USUAL DISCLAIMER

"VATERLIEBE" is a gay story, with some parts containing graphic scenes of sex between males. So, if in your land, religion, family, opinion and so on this is not good for you, it will be better not to read this story. But if you really want, or because YOU don't care, or because you think you really want to read it, please be my welcomed guest.

VATERLIEBE KAPITEL 22
EINE WOHNUNG IN LONDON

Die Schiffsreise war für beide Jungen eine ziemlich erregende Erfahrung, da ihre Fahrt übers Meer erstmalig war, wie ebenfalls Torsten das Meer zum ersten Mal sah.

"Ich verstehe kein einziges Wort davon, was die Matrosen sagen, Nikolaus. Sprechen sie Englisch?".

"Nein, das Schiff ist holländisch und sie sprechen Holländisch. Ich auch verstehe sie nicht".

"Wie viele Mundarten gibt es auf der Welt, Nikolaus?" fragte der Junge erstaunt.

"Viele, wirklich viele. Jedes Volk hat seine Sprache. Wie du bestimmt bemerkt hast, ändert Deutsch selbst: um so mehr nach Norden wir fuhren, desto verschiedener wurde es als Innsbruck".

"Ja, es stimmt. Aber wäre es nicht einfacher, wenn alle gleichweise sprächen?".

"Die Sprachen ändern und werden noch ändern, mit dem Zeitverlauf. Und die Sprache selbst in zwei verschiedenen Orten ändert anderswie. Zum Beispiel, die Engländer, die in die Kolonien in Amerika umzogen sprachen ursprünglich wie die Engländer in England. Aber heute ist ihr Englisch schon ein wenig verschieden, von dem, das in ihrer Mutter Heimat gesprochen wird. Andererseits sprachst du selbst als Kind, in Pätsch verschiedenerweise als jetzt".

"Ich wäre nicht ganz hundertprozent sicher. Wer weiß, wie Liebe gemacht wird bei Arabern oder Chinesen, zum Beispiel? Brot ist Brot: es ist mit Wasser und Weizenmehl gemacht, sowohl bei uns als in Frankreich oder in den Papstländern oder auch in England, und doch ist verschieden in jedem Ort, es ist nicht immer das gleiche Brot. Auch die Weise, die Liebe zu machen, glaube ich, von einem Ort zum anderen zu ändern, sogar von einem Menschen zum anderen... trotz meiner wenigen Erfahrung. Es trifft zu: jeder Mensch hat zwei Arme, zwei Beine, ein Herz... aber denk daran, wie jeder Mensch sie verschiedenerweise benutzt!".

"Oh ja, es stimmt!".

"Ich glaube, daß der Mensch aus eigener Natur zwei entgegensetzte Instinkte und Kräfte in sich hat. Eine versucht, ihn mit den anderen identifizieren zu lassen, die andere aber versucht, ihn von allen anderen unterscheiden zu lassen. Daher entstehen die Gruppen, die Uniformen, die gemeinsamen Sitten und Bräuche, aber auch die Unterschiede und Differenzen zugleich. Manchmal sind sie geringfügig, manchmal im Gegenteil sehr offenbar. Ein Kuß ist ein Kuß, und doch es gibt tausend verschiedene Weisen, sich einander zu küssen. Nicht nur unterscheidet sich der Kuß der Mutter mit ihrem Kind von dem zweier Liebenden, sondern auch der Kuß zweier Liebenden bevor sie miteinander Liebe machen ist verschieden von dem während und sogar nachher".

"Sie haben Recht. Aber Ihre Küße, Nikolaus, gefallen mir alle! Bevor, während und nachher, den allerbesten wüsste ich nicht" sagte Torsten lustig und fügte dann hinzu: "Sie wissen viele Sachen. Ich mag sehr Sie zuhören und von Ihren Worten überlegen und lernen. Auch das macht schön mit Ihnen, zu bleiben, Ihnen zu gehören".

