Date: Mon, 23 Jun 2014 20:41:26 +0100 From: piggietail Subject: Matthias und Peter 08 (scat / non english stories) Die Kapitel dieser Fortsetzungsgeschichte beschäftigen sich mit Scheiße und Scheiße-Sex. Die Protagonisten suchen überall in ihrer Welt danach und schrecken auch nicht davor zurück auf ihrem Weg durch das sexuelle Erwachen ein Pferd mit in ihre Aktivitäten einzubinden. Wer das nicht mag sollte vielleicht andere Sachen lesen. Die Akteure und die Geschichten sind natürlich frei erfunden – sollte sich jemand in den Geschichten wieder finden, gratuliere ich ihm zu seiner aufregenden Jugend, kann aber versichern das er auf keinen Fall gemeint ist ;-) Denkt daran das die Weiterverbreitung dieser Geschichten außerhalb der Nifty Archives nicht ohne die Erlaubnis des Autors geschehen darf. Das sollte ich auch noch erwähnen: das Nifty Archive bedarf in seiner Umfänglichkeit finanzieller Unterstützung. Solltet ihr also darüber nachdenken wie ihr mit ein paar Euro helfen könntet den Lesespaß an solchen Geschichten zu erhalten – das hier währe ein Spendenziel http://donate.nifty.org/donate.html – heissen Dank! Matthias und Peter 08 - Würfelspiele Die Jungs hatten nach ihrem Ausflug in den Wald wenig Gelegenheit miteinander zu reden. Wie nicht anders zu erwarten fielen sie Peters Mutter als nirgendwo präsentabel auf und wurden von ihr unter die Dusche kommandiert. Alles musste sehr schnell gehen da die Mutter von Matthias in ein paar Minuten kommen würde um ihren Sohn abzuholen. Als sie gereinigt die Treppe herunter stiegen saßen ihre Mütter bereis zusammen und führten ein entspanntes Gespräch über die Aufzucht von Jungs. Ihre beiden 'Zuchtobjekte' kamen etwas verlegen auf sie zu – der eine in den viel zu weiten Klamotten von Peter. - 'suchen Sie sich einen aus,' scherzte Peters Mutter, 'wenn Sie wollen können sie auch gerne beide haben...' - 'Das Angebot ist sehr verlockend, aber ich entscheide mich für den Handlicheren...' Matthias' Mutter bedankte sich noch mal für die unkomplizierte Hilfe in der Not und zog mit ihrem Sohn von dannen. Peter durfte sich dann noch eine kleine Gardinenpredigt darüber anhören das man seine Gäste beim Spielen nicht durch jedes Schlammloch ziehen sollte und was das denn wohl für einen Eindruck bei Matthias' Mutter machen würde... Nach dem was diese von ihrem Sohn zu hören bekam fand der es alles andere als schlimm in Schlammlöchern gelegen zu haben. Er erzählte mit Begeisterung von den Dingen die er mit Peter erlebt hatte – er liess sich allerdings ein Reh, Schmetterlinge und ein paar Hasenbauten einfallen um die verbrachte Zeit für seine Mutter sinnvoll zu füllen. Natürlich ließ er auch das Baumhaus nicht aus und schilderte mit leuchtenden Augen ihren Plan, zu einer wärmeren Jahreszeit dort zusammen zu übernachten. Ihre wirklichen Erlebnisse verarbeiteten beide Jungs allein ohne ihre Mütter in Momenten angestrengter Handarbeit – und es gab davon eine Menge während der kommenden zwei Tage. Sie sahen sich erst am Dienstag wieder. Sie hatten zum gleichen Zeitpunkt Schulbeginn und Matthias wartete schon auf Peter. Als er ihn kommen sah setzte er sich rittlings auf die Absperrung wie er es getan hatte als er den Arsch ordentlich voll gehabt hatte. Mal sehen was Peter sich denken würde. - 'hei! Ist es schon wieder so weit ?' begrüßte dieser ihn aufgeregt. - 'nee,' grinste Matthias, 'ich sitze nur gerne so:' er freute sich wie leicht er doch Begeisterung bei Peter hervorrufen konnte. - 'schade, ich ich kann es kaum erwarten ...' - 'ein bisschen wird das noch dauern,' meinte Matthias und nahm sich insgeheim vor das er es für Peter dieses mal besonders lange dauern lassen würde, 'bis da hin hast Du ja den Hengst Deines Vertrauens,' frotzelte er und knuffte Peter in die Seite. - 'hör mal, Dich finde ich aber viel toller!' brach es aus Peter hervor. - 'ich find ihn ziemlich groß und auch ein bisschen gefährlich,' sagte Matthias, 'ich bin froh das er hinter einem Zaun steht.' - 'anfangs fand Ich ihn auch riesig – aber Pferde sind nun mal so groß,' antwortete Peter, 'ich glaube aber nicht das er mir was tun würde.' - 'ich fand das mit dem Hengst etwas komisch - aber auch aufregend.' gab Matthias zu, 'ich würd gerne so oft und dick scheißen können wie der...' - 'ja, das wär toll,' meinte Peter gedankenverloren, 'dann käme ich aber wahrscheinlich zu nichts anderem mehr.' ... 'können wir uns nicht heute Nachmittag treffen? – ich würd gern noch mal mit Dir und Deinem Arschloch spielen...' - 'Das fänd ich auch toll,' gab Matthias zu, 'ich möchte aber jetzt erst mal warten bis ich wieder richtig toll kacken muss – da können wir das erst mal nicht machen.' - 'hm, okay... das muss wohl sein wenn ich sehen will wie du ne fette Wurst raus schiebst,' gab Peter zu. Dann setzte Matthias hinterher: 'ich möchte jetzt mal sehen wie lange Du einhalten kannst. Vielleicht bis Du ja genau so gut wie ich und weisst es nur noch nicht...' - 'ja, würd ich ja gern,' ... 'aber ich glaube nicht das ich so lange kann wie du – ich glaube, länger als fünf Tage habe ich noch nie geschafft.' Matthias griff mit seiner Hand in die Hosentasche und zog zwei Würfel hervor. - 'was soll das?' wollte Peter wissen. - 'wir machen ein Spiel,' erklärte Matthias, 'ich würfle jetzt mit beiden Würfeln eine Zahl – das soll dann die Anzahl der Tage sein die Du nicht gross machen darfst...' - 'das ist gemein!' beklagte sich Peter, 'und was ist mit Dir?' - 'ich darf in der Zeit auch nicht gross machen.' - 'das ist ungerecht – du schaffst das doch mit Leichtigkeit!' - 'erst mal schon,' sagte Matthias, 'wenn Du deine Zeit schaffst, dann darfst Du würfeln wie lange ich ab da immer noch nicht auf Klo gehen darf..' - 'ah, okay...' - 'Und jeden Tag den Du länger als die festgelegte Zeit einhalten kannst multipliziert meine Anzahl eins mehr!' - 'wie meinst Du das?' - 'Na, wenn Du zehn Tage einhalten sollst und das schaffst, dann darfst Du meine Tage würfeln – sagen wir mal, das Du mir acht Tage würfelst' - 'ich würd Dir ja gerne mehr Tage würfeln, aber okay... - und dann?' - 'Du hast aber noch nicht gekackt sondern kannst noch länger einhalten. Wenn du ab deinem Würfeln noch einen Tag länger einhältst bedeutet das für mich die doppelte Anzahl von Tagen, zwei Tage länger bedeutet für mich die dreifache Anzahl von Tagen, und so weiter...' Nach einer Pause des Überlegens fragt Peter: 'Und was ist wenn Einer von uns Beiden die festgelegte Zeit nicht schafft? - 'jaaaah,' überlegte Matthias, 'Wenn ich es schaffe das Du dabei bist wenn ich früher als abgemacht kacken muß, dann darfst Du entscheiden wie ich kacken soll.' - 'Oh!' meinte Peter interessiert. - 'und wenn ich auf Klo muss ohne das Du dabei sein kannst, dann darfst etwas überlegen das ich mit dir tun muss oder Du mit mir machen willst...' - 'Das hört sich gut an!' meinte Peter mit zittriger Stimme – ihm schossen schon allerhand verdorbene Gedanken durch den Kopf was er dann mit Matthias machen könnte. - 'Natürlich gilt das dann auch umgekehrt für dich!' - 'Ähm, klar...' - 'und was ist wenn ich in der für dich gewürfelten Zeit scheißen muss?' - 'eigentlich nichts – wär halt schön wenn ich dabei währe. - aber...' - 'was, aber?' - 'Wenn ich für Dich würfel zählt Deine Anzahl von Tagen ab dem Würfeln und nicht ab dem letzten mal wenn Du geschissen hast.' - 'Oh!' - 'also: je näher Du an den Tag ran kommt an dem ich Scheißen darf, desto einfacher für Dich.' - 'hm...' meinte Peter nachdenklich. - 'wenn einer von uns glaubt, der andere würde schummeln, dann darf er sich den Bauch des anderen zeigen lassen und mit seinem Finger im Po fühlen!' Peter überlegte eine Zeit lang – dann meinte er, 'okay, so machen wir's!' - 'Also gut,' Matthias kniete sich nieder und schüttelte die Hand mit den Würfeln. Er schüttelte sie extra lange und grinste zu Peter hoch der gebannt herunter starrte. Dann öffnete er die Hand und die Würfel kullerten über den Asphalt. Einer blieb sofort liegen – eine drei! Der andere rollte noch ein Stück und drehte sich dann kreiselnd bis er auch endlich liegen blieb – eine vier! - 'tja, dann bin ich mal gespannt ob Du die sieben Tage schaffst;' feixte Matthias. Peter gab sich große Mühe, nicht verzweifelt zu wirken und sagte, 'Ich bin mal gespannt ob Du es auch so lange schaffst!' Als sich ihre Wege auf dem Schulhof trennten waren sie beide ziemlich aufgedreht – allerdings aus bisschen unterschiedlichen Gründen. Peter dachte im Unterricht darüber nach wie er die Abmachung schaffen sollte. Immerhin war es schon zwei Tage her das er das letzte mal musste – er hatte wirklich Angst das diese Runde der Wette zu seinen Ungunsten ausgehen würde. So verhandelte er auf ihrem gemeinsamen Rückweg... - 'sag mal, ab wann wird mein Intervall eigentlich gezählt?' - 'Du hast am Sonntag das letzte mal gekackt,' antwortete Matthias, 'dann ist der siebte Tag der kommende Sonntag.' Peter stöhnte erleichtert. Dann fragte er: 'und was ist wenn ich den Sonntag erreiche – also wenn ich gewinne?' - 'dann darfst Du Dir aussuchen wie du scheißt.' - 'Okay...' das hörte sich gut für Peter an. - 'dann gilt es jetzt!, Matthias zog einen Taschenkalender aus seinen Ranzen und malte mit dem Bleistift auf eine freie Seite zwei Spalten die er mit waagrechten Linien unterteilte. Dann schrieb er oben in jeder der Spalten ihre Namen. In der nächste Zeile malte er an den linken Rand von Peters Spalte eine Acht und dahinter zwei senkrechte Striche – für jeden der bereits geschafften Tage einen. Dann fragte Peter: 'sag mal, was stellst Du eigentlich an wenn du besonders lange nicht kacken willst?' - 'Du willst Tips?' - 'na komm, ich hab' doch keinerlei Erfahrung!' - 'Okay,' sagte Matthias, 'wenn ich wirklich lange nicht auf Klo gehen will versuche ich wenig zu essen...' - 'aber dann verhungere ich ja!' - 'Du isst halt nur so viel wie auf Deinem Teller ist und nimmst nicht noch ein paar mal nach. Das was Deine Mutter auf den Teller packt ist doch wirklich genug – je mehr du isst desto mehr Platz braucht alles in Deinem Bauch...' - 'Na, ich kann's ja mal versuchen,' Matthias hatte durchaus Recht was die Portionen von Peters Mutter an ging... Sie kamen an die Stelle wo sich ihre Wege teilten. - 'hast Du heute Nachmittag Zeit für ein Treffen?' wollte Peter wissen. - 'heute geht's nicht – meine Mutter will mit mir Klamotten kaufen: sie meint, meine Hosen würden mit zu klein,' Matthias verzog das Gesicht. Er mochte nicht gern mit seiner Mutter einkaufen. - Okay, bis morgen früh!' Am Nachmittag war Peter allein im Feld unterwegs. Als er nicht wirklich zufällig zum Pferdegatter kommt ist das Gehege leer. Der Stall ist zu und es lehnt ein blauen Hollandrad an seiner Wand. Er hat es vorher noch nie dort gesehen. Im Stall hört er das schnauben und Grunzen des Pferdes und undeutlich eine Stimme. Was da wohl vor sich geht? Wie er näher an das Gelände heran kommt öffnet sich die Stalltür und der Junge der am Wochenende zuvor auf dem Hengst geritten war kommt heraus und führt das Pferd am Zügel. Er bindet das Tier an einer Öse in der Stallwand an. Peter hat sich im Gebüsch versteckt so das ihn der Junge nicht entdecken kann. Er sieht das der Hengst ziemlich aufgekratzt ist und aufgeregt hin und her trappelt während eine schlaffe Erektion unter seinem Bauch baumelt. 