Date: Tue, 25 Apr 2023 14:55:03 +0200 (CEST) From: streunerin@tutanota.com Subject: Streunerin Postapokalyptisch Kapitel 1 Categorie: Bisexual, but mainly lesbian and some beastiality Tags: adult-youth, beginnings, non-english, sf-fantasy, urination, romance and some more like voyeurism, exhibitionism Dies soll eine in Teilen interaktive Geschichte werden. Die Hauptdarstellerin werde ich euch im folgenden vorstellen. Es wird hochgradig frivol und auch explizit geschrieben, aber vor allem erst einmal erotisch. Auch detaillierte Gewalt wird es geben, aber vor allem gegen Untote. Mögliche und angedachte Szenarien sind, dass die beiden Hauptfiguren F und f miteinander aber auch mit F, f, M, m und Tieren interagieren. Allerdings wird es zwar erotisch, wenn ich euch abholen kann, sehr erotisch, aber wer Penetration und harten Sex sucht ist hier falsch. Frivolität und Erotik soll es werden, aber auch etwas "seltsam" und sicher auch "abgefahren". Aber lasst euch einfach überraschen. ;) Die Interaktivität wird so funktionieren: Ihr beginnt ein Kapitel. Mit MAXIMAL 5 Sätzen. In dem ihr die Situation und eure Figur/en (gerne auch Untote/Gegner) kurz beschreibt. Alle die weiter gehen oder offtopic irgendwelche Anweisungen geben werden sofort ignoriert. Alle anderen müssen trotzdem in mein Konzept passen. Wollen wir sehen was hier wächst. :) Schreibt mir auf streunerin@tutanota.com ________________________ 2558 Heute ist das der erste Tag des 7. Jahres der Seuche. Seit die Welt von Arschlöchern überlaufen ist die einem an den Kragen wollen. Also hat sich eigentlich nie etwas geändert... Bei dem Gedanken musst sie ein wenig in sich hineinlächeln. Kurz blitzen ihre makellosen weißen Zähne zwischen ihren vollen Lippen auf. Um die hellgrauen Augen bilden sich Lachfalten. Menschen waren noch nie ihr Ding. Und dass sie, im Vergleich zu anderen, so gut klar kommt ist wahrscheinlich darin geschuldet, dass sie, seit sie mit 12 von ihren Pflegeeltern weglief, den Menschen der viel gelobten Zivilisation, ohnehin aus dem Weg ging. Heute ist sie 36. Und freut sich jeden Tag dass sie noch lebt. Genießt die Natur und die Ruhe, wie vor der Seuche. Sie trauert um keinen Menschen. Die stören nur die Natur bei der Wiedereroberung der Welt. Es ist Wochen her dass sie einen Lebenden sah. Näher als durch ihr Fernglas eher Monate, wenn nicht Jahre. Die die noch ein schlagendes Herz haben, scheinen noch offensiver ihr Leben zu verteidigen als zuvor. Ein Grund mehr einen Bogen um sie zu machen. Sie trägt die aschblonden Haare kurz, weil es praktisch ist. Die Sonne hat ihr helle Strähnen verpasst, schöner als jeder Friseur sie jemals hinbekommen würde. Genau aus diesem praktischen Grund trägt sie auch einen blauen Moleskin-Overall. Dicker, strapazierfähiger aber auch dichter, reiner Baumwollstoff. Trocknet schnell. Man riecht nicht. Und da juckt und kratzt nichts. UND er hält sogar einen Biss dieser Biester aus. Und obwohl wir Juni haben und es dermaßen schwül ist bleiben die Ärmel unten. Und leichte Arbeitshandschuhe hat sie ebenfalls immer an. Zudem hohe Schnürstiefel, typische Kampfstiefel mit Stoffeinsätzen im Leder. Auch die ordentlich geschnürt bis über die trotz Stiefel schmal wirkenden Knöchel. Um ihren schmalen Hals trägt sie wie immer einen headscarf. Als Schutz vor Sonne und Bissen. Einzig ihr Boonie-Hut steckt zerknüllt in einer Seitentasche der Hose. Den einzigen "Luxus" den sie sich gönnt ist dass sie alle Knöpfe des Overalls geöffnet hat. Alle. Bis eine Handbreit unter den Bauchnabel. Ein großer Bauchnabel in einem winzigem Bäuchlein. Dem man ansieht dass sie zwar fit ist und auch trainiert, aber auch gerne isst. Ein leichter Schweißfilm ist alles was den Oberkörper in dem wirklich tiefreichenden Ausschnitt bedeckt. Unschwer zu erkennen ist an der Wölbung im Overall dass ihre Brüste in einem B-Körbchen leiden würden, auch wenn sie einen C-Körbchen nicht komplett füllen würden. Aber vor allem ist zu erkennen dass die genau da sind wo sie hingehören. Und zwar ganz offensichtlich ganz ohne irgendein Textil das die beiden dort hält wo sie zu sein haben. Trotz ihres Alters würde jeder Bleistifttest scheitern. Sie ist ein kleiner als 1 Meter 60 und wiegt fast 58 kg zum Teil der Fitness geschuldet, aber auch gesunden Kurven. Ihr runder Hintern wiegt bei jedem ihrer stiefelschweren Schritte neckisch hin und her. Jede Kurve passt zur anderen. Perfekt. Und der Hohn dabei? Niemals kam jemals in den Genuss diesen Körper zu benutzen oder für sich zu beanspruchen. Nicht mal nackt hat sie jemand gesehen von dem sie wüsste. Aber das wird sich schon bald grundlegend ändern. Völlig anders wie sie selbst sich das vorstellen würde, würde sie drüber nachdenken. Was sie nie