Die Brise blähte die Segel des Schiffes, das in seiner Fahrtrichtung sicher verlief. Und die gleiche Brise zerraufte das haar beider Jungen, die nebeneinander Seite an Seite, an der Deckreling angelehnt, die weite Meeresfläche bemerkten.

Die weißen Dover-Felsenriffe zeichneten sich schon deutlich westwärts ab. Der Bootsmann modulierte lange Pfiffe zwecks Befehlerteilung und die flinken und fertigen Matrosen führten in einwandfreier Gleichzeitigkeit und Nachfolge die notwendigen Manöver durch.

"Ich habe Lust, Sie zu küssen, Nikolaus" flüsterte der Junge.

"Und ich, von deinen schönen Lippen geküßt zu werden, mein Torsten".

"Und Sie zwischen meinen Armen zu umhüllen" fügte der Page hinzu.

"Und dann?" fragte der Jungedelmann mit träumendem Lächeln.

"Und dann... auch das Übrige, das wissen Sie wohl".

"I love you”.

"Ich auch I love you wirklich sehr".

"Alles in Ordnung, meine Herrschaften?" unterbrach sie die starke Stimme des Schiffskapitän, er sich den beiden Jungen annäherte".

Nikolaus nickte: "Ja, Kapitän, die Überfahrt ist sehr annehmlich".

"Gott sei Dank, das Wetter ist mild und der Wind günstig. Innerhalb weniger Stunden sollten wir in Dover am Kai anlegen. Lehnt euch nicht zuviel hinaus, das Schiff könnte aus heiterem Himmel schlingern und ihr würdet Gefahr laufen, euch im Nu im Meer zu befinden" sagte der Kapitän, der sich entfernte, um die anderen Reisenden zu begrüßen.

"Wer weiß, wie es ist, auf einem Schiff zu leben und nicht nur einer Überfahrt während?" fragte Torsten.

"Würde es dir gefallen?".

"Ich glaube es nicht. Ich bin auf dem Gebirge geboren und nur dieses bleibt fest und solide, auch in den Sturmstunden. Hier im Gegenteil rollt alles, manchmal scheint es, daß der Fußboden von unter den Füßen weg rutscht. Jedoch freue ich mich, probiert zu haben, wie man sich auf einem Schiff befindet. Und Ihnen würde es gefallen, auf einem Segelschiff zu leben, Nikolaus?".

"Nein, wenn du auch nicht dabei wärst... und ja, wenn du auch dabei wärst" sagt ihm Nikolaus, "aber vielleicht ziehe ich auch das Festland vor, wie du. Ich dacht, Torsten, unser englischer Page wird auch gut sein, uns das Essen zu bereiten, zu kochen".

"Auf mich macht es einen eigentümlichen Eindruck, zu wissen, daß ich auch einen Pagen haben werde".

"Du wirst dich bald daran gewöhnen, mein lieber Schatz".

"Ich werde mich an welchen Ihren Wünschen auch immer gewöhnen, Nikolaus".

"An welchen meinen Wünschen auch immer? Also warum hörst du nicht endgültig damit auf, mich mit dem Sie und fängst endlich damit an, mich mit dem du anzureden, wie ich mit dir tue?".

Torsten blickte ihn mit überraschtem Ausdruck und sagte leise: "Ich glaube nicht, daß es mir leicht sein wird, aber, wenn es Ihnen gefällt, werde ich versuchen, daß es mir klappt".

"Fange ab jetzt an... ".

"Ja... ich... ich liebe dich, Nikolaus! Es ist weniger schwer, als ich dachte. Aber es ändert sich nichts. Wenn ich sage ich liebe sie' oder ich liebe dich', ist meine Liebe immer gleich. Aber dann ist es nicht so wichtig, denke ich. Auch Ihre... deine Eltern reden sich einander mit dem Sie an... ".

