Date: Wed, 30 Jan 2008 10:23:28 +0100 From: cottyto@gmx.de Subject: Kai, der Cow-Boy Angelica wurde 40 Jahre. Sie war eine attraktive Frau mit recht grossen Brüsten und langen schwarzen Haaren, die sie meist hochgesteckt trug. Sie lebte allein, nachdem ihre Tochter und ihr Sohn in eine andere Stadt gezogen waren. Seit einigen Jahren war sie ständig genital erregt, das heisst, sie hatte dreißig oder vierzig Orgasmen am Tag (PGAS) und musste ständig eine Binde in ihren Slip legen, weil es so häufig aus ihrer Scheide herauslief. Mehrere Versuche, eine Beziehung mit einem Mann aufzubauen, waren erfolglos geblieben, weil keiner der Männer ihrer ständigen Gier nach sexueller Stimulation gerecht werden konnte. Da sie ihr Stöhnen und das Zucken nicht unterdrücken konnte, wenn ihre Geilheit wieder zunahm, was besonders in der Öffentlichkeit (zum Beispiel beim Shoppen oder im Restaurant) unangenehm war, hatte sie sich schließlich eine luxuriöse Fickmaschine gekauft, die sie häufig am Tage benutzte und von der sie sich auch immer länger ficken liess. Dieses stundenlange Ficken mit immer grösseren auf die Fickmaschine gesetzten Dildos hatte dazu geführt, dass jetzt ihre prallen Schamlippen immer weiter auseinanderstanden und ihre Scheide so weit war, dass man auch ohne Spekulum tief hineinsehen konnte. Zu ihrem vierzigsten Geburtstag hatte sie ihre Tochter Bettina und ihren Sohn Kai eingeladen, die in der Nachbarstadt immer noch gemeinsam wohnten und keine Partner hatten, sodaß sie überzeugt war, dass die beiden in einer Inzestbeziehung lebten. Nach dem Kaffeetrinken gingen sie ins Wohnzimmer, wo sie Angelikas Fickmaschine sahen. Dass erregte die beiden sofort und als Angelika sah, wie Kai die schweren Brüste seiner Schwester hob und streichelte und diese zwischen Kais Schenkel griff, konnte Angelika ein geiles Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Sie waren offensichtlich alle drei hochgradig erregt und ohne etwas zu sagen, begannen alle drei sich zu entkleiden, wie sie es auch früher häufig getan hatten, als sie noch zusammenwohnten. Bettina und Kai konnten ihr Erstaunen nicht zurückhalten, als sie die pralle und weite Scham ihrer Mutter sahen, aus deren Scheide es schon wieder heraustropfte. Aber auch Angelika hatte Grund zum Staunen. Nicht nur, dass die Brüste ihrer Tochter noch größer und schwerer als ihre eigenen war, auf den aufgerichteten Zitzen zeigten sich auch Milchtropfen und Angelika sah, dass der Büstenhalter ihrer Tochter nass war. Offenbar musste sie gemolken werden, womit Angelika und Kai auch sofort begannen. Bettina gab regelmäßig Milch und wenn ihr Bruder zum Melken nicht da war, hob sie eine ihrer großen Brüste so weit an, dass sie ihre eigene Zitze in den Mund nehmen und saugen und sich so Erleichterung verschaffen konnte, denn wenn ihre Brüste randvoll mit Milch waren und sie nicht gemolken wurden, setzten recht unangenehme Spannungsschmerzen ein. Aber nicht nur die tropfenden Brüste ihrer Tochter machten Angelika geil, sondern auch deren Kitzler (oder war es ein Penis?). Schon als Kind hatte Angelika einen recht langen Kitzler gehabt, aber was daraus geworden war, sah geradezu monströs aus. Der Kitzler war jetzt sicherlich 10 bis 12 cm lang, stand steif aufgerichtet aus der Scham hervor und hatte eine richtige Eichel, von der der Kitzlerhut wie eine