. Frank zog seinen Bolzen fast vollkommen aus mir raus, dass nur noch seine Eichel in mir steckte, um sofort wieder den Vorwaertsgang einzulegen. Ich wehrte mich nicht, als er sich wieder vorbewegte. Erst langsam und zaertlich. Mein Pruegel, der nach dem erneuten abspritzen logischerweise schlaff wurde, regte sich auf wieder, je oefter Frank seinen pulsierenden Schaft durch mein Loch gleiten liess. Als er das sah, dass sich mein Kolben bald wieder sabbernd und absolut steif auf meiner zarten Bauchdecke luemmelte, zog er das Tempo an. Ich war begeistert und stoehnte im Takt seiner Stoesse mit und presste ihm meinen kleinen Hintern voll entgegen, wenn er zustiess. War das geil einen heftig pulsierenden und zuckenden Schwanz zu spueren, der einen durch das Loch geschoben wurde. Ich war einfach nur begeistert und sagte dass er fester zustossen sollte. Frank liess meiner Bitte sofort Antwort folgen und stiess bald so heftig in meinen kleinen Arsch, dass ich mich nur wundern konnte, was für eine geile Sau er doch war. Genau wie ich, denn ich schmiss ihm geradezu meinen kleinen Bubenpo entgegen. Ich konnte einfach nicht genug Schwanzfleisch spueren. Mein Pimmek zuckte schon laengst wieder heftig. So was hatte ich wirklich noch nie erlebt. Frank sollte es tatsaechlich gleich ein zweites Mal schaffen, mich zum Orgasmus zu ficken. Gerade als er sein Hoechsttempo erreicht hatte, dass seine Eier gut hoerbar gegen meinen zarten Arsch geschmissen wurden, spritzte ich schon wieder ab. Wieder keuchte ich, als Frank sah, dass sich mein Pissschlitz spaltete und mein weisses, fluessiges Gold verschleuderte. Wieder bis ins Gesicht. Allerdings schaffte ich mit meiner krampfenden, saugenden Rosette auch Franks Kolben zum absaften zu bringen. Er presste sich nochmals ganz in mich und ließ es einfach spritzen. Ich spuerte trotz meiner Geilheit genau, wie der heisse Saft gegen meine zarten Darmwaende geschleudert wurde. Was für ein Gefuehl, wenn man merkt, dass man gerade abgefuellt wurde und zwar nicht zu knapp. Meine krampfende Rosette molk kräftig an Franks Megabolzen, so was hatte natuerlich auch er noch nie erlebt. Beide hatten wir uns nun vollkommen verausgabt, so dass Frank sich noch mal ganz in mich presste und sich vornueber auf mich fallen liess, wobei er seinen langen fetten Kolben in meinen engen Futter liess. Schon knutschten wir wieder, waehrend mein Saft zwischen unseren zarten, heißen Koerpern eingeschmiert wurde, zusammen mit unseren Schweiss, der bei uns Beiden in Stroemen geflossen war. Ich presste meine Rosette immer wieder zusammen, um Franks Pruegel immer noch wieder ein bisschen zu reizen. Aber dafuer steckte er wie gesagt in einem viel zu engen und heissen Etui, um endgueltig abzuschlaffen. Wir waren jetzt beide durch unseren ersten Fick richtig erledigt und streckten uns aus, ohne den steifen Schwanz zu entfernen.