Date: Thu, 11 Aug 2011 16:51:24 +0200 From: dogsboy@hushmail.com Subject: Taschengeld vom Tierheim Disclaimer (english) If you are under the age of 18 or if the topics of sex, homosexuality, beastiality and sex with minors offend you, please do not continue reading. If you have any feedback, please email me at: dogsboy@hushmail.com In fact that english isn't my mothers tongue I'd like to contact with people who would be so kind to translate my stories into english. Warnung (deutsch) Wenn Sie weniger als 18 Jahre alt sind oder Geschichten mit Sex, Homosexualität, Tiersex oder Sex mit Minderjährigen Sie verletzen, lesen Sie nicht weiter. Wenn Sie Feedback zur Geschichte haben oder über die Geschichte diskutieren möchten, schreiben Sie mir eine Mail an dogsboy@hushmail.com Story codes: b M dog oral cum Story intro: Als Luke der 100er aus dem Portemonnaie fiel, wurde ich neugierig was ich tun müßte, um auch an so viel Geld zu kommen. Story language: german Story title: Taschengeld vom Tierheim Der Raum roch nach Seife und Wasser plätscherte aus den Duschköpfen auf den Boden. Luka und ich mochten beide das Chlor nicht, dass bei uns im Schwimmbad viel zu viel im Wasser war und so duschten wir uns immer nach dem Schwimmen ab und nicht davor. Ich drückte eine ordentliche Portion Flüssigseife in meine Hand und fing an mir die Haare zu waschen. „Guck mal" hörte ich Luka neben mir sagen. Ich wusch mir den Schaum aus dem Gesicht und schaute rüber. Luka stand neben mir, grinste mich an und zeigte mit dem Finger nach unten, zwischen seine Beine, wo sein Steifer in voller Größe vom Körper abstand. „Nichts, was ich nicht schon gesehen hätte!" entgegnete ich. „Nicht der, du Dummkopf. Guck mal genau hin!" Ich wischte mir den Rest Schaum aus dem Gesicht und guckte abermals. „Geh näher ran, wenn du nichts siehst!" Mein Kopf näherte sich Lukas Steifem und ich war ihm so nahe, dass er beinahe meine Nase berührte. „Na? Und? Siehst du es jetzt?" Fragend blickte ich Luka von unten an. „Du bist echt doof" sagte Luka und führte seine Hände kurz über seinen Steifen. Mit „Guck mal, meine ersten Haare!" zog er wirklich einige Haare von seinem Körper ab. Nicht viele, nicht lang, aber er hatte tatsächlich die ersten Haare an seinem Schwanz. Ich richtete mich wieder auf und stand nun Nase an Nase vor Luka. „Da biste neidisch, was?" hänselte er mich, während seine Hand anfing, meinen Schwanz und meine Eier zu kneten, so dass auch ich innerhalb kürzester Zeit einen Steifen bekam. „Mach dir nichts draus, kommt bei dir auch noch. Und einen großen Steifen haste ja jetzt schon.". Luka guckt auf unsere beiden Schwänze und grinste dabei. „Komm, lass uns rausgehen, ich spendiere dir ein Eis." Nachdem wir uns beide abgetrocknet und angezogen hatten, trafen wir uns draußen beim Büdchen vor dem Eingang des Schwimmbades. „Ein Ed von Schleck bitte. Und was willst du, Torben?" Meine Wahl fiel auf ein Magnum. Wenn Luka mich schon einlud, dann auch richtig. Luka zog sein Portemonnaie heraus und wollte zahlen. Er griff nach einem Fünfer, doch gleichzeitig griff er auch einen Hunderter mit, der ihm auf den Boden fiel. „Alter, wo hast du den denn her? Hast du eine Oma im Park überfallen, eine Bank oder hast du dir das Taschengeld für die nächsten zehn Jahre auszahlen lassen?" „Nein, die habe ich für Arbeit bekommen." „Arbeit? Soviel Zeitungen kannst du in der ganzen Stadt nicht austragen, dass du einen Hunderter dafür bekommst. Du flunkerst!" „Nein, ich habe das Geld im Tierheim verdient!" „Nie im Leben! Die geben nur einen Zehner, wenn du einen ganzen Nachmittag mit so einer Töle spazieren gehst. Und hinterher musst du auch noch den Käfig sauber machen! Nie im Leben!" „Doch, es stimmt!" Wir setzten uns auf