USUAL DISCLAIMER

"MALGRÉ TOUT (TROTZ ALLEDEM)" is a gay story, with some parts containing graphic scenes of sex between males. So, if in your land, religion, family, opinion and so on this is not good for you, it will be better not to read this story. But if you really want, or because YOU don't care, or because you think you really want to read it, please be my welcomed guest.

MALGRÉ TOUT
(TROTZ ALLEDEM)
von Andrej Koymasky © 2011
am 8 Mai 1985 geschrieben
Deutsche Übersetzung: Mario Mosa
KAPITEL 11
TROTZ ALLEDEM

Sie blieben lange in Patron Mayers Meierei, teils da Jacques einen noch längeren Genesungsweg als vorausgesehen benötigte, teils der an jenem Winter unerwartet hinzugekommenen, grimmigen Kälte wegen, die eine Reise abriet. Außerdem war der allerdings für die Franzosen eine böse Wendung nehmende Krieg noch nicht zu Ende. Die preußischen Truppen belagerten Paris und die dritte Republik schien, den Krieg nicht viel besser als der Kaiser führen zu können.

Jacques wechselte Zeiträume, während der er schien, wieder zu Kräften zu kommen, mit anderen Fiber- und Schwächezeiträumen ab. Kurt war um seinen Freund besorgt, obwohl der Arzt immer wiederholte, daß nunmehr keine Gefahr mehr bestand.

Manchmal spielte er Sex mit Helga, aber selten, weil der Vater nunmehr immer zu Hause war.

Manchmal hatte er auch mit Jacques die Liebe gemacht, in finsterer Nacht, aber sehr ruhig und sehr beschränkt, weil Kurt sich davor befürchtete, ihn müde zu machen und verschlimmern. Insbesondere hatte Kurt seinen Freund noch nicht über seine Entdeckungen unterrichtet, wie sich zu verhalten, um ein zufriedenstellendes Analverhältnis zu erreichen.

Anfangs Februar kam die Nachricht, daß Paris am 28. Januar kapituliert hatte und Frankreich den Waffenstillstand mit Preußen in Versailles unterschrieben hatte. Aber die preußischen Truppen blieben weiter in Frankreich und kontrollierten fast alle eroberten Zonen.

Im Februar fiel auch viel Schnee. Patron Mayer lehrte Kurt, die Binse zu flechten und sehr schöne halbkugelige Körbe zu erzeugen. Schließlich fing Jacques an, vom Bett aufzustehen. Er saß oft neben dem Ofen in der Küche, mit einer Decke auf den Schultern und einer auf den Beinen. Er auch lernte, die Binse zu flechten.

Jetzt, daß auch Jacques dabei war, sprachen die Meyer fast immer Französisch. Und auch Kurt hatte sein Französisch genug gebessert.

Nun kam der Arzt nur einmal in der Woche und war mit den Fortschritten von Jacques zufrieden. Die Meyers hatten Kurt als einen Verwandten vom Nord-Luxemburg vorgestellt, wie sie geplant hatten, so daß der Junge nicht mehr brauchte, sich zu verstecken.

Patron Meyer behandelte Kurt immer vertraulicher und freundlicher. Während die drei Männer Binsekörbe flochten, webte Helga am Webstuhl: sie hatte beschlossen, neue Kleider sowohl für Kurt als auch für Jacques zu weben.

Eines Abends flüsterte Jacques dem Kurt ins Ohr, als sie im Bett lagen: "Es ist mir aufgefallen, daß die Mayers dich sehr gut behandeln...".

"Dich auch, oder?".

"Ja, aber mich behandeln sie als Gast, dich aber wie einen Familienangehörigen".

"Meinst du?".

"Es ist ziemlich augenfällig. Ich habe den Eindruck, sie zetteln einen fadenscheinigen Stoff um dich, um dich hier zu behalten, um dich hier stehenbleiben zu lassen...".

"Oh, es ist möglich".

"Und wirst du... dich behalten?".

"Hier? Wenn du nicht dabei wärst, vielleicht ja. Aber du bist mit und daher...".

"Wenn du willst... kann ich weg..." flüsterte Jacques.

"Nein, was sagst du? Gehen? Und warum?".

"Es scheint mir, daß Helga... dich heiraten möchte. Und daß die Sache ihrem Vater zusagt".

