USUAL DISCLAIMER

"VATERLIEBE" is a gay story, with some parts containing graphic scenes of sex between males. So, if in your land, religion, family, opinion and so on this is not good for you, it will be better not to read this story. But if you really want, or because YOU don't care, or because you think you really want to read it, please be my welcomed guest.

VATERLIEBE KAPITEL 12
EIN SCHWEINCHEN AM SPIESS

Was der schöne, junge Page seitens seine älteren Brüder litt, hatte Nikolaus keine blasse Ahnung davon, jedoch... seit Zartgefühl hatte in was vorahnen lassen.

Seitdem Nikolaus dreizehn war, also ein Jahr bevor Torsten in Haus heimgeführt wurde, wurde sich der Junge darüber im klaren, von den anderen verschieden zu sein zu begreifen. Nicht so viel und nicht nur seiner Anmut und Zärtlichkeit wegen, als...

Zunächst hätte der Junge nicht sagen können, warum er sich verschieden fühlte. Schließlich ist jeder Mensch von allen anderen verschieden. Aber seine Verschiedenheit sah etwas... verschieden aus. Es war kein bloßes Wortspiel, das.

Für Nikolaus war es ganz eins: das Gefühl, verschieden zu sein und der Versuch, warum oder mindestens worin zu verstehen. Daher fing er an, sowohl sich selbst als auch die anderen mit besonderer Beachtung durchzuforschen.

Dies gestattete ihm, sich immer bessere kennenzulernen und also, sich zu beherrschen; andererseits entwickelte es in ihm eine besondere Sensibilität zu den anderen, so daß er immer fähiger wurde, viele Einzelheiten zu bemerken und zu verstehen, die den meisten Leuten entfliehen wären. Aus diesem Grunde wurde Nikolaus unter den drei Brüdern der feinfühligste und anmutigste wegen seines Charakters.

Mehr als ein Jahr stufenloser und aufmerksamer Analysis und Durchforschung hatte er in Anspruch nehmen müssen, um endlich scharf einstellen zu können, woraus seine sonderartige Verschiedenheit bestand. Ein wichtiger Schritt war für Nikolaus die Entdeckung in der Bibliothek seines Vaters der seltenen Kunstbücher, die der Baron besaß.

Die Entdeckung der Kunst und der nicht seltenen Reproduktionen des männlichen Aktes und des Schönen zugleich waren auch ganz eins für ihn. Sofort fühlte er sich sowohl vom Ersten als auch vom Zweiten angezogen.

Die anfangs vor allem ästhetische Bewunderung der männlichen Formen bemalte sich bald, vielleicht auch seiner sexuellen Entwicklung wegen, mit Erotismus und Sinnlichkeit in zunehmender Menge. Es war so, daß wenige Monate nach Torstens Ankunft Nikolaus ohne die mindeste Zweifelsspur verstand, auch sexuell von den männlichen statt von den weiblichen Gnaden angezogen zu sein. Sich darüber im klaren zu werden und es anzunehmen war für den Jungen spontan und natürlich.

Er wurde sich aber auch ebenfalls darüber im klaren, daß diese Verschiedenheit von ihm, zumindest offiziell, von der Gesellschaft, von der Kirche und vor allem von den Reichsgesetzen streng verboten und verdammt war. Er verstand also, er sollte sehr vorsichtig vorgehen und so zu handeln, damit niemand von dieser seiner Verschiedenheit verdächtigen könnte.

Zum Unterschied von allen anderen Mitgliedern seiner Familie, entwickelte Nikolaus ein romantisches Charakter. Daher beschloß er, solange er seine "verwandte Seele" nicht gefunden hätte, sich niemandem zu äußern, wenn nicht nur dieser.

Mehrmals hatte jemand eine Annäherung mit ihm versucht, manchmal auch ziemlich ausdrücklich, im Versuch, ihn ins Bett mitzunehmen. Aber Nikolaus spielte manchmal so, wie ob er nichts verstand, manchmal reagierte er mit klaren Worten und hatte alle zurückgestoßen. Dies bis Torsten ins Haus geführt und seinem Bruder Otto geschenkt wurde.

Nikolaus fühlte sich bald von Torstens Anmut angereizt. Aber wenige oder fast keine Gelegenheiten hatte er, sich mit seinem Altersgenossen allein befinden zu können, der fast immer im Quartier seines älteren Bruders abgesondert lebte.

