USUAL DISCLAIMER

"VATERLIEBE" is a gay story, with some parts containing graphic scenes of sex between males. So, if in your land, religion, family, opinion and so on this is not good for you, it will be better not to read this story. But if you really want, or because YOU don't care, or because you think you really want to read it, please be my welcomed guest.

VATERLIEBE KAPITEL 6
MILCHGESCHMACK

"Warum läufst du so seltsam?" fragte ihn ein anderer Mitdiener nach dem Abendbrot, während sie die Diensttreppe hinaufbestiegen.

"ich habe mir den Fuß halb verstaucht, als ich die Treppe herunterstieg" log der Junge.

"Ach. Und es tut dir weh".

"Ja, ziemlich weh".

"Wenn du kannst, versuch, zu halten, den Fuß nicht aufzubrechen, dann wird es bald vorbei. Wenn es schwellt, mach Kaltwasserumschläge" riet ihm der Diener.

Torsten hielt am ersten Stock und ging in sein Zimmer in Ottos Appartement, während die anderen Diener weiter hinaufstiegen.

"Vielleicht soll ich Kaltwasserumschläge am Arschloch machen!" sagte sich der Junge, ohne jedoch die Lust dazu zu haben.

Er zog seine Schuhe aus und schmiss sich schon wieder auf sein Bettchen. Ohne Schuhe ging es ihm besser. Aber dort hinten tat es ihm noch viel weh. Wie lange noch hätte s gebraucht, zum Vergehen? Hätte er sich wirklich daran gewöhnen können? Und wie oft hätte sein Herrscher es mit noch machen wollen? Oder nur ab und zu? Oder noch mehr als einmal täglich?

Mit Alois war es immer annehmlich gewesen, aber jetzt war es verschieden... und sie machten es nur zwei- dreimal pro Woche. Wäre es ihnen möglich gewesen, hätten sie es aber öfter gemacht. Wer weiß ob Alois ihm soviel weh gemacht hätte? Nein, vielleicht nicht, denn der des Alois war nicht so groß.

Torsten blieb unbeweglich in seinem Bettchen. Vom Fensterchen schimmerte ein schwaches Licht, das die Gestalt kaum zeichnete. Alles war Dunkel und Schweigen. Nach kurzer Zeit hörte er seinen neuen Herrscher, der sein Zimmer betrat.

"Diener!" schrie die Stimme des jungen Manns.

Der Junge sprang vom Bett unten und lief ins Schlafzimmer seines Herrschers ohne Schuhe schnell gerannt. Es war dunkel und er konnte ihn nicht sehn. Aber vom Dunkel, in Richtung der Türe war die Stimme wieder mit verärgertem Ton zu hören.

"Du hast die Zweiarme nicht angezündet, du Trottel! Hier kann man gar nichts sehen!".

"Die Zweiarme, mein Herrscher? Was sind die Zweiarme?".

"Du Esel! Die Zweiarmleuchter, die Kerzen!".

"Sie hatten es mir nicht befohlen, mein Herrscher... und dann weiß ich es nicht, wie sie anzuzünden, womit... ".

"Was für ein Dummkopf! Diesmal mache ich's, aber dann mußest du's eilig lernen, verstanden?".

"Sicher, mein Herrscher, wie sie wollen, mein Herrscher".

Otto hatte es gern, "mein Herrscher" statt " "junger Herr" wie von den anderen Dienern angeredet zu werden. Ja, er war der Herrscher jenes kleinen groben und ungeschickten Bergbewohners... aber er hätte von ihm einen guten Diener machen können, so wie auch sein mildes Beschälungstier gemacht.

Im Dunkeln wurden die Feuerstahlschläge gehört und sofort erhob sich ein Flämmchen. Torsten sah jetzt undeutlich den Herrscher, der sich von einem Zweiarmleuchter zum anderen bewegte und alle Kerzen anmachte. Dann erklärte dem Jüngling die Betriebsanleitung des Feuerstahls, zeigte ihm seinen Platz und befahl ihn, mindestens einen Zweiarmleuchterin jedem seiner Zimmer anzumachen, sobald es anfing, dunkel zu werden und schließlich sich vom Hausverwalter neue Kerzen geben zu lassen, sobald die Kerzen seiner Zimmer zu kurz würden.

Torsten nahm sich sinnlich alle diese Ausrichtungen aufmerksam zur Kenntnis.

Schließlich sagte ihm Otto: "Jetzt mußest du mir beistehen, während ich mich ausziehe, um ins Bett zu gehen und alle meine Bekleidungstücher gut einfalten... ".

"Jawohl, mein Herrscher. Aber Sie möchten bitte geduldig sein, mich alles zu lehren... vorher habe ich nämlich nichts davon gemacht, was ich für Sie machen muß... ".

