Date: Mon, 22 Jul 2013 21:35:25 +0200 From: piggietail Subject: Matthias und Peter 02 (scat / non english) Die Kapitel dieser Fortsetzungsgeschichte beschäftigen sich mit Scheiße und Scheiße-Sex. Die Protagonisten suchen überall in ihrer Welt danach und schrecken auch nicht davor zurück auf ihrem Weg durch das sexuelle Erwachen ein Pferd mit in ihre Aktivitäten einzubinden. Wer das nicht mag sollte vielleicht andere Sachen lesen. Die Akteure und die Geschichten sind natürlich frei erfunden -- sollte sich jemand in den Geschichten wieder finden, gratuliere ich ihm zu seiner aufregenden Jugend, kann aber versichern das er auf keinen Fall gemeint ist ;-) Denkt daran das die Weiterverbreitung dieser Geschichten außerhalb der Nifty Archieves nicht ohne die Erlaubnis des Autors geschehen darf. Das sollte ich auch noch erwähnen: das Nifty Archive bedarf in seiner Umfänglichkeit finanzieller Unterstützung. Solltet ihr also darüber nachdenken wie ihr mit ein paar Euro helfen könntet den Lesespaß an solchen Geschichten zu erhalten -- das hier währe ein Spendenziel http://donate.nifty.org/donate.html -- heissen Dank! Matthias und Peter 02 Peter war für seinen dreizehn Jahre schon ziemlich groß und hatte einen kräftigen Körperbau obwohl er an sich keinerlei sprotlicher Tätigkeit nch ging die das erklärt hätte. Er hatte ein rundes Gesicht mit Stupsnase,Sommersprossen und abstehenden Ohren. Das wurde eingerahmt von einer blonden Kurzhaarfrisur deren Haare in alle Richtungen senkrecht vom Kopf abstanden. Vielleich tsollte man noch erwähnen das er seit ein paar Monaten zwischen seinen Beinen ein neues INteressengebiet gefunden hatte das auch schon von einem kleinen Busch blondd-rötlicher Haare geziert wurde. Wie das so mit neunen Hobbies ist ging er diesem bei jeder sich bietenden Gelegenheit nach - und es gab in der Tat viele Möglichkeiten ;-) Während der großen Pause hatte er völlig vergessen das er dringend Pinkeln musste. Als nun die Schelle ertönte und alle wieder in ihre Klassenräume strebten wurde ihm das wieder bewußt und er rannte noch schnell aufs Klo um nicht während des Unterrichts raus zu müssen. Er mochte nicht an der Pissrinne pinkeln und lief weiter bis dem Raum mit den Klokabinen. Er hatte es so eilig das er einen dünnen, blonden Jungen in der Tür anrempelte der dabei ar den Raum zu verlassen - keine Zeit für Worte der Entschuldigung, denn er nestelte bereits an seinem Reissverschluss herum während er zu einer Kabine rannte deren Tür offen stand - er musste wirklich dringend pinkeln und und befürchtete er sich in die Hose machen könnte. Schnell in die Kabine und die Tür zugemacht. Er fischte seinen unbeschnittenen Dödel raus und zielte keinen Moment zu spät auf die Mitte der Klobrille als sich seine Blase in einem dicken Strahl zu entleeren begann. Bei einem Kontrollblick ob er nicht etwa daneben pinkelte und sah vor sich in der Schüssel das Unglaublichste liegen das er jemals gesehen hatte: In der Schüsel thronte die dickste Kackwurst seines Lebens. Fassungslos weiter pinkelnd lenkte er seinen Pissstrahl auf den braunen Monolithen, der nahzu die Kloschüssel fast der gesamten Länge nach ausfüllte. Sein Strahl prallte von der Oberfläche der Wurst ab als wenn sie aus Holz währe - wenn er Zuhause auf seine Kackwurst pinkelte versuchte er gern mit dem Strahl etwas davon abzuspülen oder die Bröckchen, aus denen sie oft an der Spitze zusammengesetzt war, auseinanderzudrängen. Das versuchte er jetzt auch bei dem Ding das von vorne bis hinten aus lauter Brocken zusammengesetzt schien. Sein Strahl drang in die Lücken dazwischen ein aber es löste sich nichts von der Oberfläche ab. Als der Strahl versiegt war zog er - eher aus Gewohnheit - ab. Die gelbe Pfütze die sich um die Wurst herum gebildet hatte verschwand während sich das Wasser der Spülung um die große