USUAL DISCLAIMER

"VATERLIEBE" is a gay story, with some parts containing graphic scenes of sex between males. So, if in your land, religion, family, opinion and so on this is not good for you, it will be better not to read this story. But if you really want, or because YOU don't care, or because you think you really want to read it, please be my welcomed guest.

VATERLIEBE KAPITEL 9
UNVORHERGEAHNTE EINLADUNG

Otto war zufrieden. Er fragte sich, ob er seinen Vater über den Erfolg seiner Geheimsendung verständigen sollte aber er antwortete sich, es wäre keineswegs notwendig. Er sollte nur seinen Pagen neue Befehle erteilen.

Als er in sein Schlafzimmer zurückkam, fand er Torsten in Erwartung auf ihn.

"Gut, Diener, nur höre mich aufmerksam an".

"Ja, sicher, mein Herrscher".

"Ab morgen früh um elf Uhr wirst du auch am Dienste meines Bruders Heinz sein, an dessen Befehlen du bis dreiundzwanzig Uhr bleiben wirst. Dann wirst du zu mir zurück. So wird es jeden Tag sein, bis ich dir neu Aufträge erteilen werde. Hast du verstanden?".

"Jawohl, mein Herrscher: halbtags an Ihrem Dienst und halbtags am Dienst des jungen Herrn Heinz".

"Genau. Und im Halbtag am Dienst von Heinz wirst du ihm genau so gehorchen, wie du mir immer gehorcht hast. Für ihn wirst du alles machen, ohne Einwendungen und ohne Zaudern. Hast du verstanden?".

"Genau wie ich Ihnen immer gedient habe, mein Herrscher".

"Ja, genau. Du wirst seine Sachen immer in Ordnung halten, sein Appartement sauber halten, und jedesmal er es von dir verlangen wird, wirst du dich von ihm ficken lassen, wie es ihm am Besten gefallen wird".

"Wie es junger Herr Heinz am Besten annehmlich finden wird" stimmte ihm der Junge zu.

"Sicher. Aber erst ab elf Uhr bis dreiundzwanzig Uhr. Dann wirst du her zu mir zurück und alle deine Aufgaben bei mir erfüllen, genau so wie du bisher gemacht hast".

"Wie Sie befehlen, mein Herrscher" antwortete ganz schlapp der Jüngling.

Verdoppelte Leistungen unversehens! Glücklicherweise hatte er sich daran gewöhnt... nur wenn das Ding des jungen Herrn Heinz nicht größer als das seines Herrschers wäre. Aber jedenfalls, sagte sich der Junge ergeben, würde er sich auch daran gewöhnen.

"Am nächsten Jahr werde ich heiraten und werde dich nicht mehr benötigen, dann werde ich dich dem Heinz schenken. Unter diesen Umständen kannst du es daher ab jetzt an seinen Ansprüchen und seinen Gewohnheiten gewöhnen. Aber jetzt zieh dich ganz nackt aus, denn ich habe Lust, dich zu vögeln, bevor man zum Abendessen klingt. Hast du dich gut dort hinten gewaschen?".

"Wie gewöhnlich, mein Herrscher, sehr aufmerksam!" antwortete der Junge, der begann, sich nackt auszuziehen.

"Nicht hier. Heute will ich dich auf meinem Bett nehmen. Geh hin und mach dich bereit; ich erreiche dich in Kurzem. Schmiere dir sorgfältig die Salbe auf dem Loch, ohne mir die Bettleinen zu beschmutzen".

"Sicher, mein Herrscher" antwortete der Junge, der sich ins Schlafzimmer des jungen Manns begab.

Er war soeben fertig, sich den Anus sorgfältig zu schmieren und hatte sich ganz nackt auf dem Bett seines Herrschers auf dem Bauch ausgestreckt, als Otto hereinkam. Er hörte ihn damit hantieren, um sich seiner Kleider auszuziehen, dann aufs Großbett steigen und fühlte ihn sich auf ihn ausstrecken. Er fühlte seinen Penis, bereits völlig errichtet und steif, sich zwischen seinen Arschbacken legen.

