Date: Tue, 10 Sep 2013 23:05:47 +0200 From: hendrik müller Subject: Matthias und Peter 06 (scat / non english stories) Date: wed, 10th of september 2013 From: Piggietail Subject: Matthias und Peter 06 (scat / non english stories) Die Kapitel dieser Fortsetzungsgeschichte beschäftigen sich mit Scheiße und Scheiße-Sex. Die Protagonisten suchen überall in ihrer Welt danach und schrecken auch nicht davor zurück auf ihrem Weg durch das sexuelle Erwachen ein Pferd mit in ihre Aktivitäten einzubinden. Wer das nicht mag sollte vielleicht andere Sachen lesen. Die Akteure und die Geschichten sind natürlich frei erfunden – sollte sich jemand in den Geschichten wieder finden, gratuliere ich ihm zu seiner aufregenden Jugend, kann aber versichern das er auf keinen Fall gemeint ist ;-) Denkt daran das die Weiterverbreitung dieser Geschichten außerhalb der Nifty Archives nicht ohne die Erlaubnis des Autors geschehen darf. Das sollte ich auch noch erwähnen: das Nifty Archive bedarf in seiner Umfänglichkeit finanzieller Unterstützung. Solltet ihr also darüber nachdenken wie ihr mit ein paar Euro helfen könntet den Lesespaß an solchen Geschichten zu erhalten – das hier währe ein Spendenziel http://donate.nifty.org/donate.html – heissen Dank! Matthias und Peter 06 'Hallo Ihr Beiden,' begrüßte sie Peters Mutter. 'Deine Mutter hat gerade angerufen das sie heute nicht nach Hause kommen kann.' 'Was ist passiert,' wollte Matthias wissen. - 'Ihr Auto ist kaputt gegangen und sie sie ist zu weit von Zuhause entfernt. Sie hat mich gefragt ob Du heute bei uns übernachten kannst damit Du nicht alleine Zuhause bist. Ich habe ihr gesagt das das überhaupt kein Problem ist. Sie möchte das Du sie einmal anrufst.' Matthias beeilte sich ans Telefon zu kommen. - 'Mutti, was ist passiert,' fragte er sofort als seine Mutter an Telefon ging. - 'Mein Auto ist einfach stehen geblieben Ich bin abgeschleppt worden und jetzt steht der Wagen in der Werkstatt. Ich bleibe über Nacht im Hotel. Ich komme morgen nach Hause - entweder mit dem reparierten Auto oder einem Leihwagen.' - 'oh, gut, ich hatte schon Angst das Dir was passiert ist.' - 'Ist es für Dich in Ordnung wenn Du heute bei Peter übernachtest?' - 'Das ist prima! Ich bin gerne bei Peter...' - 'benimm Dich aber ordentlich.' - 'aber natürlich, Mama. Ich stell schon nichts an...' - 'Schlaf schön, ich hab Dich lieb' - 'Ich hab DIch auch lieb, Mama.' Matthias legte auf, 'Ich darf heute bei Euch übernachten.' - 'Oh, das ist toll!' rief Peter, 'Dürfen wir heute im Baumhaus übernachten?' - 'nein, das geht nicht,' antwortete seine Mutter, 'um die Jahreszeit ist es in der Nacht noch zu kalt um draußen zu schlafen.' - 'Och schade. Das hätt ich aber toll gefunden.' - 'Ihr könnt zusammen in Deinem Hochbett schlafen - das ist fast genau so toll - Zuerst könnt Ihr Euch aber mal waschen und für's Bett fertig machen - gleich kommt Papa nach Hause und es gibt Abendbrot. - 'Ich habe aber gar keinen Schalanzug dabei,' meinet Matthias - 'Du kannst einen Schlafanzug von Peter nehmen. eine Hose mit Gummizug wird Dir schon passen - Jetzt geht Ihr Euch erst mal Duschen - Ihr seht ja aus als wenn ihr mit bloßen Händen im Garten gegraben hättet!' Die Beiden stürmten hoch ins Badezimmer. Peter hatte ein eigenes Bad das an sein Zimmer angrenzte. Sie zogen ihre Sachen aus. - 