Date: Wed, 11 Dec 2013 22:19:37 +0000 (GMT) From: Joe Jackson Subject: Was fuer eine Klassenfahrt - Teil 3 (non-english) This story is a work of fiction and contains descriptions of explicit sexual acts of a teenage boy discovering his sexuality. It contains graphic scenes of sex between teenagers. If this offends you, is illegal in your area, or you're under the legal age to read such material, please leave now. This work is licensed under a Creative Commons Attribution-NonCommercial-NoDerivs 3.0 Unported License. Was fuer eine Klassenfahrt - Teil 3 Als nun auch die letzten Tropfen in mir waren, begann Dominik langsam und genuesslich seinen erschlaffenden Schwanz herauszuziehen. Nach der ganzen Zeit in der er in mir drin war fuehlte ich nun eine unertraegliche Leere und wollte dass sich das schnell aendert. Und tatsaechlich, noch bevor ich etwas sagen konnte, war Patrick schon zur stelle und stiess ohne grosses getue in mich hinein. Es muss ihn unheimlich scharf gemacht haben zuzusehen, wie mich unser Freund eingeritten und besamt hat, denn er zoegerte keinen Moment und fickte sofort drauf los. Wie wild rammelte er mich durch, schnell und ohne abzumbremsen. So hat es auch nicht lange gedauert, bis auch er aufstoehnte und sein Sperma zu dem bereits vorhandenen reinpumpte. Ohne ein Wort zu verlieren, glitt er aus mir heraus und liess mich mit den anderen zureck. Ich wunderte mich, wie es nun weitergehen wuerde. Daniel und Robert waren noch uebrig und ich dachte, dass Robert nun die Chance ergreifen wuerde, da er ja schon seitlich neben mir war. Doch sie haben sich wohl bereits verstaendigt, dass es anders laufen soll und Daniel zog mich herab, bis ich seinen Steifen an meinen Eiern spuerte. "Interessante Abwechslung" dachte ich nur, glitt langsam weiter herab und nahm ihn Stueck um Stueck in meinem aufgedehnten Loch auf. Sein Schwanz war etwas dicker als der vorherige, was ich daran merkte, dass mein Schliessmuskel etwas aufspannte als die Eichel eindrang. Und auch weiter drin fuellte er mich wieder etwas mehr aus. Und da ich diesmal oben war, gab es keine Eile, sondern ich begann ganz langsam und genoss es ihn zu spueren. Ich setzte mich komplett auf ihn bis er nicht mehr tiefer gehen konnte und kreiste dann mit meinem Becken um ihn noch intensiver zu fuehlen. Auch Daniel genoss es sichtlich und stoehnte leise vor sich hin. Dann hob ich mich wieder etwas an, spuerte wie die Spitze eine Leere in meinem Darm hinterliess und schliesslich an meiner Rosette ankam. Ich fing an sie zu reizen indem ich nur um wenige Zentimeter auf und ab fuhr, mal langsamer mal schneller nur um zwischendurch wieder seinen gesamten Schaft in mich zu lassen. Mit meinen Haenden stuetzte ich mich dabei auf seiner Brust ab um nicht das Gleichgewicht zu verlieren waherend das Stockbett bei unserem Ritt quietschende Geraeusche machte. Da wurde ploetzlich auch sein Trieb etwas aktiver und er deutete an, dass es Zeit waere die Stellung zu wechseln. Daraufhin stieg ich von ihm herunter und drehte mich um in Richtung Fussende wo schon Robert sass und langsam seinen Steifen massierte. Er hat unser Treiben aus dieser Position verfolgt und nun breitete er seine Beine etwas aus um mir den Zugang zu seinem Schwanz samt Eiern zu erleichtern. Kaum hatte ich ihn im Mund, spuerte ich auch schon Daniel wieder an meiner Oeffnung. Mit einem langen Stoss versenkte er sein gesamtes Teil in mir und fing an mich zu ficken. Mit