Kackwurst herum aufstaute und sie überspülte bevor es im Abflussrohr verschwand. Die Wurst selbst bewegte sich kein Stück in Richtung Abfluß. Er war fasziniert von dem für ihn sehr erregenden Anblick und hätte sich das Teil gerne noch länger angesehen, musste aber in die Klasse. Da kam ihm eine Idee: Er verließ die Klokabine, zog die Tür hinter sich zu und drehte mit seinem Taschenmesser den Vierkant in der Kabinentür so das die Tür verschlossen war. So würden Nachfolgende denken das das Klo unbenutzbar ist, was ja genau genommen auch stimmte. In drei Stunden währe wieder eine Pause - da würde er ins Jungsklo gehen und sich das Teil genauer ansehen. Während des Unterrichts musste er immer wieder an die Kackwurst zurückdenken. Wer hatte die wohl gemacht. Er schaute sich seinen eigene Scheiße immer an bevor er sie im Klo herunterspülte und von Zeit zu Zeit waren da auch Ergebnisse dabei die er selbst als stattlich und groß bezeichnen würde. Manchmal wenn er in eine Klokabine kam hatte einer seiner Vorgänger nicht gespült und er würdiget die Hinterlassenschaften gern - da waren auch schon mal deutlich größere und dickere Portionen dabei als er selbst produzieren konnte - sicher von Erwachsenen. Aber so ein Kaliber hatte er wirklich noch nie gesehen. Ob das von einem der größeren Jungs war? Würde er auch mal so Scheißen können? Seine Gedanken schweiften immer wieder zu der Kackwurst zurück die so dick war das er sich allenfalls vorstellen konnte das sie aus dem Arschloch eines Pferdes hätte kommen können - ein Pferd auf einem Schulklo war aber ein Ding der Unmöglichkeit... Der Lehrer der die Stunde vor der nächsten Pause hatte wurde kurz vor Ende wegen eines Telefonats aus dem Klassenraum gerufen. So konnte Peter eher in die Pause und strebte zielstrebig der Jungstoilette entgegen. Als er den Raum betrat war noch niemand sonst zu sehen. Er hatte ziemliches Herzklopfen als er mit seinem Taschenmesser den Vierkant der Tür öffnete und in die Klokabine trat. Schnell mache er hinter sich die Tür zu damit ihm niemand folgen konnte - die Wurst war noch da. Wie ein dicker, brauner Torpedo lag sie in der Kloschüssel als wenn sie für immer dort liegen bleiben wollte. Er kniete sich vor die Schüssel und betrachtete das Teil aus der Nähe. Inzwischen war sie an der Oberfläche getrocknet und noch dunkler geworden - fast schon schwarz waren die Brocken aus denen sie geformt war. Das Ende das zum Abflussrohr zeigte formte eine stumpfe Rundung und war aus unzählichen winzigen Kügelchen zusammengesetzt als wenn es Hasenscheiße währe, während die Brocken zum anderen Ende hin immer größer und kantiger wurden bis sie zu einem leicht spitz zulaufenden Ende ausliefen. in der Wasserpfütze in der sie lag hatte sich um die Wurst herum im Wasser ein brauer Rand gebildet. Er schnüffelte, aber sie Wurst roch nicht. Es befiel ihn der übermächtige Drang das Teil anzufassen und bevor er sich hätte kontrollieren können tasteten seine Finger schon über die Oberfläche des Brockens. Kalt, hart und schwer lag er da. Seine andere Hand hatte ihren Weg in seinen Schritt gefunden - die Untersuchung erregte ihn so sehr das er eine fast schon schmerzhafte Erektion bekommen hatte die nach seiner Aufmerksamkeit verlangte. Er versuchte die Wurst mit der freien Hand zu schieben während er mit der Anderen seineen Schritt rieb und knetete. Sie war erstaunlich schwer. Er dachte darüber nach ob er sie mal mit beiden Händen anheben sollte als mehrere Jungs in die Toilette kamen und neben ihm die Kabinen besetzt wurden. Obwohl ihn niemand sehen konnte zuckte seine Hand instinktiv zurück und er richtete sich auf. Er hörte wie Hosen heruntergezogen wurde und die üblichen Geräusche erklangen die Jungs auf dem Klo machen - zwei unterhielten sich zwischen zwei der Kabinen lautstark über irgendwas aus dem Unterricht. Wer