'schade, jetzt ist Dein Bauch leer,' sagte Peter und kniff in Mathias Bauch. - 'vielleicht hast Du ja was drin,' kniff Matthias zurück. - 'willste mal sehen?' - 'Ja, komm, knie dich hin und zeig mir deinen Arsch.' Peter ging auf die Knie wie am Morgen Matthias und treckte seinen Hintern hoch in die Luft – zwei feste Kugeln mit einer dunklen Ritze dazwischen. - 'ich kann dein Arschloch gar nicht sehen,' wunderte sich Matthias. Peter machte ein Hohlkreuz, so das sich seinen Arschbacken weit spreizten – nun konnte Matthias sehen was es da gab: zwischen Peters Po-Backen verlief vom Steißbein eine dünne Spur blonder Haare in die Kimme hinein – sie endete kurz vor einer Rundung die rosa-faltig in der Mitte eine kleine Öffnung umschloss – Peters Arschloch. Matthias näherte sich mit seiner Nase es roch leicht nach Schweiß und einem süsslichen Aroma das von seinem Zentrum ausging. - 'Na? Gefällts Dir?' - 'es ist so klein – aber es sieht süß aus.' - 'das kann schon noch größer werden – aber der mit dem großen Arschloch bist dann eher du,' meinte Peter 'magste mal lecken?' Matthias wusste nicht genau. Es sah schon sehr verführerisch aus wie sich in der Ritze zwischen den beiden kräftigen, runden Arschbacken Peters Arschloch verbarg. Er nahm sich ein Herz und fasste die Po-Backen an um sie auseinander zu drücken – sie lagen gut in seinen Händen. Er leckte über den Rand der Arschritze – ein salziger Geschmack auf der Zunge und etwas stärker der süssliche Geruch. Er schob seine Zunge näher zum Zentrum – der salzige Geschmack wurde durch eine bittere Note ergänzt. - 'Na, trauste Dich nicht?' hörte er da Peter sagen, 'ist Dir mein Arsch zu dreckig?' - 'nee, ich wollt nur langsam machen,' war alles was Matthias auf diese Frage einfiel. Er gab sich den letzten Ruck und leckt ein mal der länge nach durch die Kimme – nichts Schlimmes passiert – dafür bekam er aber plötzlich großes Interesse an dem Bereich in der Mitte der Ritze. Er leckte gezielt über Peters Schließmuskel – der anfänglich bittere Geschmack war schnell weg. Das Arschloch fühlte sich samtig-weich an. - 'hmmmm, das ist toll,' stöhnte Peter - 'drück es ein bisschen raus,'schlug Matthias vor. Peter presste leicht – sein Arschloch schob sich ein Stück heraus und schwoll zu einem Ring aus kleinen, rosa Kissen an. Matthias war begeistert: 'das fühlt sich viel toller auf der Zunge an,' meinte er als er kurz mal von Peters Loch abließ. Er konnte so sogar seine Zungenspitze etwas in das Arschloch hineinstecken. Von innen heraus kam auch wieder der bittere Geschmack – eigentlich mochte er Bitter überhaupt nicht aber in Verbindung mit Peters Geruch und dem Anblick seines Hinterns war es toll – er bohrte nach mehr. Ob Peter genau so viel Gefallen daran hatte wie er? Matthias griff von hinten durch Peters Beine und fand dort eine stahlharte Latte vor. Er begann sie zu wichsen während er sich mit der anderen Hand um seine eigene kümmerte. Matthias bohrte seine Zunge immer weiter in Peters Arschloch hinein – mit jedem tieferen Eindringen schmeckte er kurz den bitteren Geschmack, dann blieb eine süssliche Note übrig die überall auf der samtig-faltigen Schleimhaut saß. Mit dem Finger in seinem Arschloch fühlen war ja schon toll, aber jetzt die Textur und den Geschmack mit der Zunge erfühlen... ...jetzt wusste er was Peter bei ihm so daran