tut. Sie hat in ihrer Pubertät mal versucht sich selbst zu streicheln, kam dabei aber auf keinen grünen Zweig (vielleicht wegen all dem Groll und Kummer der in ihr rang) und ließ es dann einfach, zumal sie seit ihrer Flucht von den Pflegeeltern einfach damit beschäftigt ist zu überleben und etwas zu Essen zu finden und keine Muse mehr hat über einen solchen Luxus nachzudenken. Abende im Wald mit der untergehenden roten Sonne im Hintergrund und zirpende Grillen machen sie glücklich. Sie braucht kein Radio und kein TV geschweige denn andere Zerstreuung. Tief auf ihren Hüfte trägt sie einen breiten Gürtel mit Holster und einer Scheide für ein Messer. Ein großes Bowie 2.0 von SOG auf der Rechten, ein stabiles kräftiges Messer. IMMER scharf. Am Patronengurt sind unzählige leere Plätze und nur zwei Patronen zu erkennen. Im Holster auf der Linken steckt eine halbautomatische Colt M1911, stahlgrau mit Wurzelholzgriffschalen und stark abgegriffen aber in tadellosem Zustand. Der Griff nach vorne gedreht damit sie sie mit Rechts schnell gezogen bekommt. Auf ihrem Rücken trägt sie alles was sie besitzt in einem großen Rucksack. Da sie schon Stunden unterwegs ist, greift sie sich ab und an die Stellen wo die Gurte des schweren Rucksackes reiben. Sie nimmt einen Schluck aus der Feldflasche an ihrem Gürtel und stellt fest dass sie dringend mal sollte. Zu dem wird es auch einfach Zeit für eine Pause, zumal der Wald lichter wird und sie irgendwie auf eine Freifläche zu kommen scheint. Die Sonne steht schon tief. Sie windet die Trageriemen des Rucksacks von den Schultern. Presst ihn rückwärts an einen Baum und lässt ihn an ihm hinuntergleiten. Sie verrenkt die Arme nach hinten um rausschlüpfen zu können und der Overall drückt dabei ihre Brüste flach und ihr Gewebe presst sich etwas in den Ausschnitt. Mit einem Griff öffnet sie den Gürtel und legt ihn mit einem Schwung oben auf den Rucksack. Sie schiebt den Overall von den Schultern und greift den jeweilig entgegengesetzten Ärmel und windet sich in dem recht eng anliegenden Stoff bis er langsam an Armen und Rücken heruntergleitet. Kaum die Arme draußen greift sie an die Hüfte und schiebt ihn zu den Knien. Die Sonne blendet indes so sehr dass nur noch ihre Silhouette zu sehen ist. Sie verschränkt die Finger ihrer Hände, biegt den Rücken durch. Streckt die Arme hoch und dehnt sie nach hinten. Sie atmet tief durch und genießt die frische Abendluft die sich langsam abkühlt. Sie stellt die Füße recht weit auseinander, geht eilig in die Hocke, dann vor auf ihr linkes Knie und beugt sich etwas vor. Am unteren Ende des Scherenschnittes ihrer selbst kann man deutlich lange, glatte Haare erkennen. Die eine Hand greift in den Overall zwischen den Knien und schiebt ihn so weit aus der Bahn wie möglich. Die andere Hand teilt die Haare in ihrem Schritt. Nichts schlimmeres als dort nasse Haare denkt sie. Aber schon geht es los. Zu voll war die Blase. Wie konnte sie das nur so lange ausblenden. Sie wirft den Kopf in den Nacken unter einem lauten Raunen, ja fast einem sanft grollendem Stöhnen, ergießt sich der Urin ins Laub. Sie lässt den Kopf nach unten fallen, atmet schwer und schließt fast genießerisch die Augen als der Druck nachlässt. Der Strahl ist stark, klar und gelb, ja fast golden, Reflexionen der Sonne blitzen funkelnd auf. Der trockene Waldboden saugt alles gierig auf. Das war dringend. Mit dem Hintern wackelnd, schüttelt sie kurz ab. Lässt die Haare wieder los, die sich sofort wieder aufrichten und sich schließen. Sie steht auf und zieht den Overall zur Hüfte. Streckt die Arme in die Ärmel und mit dem Schwung der Arme und einem kleinen Hüpfer bringt sie ihn über die Schulter. Bevor sie sich dreht bringt sie alles in Ordnung und streicht den Stoff glatt. Sie nimmt den Gürtel und wirft ihn sich tausendmal geübt um die Hüfte, und schließt ihn mit einem Griff. Sie überlegt. Noch schauen was vor ihr liegt? Oder rechtzeitig zur Dämmerung in Sicherheit erholen für was auch immer morgen kommen mag? Sie seufzt und entscheidet sich für die langweiligere Variante. Schleift das außen am Rucksack angebrachte Seil durch einen Griff und knüpft ein Ende an den Gürtel. Springt am Baum neben ihr zum höchsten erreichbaren Ast hoch, greift zu, zieht sich hoch. Bringt ein Knie vor sich. Stößt sich hoch. Steht auf den Ast und zieht den Rucksack am Seil hoch, hängt ihn einen Ast der stabil genug ist und setzt sich selbst auf den breitesten. Sie lehnt sich an den Stamm und streckt die Beine lässig überschlagen den Ast entlang aus. Sie verschränkt die Arme unter der Brust und dämmert schon weg als sie die Augen schließt. In einem Moment motiviert, und im anderen todmüde von den Strapazen des Tages. Wie schon immer. ________________