'Sein Glied sieht sehr sauber und feucht aus – sonst hat er da immer irgendwelche Krusten dran,' geht Peter durch den Kopf. Währenddessen ist der Junge wieder im Stall verschwunden und taucht wieder mit einem Eimer voller roter Äpfel auf den er vor dem Hengst hin stellt – der beginnt davon zu fressen. Der Junge nimmt eine Schubkarre und verschwindet wieder im Stall – kurze Zeit später kommt er mit der Karre voller altem Stroh und Pferdemist heraus. Sein Weg führt ihn quer über das Gatter zu einem Tor auf der anderen Seite, durch das er zu einem Misthaufen gelangt der sich am entfernten Ende des Grundstücks befindet. Er kippt die Karre aus und macht eine weitere Tour vom Stall zum Misthaufen. Auf dem Rückweg fährt er die Karre sehr nah an die Stelle wo Peter im Gebüsch steckt - das ist da wo der Hengst seinen Kackhaufen im Gatter hat. Der Junge stellt die Karre neben den Haufen aus Perdeäpfeln und nimmt von oben eine Schippe voll frischer Kacke ab. Die leert er vorsichtig etwas abseits auf den Boden. Dann schaufelt er den Rest des Bergs in die Karre. Peter kann sehen das der Jungs ganz dreckige Hände hat und auch im Gesicht dreckig ist. Es sieht fast so aus als wenn sich der Junge mit Pferdescheiße beschmiert hätte... Die Karre wird noch zwei mal auf den Misthaufen geleert, dann ist der Berg aus Pferdekacke vollständig abgetragen. Der Junge kommt noch mal mit seiner Schippe zurück und setzt mit ihr die frischen Äpfel die er von der Spitze genommen hat wieder vorsichtig an den Platz zurück wo vorher der Berg lag. Auf Peter macht es den Eindruck als wolle er die Pferdeäpfel so hin legen als wenn sie gerade erst dort hin geschissen wurden, so vorsichtig bugsiert er sie von seiner Schippe. Der Junge nimmt noch mal sein Werk in Augenschein und geht dann zurück in dem Stall. Er stellt die Schubkarre ab und beginnt das Pferd zu striegeln. Für Peter sieht es so aus als wenn das noch eine Weile dauern könnte und er beschließt, erst mal eine Weile durch die Gegend zu stromern – vielleicht ist der Jungs ja verschwunden wenn er auf dem Rückweg ist. Er geht zu dem Bach im Wald und schaut an einer Stelle wo letztes Jahr viele kleine Krebse und Stichlinge im Wasser waren ob sie schon wieder dort unterwegs sind. An der Stelle wird er Bach etwas breiter und ruhiger so das man die Tiere im flachen Wasser gut sehen kann. Er hat Glück! Die Sonne scheint an der Stelle in das Wasser und immerhin die Krebschen sind da – sie scheinen im Wasser fangen zu spielen. Peter spielt mit – er hockt sich hin und hält einen dünnen Zweig ins Wasser. Die Krebse kommen neugierig angeschwommen und halten sich an dem Zweig fest – wenn er ihn bewegt, sind sie sofort wieder verschwunden. Nach einer Weile wird ihm das Spiel mit den Krebsen langweilig und er geht weiter – vielleicht sollte er Matthias diese Stelle das nächste mal zeigen... Er lenkt seine Schritte an der Lichtung vorbei auf der sie am Sonntag nachmittag ihr Unwesen geführt haben und betrachtet noch mal seine Kacke die noch immer wie ein Präsent auf den Huflattich-Blättern auf der Wieder liegt. Als er näher kommt, sieht er das es vor allem ein Geschenk für hunderte von Fliegen geworden ist die sich an seiner Scheiße gütlich tun – Fliegen findet er ekelhaft - er macht sich auf den Weg zurück. Als er am Gatter ankommt ist der Hengst wieder allein und so glatt gestriegelt das er in der Sonne glänzt. Peter setzt sich nahe am Zaun in das Gras und sieht dem Tier beim Fressen zu. Der Eimer mit Äpfeln ist verschwunden – stattdessen knabbert das Tier Heu, das in einer Reuse an der Außenwand des Stalls hängt. Nach einer Weile hört er auf zu fressen und blickt sich um – er entdeckt Peter und kommt freundlich schnaubend zu ihm herüber. Wie der Hengst seinen Kopf über den Zaun streckt sieht Peter das er an der ganzen Nase und ums Maul herum braun beschmiert ist. 'Pferdescheiße ist das nicht...' geht es Peter durch den Kopf. Dann schnaubt das Tier ihn an und er erkennt den Geruch: Die Nase des Hengstes ist mit Matthias' Scheiße beschmiert – und das Tier hat – wenn man das so sagen kann – einen Mundgeruch als hätte es von Matthias' Riesenwurst gefressen. Peter hätte nicht erwartet, den vertraut geilen Geruch aus dieser Richtung zu riechen und ist sofort wieder an die Erlebnisse im Baumhaus erinnert. Ohne wirklich nach zu denken streichelt er den Hengst über seine Nase, was der durch freudiges Schnauben honoriert. Einen kurzen Moment später hört er auch schon wieder unter dem Bauch den Hengstes das Klatschen eines erigierten Pferdeschwanzes. Erst auf als der Hengst seinen Kopf zurück nimmt um zu seinem aktuell stark dezimierten Kackhaufen herüber zu trotten fällt Peter auf das er seine Hand komplett mit Matthias-Scheiße-Pferderotz beschmiert hat. Fast hätte er die Hand an seiner Hose abgewischt – er möchte zuhause aber keinen neuen Vortrag wegen verdreckter Klamotten riskieren. Er ist dem Hengst gefolgt der inzwischen hingebungsvoll irgendwas mit den verbliebenen Pferdeäpfeln treibt. Es sieht so aus als wenn er die Brocken am Boden sortieren würde. Dann erkennt Peter das in der Mitte des Haufens die inzwischen ziemlich trockenen Überreste von Matthias Monsterwurst liegen. Sie ist in zwei Hälften zerbrochen die von der Größe her auf den ersten Blick aussehen wie zwei dicke Brocken Pferdescheiße. Aber eben nur auf den ersten Blick! Das Ding hier noch mal zu treffen hätte Peter nie gedacht – 'einfach unfassbar wie lange man mit einer Kackwurst Freude verbreiten kann,' ging es ihm durch den Kopf als er sah was der Hengst da machte. Das Tier drehte die Bruchstücke von Matthias Scheiße immer wieder mit der Nase hin und her – was er vor hatte wollte nicht richtig gelingen, denn die Stücke kippten immer wieder um wenn er sie los ließ. Er schob mit seiner Nase seine eigenen Pferdeäpfel zu einem engen Ring um Matthias Kacke zusammen und nahm dann nacheinander die Stücke mit seinen Zähnen auf um sie mit der Bruchfläche nach oben inmitten seiner Äpfel zu positionieren. Die lagen jetzt so eng das Matthias' Kacke dieses mal so liegen blieb wie der Hengst sie platzierte. An der Fläche wo die Monsterwurst auseinander gebrochen war, hatten sie noch die Farbe als wenn sie gerade frisch aus Matthias' Arsch gekommen währe – die Außenseite war inzwischen vertrocknet und fast schwarz. Der Hengst hatte begonnen sehr intensiv an den Bruchflächen zu riechen – abwechselnd schnupperte er an dem einen, dann an dem anderen Brocken. Er atmete dazwischen sehr heftig aus, so das sich die Flächen durch seinen Rotz befeuchteten und der Geruch für ihn anscheinend intensiver wurden. Fast meditativ schnupperte der Hengst immer erst in der Mitte an Matthias Scheiße und machte dann eine kreisende Bewegung über seine eigene Scheiße. Peter wurde fast schwindelig vom Hinsehen – daher schaute er mal nach dem Rest vom Hengst. Eine Schlaffe Erektion baumelte unter dem Bauch – machmal wurde sie etwas größer, dann wieder schlaffer. Der Hengst stand ganz entspannt und hatte seinen Schwanz nur so angehoben wie er es immer tat wenn er mit dem Kopf irgendwas am Boden machte. So viel Entspannung und Hingabe hatte Peter an dieser Stelle des Gatters noch nie von dem Hengst gesehen. Dann hob sich der Schweif etwas mehr und ein lag gezogener, zischender Furz drückte sich aus dem, durch den angespannten Schließmuskel gespitzten Pferde-Arschloch. Natürlich schaute Peter da hin und sah das sich in dem Moment, wo der Furz abriss, das Arschloch schlagartig auf einer dicken Wölbung nach außen schob. Der Hengst hob seinen Kopf und schaute Peter an. Er witterte in die Richtung des Jungen während unter seinem hoch erhobenen Schweif die Wölbung prangte – oben drauf der dick angespannte Schließmuskel. Eine gute Minute stand er so, dann begann der Hengst mit dem Kopf in Richtung des Jungen zu nickten und leise zu grunzen. Dabei zog sich sein Schließmuskel zuckend zusammen und Peter sah das sich mit jeder Anspannung der Schließmuskel weiter verdickte während sich die Beule darunter verkleinerte - der Schweif senkte sich wieder. Er richtete seine Nüstern wieder auf das 'Nest' mit Peters Kacke und machte seine Schnüffel-Meditation weiter. Immer wenn für ihn der Geruch von Matthis' Scheiße zu schwach wurde schnaubte er wieder drauf und drückte dann seine Nase fest gegen die Bruchflächen – so sah seine Nase dann auch aus! Der Schmier auf Peters Hand war inzwischen getrocknet und er hatte ihn leicht durch Reiben der Hände entfernen können. Dann begann der Hengst an einem der Bruchstücke zu knabbern. Er schabte mit seinen Zähnen aus der Mitte der Bruchfläche ein paar Zentimeter tief Scheiße heraus und kaute darauf herum – dunkelbraun verfärbter Speichel rann ihm dabei aus dem Maul und tropfte auf die Überreste von Matthias' Kacke. Dann roch er wieder in dieser komischen Meditation daran herum. Peter war fasziniert – so etwas Sonderbares hatte er noch nie vorher bei dem Hengst gesehen und freute sich schon, morgen davon Matthias zu erzählen. Der Hengst war nun dazu übergangenen besonders an dem angeknabberten Stück seine Nase tief schnuppernd hinein zu drücken. Dann hob sich wieder sein Schweif – sofort heftete Peter einen Blick auf das Arschloch des Pferdes. So richtig hoch ging er nicht. Aber da Peter das Tier im Profil sehen konnte, hatte er doch einen guten Blick auf das sich langsam nach außen schiebende Arschloch. Es bildete sich in gemächlichen Tempo unterhalb des Schweifs eine Wölbung bis zu der Größe einer Grapefruit – dann spannte sich der Schließmuskel des Hengsten feste an und drückte die Wölbung zurück nach drinnen. Diese Schauspiel wiederholte sich an die zehn mal bis der Hengst den Kopf mit gerümpfter Nase nach oben in den Himmel hob und grunzend sein Arschloch fest zusammen kniff. Zu Peters Enttäuschung senkte sich auch dieses mal der Schweif wieder - der Hengst drehte ihm mit gebleckten Zähnen den Kopf zu und nickte mehrmals in seine Richtung. Das Tier hatte ein überall braun beschmiertes Gebiss. Zwischen seinen großen Vorderzähnen klebte dick Schmier von Matthias' Scheiße. Er schnaubte in Peters Richtung und es roch abermals intensiv nach der Monsterwurst – Peter bekam trotz oder wegen der bizarren Situation sofort einen Ständer. Der Hengst fuhr damit fort an der Kacke zu schnüffeln ohne das er ein einziges mal seine Position gewechselt hätte. Peter hatte noch nie vorher gesehen das er so ausdauernd an seinem Klo geschnüffelt hätte ohne zwischendurch auch nur ein mal 'Anzutäuschen' Das Geschnupper an der Scheiße wurde nachdrücklicher und hastiger als sich erneut der Pferdeschweif anhob. Fast gleichzeitig schwoll der Schließmuskel des Tieres auf einer dicken Wölbung nach Außen – sie erreichte schnell das Format eines halben Fussballs. Jetzt wurde es anscheinend doch endlich ernst! Der Schweif stand senkrecht nach oben während der Hengst immer wieder seinen Schließmuskel anspannte der als dicker Ring auf der Wölbung aufsaß. Gleichzeitig schnüffelte er weiter an Matthias Scheiße. Der Druck im Darm des Pferdes schien stark zu sein und die Wölbung wurde immer angespannter und dicker. War sie zu Anfang nur eine dicke Rundung gewesen, entwickelte sie sich schnell zu einer zum Bersten gespannten Wölbung aus Pferdearschloch-Haut durch die sich deutlich die Kugeln aus Pferdescheiße abzeichneten die von drinnen dagegen drückten. Immer wenn der Schließmuskel sich einen Moment entspannte wurde er augenblicklich aufgedrückt und die Wölbung schob sich noch ein bisschen weiter heraus. Der Hengst kniff aber jedes mal wieder so fest er konnte zu um sich weiter grunzend der Scheiße am Boden widmen zu können. Seine Hinterbeine machten trippelnde Schritte nach vorn und er begann zu balancieren um immer noch mit der Nase an Matthias Scheiße zu riechen. Dann schob sich die Wölbung unter dem Schließmuskel mit einem Ruck ein gutes Stück nach Außen und der Schließmuskel dehnte sich trotz seiner Anspannung so weit das Peter bestimmt die darin zusammen gepresste Kacke hätte sehen können wenn er das Tier nicht seitlich gestanden hätte. Der Hengst grunzte laut und versuchte, noch immer an Matthias' Kacke riechend den Inhalt seines Darms zurück zu halten. Dick und beulig zeichneten sich durch die zum Zerreißen gespannte Haut der Wölbung die kugeligen Scheißebrocken ab während der klaffende Ring seines Schließmuskels sich so stark anspannte das er wie