Date: Wed, 13 Jul 2011 20:28:28 +0200 From: Mike Subject: Schloss-Drachenburg ( Mb Fb bb b group ped con oral mast hist slow 1st rough German) Schloss-Drachenburg-German-Story#01 =================================== Disclaimer ========== The usual nifty-disclaimer and nifty-copyright... Sorry, my english is to low to write it in english, so its german: Dies soll meine erste längere Geschichte werden, welche ich dann hiermit auch erstmalig veröffentliche. Sonst habe ich bisher nur einige wenige kurze bisher unveröffentlichte Geschichten geschrieben. Ich freue mich über alle Anregungen und jeden Austauch und möchte die Geschichte gerne verbessern - ggf. auch mit einer richtigen "Geschichte" versehen und etwas weg von der reinen "Sexerzählung" kommen. Ein Austausch ist gerne auch per Chat oder ggf. auch per Voice möglich, gerne auch zu den beschriebenen Jungen. Spam und Flames werde ich einfach ignorieren. Ich hoffe, ihr habt soviel Orgasmen beim Lesen wie ich beim Schreiben ;-) viele Grüße, Scout-Mike (Torchat arkdkdbct4fupcp2, Tor-PM love4cuties) Schloss und Höfer ----------------- Im Jahr 1890 war Markus nun schon seit 5 Jahren Stallmeister auf Schloss Drachenburg. Die Herrschaften waren recht alt, so führte er ein ruhiges Leben. Weitere Dienstboten hatte er nicht unter sich, aber die Herrschaften hatten das Recht, je nach Bedarf junge Burschen aus den umliegenden Dörfern zu Arbeiten heranzuziehen. Im Schloss gab es dann noch eine ganze Reihe anderer Dienstboten für Küche und Haushalt. Markus fand großen Gefallen an den jungen Stallburschen und er zog jährlich durch die Dörfer um sich die Burschen - oder besser gesagt Knaben - auszusuchen. Das eigentlich ältere Burschen besser für die Arbeit geeignet waren als junge Knaben von 9 bis 13 Jahren, störte die Eltern der Knaben nicht, da diese immer froh, gut genährt und mit kleineren Geschenken nach Hause kamen. Im Schloss war Markus so der alleiniger Herr über den Stall und die nur kleine Landwirtschaft. Das Schloss selber mit den Dienstboten und und der großen Küche war ein Stück weg, es lag im Rheintal repräsentativ am Berg unter der alten Burg Drachenfels gelegen und zu den Ställen und der Landwirtschaft gelangte man über einen Fuhrweg durch einige Obstwiesen an den Hängen des Siebengebirges. So waren die Stallanlagen zu FUß gut eine halbe Stunde vom Schloss entfernt. Markus Frau Marta war Küchenmagd und versorgre die Höfer mit allen Dingen aus der Schlossküche, welche die Landwirtschaft nicht hergab und brachte umgekehrt Milch, Obst, Gemüse und Korn in die Küche. Höfer - So wurden die Bewohner der großen Scheune genannt, denn das Anwesen bestand eigentlich nur aus einem großen, langgestreckten Scheunengebäude, welches sich in einem in das Siebengebirge hineinreichenden Tal am Rand einer großen Wiese an den Wald schmiegte. Mitten durch die Wiese verlief ein Bach, der das Trinkwasser spendete und zum Waschen und Tränken der Tiere diente. Marta teile Markus mit ihren Botengängen aus der Schlossküche immer mit, wann er Kutscherdienste oder Erledigungen für die Herrschaft zu tun hatte. Abgesehen von diesen Arbeiten führten die beiden also ein geregeltes und ruhiges Leben und waren in den Dörfern und in der Stadt als tüchtige Verwalter angesehen. Im der Scheune waren Pferde und Kühe untergebracht, das Lager, einige Arbeitsräume, Küche und Stube von Markus und Marta sowie der Knaben. Ein großer Gemüse- und Blumengarten war von Marta an der Südseite der Scheune angelegt worden. An der