"Aber ich will Helga nicht heiraten. Ich habe dich...".

"Bist du sicher?".

"Ich ja! Du nicht?".

"Ich... ich liebe dich, Kurt! Du weißt es!".

"Gut. Also keine Diskussionen!".

"Aber du machst fast nicht mehr die Liebe mit mir...".

"Ach... hier schließt die Türe nicht... es ist sehr kalt... ab er ich begehre dich, viel!".

"Warum kommst du nicht in meinen Strohlager ein und läßt mich ihn nicht fühlen? Nunmehr bin ich gesund...".

"Nachts ist's sehr kalt hier. Um die Liebe gut zu machen, ist es besser, nackt zu sein, gelt? Ich will es nicht, daß du frierst. Nur das".

"Aber mindestens mich um

armen , mich küssen...".

"Ja, ab er dann weiß ich, daß uns schwer ist, dort anhalten, nicht?".

"Na... wir könnten mal versuchen. Ich habe dich sehr vermißt, weißt du?".

"Dich auch habe ich sehr viel vermißt. Aber noch wenige Geduld. Kommt Frühling und dann gehen nach Belgien, gelt? Und vielleicht allein und ruhig sein, und machen die Liebe, ich und du. Du sehr wichtig für mich, weißt du? Sehr viel. Ich liebe dich. Wirklich liebe ich dich" sagte Kurt zart.

Dann stand er auf von seinem Strohlager im Dunkeln, um tastend unter die Decke seines Freundes zu kriechen.

"Komm mein Jacques. Geben wir uns einander viele Küsse...".

Sie umarmten sich einander, indem sie gegeneinander preßten und küßten sich einander lange; sie fühlten sich einander die Wärme und den Turgor. Sie streichelten und küßten sich einander wieder.

Nach verschiedenen Minuten flüsterte ihm Kurt ins Ohr: "Jetzt ist es besser, daß ich in mein Bett zurück...".

"So früh?".

"Zu stark begehre ich dich...".

"Ja, ich auch, aber...".

"Wenn du wirklich gesund bist, verspreche ich dir, die Liebe zu machen".

"Aber ich bin wirklich gesund... ich schwöre es dir...".

"Du noch nimmst Arzneien von Herrn Doktor, nicht?".

"Er sagt, es ist nur ein Kräftigungsmittel".

"Wenn der Doktor sagt Schluß mit Arzneien, ich v erspreche, daß ich die Liebe mache mit dir".

"Oh, Kurt... ich kann nicht mehr widerstehen".

"Ich auch, aber...".

Der Junge war unbeugsam und nach einem letzten, sehr langen Kuß begab sich zu seinem Strohlager zurück.

Tags darauf war Jacques in der Küche, um Patron Mayer, einige Körbchen fertig zu flechten, gingen Kurt und Helga in den Stall zum Kuhmelken und zum Buttern. Sobald sie im Stall waren, umarmte Helga Kurt und preßte ihm einen starken Kuß im Mund. Der Junge leistete ihr Widerstand und saß auf dem niedrigen Hocker zum Melken.

"Was ist los mit dir?" fragte ihn das Mädchen.

"Nichts, aber besser aufzuhören...".

"Weshalb?".

"Es geht mir nicht, Patron Mayer weiter zum Narren zu haben. Er ist so höflich mit mir, vertraut sich auf mich - und ich ficke ihm die Tochter...".

"Aber du gefällst mir. Und ich glaube, daß Vati, wenn du ihn bittest, mich zu heiraten...".

"Dich heiraten? Wir sind noch zu jung, Helga...".

"Wir sind fast neunzehn. nunmehr! Als Mutti heiratete, war sie siebzehn!".

"Und dein Vater?".

"Er war sechsundzwanzig...".

"Eh, siehst du? Ich bin noch zu jung".

"Doch willst du nicht andere sieben Jahre abwarten, oder?".

"Eh, und vielleicht noch mehr...".

"Aber... bist du nicht in mich verliebt?".

"Warum, bist du in mich verliebt?".

"Ich heiße dich, die Liebe zu machen... und bereite dir einen schönen neuen Anzug fertig...".

"Ah, ist das Liebe?".

"Gott! Ich hasse dich! Wie kannst du mich so ansprechen?".

"Nein, ich frage dich nur. Ich möchte mal wissen, was für dich heißt, zu lieben... Ich weiß es nicht...".