Nikolaus hatte kein Sexualverhältnis erlebt, hatte aber die elementarsten Kenntnisse nicht entbehrt, mindestens theoretisch. Er hatte von seinen Älteren nach und nach Gesprächsstücke, Andeutungen und Sätze entnommen und hie und da mehr eingeflüsterte als ausgedrückte Gedanken gelesen, so daß er sich einen ziemlich reichen, ziemlich genauen und ausführlichen Kenntnisschatz hatte erweitern können, obwohl dieser notwendigerweise etwas unergänzt war.

Auf jeden Fall war es ihm klar, was er mit seiner verwandten Seele hätte machen wollen, welche Verhältnisart ihm auch physisch mit dieser gefallen wäre.

Obwohl langsam bekräftigte sich mit dem Zeitvergehen die Anziehung, die er für Torsten hatte und als er endlich entschied, seine Freundschaft dem jungen Pagen, seinem Altersgenossen anzubieten, war es sein erster selbstbewußter Schritt, um bei ihm auf den Busch zu klopfen, um sich zu vergewissern, was zwischen ihnen einander hätte entstehen können.

Daß Torsten ein analphabetischer Grobian war, spielte für ihn keinerlei Rolle. Er brauchte nur, sicher zu sein, daß Torsten, wie er intuitiv anerkannt hatte oder wie er nur hoffte, ein "Ungewohnter" war, ausgerechnet wie er. Und wäre es auch der Fall gewesen, in wie weit er Torstens verwandte Seele sein konnte.

Der junge Page war nicht so sensibel wie er, jedoch, obwohl er sich letzten Endes darüber im klaren geworden war, sich in den jungen Herrn verliebt zu haben, konnte er sich nicht einmal im entfernten vorstellen, was Nikolaus immer stärker und deutlicher ihm gegenüber empfand.

Aber des Barons jüngster Sohn war voll entschieden, seine Forschung weiter zu vertiefen, um endlich zu entdecken, ob und wie viel er seiner Gefühle, Wünsche und Hoffnungen dem jungen anreizenden Pagen kund machen können.

Was Nikolaus zu Torsten meistens anzog, waren insbesondere seine guten Augen, sein zartes Lächeln, viel mehr als seine unbezweifelte Anmut. Ziemlich bald hatte des Barons jüngster Sohn gelernt, die Menschen aus ihrer Lächelnsweise zu beurteilen. Daß sie mit dem gleichen Alter waren, ließ nicht nur Nikolaus, sondern auch beide Jungen trotz ihrer verschiedenen Abstammung teilweise größere Nachbarschaft und Hinneigung fühlen.

Dem Nikolaus war auch aufgefallen, ausgerechnet seit dem Tag, an dem er ihm seine Freundschaft angeboten hatte, daß der Bursch im Laufe der Zeit immer trauriger zu werden aussah und fragte sich den Grund dafür.

Daher hielt er ihn eines Tages auf der Flur, packte ihn an einer Hand und sagte: "Torsten, was ist los mit dir? Mir fällt es auf, daß dich etwas betrübt".

"Nein, mein jüngster Herr, nichts ist los. Gar nichts". Aber mit diesen Worten wich der junge Page seinen Blick on den Augen seines Freundes aus.

"Ich glaube dir nicht. Weshalb willst du mich nicht ins Vertrauen ziehen? Du weißest es, daß ich dein Freund bin, wirklich dein Freund".

"Ja, ich weiß es, mein jüngster Herr und ich bin Ihnen dafür äußerst dankbar. Aber... wirklich... nichts ist los".

"Laß es gut sein. Willst du es mir nicht sagen, nun gut. Aber sag mir diese - anders kann nicht sein - Lüge. Willst du er mir nicht sagen... ".

"Es ist nicht, daß ich nicht will!" rief dieser aus, fast mit lauter Stimme. Dann fügte er mit leiser und trauriger Stimme hinzu: "Das Problem ist, daß ich nicht darf. Ich habe mein Ehrenwort Ihrem Herrn Vater gegeben, niemandem, nicht einmal ihm, was zu verraten, was ich am Dienste Ihrer Herren Brüder sehe, höre und mache. Daher... muß ich nicht einmal Ihnen sagen... obwohl ich es wünsche. Torsten hat nur ein Wort".