jedem Eindringen schob er mich auch ein Stueck weit auf Roberts dicken Schwanz, der dadurch noch etwas Tiefer in meinen Mund gelangte als beim ersten mal als ich ihn Lutschte. Es dauerte nicht lange, bis wir drei einen gewissen Rhytmus gefunden haben und mir in gleichmaessigen Zuegen meine Loecher gestopft wurden. Gerade als ich begann mir Sorgen zu machen, dass Robert davon kommen wuerde ohne mich gefickt zu haben, brachte uns Daniel aus der fliessenden Bewegung als er sich mit seinem ganzen Gewicht auf mich stuetzte und einen tiefen Seufzer direkt an meinem Ohr herausliess. Sein Bolzen tief in mir drin entlud seinen Samen Schub um Schub bis er schliesslich voellig erschoepft auf mir zusammen sackte. Da konnte mich dann auch nicht mehr halten und landete flach auf der Matratze. Daniel auf und in mir, Robert Steif und bereit vor mir - es war unbeschreiblich. Ich ruehrte mich nicht, genoss den Augenblick und auch die anderen beiden schienen wie versteinert. Daniels Atem an meinem Ohr wurde wieder langsamer und als er wieder einigermassen bei Kraeften war, stieg er vorsichtig von mir herab. Sein Schwanz verliess mein durchgeficktes Loch gefolgt von einem Schwall Sperma, dass die drei Jungs hinterlassen haben. Es floss langsam an meinen Eiern herab und ich dachte nur, wie schade es war, dass ich es nicht sehen konnte. Robert unterbrach meinen Gedanken: "Bleib genau so liegen." Damit stuetze er sich auf und schlich an mir vorbei um Daniels Platz einzunehmen. Ich spuerte ihn ueber mir und machte mich bereit seinen dicken Penis in mich zu lassen, doch zu meiner Ueberraschung presste er ihn nur an meinen Hintern, waehrend er sich auf mich legte. Sein ganzer Koerper war auf meinem, er fuehlte sich nicht so schwer an wie Daniel zuvor und doch drueckte er mich kraeftig in die Matratze. Ich spuerte seine Zaehne im Nacken, sanft aber bestimmt. Dann fluesterte er mir zu: "Du bist genau die Art Luder, die ich gesucht habe. So Schwanzgeil und willig wirst du mir gute Dienste erbringen. Kaum zu glauben, dass du nicht schon laengst einem Mann gehoerst, aber umso besser. Wenn wir hier fertig sein werden, wirst du mich anbetteln dich zu meinem festen Bueckstueck zu machen. Bist du bereit fuer das grosse Finale?" Er hatte keine Antwort erwartet. Ohne zu zoegern positionierte er seinen Schwanz an meinem Loch und fing an zu pressen, langsam und behutsam, aber ohne auch nur einen moment zu verschwenden. Wieder dehnte sich meine Rosette - und diesmal so sehr, wie nie zuvor - und liess ihn ohne grossen Widerstand herein. Er nahm sich jede Menge Zeit, liess mich erstmal nur die Eichel spueren um mir zu Zeigen, dass er es ernst meint. Er wusste ganz genau, dass ich es nicht erwarten konnte ihn vollstaendig in mir zu haben und er hatte nicht vor es mir einfach so zu geben. Er wuerde bestimmen, wie wann und was passiert - was mich nur noch geiler machte. Da baeumte er sich etwas ueber mir auf, seine Beine ruhten auf meinen, seine Haende pressten meine Arme auf das Bett und er fing an mich nur mit seiner Eichel zu ficken. Immer wieder wechselte er dabei das Tempo, was mir leise Lustseufzer entlockte. Und dann war es soweit. Unbeschreiblich langsam drang er bis zum Anschlag in mich ein und stoppte erst als ich seine Eier spuerte. Sein Koerper kam naeher und lag auf meinem. Leise sagte er:"Es mag sein, dass er dich entjungfernt hat, aber wann immer du dich an deinen ersten richtigen Fick erinnern