"Ich glaube wirklich nicht, daß sie sich einander lieben. Mein Vater, wie die meisten verheirateten Männer der sogenannten vornehmen Gesellschaft, hat eine Liebende".

"Und reden sie sich einander mit dem du an?".

"Keine Ahnung, ich kenne sie nicht, ich habe sie nie gesehen. Aber da ich meinen Vater kenne, denke ich, daß er sie mit dem du anredet und sie ihn im Gegenteil mit dem Sie anreden muß. In vielen Familien, wie in der Meinigen, reden die Eltern auch ihre Kinder mit dem Sie an und in manchen wird man sich einander sogar zwischen Geschwistern mit dem Sie angeredet. Aber wie du sagst, hat all das keine Bedeutung. Was hauptsächlich ist, ist Beachtung, Schätzung und Liebe".

"Also warum wollen Sie... willst du, daß ich dich mit dem du anrede?".

"Weil du nunmehr ein Teil meiner selbst bist und ich ein Teil deiner bin".

""Ja. Dein Grund, den du mir vorbringst, ist sehr schön. Ja, nun wird es mir auch leichter sein, dich mit dem du anzureden" kommentierte Torsten mit leichtem Lächeln. "Ja, ich bin ein Teil deiner und du bist ein Teil meiner. Oder besser, ich bin ganz dein und du... bist ganz mein, was?".

Ihr zartes Miteinandergespräch wurde nochmals vom Kapitän unterbrochen: "Bitte gehen Sie hinab unter Deck . Bald beginnen die Anlegemanöver und hier könnten Sie die Arbeit meiner Matrosen behindern".

Sie stiegen hinunter in den Reisegästeraum und nahmen beide neben einem Freifenster Platz, das sich auf der Beritseite eröffnete. Sie waren in Begriffe, sich rasch der Küste heranzunähern, die jetzt in kurzem Abstand vom Segelschiff zog. Das Schiff drehte dann in Richtung der Hafeneinfahrt ab und die Küste war nicht mehr sichtbar. Endlich war die Reise am Ende und alle Reisegäste verließen das Schiff.

"Hier sind auch Häuser verschieden! Hier ist alles verschieden!" bemerkte Torsten, sich aufmerksam herumschauend.

Eine Matrosengruppe kreuzte sich mit ihnen, während sie laut sprachen.

"Sprechen diese Englisch?" fragte Torsten.

"Nein, es klingt mir Spanisch, aber ich bin nicht sicher".

Nikolaus bat die Schiffswache, die ihre Fahr- und Grenzkarten kontrollierte, um Auskunft und als er sie erhielt, winkte er dem Torsten an, ihn zu folgen.

"Mit jenem Soldaten haben Sie... hast du Englisch gesprochen, oder?".

"Ja, es ist so. Jetzt gehen wir zum Kutschwagen nach London".

"Ist es so fern?".

"Nicht viel, nunmehr. In London werden wir eine Droschke nehmen und uns zur Bank des Londoner Korrespondenten meines Vaters führen lassen. Er wird uns zum Hause führen, das er für gefunden haben soll. Schon heute nachts werden wir höchstwahrscheinlich in jenem Hause schlafen, das unser Haus sein wird. Warte mal, ich muß meine Geldbeute wechseln. Mein Vater hat mir auch englisches Geld gegeben... Hier ist es".

"Auch Geld ist verschieden... das ist schon das dritte Mal, daß du es gewechselt hast".

"Jeder König hat seine Währung".

"Und wie wird sie gewechselt?".

"Es gibt Leute, die sein Wert kennen und von Beruf Geld den Ausländern wechseln".

"Aber wenn das österreichische Geld aufgebraucht ist, was wirst du machen, Nikolaus?".

"Ich habe einige Kreditbriefe. Außerdem wird uns die Bank des Korrespondenten meines Vaters den Vereinbarungen mit meinem Vater gemäß englisches Geld jeden Monat geben".

"Ach, also ist es einfach".

"Ja, ziemlich einfach".

