Date: Mon, 24 Feb 2014 23:14:11 +0100 From: piggietail Subject: Matthias und Peter 07 (scat / non english stories) Die Kapitel dieser Fortsetzungsgeschichte beschäftigen sich mit Scheiße und Scheiße-Sex. Die Protagonisten suchen überall in ihrer Welt danach und schrecken auch nicht davor zurück auf ihrem Weg durch das sexuelle Erwachen ein Pferd mit in ihre Aktivitäten einzubinden. Wer das nicht mag sollte vielleicht andere Sachen lesen. Die Akteure und die Geschichten sind natürlich frei erfunden – sollte sich jemand in den Geschichten wieder finden, gratuliere ich ihm zu seiner aufregenden Jugend, kann aber versichern das er auf keinen Fall gemeint ist ;-) Denkt daran das die Weiterverbreitung dieser Geschichten außerhalb der Nifty Archives nicht ohne die Erlaubnis des Autors geschehen darf. Das sollte ich auch noch erwähnen: das Nifty Archive bedarf in seiner Umfänglichkeit finanzieller Unterstützung. Solltet ihr also darüber nachdenken wie ihr mit ein paar Euro helfen könntet den Lesespaß an solchen Geschichten zu erhalten – das hier währe ein Spendenziel http://donate.nifty.org/donate.html – heissen Dank! Matthias und Peter 07 Sie waren ein Stück durch die Felder gelaufen als Matthias wissen wollte: 'sag' mal, wo gehen wir eigentlich hin?' - 'hier in der Nähe ist ein Weg wo am Wochenende häufig Leute spazieren gehen; da will ich mit Dir hin.' - 'und warum da hin?' fragte Matthias. - 'da gibt es eine Stelle wo mitten auf dem Weg ein Baumstumpf steht; direkt in der Nähe ist ein Gebüsch in dem man sich gut verstecken kann,' sagte Peter, 'ich dachte, wir legen Deine Kackwurst auf den Baumstumpf und warten ab was die Leute machen die dort vorbei kommen.' - 'das hört sich spassig an!' Matthias war begeistert. Kurze Zeit später kamen sie an einen Weg der den Rand eines Waldes entlang verlief. Sie folgten dem Weg und gelangten kurze Zeit später an eine Stelle wo mitten auf dem Weg ein Baumstumpf stand. Er ragte etwa einen halben Meter aus dem Boden und seine Schnittfläche war so groß wie ein kleiner Tisch. Er musste erst vor kurzem abgesägt worden sein da die Schnittfläche noch völlig glatt und sauber war. - 'na, was denkst du? -das ist doch der ideale Platz um Dein Meisterwerk zu präsentieren, oder?' wollte Peter wissen. - 'Au, ja, meine Wurst wird darauf richtig gut aussehen,' stimmte Matthias zu. Sie schauten sich um ob jemand in der Nähe war. Als sie sich sicher waren das sie niemand sehen konnte, öffnete Matthias die Tüte und Peter griff mit beiden Händen hinein um die dicke Kackwurst herauszuangeln. Ihre Oberfläche war inzwischen trockener und dunkler geworden – ihr Geruch war aber genau so intensiv wie am Vortag. Sie löste sich gut von der Tütenoberfläche und Peter konnte das schwere Teil in einem Stück herausnehmen und auf den Baumstumpf legen. - 'schade das wir sie jetzt hier aussetzen – ich hätte gerne noch ein wenig damit rum gemacht,' Peter schaute auf seine Hände – es waren auf ihnen keinerlei braune Spuren zurück geblieben. - 'in ein bis zwei Wochen mache ich Dir eine Neue – versprochen!' grinste Matthias ihn an, 'komm' lass uns jetzt verstecken bevor Leute kommen und uns hier sehen. Peter zog Matthias zu einem Gebüsch das etwas zehn Meter entfernt von dem Baumstumpf stand. Von einer Seite konnte man hinein gehen und fand drinnen eine freie Stelle auf der ein Stück Baumstamm lag. Sie konnten sich beide bequem nebeneinander darauf setzen. Durch die Blätter des umgebenden Buschwerks konnte man ganz gut zu der Stelle mit dem Baumstamm sehen. - 'bist Du Dir sicher das man uns hier nicht entdecken kann?' wollte Matthias wissen. - 'Unser Busch ist im Schatten – hier kann uns keiner sehen,' versicherte Peter, 'ich habe mich hier schon oft versteckt und mich hat hier noch nie jemand gefunden..' - 'was machst Du denn sonst hier drin?' - 'ich sitze hier gern und warte darauf das Tiere kommen oder ich hole mir hier schnell einen runter.' - 'dafür gehst Du in den Wald???' - 'nein, ich bin einfach so gerne draußen für mich – aber wenn ich unterwegs mal geil werde habe ich hier einen Platz...' - 'schau mal, da kommt jemand!' flüsterte Matthias gespannt! Sie verstummten sofort wie sie eine Gruppe aus vier Menschen aus der Ferne den Weg entlang kommen sahen. Beim näherkommen zeigte sich das es eine Familie mit zwei Kindern war, blonde Jungs die etwa so alt wie Matthias und Peter waren. Sie näherten sich den Baumstamm und die Beiden im Gebüsch konnten genau sehen wie sich die Blicke der voraus gehenden Eltern auf das Präsent richteten das sie dort hinterlassen hatten. Sie sagten etwas zueinander das man in dem Gebüsch nicht verstehen konnte und gingen einfach weiter. Ihre beiden Jungs gingen ein Stück hinterher – sie entdeckten die Kackwurst erst als die Eltern schon vorbei waren. Sie bekamen große Augen und stießen sich gegenseitig mit den Ellenbogen in die Seiten als wollten sie sich vergewissern das der jeweils Andere auch mitbekommen hatte was da lag. Beim Baumstamm angekommen blieben sie beide fasziniert stehen und redeten aufgeregt miteinander – leider zu leise als das Peter oder Matthias etwas verstanden hätten. Ihre Eltern waren inzwischen auf der Höhe des Gebüsches und bemerkten das ihre Jungs zurück geblieben waren. - 'wir hätten es wissen müssen...' stöhnte der Mann als er und seine Frau sich umdrehten und sahen was ihre Kinder inzwischen entdeckt hatten. - 'Hey, ihr Beiden!' rief die Frau, 'lasst das gefälligst da liegen und beeilt Euch, hier hin zu kommen!' Die Jungs zuckten zusammen und machten sich mit ertappten Blicken daran, zu ihren Eltern aufzuschließen. - 'War ja klar, das die Beiden gaffen wenn irgendjemand eine Schweinerei rumliegen lässt!' meinte der Mann. Sie drehten sich um und gingen weiter. Im Weggehen hörten Peter und Matthias die Frau noch sagen, 'Aber wer macht denn so ein dickes Geschäft – das ist doch krank...' dann konnte sie ihr Gespräch nicht mehr verstehen. Dafür kamen aber die beiden Jungs in Reichweite; wild gestikulierend redeten sie miteinander - 'Woah! Das ist aber eine fette Kackwurst! - meinst Du, die ist von einem Mensch?' - 'ich glaub ja, - bei uns auf im Schulklo habe ich auch schon mal ein so dickes Ding liegen sehen. Tiere kommen da nicht hin!' - 'Aber das muss ja ein Riesenmensch sein! - oder kannst Du so groß machen?' - 'Nee, kann ich nicht! - aber auf das Schulklo gehen nur Jungs die so alt sind wie wir – das muss von einem Jungen in unserem Alter sein.' - 'Das muss doch unheimlich weh tun – und wie soll der so ein Ding denn in seinen Bauch hinein bekommen?...' Sie entfernten sich außer Hörweite. Der Ältere hatte eine deutliche Beule in der Hose bekommen an der er im Gehen auffällig herumfingerte während sich der Jüngere wiederholt mit der Hand durch das Gewebe der Hose zwischen die Po-Backen seiner Hose fasste – kurz bevor sie um eine Kurve verschwanden sahen die Beiden im Gebüsch wie er die Hand hinten in die Hose hineinschob und sich regelrecht zwischen seinen Arschbacken herumbohrte – dann zog er die Hand wieder heraus und roch daran. Dann war die Gruppe verschwunden. - 'sieht so aus als hättest Du zwei neue Fans,' meinte Peter. - 'der Größere geht in die Klasse über uns,' stellte Matthias fest. - 'Und sein kleiner Bruder riecht gerne Scheiße...' meinte Peter, 'ich bin mal gespannt was die Nächsten machen...' Kurze Zeit später kamen aus der anderen Richtung zwei Frauen auf Pferden gemächlich daher geritten. Die Beiden waren in ein Gespräch vertieft und bemerkten nicht was mitten auf dem Weg vor ihnen lag. Eines der beiden Pferde senkte seinen Kopf und versuchte an dem Kackebrocken zu riechen – seine Reiterin zog aber reflexartig an den Zügeln und sie ritten weiter ohne das eine der beiden Frauen Notiz nahm. Eine Weile passierte auf dem Weg nichts und es begann ihnen langweilig zu werden. - 'du, mir wird kalt – können wir nicht was Anderes machen?' fragte Matthias - 'schau mal, da kommt wieder jemand,' stupste Peter ihn in die Seite. Ein Jogger näherte sich aus der Richtung in die die beiden Reiterinnen mit ihnen Pferden verschwunden waren. Er näherte sich traben dem Baumstumpf und schien erst gar nichts zu bemerken – dann blieb er aber wie angewurzelt stehen und starrte auf die Kackwurst die sich dort mächtig und schwer präsentierte. Er schaute sich um als wollte er sich vergewissern das er allein ist – dann beugte er sich vor und schaute sich die Wurst genauer an. Vorsichtig berührte er sie mit einem Finger als wollte er testen ob sie lebt. Er schien überrascht über die Härte oder das Gewicht und klatschte leicht mit der Hand dagegen – die Wurst wackelte leicht. In seiner Trainingshose hatte sich eine Beule gebildet als er mit seiner Hand vorsichtig über die Oberfläche der Kackwurst strich um sie dann zu seiner Nase zu führen. Besonders hatte es ihm der knollige Teil am Anfang angetan – seine Finger streichelten sogfältig über die unregelmäßige Konturen. Seine freie Hand knetete derweil in seinem Schritt herum. Er schaute sich erneut um und beugte sich nervös zu der