"Jetzt will ich dein warmes Ärschchen! Ich habe wirklich Lust darauf!" teilte ihm der junge Man mit, indem er das Becken erhob und mit einer Hand die Spitze seines starken männlichen Glieds auf das schon geschmierte Loch des wartenden Jungen richtete. Dank sank er über ihn, mit dem Gewicht seines ganzen Körpers stoßend und in einem einzigen Schlag penetrierte er ihn gründlich.

"Noch sehr schmal und warm... " flüsterte Otto zufrieden und, den Jungen an den Schultern packend, fing an, nur sein Becken auf und a zu bewegen, ihn mit echtem Geschmack genießend.

Torsten dachte, es war Schade, daß sein Herrscher entschieden hatte, ihn mit Heinz statt mit Nikolaus zu teilen. Daher wollte auch der junge Herr sein Ärschchen und wahrscheinlich auch seinen Mund genießen. Wer weiß, wonach die Milch von Heinz schmecken würde, fragte sich der Junge, während sich auf ihm sein Herrscher mit ruhigem Entschluß und tiefen Stößen hin- und herbewegte. Vielleicht, höchstwahrscheinlich tags darauf, würde er es sehr bald entdecken.

Fast instinktiv fing Torsten an, sich richtig zu bewegen und den Anus zu schwänzeln, wie er es gelernt hatte, ohne daß ihn jemand gelehrt hätte. Otto winselte zustimmend und schenkte stieß auf ihn mit mehr Kraft und Geschwindigkeit. Der leichte Lärm der Oberschenkel des jungen Manns gegen die Arschbacken des Burschen klang in leichtem Rhythmus im stillen Schlafzimmer. Wie er nunmehr seit lange gewöhnt war, jagte Torsten von seinem Sinne das Bild von Otto, das er mit dem schönen, süßen, zarten Bild von Nikolaus ersetzte.

"Oh, junger Herr Nikolaus, ich gehöre Ihnen ganz... " dachte der Bursch, während ihn Otto mit zunehmendem Genuß vögelte. "Aber werde ich wirklich, gänzlich und ausschließlich Ihnen gehören dürfen? Ich würde mich darauf sehr freuen, junger Herr Nikolaus... sehr freuen" wiederholte der Jüngling weiter zu denken, während ihm unter den geschlossenen Augenlidern eine Träne leuchtete, die sofort vom Kissenleinen abgesaugt wurde.

Dabei handelte es sich um eine Wunschträne, um eine Träne verzehrender Liebe, aufrichtigen Kummers, nichts machen zu können, damit sich sein Traum verwirklichen könnte, damit jener Tag nun endlich bald kommen könnte.

"Auch wenn der Penis des jungen Herrn Nikolaus größer als der des Herrn Barons und länger als meines Herrschers sein sollte, wäre ich sowieso glücklich, ihn in mich aufzunehmen, ihm Genuß und Lust zu schaffen, das weiß ich".

Nun schlug Otto in ihn mit kürzeren, stärkeren, nach und nach ausschweifenden Schlägen: er fast nah, die Vergnügensspitze zu erreichen. Torsten hob seine Betätigungen hervor, um den Zeitpunkt zu beschleunigen... und schließlich sank Otto keuchend auf ihn hin und überströmte seine heißen Tiefen mit seinem Samen, mit einer Spritze nach der anderen.

"Ich werde dich weniger oft als vorher haben... aber werde dich genau so wie vorher genießen... " flüsterte der junge Mann, sich auf den Körper des Burschen entspannend und noch tiefer in ihn gesunken. Dann hob er sich auf, gab einen leichten Backenstreich auf Torstens kleine Arschbacken nd stieg aus dem Bett.