aus einer Bockwurst geformt auf der Wölbung saß. Der Druck von drinnen schien sich noch mal zu verstärken, so das sich die Arschloch-Haut an den Stellen unter denen die Kackebrocken abzeichneten rötlich spannte. Die Hinterbeine des Hengstes waren so weit nach vorn gekommen das sie rechts und links neben der am Boden liegenden Kacke standen. Sie waren so nah an den Vorderbeinen das es so aussah als würde der Hengst jeden Moment nach vorn oder hinten umkippen. Bevor das passierte setze der Hengst hastig seine Vorderbeine über den Kackhaufen und drehte sich dabei mit seinem jetzt sehr bedenklich klaffenden Arschloch zu Peter – in dieser Bewegung flutsche aus der Öffnung des Schließmuskels ein roter Apfel! Was war denn das jetzt? In dem sich unter dem lauten Grunzen des Hengstes immer weiter öffnenden Arschloch waren noch mehr dicke, rote Äpfel verkeilt! Bevor er richtig darüber nachdenken konnte hatten sie das Arschloch auf seine maximale Weite aufgedrängt und sie prasselten zu Boden. Sie wurden unter dem Stöhnen des Hengstes von einer guten Ladung kugeliger Pferdeäpfel gefolgt die sie genau so prasselnd bedeckten. Zum Schluss schob sich – wie jedes mal - der Darm des Hengstes fett und rot nach außen. Das Pferd machte ein paar Schritte nach vorn und ging einen Bogen zurück zu Peter während es seinen Darm wieder grunzend mit einem schmatzenden Geräusch zurück in den Arsch zog. Der Hengst senkte seinen Kopf zu seiner frischen Scheiße und schnüffelte ausgiebig daran. Sie war teilweise neben den alten Haufen gefallen und er begann, die einzelnen Brocken der frischen Scheiße sorgfältig über die alte Scheiße zu häufen so das Matthias' Brocken davon völlig verdeckt wurden. Die roten Äpfel die unter allem lagen fraß der Hengst auf – dann ging er weg. Peter war sehr erregt und gleichzeitig enorm verwirrt über das was er da gesehen hatte. Abends überlegte er lange herum wie die Äpfel in den Arsch des Hengstes gekommen sein könnten. Welche Rolle mochten die Kackebrocken von Matthias bei all dem haben? Die verschiedenen Ideen und das was er am Nachmittag gesehen hatte führt dazu das er einen ordentlichen Ständer bekam um den er sich natürlich kümmerte. Beim Wichsen fühlte er mit seinem Finger im Arschloch nach seiner Prostata – und ob da schon Scheiße angekommen war – zu seiner Erleichterung tastete er nur ein kleines, verlorenes Stückchen. Am anderen Morgen erwartete ihn Matthias mit seinem Taschenkalender auf den Knien. - 'na, wie sieht's aus?' wollte er mit gezücktem Bleistift wissen - 'alles fit – ich habe gestern mal gefühlt, da ist noch überhaupt nichts gewesen,' antwortete Peter stolz, 'und wie isses bei Dir?' - 'da ist noch lange nichts – garantiert!' meinte Matthias selbstsicher und machte einen Strich in seiner Liste. - 'ich sollte das kontrollieren...' grinste Peter. - 'schau mal, meinst Du das da schon was drin ist?' Matthias zog sein T-Shirt hoch und zeigte ihm seinen Bauch. Der war ganz flach – noch flacher als seine Brust. Unten hing er mit einer schlaffen Falte etwas über den Hosengürtel. - Okay, der Bauch ist wirklich leer!' gab Peter zu – habt Ihr die Hose gestern gekauft – ich hab die bei Dir noch nie gesehen?' - 'Ja, die hat mir meine Mutter gestern ausgesucht – sie ist länger als meine alten Hosen und der Bund ist viel weiter – deswegen habe ich auch einen Gürtel dabei bekommen. Der ist cool, nicht?' Er zeigte Peter noch ein mal den Ledergürtel auf den galoppierende Pferde eingeprägt waren – der Gürtel war im engsten Loch geschnürt. - 'ja, der sieht wirklich toll aus,' gab Peter ein bisschen neidisch zu. - 'Meine Mutter meint das ich jetzt anfange zu wachsen und sie so nicht so oft neue Hosen für mich kaufen muss...' - 'Ich glaub, das Du Deine Hose weiter machen kannst ist aber auch aus einem anderen Grund praktisch, oder?' - Ja, das glaube ich aber auch – ich bin mal gespannt was das ausmacht wenn der Hosenbund nicht mehr auf den Bauch drückt,' grinste Matthias. Sie waren in er Zwischenzeit schon ziemlich nah bei der Schule. Peter wolle seine Neuigkeiten noch unbedingt vor dem Unterricht los werden: - 'ich hab gestern beobachtet wie der Junge auf dem Pferd den Stall ausgemistet und den Kackehaufen im Gatter kleiner gemacht hat – als er fertig war hat er im Gatter Deine Kackwurst auf die Pferdescheiße gelegt!' platzte es aus ihm heraus. - 'ist nicht wahr!' staunte Matthias, 'und was ist dann passiert?' - 'das erzähle ich Dir auf dem Heimweg' antwortete Peter, 'und es gibt noch eine Geschichte mehr...' Nicht, das der Unterricht langweilig gewesen währe, aber Matthias konnte das Ende dieses Schultages nicht abwarten. Anscheinend hat seine Kacke ein wesentlich längeres Leben außerhalb seines Körpers als er gedacht hatte – und die Vorstellung was ihr in der Zeit passiert sein könnte machte ihn unruhig auf seinem Stuhl hin und her rutschen. Ein Treffen in der Pause war nicht möglich da Peter mit seiner Klasse mit einem Bus zu einer entfernt liegenden Turnhalle zum Sport gefahren wurde. Sie sahen sich erst wieder nach dem Unterricht – Peter wartete schon am Schultor. - 'und? Was ist gestern passiert?' Matthias war sehr neugierig. Peter erzählte ihm die Geschichte in allen Einzelheiten und sie wurden während der Erzählung beide rattig. Damit keiner sehen konnte was in ihren Hosen los war hatten sie die Hände tief in den Taschen vergraben schoben ihre Ständer so unauffällig wie möglich in eine andere Position. - 'ich glaub, der Junge und der Hengst hatten beide Spaß mit meiner Scheiße gehabt...' fasste Matthias die Geschichte zusammen. - 'ja, bestimmt! - aber ich glaub der Junge hat auch was mit dem Hengst gemacht als er mit ihm im Stall war – der hatte seine Hände und auch das Gesicht auch mit Pferdescheiße beschmiert,' ... 'es sah auf die Entfernung wenigstens so aus...' - 'Aber was denkst Du was sie gemacht haben?' - 'keine Ahnung – vielleicht hat er dem Hengst einen runter geholt oder ihm am Po-Loch rum gespielt.' - 'aber da hätte ihn der Hengst doch getreten!' - 'bist Du Dir da sicher?' Beide gingen eine Zeit lang schweigend nebeneinander her – man konnte in ihren Köpfen geradezu die Zahnräder knirschen hören. Dann fragte Peter: 'ich will wissen wie die Äpfel unverdaut in den Arsch des Pferdes gekommen sind...' - 'Vielleicht hat er sie ja aus Versehen verschluckt als er sie aus dem Eimer gegessen hat.' - 'glaub ich nicht. Ich hab den Hengst noch nie etwas verschlucken sehen. Der kaut immer alles bis zur Besinnungslosigkeit.' - 'Wenn nicht so, dann muss ihm der Junge die Äpfel in den Po gesteckt haben!' schlussfolgerte Matthias. Was für ein unerhörter Gedanke – aber wahrscheinlich die einzige logische Erklärung. Als sich ihre Wege getrennt hatten überlegte Peter ob er vielleicht auch mal bei Matthias einen Apfel in den Po stecken könnte – passen würde er jedenfalls... In den Tagen bis zum Wochenende ergab sich nicht die Möglichkeit für ein Treffen. Das Wetter war regnerisch und kalt geworden – keine optimalen Bedingungen um durchs Feld zu laufen oder an Zäunen herumzulungern. Bis zu den Osterferien waren es noch knapp zwei Wochen und beide mussten sich auf den Hintern setzen um für Prüfungen zu lernen die vor den Osterferien geschrieben werden sollten. Als Peter am Freitag morgen aufwachte fühlte er das sein Rektum nicht mehr leer war. Es war nicht das konkrete Drängen von innen gegen den Schließmuskel, eben gerade so das er spürte das sich sein Enddarm nicht mehr war. Auch wenn er sich sicher war das er alles gut unter Kontrolle hatte, so hatte er doch Angst das jetzt was schief gehen könnte. Matthias hatte in den ersten Stunden Sport – da die Turnhalle an einer anderen Stelle des Ortes war hatten sie nicht denselben Schulweg. So entschloss sich Peter mit seinem Fahrrad zur Schule zu fahren. Es war zwar schon ziemlich klapprig, aber er dachte sich das schon nichts passieren würde wenn der Sattel in seiner Kimme gegen das Arschloch drückte. Er erreichte das Klassenzimmer ohne Probleme und verbrachte die Stunden vor der großen Pause recht sorglos. In der Pause traf er dann Matthias wieder. Wie sie beieinander standen und gerade mit ihren Pausenbroten fertig waren merkte Peter plötzlich wie sich sein Darm anspannte. Ein Gefühl als wenn sein Rektum platzen wollte erfasste ihn und er wurde blass. Matthias schaute ihn besorgt an. - 'was ist, geht's Dir nicht gut?' - 'oh Mann, ich glaub ich muss auf Klo!' Peter stand mit zusammengepressten Po-Backen vor seinem Freund. - 'das ist aber ärgerlich, so früh vor dem Termin und dann noch in der Schule,' meinte Matthias verträumt. - 'warum?' - 'da darf ich mir was wünschen – und ich wünsche mir das Du Dir in die Hose scheißt...' - 'Was?!' Peter glaubte nicht richtig zu hören. - 'Das ist die Abmachung – wir sind zusammen, du musst scheißen und ich darf mir wünschen wie Du scheißt.' - 'Das kann doch nicht wahr sein!' fassungslos presste Peter seine Arschbacken noch fester zusammen. Da merkte er das der Druck nach ließ und er entspannte sich wieder, 'tja, tut mir leid – zur Zeit wird das dann doch noch nichts!' Die Glocke signalisierte das Ende der Pause. - 'Na, dann komm mal gut durch den Unterricht – ich warte dann nachher am Schultor auf Dich.' Die restlichen Schulstunden drehte sich bei Peter alles darum wie er es nur schaffen sollte, bis Sonntag einzuhalten. Das waren immerhin noch zwei Tage! Normalerweise währe er bei diesem Gefühl längst aufs Klo gerannt, aber Matthias' Wunsch hatte ihn dann doch so sehr verunsichert das ihm ein Kunststück gelang das er vorher noch nie versucht hatte. Während des Unterrichts spürte er mehrfach wie sich in seinem Darm der Druck aufbaute, es gelang ihm aber, unauffällig zu Furzen. Das Gefühl wurde von mal zu mal weniger schlimm, allerdings begannen gegen Ende des Unterrichts seine Fürze bedrohlich zu stinken. Es gab die eine oder andere Beschwerde, er konnte aber nicht als Ursache ermittelt werden. Auch Matthias war heute mit seinem Fahrrad unterwegs – sie radelten zusammen ihren Weg. - 'sag' mal, meintest Du das ernst das ich mir auf dem Schulhof in die Hose kacken soll?' - 'Aber sicher! - das nächste Mal überlege ich mir vielleicht was anderes.' - 'das ist aber verdammt fies!' - 'gib' zu, es hat aber auch gut funktioniert – oder hast Du etwa geschissen?' - 'da hast Du recht, aber ich habe Angst das ich das nicht bis Montag schaffe.' - 'tja, für die Hausaufgaben gebe ich Dir den Tip, auf Deinem Hintern sitzen bleibst und wenn es schlimm werden sollte kannst du ein Bein unterschlagen – das klappt bei mir ganz gut wenn es ernster wird.' - 'okay...' Peter klang nicht sehr überzeugt. Ihre Wege trennten sich so das Matthias nicht mehr mit bekam wie sich Peters Rektum wieder schmerzhaft füllte. Er drückte seine Kimme fest auf den Sattel und es gelang ihm einen langgezogenen, grummelnden Furz raus zu lassen – der Druck verschwand. Sicherheitshalber mümmelte er an seinem Mittagessen herum statt, wie gewohnt, richtig zuzulangen. Seiner verwunderten Mutter erklärte er das einer seiner Klassenkameraden einen Kuchen dabei hatte und er deswegen schon satt sei – sie sah nicht so aus als wenn sie ihm das abnehmen würde... Während der Hausaufgaben lauschte er unruhig auf die Geräusche aus seinem Bauch. Hinter seinem Bauchnabel blubberte es regelmäßig und es fühlte sich an als wenn sich da etwas Unförmiges vorbei schieben wolle aber nicht richtig voran kam. Dann verschob sich das Gefühl tiefer in seinen Bauch und er presste seinen Hintern auf die Sitzfläche bis er furzen konnte. Mit der Zeit nahm er diese Gefühle weniger ängstlich – anscheinend war das alles nur Gas und bei allen Unannehmlichkeiten war es doch ziemlich leicht zu furzen wenn er nur lang genug sitzen blieb. Er fand auch heraus das der Druck weniger stark war wenn er seinen Hosenbund öffnete und seinen Bauch heraus streckte – so kam er gut durch die Hausaufgaben. Draußen regnete es – kein Wetter zum rausgehen. Er legte sich auf den Bauch auf den Boden seines Zimmers und las weiter in dem Abenteuerbuch das er vor ein paar Tagen begonnen hatte. Die Geschichte war ziemlich spannend, so das er alles andere ganz vergass. Erst nach ein paar Stunden fiel ihm auf das er die ganze Zeit gefurzt hatte ohne das er sich sonderlich hatte quälen müssen – eigentlich hatte er es gar nicht gemerkt. Auch der Druck in seinem Hintern war verschwunden. Anscheinend war sein 'Trick' die Bauchlage. Beim Abendbrot gab er sich zurückhaltend – immer ein bisschen ängstlich das der Kackreiz wieder kommen könnte und er es nicht schaffen könnte. Aber nichts dergleichen passierte. Als er sich für's Bett fertig machte schaute er sich im Badezimmerspiegel an – sein Bauch war etwas dicker als sonst aber wenn er wollte konnte er ihn noch viel dicker herausstrecken – dann sah er fast so aus wie der von Matthias wenn der kurz vorm Kacken war. Er war mit sich zufrieden – jetzt musste er nur noch bis Sonntag durch kommen. Als er im Bett lag und sicher sein konnte das er ungestört sein würde winkelte er seine Beine an und fühlte mit einem Finger hinein. In seinem Rektum lag eine harte Wurst – drumherum war aber noch viel Platz. Er fühlte mit seinem Finger über die Textur der Wurst während er sich mit der anderen Hand einen runter holte – dabei stellte er sich vor wie sie noch weiter bis Sonntag wachsen würde. Er musste die ganze Nacht gefurzt haben – als er Samstag morgen wach wurde roch es unter seiner Bettdecke infernalisch. Er frühstückte so wie immer als wenn es keine Abmachung zwischen ihm und Matthias geben würde. Für das ganze Wochenende war Regen angesagt worden – er ging auf sein Zimmer und machte sich daran die Matheübungen zu erledigen die ihnen der Lehrer aufgegeben hatte. Mathe war nicht so das Ding von Peter und er musste sich ziemlich konzentrieren um alles hintereinander zu bekommen. Ab und zu furzte er – das ging aber alles ganz ohne Probleme. Nach dem Mittagessen war er müde und legte sich über sein Bett. Er hatte vielleicht eine Stunde geschlafen, da wurde er von einem ziemlichen Druckgefühl auf der Blase geweckt. Schnell ging er auf Klo um zu Pinkeln. Ulkigerweise kamen nur ein paar Tropfen – das Gefühl, enorm Pinkeln zu müssen ließ nicht nach – im Gegenteil, Der Druck wurde stärker. Da stand er nun mit seinem Dödel in der Hand und wunderte sich. Er rechnete jeden Moment damit das er in einem irren Schwall Pinkeln würde aber außer diesem immer stärker werdenden Druckgefühl war nichts. In seinem Bauch blubberte es und der Druck auf die Blase wurde noch mal stärker – jetzt hatte er das Gefühl das er jeden Moment abspritzen müsse – woher das starke Kitzeln an der Schwanzwurzel kam konnte er nicht sagen. Sein Dödel schwoll in seiner Hand schlagartig zu einem Ständer an und es rannen Liebestropfen heraus ohne das er irgendwas gemacht hätte. So verwunderlich die Situation auch für ihn war, so geil war auch. Ohne groß nach zu denken begann er sich zu wichsen. Das Kitzeln in der Schwanzwurzel verstärkte sich enorm und der Vorsaft floss mit jedem mal wo sich der Druck verstärkte in langen Fäden aus seiner Eichel. So toll war das noch nie gewesen. Schnell kam sein Orgasmus – das Sperma klatschte in fetten Spritzern auf den hoch geklappten Klodeckel. Dann drückte sich mit einem mal ein fetter Furz aus seinem Arschloch. Langgezogen und gequält schob sich der unverkennbare Gestank von Peters Scheiße ins Freie. Dann war alles verschwunden – kein Druckgefühl mehr, kein Pissreiz mehr – als wenn nie was gewesen sei. Nachdenklich reinigte er die Toilette und ging zurück in sein Zimmer. Er war jetzt hellwach und legte sich wieder mit seinem Abenteuerbuch hin. Es war so spannend das er fast das Abendbrot vergessen hätte wenn ihn nicht seine Mutter gerufen hätte. Er haute rein wie immer erst nach ein paar Stullen fiel ihm ein das er ja eine Abmachung einzuhalten hatte. Ein bisschen erschrak er sich, aber da den ganzen Tag nichts aus seinem Hintern hatte kommen wollen, schien der morgige Sonntag ja ohne Probleme erreichbar. Kurz nach dem Abendbrot klingelte das Telefon – es war für Peter. Matthias war an der Strippe... - 'na, noch alles drin?' wollte er wissen - 'klar doch!' prahlte Peter, 'hier ist alles im Griff...' - 'kann ich morgen zu Dir zum Spielen kommen?' - 'ja klar, wir können zusammen Monopoly spielen.' - '...und vielleicht auch noch was Anderes,' sagte Matthias bedeutungsschwer. - 'Ja, vielleicht...' antwortete Peter geheimnisvoll – ich habe ja Würfel da. Sie verabredeten sich für den Nachmittag. Peters vertiefte sich wieder in sein Buch bis er müde wurde. Als er sich fürs Bett fertig machte konnte er auch wieder wie gewohnt ordentlich viel Pinkeln – nur beim abdrücken zum Schluss hatte er wieder intensiv den Reiz auf der Prostata. Was war denn da los? Er hochte sich hin und schob vorsichtig einen Finger durch sein Arschloch. Die Scheiße die er gestern Abend noch direkt am Loch hatte fühlen können war nicht mehr da. Er tastete nur seine Prostata sie hart angeschwollen war. Mit seiner Berührung rann wieder Vorsaft aus seinem Schwanz und er schwoll schon wieder sichtbar an. Er drückte seinen Finger so tief in sein Rektum hinein wie es eben ging – da ertastete er hinter der Prostata hart einen Ballen Scheiße. Der musste ziemlich groß sein – wenn er sonst nach seiner Scheiße fühlte hatte sich das immer wie die Spitze einer Wurst angefühlt und er konnte rechts und links den Finger vorbei schieben. Was er da jetzt fühlte tastete sich eher wie eine harte Fläche. Mit einer Seite klemmte sie an der Prostata. Jetzt war Peter klar woher sein Erlebnis vom Nachmittag kam. Seine Kackwurst war so dick das sie von innen auf die Prostata drückte – so sehr das es ihn geil machte. Die Vorstellung über das was sich da in seinem Darm bildete machte ihn noch geiler. Seine bisher größte Kackwurst war so dick wie eine Koladose gewesen. Damals hatte er es nicht darauf angelegt das die Kacke so lange wie möglich in seinem Arsch reift - er hatte nichts von ihr gemerkt bis er eben Kacken musste. Das was sich da in seinem Rektum an der Prostata verklemmt hatte musste viel dicker sein! Da würde Matthias morgen aber staunen... In seinem Kopf kreisten die Gedanken und er konnte nicht anders als sich wieder Einen runter zu holen – mit seinem Finger im Arsch massierte er sich dabei die Prostata und fühlte abwechselnd über den Brocken Scheiße tief in seinem Darm. Als er zum Orgasmus kam hätte er fast das Gleichgewicht verloren. Der Finger aus dem Arsch schmeckte leicht süsslich als er ihn ableckte – unter dem Fingernagel klemmte etwas dunkelbraune Scheiße – sie roch toll! Sonntag Morgen, Peter war gerade von seiner Mutter geweckt worden damit er rechtzeitig zum Frühstück auch gewaschen auftauchen konnte. Er hatte in der Nacht wilde Träume gehabt die sich um sein und Matthias Arschloch drehten und das sie um die Wette gekackt hätten – in dem Traum hatte er eine viel fettere Kackwurst raus gedrückt als Matthias – völlig mühelos war sie doppelt so dick wie die vom Matthias aus seinem Arsch gekrochen. Er hatte gleichzeitig gefühlt wie sich sein Arschloch immer weiter dehnte und gesehen wie die Riesenwurst heraus kam. Noch ganz benommen von von diesen Gedanken ging er Pinkeln. In seiner Schlafanzughose war vorne ein trockener Fleck – der Traum war wohl nicht nur toll sondern auch feucht gewesen... Sein Pissstrahl versiegte und er drückte noch mal nach – in dem Moment knatterte ein fetter Furz aus seinem Schließmuskel und schlagartig hatte er das Gefühl das ihn jemand so fest er konnte auf die Prostata drückte. Augenblicklich rannen Liebestropfen aus seinem Dödel der auch sofort knallhart anschwoll. Noch mal eine Druckwelle auf seiner Prostata – sein Ständer platzte fast, so hart wie er war. Peter wusste sich nicht anders zu helfen als sich zu wichsen (nicht das er sich dafür sonderlich hätte überwinden müssen...) Schnell kam er zu Orgasmus, unterstützt von dem Druck seiner Kacksäule auf die Prostata. Er spritzte genau so heftig ab wie gestern Nachmittag. Dann beruhigte er sich etwas. Hinter seinem Bauchnabel drückte es und blubberte laut - das Gefühl verlagerte sich schnell tiefer – lang gezogen drückte sich eine große Menge Gas aus seinem Schließmuskel. Der Gestank war heftig, machte ihn aber sofort wieder geil – hätte ihn seine Mutter in dem Moment nicht von unten gerufen – er hätte sich glatt noch mal Einen runter geholt. Etwas verspätet und nicht wirklich ordentlich her gerichtet erschien er am Frühstückstisch. - 'na, haben wir heute etwas Startprobleme?...' witzelte sein Vater. - 'ja, irgendwie schon,' Peter grinste verlegen.... Vormittags half Peter seinem Vater im Garten. Die Arbeit machte Spaß und er war von seinen anderen Gedanken abgelenkt. Bald schon gab es Mittagessen und dann würde ja auch schon Matthias zum Spielen kommen. Peter suchte das Monopoly heraus – sie hatten das beide schon mal gespielt und ziemlichen Spaß damit gehabt – er wusste das es ein langer Nachmittag werden konnte. Peter war ziemlich stolz auf sich – hätte er gewusst das es so leicht ist seine Kacke drin zu behalten, dann hätte er es schon viel früher versucht. Er malte sich aus wie es wohl währe wenn er mehrere Wochen nicht kacken würde... Da klingelte es an der Haustür und kurze Zeit später kam Matthias in sein Zimmer. - 'Hei, na, wie geht's?' - 'bei mir ist alles fit!' - 'musste immer noch nicht kacken?'fragte Matthias etwas ungläubig. - 'Nein, ich bin selbst ganz erstaunt,' antwortete Peter, 'es geht leichter als ich dachte...' - 'das möchte ich aber gerne mal kontrollieren,' - 'klar, wenn ich bei Dir auch kontrollieren darf.' - 'na, lass uns erst mal ne Runde Monopoly spielen,' lenkte Matthias ab – er hatte Peters Mutter auf der Treppe gehört. Sie kam mit einem Teller Kuchen und Schokolade herein. - 'hallo Jungs, ich hab Euch was mit gebracht falls ihr Hunger habt – wir sind gleich zusammen spazieren. Ihr kommt doch sicher alleine klar?' - 'aber sicher – wir haben ja das spannende Spiel,' erwiderten die Jungs fast mit einer Stimme. Da sie die Eltern von Peter noch eine Weile im Haus hörten begannen sie erst mal das Spiel. Es entwickelte sich schnell ziemlich spannend so das sie kaum hörten wie Peters Eltern das Haus verließen. Sie bleiben bei ihrem Spiel bis Matthias Hunger bekam und von dem Kuchen probierte. - 'hey, der ist aber lecker!' - 'willste auch was?' fragte er Peter. Der ließ sich nicht zwei mal bitten. Sie kauten beide an ihrem Kuchen herum da fragte Matthias, 'biste bereit für eine Kontrolle?' - 'klar!' antwortete Peter, 'jetzt sofort oder wollen wir erst noch fertig essen?' - 'Du bist aber ziemlich cool,' - 'Warum?' Peter tat unschuldig. - 'Du hast mir doch erzählt das Du noch nie so lange Eingehalten hast – Und jetzt stopfst Du Dich mit Kuchen voll als wenn nichts währe...' - 'Keine Ahnung, warum, aber im Moment muss ich nicht Kacken.' - 'ich glaub ja das du zwischendrin gekackt hast.' - 'hab ich aber nicht!' - 'das werd ich ja sehen!' meinte Matthias. - 'ja, wenn es so weit ist...' erwiderte Peter geheimnisvoll. - 'jetzt will ich aber endlich wissen was in Deinem Arsch los ist,' Matthias hatte aufgegessen. - 'Okay, lass uns ins Bad gehen...' - 'hast du ne Taschenlampe?' Peter wühlte in einer Kommode und zauberte eine Taschenlampe zu Tage. Als er sie einschalten wollte leuchtete sie nicht. - 'oh, verdammt, die Batterien müssen leer sein!' - 'hast Du irgendwo anders noch welche?' Sie begannen das Zimmer nach passenden Batterien abzusuchen – nach einiger Zeit fanden sich Passende in Peters Kassettenrekorder – sie waren zum Glück auch noch voll. Mit einiger Verzögerung gingen sie ins Bad. - 'komm, zieh mal dein Hemd hoch,' meinte Matthias. Wie