USUAL DISCLAIMER

"VATERLIEBE" is a gay story, with some parts containing graphic scenes of sex between males. So, if in your land, religion, family, opinion and so on this is not good for you, it will be better not to read this story. But if you really want, or because YOU don't care, or because you think you really want to read it, please be my welcomed guest.

VATERLIEBE KAPITEL 7
ANFANG DER TRÄUME

Gewöhnlich amüsierte sich Otto zweimal täglich, einmal fickte er in ins Ärschchen, einmal ließ er ihn sich saugen. Selten benutzte er ihn dreimal täglich für sein eigenes Vergnügen, oder auch nur einmal. Meistens nahm er ihn in sein Bett, aber manchmal in der Badewanne oder auch stehend, wie das erste Mal. Manchmal forderte er seine Dienstleistungen sobald er wach wurde, oder vor dem Einschlafen, aber gelegentlich auch in voller Nacht oder nachmittags, sobald er von der Bank nach Hause kam. Üblicherweise schnalzte Otto die Finger: das war das Zeichen, daß sich der Junge zur Not bereiten mußte. Im Laufe weniger Wochen gewöhnte sich Torsten an der Penetration. Nachdem er jeden Tag penetriert wurde, schien es ihm anfangs, der Schmerz würde weder verschwinden noch abnehmen. Aber da Otto nicht mehr daran litt, ihn zu penetrieren, erfasste der Jüngling intuitiv, daß sich sein Loch dem Eichmaß des Mannesgliedes seines Herrschers passte und schließlich wurde er sich darüber im klaren, daß der Schmerz tatsächlich auf dem Verschwindungsweg war.

Gesagt kann es nicht werden, daß es jetzt dem Jüngling gefiel, von seinem jungen Herrscher penetriert zu werden, aber mindestens wurde jene Dienstleistung etwas verträglicher. Im Gegenteil entdeckte er zunehmenden Genuß daran, ihn in den Mund zu bekommen, um ihn zu lecken und zu saugen.

"Sicher" sagte sich der Junge, "mir auch wäre es angenehm, ein Ärschchen mal versuchsweise ficken zu können oder ihn mir saugen zu lassen. Wäre ich noch in Pätsch, vielleicht mit Alois, hätte es sich mal zugetragen". Aber dann zuckte er die Achseln: ganz zwecklos, mit offenen Augen zu träumen. Das war sein Leben, gefiele es ihm oder nicht.

Tagsüber war Otto auf der Bank mit seinem Vater, daher erledigte Torsten seine wenige Aufgaben: die Wohnung seines Herrschers, seine Kleider, seine Gegenstände sauber und ordentlich zu halten, die Kerzen auf den Zweiarmleuchtern zu wechseln. deren Stummeln er in sein Zimmer brachte, von denen er einen nach dem anderen bis zum kompletten Verbrauch benutzte. Einen Zweiarmleichter hatte er nicht, aber er legte auf ein Tellerchen den Stummel, den er benutzte, um das Wachstropfen auf dem Boden zu vermeiden.

Da er seiner verschiedenen Aufgaben wegen durch das Haus wandernd, hafte er mehrmals die anderen Familienmitglieder gesehen. Wenn ihn der Baron traf, warf er ihm einen zerstreuten Blick zu, immer ohne auf den Gruß des Jünglings zu beantworten.

Was die Baronin anbelangte...war sie eine groß, schlanke, elegante Dame. Nur mit einem der Kleider, die sie an hatte, hätte man so viele Kleider machen können, die die ganze Torstens Familie hätten bekleiden können! Sie hatte ihr Wort an Torsten nie gewandt und wenn er ihr seinen Gruß richtete, tat sie so, als ob sie ihn nicht bemerkt hätte.

Torsten mochte die Baronin nicht: sie hatte bohrende, stechende, böse... oder mindestens selbstbewußte, hochmütige Augen. Manchmal hörte er, wie sie die anderen Diener du Dienerinnen mit leichter Vermessenheit und unversteckter Schroffheit behandelte. Aber ihn ignorierte die Dame ganz einfach.

Nur wenn im Palast ein Empfang veranstaltet war wurde die Baronin ganz verschieden: leutselig, aufmerksam, sehr höflich, zumindest mit den Gästen. Manchmal sogar etwas kokett mit den jüngeren und schöneren Herren.

Diese Doppelnatur der Baronin der Frau Baronin hatte Torsten überrascht, da er bisher niemanden kennengelernt hatte, der sich so schnell und ganz umwandeln konnte. Er fragte sich, um welche der beiden es sich bei der "wahren" Baronin handelte und beschloß, daß es sich bestimmt nicht um die, die anlässlich der Empfangsveranstaltungen erschien.