"Jetzt ziehen wir uns wieder an, bald wird es Abendessenszeit. Ach, erinnere dich daran, die Salbe mitzunehmen, ich denke, daß Heinz sich davon nicht hat... ".

"Mein Herrscher, soll ich ihn auch mein Herrscher anreden?" fragte der Junge, sich wieder sauber machend, bevor sich anzuziehen.

"Nein, ihn wirst du bloß Herrchen anreden. Nur ich bin dein Herrscher, mindestens bis zum Tag daß ich heiraten werde. Dann... dann werden wir mal sehen".

"Heiraten Sie, mein Herrscher? Wann?".

"Vielleicht in einem Jahr. Ja, es ist sehr wahrscheinlich".

"Und mich? Werden Sie mich mitnehmen?" fragte Torsten besorgt, den Atem anhaltend, da er in solchem Falleseinen Nikolaus nicht mehr hätte wiedersehen können.

"Nein, wenn ich heiraten werde, wie ich dir gesagt habe, werde ich deine Dienstleistungen nicht mehr benötigen, so daß ich dich dem Heinz weiter schenken werde, daher wirst du hier bleiben".

Torsten atmete schweigsam erleichtert auf.

Otto stieg unten zum Abendessen. Torsten wartete auf das Glockenklingeln zum Dienerabendessen.

Während des Abendessens war der Junge schweigsamer als gewöhnlich. Nicht, daß er normalerweise je geschwätzig oder redselig gewesen wäre. Aber jetzt war er in seine Gedanken tief gesunken. Ab morgen... doppelte Ration. Die Sache besorgte ihn nicht viel. Jedoch stellte er sich die Frage, ob wahrscheinlich... ein Jahr vor der Ehre des jungen Herrn Heinz... er nun endlich am Dienste auch des jungen Herrn Nikolaus sein könnte.

Es wäre sehrt schön gewesen... vorausgesetzt, daß die Sachen ausgerechnet in jener Richtung gingen.

"Sehet mal an, wie Torsten selig lächelt! Hast du dich mal verliebt, was?" fragte ihn laut der Diener an seiner Rechten am großen Esstisch der Diener.

"Ach was!" antwortete der Junge, aber zum ersten Mal trafen sich das schöne Bild des Nikolaus und das Wort "verliebt" im Sinne des Jungen... und plötzlich wurde er sich darüber im klaren, daß dies eben der Fall war!

"Wenn es so ist, verliebt zu sein" dachte der Junge wirr, "handelt es sich um was Wunderbares. Aber junger Herr Nikolaus kann sich nicht in einen wie mich verlieben... Schließlich handelt es sich bei mir bloß um einen Bettdiener, wie Herrscher Otto sagt. Ich bin nur ein Beschältier, ein fickwerter Arsch, ein Mund, in den man zu genießen... Aber mir würde es genügen, daß junger Herr Nikolaus mich benutzt, um sich seinen Genuß zu nehmen - und ich wäre glücklich. Oh, ja, ich wäre wirklich äußerst glücklich!".

"Das lasse ich mich nicht weismachen, Junge. Du hast ausgerechnet das Einfaltpinselgesicht, das die Verliebten kennzeichnet. Aber in wen, was? Sag mir an, in wen?" betonte der Diener grinsend.

"Nein, ich habe nein gesagt" protestierte Torsten.

"Nun willst du ihn mal in Ruhe lassen, armer Kerl? Was hast du dann, ihn zu spionieren: Was für ein Gesicht du hast, was für einen Ausdruck du machst, was fällt dir ein'... Der Junge kümmert sich um seine eigenen Angelegenheiten, oder? Und du kümmere dich um deine eigenen Angelegenheiten!" erwiderte ihm der Gärtner.

"Der junge Herrscher hat mir soeben gesagt" unterbrach einer der Pagen "daß ab morgen an Torsten dem jungen Herrn Heinz dienen wird".