eine Bank und vernichteten unser Eis. Luka steckte sich sein Eis ganz in den Mund, zog es schnell wieder raus, nur um es sofort wieder komplett im Mund verschwinden zu lassen. „Du bist ein Ferkel!" „Dann bist du aber auch eines, wenn du gerade das denkst, an was ich denke!" Verdammt, da hatte er Recht! Die hundert Euro ließen mir keine Ruhe. Wir konnte jemand wie Luka an so viel Geld kommen? Wenn er vorhatte, sich eine X-Box zu kaufen, dafür war es zu wenig. Und 100 Euro nur fürs Schwimmen mit zu nehmen, war zu viel Geld. „Also, wo hast du das Geld her. Hast du es geklaut?" „Bist du verrückt? Ich will doch keinen Ärger!" „Und wo hast du es nun her?" „Habe ich dir doch schon gesagt. Das habe ich ihm Tierheim verdient." „So viele Wochen kannst du in letzter Zeit nicht gearbeitet haben, dass du so viel Kohle gemacht hast!" „Ne ... ja, doch." „Ne. Ja. Doch. Was denn nun?" „Naja, also, ich habe ..." Luka sah mich an und schwieg eine Zeit lang. „Kannst du ein Geheimnis für dich behalten? Egal was es auch ist?" „Klar, erzähl!" „Also, du bekommst beim Tierheim wirklich nicht viel Geld wenn du mit den Hunden spazieren gehst. Es gibt da aber noch eine andere Möglichkeit, viel, viel mehr Geld zu verdienen." Fragezeichen verzierten meine Augenbrauen und während ich mit offenem Mund auf eine Erklärung wartete, tropfte mein Eis über meine Finger auf den Boden. „Du kannst dich fotografieren lassen. Dafür zahlen die eine Menge Geld!" Luka leckte das Eis von meinen Fingern, während ich kurz überlegte. „Kein Problem. Sag denen, die sollen die Kamera bereit machen, die können so viele Bilder von mir machen, wie die wollen. Für so viel Geld: kein Problem!" „So einfach ist das nicht. Die Tiere müssen auch mit auf das Foto." „Egal" Während ich noch überlegte, wo wohl überall in naher Zukunft mein Bild auf irgendwelchen Prospekten für das Tierheim zu sehen sei, freute ich mich schon auf das Geld. Wie oft wurde ich schon von Onkeln und Tanten, Oma und Opa fotografiert. Doch so viel Geld hatte ich dafür noch nie bekommen! Zwei Wochen später trafen Luka und ich uns auf dem Bolzplatz und schaukelten um uns gegenseitig auf den neuesten Stand zu bringen, was seit unserem letzten Treffen passiert war. Ein eigentlich unnötiger Vorgang Anbetracht der Tatsache, dass wir uns sowieso täglich sahen. „Ich habe mal bei dem Leiter des Tierheims nachgefragt. Er sagte, dass wenn du ein guter Freund von mir wärst und auch so wärst wie ich, dann könntest du mal mitkommen." Die Tatsache, für ein paar dumme Fotos viel Geld zu bekommen hatte ich inzwischen als illusorisch abgetan und daher total verdrängt. Doch die Möglichkeit nun wirklich Geld für einmal in die Kamera lächeln zu bekommen, weckte meine Interesse erneut. „Dann lass uns direkt losgehen!" „Nein, wir sollen morgen vorbei kommen!" „Geil! Ich bin dabei!" Luka grinste wieder. Wir hatten uns um 15 Uhr beim Tierheim verabredet. Lukas Fahrrad stand dort schon als ich eintraf. Normalerweise war der Parkplatz voll mit Fahrzeugen von Rentnern und anderen Ehrenamtlichen, die das Tierheim regelmäßig besuchten um sich im die Tiere zu kümmern. Doch mittwochnachmittags war der einzige Tag, an dem das Tierheim nicht geöffnet hatte. Und heute war Mittwoch. Doch ich machte mir keine Gedanken, mir war es egal ob das Tierheim nun auf oder zu war. Ich wollte meine Bilder machen lassen und das Geld bekommen. Alles andere war mir egal. Der Leiter des Tierheims öffnete die Tür, neben ihm stand Luka. Mit einem kurzen „Hallo" grüßte ich beide und trat ein. Im Zimmer des Leiters standen schon drei Limonadengläser auf dem Tisch, wovon zwei schon halb leer waren, die beiden mussten also schon eine ganze Weile auf mich gewartet haben. „Du möchtest dir also ein