Er lernte auch Heinz Caesar, den zweitgeborenen, mit siebzehn Jahren kennen. Nicht so schön wie Otto, aber ebenso elegant, obwohl mit mäßigem Stil. Seine bohrenden Augen sahen so aus, wie ob sie ihn bis ins Herz untersuchen wollten und seine Lippen hatten eine entschiedene, leicht schroffe Falte. Physisch sah er wie sein Herr Vater aus, so daß er seine jüngere, schnellere Kopie darstellte.

Aber im Charakter sah er besser wie seine Frau Mutter aus, diejenige, zumindest, die Torsten im Hause ohne Gäste sah. Von den drei Söhnen sah Heinz klar der meist entschiedene und der unabhängigste aus. Der Torstens Meinung nach war er der bevorzugte seiner Mutter, so wie Otto der bevorzugte seines Vaters war, vielleicht und vor allem der Charakterähnlichkeiten wegen.

Schließlich war der dritte Sohn, der Jüngste, mit Torsten gleichem Alter, nur drei Monate älter als er, Nikolaus Konstantinus.

Bereits ab dem ersten Mal, daß er ihn bemerkt hatte, fiel dem Torsten die Schönheit des "jungen Herrn" besonders auf. Trotz seiner schon männlichen Züge, war sein Gesicht unglaublicher Zartheit, so wie auch seine gute Augen und höflichen Manieren auffällig. Wenn Nikolaus lächelte, was nicht so selten war, löste sich Torsten gemütsbewegt aus, denn der junge Herr das gleiche Lächeln seines Freundes Alois hatte... und er war viel schöner als er.

Außerdem war Nikolaus der allerhöflichste zu allen und auch zu ihm unter allen Familienmitgliedern. Wenn er ihn manchmal um eine kleine Dienstleistung bat, war es immer mit Worten wie "Bitte", "Bitte schön", "Wenn ich Sie nicht störe" - und außerdem nannte er ihn immer als einziger unter allen Familienmitgliedern beim Namen.

Mehrmals klagte Torsten darüber, daß er statt für ihn, für Otto gekauft worden war. Jeweils es ihm möglich war, riß er sich Arme und Beine für den "jungen Herrn" aus. Zumal daß unter den dreien war Nikolaus des Öfteren zu Hause, da die Schule, die er besuchte, ihn bloß am Vormittag beschäftigt hielt.

Auch Heinz ging bloß morgens in die Schule, aber nachmittags ging er oft zwecks Trainierung in die benachbarte Fechtschule. Die Diener sagten, er war dabei, ein erfahrener Fechter zu werden. Wenn er nicht außer Haus war, lud manchmal Heinz seine Freunde, seine Schul- und Fechtkameraden ein, um unendliche Schachpartien in seinem Appartement zu führen, während welcher er auf keinen Fall gestört werden wollte.

Ein jeder der drei Jungen, wie andererseits auch der Herr Baron und die Frau Baronin, hatte ein eigenes Appartement, d.h. eine Suite von Zimmern, ein Wohnzimmer, ein Büro, das Schlafzimmer, das Badezimmer, sowie auch ein Zimmer für den eigenen Page. Die fünf Suiten eröffneten sich auf einer Galerie am ersten Stock, von einer Seite die Suite des Herrn Barons und der Frau Baronin, die geräumiger waren, von der anderen die der drei Söhne.

Der einzige der drei Jungen, der einen persönlichen und exklusiven Pagen hatte, war Otto, und zwar seitdem ihm der Vater den Torsten geschenkt hatte.

Einst beschwerte sich Heinz mit seinem Vater: Herr Vater, weshalb darf Otto einen persönlichen Pagen haben und ich nicht? Es ist nicht richtig!".

"Richtig? Was ist nicht richtig? Nunmehr ist Otto fast ein Mann und arbeitet auf der Bank mit mir. Wenn Ihr erwachsener sein werdet, werde ich sehen, Euch einen zu geben. Zur Zeit geht es mit den Hauspagen gut".

"Aber mindestens... dürfte ich jenen jungen Diener mit Otto verteilen, nicht? Schließlich ist er fast nie im Hause tagsüber und... ".

"Nein, der Junge ist nur dazu angenommen worden, um dem Otto zu dienen und kommt ausschließlich auf ihn und nicht auf mich an; also ganz zwecklos, mit mir davon zu sprechen. Wäre Euer Bruder bereit, ihn mit Euch zu verteilen, geht das auf mich nicht an. Daher sprechet mit Otto".