Vorhaut zurückgeglitten war. Der einzige Unterschied zu einem Penis war, dass er an seiner Unterseite keine geschlossene Harnröhre hatte und lange faltige Schamlippen von ihm herunterhingen. Inzwischen hatte sich auch Kai ausgezogen und Angelika entfuhr ein Ausruf des Entsetzens, als sie die Missbildung ihres Sohnes sah. Zwischen seinen Schenkeln hing ein armdicker Penis so lang herunter, dass die handtellergrosse pralle Eichel zwischen den Knieen baumelte. Obwohl er offensichtlich schon erigiert war, blieben die Versuche dieses Organs sich emporzuwinden wegen seiner Schwere erfolglos, vielmehr musste Kai seinen Penis anheben, damit er wie ein dicker Stamm vor ihm stand. Nun konnte man auch sehen, dass der Hodensack genauso mißgebildet war. In ihm baumelten zwei schwere, etwa hühnerei-grosse Hoden auch etwa in Kniehöhe. Es war klar, dass Hoden dieser Grösse soviel Samen produzierten, dass Kai immer nach etwa zwei oder drei Stunden einen neuen Erguss hatte. Auch jetzt war es offenbar wieder so weit. Angelika versuchte die Eichel ihres Sohnes in den Mund zu nehmen, aber bei deren Größe blieb das völlig aussichtslos, sie konnte lediglich die ersten Tropfen, die schon aus der Eichel perlten, ablecken und dann mussten sie und ihre Tochter jeweils mit beiden Händen dieses monströse Organ pressen, bis der Samen in dicken Strahlen weit herausgeschleudert wurde. Erschöpft musste Kai sich hinlegen, sein Penis wurde zwar etwas weicher, behielt aber seine Länge und Dicke praktisch bei. Angelika war schnell klar, wie sehr ihr Sohn eigentlich zu bedauern war, denn mit einem solchen Organ würde er nie einen richtigen Geschlechtsverkehr haben können, denn selbst Angelikas geweitete Scham war dazu nicht in der Lage, wie sie bald feststellte, Kai konnte nur seine Eichel an ihren Scheideneingang drücken. Auch Kai war natürlich schon lange klar, dass dieser Penis nutzlos war und so hatte er schon vor langer Zeit die Überzeugung gewonnen, dass er sich entmannen lassen musste, um dann auch seinen Kindheitstraum zu verwirklichen, sich ein Kuheuter mit vier langen Zitzen transplantieren zu lassen, damit er wie seine Schwester gemolken werden musste (er wollte nicht Ladyboy, sondern Cowboy im wahren Wortsinne werden). Als die drei jetzt darüber sprachen, machte diese Vorstellung Angelika so geil, dass sie sich völlig unbeherrscht zuckend am Boden wand und von ihren beiden Kindern erst an das Kreuz geschnallt werden musste, bis sie schliesslich zur Ruhe kam und nur noch ihre Brüste leicht hin und her schaukelten. Sie steigerten sich immer weiter in diese Idee hinein und schließlich bat Bettina ihren Bruder, sich seine abgeschnittenen Hoden in ihre langen Schamlippen transplantieren zu lassen zu können und Angelika geilte sich an der Vorstellung auf, ihren unscheinbaren Kitzler durch den abgeschnittenen äußeren Teil des Penis ihres Sohnes ersetzten zu lassen (den inneren Teil und einen kleinen Stumpf wolle Kai schon behalten, um sich damit weiter richtig aufgeilen zu können). Nach wochenlanger Suche fanden sie schließlich eine Klinik in Thailand, die auch ausgefallene Entmannungen und Transplantationen durchführte. Es ist klar, dass die drei so schnell wie möglich hinflogen. Da sie einen Direktflug nicht nehmen konnten, weil sie ihre Geilheit nicht für dessen Dauer beherrschen konnten, machten sie ein Stopover