Nordseite wurde Holz gemacht und gelagert. Einige Wiesen und Felder waren um den Bach herum das Tal hinauf und herunter Richtung Schloss angelegt, ansonsten was das ganze Anwesen vom Wald umgeben. An der talabwärts, südlich gelegenen Schmalseite der Scheune war durch den Martas Garten die Tür zu Stube und Küche zu erreiche. Marta schimpfte oft wegen der Verwüstungen in ihrem schönen Blumenbeeten mit den Knaben. In der Eile benutzen die Jungen eben nicht immer nur den schmalen Pfad durch die Beete. Küche und Stube waren links und rechts eines geräumigen Flures angelegt, welcher oft auch für Arbeiten genutzt wurde - gerade im Winter. Aber geheitzt werden konnte nur die Küche, da hier der große Herd stand. Somit fand der größte Teil des Lebens in der Küche statt, die im Winter immer herrlich warem war und von der man im Sommer vor der Hitze durch eine Luke im Boden in einen geräumigen, kühlen Lehmkeller flüchten konnte. Aber auch der Bach war im Sommer immer für eine Abkühlung gut. Am Ende des kleinen Flures ging eine Leiter nach oben und über den beiden Räumen lag ein großer Heuboden, der den Knaben als Schlaf- und Arbeitsraum diente. Von dort konnte man auch weiter in Stall und Scheune. Wenn der Stall sorgfältig verschlossen war, war die Leiter der einzige Zugang zu Knaben und Tieren, welche Markus kostbarstes Gut darstellten. Marta und Markus waren schon seit 5 Jahren verheiratet. Marta war damals Kindermädchen bei einem reichen Kaufmann in Köln gewesen und dort nach einer angeblichen Affaire mit dem einzigen und noch sehr jungen Sohn des Kaufmanns in Schande entlassen worden. Der Kaufmann hatte sie damals übel zugerichtet. Aber das Gemunkel, warum die Herrschaften sie als Küchenmagd aufgenommen hatten und warum Markus sie dann schon 3 Monate später geheiratet hatte, waren inzwischen verstummt und auch die Kinderlosigkeit der beiden wurde allgemein auf die Vernunftsheirat der beiden geschoben und war kein Thema mehr. Markus verstand sich mit allen Dienstboten des Schlosses gut, blieb aber auf Abstand. Marta musste tageweise im Schloss schlafen wenn dort viel in der Küche zu arbeiten war. An solchen Tagen erledigte sie ihre zweimaligen Versorgungsgänge eben in der anderen Richtung - vom Schloss hinauf zur Scheune und wieder zurück. Ihre Besuche waren dann natürlich manchmal deutlich länger als eigentlich nötig, aber so etwas nahm niemand Übel und es lächelten alle, wenn Marta zu den Höfern verschwand und manchmal erst morgens wieder in die Küche huschte. Ehr fragten siche die anderen Dienstboten, ob sie dann wohl doch noch einmal einen dicken Bauch bekäme. Was die beiden da allerdings so alles zusammen trieben, dass ahnte natürlich keiner - abgesehen sicher vom alten Schlossherren und einigen seiner befreundeten Herrschaften und Kaufleute ... Ein heißer Sommertag -------------------- Die brütende Hitze im Rheintal des Jahres 1890 wude am Berg nur durch eine leichte Briese gelindert. Markus hatte grade zwei Knaben für sechs Monate aus Oberkassel abgeholt. Uwe und Tom waren schon im Frühjahr einmal für einen Monat dagewesen und kannten sich aus. Die beiden 12jährigen bezogen balgend und lachend ihr Quartier im Heuboden und trafen dort auf den 11j. Karl, der gestern schon aus Bad Honnef gekommen war. Karl war das erste mal da und erzählte den beiden, dass sein Vater ihn ermahnt hatte, schön brav zu sein und dem Herrn Stallmeister immer zu folgen. Uwe und Tom grinsten sich an. "Und? Warst du gestern Nacht schon unten und schön folgsam?" Karl, fast