gefallen hatte. Der war inzwischen damit beschäftigt, sein Arschloch weiter raus zu drücken so gut es ging – Peters Bohren mit der Zunge war auch für ihn eine heisse Nummer. Leise stöhnend versuchte er seine Schließmuskel noch ein bisschen weiter aufzudehnen als das mal zuvor damit Matthias noch leichter mit seiner Zunge hineinkam. Das Gefühl was so aufreizend das sein Schwanz regelmäßig vor Erregung zuckte so das er nicht anders konnte als dann auch sein Loch zusammenzukrampfen. Matthias schien das nichts auszumachen – er lies jedesmal ein leises Brummen hören wenn er wieder leichter und tiefer mit seiner Zunge rein kam. Peter hatte ein bisschen Angst das er bei so tollen Gefühlen aus der Ecke seines Körpers nicht mehr spüren würde wenn Kacke kommt – warum, wusste er auch nicht – aber das Gefühl war mächtiger als seine Befürchtungen. Er drückte wieder ordentlich damit Matthias ein leichteres Spiel hatte. Sie waren beide dabei alles um sich herum zu vergessen als sie Peters Mutter rufen hörten: 'Peter! - Matthias! Beeilt euch, gleich gibt es Abendessen!' Sie erschraken sich beide sehr und ließen sofort von ihrem Spiel ab. - 'komm, wir duschen uns schnell – vielleicht können wir ja nachher weiter machen,' meinte Peter hastig und sie stiegen gemeinsam mit sperrig von ihren Körpern abstehenden Erektionen unter die Dusche. Sie bemühten sich die braunen Schmierer, die sich vom Nachmittag am ganzen Körper hatten, abzuwaschen und halfen sich gegenseitig dabei. Sich gegenseitig zu waschen war so erregend das sie unter der Dusche schon fast wieder mit dem weitergemacht hätten was sie gerade beendet hatten. Sie konnten sich dann aber doch beherrschen. Die Auswahl des Schlafanzugs stellte sich als etwas schwierig heraus. Jedes Modell das Peter Matthias zum Anprobieren gab rutschte sofort wieder von seinen Hüften – sie waren alle zu gross. Am Ende steckte Matthias in einer Schlafanzughose die Peter schon länger zu klein war. Er sah darin aus als wenn er eine kurze Hose tragen würde, dafür hielt die aber einigermaßen. Aber eben auch nur eben so – wenn er sich bewegte rutschte die Hose halb über seinem Hintern herunter – Peter konnte seine Augen gar nicht davon abwenden wie vor ihm über dem Bund der Hose die Po-Ritze vom Matthias erschien, Auf dem Weg nach unten hielt Matthias die Hose mit einer Hand fest damit sie ohne Pannen am Esstisch ankamen. 'Oh, haben wir heute einen Sohn mehr?' Peters Vater tat erstaunt, obwohl ihm seine Frau schon alles Wissenswerte erzählt hatte. Er fragte während des Essens Matthias ein bisschen aus und die Jungs gaben sich große Mühe einen ordentlichen Eindruck zu hinterlassen. Matthias hat auch dieses mal, entgegen seiner Gewohnheit, mehr gegessen als er es normalerweise gewohnt war – er glaubte das ihn das bei Peters Eltern gut aussehen ließ. Nach dem Essen gingen sie in Peters Zimmer wo sie vor dem zu Bett gehen noch etwas spielen durften. Als die Beiden vom Esstisch verschwunden waren wunderte sich Peters Vater: 'für einen so mageren Jungen hat er aber ordentlich rein gehauen...' - 'komisch, ich hätte schwören können das er heute Mittag viel dicker war,' meinte Peters Mutter nachdenklich. - 'Es ist schön das Peter einen Freund gefunden hat – er ist so ein eigenbrödlerischer Junge das ich fürchtete das er überhaupt keinen Spielkameraden