"Das stellt dir bestimmt gute Rechenschaft aus. Aber... vertraust du dich auf mich nicht an? Ich gebe dir mein Ehrenwort, daß alles ein Geheimnis nur zwischen dir und mir bleiben wird, was auch immer du mir bekannt geben wirst".

"Die Sache ist nicht, daß ich mich auf Sie nicht vertraue, mein jüngster Herr. Ich habe mein Ehrenwort gegeben, daher... ".

"Jedenfalls ist es deutlich, was dich quält, etwas, das du gesehen oder gehört hast, oder einfach etwas, das man dich zu machen gezwungen hat... oder das man dir in Verbindung mit deiner Aufgabe, mit deinem Dienst macht. Und diese Änderung habe ich bemerkt, seitdem du am Dienste meines Bruders Heinz bist, daher muß ich vermuten, daß seine Behandlungsweise dir gegenüber in Frage kommt".

"Ich habe nichts gesagt, ich habe Ihnen weder ja noch nein gesagt... ".

"Dennoch, mein lieber Freund, ich möchte gerne etwas für dich machen können und zu machen wissen".

"Lächeln Sie mir weiter an... Anderes Schönes finde ich im Leben nicht. Blicken Sie mich weiter an, wie Sie gewöhnt sind, mich zu blicken und ich werde irgend was noch vertragen... für Sie, für Ihre Lächeln... Können Sie für mich das machen, gelt?".

"Und ich werde es bestimmt machen. Auch nur der Gedanke an dich lässt mir das Lächeln auf die Lippen wachsen. Ich bin dein Freund, Torsten, und möchte auch... " sagte Nikolaus, der nach einer kleinen Unterbrechung wieder weiterging, "... und möchte dir etwas mehr als ein Freund sein".

"Bitte lassen Sie mich gehen, jetzt. Ich muß sofort in Ihres Bruders Ottos Zimmer zurücklaufen... Ich bitte Sie... ".

So betrübt war jene Bitte, daß Nikolalus die hand des Jungen losließ und Torsten rannte blitzrasch weg, verschwand hinter die Türe des Ottos Zimmers und machte sie hinter sich sorgfältig zu.

Sein Herrscher war im Büro und schrieb einige Papiere. Er hob den Blick auf seinen Pagen; der junge Mann zog nur einen einfachen Schlafrock an.

"Oh, hier bist du endlich. Komm, du gelangst wie gerufen. Knie unter meinen Tisch nieder und gib mir Vergnügen mit dem Mund, während ich fertig bringe, was ich erledige. Aber laß mich den Orgasmus nicht erreichen, denn später auf meinem Bett will ich dich gebührlich ficken. Nieder, schnell!".

Torsten kroch auf allen vieren unter den Tisch zwischen den Beinen des jungen Herrschers, schob die Zipfel des Morgenrocks beiseite und begann, seinem Herrscher die erwünschte Befriedigung zu geben.

"Du wirst immer tüchtiger... ja, so... aber jetzt laß ein wenig nach... du führst mich zu rasch hin, wo ich noch nicht gelangen will... Ja, so, gut... ohne aufzuhören... ".

Torsten machte sein Bestes, um seinen Herrscher zufriedenzustellen. Nachmittags hatte Heinz keine Gäste gehabt, daher hatte der Page nur den jungen Herrn befriedigen müssen, der ihn lange in den Mund gefickt hatte, bis er den Vollgenuß erreichte.

Heinz, so wie zwei bis drei seiner Freunde, hatten den Dienst des Pagen vorzüglicher mit dem Mund. Alle anderen im Gegenteil nahmen ihn vorzüglicher von hinten. Manchmal auch Heinz, aber nicht oft. Im Gegenteil fickte ihn Otto im Ärschchen zirka zweimal täglich, morgens beim Aufwachen und manchmal auch nachts. Im Gegenteil forderte ihn Heinz ziemlich selten, ihn auch mit dem Munde zu dienen.

So übel war armer Torsten zugerichtet, ausgenommen den Zeiten, in denen er allein in den Zimmern des einen oder des anderen seiner beiden Herrscher war, zum Putzen und zum Aufräumen: zwei Löcher, on denen nach Belieben das höchste Vergnügen zu ziehen.