"Ach und wer wird dem jungen Herrscher dienen" fragte die Köchin.

"Immer Torsten, beide" antwortete der Page.

"Daher wird der Junge die verdoppelte Arbeit bekommen".

"Und? Bis heute habe ich sowohl dem jungen Herrn als dem jüngsten Herrn nicht dienen müssen? Habe ich nicht zufällig verdoppelte Arbeit gehabt? Bin ich gestorben? Auch Torsten wird nicht sterben".

Torsten war versucht, ihn zu fragen, ob er auch sich jeden Tag sowohl vom jungen Herrn Heinz als auch vom jüngsten Herrn Nikolaus ficken lassen mußte, aber selbstverständlich wagte er es nicht.

Jene Sache ging auf ihn nicht an und auf jeden Fall hätte er mit jener Frage offenbar kund gemacht, daß der junge Herrscher ihn regelmäßig vögelte.

Nach dem Abendessen ging der Bursch pflicht- und gewohnheitsgemäß zum Appartement seines Herrschers hinauf zurück. Im Flur hörte er eine Stimme, die ihn rief.

"Torsten!".

Sowohl die Stimme als auch die Tatsache, daß sie ihn beim Namen rief, ließ ihm das Herz in der Brust auffahren. Er dreht sich um. Auf der Schwelle seines Schlafzimmers blickte ihn Nikolaus, lächelnd. O Gott, wie schön er war!

"Ja, junger Herr!" antwortete Torsten mit einem Würgen in der Kehle aus Erregung, jetzt, daß es ihm klar war, n den jungen Herr verliebt zu sein.

"Morgen früh bin ich schulfrei, daher darf ich zu Hause bleiben. Während Otto auf der Bank ist, kannst du mal bitte in mein Schlafzimmer vorbeikommen?".

"Oh, mein junger Herr, ich käme zu Ihnen ganz und gerne, aber... ab morgen um elf Uhr bin ich auch am Dienste bei Ihrem Bruder Herrn Heinz... und muß daher Doppeldienst an Säuberung und anderen Dienstleistungen erledigen" sagte der Junge mit aufrichtigem Bedauern.

"Aber Heinz geht in die Schule, er bleibt nicht zu Hause wie ich. Mein Lehrer ist krank. Die Sache wird nur wenige Minuten nehmen. Könntest du nicht kommen, bitte?".

Wie konnte er dem jungen Herrn Nikolaus nein sagen? "Wenn es nur um wenige Minuten geht... also kann ich zu Ihnen kommen, junger Herr. Um wie viel Uhr wollen Sie mich sehen?".

"Um elf Uhr, wenn du von Ottos Wohnung herauskommen wirst, in Richtung der des Heinz. Wirst du also kommen?".

"Bestimmt, junger Herr".

"Danke. Ich möchte dir nur etwas zeigen... dann lasse ich dich frei. Wirklich wenige Minuten".

"Ich werde kommen, seien Sie gewiß".

"Danke" wiederholte der Junge, der in seines Herrschers Zimmer wieder eintrat.

Im Laufe jener zwei Jahre war junger Her Nikolaus immer schöner geworden, dachte Torsten. Auch sein frisches Lächeln war schöner als je... so wie auch seine süßen "Danke".

Torsten bekam einen kurzen, leichten Schwindel: zum ersten Mal hätte er die kleine Wohnung des Nikolaus betreten dürfen... vielleicht wäre er mit ihm allein geblieben... wenn auch nur wenige Minuten lang. War das nicht was Wunderbares?

Der junge Herr hatte gesagt, er wolle ihm was zeigen... wer weiß, worum es sich dabei handelte? Ihm etwas zeigen... Na, er hätte sich diese Neugier bis zum nächsten Tag behalten müssen. Aber daß er ins Zimmer des Nikolaus eingeladen wurde, um den Raum zu sehen, wo der schöne jüngste Herr seine Zeit verbrachte, erregte ihn unglaublich.