Endlich erreichten sie London. Torsten fand die Stadt sehr schön, mit Leuten aller Farben belebt, die Kleider jeglichen Schnitts anzog. Während der Landauer sie zu ihrer nächsten zukünftigen Wohnung führte, bemerkte der Junge mehrere in Bau befindliche Gebäuden.

In Savile Road sahen sie ihr Wohnhaus, nicht fern von der Royal Academy of Arts, wo Nikolaus zu studieren vorhatte.

Es handelte sich um einen kleinen, zwischen zwei hohen, majestätischen Gebäuden eingesetzten Bau; die Fassade war aus Backstein auf drei Stockwerken. Am Erdgeschoß war die Eingangstür und ein Fenster zwei am ersten und zwei am zweiten Stock, alle blau eingefasst. Ein vorspringendes Hauptgesims versteckte das Dach. Das Haus war klein und bescheiden, einfach aber anmutig. Der Begleiter beider Jungen machte die kleine Türe auf, gab die Schlüssel dem Nikolaus und ließ beide Jungen hinein. Er zeigte ihnen alle Räume der drei Stockwerke und hielt dem Nikolaus eine lange Rede, aus der Torsten kein einziges Wort verstand.

Am Erdgeschoß war der Eingang, der auch das Wohnzimmer war, sowie auch das Eßzimmer, dessen Fenster auf die Straße ging. Hinten war die Treppe zu den oberen Stockwerken und auf der anderen Seite waren die Küche und die Vorratskammer, die sich auf einen kleinen Hof eröffneten. Am oberen Stockwerk waren ein breites Büro, ein Schlafzimmer mit dazugehörender Toilette. Schließlich, am letzten Stockwerk, waren zwei Schlafzimmer auf einer Seite, ein Ankleideraum und ein Abstellraum.

Alles war einfach aber angenehm möbliert und die Räume waren hell. Schließlich begrüßte der Mann die beiden Jungen und sie blieben allein miteinander.

"Was hat er dir gesagt? Er hörte nie auf, zu sprechen und ich habe gar kein Wort verstanden... ".

"Er hat mir unsere Wohnung erläutert, hat gesagt, er habe es so eingerichtet, daß alles Erforderliche vorliegt. Und heute nachmittags noch werden einige Jungen herkommen, unter denen ich unseren Pagen wählen werde. Ich habe ihm gesagt, ich wünsche auch einen, der zu kochen weiß, aber er ha mir erklärt, es wäre besser über eine Dienstmagd zu verfügen, wenn auch nicht fest, die bei uns nur zum Malzeitenkochen kommt. Was meinst du?".

"Das Haus ist nicht so schön und groß wie dein Geburtshaus und auch die Möbeln nicht, aber es ist ja größer als dein Quartierchen".

"Ja, für uns genügt es, so wie es ist. Aber was meinst du zum Vorschlag, eine Köchin anzunehmen?".

"Der Page würde am letzten Stockwerk schlafen".

"Ja, gewiß".

"Und die Köchin würde nur am Erdgeschoß arbeiten".

"Freilich, und sie würde nach Hause schlafen".

"Gut. Daher wir ruhig am ersten Stockwerk".

"So ist es".

"Das Bett ist nicht so groß wie das, das du in Innsbruck hattest, aber zu zweit werden wir gut sein".

"Theoretisch, solltest du im größeren der beiden Schlafzimmer am zweiten Stock schlafen, aber nur theoretisch".

"Aber wird der Page es nicht seltsam finden, daß ich in deinem Zimmer schlaf, obwohl oben ein freies Zimmer ist?".

"Ich weiß es nicht, aber auch wenn er es seltsam finden sollte, ist das nicht seine Sache. Es reicht, daß er sich nicht in auf ihn nicht angehenden Sachen einmischt und daß er den Mund hält. Ich habe dem Korrespondenten meines Vaters gesagt, daß ich es früher oder später vor habe, das größre Zimmer am zweiten Stock zu vermieten, wahrscheinlich einem Mitstudenten, so daß ich etwas mehr Geld zur Verfügung haben kann. Er hat mir gesagt, es ist ein guter Einfall, aber hat mich gefragt, wo denn du schlafen wirst. Ich habe ihm gesagt, daß du in meinem Zimmer schlafen wirst".