"Du hänselst mich zum besten! Du bist ein Ungeheuer!".

"Nein, Helga. Wirklich scheint es mir, daß zwischen uns einander keine Liebe vorliegt. Ich glaube es nicht, daß du mich liebst. Es gefällt dir, es mit mir zu machen, du bist wohl mit mir... es ist verschieden".

"Ich... ich... Bist du nie verliebt gewesen, Kurt?".

"Ja, gewiß".

"Und wie war's?".

"Sehr schön" antwortete Kurt, der das fast volle Eimerchen ins Butterfaß entleerte und wieder zu melken anfing.

"Nein, wie war sie?".

"Eine prachtvolle Person, mit welcher ich mich auf der gleichen Stufe fühle".

"Aber liebst du sie noch? Du hast mir nie davon gesprochen. War sie aus deinem Dorf?".

"Sicher, ich liebe ihn noch".

"Ihn? Wie ihn? Warum benutzest du die männliche Form?".

"Er ist Jacques".

Helga guckte ihn mit aufgerissenen Augen: "Aber... aber du verwechselst Liebe mit Freundschaft. Jacques ist ein Mann. Zwei Männer können sich nicht einander lieben".

"Und ob, daß sie können! Wir beiden lieben uns einander".

"Aber was kannst du bei einem Mann finden?".

"Vieles, das mir kein Weib nie geben kann...".

"Du spinnst... Du nimmst mich am Narren!".

"Nein, nein!".

"Also, sag mir mal eine einzige Sache, die dir Jacques geben kann und ich dir nicht geben kann!".

"Na..." grinste Kurt, der aufgehört hatte, zu melken, "reicht dir nur eine?".

"Ja, nur eine!" antwortete selbstsicher Helga.

"Der Schwanz, zum Beispiel!".

Helga erblickte ihn verblüfft, dann sagte sie: "Nu, los! Ich glaube nicht daran! Sinnlos! Das Ding gibt der Mann der Frau! Hör auf, dich über mich lustig zu machen!".

Kurt ging weiter zu melken und sagte: "Helga, du bist Frau und kannst solche Sachen nicht verstehen. Jacques hat mir das Leben gerettet und daher bin ich ihm gebunden".

"Und du hast es ihm jetzt gerettet, also seid ihr gleich, nicht?".

"Nein, jetzt ist er auch an mir gebunden".

"Ich verstehe, daß ihr Busenfreunde seid, in Ordnung. Aber er auch kann hier stehen bleiben, wenn du darauf hältst. Letzten Endes ist er auch nett - und ein guter Kerl...".

"Ich und er werden nach Belgien, Helga. Sobald wir reisen können. Bald, hoffentlich".

"Oh, Kurt, ich wollte, daß du hier stehen bliebst und daß wir... mindestens, solange ihr hier bleibt, könntest du mit mir hübsch sein und mir weiter Liebe machen, gelt?".

"Kannst du nicht bis zum Frühling ohne deine Arbeiter widerstehen?" fragte sie Kurt, der sie schlau guckte.

"Oh, jene haben ihn viel größer als du und sie wissen, ihn besser zu verwenden!" reagierte das Mädchen verärgert.

Kurt lachte und goß die letzte Milch ins Butterfaß und ohne ihr eine Antwort zu schenken, schlug er das Butterfaß zum Buttern.

Helga verließ ihn im Stall entsetzt und ging hinaus.

Kurt erwartete irgendeine Rache des Mädchens. Im Gegenteil bemerkte er, daß sie angefangen hatte, Jacques besonders höflich zu behandeln und ihn mit Bemühungen zu erfüllen, insbesondere wenn ihr Vater nicht in der Nähe war. Helga nähte die zwei neuen Kleider für die Jungen fertig.

Und im März beschlossen Jacques und Kurt den Versuch nach Belgien. Helga ließ das Maul hängen. Patron Mayer sah bedauernd aus, aber schenkte den Jungen einige Münzen, eingekochte Speisen und zwei Widderlederjacken mit Fell innen. Er schenkte ihnen auch zwei schöne Schultertragkörbe, die bequemer waren als die Bündel, um ihre wenigen Sachen mitzunehmen. Sie gingen an einem Sonnenmorgen ab.