finden würde.' - 'ja, da hast du Recht – sie sind auch so herzlich zueinander wie ich das von ihm gegenüber anderen Kindern bisher noch nie gesehen habe.' Am liebsten hätten die Beiden gleich da weiter gemacht wo sie vor dem Essen aufgehört hatten. Peter meinte aber: 'wir müssen jetzt warten bis meine Eltern glauben das wir im Bett liegen und schlafen. Es wird sicher jemand kommen und nachschauen – danach haben wir Ruhe. - 'lass uns doch zusammen Puzzlen.' - 'ja, gute Idee, dabei können wir uns unterhalten,' sie suchten ein Puzzle aus Peters Sammlung hinaus und leerten die Teile auf den Boden und hockten sich dazu um die Teile zusammenzulegen. Peter brach zuerst das Schweigen, 'warum versuchst Du eigentlich, Deine Scheiße so lange drin zu behalten wie es geht?' - 'ich weiss nicht genau – es macht mir eben Spaß...' - 'Hast Du immer schon so große Würste gemacht?' - 'groß waren sie immer schon - solange ich mich daran erinnern kann. Aber mit der Zeit wurden sie immer größer. - 'aber die Teil passen ja gar nicht mehr durch's Klo!' - 'das ist erst seit drei Jahren so – vorher lies sich das immer noch mit der Klobürste weiterschieben.' - 'und was machst Du jetzt wenn Du Zuhause auf Klo musst?'- Da findet doch Deine Mutter die Kacke im Klo!' - 'Ich kann nicht Zuhause aufs Klo gehen. Das muss ich dann irgendwie unterdrücken und es woanders erledigen.' - 'wie machst Du das das drin bleibt?' - 'ich setze mich auf meinen Hintern und wenn das nicht reicht setze ich mich auf mein untergeschlagenes Bein wenn ich Druck spüre. Ich habe auch nen Tennisball auf den ich mich so drauf setze das er von Außen gegen mein Arschloch drückt. Nach einer Weile vergeht der Kackreiz wieder und ich habe Ruhe. Manchmal dauert es dann noch mal ein paar Tage bis ich wieder was spüre.' - 'ja, aber das wird doch immer mehr in deinem Bauch – hast Du keine Angst das es irgendwann nicht mehr raus kommen kann?' - 'nö, es kommt immer raus – und bis da hin ist es ein schönes Gefühl im Bauch. Je länger desto schöner. Wenn es dann so weit ist brauche ich dafür eben nur länger als andere.' - 'und jedes Mal ein neues Klo,' lachte Peter. - 'ja, wahrscheinlich,' lachte auch Matthias, 'ich lasse meine Wurst gern da liegen wo sie andere auch sehen. Wenn ich kann bleibe ich in der Nähe damit ich die Reaktionen mit bekomme.' - 'ja, daran kann ich mich gut erinnern,' meinte Peter. - 'du warst aber auch der Erste der darauf so reagiert hast – da musste ich einfach schauen.' - 'ich würd gern auch so große Würste machen wie Du.' - 'haste denn schon mal versucht sie ganz lange drin zu behalten?' - 'nein, da bin ich nie drauf gekommen.' - 'Na dann probier doch mal aus – vielleicht kannste das ja auch.' - 'glaub ich nicht, aber es wär schon toll...' - 'wie oft musste Du denn so Scheißen?' wollte Matthias wissen. - 'so alle zwei bis drei Tage kommt bei mir was.' - 'und wann haste das letzte mal?' - 'das war vor zwei Tagen,' meinte Peter nachdenklich. - 'dann kannste mir ja morgen mal zeigen wie Du Scheisst,' freute sich Matthias. - 'hallo Ihr Beiden!' - 'Zeit zum Zähneputzen und ins Bett gehen!' rief Peters Mutter von unten. Sie ließen da Puzzle liegen und gingen zusammen ins Bad. Peters Mutter hatte für Matthias einen Zahnbecher mit einer Bürste dazu gestellt. - 'musst Du auch Pinkeln?' wollte Mathias wissen. - 'ja, ich