Wurst herunter – da hörten Peter uns Matthias ein Schnauben aus der anderen Richtung herankommen. Der Jogger zuckte zusammen und nahm seinen Lauf wieder auf. Mit hoch rotem Gesicht kam er an dem Gebüsch vorbei. Die Beiden Jungs konnten deutlich sehen wie in seiner Hose ein langer Schwengel mit seinem Lauf hin und her baumelte. Sie hatten keine Zeit, sich über ihre Beobachtungen auszutauschen. Ein schwarzhaariger Junge von vielleicht sechzehn Jahren der langsam auf einem braunen Hengst um die Kurve geritten kam. Peter kannte den Hengst gut – den Jungen hatte allerdings noch nie gesehen. Als sich das Pferd dem Baumstumpf näherte, verlangsamte sich sein Gang und es lenkte direkt auf dem Baumstumpf zu. Sein Kopf senkte sich zu der Kackwurst und es sog laut hörbar die Luft ein. Natürlich hatte auch der Junge die Kackwurst entdeckt und schien ähnlich interessiert wie sein Hengst. Er wollte aber nicht das das Pferd an de Kacke herankam und hatte Mühe, das Tier von dem Baumstumpf weg zu lenken – jedes mal wenn er die Zügel zur Seite zog drehte der Hengst seinen Kopf wieder aufgeregt schnüffelnd der Kackwurst zu. Schließlich sprang der Junge vom Sattel herunter und zog den Hengst an den Zügeln zu einem Baum am Wegesrand , wo er ihn anband. Das Tier blieb in Richtung Baumstamm witternd mit gespannten Zügeln zurück, während der Junge dort hin ging. Er blickte sich nervös um, bevor er sich zu Matthias Kackwurst herunterbeugte. Er betastete sie als wollte er sich von ihrer Echtheit überzeugen. Dann glitt seine linke Hand hinter dem Hosenbund in seinen Schritt und knetete dort herum. Er hielt inne, blickte sich nervös um und lief zum Pferd zurück, wo er in der Satteltasche herumwühlte. Er zog eine Plastiktüte hervor, lief zum Baumstumpf zurück und schaute noch einmal ob niemand in der Nähe war. Dann packte er die Kackwurst hastig in die Tüte während ihn der Hengst aufgeregt witternd und mit den Vorderfüßen scharrend beobachtete. Der Junge hängte die Tüte an den Sattelknauf und band den Hengst los, der dabei immer wieder versuchte, an den Händen des Jungen zu riechen, was ihm aber nicht richtig gelang. Der Junge sprang wieder in den Sattel und versuchte das aufgeregt tänzelnde Tier zurück auf den Weg zu lotsen. Der Hengst lenkte seine Schritte aber zielstrebig auf den Baumstamm zu und roch an der Schnittfläche genau an der Stelle wo kurz vorher noch Peters Kackwurst gelegen hatte. Der Junge versuchte ihn zum Weitergehen aufzufordern und rupfte dabei vergeblich am Zaumzeug. Das Pferd machte aber keine Anstalten sich vorwärts zu bewegen. Stattdessen schnüffelte es aufgeregt schnaubend an dem Baumstumpf und tänzelte nervös mit dem Hinterteil hin und her. Der Schweif des Tieres war dabei hoch aufgerichtet und die Jungs im Gebüsch konnten hinter den hin und her schwingenden Haaren erahnen wie sich das dunkelbraune Arschloch des Tieres dick nach außen beulte. Peter merkte da sich Matthias neben ihm aufrichtete und aufgeregt nach vorn beugte, 'das Pferd hat ja ein riesiges Arschloch!' entfuhr es ihm. Peter musste ihm Recht geben – der Schweif stand jetzt hoch aufgerichtet und kippte leicht nach rechts so das sie Haare die Sicht auf das Arschloch des Pferdes frei gaben. Sie sahen wie sich das Arschloch des Hengstes rhythmisch anschwellend nach aussen schob und nur die kraftvollen Kontraktionen des Schließmuskels noch verhindern konnten das sich die Scheiße ins Freie schob. Es sah so aus als wolle der Hengst den Moment des Scheißens so lange wie möglich heraus zögern – und das bisher sehr erfolgreich. Peter hörte Matthias neben sich so laut atmen das er befürchtete, der Junge auf dem Pferd könnte sie hören. Der hatte aber ganz andere Probleme - er schien jeden Moment über den Kapriolen des Tieres verzweifeln zu wollen. Dann bewegte sich den Hengst endlich vorwärts - machte aber vorerst nur einen großen Schritt nach vorn. Er blieb dann so stehen das sein Hintern genau über dem Baumstumpf war. Der Junge im Sattel drehte sich nach hinten um und verdrehte entnervt stöhnend die Augen als er sah das sich der Schweif flach auf den Rücken des Hengstes legte und das Tier laut grunzte. Der Junge stützte sich mit einer Hand auf den Hintern des Hengstes und versuchte zu Beobachten was da jetzt vor sich ging. Peter wusste schon was kommen würde, für Matthias war es aber offensichtlich das erste mal. Schwer atmend sah der mit weit aufgerissenen Augen wie sich die Haut des großen, faltigen Pferde-Arschlochs unter den heraus drängenden Pferdeäpfeln nach außen schob und weitete. Es hatte sich bereits so weit geöffnet das die Jungs im Gebüsch die im Darm verkeilten Pferdeäpfel sehen konnten als der Hengst noch ein mal unter lautem Grunzen seinen Schließmuskel verkrampfte – die Öffnung verschloss sich tatsächlich noch mal völlig, aber gleichzeitig schob sich die Beule unter dem Schweif weiter nach außen – sie konnten unter der gespannten, in der Sonne schwarz glänzenden Haut deutlich die Konturen der knolligen Pferdeäpfel sehen. Dann konnte der Hengst nicht mehr länger gegen seinen Darm kämpfen und gab stöhnend auf. In dicken Brocken ergoss sich eine Flut zusammengebackener Pferdeäpfel auf den Baumstamm, begleitet von gelegentlichen Grunzen des Hengstes. Mit dem letzten Brocken schob sich ein Stück seines Darms nach außen und blieb wie eine rosa Blüte draußen stehen als das Pferd sein Arschloch zukniff und endlich weiter ging. Wie es sich entfernte konnten sie noch sehen wie sich die Schwellung in den Hintern zurück zog und sich der Schanz senkte. Sie waren kaum außer Hörweite, da brach es aus Matthias hervor: 'hast Du das gesehen? - der Typ hat meine Kackwurst eingepackt!' - 'komm' das hätte der Jogger doch auch am liebsten getan,' antwortete Peter. -'Aber das Pferd war ja irre - das ist ja total aus dem Häuschen geraten als es meine Wurst gerochen hat...' Mathias knetete sich mit beiden Händen zwischen den Beinen, 'und was für ein Riesen-Arschloch es hat!' - 'hast Du denn noch nie ein Pferd Scheißen sehen?' wollte Peter wissen. - 'ja, schon, aber noch nie so direkt von hinten und so nah... ...und auch noch nie so dick und viel,' Matthias war fassungslos. - 'willste das mal von ganz nah sehen?' fragte Peter. - 'au ja!' meinte Matthias und war bereits aus dem Gebüsch raus auf dem Weg zu dem mit Pferdeäpeln reichlich dekorierten Baumstumpf. Peter lief ihm hinterher. Sie kamen gleichzeitig an dem Pferdehaufen an - der dampfte noch leicht und sie konnten an ihren Beinen noch die Wärme spüren die er ausstrahlte. Die Knollen waren hellbraun glänzend und hatten die Größe von dicken, ovalen Bällen. Der intensive Geruch strohiger Pferdescheiße erfüllte die Luft. - 'Das ist wirklich ne Menge,' stellte Matthias fest, 'der Baumstamm ist fast nicht mehr zu sehen!' Peter beugte sich herunter und hob einen der Äpfel auf, 'magste mal anfassen?' - er hielt Matthias eine dicke Knolle hin. Der zögerte einen Moment bevor er das Ding in die Hand nahm. Er war überrascht über das Gewicht und die Härte der Knolle - er roch kurz daran - ein Schauer lief ihm den Rücken herunter, 'riecht irgendwie aufregend, meinte er und knetete sich mit der freien Hand die Beule zwischen seinen Beinen. - 'find ich auch,' meinte Peter, der mit seinen Händen genau so in seinem Schritt herumfingerte. - 'wir sollten vielleicht nicht so auf dem Weg herumstehen...' - 'find ich auch,' erwiderte Peter, 'komm mit; ich kenne einen Platz wo wir ungestört sind..' Er nahm Matthias bei der Hand und zog ihn zwischen die Bäume vom Waldrand weg. schon bald stießen sie auf einen schmalen Pfad der die scheinbar parallel zum Hauptweg führte. - 'wo gehst Du mit mir hin?' wollte Matthias wissen. - 'ich kenne eine kleine Lichtung wo nie jemand hin kommt. Da können wir ungestört Druck ablassen.' Während sie so liefen kam aus Matthias wieder das eben Gesehene hoch: 'Sag mal, sind alle Pferde auf Scheiße so heiss wie das Tier da eben?' - 'ich weiss nicht so genau - ich kenne eigentlich nur diesen Hengst - und der ist auf Scheiße heiss - auf seine eigene und auf die von Anderen. - Aber so wie's aussieht finden DEINE Scheiße ja sowieso alle toll!' - 'Wie? Du kennst das Pferd? Woher weisst Du davon das es geil auf Scheiße ist?' - 'Ich komme beim Herumlaufen in der Gegend häufig an seinem Gehege vorbei und beobachte es oft. Der Hengst riecht an seiner eigenen Scheiße und wird dann oft so aufgeregt das er einen Ständer bekommt. Er spielt mit seinem Maul an seinen Pferdeäpfeln herum, pinkelt auch schon mal auf den Haufen drauf um dann wieder dran zu riechen. Wenn er lang genug daran gerochen und gespielt hat scheißt er wieder neue Pferdeäpfel oben drauf...' - 'Du meint, er scheißt alles auf einen Haufen?' - 'Ja, das ist ein ziemlich großer Berg und er versucht immer so da drüber zu steigen das seine frische Scheiße mitten drauf fällt.' - 'so, wie er das vorhin mit dem Baumstamm gemacht hat?' - 'ja, genau so. - Und weisst Du was, ich glaube der Hengst versucht seine Scheiße immer so lange er kann in seinem Arsch zu behalten...' - 'ist