"Ich habe schon davon mit ihm gesprochen... aber er will keinen Grund hören. Ich auch will... ".

"Ich will, ich will, ich will! Wenn Ihr auch anfangen werdet, auf der Bank zu arbeiten, wird die Sache zur Besprechung kommen. Will Otto seinen Pagen für sich ganz behalten, ist er einfach in seinem Recht".

"Sie haben immer Otto vor mir und meinem Bruder Nikolaus bevorzugt!".

"Wäre es dem auch so, wie Ihr sagt, seit Ihr vielleicht nicht der bevorzugte Eurer Frau Mutter? Worüber klagt Ihr? Die Frau Baronin, meine Braut, hat Augen und Her bloß für Euch, Heinz. Ihr werdet Euren persönlichen Pagen bloß am Tag bekommen, wen Ihr die Schule absolvieren werdet und Ihr auch auf unserer Familienbank zu arbeiten anfangen werdet. Kein Tag vorher, habe ich gesagt".

Heinz ging vom Büro seines Vaters ungehalten aus. Er dachte daran, die Mutter zu beeinflussen... obwohl er wohl wußte, daß es wenig nützlich gewesen wäre, solange sein Vater seine Denkweise nicht geändert hätte. Heinz war neidisch auf Otto. Eines Tages würde Otto als älterer Bruder die Leitung der Familienbank vererben und er wäre immer untergeordnet geblieben. Otto und nicht er hätte auch den Titel von Baron vererbt er wäre einfach der Ritter von Meyerburg geblieben. Der Zweite sein ganzes Leben lang! Daß das gleiche Schicksal auch seinem jüngeren Bruder Nikolaus aufgespart war, kam auf ihn wenig an. Nie soll es nach unten geschaut werden, sondern immer nach oben.

Ferner war Nikolaus - vor den Augen von Heinz - bloß ein Verzichtende, hatte keine Ambition, keine Wirbelsäule. Er begnügte sich mit dem, was er hatte. Er nicht! Hein wollte "jemand" werden... Einmal würde er die Weise gefunden haben!. Eine gute Ehe, die richtigen Bekanntschaften, besonders am Hof. Aus keinen anderen Gründen sonst hatte er sich auf jene exklusive, von den Mitgliedern der wichtigsten Familien von Innsbruck besuchte Fechtschule einschreiben lassen wollen und wo er bedeutende, hochstehende Freundschaften abschloß.

Und aus den gleichen Gründen ließ er sich manchmal auf Schachpartien von jenen Gesellen besiegen, von denen er einst mal erhoffte, was zu gewinnen. Nur manchmal ließ er sich gewinnen, nicht immer, um selbstverständlich somit jederzeit auf derselben Stufe bleiben zu können. Ein Verlierender wird nie geschätzt, ein Gewinnender kann befürchtet oder beneidet werden... ein Gleichgestellte... ist ein Gleichgestellte.

Monate vergingen. Nunmehr war Torsten an seiner neuen Arbeit angewöhnt, die er mit diskreter Erfahrung durchführte, so wie auch an den sexuellen Dienstleistungen, die Otto unveränderlich von ihm erforderte.

Er fühlte keinen Schmerzen mehr, vom jungen Mann penetriert zu werden. Er konnte nicht sagen, davon vergnügt zu sein, aber es war ihm nicht mehr so schwierig wie an den ersten Tagen. Er ließ sich nehmen und benutzen, wie es seinem jungen Herrscher am besten gefiel.

Einmal führte ihn Otto auf einer Reise nach Wien mit. Sie waren allein im Kutschwagen während der Reise, als ihn Otto befahl, sich nackt auszuziehen und nahm ihn lange. Von Zeit zu Zeit unterbrach er jenes männliche Vögeln, um es nicht zu eilige fertig zu bringen. Erst als sie an den Hauptstadttoren waren, ließ sich endlich der junge Herrscher dem Vollgenuß hin und gestattete dem Diener, sich wieder anzuziehen. Torsten war durch jenes nie aufhörende Vögeln leicht eingeschlafen, das die zahlreichen Stößen des Kutschwagens verstärkten.

Aber, wie er sich nunmehr angewöhnt hatte, weil es seinem Herrscher Vergnügen schuf, als er sich endlich wieder anziehen durfte, sagte er: "Danke, mein Herrscher, es ist sehr schön gewesen".