in einem arabischen Emirat. An der Rezeption des Hotels schaute der Empfang schon etwas spöttisch, als er Kais langes Organ in der engen Hose bis zum Knie liegen sah und Bettinas über den Brüsten feuchtes T-Shirt ebenso wie Angelikas schwere leicht hängende Brüste. Kaum in ihrem Zimmer, rissen sie sich die Kleider vom Leib, Angelika und Kai melkten Bettinas Brüste, bis sie wohlig entspannt waren, Bettina masturbierte ihren Penis-Kitzler bis sie einen kräftigen weiblichen Erguss hatte und Angelika war so geil, dass es aus ihrer Scham richtig herauslief bis sie sich ihren aufblasbaren Dildo einführte. In ihrer Geilheit hatten sie nicht bemerkt, dass es geklopft hatte und ein ganz junger Hotelpage eingetreten war. Er bekam eine hochroten Kopf als er diese Perversen sah und verließ das Zimmer sofort wieder, aber meldete das, was da los war, natürlich dem Direktor. Dieser war selbst sexsüchtig und suchte die drei auf, um ihnen seinen Arbeitsraum zur Benutzung anzubieten, wo er für sich eine Unmenge sexueller Hilfsmittel gesammelt hatte, wenn er nur zuschauen dürfe. Als er Kais unnatürliches Monsterorgan und die Schwierigkeiten sah, die ihm der baumelnde Hodensack beim Gehen bereitete, überzeugte er Kai, von diesen Organen einen Abdruck zu machen, um Silikonnachbildungen für Umschnallpenisse herzustellen; sie würden in arabischenLändern reissenden Absatz finden. Es war für alle drei ein geiles Erlebnis, als Kais Penis und Hodensack bis zum Austrocknen in feuchten Gips gebettet wurden und er sich so lange nicht bewegen durfte. Der Direktor versprach, dass sie beim Rückflug selbstverständlich so einen Umschnallpenis bekommen würden. Am nächsten Tag flogen Angelika, Bettina und Kai nach Thailand weiter. Als sie zur Klinik kamen, hatten sie noch Sorge, wegen ihres Operationswunsches spöttisch belächelt zu werden, aber diese Sorge war unbegründet. In der Klinik gingen alle nackt und schon in der Eingangshalle sassen einige Patienten, die ihre Operation schon hinter sich hatten und wo man sehen konnte, dass deren Operationswünsche nicht weniger ausgefallen gewesen waren. Besonders fiel ein junges lesbisches Pärchen auf, wo beide sich ihr Steißbein mit einem Hengstschwanz und einem Löwenschwanz hatten verlängern lassen. Es sah süss aus, wenn sie mit ihren Schwänzen herumwedelten. Sie unterhielten sich mit einer Frau etwa im Alter von Angelika, die sich ein zusätzliches Paar Brüste hatte transplantieren lassen. Es gab auch eine Reihe attraktiver Frauen, die im Rollstuhl sassen, weil sie sich ihre Beine bis auf kurze Oberschenkelstümpfe hatten amputieren lassen. Sie liessen sich von jungen bedauernswerten Nullos (ehemaligen Männern ohne Penis und ohne Hoden aber ohne Geschlechtsumwandlung) herumfahren, die ihre sexuellen Gelüste nur noch ausleben konnten, indem sie ihr kleines Pipiloch kitzelten und wenn sie sich zwischen die Schenkelstümpfe ihrer Freundin knieten und deren nasse Scham ausleckten. Während sie sich noch umschauten und schon geil stöhnten, trat die jungen Leiterin der Klinikauf sie zu, der es gelungen war, Abstoßungsreaktionen auszuschliessen und so erst Xenotransplantationen möglich zu machen. Sie begrüsste sie freundlich und da sie ebenfalls nackt war, sah man, dass sie drei Penisstummel mit Eichel trug, zwei sassen anstelle der Brustwarzen auf ihren hübschen Brüsten und