nicht wahr!' - 'doch, echt! Er macht an seiner Scheiße rum bis er über der Haufen steigt als wenn er Kacken will und hebt auch seinen Schwanz. Ich hab schon oft gesehen das das Loch ordentlich dick wurde bevor er zukniff und weg ging. Das macht er mehrmals hintereinander bis er dann irgendwann nicht mehr kann und doch endlich kackt.' - 'Das ist ja irre!' - 'ich glaub, ein bisschen macht er es aus Langeweile - aber wohl auch um mich zu ärgern.' Inzwischen waren sie an der Lichtung angekommen und hatten sich auf einen umgestürzten Baumstamm gesetzt. - 'wie meinst Du das, das er Dich ärgern will?' - 'wenn ich am Zaun gewartet habe hat er sich immer so zum Scheißen hingestellt das ich sein Arschloch gut vom Zaun aus sehen konnte. Wenn ich dann an die Stelle es Zauns gekommen bin um zuzusehen wie er Kackt, hat er seinen Kopf gedreht, mich angesehen und abgekniffen bevor die Scheiße richtig raus kommen konnte.' - 'wie oft macht er das bevor er nicht mehr kann?' Matthias rutschte nervös hin und her - Aus der Beule in seiner Hose war inzwischen ein kleines Zelt geworden... - 'Ich weiss nicht genau wie lange er das kann wenn er es ausreizt. Das letzte mal als ich bei ihm am Gatter war hat er bestimmt vier mal abgekniffen. Dann habe ich ihn an meiner Hand riechen lassen mit der ich vorher an meinem Schwanz war. Dadurch ist er so aus dem Häuschen geraten das er sofort zu seinem Kackhaufen ist und dann hat er abgekackt.' - 'War das so groß wie vorhin?' - 'Nee, seine Wurst war viel dicker als vorhin...' - 'Zeig mal wie groß sein Loch wurde..' Matthias hatte inzwischen seine Hose geöffnet und sie zu den Knien heruntergezogen so das er besser an sich herumfingern konnte... - 'etwa so dick...' Peter zeigte mit Daumen und Zeigefinger beider Hände ein Oval von etwa 20cm Durchmesser, 'die Äpfel sind ofgt so fest zusammengebacken das sein Loch immer noch weiter aufgedehnt wird - wenn das passierte grunzt er laut...' Peter hatte inzwischen auch seine Hose runtergezogen. - 'das kann ich ja fast nicht glauben! das will ich selbst mal erleben...' rief Matthias aus. - 'jetzt will ich aber viel lieber erst mal Dich erleben...' Peter beugte sich zu Matthias herüber und küsste ihn. Dann sagte er, 'komm, wir tun so als wenn Du der Hengst bist,' - 'wie?' Matthias schaute Peter ratlos an. - 'geh mal auf alle Viere und zeig mir Dein schönes, großes Pferdearschloch - ich will mal dran lecken!' - 'Ah!' jetzt hatte Matthias verstanden - er rutschte von dem Baumstamm und glitt auf alles Viere. Dann reckte er Peter seinen weissen, mageren Arsch entgegen und versuchte ein Wiehern, das misslang ihm aber ziemlich. 'ich kann auch mit dem Schwanz wackeln wenn Du willst...' schlug er vor. - 'das machst Du ja sowieso,' sagte Peter der hinter ihm auf den Boden glitt und mit beiden Händen Matthias Arschbacken weiter auseinander zog um dann an seinem Loch zu riechen. Indem seine Nase sich der faltigen Spalte zwischen Matthias Arschbacken näherte hatte er auch sofort wieder den vertrauten Geruch und die Erlebnisse aus dem Baumhaus im Kopf. Bis eben hatte er nur eine Erektion, jetzt wurde sein Ständer so hart das es schmerzte. Fast automatisch streckte er seine Zunge heraus und leckte über die leicht schweissige Haut in Matthias Arschritze – der grunzte darauf ein bisschen so wie ein Perd.. - 'ob mein Pferd wohl Scheiße im Arsch hat?' fragte Peter. - 'find's doch heraus...' antwortete Matthias und wackelte mit seinem Hintern. Matthias befeuchtete seinen Zeigefinger im Mund und massierte damit Matthias Schließmuskel. Der entspannte sich unter der Bewegung zusehends so das der Finger fast mühelos in die Spalte durch eine leichte Enge hinein in eine angenehm feuchte und warme Höhlung einsank. Matthias stöhnte auf und schob seine Hüfte etwas auf Peter zu – schon war der Finger am Anschlag. In Matthias Enddarm war es angenehm mit dem Finger herum zu fühlen – speziell auf seine Prostata zu drücken – das wusste Peter ja schon. Aber er wollte nun wirklich sehen ob da nicht jenseits der Reichweite seiner Finger schon wieder Scheiße in Matthias' Arschloch war. Er feuchtete den Zeigefinger seiner anderen Hand an und schob ihn entlang des ersten Fingers in das Loch – es ging fast so leicht wie beim ersten Finger. Dann versuchte Peter mit seinen beiden Fingern den Rand des Arschlochs auseinander zu ziehen. Durch die Öffnung die zwischen seinen Fingern entstand wurde mit einem deutlich hörbaren Zischen Luft in Matthias Darm eingesogen. - 'Wau!' entfuhr es Peter, 'jetzt bin ich aber mal gespannt ob ich durch das Loch was sehen kann,' er zog mit seinen Fingern die Öffnung weiter auf – Matthias machte es ihm leicht indem er versuchte sein Arschloch so gut zu entspannen wie er konnte. Es entstand eine ovale Öffnung von der Größe eines Tischtennisballs. Die Sonne schein auf Matthias' Hintern – etwas von dem Licht fiel durch die Öffnung in Matthias Darm – Scheiße gab es nicht zu sehen. Peter erblickte eine weite, mit vielen Ausbuchtungen versehene Höhle die von der Öffnung des Arschlochs aus einen Bogen nach oben machte. Weiter konnte er nicht sehen. Die Oberfläche der Höhle was rosa und bewegte sich leicht in sich selbst. Dabei erschienen für einen Moment hier und da Einschnürungen die die Höhle leicht verengten. Peter hatte in einem Tierfilm einmal eine Termitenkönigin gesehen und wurde bei dem Anblick an die Bewegungen ihres monströs aufgeschwollenen Hinterleibs erinnert – so müsste der Körper von innen ausgesehen haben. Er behielt seine Beobachtung lieber für sich. In den Ausbuchtungen der Höhle lagen vereinzelt kleine, braune Knollen - sie waren für Peters Finger zu weit entfernt und schienen dort auch irgendwie fest zu hängen. - 'und? Ist der Pferdearsch voll?' fragte Matthias. - 'er ist voll Luft,' antwortete Peter und ein paar braune Krümel hängen drin; mehr nicht.' - 'riech doch mal an meinem Loch,' forderte Matthias ihn auf. Peter steckte seine Nase in die Öffnung die er immer noch mit den Fingern offen hielt, 'es riecht toll nach Deinem Arschloch,' meinte er, 'und wenn du einatmest kommt warme Luft heraus...' - 'wart mal, da kommt jetzt mal viel warme Luft,' verkündete Matthias und spannte seinen Bauch an.' Warme, feucht nach Matthias Scheiße riechende Luft strömte Peter ins Gesicht – er wich ein Stück zurück und sah wie sich die Oberfläche der Arsch-Höhle zusammenschob und schnell auf das Arschloch zu bewegte. Mit einem feuchten Furz schob sie sich faltig durch die Öffnung Peter entgegen. Dann entspannte sich Matthias, die rosa Masse sank zurück und sein Darm saugte wieder Luft ein. - 'na, wie war das?' - 'Boah, das war geil – kannste das noch mal machen?' Peter starrte auf die Öffnung der Höhle als Matthias sich erneut anspannte. Die Luft entwich und wieder drängte sein Darm faltig-rosa und angenehm feucht riechend durch das Loch heraus. Peter leckte schnell mit der Zunge darüber und Matthias spannte noch ein mal an, was die Schleimhaut noch ein bisschen dicker aus dem Loch herausdrängen lies. Peter stülpte seinen Mund über die feucht-rosa Wölbung und lutschte daran - mit seiner Zunge versuchte er ins Zentrum vorzudringen – er schmeckte eine bittere Note in der warmen Schleimhautspalte. Matthis entspannte sich wieder und Peter spürte wie seine Zunge den Widerstand verlor. Ein Luftsog ging zu seiner Nase hinein durch den Mund in Matthias Arschloch - sein Mund umschloss immer noch den Rand der Öffnung so das das der einzige Weg war wie er wieder Luft ansaugen konnte – es fühlte sich eigenartig wie die Luft ohne sein eigenes Zutun durch seinen Kopf strömte. Als der endete atmete Peter ein und blies nun seinerseits leicht in Matthias Arschloch hinein bis er einen Widerstand spürte. - 'oh!' entfuhr es Matthias erstaunt. Dann spannte er sich reflexartig an und eine kraftvolle Luftsäule blähte Peters Lungen auf - der Überschuss schoss mit einem schnäuzenden Geräusch aus seiner Nase – etwas Rotze sprühte aus seinen Nasenlöchern auf Matthias Rücken als sich mit einem feucht-furzenden Blubbern der Darm aus Matthias Arschloch in Peters Mund hinein stülpte. Er schmeckte süsslichen Schleim der aus dem Zentrum der Wölbung herausquoll. Matthias stöhnte leise unter der Anstrengung. Dann sank der Darm wieder zurück und sog Luft ein. Auch Peter füllte erwartungsvoll seine Lungen. In dem Moment wo der Sog stoppte blies er seine Luft hinterher bis er wieder einen Widerstand spürte. -' oh mann, so voll war ich noch nie!' stöhnte Matthias auf und spannte sich an um die Luft wieder herauszudrücken. Peters Lungen füllten sich schnell – als sie weit aufgebläht waren verschloss er seine Nase. Abrupt kam der Luftstrom zum stehen und Matthias stöhnte lauf auf – 'Du Sau!' entfuhr es ihm und er versuchte noch mal zu Pressen. Aber Peter hielt das Loch dicht verschlossen. - 'ich kann nicht mehr,' stöhnte Matthias und der Druck aus seinem Darm lies nach. Da schob Peter den Inhalt seiner Lungen wieder in Matthias Arsch hinein so schnell und fest er konnte. - 'Ooooooh!,' Matthias stöhnte auf und Peter fasste noch mal Luft nach um zu sehen was er noch in den Darm hinein drücken konnte. Beharrlich hielt er den Druck aufrecht während er die Hüften von Matthias mit beiden Händen umfasste damit der nicht seinen Arsch weg bewegen konnte. - 'Oh, mann! Das ist zu viel!' rief Matthias aus, 'lass mal los – du tust mir weh!' Peter lies von dem Loch ab – die Öffnung bleib nun auch offen ohne das er seine Finger zur Hilfe nehmen musste. Matthias stöhnte laut auf und spannte sich an – im selbem Moment spürte Peter einen warmen Luftzug in seinem Gesicht – das Loch wölbte sich nach Außen als laut furzend Luft Schleim in sein Gesicht sprühte und sich der Darm durch die Öffnung nach außen quetschte. Peter leckte hektisch mit seiner Zunge über die rosa Feuchte – ein tolles Gefühl. 