Otto grinste: "Vorher hattest du es auch nicht in den Arsch genommen. Und doch hat es dir geklappt, was? Obwohl ich selbst faktisch daran gekommen bin, alles zu machen... ".

"Ich willen nur, daß mein Herrscher mit mir zufrieden ist... " flüsterte der Jüngling, auf den Füßen plump schaukelnd.

"Es reicht, daß du dich nach meinem Belieben ficken lässt, ohne zu wimmern... und alles Übrige wirst du jeweils lernen. Weißest du was, mein Schwanz ist noch schmerzend, so schmal du bist?" sagte ihm lustig der junge Mann, der sich auszuziehen anfing.

"Auch mit tut es noch weh dort hinten, mein Herrscher".

"Falte sorgfältig meine Kleidertücher während ich mich ausziehe, und leg sie dort auf die Truhe. Und bereite mir das Nachthemd auf meinem Bett, bevor ich in mein Schlafzimmer zurückkomme. Du wirst alles hier in meinem Schrank finden".

Torsten sah seinen neuen Herrscher ganz nackt und dachte, es war schön gemacht... und auch sein Ding war schön--- obwohl es groß war.

Otto zog sich sein Nachthemd auf seinem nackten Körper an.

"Rück die Bettdecke ab. So... " sagte ihm der junge Herr und streckte sich auf seinem Bett aus. "Ja, er ist noch schmerzend. Gib mir etwas Erleichterung, Diener" sagte der junge Herr, sich das Nachthemd nach oben bis auf die Brust ziehend und seine Pubes entdeckend.

"Was wollen Sie, daß ich mache, mein Herrscher"?.

"Wie? Mit dem Mund, nicht? Leck und saug ihn zart ein, laß ihn mir gut steif werden... dann saug ihn weiter, bis du mich genießen lässt. Und laß mich die Zähne nicht fühlen, sonst werde ich dich bestrafen".

"Ja, mein Herrscher, sicher, mein Herrscher" flüsterte der Jüngling, leicht erholt, daß diesmal sein Herrscher daran nicht dachte, ihn in sein armes schmerzhaftes Loch einzustecken. Er näherte sich dem Bett und beugte sich auf seinen Herrscher.

"Nein, nicht so. Steige aufs Bett und knie zwischen meinen Beinen. Und während du mich saugst und leckst, streichele mir den Hodensack und den Bauch. Verstanden? Und sei sanft, wie ich dir gesagt habe, ist er noch schmerzend um deine Schuld. So auf, bemühe dich!".

Torsten bestieg das breite große Bett, kauerte sich zwischen den starken geöffneten Schenkeln des jungen Herrschers zusammen und beugte sich, um ihm die Genitalien zu streicheln und die Stange zu lecken, die allmählich steif wurde und sich erhob.

"Ja... so... nicht so schlimm... sanft... leck ihn ganz... auch die Spitze, aber mit Vorsicht... so... ja, gut... leck, auf und ab... jetzt nimm die Spitze mit den Lippen und beweg die Zunge ganz herum... langsam, sanft... ja, so... jetzt laß ihn langsam in den Mund gleiten und beweg die Zunge weiter... ja, so... ach, gut... es ist nicht das erste Mal, daß du das machst, ich wette darauf".

Torsten dachte daran, daß er dem Vater seines neuen Herrschers versprochen hatte, nichts zu sagen, daher verstand er, er solle leugnen, es je zuvor gemacht zu haben... aber jedenfalls, nachdem er in seinem Mund den steifen Ottos Wiener völlig hatte, mindestens zur Zeit war er nicht gezwungen, eine Antwort zu geben.

"Streichele mir die Eier... stärker, nein, nicht so stark, jetzt... und die Pubes, den Bauch... Ja, langsam... deine Schwielen sind mir unangenehm... du mußest sie dir abnehmen lassen... beweg mehr die Zunge, presse mehr die Lippen und beweg den Kopf auf und ab... " befahl ihm der junge Herrscher, der ihm den Kopf mit beiden Händen nahm und ihm den richtigen Rhythmus gab.

"Nun, so... presse etwas mehr die Lippen, habe ich dir gesagt... ja, bestimmt werde ich aus dir ein vollkommenes Bettestier machen... obwohl du leider nur ein Mann bist. Sauge... sauge... beweg die Zunge... laß mich deine Zähne nicht fühlen, Idiot!" sagte Otto, ihm einen Kopfnuß versetzend.

"Ach, e, so... gut... es geht... laß mich genießen, du Diener... auf. Bald werde ich dir meinen ganzen Samen trinken lassen... du wirst ihn ganz trinken, ohne einen mindesten Schluck davon verlieren zu lassen. Lerne eilig, gut... so... laß ihn gut bis in die Kehle herein... wie ob du ihn einschluckst... ja, so, schön... ach, es gefällt mir... ".