Peter seinen Bauch entblößte war der tatsächlich deutlich dicker geworden als normal – er hatte gar nicht mehr darauf geachtet. - 'Oh!' Matthias hörte sich überrascht an, 'da hat scheint ja wirklich ordentlich was drin zu sein.' - 'glaubste mir jetzt?' fragte Peter stolz, 'jetzt will ich aber auch mal deinen Bauch sehen...' - 'Da ist noch nicht so viel los,' Matthias hörte sich ein bisschen enttäuscht an als er sein Hemd hoch zog. Sein Bauch war flach – er hing in einen kleinen, schlaffn Falte über den Rand seiner Hose nach unten als wenn es ein leerer Beutel sei. - 'ja, das sieht noch nicht so toll aus,' stellte auch Peter fest, 'pass mal auf was ich kann..' verkündete er plötzlich und zog seine Hose herunter. Matthias starrte gespannt an ihm herunter, 'und? Was passiert jetzt?' wollte er wissen. Peters Gesicht bekam einen angestrengten Ausdruck. Er stöhnte leise – in dem Moment bekam er schlagartig einen Ständer und ein dicker Strahl Vorsaft floss aus seiner feist geschwollenen Eichel. - 'Wow! Wie machst Du das?' entfuhr es Matthias. - 'Das kann ich mit meiner Scheiße machen,' sagte Peter, 'pass auf!' Er stöhnte wieder, sein Schwanz zuckte und noch mehr Vorsaft quoll aus seiner Harnröhre. In seinem Bauch blubberte es, 'jetzt kommts gleich noch mal!' verkündete Peter stöhnend. Matthias fasste an den zuckenden Schwanz und in seine Hand ergoß sich feist eine große Pfütze Liebessaft. Peter stöhnte, 'nicht so fest anfassen sonst spritze ich gleich ab!' Es blubberte erneut in seinem Bauch und mit lautem Knattern entließ er einen fetten Furz. - 'ahh, jetzt ist besser...' meinte Peter während sein Schwanz etwas abschwoll. Matthias hatte von dem Anblick auch einen Ständer bekommen und meinte fahrig, 'wie machst Du das?' - 'ich glaub, meine Kackwurst ist so fett das sie auf die Prostata drückt,' antwortete Peter, 'das macht mich dann geil...' - 'lass mich mal sehen was in deinem Hintern los ist,' drängte Matthias, 'geh mal in Hündchenstellung und zeig mir Deinen Arsch.' Peter ging auf die Knie und reckte Matthias seine Kimme mit dem rosa Arschloch entgegen. - 'na siehste schon was?' wollte er wissen. - 'sieht aus wie immer,' antwortete Matthias, 'ich werd mal fühlen...' Seine Hand war noch glitschig von Peters Vorsaft – er verteilte den Schleim auf dessen Schließmuskel und schob langsam seinen Mittelfinger hinein. - 'Aaaah...' Peter stöhnte kurz auf wie Matthias Finger durch seinen gespannten Schließmuskel glitt. Eng und pulsierend fühlte es sich an – Scheiße war da nicht... Matthias schob seinen Finger weiter hinein und stieß an Peters Prostata, die sich hart und dick durch die Darmwand fühlen ließ. - 'Ohhhh, Mann...' aus Peters Glied rann wieder ein dicker Schleimtropfen. Matthias fühlte weiter in das Rektum seines Freundes, konnte aber nichts finden. - 'Du, da ist nichts...' meinte er irritiert. - 'wart einen Moment,' antwortete Peter gequält – er stöhnte leise. Da merkte Matthias das sich ihm das Arschloch etwas entgegen schob und seine Hand zurückdrängte. Peters Darm weitete sich. Jetzt kam er mit seiner Fingerspitze nur noch an die Prostata ran – Peter stöhnte erneut. Da merkte Matthias mit einemmal wie der Knubbel von Peters Prostata sich ihm entgegen schob. Peter stöhnte und ein fetter Tropfen Schleim rann aus seinem Dödel. Noch mal machte die Postata die Bewegung – ein weiterer fetter Tropfen Vorsaft... - 'jetzt müsstest Du aber was fühlen können...' stöhnte Peter. Matthias schob seinen Finger über die Prostata hinweg weiter in Peters Rektum hinein – weit kam er nicht. Sein Finger stieß gegen eine harte Wand. Er konnte nicht richtig fühlen wie enorm dick das Hindernis war - da hatte sich wirklich was Enormes in Peters Darm angesammelt. Gerade eben schob es sich fest gegen Matthias Finger und Peters stöhnte erneut. Ein dicker Schleimfaden hing von seinem erigierten Glied herunter auf den Boden. - 'Darf ich mal rein gucken?' fragte Matthias ganz fahrig. - 'versuch halt mal...' Wie Matthias seinen Finger heraus zog entfuhr Peter ein weitere Furz. Es stank ganz ordentlich nach seiner Marke. Matthias nahm mit zittrigen Fingern die Taschenlampe und schaltete sie ein – dann nahm er sie in den Mund so das er beide Hände für Peters Arschloch frei hatte. Vorsichtig schob er beide Zeigefinger durch den Schließmuskel – es war ziemlich eng. - 'kannst Du Dich ein bisschen entspannen,' bat er Peter an der Taschenlampe vorbei nuschelnd. Er verharrte einen Moment mit den Fingern in Peters Anus – dann merkte er das sich der Muskel tatsächlich entspannte. Er schob langsam seine beiden Zeigefinger mit durch den Muskel und wartete wieder einen Moment. Als er merkte das die Spannung nach ließ zog er langsam seine Finger auseinander so das sich das Loch öffnete. Mit einem feuchten Geräusch saugte es Luft ein – die Öffnung war groß genug das Matthias hindurch linsen konnte. - 'und, was kannst Du sehen?' wollte Peter wissen, - 'Moment, ich weiss noch nicht so genau...' An Peters Schließmuskel schloss sich innen ein Kanal aus dicken roten Falten an der sich zu einer Höhle aufweitete. Weiter drinnen wurde die Höhle von einer Wand aus Kot ausgefüllt – es schein so als wenn mehrere dunkelbraune Knollen zu einem Brocken zusammengepresst hätten und den gesamten Durchmesser des Darms ausfüllten. Die Kontur war eher stumpf und nicht spitz oder rund wie bei letzten Kackwurst die er von Peter gesehen hatte. - 'da steckt ne fette Wurst in Deinem Po,' nuschelte er, 'aber sie ist noch nicht am Arschloch angekommen...' - 'ohhh, wart mal,' stöhnte Peter auf. Im Licht der Taschenlampe sah Matthias das sich die Wand aus Scheiße zu bewegen begann. Sie schob sich ihm aber nicht richtig entgegen sondern drückte sich fest in die Richtung auf Peters Blase zu. Die Prostata wurde dabei von dem Brocken fest zusammengedrückt. Peter wimmerte leise, 'jetzt kommts noch mal...' In Peters Bauch blubberte es und die Kackwurst in seinem Rektum schob sich wieder gegen die Prostata. Matthias konnte deutlich sehen das sie am Anfang abgeflacht war und sich damit fest in die Darmwand von Peters Rektum schob. - 'Du, Deine Kackwurst kriegt die Kurve nicht!' stellte er fest. - 'oh, Mann, das ist so heftig,' stöhnte Peter. In dem Moment drückte sich die Wurst wieder in seine Prostata – um die Kackbrocken herum begann die Darmwand zu vibrieren und stinkend schob sich ein fetter Furz an der Kotsäule vorbei in Matthias' Gesicht. Der hielt die Luft an – er wollte unbedingt sehen was jetzt passiert. Kaum das der Furz raus war zog sich die Kackwurst wieder in das Rektum zurück. Sie wurde von der Schleimhaut so umschlossen das Matthias sie fast nicht mehr sehen konnte... - 'was ist jetzt?' wollte Peter wissen. - 'jetzt ist sie wieder tief in Deinen Darm zurück gerutscht,' stellte Matthias fest, 'sieht so aus als wenn Du heute nicht kacken musst...' meinte er enttäuscht und zog seine Finger aus Peters Arschloch. - 'ich hoffe, das es bald so weit ist – ich halte das geile Gefühl nicht mehr lange aus...' zischend kroch eine weitere stinkende Wolke seinem Arschloch. - 'wie lange hast Du das schon?' - 'das fing gestern an – seitdem wird es von mal zu mal intensiver...' - 'hast Du das andauernd?' wollte Matthias wissen. - 'nein, das kommt immer kurze Zeit nachdem ich was gegessen habe.' - 'toll!' Matthias hörte sich neidisch an. - 'jetzt möchte ich aber auch mal in Deinen Hintern gucken,' Peter richtete sich auf. - 'okay,' Matthias zog seine Hosen herunter, 'ich bin gespannt ob Du da schon was findest...' und ging vor Peter auf die Knie in Hündchenstellung. Er brauchte seinen Hintern nicht zu recken – seine kleinen Arschbacken hatten sich bereits so sehr gespreizt das Peter keine bessere Sicht auf die breite, braun pigmentierte Kimme und das lang gezogene Arschloch von Matthias haben konnte. Wie er so den Hintern nach oben steckte wirkte es etwas eingefallen – es bildete eine Kuhle deren Rand wohl von den Beckenknochen geformt wurde. Peter hätte schwören können das die Hüfte von Matthias etwas breiter geworden war seit er sie so das letzte mal gesehen hatte. - 'vielleicht sollte ich es auch erst mal etwas feucht machen,' meinte er und näherte sich dem Schließmuskel mit dem Mund. Der Geruch nach frischem Schweiß machte ihn bereits nervös – als er über den Schlitz leckte in dem Sich der Schließmuskel verbarg wurde er noch unruhiger – ein leichter, fast nicht wahrnehmbarer Geruch von Matthias Scheiße stieg in seine Nase – das Arschloch schmeckte eigentlich nach nichts. Sein Ständer zuckte erwartungsvoll und förderte Geilsaft zutage. Er fing davon mit der Hand auf und verteilte ihn auf dem Schließmuskel. Dann legte er einen Zeigefinger auf den Schlitz und drückte leicht. Der Finger sank fast mühelos in die Tiefe – feuchte Wärme umfing ihn. Er nahm seinen anderen Zeigefinger und steckte ihn daneben. Dann zog er das Arschloch leicht auseinander. Zischend sog sich Luft in Matthias' Hintern und das Loch öffnete sich auf den Durchmesser einer Mandarine – eine dunkle, tiefe Höhle. Peter nahm die Taschenlampe und leuchtete hinein. Seitdem er auf der Lichtung hinein gesehen hatte war etwas hinzu gekommen. In dem weiten, roten Schlauch schmiegten sich mehrere dunkle Brocken in die Schleimhaut. Dazwischen lagen kleine Scheiße-Kügelchen. - 'wie siehts aus?' - Sieht ganz gut aus – aber das wird heute wohl auch nichts...' stellte Peter fest. Er versuchte tiefer in Matthias' Rektum hineinzuleuchten, was nicht ganz einfach war. Es machte eine leichte Kurve nach oben – so wie der Rücken. Er zog die Öffnung mit seinen Fingern etwas zu Matthias Hoden hin und leuchtete weiter um die Kurve. Ganz weit hinten drin konnte er so eben einen dickeren Brocken erkennen der vom Darm umschlossen wurde. Gerade als er ihn entdeckt hatte begann sich der Darm von Matthias zusammenzuziehen. Die Luft, nun geschwängert mit dem Geruch von seinem Inhalt blies Matthias ins Gesicht während sich die Höhle immer mehr schloss. Brocken für Brocken verschwand in der Schleimhaut, dann schob sich der Darm ein Stückchen durch die Öffnung nach außen. Peter konnte nicht anders als drüber zu lecken – er wurde nicht enttäuscht. Der süße Geschmack von Matthias Darmschleim machte ihn fast wahnsinnig. Er lutschte eine Weile daran herum und Matthias ließ es sich gerne gefallen. Dann meinte der, 'komm, lass mich mal an deinen Schwanz.' Peter drehte sich auf den Rücken und Matthias hockte sich rittlings auf ihn. Während Peter noch ein bisschen an seinem Arschloch lutschte machte sich Matthias über den über den von Geilschleim dick überzogenen Dödel her. Er hatte ihn schnell sauber geleckt – von dem Zeug konnte er noch gut mehr haben. Peter schob derweil seine Zunge in sein Arschloch und wichste mit einer Hand an Matthias' Schwanz. Der drückte ein wenig damit Peter es leichter mit dem Lecken hatte. Kaum wölbte sich sein Arschloch etwas nach außen begann Peter auch schon fest daran zu saugen und seine Zunge so tief er konnte hinein zu schiebenn um etwas vom Geschmack von Peters Darmschleim zu erhaschen. Den machte der Reiz an seinen Hintern heiß – er hoffte auf mehr Geilschleim von Peters Dödel. Und lutschte weiter an der Eichel während er er den Schaft wichste. In Peters Bauch grummelte es – er stöhnte leise als er merkte das sich wieder Druck auf seine Blase aufbaute. Ziemlich heftig schob sich die Kacksäule auf seine Prostata während es hinter seinem Bauchnabel ordentlich drückte. Matthias Mund wurde im selben Moment von einem Storm von Liebestropfen gefüllt – er merkte das er bald kommen würde – Peter arbeitet sehr effektiv mit seiner Zunge in seinem jetzt entspannt klaffenden Loch. Auch für Peter würde es nicht mehr lange dauern. Der Druck seines Kotbrockens auf die Prostata gab ihm fast schon des Rest – er wichste schneller an Matthias Schwanz und saugte sich geradezu an dessen