'Aua!' reflexartig krümmte sich Matthias zusammen und presste seinen Darm noch dicker aus seinem Loch heraus. Ein lauter Furz und viel Schleim drängte in Peters Mund – der war im siebten Himmel und befingerte hektisch seinen Schwanz. 'Du, mir ist ganz schwindelig vom Drücken – ich kann das so nicht weitermachen,' hörte er Matthias sagen. - 'aber da ist doch so toll wenn ich an Deinem Loch lutsche – du magst das doch auch...' bettelte er. - 'ich finds auch toll aber ich muss eine andere Haltung einnehmen,' antwortete Matthias, 'leg' Dich doch auf den Rücken und ich hock mich über Dein Gesicht – dann muss ich mich nicht so sehr anstrengen. Peter zögerte nicht einen Moment bei der Umsetzung. Er legte sich flach auf das Gras der Lichtung in die Sonne und Peter hockte sich unbeholfen über sein Gesicht. - 'fertig?' hörte er Matthias fragen. - 'Jo!' war seine Antwort – augenblicklich schob er seine Zunge in die noch feuchte, geschwollene Öffnung in Matthias Arsch. Der senkte seinen Hintern auf Peters Gesicht herunter bis darauf zu sitzen kam – er hörte von unten ein ersticktes Geräusch. Peter stemmte Matthias Hintern mit beiden Händen hoch und meinte – 'ich krieg so keine Luft!' - 'dann stütz mich mit Deinen Händen,' schlug Matthias vor. Das klappte besser – Peter konnte so den Arsch von Mathias so nah wie möglich an seinen Mund heran lassen und bekam trotzdem noch Luft. Er leckte weiter an dem saftigen Loch und spürte wie es sich wieder entspannte und weitete. Er schob sein Kinn nach vorn und es gelang ihm, das Arschloch mit seinen Lippen zu umschließen ohne das seine Nase blockiert wurde. Peter begann an dem Schließmuskel zu saugen und schob seien Zunge in die weiche Öffnung in dessen Mitte. Fast gleichzeitig begann Matthias seinerseits zu drücken. Ds Arschloch schwoll an und weitete sich. Aus seiner Öffnung quoll wieder der süssliche Schleim und der Darm schob sich langsam heraus und in Peters Mund hinein. Er saugte frenetisch an der feucht-pulsierenden Wölbung die unter wiederholtem Pressen von Matthias Stück für Stück Peters Mund mehr ausfüllte und den Schleim hervor drückte dessen Geschmack Peter so rasend machte. Er schob seine Zunge so tief er konnte in das Zentrum der feuchten Wölbung . Sie glitt mühelos in die weichte Feuchte hinein und tastete kleine harte Stücke die tief in die Schleimhaut eingebettet einen bitteren Geschmack absonderten. Peter wurde fast rasend vor Geilheit – wenn er doch nur an seinen Schwanz fassen könnte. Da merkte er das Matthias ihn langsam zu wichsen begann - dem war Peters Not aufgefallen und er hatte ja noch eine Hand frei. Sich selbst und Peter wichsend spannte Matthias erneut seinen Bauch an. Mit seinem kraftvollen Grunzen schwoll der Darm so stark an das Peter seinen Mund weiter aufreißen musste damit alles hinein passte. Er bekam fast einen Krampf in der Zunge als er sich bemühte sie so tief wie möglich in Matthias Darm hinein zu schieben. Er war besessen von der Idee, irgendwie an den Geschmack von Matthias Scheiße heran zu kommen und suchte mit seiner Zungenspitze nach den kleinen Scheißebrocken die in den Falten der Schleimhaut versteckt waren. Jedes mal wenn er eines ertastete stöhnte er und versuchte es mit der Zunge irgendwie aus seinem Versteck zu lösen. Matthias hatte aufgehört, sich zu wichsen und konzentrierte sich auf seinen Arsch - durch sein fortwährendes Pressen floss ein fast ununterbrochener Strom von Schleim in Peters Mund, den der begierig schluckte. Ab und zu gelang es ihm tatsächlich welche von den Scheißebröckchen mit seiner Zunge zu lösen – durch de sich schlagartig intensivierenden bitteren Geschmack kam er seinem Orgasmus ein schmerzhaftes Stück näher. Meist verschwanden die Brocken dann wieder in einer der Schleimhaut-Falten, ein paar wurden aber mit dem Schleim in seinem Mund getragen und es blieb ihm gar nichts anderen übrig als sie zusammen mit dem Schleim herunter zu schlucken – er wurde immer geiler und merkte das sein Höhepunkt gefährlich nahe kam. Er saugte noch kräftiger und suchte mit seiner Zungenspitze hektisch in Matthias Arschloch nach Spuren von Scheiße. Matthias wichste weiter an Peters Schwanz, während der Takt in dem er presste immer schneller und kürzer wurde. Peter hörte ihn hechelnd atmen. Da spannte sich Matthias Körper an. 'Hhhhhnnnnnhhh!' hörte er ihn stöhnen während sich in einer letzten Anstrengung sein Darm fest in Peters Mundhöhle schob und sich ein Schwall bitter-süsslichen Schleims in seinen Rachen ergoß. Peter schluckte so schnell er konnte – er währe fast an der Mischung aus Schleim und Scheissebröckchen erstickt. Gleichzeitig spürte er wie sich in seiner Schwanzwurzel dieser kitzelnde Druck gewaltig aufbaute der seine Ejakulation ankündigte – er stöhnte laut auf. Auch Matthias stöhnte und presste noch mal so fest er konnte. Das war zu viel für Peter – aus seinem hart schmerzenden Schwanz schoss sein Sperma in fetten, milchigen Spritzern in allen möglichen Richtungen über die Lichtung und in Matthias' Gesicht. Als die Raserei vorüber war sank Matthias erschöpft schnaufend nach vorn und blieb auf Peters Körper liegen. Auch Peter brauchte eine Zeit lang um sich wieder zu fangen. Vor seinen Augen baumelte immer noch rosa Peters Darm aus dem feucht glänzenden Schließmuskel. Als Peter sich etwa gefangen hatte hob er seinen Kopf und küsste liebkosend die Darmwölbung die aus Peters Arsch quoll – mit seiner Zunge und Lippen schob er sie vorsichtig wieder hinein. Dann leckte er noch einmal durch Matthias Kimme und küsste ihn auf eine Arschbacke, 'Mensch, das war das Geilste was ich bisher erlebt habe!' meinte er mit schwacher Stimme. - 'ich bin auch noch ganz weg,' kam leise Matthias Antwort. Sie bleiben noch eine Weile so aufeinander in der Sonne liegen, dann ließ sich Matthias von ihm herunter rollen und legte sich neben ihm ins Gras. Sie bleiben so eine Weile in der Sonne liegen. Dann meinte Matthias: 'jetzt will ich aber auch mal an Deinem Arschloch lecken und sehen was da drin ist!' Peter hatte in seiner Begeisterung für Matthias ganz vergessen das er das ganze Wochenende noch nicht geschissen hatte und spürte mit einem Mal einen Druck von innen gegen seinen Schließmuskel. - 'na, dann hoffe ich mal das ich an Deinen Stadtart heran reichen kann..' sagte er und drehte sich auf Matthias so das er auf seiner Brust kniete. Matthias hatte so eine gute Sicht auf Peters runde Arschbacken. Er ergriff sie mit seinen Händen und zog sie ein bisschen auseinander. Das Sonnenlicht fiel in die feucht glänzende Kimme und beleuchtete Peters knolliges Arschloch, das Matthias nun zum ersten Mal bei voller Beleuchtung sehen konnte. In der Mitte eines rosa glänzenden Hofs quollen fünf dicke, rosa Kissen aus Haut um eine feuchte Öffnung herum nach außen. Es war komplett anders als das was Peter von seinem Loch im Schminksspiegel seiner Mutter gesehen hatte. - 'Mach mal selbst Deine Arschbacken auseinander,' forderte er Peter auf. Der nahm seine Hände nach hinten und zog seine Backen fest auseinander während er seinen Arsch etwas mehr zu Matthias' Gesicht hin reckte. Der fühlte mit dem Zeigefinger über die Kissen um Peters Loch herum. Sie waren warm, weich und feucht und verstrahlten einen leicht schweißigen Geruch nach Scheiße. Er konnte die Kissen mit seinen Fingern ganz flach drücken, wenn er sie los ließ, plusterten sie sich aber sofort wieder auf. Er drückte mit seinem Finger auf die im Zentrum der Kissen erkennbare Öffnung und sank leicht hinein – dann spürte er einen Widerstand – er hatte Peters Schießmuskel erreicht. - 'lass mich mal rein,' forderte er seinen Freund auf und machte mit seinem Finger eine kreisende Bewegung. - 'Ich weiss nicht ob dann nicht schon was kommt, ' warnte Matthias, der inzwischen einen ordentlichen Druck auf seinem Darm verspürte und versuchte sein Loch zu entspannen. Matthias spürte wie sich unter seinem bohrenden Finger der Schließmuskel entspannte, aber auch immer wieder zusammenzog. Er rutschte in den Momenten der Entspannung tiefer mit dem Finger in Peters Loch hinein – ein faltiger, weicher Kanal, der sich rhythmisch um seinen Zeigefinger zusammenzog. Dann war er so weit in den Kanal eingedrungen das er gegen einen harten Widerstand stieß: die harte Spitze von