"Folget der Strecke bis Givet, Jungen. Dort findet ihr drei Straßen nach Belgien. Die am Westen nach Philippeville, die am Norden nach Hatière, die am Osten nach Beauraing. Ob die Belgier euch hineinlassen werden, weiß ich nicht, aber wenn ihr könnt, versucht alle drei. Sollte es jedenfalls nicht klappen, kommt nach Givet zurück und suchet einen gewissen Junot. Er kenn das Gebiet sehr gut und vielleicht, wenn ihr ihm sagt, ich schicke euch zu ihm, kann er euch zu einem anderen Durchgang führen. Viel Glück, Jungen und... falls ihr entscheidet, her zurück, seid ihr jederzeit willkommen".

Sie liefen bis Givet. Von hier versuchten sie alle drei von Patron Mayer angezeigten Straßen, aber wie der Mann vorgesehen hatte, wurden sie immer an der Grenze von den Belgier Militärs angehalten. Spät abends waren sie nach Givet zurück. Dann suchten sie Junot. Dieser sagte ihnen, er hätte sie ja ganz gerne hin begleitet, aber tags darauf, zusammen mit einem anderen "Herrn aus Paris" und der jetzt in der Herberge schlief.

"Wieviel wollen Sie, um uns bis nach Belgien zu begleiten?" fragte Jacques.

"Ich begleite euch nur bis jenseits der Grenze und zeige euch den Weg, dann findet ihr euch zurecht. Da euch Patron Mayer schickt, dem ich vieler Hilfen schuldig bin, und da der Herr aus Paris kein Geldproblem hat und mich gut bezahlt, begleite ich euch hin kostenlos. Aber verrat es nicht dem Pariser, klar? Lieber, wo habt ihr die Übernachtung vor?".

"Wir könnten es bei der Herberge fragen, wenn sie nicht zu teuer ist...".

"Nein, dort haben sie nur zwei Zimmer und das letzte hat der Pariser genommen. Ihr könnt wohl hier bei mir im Stall auf dem Stroh schlafen. Kommt mit...".

Der Mann führte sie in seinen Stall und zeigte ihnen den Strohhaufen, auf dem sie sich ausstrecken durften. Er wünschte ihnen gute Nacht und ging hinaus mit der Laterne, so daß sie im Dunkeln blieben. Bevor der Mann sie verließ, hatten sie die Decke ausgestreckt und sich darauf hingelegt. Sobald sie allein waren, suchte Kurt mit den Armen seinen Freund und druckte ihn gegen sich.

"Jacques... wollen wir die Liebe machen?".

"Ich glaubte, du würdest mich nicht mehr darum bitten..." flüsterte Jacques, der sich mürrisch stellte, aber seinen liebenden Freund sofort umarmte.

Beide waren liebesdurstig. Sie streichelten sich einander, indem sie sich einander die Kleider öffneten und sich ineinander mit zunehmender Leidenschaft und zunehmendem Begier herumstöberten. Sie befreiten ihre Erektionen los und stiegen schnell hinunter. um sich einander lange zu kosten, gierig in einer lüsternen Neunundsechzig, dann drehten sie sich wieder um, um sich einander zu küssen und sich einander die Brust zu lecken und die Brustwarzen zu benagen, den Bauch zu lecken, um sich mal wieder in einer wilden Neunundsechzig zu vereinen.

Glücklich und aufgeregt, dachte Kurt daran, daß all das ihm Helga wirklich durchaus nicht geben konnte. Es gefiel ihm sehr, seinen steifen, harten, warmen und zitternden Fleischpfahl in sich herein zu fühlen und es gefiel ihm sehr, zu wissen, daß er es war, der ihn so zittern ließ. Als er bemerkte, daß Jacques völlig aufgeregt war, trennte er sich von ihm.

"Warte mal..." flüsterte er ihm.

"Was machst du? Wo gehst du hin?" fragte sein Freund im Versuch, ihn anzuhalten.

"Nur eine, eine kleine Minute..." antwortete Kurt, der in der Voraussicht jenes Augenblickes mit den Händen in seinem Tragkorb herumstöberte.

Er machte ihn auf und ließ seine Hand hineinkriechen. Am Dunkel zog er eine kleine Holzschachtel heraus, die er mit frischer Butter erfüllt hatte.

"Aber was machst du?" fragte Jacques, der ihn herumwirtschaften hörte, jedoch nicht sehen konnte, was der andere machte.