Torsten versuchte, seine Arbeit sorgfältig durchzuführen, aber als die Glans des jungen Manns über die Uvula hinausging und in die Kehle stieg, griff ihn ein starker Brechreiz. Er zog sich in ganzer Eile mit starkem Husten zurück, während von den aufgerissenen Augen Tränen sein Gesicht naß machten und er blickte besorgt seinen Herrscher im Gesicht.

Otto stand sitzend auf und gab ihm eine starke Maulschelle: "Warum hast du dich zurückgezogen, du Idiot?" sagte er ihm verärgert.

"Ich habe es nicht absichtlich getan, mein Herrscher... verzeihen Sie mir... " antwortete der Junge, sich die gerötete und schmerzende Wange streichelnd.

"Du mußest dich nur daran gewöhnen, du Dummköpfchen! Und bemühe dich mal, nicht? Jetzt komm zu deiner Aufgabe zurück und laß mich nicht mehr verärgern, sonst bestrafe ich dich".

"Ich werde versuchen, mein Herrscher, aber ich weiß es nicht, ob... ".

"Wagst du nur, dich nochmals zurückzuziehen, werde i aufstehen und dir dreißigmal peitschen, das verspreche ich dir. Daher überlege es gut, bevor du es schon wieder machst. Jetzt, ab!" befahl er ihm mit drohendem Ton, Torstens Kopf auf seinen Penis stoßend und sich wieder ausstreckend.

Torsten saugte wieder den Penis des jungen Herrschers, streichelte ihm die Genitalien und ließ ihn wieder bis in die Kehle hinein, in der Hoffnung, diesmal seinem Rückziehungsinstinkt widerstehen zu können.

Er mußte sich Gewalt antun, bemerkte aber, die Brechreize langsam beherrschen zu können und daß er jenes ungewöhnliche Eindringen anzunehmen. Jedenfalls war diese Art, seinem Herrscher Genuß zu geben, mindestens nur lästig, nicht schmerzlich. Viel besser, als ihn wieder von hinten zu nehmen, wie wenige Stunden vorher.

Torsten schluckte schnell alles hinunter und jede Kontraktion seiner Kehle um die geschwollene Glans steigerte das Vergnügen seines jungen Herrschers. Tränen strömten aus des Jünglings Augen... aber dann wurde er sich darüber im klaren, daß er noch mit der Nase atmen konnte und alles wurde daher einfacher.

Der Druck der Ottos Hände auf Torstens Kopf nahm ab und langsam konnte Torsten seinen Kopf aufheben, bis das ganze Mannesglied des anderen wieder frei war.

"Leck ihn gut aus, jetzt, mach ihn gebührlich sauber. Langsam auf der Spitze! Dort ist sie noch zu sensibel. So, gut... Ach, es war ein guter Genuß. Schmeckt dir mein Same, Diener?".

"Keine Ahnung, mein Herrscher, er ist... seltsam".

"Seltsam, sagst du? Ach was! Versuch, ihn dir annehmlich werden zu lassen, du wirst davon sehr oft trinken müssen. Auf jeden Fall, muß dir auch angenehm sein, was mir angenehm ist, verstanden? Nun lösche alle Kerzen aus, außer einer, dann geh ins Bett. Zieh dich ganz nackt aus und laß die Türe auf. Sollte ich heute nachts nach deinem Ärschchen Lust haben, dich wieder zu ficken, wirst du dich bereit halten müssen. Hast du Wasserbecken und Badetuch vorbereitet?".

"Sicher, mein Herrscher".

"Und hast du auch dein Arschloch gründlich sauber gewaschen?".

"Ja, mein Herrscher".

"Sehr gut. Versuch, nicht zu tief einzuschlafen. Wenn ich dich rufe, will ich dich hier sofort, ohne mir die Lunge ausschreien zu müssen. Verstanden, du Dummkopf?".

"Sicher, mein Herrscher".

Der Junge führte alle Befehle durch, dann zog er sich in sein Schlafzimmerchen zurück, die Türe offen lassend. Er zog sich nackt aus und streckte sich auf seinem Bettchen aus. Es war weich, angenehm... kein Vergleich mit dem großen Sack trockener Blätter, das er bisher sein ganzes Leben lang mit seinen Geschwistern verteilt hatte. Der junge Herrscher nannte ihn Diener, Dummkopf, oder Esel... aber ja, schließlich war er kaum etwas mehr als ein Esel... Er führte die Ziegen zur Weide, scherte und melkte sie nach Belieben, oder? Jetzt spielte er die Rolle der "Ziege" seines neuen Herrschers... obwohl, dachte er leicht ironisch, er seinen Herrscher soeben "gemolken" hatte. Wonach schmeckte dessen Milch, oder "Same", wie der Herrscher sagte? Den Geschmack zu beschreiben, den er noch im Munde hatte, wäre er nicht in der Lage gewesen. Andererseits könnte man den Bohnengeschmack vielleicht beschreiben? Nein. Bohnen schmecken nach Bohnen. Daher schmeckt Mannsmilch nach... männlicher Milch oder männlichem Samen. Ein seltsamer, weder unannehmlicher noch besonders wohlschmeckender Geschmack. Er hätte davon viel trinken sollen, hatte ihn der Herrscher gemahnt. Ach was, besser ihn trinken zu müssen als ihn in den After wieder einstecken zu lassen... der ihm noch weh tat.