Eine echte Lüge... aber es kam auf eins heraus, in Anbetracht dessen, daß der Herrscher somit mit ihm zufrieden war. Und wenn der Herrscher zufrieden war, behandelte er ihn mit weniger Grobheit und vor allem bestrafte er ihn nicht. Das hatte sich erst dreimal passiert. Otto hatte ihn strafweise gepeitscht. Einer Nacht hatte er ihn herbeirufen nicht gehört und war nicht sofort hingerannt, um seine Pflicht zu erfüllen. Otto ging in sein Zimmer und erweckte ihn mit starken Peitschschlägen.

Ein anderes Mal goß er unwillkürlich den Kaffee auf eine Hose aus, die ihm sein Vater soeben gekauft hatte. Und nicht durch seine Schuld, da er auf einen leicht hochgehobenen Teppich gestolpert war... Aber es spielte keine Rolle. Otto hatte sich verärgert, zog ihm die Hose der Livree herunter, lehnte ihm die Brust auf seinen Schreibtisch, peitschte ihn zehnmal... dann nahm er ihn mit ungewöhnlicher Gewalt, während er auf dem Schreibtisch gefaltet war, indem er gegen ihn so gewaltig eindrang, daß sich an jedem Schlag der schwere Schreibtisch um einige Zentimeter bewegte.

Das dritte Mal kam schließlich wenige Tage vor der Reise nach Wien vor. Und zwar aus dem Grunde, daß Otto ihn nicht bereit fand, auf wartend, in seinem Appartement, als er nach Hause von der Bank voll mit Fickenslust zurückkam, denn Heinz hatte Torsten befohlen, einen Krug Heißkakao für ihn und seinen Schachfreund in die Küche zu holen.

Otto sagte ihm ausdrücklich, er war bloß auf seinen Dienst, nicht auf den seines Bruders, daher sollte weder ihm noch anderen gehorchen. Um das ihm gut in den Kopf eindringen zu lassen, peitschte er ihn zehnmal, glücklicherweise aber, ohne ihn seiner Kleider ausziehen zu lassen, daher tat es ihm nicht so weh... und nach der Bestrafung legte er sich ihm den Jungen vierfüßig unter sich auf dem Teppich und nahm ihn mit wilder Gewalt.

Nach jeder der drei Bestrafungen hatte ihn Otto gewaltig genommen. Ja, es erregte ihn furchtbar, den Jüngling zu bestrafen. Aber glücklicherweise hatte es sich nicht zu oft zugetragen und Torsten machte sein Bestes, um seinen jungen Herrscher nicht verärgern zu lassen. Jedenfalls bestrafte ihn Otto nie ohne einen gültigen Grund.

Wenn sich Torsten allein in seinem Zimmer befand, masturbierte er oft. Stufenweise wurde er sich darüber im klaren, daß seine Phantasie nicht mehr hinter den Lustzeiten seiner Geheimtreffen mit seinem Kindheitsfreund Alois rannte, sondern fing er allmählich an, davon zu träumen, was mit dem Nikolaus machen zu können. Den er war so schön, so zart, so gut...

Er hatte ihn nie nackt sehen können, aber nach seinen schönen Händen und seinem ebenso schönen und fehlerlosen Gesicht urteilend, stellte er sich vor, daß der gesamte Körper des jungen Herrn auch schön und fehlerfrei war.

Ja, Torsten hätte sich gerne dem Nikolaus gegeben -hätte er es nur verlangt. Er hätte sich ihm mit Leib und Seele hingegeben... aber leider gehörte er nur dem Otto. Trotzdem, vielleicht hinter seines Herrschers Rücken, hätte er sich ihm ohne Zaudern und mit äußerster Freunde hingegeben.

Aber der junge Herr, wie ihn die Diener nannten, hatte ihm nie anderes von ihm geäußert, als einige kleine Dienstleistungen. Für jene kleine Dienstleistungen bezahlte ihn Nikolaus mit einem "Danke", der ihm einen kostbaren Geschenk vertrat. Niemand hatte ihm für was Dank gesagt, weder zu Hause, oben auf seinem Dorf, noch jetzt dort, am Barons Palast. Niemand, Nikolaus ausgeschlossen.

Ohne sich noch darüber im klaren zu sein, war er sich dabei, sich stufenweise und unerbittlich in des Herrn Barons jüngsten Sohn zu verlieben. Er war noch nicht bewußt, weil er sich in seinem Leben weder verliebt hatte noch mit jemandem davon gesprochen noch das Wort "Liebe" e gehört hatte. Dennoch ließ ihm nur der Name Nikolaus mit dem Verlaufen der Tage eine zunehmende Zartheit in sich selbst erleben; nur seine Sicht war ihm viel angenehmer als ein Sonnenstrahl, für ihn etwas zu tun war ihm viel gefälliger als irgend was sonst und seine halblauten, von leichten Lächeln begleiteten Danksagungen waren für ihn als süße Salbe, die seinen ganzen Tag verschönerten.