wirst, wirst du an mich denken. Gleich wirst du zum ersten mal deine willige Fotze einem Mann so zur Verfuegung stellen, wie es sich fuer ein unterwuerfiges Luder gehoert." Er zog seinen Schwanz heraus, machte einen kleinen Satz zurueck und forderte mich auf mich auf den Ruecken zu drehen und meine Beine anzuziehen. Wie recht er hatte... Obwohl sein Schwanz noch nicht einmal in der Naehe meiner Oeffnung war, fuehlte ich mich ganz anders als bei den anderen zuvor. Mit angewinkelten Beinen vor ihm zu liegen, ihm mein Loch so bereitwillig anzubieten, mich so seinen Beduerfnissen hinzugeben gab mir das Gefuehl voelliger Unterwerfung. Als sein Penis schliesslich in mich eindrang wussten wir beide, dass ich ihm gehoerte. Es war ein unbeschreibliches Gefuehl und so viel intensiver als alles bisher da gewesene. Ganz langsam glitt er immer tiefer in mich hinein, in mein Loch, das zwar schon ordentlich eingefickt war, ihn aber dennoch sanft umschloss. Ich fuehlte, wie seine Eichel sich ihren Weg hineinbahnte, mein innerstes dehnte und ausfuellte, nur um von seinem langen, harten Schaft verfolgt zu werden. Ich stoehnte auf damit er hoert, wie gut es mir tut und wurde dann ganz still als ich merkte, dass er vollstaendig bis zu seinen grossen Eiern in mir war. Auch er verharrte fuer einen Augenblick, vergewisserte sich, dass meine Beine sicher auf seinen Schultern ruhen und fing dann ganz seelenruhig an mich zu ficken. Zunachst in ganz langsamen Bewegungen fast vollstaendig aus mir heraus und wieder tief rein, dann schneller und in kuerzeren Zuegen und zwischendurch immer wieder eine kurze Pause tief in mir. Ich fuehlte mich, wie noch nie zuvor und nicht nur geil von allem was passierte sondern auch wirklich erfuellt und gluecklich. In dem Moment war mir nicht klar dass ihm bewusst war, wie er mich mit jedem Stoss mehr in seinen Bann zog. Dann wurde er wieder schneller und ich merkte, dass er wohl bald kommen wuerde. Obwohl ich es nicht erwarten konnte endlich sein Sperma in mir zu haben, hoffte ich auch, dass es noch ein paar Augenblicke laenger dauert. Und gerade als ich mir wuenschte es waere nicht das letzte mal und ich fuer ihn nich nur ein einmaliger Klassenfahrtsfick, unterbrach er und zog seinen Pruegel aus mir heraus. Meine Enttaeuschung muss er erahnt haben und erklaerte sogleich: "Keine Sorge, ich werde dir deinen geilen Arsch ein ander mal besamen - wenn er nicht schon mit fremder Sosse vollgeladen sein wird. Nach der ganzen Action heute, brauchst du aber eher noch etwas Nahrhaftes im Magen..." Meine Beine glitten herab, er machte einen Sprung und landete direkt ueber meinem Oberkoerper. Ohne auch nur einen Moment zu zoegern stopfte er mir seinen Harten in den Mund. Ich schmeckte die Spermamischung der drei anderen und bevor ich einen weiteren Gedanken fassen konnte entlud er seinen Saft in meinem Mund. Nach drei kraeftigen Spritzern hatte ich etwas Muehe mit dem Schlucken nachzukommen, wollte aber nichts davon verlieren. Ich genoss seinen salzig-markanten Geschmack und schluckte um die Wette bis er schliesslich fertig war. Auch ich konnte einfach nicht mehr und fuehlte mich wie schwerelos. Er fluesterte mir zu, dass wir auf der Rueckfahrt zusammen im Bus sitzen werden, weil er meine geilen Loecher in seiner Naehe haben will und damit stieg er aus meinem Bett und ging zu seinem. Dieser letzte Satz war mein letzter Gedanke, bevor ich kurz darauf einschlief. Teil 4 folgt...