Date: Fri, 19 Jul 2013 22:44:38 +0200 From: Piggietail Subject: Matthias und Peter 01 (scat / non english stories) Die Kapitel dieser Fortsetzungsgeschichte beschäftigen sich mit Scheiße und Scheiße-Sex. Die Protagonisten suchen überall in ihrer Welt danach und schrecken auch nicht davor zurück auf ihrem Weg durch das sexuelle Erwachen ein Pferd mit in ihre Aktivitäten einzubinden. Wer das nicht mag sollte vielleicht andere Sachen lesen. Die Akteure und die Geschichten sind natürlich frei erfunden – sollte sich jemand in den Geschichten wieder finden, gratuliere ich ihm zu seiner aufregenden Jugend, kann aber versichern das er auf keinen Fall gemeint ist ;-) Denkt daran das die Weiterverbreitung dieser Geschichten außerhalb der Nifty Archieves nicht ohne die Erlaubnis des Autors geschehen darf. Das sollte ich auch noch erwähnen: das Nifty Archive bedarf in seiner Umfänglichkeit finanzieller Unterstützung. Solltet ihr also darüber nachdenken wie ihr mit ein paar Euro helfen könntet den Lesespaß an solchen Geschichten zu erhalten – das hier währe ein Spendenziel – heissen Dank! Matthias und Peter 01 Als Matthias zur Schule ging spürte er das es heute so weit wein würde. seit Tagen hatte sich in seinem Bauch immer wieder der Druck aufgebaut der signalisierte das der Tag an dem er Kacken müsste sich näherte. Seit dem Letzten mal - es mochte drei Wochen her sein - war sein Bauch so dick geworden das er nur noch auf der Seite liegend schlafen konnte. Als er heute morgen wach wurde spürte er das sich sein Arschloch in der Nacht geöffnet hatte. Erschrocken fühlte er mit seiner Hand hinten in der Schlafanzughose, aber wie es schien waren da keine Verschmutzungen. Sein Arschloch stand immer noch offen und er fühlte vorsichtig über den Rand in den die Öffnung hinein. Seine Finger ertasteten die harte und unregelmäßige Oberfläche einer Kackwurst die sich in der Nacht den Weg zum Ende ihrer Reise gebahnt hatte. Er spannte sein Arschloch an und es gelang ihm, es zu schließen. Er setzte sich auf und blieb einen Moment auf der Bettkante sitzen. Er spürte wie von drinnen die harte Scheiße gegen sein Arschloch drückte, aber zum Glück baute sich nicht der unausweichliche Drang auf der ihn zum Klo zwingen würde. Er wollte sich nicht zuhause entleeren. Die Schultoilette war wesentlich besser dafür geeignet.... Matthias hatte von Zuhause etwa eine halbe Stunde Fußweg zum Schulgebäude zurückzulegen. Heute war der Weg eine Tortur. Zwei mal baute sich in seinem Bauch ein krampfartiges Gefühl auf und er merkte das sich sein Arschloch zwischen seinen Po-Backen nach außen schob. Einmal reichte es das er an einer roten Ampel mit zusammengepresste Arschbacken stehen blieb. bei zweiten mal war das Gefühl und der Drang deutlich stärker und er fürchtete das er sich in die Hose scheißen würde. Er hockte sich mit einem untergeschlagenen Bein so auf eine Bank hin das die Ferse zwischen seinen Arschbacken eindrückte. Während er vorgab, etwas in seinem Tornister zu suchen drückte er mit der Ferse die Beule zwischen seinen Arschbacken wieder hinein. Der Trick hatte früher immer schon gut funktioniert und er tat es auch heute. Er erreichte den Schulhof gerade noch zu Unterrichtsbeginn und war glücklich das er vorerst auf seinem Hintern sitzen bleiben durfte. Er hatte sich vorgenommen sein Geschäft in der großen Pause zu erledigen - bis da hin waren es noch drei Stunden in denen er