Er betrat Ottos Zimmer.

"Endlich! Ich glaubte, daß du nicht mehr kämst Wieso hast du so lange Zeit gebraucht, Idiot?".

"Sobald man mit dem Abendessen fertig war, bin ich herauf gekommen, mein Herrscher" sagte der Bursch.

Der junge Mann schnalzte mit den Fingern und zeigte das Sofa im Wohnzimmer. Torsten verstand im Nu wie der Herrscher verstand, sich mit ihm zu amüsieren... er wartete es nicht, da sie es schon kurz vor dem Abendessen gemacht hatten... aber logischerweise kam er nicht daran, zu entscheiden. Er zog sich ganz eilig nackt aus. Otto mochte es nicht, daß er Zeit verliere, wußte er. Er war bereit, sich auf dem Sofa zu knien, mit der Brust auf der seitlichen Armlehne, um sich nehmen zu lassen, aber Otto hielt ihn mit einem Handzeichen.

"Nein, diesmal will ich, daß du mich vorher meine Kleider nackt ausziehst. Dann wirst du es mir mal saugen, bevor du dich in der Stellung legst".

"Wie Sie befehlen, mein Herrscher" antwortete der Junge.

Mit seinen nunmehr erfahrenen, tüchtigen Händen öffnete er die Kleider des jungen Manns und zog ihn ganz nackt aus. Dann legte Otto seine starken Hände auf Torstens Schulter und ließ ihn vor sich knien. Der Bursch fing sofort an, ihm die Genitalien zu manipulieren und sie mit Lippen und Zunge zu bearbeiten, bis sie ganz steif wurden. Dann griff ihn der junge Herr am Kopf und ließ ihn seinen Penis in seinen Mund tun und ihn zwischen die Lippen gleiten und begann, ihn in den Mund zu ficken. Torsten rührte ihm den schweren Hodensack an, während er seine Zunge bewegte und den steifen Schwanz saugte.

Nach einigen Minuten schnalzte Otto wieder mit den Fingern und zeigte wieder das Sofa. Torsten nahm sofort Stellung. Der Herrscher kniete hinter ihm zwischen seinen Beinen, griff ihn am Leib und schickte sich an, ihn zu penetrieren. Dem Torsten fiel es ein, sich mit der Salbe nicht eingeschmiert zu haben... hoffte jedoch, sein Speichel auf dem Penis seines Herrschers würde ihn glatt genug machen. Er fühlte sich erweitern... eindringen... Otto griff ihn an den Schultern und zog ihn an sich heran, um ihn gründlich zu penetrieren.

"Der Gedanke, daß du dich ab morgen auch von meinem Bruder ficken lassen wirst" sagte Otto von einem Stoß zum anderen "amüsiert mich und erregt mich sehr. Es wäre mir äußerst angenehm, dich zu sehen, während Heinz dich beschält... aber leider darf ich es nicht von ihm ersuchen. Diese Sachen werden nur privat, nicht anderen gegenüber erledigt".

Otto schwieg eine Weile, nur darauf versunken, seinen Kolben ihm hinten mit seiner üblichen Kraft einzudringen.

Dann fragte er ihn: "Gefällt es dir, von mir gevögelt u werden, oder?".

"Ja, mein Herrscher, es gefällt mir sehr" log der Junge, wie er wußte, daß sich der Herrscher wartete.

"Ja, ich weiß es, daß du ein warmer Bruder bist, du. Dir gefällt es, einen Mann zu haben, der ihn dir ganz hineinsteckt. Ab morgen wirst du zwei Männer haben. Du bist glücklich, du kleines perverses Schwein. Aber leider für dich hat Heinz keine Erfahrung. Du wirst mal sehen, zwischen ihm und mir, wirst du mich als deinen Beschäler vorziehen. Andererseits, insbesondere Gerda, wie es ihr gefiel, sich von mir ficken zu lassen! Noch mehr, noch mehr bat mich die kleine Sau. Ja, eben so. Warum sagst du es auch nicht, was? Sag es mal, du kleines Schwein!".