Er fragte sich wieder, ob es ihm so weh getan hätte, mit seinem Freund Alois... vielleicht nicht. Alois hatte ihm gesagt, es war schön, insbesondere wenn man sich daran angewöhnt... Vielleicht wäre es ebenso mit dem Herrn Baron gewesen, wäre er daran angewöhnt. Obwohl der des Herrn Barons groß war. Ihn zu lecken oder zwischen seinen Lippen zu fühlen war ihm keinesfalls unangenehm. Nur war es ihm etwas schwer, ihn bis in die Kehle zu bekommen. Während all dieser Gedanken bekam er unbewußt eine Erektion. Torsten streichelte ihn mit den Händen nach unten, um ihn zu manipulieren - und träumte, es mit seinem Freund Alois zu machen, Es gefiel ihm sehr, wenn er es mit Alois machte... seinen Freund hatte es sein älterer Bruder gelehrt. Seine Geschwister hatten mit ihm im Gegenteil nie was gemacht und als er es einmal versuchte, bekam er eine Tracht Prügel. Sein Bruder sagte ihm, solche Sachen sollen nicht gemacht werden... und im Gegenteil nicht nur mit Alois und sein Freund mit seinem Bruder, aber jetzt war er ausdrücklich zu diesem Zwecke gekauft worden, eben "jene Sachen" zu machen. Daher werden diese Sachen gemacht - und ob!

Ihm war es sehr angenehm, das steife Pfählchen von Alois sich zwischen seinen Arschbäckchen streicheln zu fühlen, während er ihm einflüsterte, ihn eines Tages ganz hineinzustecken... und es war ihm auch angenehm, ihn zwischen den Arschbäckchen von Alois zu streicheln, bis zum Genuß.

Aber ihn hereinzunehmen, mindestens bisher, war er ihm auf keinen Fall annehmlich erschienen... Vielleicht war es aber schöner, ihn einzudringen... ja, es mußte schön sein, sein Herrscher hatte viel genossen, als er ihn in ihn nachmittags eingesteckt hatte.

Gefiel es dem Herrscher, so zu küssen, wie Alois küßte? Auch das Küssen hatte Alois von seinem älteren Bruder gelernt, bevor er heiratete. Vielleicht machten es alle vor der Ehe, oder?

Torsten aber fand der Gedanke an die Ehre durchaus unangenehm, mit einem Mädchen, mit einer Frau nackt zu liegen, jene Sachen mit einem Weib zu machen. Ihm war es immer angenehm gewesen, Männer wie er selbst, wie Alois zu erblicken. Aus sein neuer Herrscher war ein schöner Mann, er mußte es zugeben.

Plötzlich fühlte er, er war dabei zu kommen. Zwecks Vermeidung, die Bettlaken zu beflecken, deckte er seine Pubes mit beiden Händen - und kam. Aber was konnte er mit seiner eigenen Milch machen? Um sich zur Toilette zu begeben, hätte er durchs Schlafzimmer seines Herrschers gehen sollen... damit riskierte er, ihn zu erwecken und daher, ihn gegen ihn verärgern zu lassen.

Dann fiel ihm was ein: schließlich hatte er schon die Milch seines Herrschers getrunken... was für einen Geschmack hatte seine eigene Milch? Er brachte seine Hände ans Gesicht und fing an, seinen lauwarmen Samen zu trinken... anfangs etwas zaudernd, dann nach und nach sicherer... es war nicht so schlimm... der Geschmack war von einigen Gesichtspunkten aus ähnlich wie der seines Herrschers, und trotzdem verschieden.

Während er sich die Hände fertig ausleckte, fragte sich Torsten, ob die Milch eines jeden überhaupt verschieden voneinander schmeckte. Welcher wäre die seines Freundes Alois gewesen? Schade, sie nie gekostet zu haben.

Schließlich schlief der Junge ein, aber zeitweise fühlte er noch stechende Schmerzen zwischen seinen Arschbäckchen, die ihn noch wach hielten.

CONTINUES IN KAPITEL 7


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