ziemliche Probleme hatte, dem Unterricht zu folgen. Er wusste das er keinen 'Unfall' haben würde während er auf seinem Hintern saß, aber der immer wieder aufkommende Kack-Drang lenkte ihn sehr vom Unterricht ab. Er spürte wie sich etwa alle halbe Stunde hinter seinem Bauchnabel ein warmes Gefühl aufbaute das von einem leichten Schmerz begleitet wurde. Gleichzeitig drückte etwas Dickes von innen gegen sein Arschloch so das es zwischen seinen Po-Backen gegen seinen Hosenboden auf die Sitzfläche des Stuhls gedrückt wurde. Weiter kam es nicht. Wenn er seine Hand auf den Bauch in der Gegend des Bauchnabels legte konnte er fühlen das sich dahinter ein harter Gegenstand befand der mindestens so breit war wie seine Hand. Immer wenn ihn wieder eine Welle dieses Gefühls erfasste bewegte sich der Gegenstand etwas zur Seite. Wie er da so saß versuchte er seinen Bauch so weit wie möglich nach draußen zu strecken damit bis zur Pause so viel Platz wie möglich für das war was er in den letzten drei Wochen da heran gezüchtet hatte. Mit seinen zwölf Jahren war Matthias ein eigentlich sehr schlanker und zierlicher Junge. Jetzt gerade spannte sich sein T-Shirt bedenklich über seinem Bauch der deutlich aus seinem Körper herausragte. Im Stehen hätte er ausgesehen als wenn er einen Fußball verschluckt hätte. So lange er sich erinnern konnte hatte Matthias immer versucht, seinen Stuhl zurück zu halten. Seine Eltern hatten ihm natürlich beigebracht das man jeden Tag ein 'großes Geschäft' machen musste aber sobald er selbst entscheiden konnte wann er auf Klo geht hat er diese Gewohnheit aufgegeben. Seine Scheiße war oft sehr hart und er musste sehr viel drücken um etwas davon ins Klo zu drücken um seine Mutter zufrieden zu stellen. Als sie ihm mehr Selbständigkeit zugestand hat er sich diese Anstrengung erspart. Er musste nicht jeden Tag Scheißen und es gelang ihm mit Leichtigkeit die Intervalle zwischen den Toilettengängen auf eine Woche oder länger zu dehnen. Wenn er dann scheißen musste hatte er ziemlich zu kämpfen damit die Scheiße raus kam. Das war nach seinem Empfinden aber nicht mehr Anstrengung als die tägliche Quälerei für seine Mutter. Er gewöhnte sich mit den Jahren daran das Stuhlgang für ihn ein selteneres Ereignis war als für andere Kinder und er war mitunter stolz auf die Ergebnisse die er aus seinem Arsch ans Tageslicht beförderte wenn es so weit war. Mit den Jahren begann er den Drang zum scheißen zu verdrängen wenn es irgendwie ging. Er wollte wissen wie lange er seinen Körper zwingen konnte die Scheiße drin zu behalten und wie groß die Wurst dann sein würde die er letztendlich aus seinem Arsch zwängte. Es war schon ein paar Jahre her als beim Spiel mit anderen Jungs einer von ihnen vorschlug das sie um die Wette scheißen sollten. Sie hatten zu vier Jungs in den Büschen hinter dem Haus Cowboy und Indianer gespielt als plötzlich diese Idee aufkam. Erst hatten sie sich geziert, aber um nicht als Feigling zu gelten haben sie sich dann doch alle mit heruntergezogenen Hosen im Kreis hingehockt. Sie pressten mit roten Gesichtern heraus was sie herausbekommen konnten. Der Junge der den Vorschlag gemacht hatte produzierte eine dicke Wurst die bestimmt zwanzig Zentimeter lang und so dick wie eine Fleischwurst war. Als er aufstand prahlte er rum, das er mal gespannt sei was die anderen drei so zustande brachten. Der Junge zu seiner Rechten drückte nach einiger Anstrengung