Kurt flüsterte ihm zart: "Laß mich machen... du wirst es sehen, daß es dir gefallen wird...".

Er machte das Schächtelchen auf, tauchte die Finger in die weiche Butter ein und fing an, die Stange seines Freundes zu streicheln, um sie gut der ganze Länge nach zu schmieren.

"Was machst du? Was legst du mich herein?".

"Butter...".

"Butter? Willst du ihn nicht kochen, oder?" grinste Jacques, verständnislos.

"Nein, ich will nur, daß du diesen schönen großen Schwanz von dir in meinen kleinen schönen Arsch hereindringen läßt".

"Mit Butter?".

"Ja, so wird es besser rutschig sein und letzten Endes wird's herein. Freust du dich nicht?".

"Ja, aber... wie bist du dazu gekommen?" fragte Jacques, der an der rutschigen Massage seines Freundes auf seiner gespannten Stange bebte.

"Jetzt lege ich Butter auch in mein Loch... Sieh, komm. Prüfe jetzt, mein lieber..." sagte Kurt, der im voraus genoß, was sich bald zutragen würde".

Er drehte sich auf einer Seite um und stieß sein Ärschchen zum Pfahl seines Freundes, den er mit der Hand fest hielt und ihn zwischen seine Arschbacken in sich selbst richtete. Dann griff ihn Jacques am Leib und als er fühlte, daß der Spitz seiner Stange in richtiger Stellung gegen die Fleischrosette seines Freundes war, fing er an, hineinzudringen. Und bemerkte, daß das bisher unversehrte Loch seines geliebten Freundes nach Schlußkapitulation nachzugeben bereit war und daß sein Ding sich einschob und den Weg eröffnete.

Kur ließ ein leises Winseln los.

"Tue ich dir weh, Liebe? Höre ich auf?".

"Nein! Stieß noch mehr... los, du dringst herein...".

"Ich will dir nicht weh tun...".

"Nein, es gefällt mir... los, fick mich herein... weiter, es ist schön!".

"Oh, ja, es ist sehr schön..." keuchte Jacques, der sich in die schmale, warme Leitung seines Freundes angenehm aufgenommen fühlte.

"Oh, Jacques, meine Liebe... stieß noch stärker herein...".

"Ja, Kurt... wie schön... oh, ja, es ist schön!".

Kurt stieß hinten das Becken und genoß jenen Fleischstock der sich in ihn hineindrängte und den er jetzt größer und stärker als je fühlte. Es tat ihm ein Bißchen weh, aber es schuf ihm ein so intensives Vergnügen, daß der leichte Schmerz als unbedeutend schien.

"Oh, mein Kurt... letzten Endes bist du mein, jetzt! Liebe! Es ist sehr schön!".

"Ja, Jacques, Liebe... So, ja... Stieß!...”.

Während Jacques langsam in seinen liebenden Freund sank, genoß er jedes einzelne Millimeter jener Eroberung. Und auch Kurt, der sich auf jene Weise gegriffen war, erfuhr einen intensiven, ganz neuen Genuß, da er sich fähig fühlte, seinen Geliebten in sich selbst aufzunehmen.

Nicht bloß ein rein physisches, sondern auch ein geistliches und psychologisches Vergnügen zugleich erfüllte den preußischen Jungen mit dankbarer Überraschung.

Als Jacques endlich den Genuß fertig brachte und jene bisher uneingenommene Festung ganz erobert hatte, hatte seine Aufregung ein solches Intensitätsniveau erreicht, daß sobald er sich bewegte, um mit seinem Hin und Her anzufangen, sich sein Orgasmus losließ. Fast spasmodisch preßte er seinen Geliebten zu sich, drang in ihn ganz hinein und entleerte sich in ihn mit der Aussendung heiserer Genußwinseln. Kurt druckte sich gegen ihn, um ihn zu begünstigen, während er sich soviel bewegte, um diese Vereinigung nicht zu benachteiligen, sondern um den Genuß seines Freunds zu vergrößern.

"Oh, Kurt, meine Liebe, ich hab's fast sofort, so plötzlich fertiggebracht! Ich habe mich nicht genug kontrollieren können... ich war zu erregt... es war zu schön..." flüsterte Jacques fast mit Bedauern, der sich in seinen Freund noch festhielt und wegen der letzten Rucken jenes sehr starken Orgasmus aufgeregt war.