einen Kopf kleiner als die beiden großen Jungs, schaute nur ratlos. Uwe und Tom begannen lachend zu raufen und rumzualbern. Der kleinere, aber kräftigere Uwe hatte seinen Freund aber schnell im Schwitzkasten und wuschelte im kräftig durch dessen strohblonde Locken. "He, Tom, deine Haare sind genauso dicker geworden wie dein Bauch! Dann zeige ich das dem Karl mal so wie dir.... du hast ja auch nichts kapiert am Anfang." Tom versuchte sich aus dem Schwitzkasten zu befreien und boxte zwischen Uwes Beine. Der wich aber geschickt aus und warf Tom ins Stroh. Beide wältzen sich dort und in Uweskurzen, schwarzen Haaren steckten bald einige helle Stohhalme. Karl kicherte bei dem Anblick und war versucht, sich in das Gebalge zu stürzen. Aber er war sich nicht so ganz sicher, ob das nun Spaß oder Ernst ware und wusste, dass er in einer Rauferei keine Chance gegen die beiden hätte. Seine weißblonden Haare waren noch glatt und reichten bis zu seinen Schultern, Arme und Brust unter seinem besten hellbeigen Hemd waren noch zart und glatt und Muskeln waren bei ihm noch keine zu erkennen. Die würden sich vermutlich aber über den Sommer zeigen, da die Knaben doch schon auch harte Arbeiten zu verrichten hatten. "Quatsch Uwe, ich bin doch jetzt viel besser als du, frag Markus!" Die beiden wälzten sich durchs Heu, und Karl schaut den größeren Jungen erstaunt zu, wie die beiden sich die Kleider auseinanderzogen und versuchen, gegenseitig in die Leinenhosen zu fassen. So ein Raufspiel kannte Karl offensichtlich noch nicht. "Was wird das denn?" Qietschte er vergnügt und stürzte sich nun doch mit ins Getümmel. Sofort überwältigten ihn natürlich die beiden Großen, hockten sich lachend auf den kleineren Karl, der sich nun überhaupt nicht mehr bewegen konnte. "Kennst du das nicht? Schniedelziehen heißt das!" erklärte Tom ganz außer Atem und die Großen ließen nun Karl etwas mehr Platz, ohne ihn jedoch freizulassen. Tom grinste Uwe an, "hälst du ihn fest?" Uwe nickte und Tom zog Karls Hemd aus der kurzen Kordhose, öffnete die Kordel und griff direkt in die Hose hinein. "Da ist ja der Kleine!" lachte Tom und zog Karls kleines Glied aus der Hose heraus, Uwe zog gleich die Hose bis auf die Oberschenkel runter und prustete "Der ist wirklich ja noch klitzeklein!" Karls hell schimmernder Bauch lag nun blank im Sonnenlicht, erschrocken schaute er auf die Hände der beiden großen Kameraden runter, welche da sein kleines Glied und seinen strammen kleinen Sack untersuchten. "Eh, das darf man doch nicht." protestierte er zaghaft. Aber irgendwie machte es doch Spaß, auch wenn er das alles noch nicht verstand. "Ist das Schiedelziehen?" kicherte er. Tom und Uwe ließen ihn nun los und schoben wie selbstverständlich ihre Hosen runter. Ihre beiden Steifen sprangen ins Sonnenlicht und stolz zeigten sie ihre 10 und 11cm langen Steifen vor. "Klar, so geht das hier!" Karl lacht. "Die sind ja ganz groß. Das habe ich auch manchmal. Wie macht ihr das?" Uwe rieb nun Karls kleines Glied intensiver. "Warte, gleich wird deiner auch groß..." Da hörten sie von unten die Leiter knarren, Karl sprang erschrocken auf und zog sich die Hose schnell wieder hoch. "Vorsicht, der Stallmeister kommt!" flüstert er erschrocken. Aber die beiden anderen reagierten überhaupt nicht und blieben mit ihren offenen Hosen einfach sitzen und grinsten in Richtung der Luke. Da kommt auch schon schon Markus Kopf durch die Luke. "Ha! Dachte ich mir doch, dass ich richtig gehört habe und ihr euch schon angefreundet