Peters Kackwurst! - 'und? Wie isses?' fragte Peter etwas gepresst. - 'ich fühl ne harte Kackwurst – aber ich komme nicht weiter hinein,' antwortete Matthias, 'du kneifst zu feste zu!' - 'ich habe Angst das alles in einem Rutsch raus kommt,' antwortete Peter. - 'geh mal in Hündchen-Stellung,' kommandierte Matthias und schob ihn von sich weg. Peter ließ sich auf die Knie und seine Hände fallen und Matthias richtete sich hinter ihm sitzend auf. Peters muskulöse Arschbacken hatten sich nun weit gespreizt und präsentierten das rosa glänzende Loch in der Sonne – Matthias saß direkt dahinter. - 'so wird die Scheiße nicht so leicht raus kommen können,' meinte er und fing wieder an, Peters Loch zu betasten. Tatsächlich spürte Peter den Druck in seinem Darm nicht mehr so stark und entspannte sich. Matthias sah das das Loch seines Freundes jetzt nicht mehr so angeschwollen war. Die rosa Kissen hatten sich in dicke Falten verwandelt die wie fünf rosa Tortenstücke auf das Zentrum des Arschlochs hin zeigten. Die 'Torte' hatte nun eine ovale Form angenommen und das dickste 'Tortenstück' war auf der Seite die zu Peters Schwanzwurzel hin ging. Die Öffnung im Zentrum war jetzt ein kleiner Schlitz geworden. Matthias sagte nichts über seine Idee mit der Torte – das kam ihm irgendwie unpassend vor. Er näherte sich mit dem Gesicht Peters Arschloch und der Geruch von frischem Schweiß und Scheiße verstärkte sich. Matthias merkte wie zwischen seinen Beinen die Spannung wuchs. Er tastete wieder mit dem Finger ins Zentrum des Lochs – dieses mal versank der mit Leichtigkeit in dem warmen Kanal. Peter grunzte leise, machte aber sonst nichts. Der Kanal war anscheinend jetzt länger – auch dieses Mal konnte Matthias so eben mit der Spitze des Zeigefingers den Anfang von Peters Wurst erreichen. Er zog den Finger heraus und feuchtete seinen Zeigefinger mit den Lippen an – der intensive Arschgeruch von Peter stieg ihm in die Nase und er leckte auch noch mal über seinen Zeigefinger – der schmeckte bitter. Mit dem Mittelfinger hatte er mehr Glück – der war immerhin so lang das er mehr von der Oberfläche der Kackwurst in Peters Arsch ertasten konnte. Es waren viele, kleine Stückchen von denen eines vornean die Spitze formte, die er zuerst ertastet hatte. - 'drück mal ein bisschen,' forderte er Peter auf. Der presste leicht und die Wurst schob sich an Matthias Finger entlang von innen ein Stück in den Kanal hinein. Es war ein tolles Gefühl, die Textur der Scheiße unter dem Zeigefinger gleiten zu spüren. Matthias ließ seinen tastenden Finger nach links und rechts so weit er konnte über die Oberfläche gleiten und wünschte sich, das er doch nur längere Finger hätte. Peter hörte auf zu Pressen und die Wurst glitt wieder unter Matthias' Finger in den Darm zurück. Er zog den Finger heraus – der war schleimig und zeigte leicht, braune Spuren. - 'ist die Kacke weich?' wollte Peter wissen. - 'vorne sind harte Stückchen,' antwortete Matthias. - 'gut!' meinte Peter, 'die kommt nicht so leicht raus...' - 'dann kann ich sicher noch an Deinem Loch lecken,' Matthias näherte sich mit dem Mund Peters Loch und leckte vorsichtig darüber. Es schmeckte bitter, salzig und war ganz weich. Die fünf dicken Kissen fühlte sich an wie feuchte Lippen und verleiteten ihn mit der Zunge weiter ins Zentrum hinein zu tasten. Nach ein paar weiteren Leckern schob er seine Zunge ins Zentrum – sie glitt fast ohne Widerstand hinein – Peter kicherte – 'das kitzelt!' meinte er. Matthias ließ sich davon nicht abhalten und tastete sich tiefer in den warmen Kanal, der mit seiner faltigen Oberfläche Platz für seine Zunge machte. Anscheinend war Matthis Zunge noch kürzer als sein Zeigefinger – jedenfalls verspürte er nur einen süsslich bitteren Geschmack, nicht aber die Textur von Peters Wurst. - 'gnügg ma...' es war gar nicht leicht mit einer Zunge im Arschloch eines anderen zu sprechen, aber Peter hatte die Botschaft verstanden. Matthias hörte ihn Pressen und spürte wie der Kanal um seine Zunge herum anschwoll und sich nach außen schob. Gleichzeitig teilte er sich an seiner Zungenspitze und die Kackwurst schob sich ihm entgegen ein gutes Stück auf seine Zunge drauf. So geil das war, bekam Matthias doch Panik das er gleich den Mund voller Scheiße haben würde und zog seinen Kopf zurück. Paralysiert starrte er auf das Zentrum des nun zu einem knubbeligen Oval geschwollenen Lochs und erwartete in dessen Zentrum jeden Moment die Wurst zu erblicken. Es kamen aber nur ein paar kleine Bläschen zwischen den 'Kissen' heraus. - 'magste nicht mehr?' Peter hatte mit dem Drücken aufgehört. - 'Doch, doch,' sagte Matthias hastig und nahm seinen Mut zusammen. Peter hatte doch auch seine Scheiße in den Mund bekommen und ihm war nichts passiert – also würde er das doch wohl auch können. Er leckte wieder über die Oberfläche des Arschlochs – das war jetzt tatsächlich wie die ganz dicken Lippen der Frauen geschwollen die er manchmal in den Modemagazinen seiner Mutter sah. Peter presste erneut und die 'Lippen' schwollen dicker an. Matthias Zunge versank mit Leichtigkeit in deren Zentrum und er umschloss mit seinem weit geöffneten Mund den wulstigen Rand von Peters Loch. Im Zentrum des Lochs schob sich Matthias' Zunge die harte Spitze von Peters Wurst entgegen, so das sie auf der ganzen Zunge auflag. Sie kam aber nicht aus dem Loch heraus. Jedes mal wenn Peter eine Pause beim Pressen machte, sank sie wieder in das Loch zurück um sich dann neu gegen Matthias' Zunge zu drücken – toll! Seine Erektion tat unangenehm weh. Peter drückte erneut und Matthias ging mit dem Kopf etwas zurück um das Arschloch zu sehen wenn sein Freund die Scheiße heraus drückt. Das Oval aus wulstigen Kissen schwoll dick an und das 'Kissen' das sowieso das Größte war schob sich als pulsierende Kugel vor den anderen aus Peters Loch heraus. Auf der Außenseite war diese Schwellung rosa-hautfarben wie die Oberfläche in Peters Kimme. Auf dem Weg nach innen wurde sie aber immer röter und auf der Seite die aus dem Zentrum des Lochs herausquoll war sie dunkelrot und mit Falten bedeckt die ins Zentrum von Peters Loch zeigten. Auch die restlichen 'Kissen' waren dicker geworden und zeigten die gleiche Färbung und dicke Falten auf der Innenseite – aber beiweitem nicht so dick wie bei der fetten Schwellung – die sah jetzt aus wie eine pralle Kirsche, die irgendwie am Rand von Peters Arschloch hing. Matthias konnte seinen Blick nicht abwenden als Peter noch ein mal drückte. Der ovale Rand aus Kissen teilte sich und aus dem Innern des Arschlochs kamen tiefrote Falten Schleimhaut heraus, die das Arschloch aufdehnten. Dann teilte sich die faltige Öffnung und gab die Sicht auf die Spitze der Kackwurst frei. Matthias sah hellbraune Knollen die sich ihm durch den faltigen Kanal entgegen schoben. Peter hörte auf zu pressen und atmete durch. - 'los, Drück noch mal,' feuerte ihn Matthias an, 'das sieht toll aus!' mit seinen Händen bearbeitete er seinen Schwanz. - 'Moment,' stöhnte Peter und holte tief Luft. Dann presste er noch mal. Der rot-fleischige Kanal teilte sich erneut und die Wurst schob sich weiter in den Kanal hinein. Die Knollen aus denen sie Spitze der Wurst zusammengesetzt war hatten etwa die Größe von Weintrauben und drückten zusammen den Schleimhautkanal so weit auf das eine kleine Mandarine hinein gepasst hätte. Peter presste so fest er konnte , aber in der Position schob sich die Wurst bei aller Anstrengung nicht über den Rand des Lochs hinaus. Nur die Kissen am Rand des Lochs waren noch fetter geworden und das Dickste von allen hing jetzt wie ein kleiner, dunkelroter Turnbeutel aus Peters Loch heraus. 'wie sich das wohl anfühlt?' dachte Matthias und leckte vom Rand des Lochs langsam zum pulsierenden Zentrum - Peter stöhnte auf. Wie er sprach, sank die Wurst wieder ein Stück in seinen Arsch zurück. - 'mach vorsichtig, das fühlt sich total intensiv an,' sagte er gepresst zu Matthias, 'ich würd sie jetzt auch gerne raus kacken, aber das ist in der Position zu anstrengend...' - 'komm, mach noch ein mal für mich,' bat ihn Matthias und leckte über Peters geschwollenes Loch. Peter presste noch mal und Matthias spürte wie die Kissen am Rand unter seiner Zunge dicker wurden und sich auseinander schoben. In ihrem Zentrum schob sich ihm warm, faltig und feucht Peters Darm entgegen. Wie Matthias' Zunge die metallisch schmeckende Innenseite des Lochs berührte stöhnte Peter zwar auf, drückte aber weiter. Der Kanal quoll Matthias faltig und feucht entgegen und teile sich wieder vor der Spitze der Wurst. Als die Bewegung stoppte holte Peter kurz Luft und presste erneut. Die fleischige Wulst um die die Kacke herum wurde dicker und sie schien sich noch etwas weiter Matthias' Zunge entgegen zu stemmen. Der leckte gerade die schleimige Schwellung die sich um die Wurst herum aufgeschoben hatte. - 'jetzt kommts!' stieß Peter hastig hervor und presste erneut. Die Scheiße auf Matthias' Zunge machte einen Ruck ihm entgegen und er wich mit dem Kopf zurück. Er erblickte eine