"Hat es dir gefallen?".

"Sehr viel, mein lieber... aber dir?".

"Mir auch. Jetzt wissen wir, wie wir unsere Körper einig machen können, gelt?".

Jacques streichele ihn, während er anfing, locker zu werden, dann flüsterte ihm: "Aber jetzt will ich, daß du mich so penetrierst...".

"Ja, bestimmt".

"Ich will dich ganz in mich hereinfühlen, jenes schönes Pfählchen von dir, meine Liebe".

"Ja, mein Jacques".

Jacques zog sich ganz langsam von ihm heraus, ließ ihn zwischen seinen Armen um sich drehen und küßte ihn auf den Mund.

"Bereite mich vor... und bereite dich vor, los!" regte er ihn an, indem er sich umdrehte und seine Hose seinerseits bis zu den Knien ebenfalls runterzog.

Er fühlte die buttergeschmierten Finger seines Freundes zwischen seinen Arschbacken herumlaufen, um mit sorgfältiger Schmierung ganz herum und innen zu beginnen. Jener nachforschende Finger ließ ihn zittern und regte ihn wieder an. Dann fühlte er seines Freundes steifen, starken Penis sich dem Finger ersetzen, ihn gespannt und rutschig stöbern, sich warm auf sein unversehrtes Loch legen und leicht mit dem Druck anzufangen. Jacques entspannte sich, ungeduldig, ihn in sich aufzunehmen.

Da Kurt erfahrener war als Jacques, gab er mit den Nieren einen kurzen, starken, gemessenen Schlag, so daß er seine ganze Eichel mit einem einzigen Schlag jenseits des schmalen Afterschließmuskels seines Freundes einschlug. Dann schüttelte er ihn leicht, ohne ihn mehr eine gute Weile zu drücken, um seinen Freund an seiner Anwesenheit zu gewöhnen und ihn wider entspannen zu lassen. Jacques hatte tatsächlich eine kurze Panik an jenem starken, plötzlichen Drang, der unversehens seinen unbewußten Widerstand beherrscht hatte. Aber der kurze Stich hatte sofort aufgehört und jetzt fühlte er nur die intensive Wärme des Dings, das sich in ihn eingesetzt hatte.

Er fühlte daß es schön war, ausgerechnet was er immer geträumt und gewünscht hatte und daß er es noch mehr gründlicher wollte, völlig ganz hinein. Er stieß sein Becken entschieden zurück und fühlte ihn noch wärmer, stärker, mächtiger herein rutschen.

"Oh, Kurt, meine Liebe!".

"Gefällt es dir?" fragte ihn zart sein Freund, flüsternd und ihn streichelnd.

"Gott, ja! Seit lange träumte, wünschte und wollte ich es... los, nimm mich, ficke mich, bitte!".

"Ja, meine Liebe!" antwortete Kurt, der sich in ihn noch gründlicher stieß, bis sein Pubes gegen die steifen Arschbacken seines liebenden und geliebten Freunds stark gedruckt wurde.

"Ist's dir angenehm, Jacques?" fragte er wieder.

"Zu Tode... beweg ihn in mir rein... laß ihn mich fühlen..." keuchte Jacques, der mit beiden Händen seine Beine gut ausspreizte, um ihn noch besser und gründlicher aufzunehmen. "Stieß, los..." regte ihn sein Freund an.

Kurt reizte die Brustwarzen seines Geliebten und fing an, sich langsam hin und her in den schmalen, heißen Kanal zu bewegen.

"Oh, Kurt! Mein Kurt! Du bist mein!".

"Jam und du bist mein...".

"Vögele mich, meine Liebe... ficke mich stark!".

"So, mein lieber?" fragte Kurt, der anfing, sich mit zunehmender Energie und rascheren Rhythmus zu bewegen.

"Oh, ja... ja!".

Auch Jacques bekam einen leichten Schmerzen an jener ersten Penetration, aber so stark war die Freude und so intensiv das so rasch an Geschwindigkeit zunehmende Vergnügen seinen Kurt in sich selbst endlich aufnehmen zu können, daß der Schmerz bald vergessen wurde. Jacques fragte sich unklar, ob es schöner war, zu penetrieren oder penetriert zu werden - aber konnte sich keine Antwort geben. Er dachte unklar daran, es war Schade, sich nicht gleichzeitig einander nehmen zu können, wie es bei der Neunundsechzig der Fall war. Er dachte, es wäre ihm wohl gefallen, den Penis seines Geliebten im Mund und im Arsch zugleich zu haben... Es gefiel ihm unendlich, jene Stange in seinem innen sich bewegen und ihm innen die ganze Kraft jenes jungen schönen Manns in der Brunst klopfen zu fühlen.