"In deinem Bett?" fragte Torsten erstaunt.

Nikolaus lachte: "sicher konnte ich es ihm nicht sagen. Ich habe ihm nur gesagt, daß ich ein anderes Bett für dich in meinem Zimmer hinzufügen werde. Ebenfalls habe ich ihm gesagt, daß wir in allen unseren Reisen im gleichen Zimmer geschlafen haben. Er hat es nicht seltsam gefunden".

"Auch hier in London Schachzüge. Ich hatte mich getäuscht, bessere Freiheit hier finden zu können".

"Und wir werden sie haben, wir werden ziemlich frei sein. Und dann ist es nicht versichert, daß wir immer endgültig in diesem Haus wohnen müssen. Der Mietvertrag ist zur Zeit nur für sechs Monate, damit ich mich eingewöhnen kann du gegebenenfalls ein meinen Tätigkeiten und meinem Stand besser geeignetes Wohnhaus finden kann. Die einzige Hauptsache ist, das Monatsgeld nicht zu überschreiten, das mir mein Vater auf der Bank finden lassen wird".

Etwas später wurde an der Tür geklopft.

"Ich mache die Türe auf... " sagte bereit Torsten.

"Nein, bleib hier du. Was man sagt würdest du nicht verstehen, da du nicht einmal Englisch sprichst. Und ich glaube wirklich nicht, daß du ihm sagen kannst I love you' lächelte Nikolaus.

"Ich muß Englisch schnell lernen. Du kannst mir nie den Pagen spielen".

"Und warum nicht? Warte mal!".

Es war das von der Aufbewahrung kommende Reisegepäck, wohin es vor ihrer Abfahrt geschickt worden war. Torsten half dem Nikolaus, es aufzumachen und die Sachen des Nikolaus, insbesondere seine Bücher und Kleider, anzuordnen.

"Zum Abendessen können wir ein kleines Lokal hier in der Umgebung suchen" sagte Nikolaus, wo wir hingehen werden, bis wir eine Köchin finden werden. Aber es ist noch früh. Gefällt dir ein kleiner Forschungsspaziergang vorher?

"Könnten wir statt dessen hinauf zur Liebemachung vor dem Abendessen? Der kleine Spaziergang könnte bis morgen warten" sagte ihm Torsten mit verführerischem Lächeln.

"Eine ziemlich anreizende Alternative. Mindestens können wir somit unser neues Bett auf die Probe stellen".

Sie gingen hinauf zum ersten Stock. Torsten schloß die Zimmertüre zu.

"Was machst du? Es ist nicht nötig, wir sind allein zu Hause, du und ich".

Torsten grinste: "Gewohnheitskraft. Dann bin ich sicher, daß du mir nicht entfliehen kannst" sagte er scherzhaft und machte die Arme auf.

Nikolaus flüchtete glücklich darin: "Niemand beabsichtigt, von dir zu entfliehen, mein Geliebter, zumindest bis wir fertig sind".

"Wer weiß, ob Engländer Liebe machen, wie wir, du und ich, sie machen?" fragte Torsten, als er anfing, ihm die Kleider aufzumachen.

"Sobald wir den Pagen haben, kannst du es mit ihm mal versuchen, dann sagst du mir Bescheid".

"Nicht einmal tot. Nur mit dir will ich es machen, du weißest es wohl".

"Wird es dir nicht langweilig, es nur mit mir zu machen?".

"Ja, einmal wird es mir langweilig: wenn die Sonne müde sein wird, um die Erde zu drehen". Sagte Torsten.

CONTINUES IN KAPITEL 23


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