dicke, wulstige, tiefrote Öffnung, in deren Mitte Mandarinen-dick die Spitze der Kackwurst sichtbar wurde. Peter presste noch mal und Matthias sah fasziniert wie die fünf Schwellungen am Rand des Lochs wie kleine Bockwürste anschwollen und sich etwas teilten. In die Lücken dazwischen schoben sich Schleimhaut-Falten, die nun auch kugelig anschwollen – die Wurst kam nicht weiter raus. - 'noch mal!' stieß Peter hervor und presste so fest er konnte. Auch dieses mal bewegte sich die Spitze der Wurst nicht. Die Schwellungen hatten sich weiter geteilt und dazwischen waren neue 'Kissen' erschienen. Alle zusammen umrahmten tiefrot glänzend die knollige Scheißwurst. - 'ich würd' so gern, aber so geht's nicht,' wimmerte Peter. - 'komm, hock Dich über mich,' schlug Matthias vor. Peter versuchte sein Loch zu zu kneifen, was verhältnismäßig gut gelang und sie wechselten die Position so das er nun mit seinen Arschbacken auf Matthias Händen Halt fand. Matthias lag unter ihm und konnte etwas regeln wie nah er Peters Hintern an sich haben wollte. Mit einer Hand stützte sich Peter auf dem Boden ab – mit der freien Rechten begann er sich langsam an Matthias knallhartem Ständer zu schaffen zu machen. Matthias sah nun das sich das Loch von Peter vor seiner Kackwurst geschlossen hatte, es war aber noch immer ordentlich geschwollen. Indem Peter seinen Oberkörper aufrichtete, nahm die Schwellung zu und die fünf dunkelroten Kissen begannen sich wieder zu teilen.... - 'fertig?' wollte Peter wissen. - 'ja, lass kommen,' meinte Matthias von unten mit vor Aufregung zitternder Stimme. Er sah, wie sich Peters Arschloch an außen schob und die dicken Kissen an seinem Rand teilten – wieder schob sich von drinnen erst mal ein Kranz aus fünf weiteren Kissen ihm entgegen bevor dieser sich auch teilte und er die Spitze der Kackwurst, noch tief im Loch, erblickte. Matthias überkreuzte seine Beine und spannte die Muskeln der Oberschenkel an – der Anblick war so toll das er schon jetzt fast abgespritzt hätte. Peter merkte das und verlangsamte seine Bewegungen an Matthias zuckendem Schwanz. Er holte Luft und presste – in seinem Inneren kam endlich was in Bewegung. Matthias sah das sich nun der dick geschwollene Rand des Arschlochs weitete und die Wurst an dem inneren Ring aus 'Kissen' vorbei nach außen schob. Die Bewegung stoppte einen Moment, 'die ist groß,' verkündete Peter überflüssigerweise bevor er wieder Luft zum Pressen holte. - 'hmmm...' bestätigte ihm das Matthias von unten. Sein Gesicht war nur 20 Zentimeter von Peters Arsch entfernt und er konnte seine Augen nicht von dem Anblick abwenden der sich ihm da bot. Peter presste und die Wurst schob sich über den Rand des Arschlochs nach außen, Die fünf Knubbel hatten nun eine bläuliche Farbe angenommen; zwischen ihnen spannte sich eine dünne Haut über den Rand der Kackwurst. Peter drückte wieder und ein paar Knollen aus der Spitze lösten sich und fielen auf Matthias' Brust. - 'au Mann!' Peter holte wieder Luft und strengte sich an. Sein Arschloch weitere sich noch ein wenig und die Wurst schob sich endlich langsam nach außen. Um sie herum spannte sich eine dünne, rote Haut zu einem Oval an dessen Rand die fünf dicken Schwellungen bläulich wie dicke Perlen auf eine Schnur hingen. Peter stöhnte und die Wurst glitt nun schneller aus seinem Arsch. Etwa so dick wie eine Mandarine bewegte sie sich auf Matthias Brust zu und setzte dann mit der Spitze auf. Peter stöhnte kurz als die Bewegung seiner Wurst stoppte. Matthias atmete unwillkürlich ein und schob dadurch die Wurst Peters Arsch entgegen, aber der presste schon wieder – dieses mal so fest das er zu Pinkeln anfing. Erst passierte nichts, außer das der Rand seines Lochs etwas mehr anschwoll – Dann presste er noch mal und die Wurst verbog sich und glitt weiter aus seinem Loch. Unter seinem Stöhnen bildete sich ein Kringel auf Matthias' Brust der von der Form her an eine dicke Fleischwurst erinnerte. Zum Ende hin wurde die Bewegung schneller und die Wurst sah weicher aus. Dann fiel das Ende aus Peters Loch und der Kringel war perfekt. Die Luft war vom intensiven Geruch der Scheiße erfüllt. Matthias war vom Gewicht der Kackwurst beeindruckt – mit so viel hatte er nicht gerechnet. Peter hatte wieder begonnen etwas schneller an seinem Schwanz zu wichsen und verkündete, 'da ist noch was drin!' Matthias sah wie Peter noch mal presste: die fünf dicken Knubbel schwollen an und schienen geradezu vom Rad des Lochs herunter zu hängen während sich das Innere unter dem Andrängen weiterer Schwellungen teilte. Ein glitschiges Geräusch kam aus dem klaffenden Arschloch und zwischen den Schwellungen drängte sich ein Strom weicherer Scheiße heraus der im Zentrum des 'Wurstkringels' auf Matthias' Brust einen Haufen formte. Während der scheinbar unendliche Strom von Scheiße aus Peters Arschloch quoll schwollen die Knubbel immer weiter an und hingen tiefrot aus dem Loch heraus. Matthias war wie hypnotisiert und spürte unter dem Wichsen von Peter seinen Orgasmus unausweichlich näher kommen. Mit einem letzen Drücken riss die Wurst ab und ein Furz quoll feucht aus dem Zentrum der wulstigen Schwellung zu der Peters Arschloch geworden war. Peter drückte noch mal nach und die Knubbel schoben sich nochmal richtig dick nach außen. Matthias konnte nicht mehr. Seine Arme wurden schwach und der Schmerz in seinen Hoden übermächtig. Seine erste Ladung Sperma klatschte Peter laut in den offenen Mund, der zweite Spritzer ging an seinem linken Ohr vorbei im hohen Bogen auf Matthias Stirn. Der verlor gerade fast die Besinnung und konnte Peters Hintern nicht mehr halten. Seine Unterarme klappten nach oben weg so das sich Peter unabsichtlich mit seinem Arschloch auf Matthias Mund setzte – jetzt bekam der auch keine Luft mehr. Peter merkte schnell das sein Freund zu ersticken drohte und ließ sich neben ihm ins Gras rollen. Matthias' Schwanz zuckte immer noch und es quollen weiter dicke, weiße Tropfen aus der Eichel um am Schaft herunter zu rinnen. Es dauerte eine Weile bis sie sich wieder gefangen hatten. - 'oh, Mann, war das geil!' meinte Matthias dann schwach. Peter sah Matthias an und lachte, 'komm mal her!' meinte er und zog Peter zu sich heran – er leckte ihn von beiden Ohren aus mehrmals Richtung Mundwinkel: 'du hattest da was Braunes,' kicherte er. Da fuhr ihm Matthias mit der Hand durch die Haare und leckte sie sich anschließend ab: 'und Du hast ein neues Haargel,' Matthias guckte hektisch. - 'mach Dir keine Sorgen, es sieht wirklich aus als hättest Du Haargel drin – sieht lustig aus,' beruhigte ihn Peter, 'lass uns mal wieder von hier weg gehen – ich glaube, wir sollten so langsam mal wieder heim.' - 'so, wie ich jetzt aussehe?' fragte Matthias und deutete auf den Kackhaufen der ihm mitten auf der Brust thronte. - 'wart einen Moment,' meinte Peter und lief zum Rand der Lichtung. Er kam mit ein paar Huflattich-Blättern zurück und nahm damit den Haufen auf als würde er einen Kuchen mit Topflappen anheben. Er legte sein Erzeugnis neben Matthias ins Gras und rieb ihm mit weiteren Blättern die Brust ab. - 'so wird's gehen,' verkündete er dann. - 'meinst Du nicht, das man noch was riecht?' - 'kann ich so nicht sagen,' meinte Peter – meine Scheiße riecht jedenfalls mehr...' Sie zogen sich wieder an, betrachteten noch mal gemeinsam den Kackhaufen von Peter und verließen etwas wortlos die Lichtung. Sie gingen den Pfad zurück der von der Lichtung zu dem Waldweg führte wo der mit Pferdeäpfeln überhäufte Baumstumpf war. Die Pferdescheiße war inzwischen getrocknet und sah nicht mehr ganz so attraktiv aus wie frisch hin geschissen. Ihr Geruch machte die beiden Jungs trotzdem wieder unruhig. - komm, ich zeig die auf dem Heimweg das Gehege von dem Hengst,' schlug Peter vor. - 'ist das denn kein Umweg?' - 'nicht sehr,' beruhige ihn Peter, 'und wir haben noch etwas Zeit bis wir Zuhause sein müssen. Wie sie den Weg entlang gingen fragte Matthias: 'kennst Du eigentlich den Jungen der auf dem Pferd geritten ist?' - 'nein,' meinte Peter – 'den habe ich vorher noch nie gesehen. Ich glaub nicht das ihm das Pferd gehört. Die Leute die das Land mit dem Gehege gekauft haben sind sicher reich – und so sah er nicht aus.' - 'warum denkst du das sie reich sind?' - 'sie haben dort auch ein schönes Ferienhaus, ich habe aber noch nie jemanden dort wohnen sehen,' antwortete Peter, 'wer es nicht nötig hat in einem solchen Haus zu wohnen und sich nicht selbst um ein so teuren Pferd kümmert, der muss einfach zu viel Geld haben,' stellte er fest. Da konnte ihm Matthias nur beipflichten. Ein mit Büschen umwachsenes Gelände näherte sich – oben ragte ein rotes Ziegeldach heraus. - 'das vorne ist das Haus mit dem Pferdegehege' meinte Peter. Als sie näher kamen musste ihm Matthis beipflichten das das alles nicht billig aussah. Der Weg führte um das Gelände herum und sie erreichten den Zaun eines Pferdegatters. Wie erwartet stand darauf der braune Hengst den sie vorher auf dem Waldweg gesehen hatte. Das Pferd kaute an einer Reuse frisches