Kurt dachte, daß es viel schöner war, es mit seinem Jacques als mit Helga zu machen. Der Körper des Mädchens war sanft, weich, nachgiebig. Der seines Liebenden war stark, männlich, fest. Helga konnte ihn nur aufnehmen, Jacques konnte sowohl ihn aufnehmen als auch penetrieren. Helga suchte in ihm bloß das Vergnügen, den Genuß, Jacques mit ihm machte... die Liebe!

"Jacques, ich liebe dich!...".

"Ja, Kurt, ich auch liebe dich...".

"Oh, mein Jacques! Es scheint mir, mich im Höchsthimmel zu befinden. Es ist so schön, so vereint zu sein und nicht mehr unterscheiden zu können, wo ich ende und wo du beginnst..." flüsterte Kurt, der sich unbewußt in seiner Muttersprache ausdrückte.

Diesen letzten Satz verstand nämlich Jacques eigentlich nicht, aber die warme, heisere, erotisch männliche Stimme seines jungen Liebenden verursachte bei ihm äußerst schöne Gefühle.

Er fühlte, daß sein Kurt von zunehmender Aufregung gepackt war und war sich darüber im klaren, daß er die Quelle jener Aufregung war. Er fühlte Kurt von der Leidenschaft überwältigt und bemerkte, daß er der Gegenstand jener Leidenschaft war. Kurt reizte ihm weiter mit einer Hand die steifen Brustwarzen und mit der anderen, hohlen Hand preßte ihm zart den aufgeblasenen Hodensack und den steifen, pulsenden Penis.

Er fühlte Kurts süßen Atem auf seinem Hals, hörte ihn keuchen - und gab sich glücklich all jenen wunderbaren Gefühlen hin. Glücklicherweise, widerstand Kurt länger als er hatte machen können und dies konnte ihm nur immer mehr Vergnügen schaffen.

Als er fühlte, daß sich Kurt feuriger schüttelte, wurde es ihm klar, daß sein Liebender bereit war, den Genußspitz zu erreichen. Er fühlte Kurts Orgasmus ankommen, sich schwellen, sich anhäufen... und schließlich in ihm kräftig explodieren, sich in ihn mit süßer Gewalt entleeren. Also stieß sich Jack noch mehr rückwärts, um ihn den Genuß fühlen zu lassen, den er auch ebenfalls bekam, während er ihn so in sich selbst aufnahm. Kurt entleerte sich in ihm mit leisem, heiserem, langem, moduliertem Gewinsel, das auf Jacques wie eine sehr süße, zarte, erotische Musik wirkte.

Noch vereint, entspannten sie sich. Dann drehte sich Jacques um und sie umarmten und küßten sich einander sehnsüchtig.

"Ich und du vereint... ein Einziges" flüsterte Kurt, während ihn Jacques zart hätschelte.

"Ja, für immer" antwortete Jacques ergriffen.

"Ich gehöre ganz dem Jacques, was?".

"Ja und ich gehöre ganz dir...".

"Ja, all mir... ich glaubte es nicht, es könne so schön sein!".

"Ich auch nicht, meine Liebe. Wie viele Monate sind vergangen, bevor wir fähig gewesen sind, bis zu diesen Punkt zu gelangen?".

"Viele, ja... aber jetzt ist es schön".

"Denke mal, wir sprachen nicht einmal die gleiche Sprache, wir waren Feinde, du hattest nie daran gedacht, mit einem Jungen die Liebe zu machen, mit einem Mann... und trotz alledem sind wir zu einander Liebende Liebhaber geworden... Ist es nicht schön?".

"Doch... trotz alledem!".

CONTINUES IN KAPITEL 12


In my home page I've put some more of my stories. If someone wants to read them, the URL is

http://andrejkoymasky.com

If you want to send me feed-back, or desire to help translating my stories into German, so that I can put on-line more of my stories in German please e-mail at

andrej@andrejkoymasky.com

(Sorry, I can't speak German... Andrej)