ein Häufchen kleine Kugeln heraus die so aussehen wie Hasenköttel. Der zu seiner Linken schiss mit lautem Knistern und Furzen einen breiigen Haufen und suchte anschließend nach Blättern mit denen er sich seinen Hintern abputzen konnte. Nur Matthias hockte immer noch und presste. Er wollte sich nicht die Blöße geben das er nichts machen konnte und außerdem hatte er schon seit ein paar Tagen gespürt das sich da etwas zusammenbraute. Die Anderen zogen ihn damit auf das aus einen so dünnen und kleinen Jungen wie ihm ja sowieso nur eine kleine Wurst kommen könne, da bräuchte er doch eigentlich nicht mehr weiter machen da er sowieso schon verloren hätte. Da ließ er sich aber nicht drauf ein und drückte noch ein mal richtig feste während er mit verschränkten Armen seinen Bauch nach innen drückte. Da hörten sie alle einen langgezogenen, zischenden Furz während Matthias spürte wie sich sein Arschloch unter einer andrängenden Wurst nach außen schob und öffnete. Einer der Jungs ging hinter ihn um zu sehen ob schon was gekommen ist und kommentierte 'das kommt nichts - ich hock mich mal hin ob da überhaupt was raus kommen will...' Kaum hatte er sich hingehockt entfuhr ihm 'mein Gott, das ist ja ganz dick!' - und als würde er jeden Tag anderen Jungs beim Scheißen zusehen: 'so was Fettes hab hab ich noch nie gesehen!' Matthias währe am liebsten aufgestanden und gegangen aber nun war die Wurst so weit draußen das das nicht mehr ging. Es blieb ihm nichts Anderes übrig als weiter zu pressen. In der Zwischenzeit waren auch die anderen beiden Jungs hinter ihm in die Hocke gegangen und kommentierten was was sich zwischen seinen Arschbacken abspielte. 'Den Po-Loch wird ja immer dicker' - 'tut das nicht weh?' - 'Das ist ganz harte Scheiße und dunkelbraun ist sie auch!'... Verzweifelt drückte er weiter und war richtig glücklich als er spürte das sich die Wurst endlich durch sein Arschloch nach draußen schob. Unter den staunenden Kommentaren seiner Spielkameraden merkte er das die Wurst auf dem Boden aufgesetzt hatte so das er seinen Hintern etwas anheben musste damit sie ganz aus seinem Loch herausgleiten konnte. Mit einem dumpfen Geräusch fiel sie endlich auf den Boden und er stand auf um zu sehen wie sie geworden war. Etwa so dick wie ein Tennisball und gute 20 cm lang lag da auf dem Boden eine aus lauter kleinen, harten Knollen zusammengepresste, dunkelbraune Wurst um die staunend seine drei Spielkameraden herum hockten. In ihre Sprachlosigkeit hinein meinte Matthias überflüssigerweise 'na, wer hat jetzt gewonnen?...' Seit diesem Ereignis hatte er den Respekt seiner Kumpels und sie zogen ihn nie wieder damit auf wie schmächtig er doch war. Wie er im Klassenraum auf die große Pause wartete ging ihm das Erlebnis noch mal durch den Kopf und es erfüllte ihn mit Stolz das er der einzige Junge war der so große Würste machen konnte. Inzwischen hatte er sich in einen wahre Meisterschaft des Stuhl Verhaltens hineingesteigert so das seine Würste oft zu dick für das Abflussrohr der Toilette waren. Aus diesem Grund versuchte er sein großes Geschäft nicht Zuhause zu verrichten. Die Schultoilette war ideal - da ließ er sein Erzeugnis gerne liegen und malte sich aus wie andere Jungs wohl staunten wenn sie sie dort fanden. Eine weitere, leicht schmerzende Welle seiner Peristaltik riss ihn aus seinen Träumen. Diesmal presste sich sein Arschloch fester gegen seinen Hosenboden und