Arschloch fest. Mit einem Mal verstärkte sich der Druck auf seine Prostata und sein Orgasmus war nicht mehr aufzuhalten. Im selben Moment spürte er wie sich in seinem Bauch etwas an der fetten Kackwurst vorbei schob und sein sein Rektum noch weiter gedehnt wurde – es fühlte sich an als wenn es jetzt maximal geweitet währe – dann konnte er sich nicht mehr halten und spritzte stöhnend in Matthias Mund während er sich mit letzter Kraft noch fester an dessen Arschloch fest saugte. Das war dann auch für Matthias genug – sein Schließmuskel zog sich fest um Peters Zunge zusammen als er kam und sich mit mehreren dicken Spritzen auf Peters Bauch entleerte. Als sich beide beruhigt hatten konnte Peter noch mal einen fetten Furz los werden. - 'War das geil,' stöhnte Matthias. - 'mir geht's jetzt gewaltig besser,' meinte Peter, 'der Druck auf meine Blase ist weg' - 'na, da freut es mich doch das ich helfen konnte,' grinste Matthias und wischte sich Peters Sperma aus dem Mundwinkel. - 'Dann können wir jetzt ja ein Würfelspiel spielen...' Peter grinste diebisch. - 'Ach, ja...' Sie gingen in Peters Zimmer zurück und er suchte zwei Würfel aus seiner Spielesammlung, 'dann will ich Dir jetzt mal deine Tage würfeln,' sagte er während er die Hand mit den Würfeln schüttelte. Matthias wusste das es jetzt drauf an kam und starrte wortlos auf Peters Hand als sie sich öffnete und die Würfel heraus rollten. Wortlos verfolgten die Beiden wie die Würfel über den Boden kullerten und dann liegen blieben: eine sechs und eine drei – neun Tage müsste Matthias jetzt noch einhalten wenn Peter heute geschissen hätte... - 'keine Ahnung ob ich morgen kacken muss...' meinte Peter bedeutungsschwer. - 'na, das werden wir ja sehen,' Matthias gab sich sportlich, war sich aber auch nicht so sicher wie viele Tage Peter überziehen würde, '...also ich kann mich morgen Nachmittag nicht mit Dir treffen,' tat er bedauernd. - 'na, dann muss ich wohl noch bis Dienstag einhalten,' Peter gab sich siegessicher. Keiner von beiden wusste so genau ob die Rechnung aufgehen würde, gingen aber keine Handbreit zurück. Kurze Zeit danach kamen Peters Eltern vom Spaziergang zurück und Matthias ging nach Hause weil es langsam Abend wurde. Peter war sich seiner Sache wirklich sehr sicher und aß ganz unbefangen mit seinem Eltern zu Abend. Sie saßen danach noch ein bisschen zusammen und haben sich unterhalten. Während des Gesprächs merkte Peter dann aber wie sich in seinem Darm wieder Druck aufbaute und sich in seiner Unterhose vorn ein klebriger Fleck bildete. Er entschuldigte sich zur Toilette und lief in sein Bad. Es grummelte in seinem Bauch und er fühlte sich mit einem mal sehr aufgebläht. Der Druck auf seine Blase verstärkte sich und er spürte das sich hinter seinem Bauchnabel etwas vorbei schob. Der Druck auf seine Prostata war enorm, der Vorsaft rann in einem ununterbrochenen Strom aus seiner Eichel. Die Kotsäule drückte so enorm auf seine Blase das es ihm bis in die Eier weh tat. Das war jetzt aber kein Spaß mehr! Einer weitere Peristaltik-Welle drückte den Kotbrocken gegen seine Blase – Peter stöhnte unterdrückt auf, er wollte ja nicht das seine Eltern etwas hörten. Da gab es unten in seinem Bauch einen schmerzhaften Ruck – er hätte fast geschrien. Dann war der enorme Druck auf der Prostata einem dumpfen Gefühl gewichen. Es fühlte sich an als wenn er etwas ungemein Dickes im Hintern sitzen hätte. Das war zwar jetzt auch ein Druckgefühl aber bei weitem nicht so schlimm wie vorher. Normalerweise hätte er jetzt zu Kacken versucht – aber er hatte ja noch was damit vor. Außerdem drückte die Kacke noch nicht gegen den Schließmuskel – also, kein Grund zur Panik, oder? Er schob sich einen Finger in den Po – weit kam er nicht. Kaum das er den Schliessmuskel passiert hatte, stieß er schon auf eine harte Masse. Die Kackwurst war so dick das er nicht mit dem Finger über ihren Rand fühlen konnte. Er ertastete nur ihre beuligen Anfang. Wegen ihrer Größe hatte sie sich nicht bis ganz zu seinem Schließmuskel vor schieben können. Hoffentlich blieb das auch erst mal so. Zufrieden packte er seine Schulsachen für den nächsten Tag zusammen und ging früh ins Bett. Er lag noch eine Weile wach und hörte in seinen Bauch hinein. Sein Darm bewegte seine Ladung leicht hin und her – er spürte deutlich wie die Schleimhaut über die massive Ladung rieb die sich in seinem Darm zusammen gestaut hatte. Sein Bauch machte mehr Geräusche als sonst und ihm krochen fast andauernd kleine Fürze aus dem Arsch – für große Fürze war in seinem Arsch jetzt wohl kein Platz mehr. Peter hatte gut geschlafen – als er am anderen Morgen aufwachte und seine Decke zurück schlug umfing ihn ein infernalischer Gestank – er musste die ganze Nacht unter seiner Decke gefurzt haben. Er stand auf und Pinkelte erst mal ausgiebig – als er Abkniff rieb sein Schließmuskel hart über die kantige Spitze seiner Kackwurst – ein tolles Gefühl. Sie drückte nicht gegen sein Arschloch, aber er spürte ununterbrochen das etwas Schweres, Dickes in seinem Arsch steckte – und wenn er sein Arschloch anspannte gab es dieses Reiben – dieses Gefühl erregte ihn – er stand vorm Klo und spannte mehrmals hintereinander seinen Schließmuskel an – sofort wurde sein Schwanz dicker und an der Harnröhre bildete sich ein feuchter Glanz – leider hatte er keine Zeit mehr sich um seinen Dödel zu kümmern – er musste los zur Schule. Natürlich fragte ihn Matthias auf dem Schulweg wie's denn aussehe – da gab Peter sich ganz selbstbewusst, 'ich spür meine Kacke fett im Arsch sitzen, aber raus will die noch lange nicht...' Er hatte etwas Probleme dem Unterricht zu folgen – auch wenn ihn das Thema interessierte, lenkte ihn doch das neu entdeckte Gefühl ab wenn er ein mal unwillkürlich sein Arschloch zusammen zog. Außerdem krochen ihn fast ununterbrochen kleine Fürze aus dem Arschloch – sie machten keine Geräusche, aber er hatte berechtigte Angst das sie ordentlich stinken würden. Er hatte Glück – die Ladungen waren anscheinend so klein das sie sich sofort in der Luft verdünnten. In der letzten Schulstunde begann seine Kackladung sich nachdrücklicher gegen sein Arschloch zu schieben – jetzt rieb es an seinem Schließmuskel bei jeder Körperbewegung die er machte. Was hatte Matthias empfohlen das er dann machen sollte? Peter schlug ein Bein unter so das der Fußknöchel in der Kimme gegen sein Loch drückte und die Wurst tiefer hinein schob. Das klappte zwar gut, aber das reibende Gefühl verstärkte sich massiv – er bekam einen Ständer und spürte das sich vorn in seiner Unterhose ein klebriger Fleck bildete. Wie unangenehm – gerade in Mathe! Er versuchte sich so gut auf den Stoff zu konzentrieren wie es eben ging aber sein Ständer drückte hartnäckig seinen Geilsaft in die Unterwäsche – es gelang ihm, das Teil so hin zu rücken das er zu einer seiner Hosentaschen hin zeigte und stopfte unauffällig ein paar Taschentücher hinein. - 'Hoffentlich reicht das aus damit niemand einen feuchte Fleck sieht,' dachte er und verlagerte sein Gewicht stärker auf den untergeschlagenen Fuß. Der Druck in seinem Arsch verstärkte sich enorm und sein Ständer zuckte fest in seiner Hose – fast hätte er gestöhnt. Bis die Schulglocke ertönte drückte er so fest es ging gegen seinen nach außen drängenden Schließmuskel. Es schien so als wenn seine Kackwurst nicht im Traum daran dachte sich zurück zu ziehen. Dann krochen aber mehrere Fürze leise aus seinem Loch und der Druck nahm ab – er konnte nach Hause gehen ohne das er die Kontrolle über seinen Darm verloren hatte. Überhaupt gefiel ihm die neu gewonnene Kontrolle. Das er bestimmen konnte – und zwar sehr viel mehr als bisher, wann er Kacken ging, faszinierte ihn irgendwie. Er malte sich aus wie das wohl währe wenn er, so wie Matthias, für mehrere Wochen seine Scheiße einhalten würde. Wie sich das wohl anfühlt und wie groß dann wohl sein Arschloch würde. Als er Zuhause ankam wechselte er erst ein mal die Unterhose – die fühlte sich nämlich ziemlich klebrig-feucht an – bei der Gelegenheit ging er ins Bad und untersuchte mit einem Schminkspiegel seinen Hintern. Sein Arschloch wirkte etwas größer als sonst – als er mit dem Finger von Außen dagegen drückte spürte er sofort den harten Brocken der auf der Innenseite wartete. Er konnte genau tasten wie breit die Spitze unter seiner Analhaut drückte – das Teil musste so dick wie ein Tennisball sein! - Er machte sich ein bisschen Sorgen das das wirklich durch sein Loch passen würde ohne das was kaputt ging. Er kam leidlich durch seine Hausaufgaben – eigentlich hatte er am Nachmittag keinen Kackdrang aber wie ein schlafendes Monster drückte die Kotsäule ununterbrochen gegen seinen Schließmuskel. Ab und zu schob sie ihn gegen die Sitzfläche des Stuhls und der Druck erhöhte sich – aber er hatte Glück – nach einem kurzen Moment schob sich eine Stinkbombe aus seinem Arsch und der Druck ließ nach. Peters Mutter hatte zum Abendbrot sein Lieblingsessen gekocht – Spagetti Bolognese. Er hätte sich gerne zurück gehalten aber sie war kurz davor sich beleidigt zu fühlen wenn er dabei nicht ordentlich zu langte. Also gab er sich Mühe seine Mutter zufrieden zu stellen – und ordentlich sitzen musste er auch noch! Bei Peters Mutter darf man seine Beine nicht einfach so unterschlagen... Noch während er aß merkte er das sich sein Beckenboden immer nachdrücklicher Richtung Sitzfläche senkte. Als er nach Meinung seiner Mutter endlich genug gegessen hatte drückte sein Arschloch fest gegen seinen Hosenboden und er hatte das Gefühl das es sich sogar schon ein bisschen geöffnet hatte. Sein Bauch fühlte sich unglaublich voll an. Er hätte gerne gerülpst, aber in dem Situation hätte er sicher gekotzt. Wie sollte er jetzt aus dieser Situation weg kommen? Peter wartete einen Moment bis der Druck etwas nach ließ und stand dann auf um sich zu strecken – dabei spannte er sein Arschloch an und presste er seine Hinterbacken so fest es ging zusammen. Damit gelang es ihm tatsächlich sein Arschloch wieder zurück zu schieben – der Druck im Bauch erhöhte sich aber noch mal! Peter verabschiedete sich und machte das er in sein Zimmer kam. Jetzt war ihm tatsächlich so übel das er hätte Kotzen können – aber sein Lieblingsessen rauskotzen? Nein! Überhaupt hasste er es sich zu erbrechen... Er stand mit zusammengekniffenen Arschbacken in seinem Zimmer und streckte sich mehrmals – dann gelang ihm tatsächlich ein Rülpser – er schmeckte gefährlich deutlich die Bolognesesauce. Vielleicht hilft ja Abwarten... Peter setzte sich an seinen Schreibtisch – um Gegendruck für sein Arschloch zu bekommen hatte er sich auf einen Tennisball gesetzt. Wenn er ganz gerade saß ging es so einigermaßen – er versuchte in seinem Abenteuerbuch zu lesen – ihm war aber so übel das das nicht richtig gelingen konnte. Immer wieder rumpelte es in seinem Bauch und der Druck auf seinem Arschloch erhöhte sich – der Tennisball funktionierte gut – sein Arschloch wurde von ihm da gehalten wo es hin gehörte - aber das Monster in seinem Bauch schien währenddessen zu wachsen und drohte immer mehr damit das es nicht mehr da bleiben wolle wo es war. Es dauerte ewig bis er so viel rülpsen und Furzen konnte das die Übelkeit nach ließ. Der Druck auf seinem Schließmuskel blieb aber bestehen. Zum Zähneputzen setzte er sich rittlings auf den Wannenrand – dann gelang es ihm einen Blick in seine Unterhose zu werfen. Trotz des Drucks auf seinem Loch hatte er keine Bremsspur in der Hose – er war erleichtert... Sein Wecker zeigte drei Uhr Morgens als er schlagartig von dem Gefühl erwachte das er ins Bett Scheißen würde. Erst hatte er geträumt das er kacken würde aber dann war ihm aufgefallen das das Gefühl echt war. Erschrocken fasste er sich an seinen Hintern. Sein Arschloch hatte sich tatsächlich fett nach draußen geschoben – seine Pobacken wurden dadurch auseinander gedrückt. Es hatte sich schon ein bisschen geöffnet. Als er mit seinem Finger über den Rand des Schließmuskels in die Öffnung tastete fühlte er darin den harten Kackebrocken klemmen. Im Moment passierte nichts – aber es war schon ein komisches Gefühl. Er blieb erst mal auf dem Bauch liegen. 