habt." lachte er laut. "Und auch gleich schon richtig!" grinste er breit. Karl stotterte unsicher "Meister, wir haben nur... eh.. ah.. eh..." und versuchte seine Kleider wieder zu richten. Aber Uwe stand ganz lässig auf, ließ seine Hose dabei auf die Füße fallen und sagte beschwichtigend. "Keine Angst Karl, Markus ist in Ordnung, er hat uns das ja beigebracht." Fassungslos stand Karl vor den Heuballen, zitterte vor Aufregung und schaute stumm und mit weit geöffnetem Mund zu, was nun geschah. Markus klettert ganz auf den Heuboden und schloß die Luke, er hatte einen riesigen Krug mit kühlem Wasser und einen Becher mitgebracht. Das Wasser war mit einem großzügigen Schuss Wein gemischt und der würzige Duft stieg den Knaben sofort in die Nase. Er hockte sich hinter Uwe in den Schneidersitz, dem sein weites Hemd wieder bis unter den Po gerutscht war. Markus griff mit der rechten nach dem Becher und streichelte mit der linken an Uwes Schenkel hoch, der genau neben ihm stand und ganz still stehen blieb. Markus Hand verschwand nun langsam unter dem Hemd und lediglich Uwes plötzliches breites Grinsen ließ erkennen, dass Markus wohl etwas zwischen Uwes Beinen gefunden hatte. Unter dem Hemd war nun eine regelmäßige Bewegung von Markus Hand zu erkennen, still stand Uwe da wippte nur leicht in den Kniekehlen mit. Seine Beine stellte er Stückchen für Stückchen weiter auseinander, die Augen halb geschlossen und mit wohlig räkelnden Bewegungen seiner kräftigen Schultern unter dem dünnen Leinenhemd. Markus machte wie selbstverständlich weiter, trank dabei den Bescher aus und nickt dann Karl zu. "Du, wir haben viel Spaß zusammen. Ich mag euch Jungs und Marta genau so!" lächelnd schaute er zu Uwe hoch, der schweigend nickte. "Und dein Schaden wirds nicht sein, Karl. Schaus dir einfach mal an." Nun reichte er seinen Becher an Karl weiter schob mit der rechten Hand Uwes Hemd nach oben, dass die anderen nun auch sehen konnten, was er unter dem Hemd machte. Seine Arm griff von hinten zwischen Uwes Beinen hindurch durch, hatte dessen Steifen ganz umfasst und bog ihn leicht nach unten. Gleichmäßig wichste er ihn vor und zurück. "Siehst du, nichts besonderes, wird dir sicher Spaß machen..." Uwe begann inzwischen leise zu grunzen. "mmmmmmhhhhhhmmmmm, mach ruhig fester... ahhhmmmmmmm hhmmmmmm mmmmhhhhhhmmmmmm" Sein Atem hurde schneller, er legte den Kopf etwas zurück, bog die Schultern hin und her und fast sah es so aus, dass er sich in seinen Bewegungen nicht auf den Beinen halten konnte. Aber Markus stützte Uwe mit der linken Hand am Arm, drehte ihn zu sich um, dass er Uwes nun fast bis an den Bauch hochgestelltes, hartes Glied sehen konnte. Nach einem kurzen, sanften durchkneten von Uwes Säckchen, welches aber schon weit und weich zwischen den kräftigen Beinen baumelte, widmete sich Markus wieder den im Takt von Uwes schnellem Atem leicht wippenden Steifen. Ganz langsam wichste er ihn und zog dabei die Vorhaut immer halb über die kleine Eichel mit zurück und wieder vor. Tom, der die ganze Zeit ruhig in der Ecke saß und mit seinem Steifen in der offenen Hose rumspielte, meldete sich nun auch wieder. "Karl! Hat dir doch grade gefallen, das Schniedelziehen, oder?" lachte er Karl an. Markus winkte Tom zu sich rüber. "Du Tom, ich hab nicht viel Zeit, muss gleich den Wagen fertigmachen. Aber ihr habt mich mit eurer Vorführung richtig wild gemacht jetzt. Mach mal schnell, ja? Du bist heute Abend dann auch der erste, ja?" Tom nickt einfach, streifte sich