einer ersetzte ihren Kitzler und schaute erigiert keck zwischen ihren Schamlippen hervor. Die Transplantation hatte vor einigen Jahren ihre Freundin vorgenommen, Mangel an Penisstümpfen bestand in der Klinik ja nicht, da jede Woche auf Wunsch Entmannungen stattfanden. Ihre Freundin konnte jetzt nicht mehr operieren, weil sie durch eine Genmanipulation ihre Brüste zu einem exzessiven Wachstum angeregt hatten. Sie hingen jetzt schwer und prall wie Säcke bis zu ihren Beinen. Im Sitzen war das unproblematisch,weil sie sie dann neben sich oder auf ihre Schenkel betten konnte, nur allein zu gehen, war unmöglich geworden. Entweder musste sie einen Rolltisch vor sich herschieben, auf die sie diese unnatürlichen Organe betten konnten oder zwei Eunuchen begleiteten sie, wobei jeder eine dieser Brüste trug. Nachdem die Klinikleiterin, sie hiess Samantha uns unser Zimmer gezeigt hatte, schlug sie vor, auf der benachbarten Farm die Kuh anzusehen, deren Euter Kai erhalten sollte. Die Kuh stand auf einer kleinen Wiese und eine junge Thailänderin ohne Brüste fing gerade an, sie zu melken. Das Euter war unwahrscheinlich groß und prall, dicke Adern liefen an der Oberfläche entlang und die vier Zitzen standen wie pralle Penisse. Die Vorstellung, dieses Euter bald selbst zu besitzen, machte Kai so geil, dass er ohne seinen Penis zu berühren stöhnend, wollüstig brüllend in dicken weitreichenden Strahlen seinen Samen herausspritzte, sodass die junge Thailänderin erschrocken die Hand vor den Mund nahm. Das war auch der letzte Samenerguss, den Kai gehabt hatte. Am nächsten Morgen wurden Angelika, Bettina und Kai mit Beruhigungsmitteln versehen in den Operationssaal geschoben und als am Nachmittag in ihrem Zimmer aufwachten, war bereits alles geschehen. Bettina erholte sich am schnellsten, ihre Operation war ja auch die einfachste gewesen, ihre langen faltigen Schamlippen so weit zu öffnen, dass die Hoden ihres Bruders hingeschoben werden konnten, den Samenleiter mit ihrer Harnröhre zu verbinden und die kleine Wunde wieder zuzunähen, hatte nicht lange gedauert und auch keine Schwierigkeiten bereitet. Auch Kais Entmannung war recht einfach gewesen, es blieb ein Penisstumpf von etwa 6 cm Länge zurück, sein leerer Hodensack wurde nach Entnahme seiner Hoden wieder zugenäht und nach innen in die Bauchhöhle geschoben, wo er als künstliche Scheide gelten konnte. Auch die Ersetzung von Angelikas Kitzler durch Kais abgeschnittenen Penis samt Eichel war noch verhältnismäßig einfach, schwieriger war die Transplantation des Kuheuters auf Kais Brust, weil hier eine Unzahl von Nerven und Blufgefässen verbunden werden mussten, damit das Euter später voll funktionsfähig sein würde. Schon nach einer Woche wurden Bettinas Verbände abgenommen. Als sie zum ersten Mal in ihren langen Schamlippen die Hoden ihres Bruders hängen sah, stöhnte sie geil auf und ihr Penis-Kitzler stand sofort steif hoch. Sie war so ausgehungert nach Sex, dass sie, obwohl die Ärztin und Schwester noch vor ihrem Bett standen, ihren Kitzler heftig zu masturbieren begann und nach wenigen Minuten spritze zum ersten Mal der Samen ihres Bruders in so langen und kräftigen Strahlen unter ihrem Kitzler heraus, dass sie den Kittel der Ärztin, unter dem sich ihre Penisstummel deutlich abzeichneten, durchnässte. Die Ärztin beglückwünschte sie zu ihrem ersten