'Ob es hilft wenn ich zu kneife?' Er spannte seinen Schließmuskel an und fühlte das der sich tatsächlich schloss – schmerzhaft kratze der Muskel dabei über die kantige Oberfläche der Kacke die aus seinem Rektum drängte. Er blieb eine ganze Zeit wach liegen und wartete – dann entspannte sich irgendwas in seinem Bauch und die Kacke glitt ganz langsam wieder zurück in den Darm. Das hatte sich ziemlich geil angefühlt – aber unheimlich war es auch. Er döste wieder ein. Kurz bevor sein Wecker klingelte wurde er wieder wach weil seine Kackladung sein Arschloch deutlich nach draußen schob. Wie sollte er denn jetzt damit zur Schule gehen? Vorsichtig setzte er sich auf. Er schlug ein Bein unter und drückte mit dem Fußknöchel in seine Kimme. In seinem Bauch bewegte sich etwas großes sehr nachdrücklich. Er fasste sich an den Bauch und fühlte eine dicke Beule unterhalb seines Nabels. Peter stand auf und ging ins Bad – schon auf dem Weg zur Tü merkte er das sich seine Kackwurst wieder zwischen seinen Pobacken herausarbeitete. Er kniff sein Arschloch so fest zu wie's ging, aber von drinnen wurde auch ordentlich geschoben. Er musste sich schnell rittlings auf den Wannenrand setzen weil er befürchtete das sein Schliessmuskel diesen Kampf verlieren würde. Kaum das er saß und sein Arschloch durch den Wannenrand wieder in die Kimme zurück gedrückt wurde bildete sich die Beule unterhalb seines Bauchnabels. - '... so lang ist meine Wurst also...' fuhr es Peter durch den Kopf – für den Morgen eindeutig zu lang wenn er es mit seiner Kacke im Bauch an den Frühstückstisch und in die Schule schaffen wollte. Vielleicht gelingt es ihm ja so die Wurst etwas kürzer zu bekommen: - Peter verlagerte sein Gewicht so gut es ging auf sein Arschloch damit es ordentlich nach innen gedrückt wurde – dieses Mal drückte sich die Wölbung unterhalb seines Nabels deutlich sichtbar heraus. Dann legte er beide Hände auf die Wölbung und krümmte sich so gut es ging zusammen. Dabei drückte er die Beule an seinem Bauch so fest es ging Richtung Arschloch. Jetzt schob sich sein Arschloch richtig fest gegen den Wannenrand. Die Kackwurst drückte mit ihrer harten Spitze fest von innen gegen seinen Schließmuskel, kam aber nicht raus. Er drückte mit seinen Händen noch fester in seinen Bauch und versuchte diese Haltung so lange wie möglich einzuhalten. Die Kackwurst in seinem Arsch fühlte sich verdammt dick und hart an – und auch überall auf dem Weg zwischen seinem Bauchnabel und seinem Arschloch drückte jetzt irgendwas Dickes Hartes, aber Peter versuchte dieses Gefühl auszuhalten so lange er konnte. Die Beule unter seinen Händen sank langsam tiefer in seinen Bauch hinein während das Dicke Harte in seinem Bauch sich noch dicker anzufühlen begann. Als er die Haltung für ihn zu anstrengend wurde entkrampfte er sich und richtete sich auf. Kaum das er die Hände von seinem Bauch weg genommen hatte verschwand der Druck gegen seinen Schließmuskel. Nur das dumpfe Druckgefühl von etwas Dickem in seinem Bauch blieb – das war aber wesentlich besser auszuhalten. Mit einem mal merkte er das er unheimlich Pinkeln musste – sein Urin war heute Morgen dunkelgelb und roch intensiver als sonst. Schnell putzte er sich danach die Zähne und warf sich etwas Wasser ins Gesicht. Beim Frühstück saß er mit einem untergeschlagenen Bein – seine Mutter merkte es nicht. Er hätte es aber auch nicht nötig gehabt, denn nach seinem Manöver im Bad wollte erst mal nichts mehr aus seinem Po raus kommen. - 'kann ich heute Mittag nach der Schule gleich mit zu Matthias nach Hause?' fragte er, 'wir wollte heute zusammen Mathe lernen...' - 'das ist ja fein, das ihr zusammen für die Prüfungen lernen wollt,' freute sich seine Mutter, 'mach das ruhig – wir sehen uns dann zu Abendbrot...' Peter ging etwas eher aus dem Haus um auf Matthias zu warten – er setzte sich rittlings genau auf die Absperrung auf der Matthias auch gesessen hatte als er kurz vorm Scheißen war. Wie er da so saß merkte er das sich in seinem Enddarm Gas sammelte – er versuchte es einzuhalten. Da kam Matthias um die Ecke, 'na, wie geht's dir' fragte er lauernd. Als Antwort machte Peter ein angestrengtes Gesicht und drückte einen dicken Furz heraus. Matthias roch sofort was anlag. - 'heute isses so weit!' meinte Peter – heute nacht hätte ich um ein Haar in mein Bett geschissen.' - 'und? Was haste gemacht?' - 'ich hab's zurück gedrückt – aber ich glaube lange wird das nicht drinnen bleiben wollen...' - 'ich dachte schon, Du wolltest überhaupt nicht mehr auf Klo gehen,' Matthias klang erleichtert. - 'ich glaub nicht das ich noch einen Tag länger kann,' antwortete Peter und presste noch einen lang gezogenen Furz aus seinen Loch – es stank fürchterlich! - 'Du weisst aber schon das wir uns erst wieder sehen wenn die Schule aus ist?' fragte Matthias, 'unsere Klasse fährt heute in ein Museum, da bin ich zur Pause nicht da...' - 'ich werd's schon irgendwie hin kriegen,' Peter gab sich überzeugt, 'ich habe meiner Mutter gesagt das ich gleich nach der Schule mit zu Dir zum Lernen gehe..' - 'das ist gut,' freute sich Matthias, 'meine Mutter ist heute nicht zuhause. - dann wünsch ich Dir viel Glück!' Ihre Wege trennten sich und sie gingen in ihre Klassen. Diesen Vormittag brauchte es für Peter enorme Anstrengung sich auf den Unterricht zu konzentrieren. Bei jeder Bewegung spürte er die fette Kotsäule in seinem Bauch drücken. Manchmal bewegte sie sich auch von allein und drückte sich etwas nach unten - aber nicht so das er sich Sorgen machte. Zur Pause hatte er sich vor genommen nichts zu essen – dann hatte er aber doch Hunger und verdrückte seine Brote. Vielleicht hätte er das nicht tun sollen – als er wieder im Unterricht saß merkte er das sich nun seine Scheiße wieder zu seinem Darmausgang schob. Sie rutschte aber immer wider zurück. Dabei rieb das Teil hart über seine Prostata – Peter rückte unauffällig seinen Dödel zurecht – keinen Moment zu früh. Durch den Stoff seiner Hosentasche spürte er den klebrigen Schleim aus seinem Glied rinnen. Mit der Zeit drückte sich seine Ladung dann aber doch immer tiefer und er merkte wie sich sein Schließmuskel gegen die Sitzfläche drückte. Er setzte sich mal mit dem einen, mal mit dem anderen Bein untergeschlagen und drückte gegen die von innen andrängende Kotsäule. Ab und zu schoben sich leise Fürze aus seinem Loch – das machte die Situation aber nicht mehr besser. Die Kacke wollte jetzt endlich raus und schob sein Arschloch unnachgiebig gegen seinen Fußknöchel. Der Harte Brocken scheuerte von innen unangenehm am Schließmuskel – Peter hatte das Gefühl das er da schon wund wurde. Als nach der letzten Stunde endlich die Glocke schellte stand er vorsichtig auf, drückte seine Po-Backen fest zusammen und spannte seinen Schließmuskel an. Damit gelang es ihm seinen Scheiße noch ein mal ein bisschen weiter in den Darm zurück zu schieben. Als er über den Schulhof zu Matthias ging, der am Tor schon auf ihn wartete, brannte ihm sein Arschloch. - 'und???' wollte Matthias wissen. - 'lass uns schnell nach Hause gehen!' war Peters einzige Antwort. Auf dem Weg zu Matthias Zuhause musste sich Peter zwei mal hin setzen und einen Moment warten. Beim zweiten mal setzte er sich auf einen Absperrpfosten, so, das die Spitze des Pfostens genau gegen seinen Schließmuskel drückte. Das tat zwar ordentlich weh, aber es gelang ihm damit, die Kackwurst noch mal ein ordentlichen Stück in seinen Hintern zurück zu drücken. Der Kackdrang war danach fast verschwunden – wenn man mal vom Brennen seines Lochs ab sieht. Bei Matthias angekommen fragte der sofort, 'wollen wir gleich ins Bad gehen?' - 'komisch, im Moment will gerade nichts raus,' stellte Peter fest. - 'vielleicht magste ja was Essen?' wollte Matthias wissen, 'wir haben Pudding mit Kirschen im Kühlschrank – das ist so viel das wir beide davon zusammen essen können.' - 'das hört sich gut an – ich will das mal versuchen,' beschloss Peter. Der Pudding war gut Matthias ließ sich dabei von Peters Vormittag in der Schule erzählen und von den Erlebnissen in der Nacht. - 'Na, dann bin ich mal gespannt was da kommt,' beendete er Peters Geschichte. Sie gingen in sein Zimmer – da meinte Peter, 'vielleicht sollte wir doch gleich ins Bad gehen...' - 'ja?' - 'ich merk das sich in meinem Bauch wieder was bewegt – lang wird das nicht dauern.'. Also gingen sie ins Bad. Matthias breitete ein altes Badetuch auf den Boden und sie zogen sich aus. Peters Bauch wölbte sich jetzt ordentlich nach vorne und von drinnen grummelte es. - 'Hey, der ist ja fast so dick wie meiner werden kann!' stellte Matthias fest und strich bewundernd über die Wölbung. - 'Da sind ja jetzt auch neun Tage Essen drin,' antwortete Peter nicht ohne Stolz. - 'Dreh Dich mal um und lass dein Arschloch sehen,' forderte Matthias ihn auf. Peter drehte sich um und stütze seine Hände auf die Knie – seinen Hintern streckte er Matthias entgegen. Der untersuchte die Kimme. - 'stinken tut's schon mal ordentlich!' stellte er fest, 'mach mal Hündchenstellung...' Peter ging vorsichtig runter auf die Knie und reckte Matthais seinen Arsch entgegen. Dr zog die Po-Backen ein bisschen auseinander und sah das um Peters Arschloch herum ein brauner Rand von Scheiße klebte. - 'Deine Scheiße war heute tatsächlich schon mal draußen gewesen...' - 'wenn Du willst, kommt sie jetzt gleich noch mal raus,' meinte Peter gequält. In dem Moment drückten sich seine Arschbacken auseinander und sein Arschloch wölbte sich dazwischen heraus – ein dunkelbrauner Ring schmückte die Wulst die sich jetzt in ihrer Mitte zu öffnen begann. Peter stöhnte leise, 'mann, das ist fett...' Aus dem sich öffnenden Schließmuskel schoben sich dicke, rosa Falten heraus die das Loch komplett ausfüllten. Ein Furz entwich und bildete kleine Bläschen in den Ritzen zwischen den Hämorrhoiden. - 'siehst Du schon was?' wollte Peter wissen - 'Dein Arschloch beult sich nach außen, aber ich kann Deine Scheiße noch nicht sehen.' - 'vielleicht gleich...' stöhnte Peter und sein Loch schob sich noch weiter heraus. Die Hämorrhoiden teilten sich und ein Brocken Scheiße lugte dazwischen heraus. - 'jetzt sehe ich ein bisschen,' meinte Matthias. Fasziniert strich er mit den Fingern über die Wölbung von Peters Arschloch und den knubbeligen Rand seines Schließmuskels. Drinnen klemmte kantig und hart ein Brocken dunkelbrauner Scheiße. Er wurde zum größten Teil von den dick angeschwollenen Hämorrhoiden verdeckt. Matthias wurde von dem unwiderstehlichen Drang befallen an Peters Arschloch zu lecken – ohne zu Zögern machte er sich an der vulkanähnlichen Beule zu schaffen die zwischen den Arschbacken seines Freundes klemmte. Peter stöhnte kurz auf, dann entspannte sich aber sein Schließmuskel unter Matthias Zunge. Eine weitere Peristaltik-Welle schob mit der Kotsäule in Peters Darm das Arschloch noch ein bisschen weiter auf. Matthias konnte die Öffnung noch mit seinen Lippen umfasssen, aus ihrem Zentrum drängte sich ihm jetzt dick die Spitze der Kackwurst entgegen. Er nahm seinen Mund kurz weg, 'das ist jetzt so dick wie eine Koladose,' stellte er fest. - 'fühlt sich aber viel dicker an,' stöhnte Peter - 'ich mein ja auch nur die Öffnung – die Kacke in deinem Arsch ist mit Sicherheit dicker.' - 'ich kann das kaum halten,' wimmerte Peter, 'die Wurst schiebt sich einfach raus!' - er stöhnte wieder auf und mit einem Ruck schob sich Matthias das Arschloch seines Freundes entgegen. Der Schließmuskel wurde erbarmungslos aufgedrückt und spannte nun so sehr das die Hämorrhoiden