schnell seine Sachen ab und ging nun völlig nackt zu Markus rüber. Toms weiche Haut schimmerte im Sonnenlicht als er quer durch den Heuboden zu Markus herüber ging. Die Sonne verfing sich in den MIlchhaaren seiner Wangen und Arme und seine strohblonden langen Haare glänzten in den Sonnenstrahlen, welche durch die Fensterluken fielen. Verschmitzt lächelnd setzte sich der nackte, ein wenig mollige Knabe neben Markus, der mit seinen 30 Jahren gut genährt und sehr muskulös gebaut ist und sich an dem herrlichen Anblick der drei Knaben weidete. Markus ttrug eine grobe Leinenhose und ein schwarzes Hemd, war wie immer leicht unrasiert, aber ein durch und durch gemütlicher Typ. Er fummelte an Markus Gürtel rum. Da die Knaben noch keine Gürtel tragen, brauchte er etwas, bis er die Schnalle auf hatte. Die nur mit Kordeln verschnürten Hosen der Jungs konnten sie einfach so herunter ziehen, das war natürlich einfacher. Nun knöpfte er Markus Hose auf und griff hinein. Markus schnappte sichtbar nach Luft als Tom siegreich lächelnd Markus riesigen Steifen mit beiden Händen umfasst aus der Hose holt. "Boaaaaa..." War nun leise von Karl zu hören, der seinen Augen nicht traute. Tom schob Markus Hose etwas zur Seite und Markus langer, dicker Steifer und die großen Eier in seinem riesigen, dunklen Sack mit unmassen Haaren daran waren nun zu sehen. Markus hatte wirklich einen riesiges Glied, mindestens 25cm lang. Nun begann Tom mit einer Hand Markus Schaft auf und ab zu reiben, mit der anderen Hand knetet er am einem Sack herum. Markus stöhnte leise auf, streckte den Rücken durch und hielt Uwes Steifen nur noch in der einen Hand, mit der anderen Hand half er Toms Händen an seinem eigenen Steifen etwas auf die Sprünge. Dann presste er plötzlich heraus: "Jetzt, ja.... uuuhhmmmmm uuuhhmmmmm uuuhhmmmmm uuuhhmmmmm uuuhhmmmmm" Tom fing wie wild an auf und abzureiben, dann schoß auf einmal eine Fontäne nach der anderen mit weißem Zeug aus Markus riesigem Steifen und landete in hohem Bogen im Heu. Markus hielt die Luft an und schaute wie erstarrt den nackten, steifen, strohblonden Knaben an, der ihn vor den anderen beiden Jungs zum Orgasmus wichste. Immer und immer wieder spritzte es heraus bis Markus schließlich entspannt zurücksank und nun auch Uwe los lies. Tom knetete nur noch mit nun recht glibbrigen Händen an Markus Schaft herum, welcher schon wieder in sich zusammenschrumpelte. "MMmhhhhh jaaaaa, guuuut!" Grunzte Markus, streichelte beide Knaben kurz über Kopf und Hintern und ließ sich zurück auf den Rücken ins Heu fallen. Sein Halbsteifer stand noch ein wenig schräg nach oben, bog sich aber immer mehr zur Seite und wurde kleiner und kleiner. Karl staunte nur und sah stumm zu. Uwe und Tom hocken neben Markus und spielen an sich selber rum. Sie warteten ab, was der Stallmeister nun machte. Der blieb aber einfach noch etwas liegen, keiner sagte etwas, nur von draußen hörte man die Vögel und das leise Summen eines heißen Sommermittages. Schließlich rappelte sich Markus hoch, schloß grinsend seine Hose und streifte sich das Stoh von den Kleidern. Er streichelte Tom und Uwe nochmal über Kopf. "Gut war das, ihr beiden, ihr seid ja noch hübscher geworden seit dem Frühjahr und auch ein ganzes Stück gewachsen!" Grinste er mit einem Fingerzeig auf die beiden Steifen der Jungs und Tom und Uwe kichern. "Ooooch und wir?" "Dafür ist jetzt leider keine Zeit, aber ich bin mir sicher, ihr Jungs wisst euch zu helfen, oder?" Dann ging er rüber zu Karl, der immer noch mit offenem