"Noch mehr, noch mehr" sagte der Junge gehorsam.

"Aber nein... nicht so! Du mußest mehr Leidenschaft verwenden! Du mußest mich fühlen lassen, wie es dir gefällt, dich von deinem Herrscher in den Arsch ficken zu lassen!".

Torsen dachte, wäre dort Nikolaus an Ottos Stelle gewesen... also ja!... Er bildete sich ein, der jüngste Herrscher wäre da, in den er nunmehr verstanden hatte, verliebt zu sein und...

"Oh, ja, bitte! So! Noch stärker, bitte!... " flüsterte er, die Augen schließend und das schöne lächelnde Gesicht seines Geliebten gegen die geschlossenen Augenlider veranschaulichend, "Ja, bitte, lassen Sie ihn mich ganz fühlen... Oh, ja... so... so... " winselte er und hielt rechtzeitig, um den süßen Namen von Nikolaus nicht auszusprechen.

"Wirklich gefällt es dir, du kleiner Perverse, was? Versuch, es dir gefallen zu lassen, auch wenn Heinz daran kommen wird, dich zu vögeln... nachdem du nächstes Jahr nur ihm gehören wirst. Es wird sich dir lohen".

"Oh, mein Herrscher, Sie sind so stark, Sie... " flüsterte der Junge, aber weniger überzeugt als vorher.

Otto schien, sich nicht darüber im klaren zu sein und höhnte: "Dir gefällt es, unter einem wirklichen Mann zu liegen, oder? Weißest du was? Ab heute nacht... ja, ab heute nacht wirst du in meinem Bett schlafen, mit mir... ganz nackt... so daß du bereits da bereit sein wirst, sollte ich aufwachen und Lust haben, dich zu ficken... Gewiß ein prima Gedanke! Weshalb habe ich nicht früher daran gedacht? Da ich dich jetzt nur halben Tag haben werde, werde ich also meine Amüsierungen konzentrieren müssen, oder?".

"Bestimmt, mein Herrscher, wie Sie wollen, mein Herrscher" antwortete Torsten, tief und schweigsam aufseufzend.

"Dein Arsch hat nunmehr die Form meines Schwanzes eingenommen. Wahrscheinlich wird mir er ein wenig fehlen, nachdem ich geheiratet habe. Aber vielleicht nicht... vielleicht werde ich etwas Besseres finden... Ein gefälliges Weib, mit zwei schönen runden harten und weichen Brüsten... aber mild und bereit wie du! Oh, wärst du ein Weib statt eines kleinen perversen Manns, wärst du dann meine ideale Gefährtin... immer bereit... mild... deinem Mann untertan... ".

Torsten dachte, wie unüblich all jene Gesprächigkeit seines jungen Herrschers war. Vielleicht, wie er ihm kurz zuvor gesagt hatte, war ausgerechnet der Gedanke, sein jüngerer Bruder anfinge, ihn zu ficken, der ihn anreizte. So wie er sich nach einer Strafe anreizte, obwohl es seit Monaten nicht mehr vorkam.

Während ihm der junge Herrscher mit ungewöhnlicher Kraft hineinschlug, fragte sich Torsten, ob alle Männer so wie er wären... ob alle die Not fühlten, es zweimal täglich... manchmal sogar dreimal zu machen.

Wäre Nikolaus an seiner Stelle gewesen, dann hätte er sich sicher sehr gefreut, ihn zu begünstigen, auch mehr als dreimal täglich, nur hätte er es gewünscht, der süßeste, der schönste, der höflichste Nikolaus...

CONTINUES IN KAPITEL 10


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