von denen sollte ihn schon sehen? Also beugte er sich wieder vor und umfasste mit beiden Händen den Brocken in der Toilette - die Wurst war wirklich schwer. Er hatte keine wirkliche Idee von Gewicht aber er fand das sie so schwer war wie das Lexikon das sie zuhause hatten. Die Oberfläche war so trocken das sie nicht auf seinen Hände abfärbte während er sie langsam begutachtend drehte. An der Unterseite war sie durch das Wasser in der Toilette noch feucht. Er führte sie zu seiner Nase und roch noch mal daran - er nahm einen leicht erdigen Geruch wahr. Ihm kam der Gedanke sie mit zu nehmen, aber wie sollte das gehen und was sollte er damit dann machen? Also legte er sie vorsichtig zurück in die Toilette, sorgsam darauf achtend das sie mit der feuchten Seite nach unten zu liegen kam. Er kontrollierte seine Hände - sie zeigten keine Verschmutzungen aber er wischte trotzdem noch mal mit Klopapier darüber. Dann fischte er seinen Ständer aus der Hose und begann sich hektisch zu masturbieren. Er lehnte mit dem Rücken gegen die Kabinentür und betrachtete während des Onanierens weiter diese unglaubliche Wurst. Immer noch den feinen Geruch in der Nase stelle er sich vor wie das wohl ausgesehen hatte als sie aus dem Arschloch eines anderen Jungen kam - so richtig konnte er es sich nicht vorstellen aber die Erregung stig immer weiter bis er nach kurzer Zeit die Beine anspannte und mehrere kraftvolle Spritzer auf den Spükasten und die Kackwurst ejakulierte. Er wischte mit Klopapier den Spükasten ab und pinkelte zum Anschied sein Sperma von dem Teil ab bevor er noch mal die Spülung betätigte. Das Wasser staute sich genau wie beim ersten mal auf, nahm aber wieder nur seine Pisse und das Klopaier weg. Der Bocken drehte sich nur ein bisschen so das er der Strömung weniger Widerstand bot. In den Kabinen neben ihm klappten Klodeckel, wurden Spülungen betätigt und Hosen hochgezogen. Er wartete bis alle seine Nachbarn gegangen waren und er sich sicher sein konnte das niemand mehr im Raum war; dann öffnete er die Tür um auch zu gehen. Direkt vor der Kabine stand der blonde Junge mit dem er in der Großen Pause auf der Toilette zusammengestoßen war und schaute ihn unverwandt an als wenn er auf ihn gewartet hatte. Er war viel schmaler als Peter und wirkte mit seinen dünnen Armen und Beinen ein bischen zerbrechlich. Auch er hatte schon angefangen in die Länge zu schießen und war fast so groß wie Peter. Sein schmales Gesicht zierten einen spitze Nase und blonde Locken die fast schulterlang waren. Der Junge sah an ihm vorbei in die Klokabine und meinte 'das ist aber eine fettes Teil!' - 'ist das von Dir?' Peter wurde rot und stammelte - 'nee, ich hab hier nur gepinkelt. Die Wurst lag da schon als ich in die Kabine kam. -Ich finde aber auch das das ein echt fettes Teil ist' Er stand immer noch in der Kabinentür. Da meinte der andere Junge 'lass mich mal mit rein - ich will das mal genauer sehen,' und drängte ihn mit unerwarteter Kraft in die Kabine zurück um hinter ihnen die Tür zu schließen. Da standen sie nun beide und betrachteten den Brocken. 'Ich wüsste gern wer das gemacht hat,' entfuhr es Peter. Der andere Junge schaute ihn forschend an und fragte 'warum willst Du das wissen?' Peter überlegte ob er seinen nächsten Gedanken aussprechen sollte, meinte dann aber doch; 'Ich würd eben gern wissen wie jemand aussieht der so große Wurst machen kann. Das muß doch ein Riese sein oder wenigstens ein sehr dicker Junge...' Der Junge mit den blonden Locken schaute ihn einen Moment forschend an und entgegnete dann: 'weiss nicht...' Da ertönte die Schulglocke um sie zurück in den Unterricht zu rufen. Sie verließen gemeinsam die Klokabine und strebten dem Ausgang der Toilette entgegen. Ohne weitere Worte miteinander zu wechseln gingen sie in verschiedene Richtungen in ihre Klassenräume.