männlichen Samenerguss. Einige Tage später wurden auch Angelikas Verbände abgenommen. Sie stöhnte genauso geil wie ihre Tochter auf, als sie diesen langen Stamm, der einmal der Penis ihres Sohnes gewesen war, auf ihren Schenkeln liegen sah. Sie war glücklich, dass sie auch Gefühl in diesem Organ hatte. Als sie das kitzlige Gefühl in der Eichel beim Zurückziehen der Vorhaut spürte, lief schon der Geilsaft aus ihrer Scheide. Kai konnte auch nach dem Abnehmen der Verbände seine Eunuchenscham nicht sehen, weil auf seiner Brust dieses riesige Euter lag. Die Ärztin schob seitlich einen Spiegel heran und so konnte er das Scheidenloch, in das der umgestülpte Hodensack hineingeschoben werden war und den prall aufgerichteten zuckenden Penisstumpf sehen, aus dem bereits sein erstes völlig klares Eunuchenejakulat herausperlte. Nach einigen Tagen bekam er auch Gefühl in sein Euter und seine vier Zitzen. Da er schon seit einer Woche eine Diät bekam, die ihm eine Milchproduktion wie die Kuh, der das Euter vorher gehört hatte, ermöglichen sollte, sah er schon am Abend, dass sein Euter stark anschwoll und zu schmerzen begann. Die Ärztin schickte schnell nach der jungen Thailänderin von der Farm, damit sie ihm das Melken des Euters beibringen konnte. Die drei lernten schnell, wie Kais Euter richtig gemolken wurde und es war für ihn immer wie ein Orgasmus, wenn die Spannungsschmerzen in dem milchprallen Euter nachliessen. Auch bei seiner Schwester Bettina zeigten sich Veränderungen: Die Hoden in ihren langen Schamlippen produzierten nicht nur grosse Mengen Samen sondern auch Testosteron und so gaben Bettinas Brüste bald keine Milch mehr und auf ihrer Oberlippe zeigte sich ein kräftiger Bartwuchs, sodass sie sich täglich rasieren und den dunklen Schatten mit starkem Makeup überdecken musste. Auch Angelika machte eine Entdeckung, die besonders glücklich machte: Weil der Penis ihres Sohnes, den sie jetzt trug, nicht mehr ganz so lang wie bei ihm, konnte sie zusehen, wie er sich erigierend emporwand und steif vor ihr her wippte. Als sie sich in ihrem neuen Zustand in der Klinik zeigten, wurden die anderen Patienten sehr geil und umsomehr produzierten sich Angelika, Bettina und Kai, denn sie waren nun nach ihrer Veränderung sehr zeigefreudig. Besonders Kai übte ja immer noch, wie er sich mit seinem schweren Euter frei bewegen konnte. Auf jeden Fall musste er das Euter beim Gehen oder Sitzen stets mit beiden Händen abstützen, weil sein Gewicht sonst viel zu stark an den Schultern gezogen hätte. Wenn er dann das Euter leicht hin und her bewegte, zitterten die steifen Zitzen vor Geilheit und diese Erregung brachte auch seinen angeschwollenen steifen Penisstumpf zum Zucken. Vor der Abreise liess ihm die Ärztin noch ein Schnürkorsett anpassen, dass das schwere Euter von allein anhob und hielt, sodass Kai sich frei bewegen konnte. So konnten sie mit Kai als Mädchen unkompliziert die Rückreise antreten, weil sich das Euter gut als grosser Busen kaschieren ließ, während er als Junge mit diesem Euter sicherlich das Gespött aller gewesen wäre. Beim Zwischenstopp in Arabien schenkte der Hoteldirektor Kai wie versprochen einen Umschnalldildo aus Silikon, der seinem früheren Monsterpenis nachgebildet war. Er sass auf einem Lederschild, der mit breiten Lederriemen nach dem Anlegen festgeschnallt wurde. Kai war