Sooft Otto seine sexuellen Dienstleistungen verlangte, träumte immer öfter Torsten, daß der schönste Nikolaus es mit ihm machte: es wäre ihm sicher viel gefälliger gewesen, dem Nikolaus statt dem Otto zu gehören... er hätte nichts Anderes sonst vom Leben wünschen können.

Das Schnalzen mit den Fingern seines jungen Herrschers wandte ihn von diesen Gedanken ab. Er drehte sich um und erblickte ihn, der auf einen Stuhl saß und sich die sichtbare Erektion streichelte.

Torsten verstand, er sollte ihn mit dem Mund zufrieden stellen. Er lief sofort hin gerannt und kniete sich zwischen den Beinen des jungen Manns, machte ihn die Klappe der eleganten Hose auf, zog den steifen und starken Penis heraus und fing damit an, ihn fleißig mit Lippen und Zunge zu bearbeiten.

Als das Glied ganz steif und voll errichtet war, war Torsten bereit, ihn bis in die Kehle hinuntersteigen zu lassen, als ihn Otto anhielt.

"Hast du dein Arschlöchchen gut gewaschen?".

"Sicher, mein Herrscher".

"Also komm herauf, lieg auf meinem Schoß und schlage ihn ganz in dich ein. Diesmal will ich dich auf dieser Weise nehmen".

"Wie Sie befehlen, mein Herrscher" antwortete der Junge.

Ganz schnell zog er sich von der Hose und Unterhose aus und lag auf dem Schoß des jungen Manns. Dieser hielt ihn fest am Leib und führte ihn, der eine Hand hinter stieß, um Ottos steifen Schwanz ganz errichtet zu halten. So sank Torsten langsam hinunter und nahm ihn ganz in sich ein. Nunmehr glitt er in ihn hinein mit keiner Mühe mehr.

Seine Bewegungen waren dann von den starken Händen seines jungen Herrschers begleitet, so daß er anfing, Oberkörper und Becken auf und ab zu bewegen. Otto schloß die Augen und beugte den Kopf nach hinten, da er davon vergnügt war, wie sein Diener auf diese neue Weise freute, genommen zu werden.

Auch Torsten schloß die Augen, während er sich in den Hüften auf und ab weiter wog und träumte, sich auf Nikolai Schoß zu befinden... und verspürte ein intensives Vergnügen, so daß sich zum ersten Mal sein Glied steif wurde, sich aufrichtete und fing an, zu beben.

"Oh, mein Herrscher, es ist zu schön!" flüsterte der Junge.

Eine höhnische Stimme erweckte ihn zur Wirklichkeit: leider war sie nicht die Nikolai, sondern Ottos.

"Ach so, nicht nur hast du aufgehört, dich zu beschweren, , sondern gefällt es dir jetzt! Es scheint mir, daß du ein perverse bist, wenn es dir so angenehm ist, in den Arsch genommen zu werden. Mir auch gefällt es jedenfalls, dich zu nehmen du solange ich meine Frauen endlich nicht genießen darf, so muß ich mich mit dir begnügen. Also, du kleines Schwein, komm und reite mal meinen Stock und laß mich gebührlich genießen!".

Sobald seines Herrschers verspottende Worte den Jungen zur Wirklichkeit zurückbrachten, wurde seine Erektion fast instinktiv schlaff. Nein, er stellte Nikolaus weder jetzt noch mal je in Zukunft zufrieden, dachte mit Bedauern Torsten, der seine Aufgabe weiter erfüllte, um den jungen Mann zum Orgasmus zu führen.

Instinktiv hatte er gelernt, sich auf die richtige Weise zu bewegen, um dem Otto einen guten Orgasmus zu schaffen. Kunstfertig schlenkerte er leicht mit dem Becken und ließ den Anus beben. Nunmehr war es immer öfter er, Torsten, der die Dauer all jenes Fickens beschloß, so daß er zwar nur dann seinen Herrscher zum Orgasmus hätte führen können, wenn er es gewollt hätte.

Otto war sich nicht darüber im klaren, auch weil er jedenfalls jedes Mal völlig zufrieden gestellt war. Aber obwohl sein Herrscher noch entschied, wann und wo es zu machen, kam nunmehr nur Torsten daran, die Dauer des Vögelns zu entscheiden.

CONTINUES IN KAPITEL 8


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