Gras. Als es die Jungs bemerkte, schnaubte es und kam langsam kauend zu ihnen herüber getrottet. Matthias fiel mit einem mal auf wie groß das Tier doch aus den Nähe war – er blickte staunend und etwas furchtsam zu dem Pferdekopf auf der sich nun über den Zaun zu ihm herüber schob. Peter streckte dem Hengst furchtlos seine Hand entgegen und das Tier schnüffelte interessiert an seiner Hand. Dann streichelte er seine Nüstern. - 'das mag er gerne,' meinte Peter, 'pass mal auf was jetzt passiert...' Matthias schaute interessiert zu wie der Hengst fest seine Nase gegen Peters streichelnde Hand drückte und den Geruch der Hand tief einsog. Er bewunderte ihn für seinen Mut, fragte sich aber was da nun kommen sollte... - 'was soll den nun passieren fragte er,' in dem Moment hörte er ein lautes Klatschen von unterhalb des Pferdes. - 'schau mal unter seinen Bauch,' schlug Peter vor. Matthis ging in die Knie, 'mein Gott, das ist ja einen riesigen Schwanz!' rief er aus. - 'und ich weiss, wie man ihn hart kriegt,' meinte Peter stolz, ' das Reiben an der Nase macht ihn geil – magst Du auch mal?' - 'ich weiss nicht – ist der nicht gefährlich,' meinte Matthias etwas ängstlich. - 'der tut Dir nichts,' versicherte ihm Peter, 'du musst ihm nur die Hand immer flach vor die Schnauze halten, sonst kann er Dich in die Finger beißen.' Matthias schaute skeptisch – schließlich gab er sich einen Ruck und ging näher zu dem Tier. - 'mach es so wie ich,' sagte Peter und Matthias begann vorsichtig die Nase des Pferdes zu streicheln. Sie fühlte sich weich und feucht an. Der Hengst fand es offensichtlich toll das ihn gleich zwei Hände an seiner Nase verwöhnten – die Klatschgeräusche unter seinem Bauch wurden schneller. - 'tut dem das nicht weh?' fragte Mathias. - 'ich glaub nicht,' antwortete Peter, 'es ist für ihn wohl so als wenn Du Dir einen runterholst.' vermutete er. Der Hengst ließ plötzlich von ihren Händen ab und drehte den Kopf zu Matthias Brust – er witterte in Richtung der Stelle wo vor kurzem noch die Kackwurst lag. - 'der will mein T-Shirt fressen,' kicherte Matthias. - 'nein, der riecht die Scheiße – geh mal ein bisschen näher ran damit er leichter riechen kann.' Matthias taxierte aus wie weit er an den Hengst heran gehen konnte ohne das er ihn beißen konnte. Das Tier machte einen langen Hals und witterte aufgeregt nach der Stelle zwischen seinen Brustwarzen, Die Klatschgeräusche unter seinem Bauch wurden lauter. - 'dein Geruch macht ihn richtig geil,' stellte Peter fest. - 'das ist dann wohl eher Dein Geruch!' Das Pferd krümmte sich während eines besonders lauten Klatschens grunzend zusammen und drehte sich von ihnen weg. - 'der Dödel ist ja noch mal fetter geworden!' stelle Matthias fest. Das Pferd stakste mit hin und her schwingender Erektion steifbeinig nach rechts weg. - 'was macht er nun?' wollte Matthias wissen. - 'jetzt geht er zu seinem Klo und spielt mit bestimmt mit seiner Scheiße.' Sie gingen den Zaun entlang mit dem Hengst mit der mit gesenktem Kopf an einem stattlichen Haufen aus Pferdeäpfeln stehen blieb. - 'er kackt immer auf diesen Haufen hier - nirgendwo anders in seinem Gehege,' erklärte Peter. Matthias sah staunend wie das Tier mit seinen Lippen an den Pferdeäpfeln herum spielte die zuoberst lagen und seine Nase witternd in die Ritzen steckte die zwischen den Scheisseknollen durch die Bewegung entstanden. Dabei schlug ihm immer wieder seine Erektion gegen den Bauch. - 'der ist ja wie weggetreten,' staunte Matthias. Dann mache der Hengst einen plötzlichen Schritt nach vorn. Da der Haufen in der Ecke des Geheges lag musste er dabei seinen Körper so drehen das sein Hintern nun zu den beiden Jungs zeigte. Beide starrten auf das sich nun bietende Schauspiel: Der Schweif des Hengstes hob sich keinen Meter von ihren Köpfen entfernt und kippte zur rechten Seite, das dunkelbraune Arschloch des Tieres entblößend. Matthias atmete heftig als der gewaltige Schließmuskel des Hengstes anschwoll, sich nach außen wölbte und ein Furz zischend aus seiner Mitte entwich. - 'scheißt der etwa schon wieder?' staunte er. Der Schließmuskel des Hengstes schwoll dicker an – gerade in dem Moment als es so aussah als das er sich öffnen würde hielt der Hengst inne und drehte ihnen den Kopf über seine rechte Schulter zu. Grunzend machte er einen Schritt nach vorn und krampfte dabei sein Arschloch zusammen – dadurch schlug sein Dödel noch mal heftig gegen den Bauch. Mit hoch erhobenem Schwanz stakste er zurück zu seinem Futter – das Arschloch mehrmals zusammenkneifend. - 'jetzt weiss ich was Du meinst,' entfuhr es Matthias, 'der weiss was wir sehen wollen und will uns hin halten!' - 'das kann sich jetzt eine ganze Weile so wiederholen,' meinte Peter. - 'haben wir denn noch so viel Zeit?' fragte Mathias, etwas traurig auf das fressende Pferd blickend. - 'komm, wir warten noch ein bisschen,' schlug Peter vor und sie blieben nebeneinander an dem Zaun stehen. - 'dem beim Fressen zuzusehen ist ja jetzt nicht wirklich toll,' stelle Matthias nach einer Weile fest. - 'stell Dir einfach vor was er aus dem Gras herstellt,' meinte Peter, 'bis da hin habe ich eine Abwechslung für Dich...' er drehte seinen Kopf zu Matthias herüber und rülpste ihm laut ins Gesicht. - 'Du alte Pottsau!' lachte Matthias auf, 'dein Mund riecht ja voll nach Arsch!' - ' und jetzt schmeckt es in meinem Mund auch wieder nach Arsch – und zwar nach Deinem!' lachte Peter und drückte Matthias. Durch das Kichern war der Hengst wieder auf sie aufmerksam geworden und kam zum Zaun zurück. Er streckte seinen Kopf über den Rand und witterte in Richtung der Jungen. - 'ich hab das was, das Dich bestimmt interessiert!' alberte Matthias, drehte sich um und streckte seinen hintern heraus. Ein lauter Furz entfuhr knatternd seiner Hose. Der Hengst stellte interessiert seine Ohren auf und witterte tatsächlich interessiert in Richtung von Matthias Hintern. - 'komm, Du kriegst noch einen,' kündigte Matthias an und furzte erneut. Dieser Furz wurde aber eher feucht – es blubberte in der Hose und Matthias richtete sich mit betretenem Gesicht auf: 'da ist Schleim mit gekommen...' - 'ist es viel?' wollte Peter wissen - 'nein, ich glaub es ist noch nichts in der Unterhose – aber ich kann das nicht so lassen.' kam panisch von Matthias. Der Hengst witterte noch immer unruhig in Richtung auf Matthias Hintern. - 'komm, ich hab ne Idee,' verkündete Peter, 'mach mal Deine Hose locker so das ich mit der Hand in Deine Po-Ritze komme.' - 'was willst Du machen!' - 'wir machen jetzt den Hengst richtig glücklich,' meinte Peter wie er mit seiner Hand hinter den Bund von Matthias Unterhose bis unter dessen Arsch glitt. - 'las mal ein bisschen locker...' er griff mit seiner Hand in die Po-Ritze und sammelte den Schleim auf der sich darin verteilt hatte. Die so beschmiere Hand kam zum Vorschein und Peter steckte sie dem Hengst entgegen. - 'siehst Du, so hast Du einen sauberen Hintern und der Hengst hat was Tolles zu riechen,' stellte er fest wie er den Schleim mit seiner Hand auf der Pferdenase verteilte. Der Hengst hob den Kopf und sog den glitschigen Überzug seiner Nase tief ein. Dann witterte er erneut zu den Jungs herüber – unter seinem Bauch war schon wieder das Klatschen zu hören. - 'eigentlich muss ich noch mal Furzen – aber ich glaube das wieder was mit kommt...' - 'lass mich noch mal in Deine Hose – ich glaube ich kenne jemanden der das gut gebrauchen kann. Peters Hand fuhr noch mal hinten in die Unterhose von Matthias. Er bildete mit seiner Hand einen Löffel vor dessen Arschloch, 'lass kommen...' Vorsichtig drückte Matthias und mit feucht blubberndem Geräusch quoll eine Mischung von Gas und Schleim aus seinem Loch. - 'mach mal langsam – meine Hand ist gleich voll,' warnte Peter. - 'ich glaub war's jetzt auch,' meinte Mathias und hielt inne - Peter zog seine beladene Hand vorsichtig aus dessen Kimme hoch. Den sich auf seiner Handfläche türmenden Gelee aus gelblich-braunem Schleim bot er wieder dem Hengst an der direkt seine Nüstern in Peters Handfläche rammte. Er inhalierte den Schleim geradezu von der Handfläche herunter und verdrehte dabei seine Augen. Den Rest schmierte Peter ihn ums Maul. Dann rümpfte der Hengst grunzend seine Nase und hob wieder den Kopf hoch nach oben. - 'hast Du noch was im Arsch,' fragte Peter hastig. - 'ja, komm, wir probieren noch mal,' Mathis reckte seinen Po heraus und Peter schob seine Hand noch mal zu dessen Arschloch herunter. Blubbernd ergoss sich etwas Schleim in Peters Hand. Zum Schluss kam ein harter Brocken Scheiße hinterher. Als Peter seine Hand hervorzog lag der inmitten des Gelees wie eine hübsche, dunkle Praline. Peter bot dem Hengst das Geschenk an – der ließ sich nicht lange bitten und tauchte seine Nase in den Schleim hinein. Er sog das Gel in seine Nase während er mit den Lippen interessiert an der 'Praline' herumspielte. Als der Gelee aufgesogen war hob er wieder naserümpfend seinen Kopf während unter seinem Bauch die Erektion schlug. - 'meine Kacke mag er anscheinend nicht,' stellte