überglücklich, als dieser schwere Dildo wie früher sein Penis vor ihm her wippte, er aber wußte, dass er diesen Dildo nach Belieben ablegen konnte, um seinem Penisstumpf Raum zu geben. Zuhause sprach es sich in einschlägigen Kreisen schnell herum, dass Kai eine Postop-Transe mit einem Euter war und so wurde ich als freie Mitarbeiter einer Pornozeitschrift losgeschickt, um mit den dreien ein Interview zu machen. Sie luden mich auch bald zu sich ein und berichteten freimütig über ihre Erlebnisse; dass sie ständig geil waren, war unübersehbar. Als ich sie bat, ein paar Photos machen zu dürfen, schlugen sie vor, dass wir uns alle entkleideten. Ich war schnell dabei und als ich Bettina mit den Hoden in ihren langen Schamlippen und mit ihrem großen Kitzler, Kai mit seinem Penisstumpf und der kurzen Neovagina, die früher sein Hodensack gewesen war und dem Korsett, in dem sein Euter mit den geilen Zitzen ruhte, sowie Angelica mit dem Monsterpenis, den früher ihr Sohn getragen hatte, sah, wurde auch ich so geil, dass ich meine gepiercten Schamlippen mit den etwa zwei Zentimeter grossen Löchern, in denen klappernd schwere Stahlringe und Ringe mit schweren Ziersteinen wie Schmetterlingsflügel auseinanderzog und alle meinen dick angeschwollenen vorstehenden steifen Penisstumpf sahen. Als Angelica dies Gebilde und meine prallrunden harten Silikonbrüste sah, rief sie erfreut, Oh, du bist ja auch ein Kunstzwitter wie wir. Kai umarmte mich, und wir rieben unsere zuckenden Penisstümpfe aneinander, bis wir uns mit unserem Eunuchenerguss bespritzen. Nachdem wir uns unsere Stummel gegenseitig sauber geleckt hatten, setzten wir uns gegenüber und brachten mit Eiswürfeln unsere Penisreste dazu, zu lappigen Falten zu schrumpfen, sodass wir uns einen Doppeldildo einführen konnten und so weibliche Geilheit fühlten. Dieser Anblick zweier Eunuchen, die wie Lesben verkehren, machten Angelica und Bettina so lüstern, dass Angelica begann, ihren Penis in die Scheide ihrer Tochter zu drücken. Bettina geilte sich an dem Schmerz auf, wie dieses Monster ihre Scheide immer weiter zu dehnen versuchte und als Bettina voll ausgefüllt war, merkten die beiden, was sie angerichtet hatten: Sie kamen nicht wieder auseinander, was auch immer sie anstellten. Als das Stunden dauerte, beschlossen wir schließlich, den Rettungswegen zu rufen und man kann sich das Gelächter der Rettungshelfer feststellen, als sie sahen, wie eine Mutter mit ihrem Penis in der Scheide ihrer Tochter gefangen war. Im Krankenhaus gelang es mit Medikamenten schnell, die beiden voneinander zu lösen und als wir nach Hause kamen, war es auch schon Zeit, dass Kai gemolken wurde. Sie besassen inzwischen eine elektrische Melkpumpe für Kühe, weil bei der Milchmenge, die Kai inzwischen produzierte, viel zu mühselig war, ihn mit der Hand zu melken. Ich war sehr glücklich, dass ich Kais Zitzen in die durchsichtigen Melkzylinder schieben konnte, wo sie bei dem erzeugten Unterdruck schnell festsassen und man sehen konnte, wie die Milch in regelmäßigen Strahlen herausspritzte. Das war so faszinierend, dass ich nicht mehr von dem Gedanken loskam, meine Silikonbrüste auch durch ein Kuheuter ersetzen zu lassen. Angelica, Bettina und Kai versprachen, mit mir gemeinsam nach Thailand zu fahren. Was wir dort erlebten, wird Gegenstand der nächsten Geschichte sein. cottyto@gmx.de.