nur noch einen dünnen, rosa Rand darstellten. - 'das tut ganz schön weh...' stöhnte Peter. - 'mach langsam,' riet im Matthias, 'dann kann sich dein Arschloch in Ruhe aufdehnen...' - 'würd ich ja gern, aber das kommt ganz von allein – Aua!' Mit einem Ruck wurde Peters Arschloch auf die Größe eines Tennisballs aufgerissen. - 'das sind mehrere Würste zusammengebacken,' stellte Matthias fest. Fasziniert blickte er auf die verschieden braunen Knollen die die Spitze der Kackwurst formten. - 'es tut so weh,' jammerte Peter, 'ich kann das gar nicht bremsen!' - 'ich helf Dir,' Matthias drückte mit seiner Hand gegen die Kackwurst. - 'Peter stöhnte und der Druck gegen Matthias Hand verstärkte sich. Er drückte so fest dagegen das sich das Loch erst mal nicht weiten konnte. - 'das war gut,' bedankte sich Peter, 'kannst das gleich noch mal machen?' Mit einem weiteren Stöhnen drückte die Kackwurst gegen Matthias Handfläche – der gab sich Mühe das sie nicht raus kommen konnte. Plötzlich lief ein Zittern durch Peters Körper – er stöhnte gequält, 'jetzt wird's heftig,' durch seinen zitternden Lippen. Der Druck gegen Matthias Hand verstärkte sich enorm. Peter stöhnte immer und immer wieder und konnte gar nicht anders als seine Wurst fest herauszudrücken. So fest das jetzt sich wieder die Hämorrhoiden anschwollen. Matthias drückte so fest er konnte dagegen – Peter hatte wirklich harte Kacke im Arsch stecken. - 'ich halt das nicht mehr aus!' stöhnte er, 'lass mal ganz langsam raus kommen...' Matthias verringerte seinen Druck und unter dem Stöhnen von Peter weitete sich das Loch noch ein bisschen mehr – dann schob sich die Scheiße langsam über den Rand des Lochs hinaus gehen Matthias Hand. Peter presste krampfartig weiter und die Wurst schob sich, durch Matthias gebremst immer weiter aus dem zum Bersten gespannten Arschloch. Ihre Oberfläche war glatt aber man konnte sehen das sie aus vier dicken Kackwürsten geformt war die sich in Peters Arsch ineinander verklemmt hatten. - 'Du, die Wurst wird nicht mehr dicker – ich hör jetzt mal mit dem Bremsen auf...' Matthias nahm seinen Hand weg und die Wurst schob sich etwas schneller auf ihn zu. Peter stöhnte gequält. Als sie gute 20 Zentimeter heraus war rutschte sie mit einem mal aus Peters Loch heraus und fiel auf Matthias Knie. Einen kurzen Moment klaffte der fleischige Krater weit offen, dann zog sich der Schließmuskel zusammen und aus Peter Dödel tropfte ein dicker Schleimfaden. Peters Hämorrhoiden waren dick angeschwollen und formten jetzt einen dunkelroten, unregelmäßigen Rand am seinem geschundenen Schließmuskel. Matthias konnte sich von dem Anblick kaum los reißen, 'wow, das ist ja ne ordentliche Leistung!' kommentierte er den harten Brocken der schwer auf seinen Oberschenkeln ruhte. - 'das war ganz schön anstrengend...' stöhnte Peter, 'oh, Mann! Da kommt noch mehr!' ohne das er es hätte verhindern können krampfte er sich zusammen und sein Loch drückte sich fett anschwellend Matthias entgegen. Dick, faltig und dunkelrot wurde Peters Schließmuskel von seiner herausquellenden Schleimhaut aufgedrückt. - 'ich kann noch nichts sehen....' Matthias starrte gebannt auf das pulsierende Fleisch. - 'ich spür's aber ganz deutlich,' Peter stöhnte auf, 'ich kanns überhaupt nicht bremsen!' Ruckartig drückte sich sein Arschloch noch fetter Matthias entgegen. Aus seinem Innern knatterte ein Furz und Arsch-Schleim sprühte in Matthias Gesicht. Peter stöhnte nochmal – Matthias wischte sich schnell die Augen sauber – er wollte auf keinen Fall etwas verpassen. Peters Arschloch hatte sich weit zwischen seinen Arschbacken herausgeschoben. Der dicke, rote Rand und der wulstige Schleimhautkrater wirkte ein bisschen wie der Trichter einer Trompete. Am Boden des Kraters teilte sich der Krater und etwas Braunes wurde sichtbar. Peter krampfte sich wieder zusammen und presste so fest er konnte – er pisste auf den Badezimmerboden als er die Kackwurst tief in seinem Rektum weiter zum Ausgang presste – sie schob die wulstige Schleimhaut vor sich her und drückte so den Rand seines Arschlochs noch fetter auf. - 'da kommt noch mal ein fettes Teil,' kommentierte Matthias. - 'ich glaub das ist noch größer als das Erste!' Peter krampfte sich unwillkürlich zusammen und presste so fest er konnte.' Aus dicken Brocken zusammengebacken schob die Kackwurst Peters Schleimhaut über den Rand seines Schließmuskels als er zitternd noch mal alles zusammen nahm und presste. Matthias fand, sie sei genau so dick wie der erste Wurst aber sie war unregelmäßiger geformt und hatte Mühe durch die fette Wulst aus Schleimhaut und Hämorrhoiden durch zu kommen die sie stramm umrahmten. - 'ich krieg das Ding nicht raus!' stöhnte Peter verzweifelt. - 'komm, Du hast sie fast raus – noch ein mal, dann kommt sie!' Zitternd presste Peter noch mal was er nur konnte. Da drückte die Wurst die Wulst seines Arschlochs beiseite und schob sich aus dem Loch. Sie war gebogen wie eine dicke, braune Banane und ihre kantigen Brocken rieben hart über Peters Prostata – er stöhnte langgezogen wie sich mit jedem der Brocken der sich drüber schob ein neuer Schleimfaden aus seinem zuckenden Dödel drückte. Jetzt stand die Wurst wie ein fetter brauner Schwanz in einem Bogen nach oben zeigend gut 25 Zentimeter aus seinem Loch. Sie wollte aber nicht herausfallen. - 'ich kann nicht mehr,' stöhnte Peter. - 'komm, noch ein letztes mal, dann ist sie bestimmt raus – soll ich ein bisschen dran ziehen?' fragte Matthias. - 'versuch mal, aber vorsichtig,ja?' Peter presste müde stöhnend – er zitterte am ganzen Körper. Matthias umfasste die Wurst vorsichtig mit beiden Händen und zog leicht daran. Sie war so solide das sie dabei nicht auseinander brach. Peter stöhnte laut auf als er merkte das sich etwas deutlich Fetteres als bisher über seine Prostata zwängte. Sein Loch weitete sich mit einem Ruck vom Durchmesser eine Tennisballs auf die Größe einer Orange. Dann drückte sich das Ende der zweiten Wurst aus seinem Arschloch – sie endete in einer fetten Scheißekugel die sich fest mit dem Rest der Wurst verkeilt hatte. Matthias fing sie mit den Händen auf. Und sah wie sich Peters Darm sich ihm saftig und feist entgegen schob. Ein dicker Tropfen braunen Schleims drückte sich zusammen mit einem stinkenden Furz aus seinem Zentrum bevor Peter sein Loch stöhnend zusammenzog. Wulstig füllte es den Platz zwischen seinen Arschbacken aus der vorher mal seine Kimme war. - 'mein Gott, das war hart!' klagte er. - 'das glaub ich aber auch – schau doch mal!' Peter drehte sich um und Matthias hielt ihm die Wurst hin. - 'das ist aus meinem Arsch gekommen?' Peter staunte nicht schlecht über den fast 30 Zentimeter langen Klotz mit dem fetten, kugeligen Ende. Er fühlte mit seiner Hand darüber – die Oberfläche fühlte sich unregelmäßig und hart an - sein Ständer zuckte. - 'die hier und das da,' sagte Matthis und deutete mit seinem Kopf zu seinem Schoß, wo die erste Wurst fastgenau so lang und dick wie ein Tennisball lag. - 'das war alles in meinem Bauch?' - 'ja, ich wunder mich auch – ich bekäme in neun Tagen wohl nicht so viel zusammen...' - 'ich habe gegessen wie immer...' - 'na, dann ist ja alles klar, sagte Matthias, 'dann will ich nicht nicht wissen wie viele Tage Du schaffst wenn Du weniger isst – und wie hart die Wurst dann wird...' - 'das hat ordentlich an meinem Arschloch weh getan – aber der Druck war auch geil,' Peters Schwanz zuckte. - 'wenn Du magst, mach ich Dir noch mal den Druck...' - 'ja, wie denn?' - 'dreh Dich mal auf den Rücken...' Peter drehte sich vorsichtig auf den Rücken- dann legte ihm Matthias die größere Wurst auf die Brust, kniete sich zwischen seine Beine und legte sich die Schenkel auf die Schultern. Peters Po spreizte sich und wie zwei dicke Lippen quoll aus seiner Mitte Peters Arschloch heraus. Matthias strick mit der Hand über die Wülste – sie waren heiß und schleimig-feucht. - 'das sieht total geil aus...' meinte er gedankenverloren und rückte mit seiner Hüfte nähe an Peters Hintern heran. Er nahm seinen Dödel und rieb mit der Eichel über die Arschloch-Lippen – langsam schob er seinen Dödel in die Spalte hinein. - 'ohhh, mann! Mach vorsichtig – das tut noch ziemlich weh!' Langsam schob Matthias seinen Schwanz immer weiter in Peters klaffendes Loch – als er den Schließmuskel passiert hatte wurde seine Eichel von der weichen Wärme der Schleimhaut umfangen. Sein Schwanz drückte genau auf Peters Prostata. Peters Schwanz zuckte, 'oh! Das ist geil! - kannste Du das noch mal machen? Matthias zog seinen Schwanz langsam zurück und schob ihn noch mal tief hinein – er musste sich sehr beherrschen das langsam zu machen. Peter stöhnte wieder auf und abermals zuckte sein Schwanz. Matthias fing an seine Fick-Bewegungen schneller zu machen. Er hatte noch nie so etwas gefühlt – sein ganzer Schwanz wurde von der pulsierenden Wärme in Peters Arsch gereizt. Er spürte das sich in ihm ein gewaltiger Orgasmus aufbaute – eine Fickstöße wurde schneller und härter. Peter hatte die Augen geschlossen und stöhnte fast ununterbrochen. Mit der einen Hand wichste er sich seinen Schwanz, mit der anderen fühlte er über die Kackwurst auf seiner Brust. Er wusste gar nicht welches Gefühl intensiver war – das Jucken in seinem Schwanz oder die heiße Wärme in seinem Arsch – beide Gefühle verschmolzen immer mehr – sein Orgasmus war auch nicht mehr weit. Matthias fickte wie ein Karnickel – sein ganzer Körper rötete sich und er hechelte als er zum Schluß fünf mal hart in Peters Arsch hinein stieß – dabei entlud sich zucken sein Schwanz tief in das Rektum seines Freundes. Peter konnte auch nicht mehr – er stöhnte laut auf, sein Schwanz zuckte wie blöd und sein Sperma quoll in dicken Tropfen aus seiner Eichel, sie tropften schwer auf seinen Bauch. Dabei zog sich sein Schießmuskel fest um Matthias Schwanz zusammen und molk das letzte aus ihm heraus. Matthias konnte sich nicht mehr halten und sank mit seinem Oberkörper auf Peter herunter. Sie verrieben das Sperma zwischen ihren Bäuchen und die fette Kackwurst klemmte hart an ihren Brüsten als Matthias Peter Knutschte. Er hatte gar nicht so richtig darüber nach gedacht was er da gerade machte – es kam einfach so als wenn es sich so gehören würde wenn man gerade seinen Freund gefickt hat. Peter erwiderte die Liebkosungen – es war einfach toll Matthias zu Küssen. Es dauerte eine Weile bis sie in der Lage waren sich voneinander zu lösen und aufzustehen. Sie hatten die zweite Wurst zwischen ihren Körpern so gedrückt das sie in kleinere Stücke zerfallen war. Ein paar davon mussten sie noch kleiner brechen damit sie sich im Klo herunterspülen ließ. Als Matthias auch die erste Wurst weg spülen wollte meine Peter, 'lass die mal ganz – vielleicht kann ich damit morgen was Lustiges machen.' Sie wickelten den Brocken in eine Plastiktüte ein - sie ließ sich gut oben auf den Büchern in Peters Schulranzen transportieren ohne beschädigt zu werden. Dann beseitigten sie die anderen Spuren ihres Treibens und duschten sich. Es war schon spät und Peter musste nach Hause – das mit dem Mathe-Lernen hatte mal so überhaupt nicht geklappt – sie verabredeten sich für den nächsten Nachmittag für einen zweiten Versuch. Als Peter nach Hause kam fragte ihn seine Mutter, 'na, wie war das Lernen mit Matthias?' - 'war ganz toll,' hörte er sich sagen, 'anfangs hat es bei mir nicht so richtig geklappt aber dann lief alles wie am Schnürchen...' - 'und das wo Mathe Dir so schwer fällt,' wunderte sich seine Mutter. - 'ja, ich habe heute Sachen geschafft die ich vorher nie konnte.' - 'ihr solltet öfters zusammen lernen.' - 'ja, find ich auch – wir haben heute nicht alles geschafft was wir uns vor genommen haben. Kann ich morgen noch mal mit Matthias zusammen lernen? - 'ja, bring ihn doch mit zu uns nach Hause, dann kann er mit uns zusammen Essen...'