Mund an seinem Heuballen gelehnt da stand. Langsam streichelt er ihn über Kopf, dann tiefer über Brust und Bauch und seine Hand verschwindet in Karls Hose. Lächelnd tastet er den Kleinen ab, der wie erstarrt da steht. "Na, für dein Alter bis du aber auch schon gut dabei kleiner. So was süßes mag ich ganz besonders." Er band Karl die Hose wieder richtig zu und fügte vor sich hin murmelnd hinzu. "Und der Graf wird es vieleicht auch nochmal versuchen mit dir Kleinem." "So! Nun aber an die Arbeit. Ihr beiden Großen zeigt Karl alles und putzt die drei Schwarzen in den großen Boxen, ja? Und erklärt im auch wie wir das mit unseren Spielen so halten. Aber lasst für mich noch was übrig von ihm bis heute Abend. Ja?" Damit verschwand Markus lachend die Leiter nach unten und machte sich ans Anspannen der Kutsche. Die drei Knaben suchten ihre Sachen zusammen, zogen sich alle wieder an und machen sich auch an die aufgetragene Arbeit. Zunächst wortlos, bis schließlich Karl zögernd den Anfang machte und fragte: "Du Tom, warum hast du das eben gemacht? Und war hat der Markus denn da rausgespritzt... Pipi machen war das doch nicht, oder?" Tom und Uwe erklärten Karl alles und als Uwe dann noch von den Kühen und dem Stier erzählte, war der kleine Karl endlich richtig aufgeklärt. Grinsend erzählte er, dass er den Nachbarbauern mit seinem Freund auch schon mal in der Scheune mit der Magd beobachtet hatte. "Aber da wussten wir noch nicht, was das sollte..." Lachend striegelten die drei die Pferde und Uwe und Tom erzählen Karl von ihren Erlebnissen im Frühjahr, wo auch ein älterer Junge die beiden eingeführt hatte. "Der Markus hat ja ein riesiges Ding" wunderte sich Karl. "wird meiner auch mal so groß? Auf jeden Fall habe ich jetzt auch einen Steifen" prustet er kichernd. "Nicht nur du!" Lachte Uwe "Markus hatte ja keine Zeit auch uns zu 'amüsieren'" Wobei Uwe übertrieben lanchend einen französichen Knicks und vornehmen Tonfall nachahmte. "Sonst ist immer jeder einmal dran - mindestens!" ergänzt Tom. "Aber nicht alle sind so nett wie Markus. Wir waren im Frühjahr auch zweimal im Schloss. Da waren noch andere vornehme Herren. Das waren Händler aus Köln und da mussten wir servieren und so..." So erzählten die drei weiter bis sie mit den Pferden fertig waren, dann fiefen sie raus und erkundeten das Anwesen bis herunter zum Schloss. In den Schlosspark durften Sie natürlich nicht, aber sie schauten durch die Hecke und beobachten die Herrschaften, die gerade mit Markus in der Kutsche wieder zurück kamen. Plötzlich zischte von hinten eine Stimme. "He ihr drei, wollt ihr wohl da weg..." Es war Marta. Uwe und Tom stürzten sofort zu ihr und begrüßten sie begeistert. Marta hatte einen großen Korb mit Erdbeeren dabei und ging mit ihnen zurück zur Scheune. Der Korb wurde unterwegs von den Jungs schon etwas leichter geamcht und Marta hatte alle Mühe, einen Rest für Markus zu verteidigen. "Und du bist der also der Karl, wie gefällt es dir bis jetzt denn bei uns?" fragte sie ihn. Karl grinste verstohlen zu Uwe und Tom. "Wirklich riesig, ist ganz toll hier" schmatze er mit den mindestens 5 Erdbeeren im Mund und Tom fügte verschmitzt hinzu "Er ist auch schon ganz wild auf unsere Spiele..." und griff sich in die Hose. Marta lachte. "Na das kann ich mir denken. Bisher habe ich noch keinen Knaben hier erlebt, der da nicht wild drauf war. Habt ihr es ihm also schon gezeigt! Ihr beide wart ja auch gleich Feuer und Flamme!" Bei der Scheune angekommen stellte Marta hinter dem