hab ordentlich Druck,' antwortete Peter. - 'komm lass uns die Sachen ausziehen und zusammen in der Dusche pinkeln,' schlug Matthias vor. Kurze Zeit später standen sie nackt voreinander in der Duschkabine. Peter fing als Erster an zu pinkeln. Als sein Strahl Matthias' Füsse traf kam auch bei dem der Strahl. Mathias lenkte seine Pisse gegen Peters Bauch – der kicherte und richtete seinen Strahl auf Matthias' Brust. Der zog nach und schaffte es bis zu Peters Mund hoch zu pinkeln, der von dem Strahl auch was hinein bekam. Peter tat so als wenn er sich ekeln würde und ausspucken musste, in Wirklichkeit war er aber überrascht davon das es leicht salzig, aber angenehm schmeckte. Er versuchte auch auf Matthias' Mund zu zielen, da war sein Strahl aber versiegt. - 'Du bist ne alte Pottsau!' schimpfte Peter. - 'ach, und selbst?' - 'das hat Dir doch Spaß gemacht, oder?' - 'Dir doch auch – das seh ich doch an Deinem Ständer!' - 'Deiner ist doch auch schon wieder stramm,' sagte Matthias und fasste an Peters Dödel der schon wieder hart nach oben zeigte. - 'komm, wir müssen jetzt erst mal ins Bett – sonst gibt's gleich Ärger!' Sie trockneten sich hastig ab und schlüpften in ihre Schlafanzüge und kletterten ins Hochbett. Dort lagen zwei Kissen aber es gab nur eine große Zudecke. Wie sie im Bett lagen fragte Matthias: 'und wie lange dauert das jetzt bis einer gucken kommt?' - 'so ne Viertelstunde etwa – wenn die Treppe knarzt kommt einer hoch,' meinte Peter Sie lagen auf ihren Kissen und warteten was passieren würde – dann hörte Matthias ein knarrendes Geräusch von der Treppe her. Sofort stellen die beiden sich schlafend. Peters Mutter kam ins Zimmer und stieg auf die Leiter zum Hochbett – sie blieb kurz darauf stehen und ging dann wieder aus dem Zimmer. Wie sie die Treppe herunterging hörten sie noch ein mal die Treppe knarzen – dann war Stille. Nur wenige Sekunden später war Schluss mit der Verstellung. Im Dunklen tasteten zwei Hände – als sie fast gleichzeitig den Körper des Anderen berührten, rutschten die Jungs aufeinander zu und machte sich wechselseitig an ihren Dödeln zu schaffen. Matthias beugte sich vor um an Peters Schwanz zu lecken, was Peter auch bei Matthias versuchte – in ihren Bemühungen verknoteten sie sich fast ineinander, dann hatten sie gefunden was sie haben wollten – Peter hockte verkehrt herum auf Matthias und jeder lutschte an des anderen Schwanz. Matthias befingerte gleichzeitig Peters Hintern, dessen Rundungen er sich gegen das Mondlicht abzeichnen sah. Er fühlte in die Arschritze und massierte mit seinem Zeigefinger die knubbelige Oberfläche des Schließmuskels. Er ließ von Peters Schwanz ab und leckte sich über die Eier immer näher an das Arschloch seines Freundes heran. Peter richtete sich auf damit Mathias mit seiner Zunge besser ans Ziel kam – der spreizte währenddessen die Po-Backen so das sein Gesicht in der Ritze versank. Als er mit seiner Zunge über den Schließmuskel fuhr hatte er sofort wieder den bitter-süssen Geschmack auf der Zunge den er vorhin schon so toll gefunden hatte. Er intensivierte seine Zungenarbeit und mit der zunehmenden Entspannung des Lochs konnte er auch wieder seine Zunge in das Loch hinein bohren – es war warm und weich – und der Geschmack intensivierte sich. Er setzte kurz ab und machte seinen Zeigefinder mit Spucke feucht