bisschen Taschengeld dazu verdienen?" sprach mit der Leiter an, während er zuerst mich und dann Luka ansah. Ich nickte. „Und du erzählst niemanden was?" fragte mich Luka. „Versprochen?" Erneut nickte ich, da ich mir auch nicht vorstellen konnte, warum ich jemanden was und was überhaupt erzählen sollte. Der Leiter stand auf. „Na, dann kommt mal mit." Eine gewundene Treppe führte in den Keller und endete vor einer großen, feuerfesten Eisentür, wie wir sie auch bei uns im Keller hatte. Der Leiter zog einen Schlüssel heraus und öffnete die Tür. Es war alles etwas merkwürdig und geheimnisvoll, aber ich war schon einmal in einem Fotostudio um Familienbilder für Omas letzten Geburtstag machen zu lassen, und so war doch einiges wie ich es kannte. Ein Stativ mit einer Kamera drauf, eine weiße Leinwand, verschiedene Lampen ... Alles irgendwie ähnlich und doch nicht. „Sollen wir loslegen?" fragte der Leite Luka. „Von mir aus ja". „Gut. Dann mach dich fertig, ich hole inzwischen Abrazzo." Der Leiter verließ den Raum und Luka grinste mich wieder an, während ich ihn wieder fragend ansah. Und mein Gesichtsausdruck kann auch nicht besser geworden sein, als ich sah wie Luka anfing sich aus zu ziehen. So komplett. Also nackt! „Was zum Teufel machst du?" „Ich mach mich fertig fürs Fotografieren?" „Nackt?" fragte ich entsetzt mit großen Augen. „Ja, warum nicht. Oder glaubst du, die zahlen so viel Geld für normale Fotos?" Nein, dass würden sie sicherlich nicht tun. Das leuchtete mir ein. Auf einmal war klar, warum so viel Geld für die Bilder bezahlt wurde. Es waren Nacktfotos! Die Tür vom Kellerraum öffnete sich wieder und der Leiter kam mit einem großen Golden Retriever herein. Luka hatte sich inzwischen komplett nackt ausgezogen und auf den Boden gekniet! „Abrazzo!" begrüßte Luka den Hund, der auch sofort freudig auf ihn zusprang und von Luka umarmt wurde. „Die beiden kennen sich gut!" sprach mit der Leiter des Tierheims von der Seite an. Und die Fragezeichen in meinem Gesicht nahmen kein Ende ... Doch der Leiter lächelte mich an. „Sollen wir loslegen?" sprach er Luka an. „Ja, los." erwiderte Luka und setzte sich breitbeinig auf den Boden. Die Kamera blitzte los wie ein Gewitter. Es musste eine von diesen, neuen, teuren digitalen Kameras sein, die viele Bilder in der Sekunde machen konnten. Es machte mehrfach „klack, klack, klack" in der Sekunde, während Luka und Abrazzo verschiedene Posen einnahmen. „So wird das nichts." sagte der Leiter. „Mach doch mal was." Ich blickte kurz zum Leiter und dann wieder zurück nach Luka. Und ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen. Luka fing an, sich einen runter zu holen, vor dem Leiter, vor der Kamera! Meine Kinnlade fiel nach unten. Luka hatte in Null-Komma-Nichts einen Steifen. Eigentlich wie immer. Nur dass er nicht mit mir alleine war, sondern er wurde während dessen fotografiert. Vom Leiter des Tierheims! Luka führte den Abrazzos Kopf zwischen seine Beine an seinen Steifen. Abrazzo fing sofort an zu lecken, während Luka – unnötig zu erwähnen – grinste. Luka zog seine Vorhaut zurück, so dass die lilafarbene Spitze sichtbar wurde, die sofort von Abrazzos Zunge bedeckt war. Zischend zog Luka Luft durch die Zähne ein. „Tut das weh?" fragte ich besorgt. „Nein, du Dummkopf. Das kitzelt!" Während Abrazzo jede Stelle von Lukas Steifen ableckte, hörte die Kamera nicht auf zu blitzen. Das Blitzen hörte auf. Der Kopf des Leiters ragte hinter der Kamera hervor. „Mach mal was anderes. Was mit der Zunge!". Sprachs und verschwand wieder hinter der Kamera um erneut den Raum mit Blitzen zu erleuchten. Luka zog den Kopf des Hundes hoch zu seinem Gesicht. Sofort fing Abrazzo an und leckte nun auch über sein Gesicht. „Das kitzelt." Luka