Aber das Teuerste für den jungen Pagen war, mit Herablassung, Verachtung und Gleichgültigkeit behandelt zu werden. Noch dazu von Heinz als Schachgewinnpreis verspielt zu werden, um seinen Freunden zufrieden zu stellen.

Bei seinen Putzarbeiten hatte der Junge das Loch entdeckt, das Heinz auf dem Türflügel seines Zimmers gemacht hatte, wo er die Freunde des jungen Herrn empfangen sollte und hatte sofort den Zweck und Gebrauch begriffen; das beschämte ihn mehr als das Übrige. Beobachtet, spioniert und Schauspielgegenstand zu werden, ausgerechnet wenn er sich den Gelüsten der Freunde des jungen Herrn unterworfen werden mußte, ließ ihn noch gedemütigter fühlen.

Nicht nur die vielfachen Sextaten, denen er unterworfen war, erniedrigten den armen Jungen, sondern eher wie diese stattfanden. Auch die Freunde von Heinz hatten angefangen, ihn "Hure" zu nennen, wenn sie ihn ausnutzten. Bestimmt, für alle war er bloß ein Loch... ein gastfreundliches Loch, in das sie ihre eigenen Lüste entleeren konnten, mit warmem, hartem, weichem Fleisch herum!

"Warum warten... " die Stimme des Herrschers unterbrach diese seine Gedanken, "Komm her, zieh deine Hose ab und leg deine Brust auf den Tisch. Ich habe Lust, dich sofort zu vögeln" befahl Otto.

Torsten gehorchte, wie immer. Er kam heraus von unter dem Tisch , ließ seine Livreehose herunter und lehnte die Brust auf die Fläche, die Otto inzwischen on seinen Papieren befreit hatte.

"Ich werde nie müde sein, deinen schönen Arsch zu schlagen!".

"Ich weiß es, mein Herrscher" antwortete der Page, in Erwartung stehend.

Otto lachte. "Sicher weißest du es. Ich lasse dir nie ein gutes Stück gutes Fleisch fehlen, um deinen Mund oder noch besser deinen Arsch zu besättigen. Hier ist es... nimm es! Greif es ganz zu!" sagte ihm der junge Mann, ihn mit einem Schlag penetrierend.

"Sähe mich jüngster Herr Nikolaus in diesem Augenblick, dann stürbe ich an Scham. Aber wäre er an der Stelle des Herrschers, also würde ich mich im siebentem Himmel fühlen" dachte der Bursch, während sein Herrscher in ihn mit der üblichen Kraft hineindrängte.

"Weißest du, Idiot, dein Arsch befriedigt mich sehr? Anders als jene zimperlichen Dienstmädel! Und obwohl ich dich nunmehr über tausendmal benutzt habe, bleibst du immer schmal, heiß und reizend! Die alten Griechen waren weis, jedem tüchtigen familienadligen Mann einen Knaben zu entwöhnen... mit dem Arschficken! Du fängst an, etwas älter zu werden, du Diener, aber du bleibst immer weiter ein sehr schöner Arsch!" sagte der junge Mann mit lustigem und freudigem Ton.

Otto schlug gegen ihn kräftig und rasch hinein, als ein Geräusch so den Herrscher als auch den Diener zusammenfahren ließ. Auf der Türschwelle war Heinz, an den Türpfosten angelehnt, der die beiden mit amüsiertem Lächeln beobachtete.

"Du Dummkopf, du hast versäumt, die Türe zu sperren!" rief verärgert Otto aus.

"Geh weiter, Bruder, geh weiter. Zwischen uns haben wir nunmehr keine Geheimnisse mehr, was die Benutzung jenes kleinen Huren anbelangt" sagte Heinz, der das Zimmer betrat nach dem Türsperren und sie hinter sich ziehend. "Also, jetzt sind wir von schlechten Überraschungen gesichert. Niemand kann uns auf der Tat erwischen. Geh weiter, habe ich dir gesagt, es ist sehr peinlich, was halb fertig zu lassen".

Er näherte sich einige Schritte heran und fing an, sich die enganliegende Atlashose aufzuknöpfen.

"Was hast du vor?" fragte ihn Otto, sich im Jungen wieder weiter bewegende.