um ihn dann tastend in Peters Arschloch zu schieben. Als sein Finger einen kleinen Widerstand überwunden hatte kam er in eine Höhle aus glatter Schleimhaut in der er herumtastete – es war nichts drin – darin herum zu Fühlen war aber toll. Er zog seinen Finger wieder heraus und leckte ihn ab. Dann sagte er, 'Drück mal ein bisschen – ich will das es dicker wird,' und machte sich wieder mit seiner Zunge an Peters Arschloch zu schaffen. Er spürte wie sich das Loch nach außen schob und die Knubbel die das Loch umrandeten unter seiner Zunge anwuchsen und die Umrandung verdickten. Er kam nun wesentlich tiefer mit seiner Zunge in die Öffnung hinein, es war aber auch toll, mit der Zunge über die dicken Knubbel zu fahren – einer war länger und dicker als die Anderen und lies sich mit der Zunge hin und her bewegen. Peter schien das was er da tat gut zu gefallen, denn er drückte noch ein bisschen mehr währen der angefangen hatte sich zu wichsen. Die Knubbel aus denen Peters Arschloch bestand schwollen noch ein bisschen mehr an und der eine der größer als die anderen war schob sich dick wie ein Finger aus dem Loch heraus. Matthias kam nun ohne jeden Widerstand mit der Zunge in Peters Arschloch – wie es sie hineinschob entwich um sie herum ein lauter Furz – Peter, war sofort benebelt und sie mussten kichern. Er schob seine Zunge erneut hinein und Peter drückte noch mal – diesmal schob sich das Arschloch geradezu über Matthias Zunge. Die Umrandung des Lochs bestand nun aus dicken, wulstigen Schwellungen - die Größte war so weit hinaus gekommen so das Matthias daran lutschen konnte. Wenn er seine Zunge entlang ihrer Innenseite in Peters Arschloch gleiten ließ, stöhnte der leise auf und begann sich noch schneller zu wichsen. Matthias stülpte nun seinen Mund über die Schwellung die der Schließmuskel bildete und kombinierte sein Saugen mit deinen Zungenbohrungen. Peter drückte währenddessen immer wieder sein Loch noch ein Stückchen weiter hinaus, das auch durch Matthias Saugarbeit noch deutlich dicker anschwoll und sich aus der Mitte seines Arschlochs noch mehr Wülste herausschoben. Aus dem entspannten Loch rann süsslicher Schleim vermischt mit bitterem Geschmack – Matthias bohrte noch tiefer. Seine Zunge glitt über eine Oberfläche die aus einer Aneinanderreihung von weichen Kissen zu bestehen schien die mit jedem Drücken von Peter noch dicker wurden. Matthias hatte es zum Glück in der Zwischenzeit mit einer Hand zu seinem Schwanz geschafft sonst hätte er diese Eindrücke nicht angemessen verarbeiten können. Gleichzeitig spürte er wie der Hodensack von Peter in einem rasenden Rhythmus auf seine Brust schlug. Da stöhnte Peter leiste auf und Matthias' Zunge wurde von dem Arschloch fest zuckend umklammert. Er spürte wie Flüssigkeit in warmen Klatschern auf seinen Bauch schlug. Peters Oberkörper sackte nach vorn und er blieb außer Atem auf Matthias Bauch liegen. Gegen das Mondlicht sah Matthias zwischen Peters Arschbacken eine dicke Beule heraushängen – da wollte er noch mal ran! - 'komm, setz Dich noch mal auf mein Gesicht – ich will noch ein bisschen an Deinem Arschloch lecken,' forderte er Peter auf. Dr richtete sich wieder auf so das Matthias Mund in seiner Arschritze verschwand und er spürte wie die Zunge seines Freundes noch mal in sein dick geschwollenes Arschloch eindrang. Auch