Scheunentor den Korb auf die Erde und hockte sich vor Karl hin. Ihre schulterlangen schwarzen Locken fielen über ihre Schultern und Karl konnte von oben in ihre prall gefüllte, enge, weiße Küchenbluse schauen. Aber er war für solch freudigen Aussichten noch zu unerfahren und schaute nur mit erwartungsvollen Augen in ihr freundliches Gesicht. "Na, so ein Hübscher wie du kennt das doch sicher schon, oder? Noch keine Liebste bei dir zu Hause?" Dabei hielt sie ihm eine riesige Erdbeere vor den Mund. Karl grinste etwas unsicher zurück, nahm aber die Erdbeere und futterte auch diese noch schmatzend auf. Das Marta irgendwie auch damit zu tun hatte, das hatte er ja schon gehört. Aber mit einer Frau ist dann doch etwas anderes. "Lass mal sehen Karl, ich mag das genauso wie Markus und ihr könnt mit mir dann schon mal üben wie das später mit euren Liebsten geht." Dabei öffnete sie langsam Karls Hosenbund und zog die Hose gerade soweit runter,´ dass sein kleines unbehaartes Glied zum Vorschein kam. Sanft massierte sie es zwischen ihren Fingern, gab ihm dann schnell einen Kuss auf den langsam anschwellenden kleinen Halbsteifen und zog die Hose wieder hoch. "Schade, dass ich heute Abend in der Küche sein muss. Ich hatte mich schon so auf euch gefreut" seufzte sie und streichelte Uwe und Tom noch schnell durch die Haare. "Grüßt Markus von mir! Tschüß..." verabschiedete sie sich und machte sich auf den Rückweg zum Schloss. Grinsend schauen Uwe und Tom den verdutzen Karl an. "Na, das hattest du uns wohl nicht geglaubt, was? Komm mit, mal sehn wie groß dein Steifer schon wird. Ja?" rief Tom und rannte gleichzeitig Richtung Kornfeld los. Hinter einigen Büschen bahnten sich die Knaben einen schmalen Eingang in das Feld. Etwas weiter kamen sie dann auf einen kleinen unbewachsenen Platz um einen Baum, wo die drei nun gut versteckt lagen. Alle zogen sich wie auf ein unausgesprochenes Kommando hin sofort splitternackt aus und hockten sich mit ihren aufgerichteten kleinen Steifen voreinander. Uwe prüfte Karls kleinen Steifen, der gerade mal 8cm lang war, zwischen den Fingern und hielt seinen mit 11cm deutlich größeres Glied als Maß daneben. "Na ja, ist ja für grade 11 Jahre nicht schlecht" kicherte er und nun verglich auch Tom, der größenmäßig zwischen den beiden lag aber einen deutlich dickeren Steifen als sein Alterskamerad Uwe hatte. Karl tastete nun auch bei Tom und Uwe interessiert die Eier ab, und spielte damit in den recht weiten Säckchen herum. Kichernd ließen die beiden ihre Eier zweischen Karls Fingern hin und her flutschen. Karl selber hatte noch einen ganz strammen Sack, der wie eine kleine Halbkugel unter seinem Steifen saß. Uwe stöhnte leise unter Karls Massage und Tom fing nun verständnisvoll seinen Freund an zu wichsen, da er natürlich um Uwes 'schöne Gefühle' dabei wusste. "Mach weiter!" nickte er Karl zu und während Uwe sich genüsslich auf dem Rücken im Korn räkelte und mit breit gespreizten Beinen seine beiden Freunde an sich 'amüsieren' lässt. Nach wenigen Minuten hatten die drei den richtigen Rhythmus gefunden. Tom wichste recht schnell Uwes Steifen in seiner rechten Faust, Uwe stieß bei jeder dritten oder vierten Abbewegung von Toms Händen mit seinem Becken nach oben in Toms Hände hinein und Karl streichelte mit seinen Handflächen links und rechts Uwes Sack und Oberschenkel, dass seine Eier durch seine Bewegungen immer hin und her gedrückt wurden. Plötzlich stockte Uwe und hielt wie voher Markus die Luft an, stieß fünf, sechsmal schnell