"Es ist wirklich Schade, daß unserer Hure ein Loch unbenützt bleibt. Weißest du was? Während du dich mit seinem Arsch amüsierst, werde ich mich beschäftigen, in seinen Mund was zu stecken".

Otto lachte und nahm wieder auf, in seinen jungen Pagen lustig zu schlagen: "Du unverschämter, mein Bruder, aber du hast kein Unrecht. Also, nun, bemühe dich auch mit!".

Heinz, dessen Penis gerade und steif und jetzt völlig gezeigt war, näherte sich dem Torsten wieder heran, packte ihn am Haar und ihm den Kopf gut haltend, fing seinerseits an, ihn auch in den Mund zu ficken.

"Wieso bist du um diese Zeit hergekommen?" fragte Otto, immer in seinen Pagen weiter vögelnd.

"Ich wollte mit dir sprechen, aber ich stelle fest, daß sich jetzt was besser zu tun gibt. Bist du nicht damit einverstanden, es ist Schade, nur ein Loch jeweils unserer kleinen Hure zu benützen, wenn er über zwei verfügt?" fragte ihn Heinz, sich mit Vergnügen im Mund des Pagen bewegend.

"Nu, Schließlich und endlich... warum nicht? Es ist amüsierend, noch mehr, anreizend" antwortete der älteste Bruder mit leichtem Ton.

"Also können wir in den nächsten Tagen wieder machen".

"Ja, ja, man könnte... Aber du benützest meinen Pagen in meiner Zeit. Du überschreitest das dir Zustehende. Aber mir was wird sich lohnen?" fragte ihn Otto.

"Später werden wir es besprechen. Zur Zeit lasst uns unsere Hure genießen" antwortete Heinz.

Eine gute Weile lang blieben die beiden Brüder schweigsam und drangen in ihren Pagen weiter ein, der eine vorne und er andere hinten indem sie sich einander ab und zu ein unkeusches, mitschuldiges Lächeln austauschten. Dann nahm Ottos Geschwindigkeit ab, bis er anhielt.

"Was machst du? Hörst du auf?" fragte ihn Heinz.

"Ich will den Orgasmus noch nicht erreichen und ihn dir ganz lassen" antwortete der ältere.

"Also werden wir versuchen, gleichzeitig zu kommen. Aber guck ihn mal, sieht er dir nicht wie ein von unseren beiden Spießen durchgebohrtes Schweinchen aus?.

Otto lachte: Ja, du hast Recht, ein schönes Spießschweinchen, das wir in kurzem mit unseren Saucen anmachen werden".

Sie scherzen lustig und lachten ihr armes Opfer lustig aus. Otto begann wieder, den Jungen mit neuer Kraft weiter von hinten zu nehmen. So gingen sie eine längere Zeit lang weiter.

"Oh... sieh... ich bin nah, in ihn... meine Sauce einzugießen... " winselte Heinz, "bist du auch nah?".

"Fast nah... " keuchte Otto, seine energischen Schläge in Geschwindigkeit erhöhend. "Ja, Heinz... ich bin... fast nah... ".

"Oh... ich auch... bin... fast nah... ".

"Ich komme... ja, ich komme... Aaaaahhh!... ".

"Ooohhh... ja... trink... trink meine ganze Sauce... Trinke!".

Keuchend und winselnd, entleerten sich beide Brüder fast einstimmend in den Jungen. Dann hielten sie schließlich keuchend an.

"Du hast Recht, Heinz, zu zweit ist es anreizender und amüsierender".

Dann zogen sie sich nacheinander vom Burschen aus und zogen sich wieder an. Torsten tat, als wollte er aufstehen.

"Nein, bleib so dort stehen!" befahl ihm Otto, ihn wieder unter den Tisch stoßend, "nun müssen deine Herrscher ein neues Abkommen besprechen, wie deine Dienstzeitpläne zu ändern, nachdem wir eine interessante Abart soeben gefunden haben".

Die beiden nahmen platz, unbekümmert um den Pagen, welchem sie ab und zu einen amüsierten Blick zuwarfen, dann fingen sie an, die neuen Dienstzeitpläne zu feilschen, die sie ihrem milden, wehrlosen Opfer erteilen wollten.

CONTINUES IN KAPITEL 13


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