wenn er gerade erst abgespritzt hatte, war es doch ein geiles Gefühl das zu spüren. Matthias wichste sich wieder an seinem Schwanz und saugte an Peters geschwollenem Schließmuskel. Es gelang Peter, sich weit genug vorzubeugen damit er die Eichel von Matthias Schwanz in den Mund nehmen konnte ohne das der den Kontakt zu seinem Arschloch verlor. Er begann an der Eichel zu lutschen – unter Matthias' Wichsen hatte sich an ihr ein deutlicher Belag von süssem Vorsaft gebildet. Matthias saugte fester an Peters Arschloch und begann leise zu stöhnen. Seine Hand raste geradezu den Schaft seines Dödels auf und ab - dann spürte Peter das die Eichel in seinem Mund dicker wurde – mit hartem Pulsieren ergoß sich Matthias in Peters Mund – dann ließ er von dessen Arschloch ab und schnappte nach Luft. - 'Du hast ein tolles Arschloch – meines hängt nicht so dick raus wenn ich drücke!' - 'Du hast aber auch geil geleckt – jetzt weiss ich endlich was Du daran so toll findest wenn ich an Deinem Arschloch lecke,' meinte Peter. - 'ich hätte auch nicht gedacht das es so toll ist, an einem Arschloch zu lecken – das will ich unbedingt noch mal machen!' sagte Matthias. - 'ich bin mir sicher das sich das noch mal einrichten lassen wird,' Peter hatte sich herumgedreht und Matthias in seine Arme geschlossen. Matthias erwiderte seine Umarmung und sie küssten sich – Peters Mund schmeckte noch ein wenig nach Matthias' Sperma. Dann schliefen sie ein. Am anderen Morgen waren sie peinlich bemüht, die Spuren ihres Nächtlichen Treibens zu verbergen. Zum Glück hatte die Bettwäsche keine Flecken abbekommen, so das sie sich nur darauf konzentrieren mussten das sich an ihnen keine sonderbaren Spuren fanden als sie am Frühstückstisch erschienen. Während des Essens eröffnete ihnen Peters Mutter das die Mutter von Matthias erst am Nachmittag wieder nach Hause kommen würde und sie noch ein bisschen Zeit miteinander verbringen müssten – das, so fanden sie beide währe überhaupt kein Problem... Nach dem Frühstück meinte Peter, das sie doch beide zusammen durch die Gegend ziehen könnten – er wollte Matthias zeigen wo er so rum lief und was es da zu sehen gab. Vorher gingen sie aber noch mal in das Baumhaus, wo immer noch Matthias fette Kackwurst vom Vortag in die Plastiktüte verpackt lag. Sie zogen sie hervor und öffneten die Tüte, der sofort der schwere, erdige Geruch entwich – sie waren gleich wieder an ihr Abenteuer vom Vortag erinnert. - 'schade das Du nicht jeden Tag so fett scheißen kannst,' entwich es Peter... - 'schade das Du nicht so fett scheißen kannst,' meinte darauf Matthias. - 'ich würd ja gerne,' antwortete Peter darauf etwas bedauernd. - 'nicht traurig sein,' munterte Matthias ihn auf – 'ich mag Dein Arschloch so wie's ist und bin erst mal gespannt wie es wohl beim Scheißen aussieht.' - 'vielleicht kannst Du ja fetter Scheißen wenn Du Diene Kacke länger drin behältst.' - 'das werde ich auf jeden Fall versuchen,' versprach Peter. - 'was machen wir denn jetzt mit der Kackwurst von Gestern?' wollte Matthias wissen. - 'wir nehmen sie mit auf unseren Spaziergang – ich habe eine Idee, was wir damit machen können...' - 'was denn?' wollte Matthias wissen. - 'lass Dich überraschen!' Sie kletterten aus dem Baumhaus, verließen den Garten durch ein kleines Tor auf der Rückseite und liefen durch die Felder.