konnte sein Lachen nicht verkneifen. Luka streckte eigene Zunge heraus und leckte seinerseits nun die Schnauze, Zunge und Gesicht von Abrazzo ab. Beide gaben sich Zungenküsse! Ich weiß nicht, ob es mein fehlendes Atmen war oder um was sich der Leiter auch immer bei mir sorgte, jedoch hörte er auf zu fotografieren und trat an mich heran. „Ich wollte erst, dass du es dir ansiehst, bevor du dich entscheidest so etwas auch zu machen. Möchtest du?" Mein Mund stand offen, ich hatte vor Minuten zu atmen aufgehört oder zu mindestens kam es mir so vor. Ich schüttelte den Kopf und sah den Leiter mit aufgerissenen Augen an ohne auch nur ein Wort über meine Lippen zu bringen. „Das ist Schade, denn es scheint dir sehr zu gefallen." Mit diesen Worten blickte der Leiter an mir herunter genau zwischen meine Beine. Und in der Tat, ich hatte nicht nur meine Hand dort, sondern ich hatte auch den steifesten Steifen, den ich je in meinem Leben bis zu diesem Moment gehabt hatte! „Vielleicht überlegst du es dir ja nochmal." Und wieder verschwand der Leiter hinter der Kamera. Luka hatte Abrazzo inzwischen auf die Seite gelegt und fing an, dem Hund einen runter zu holen! Abrazzos Schwanz ragte groß, steif und rot aus dem Fell hervor während Lukas Finger ihn massierten. Luka grinste mich an: „Pass mal auf!" Und mit diesen Worten streckte er seine Zunge heraus und fing an damit über Abrazzos Schwanzspitze zu streicheln. Das Gewitter der Kamera schien schneller und schneller zu werden. Luka wichste Abrazzos Schwanz immer schneller und schneller. „Ich glaube, Abrazzo spritzt gleich!". Kaum ausgesprochen hielt Luka seine andere Hand über Abrazzos Schwanz und schon klatschte eine Fontäne weißer Flüssigkeit gegen seine Handinnenfläche. Abrazzo zitterte. „Das wars!" grinste Luka. „Ein Foto noch!" Und damit führte er seine vom Hundesperma nasse Hand zum Gesicht, streckte seine Zunge heraus und leckte einmal über seine Hand und auch die Kamera blitze noch ein letztes Mal auf und kam zum Ende. Der Leiter löste die Kamera vom Stativ und nahm den Chip heraus. „Gut. Dann zieh dich mal wieder an, wir treffen uns oben!" Luka trat an mich heran und hielt mir seine nasse Hand vor die Nase. „Und, willste auch mal?" Ich zog meinen Kopf ein wenig zurück und schüttelte ihn gleichzeitig. Luka leckte sich erneut über die Hand und grinste. „Wie du willst. Sollen wir warten bis dein Steifer wieder klein ist oder soll ich mich anziehen und gehen wir direkt?" Ich sah an mir herunter. Und wirklich hatte ich das Gefühl und es sah so aus, als ob ich noch nie in meinen Leben einen derartigen Ständer in der Hose gehabt hätte! Er pochte und ich war der Meinung jede einzelne Ader in ihm spüren zu können. Er war so hart dass ich glaubte, er würde beinahe platzen! Luka zog sich an und wir beide verließen den Raum und traten in das Zimmer des Leiters am Ende der Treppe ein. Drei neue Gläser Limonade standen wieder auf dem Tisch. „Danke, hast du gut gemacht!" Mit diesen Worten reichte der Leiter Luka einen nagelneuen Hunderter, den meine Augen verfolgten während sie den Besitzer wechselten. „Und du, du solltest dir das noch einmal überlegen. Du siehst nämlich sehr fotogen aus. Das würde bestimmt eine tolle Bilderserie mit dir!" dabei griff er mir unter das Kinn, hob meinen Kopf hoch und streichelte mir mit seiner anderen Hand über meine Haare. „Wäre wirklich sehr schade" bestätigte er erneut. Wir standen vor der Tür des Tierheims und stiegen auf unsere Räder. „Und?" fragte Luka mich erneut. „Wäre das nichts für dich? Einen Steifen hast du doch sowieso oft, warum dann nicht dafür bezahlt werden, dass ihn jemand fotografiert?" Ich überlegte einen Moment. „Wann kann ich anfangen?" fragte ich. Luka grinste und fuhr los ...