Matthias fest wie er sich die Hose schloss. - 'warts ab,' Der Hengst schnaubte laut in die Höhe und ein feiner Sprühregen aus Matthias Darmschleim und Pferderotz regnete auf sie herunter. - 'wah! - das ist ja ekelhaft,' rief Matthias aus. Die Luft war erfüllt von seinem Arschgeruch und Pferdenasen-Aroma. Dann senkte der Hengst seinen Kopf wieder zu Peters immer noch ausgestreckter Hand. Er roch interessiert an dem verbliebenen Kackebrocken und nahm ihn schließlich mit seinen Lippen hoch. Er drehte sich und stakste zu seinem Kackehaufen herüber wo er den Brocken von Matthias zuoberst ablegte. Matthias staunte nicht schlecht als er sah wie der Hengst seine Kacke immer wieder aufnahm, umdrehte, erneut seine Nüstern inhalierend dagegen drückte um es dann wieder an eine andere Stelle auf dem Kackhaufen zu legen wo das Spiel mit Hingabe weiter ging. Sein in Matthias' Augen riesenhafter Penis schlug dabei hart gegen den Bauch des Hengstes und er bemerkte das die Eichel des Tieres immer breiter wurde. - 'okay, er mag meine Scheiße...' murmelte er leise. Der Hengst war in der Zwischenzeit hektischer geworden. Noch immer roch er hingebungsvoll an Matthias Kacke, gleichzeitig drängten seine Hinterbeine immer weiter nach vorne während sich sein Schweif zusehends hob. Sein Schwanz schlug unter lautem Grunzen den Hengstes gegen den Bauch während er geradezu verzweifelt hastig weiter an Matthias Scheiße zu inhalieren versuchte. Seine Hinterbeine hatten sich so weit nach vorne bewegt das alle Hufe quasi auf einer Stelle standen und Matthias befürchtete das er gleich nach vorne oder hinten umkippen würde. Im letzten Moment machte der Hengst mit den Vorderbeinen einen Schritt nach vorn und drehte seinen Körper so das sein Hintern zu den aufgeregt wartenden Jungs zeigte. Der Schweif war schon hoch aufgerichtet und als er zur Seite kippte sahen sie beide das sich das Arschloch des Hengstes bereits bedenklich nach Außen wölbte. Mit jedem mal wo die Erektion des Hengstes unter seinen Bauch schlug kniff er auch das Arschloch zusammen. Es zog sich dann etwas zurück – die Wölbung schob sich aber unmittelbar danach wieder kraftvoll nach außen. - 'boah, DAS ist fett!' staunte Matthias fassungslos. Beide Jungs hatten ihre Hände in den Hosentaschen und kneteten an sich herum. Durch Mathias Ausruf drehte der Hengst seinen Kopf nach hinten und schaute zu ihnen zurück. Er fixierte Matthias und grunzte auf, als mit dem Zusammenkrampfen seines Arschlochs sein Ständer hart gegen den Bauch schlug. Dick wie ein Fussball schob sich das Loch des Hengstes heraus – fassungslos staunendes Schweigen auf der anderen Seite des Zauns. Der Hengst kniff wieder zu – diesmal länger und kräftiger, wie es schien, da sein Dödel sich klatschend gegen seinen Bauch presste und und er dabei einen Buckel machte. Kaum überstanden schob sich die Kacke wieder aus dem Pferde-Arschloch heraus und sie sahen wie sich unter der gespannten Haut deutlich die Knollen der Pferdeäpfel abzeichneten. Der nun sehr verbeulte 'Fussball' bekam in der Mitte ein Loch das von einen dicken Muskel begrenzt nun den Blick auf den Inhalt des Pferdearschs frei gab. Sie starrten auf drei zusammengebackene Pferdeäpfel die aus dem Zentrum des Lochs nach außen drängten. Noch einmal machte der Hengst einen Buckel wie er verzweifelt versuchte seine Kacke im Darm zu halten. Sein Ständer presste sich laut klatschend unter seinen Bauch und er stöhnte grunzend auf. Sein Darm war aber wohl zu voll – das Arschloch hatte sich nicht mehr schließen können sondern nur einen Moment im Öffnen inne gehalten. Sofort danach drängte die Scheiße weiter heraus. Der Hengst blieb mit einem Buckel stehen und seine Erektion schlug fast im Sekundentakt gegen seinen Bauch während er leise wimmernd wieherte. In den Pausen zwischen den Schlägen weitete sich sein Arschloch unaufhörlich, ruckartig immer weiter und gab mehr und mehr den Blick auf eine bizarre Zusammenballung unterschiedlich großer, kantig geformter Pferdeäpfel frei. Peter und Matthias atmeten schwer, aufgeregt an sich herumwerkelnd als sich das Pferdearschloch gewaltig und kraftvoll immer weiter nach außen schob und öffnete. Der Schweif des Hengstes stand jetzt nicht mehr aufrecht sondern war geradezu auf den Rücken des Tieres zurück geklappt. Das Arschloch war durch die Scheiße dick herausgequollen und hatte sich auf die Größe eines Fussballs geöffnet – die Arschbacken des Hengstes wurden von dem Wust zu beiden Seiten weg gedrückt. Noch immer zuckte die Erektion unter dem Bauch und noch immer schien der Hengst das Unausweichliche verhindern zu wollen. Er krümmte seinen Rücken stöhnend zu einem noch stärkeren Buckel zusammen und sie sahen fasziniert wie sich der Rand des Arschlochs kräftig anspannte und tatsächlich noch mal etwas schloss. Dann begann der Rand des Schließmuskels rhythmisch zu zucken – der Hengst grunzte lustvoll auf. Dann schob sich unter dem noch immer zuckenden Schließmuskel die Scheiße des Hengstes nach Außen. Schwer fielen die ersten Brocken nach unten wie sich die monströs dicke Wurst aus dem Pferdearsch herausschob. Der Hengst wimmerte jedes mal leise wenn sich sein Loch an der einen oder anderen Seite durch einen besonders kantigen Brocken verformte – er verharrte dabei in der gekrümmten Stellung und sie hörten noch immer seine Erektion gegen seinen Bauch schlagen – jetzt aber deutlich langsamer. Ein großes Bruchstück löste sich von der Wurst und fiel laut mit einem dumpfen Aufprall nach unten auf den Kackehaufen – es hätte bestimmt einen Wassereimer gefüllt. Das Arschloch klaffte weiter offen und es schob sich mehr von der Hellbraunen Knollen-Masse nach außen. Mit jedem weiteren Stück das hervor quoll grunzte der Hengst – als die Kackwurst auf der Länge von 30cm aus dem Arsch ragte, brach sie ab und fiel herunter. Mit steigender Geschwindigkeit fielen insgesamt vier solcher Bruchstücke heraus bis sich aus dem immer noch weit klaffenden Loch feist der Darm des Hengstes herausschob. Wie eine dicke, blutrote Blume stand sein Darm aus dem Loch heraus als der Hengst noch ein mal lauf aufgrunzte. Der Darm schwoll noch etwas weiter heraus und sie sahen wie im Zentrum der faltigen Schwellung ein letzter Pferdeapfel erschien der mit einem glitschenden Geräusch auf sie zu schoss. Sie schreckten zurück wie er vor ihnen gegen den Maschendraht prallte und zu Boden fiel. Der Hengst streckte sich, machte mit erhobenem Schwanz einen Schritt nach vorn und drehte sich zu seinem Kackhaufen um. Dabei konnten sie sehen das sein Dödel noch immer riesengroß, aber nun schlaff zwischen seinen Beinen herunterhing – ein Schleimfaden reichte von der Spitze der Eichel bis auf den Boden und der Hengst hatte unter seiner Brust eine große, feuchte Stelle. - 'ich glaube, wir haben ihm eine große Frede gemacht,' meinte Peter. - 'er uns aber auch...' antwortete Matthias mit beiden Händen tief in seiner Hose werkelnd. Der Hengst räumte nun an seiner Kacke herum – schob die vier fetten Stücke hin und her, roch daran, schien aber auch nach etwas zu suchen. Dann grub er unter seiner Scheiße das Stück von Matthias aus - er schnaufte und legte es oben auf der frischen Kacke ab um noch mal ein bisschen interessiert daran zu riechen. Dann machte er einen Schritt auf die Jungs zu und senkte seine Schnauze zu dem einzeln liegenden Pferdeapfel. Er nahm ihn mit den Lippen auf und beugte sich dann über den Zaun zu Matthias hin. Mit dem Pferdeapfel zwischen den Zähnen machte er eine nickende Kopfbewegung auf Matthias zu. - 'ich glaub, er will Dir was schenken...' stieß Peter ihn an. Zögerlich streckte Matthias seine Hand zu dem Hengst aus – da legte das Tier den Brocken tatsächlich in seine Handfläche und grunzte ihm weiter nickend zu. - 'dankeschön...' meinte Matthias irritiert zu dem Hengst und zog seine andere Hand aus der Hose um ihm noch mal die Nase zu streicheln. Sie glänzte feucht von Liebestropfen die er auf den Nüstern den Hengstes verteilte. Der inhalierte sofort heftig und warf wiehernd seinen Kopf in den Nacken. Sie haben sich ziemlich erschrocken – Matthias stand da wie ein Junge der ein viel zu dickes, eigenartiges Osterei gefunden hatte und schaute mit großen Augen zu wie das Pferd wiehernd ein paar Runden in seinem Gatter drehte. Dann kam es noch mal zum Zaun und schnaubte ihnen freundlich grunzend zu bevor es sich weg drehte um zu seinem Futter zu gehen. - 'komm, wir gehen heim,' meinte Peter, 'und vergiss Dein Geschenk nicht...' Auf ihrem Heimweg hielt Matthias den Pferdeapfel die ganze Zeit so als währe er ein wertvoller Schatz. Als das Haus von Peters Eltern näher kam meinte der, 'sag' mal, willst due Dein Geschenk mit nach Hause nehmen oder es lieber woanders deponieren?' Es war als wenn Matthias aus einer Art Trance erwachen würde. Er blieb stehen, Schaute ungläubig auf das, was seine Hände da hielten, zögerte einen Moment und warf den Pferdeapfel dann ins Feld. - 'das war ein unglaublicher Tag,' sagte er etwas abwesend wie sie durch das Gartentor zum Haus gingen.