ein leiser Furz presste sich heraus - gut das er alleine an seinem Tisch saß und neben ihm das Fenster geöffnet war. So zog der Geruch der ihm in die Nase stieg schnell weg bevor ein anderes Kind in der Klasse etwas bemerken konnte. Der Druck wollte gar nicht mehr vergehen und er spürte für quälende Minuten wie sich hinter seinem Bauchnabel die Muskulatur verkrampfte und sein Arschloch fest auf die Sitzfläche gedrückt wurde - lange würde er das nicht mehr aushalten können. Als der Krampf nach ließ ertönte endlich die Schulglocke für die große Pause und er brachte es fertig, langsam aufzustehen, seine Jacke so überzustreifen das sie seinen Bauch verbarg und die Klasse Richtung Jungsklo zu verlassen. Als er dort ankam herrschte bereits reger Betrieb - zum Glück war noch eine der Klokabinen frei die er in Beschlag nehmen konnte. Wie er seine Hose herunterzog um sich hin zu setzen erfasste ihn ein erneuter Krampf und er spürte wie sein Arschloch die beiden Pobacken auseinanderdrängte. Er drehte sich schnell herum und setzte sich auf die Klobrille. Der Krampf hielt an und er merkte wie sich sein Arschloch immer weiter herausschob und langsam öffnete. Dann ließ der Krampf nach und nichts bewegte sich mehr. Er fasste sich prüfend mit einer Hand an den Hintern und fühlte die vertraute Beule die sein Arschloch zwischen seinen Po-Backen bildete wenn sich die Wurst das erste Stück nach draußen geschoben hatte. Er ließ die Finger über die warme und leicht feuchte Oberfläche der gespannten Haut gleiten und bemerkte durch die Haut die knollige Oberfläche der Wurst die darunter steckte. Sein Arschloch war angeschwollen, hatte sich aber noch nicht geöffnet. Er liebte das Gefühl seiner Finger auf dem aufgeplusterten Ring. Wie er mit seiner Hand immer wieder darüber strich waberte ein warmes Gefühl durch seinen Unterleib und er spürte eine Art Kitzeln das von seinem Arschloch hin in seinen Hoden ausstrahlte. Wenn er etwas presste so das Loch mehr anschwoll verstärkte sich das Gefühl deutlich. Seit ein paar Monaten war dieses Gefühl in sein Leben getreten und er genoss es so lange wie es in der Situation möglich war. Er hätte noch lange so verharren können, aber da ertönte die erste Schelle - jetzt waren es noch zehn Minuten bis der Unterricht wieder begann. Er begann zu pressen und spürte wie sich seine Pobacken noch weiter auseinander drängten. Dann fühlte er wie sich langsam auch sein Loch öffnete und die Wurst sich nach draußen schob. Damit es schneller ging umfasste er mit beiden Armen seinen Bauch und drückte ihn nach innen während er tief einatmete und presste. Seine Wurst kam in Fahrt und fiel endlich ins Klo wo sie mit einem dumpfen Geräusch aufschlug. Erschöpft stand er auf und begutachtete sein Machwerk. Wie er schon erwartet hatte war sie zu dick für das Abflussrohr. Am Anfang war sie aus kleinen Stückchen zusammengepresst die an Hasenköttel erinnerten - zum Ende hin wurden es immer größere, harte Knollen. Seine Wurst füllte die Toilettenschüssel fast der gesamten Länge nach aus. Er war wirklich stolz auf sich. Da ertönte die zweite Schelle und er musste sich beeilen seine Hose anzuziehen und zurück in den Klassenraum zu rennen. Wie er gerade aus dem Raum mit dem Klokabinen heraus rannte stieß er mit einem blonden Jungen zusammen der es seinerseits eilig hatte auf die Toilette zu kommen - der würde sicher Ärger bekommen weil er den Unterricht verpasste...