mit durchgedrücktem Becken in Toms Hände und fiel dann heftig ausatmend zurück. Bewegungslos blieb er liegen, lächelte seine Kameraden an, die ihn nur instinktiv nur noch ganz leicht weiterstreicheln. "Ooooaaaahhh, das war gut!" Nach einer Minute Ruhe legte sich Uwe dann auf die Seite, sein Glied ist immer voll steif. Er langte Tom zwischen die Beine und fing ohne weiteres Vorspiel an, ihn zwischen Daumen und Zeigefinger zu wichsen. Tom legte sich sofort lachend auf den Rücken und schloß genießend die Augen. "Komm leg dich auf mich..." kicherte Tom und als Uwe gerade schon über Toms Schenkeln saß fügte er hinzu "oder besser Karl, komm ja?" Er blickte zu Karl rüber. Uwe machte Platz und half Karl in die richtige Stellung, Karl lag nun ebenfall auf dem Rücken direkt auf Tom, der ihn mit Uwes Hilfe so bugsierte das Toms Steifer genau unterhalb von Karls kleinen Sack zwischen Karls Beinen steckte. Alle drei kicherten leise während sie die beste Position suchten. Für Karl war das alles recht kitzelig und er fiel vor Lachen fast wieder runter. Uwe kniete sich dann mit gespreizten Beinen über die Knie seiner beiden Freunde und presste dann mit seinen Schenkel die von Karl leicht zusammen, dass Tom den Druck an seinem Steifen spürte. Dann nahm er Karls Steifen in seine Hände und wichst seinen neuen kleinen Freund. Karl konnte das neue Gefühl zunächst nicht richtig einordnen, ließ Uwe aber gewähren. Tom stieß von unten zwischen Karls Schenkel und Karl unterstützte die Bewegung instinktiv auch durch ein auf und ab seiner Hüften, welches ihm niemand beibringen musste. Uwe half mit Händen und Schenkeln mit, dass die beiden bei ihren immer heftiger werdenden Bewegungen nicht auseinanderpurzelten. Schon nach einigen Stößen ging das anfängliche Gekichere in ein stilles, schnelleres Atmen über, leise Gunzer drangen aus Toms Mund, der in Karls Haaren verborgen war. Er umarmte den kleinen auf ihm liegenden Jungen und streichelte mit beiden Händen seinen Bauch und die Brust. AUch in Karl stiegen nun völlig neue Gefühle auf. Sein kleines Glied war inzwischen hart und heiß wie noch nie und er wusste gar nicht, wie er noch fester zwischen Uwes Finger stoßen kann. Pure Lust durchströmt den kleinen, zarten Körper - auch wenn Karl das zu diesem Zeitpunkt noch nicht richtig verstand. Uwe sollte auf keinen Fall aufhören, dachte er nur und stierte mit weit aufgerissenen Augen an sich herunter um zu sehen, was sein Kamerad da an ihm machte. "Hrrrgrgg... gleich.. hhrr hrrr hrrr...." Stöhnte nun Tom zunehmend lauter. "He, ich stoße genau von unten an seinen Sack! Hrrrr mmmmhh mmhhh Hrrrr..." Tom stieß immmer wilder zwischen Karls Schenkel. "Hihi, ja ich merks..." Kicherte Karl, ließ sich damit aber nur kurz von seiner Lust ablenken. Uwe schaute grinsend seine beiden in Lust vergessenen Kameraden an und half ihnen als guter Freund, dessen Lust allerdings ja als erster schon etwas gestillt wurde, weiter zu 'den guten GEfühlen' zu kommen. Die Grunzer und das heftiger werdenden Atemzüge verloren sich im Kornfeld um sie herum. "MMhhh, gleich..., hrrr hmm hmm hmmm" Stöhnte Tom nun lauter auf, kniff die Augen zu und Stieß nun mit aller Kraft von unten zwischen Karls Schenkel. Sei anfänglisches Umarmen und Streicheln war nun in ein krampfhaftes Festhalten übergegangen, so dass er Karl bald die Brust zum Atmen zudrückte. Aber die Intensität sich anbahnende Orgasmus übertrug sich auch auf Karl. Auch er zog auf einmal eine Grimasse, sein heißer Steifer schien aufeinmal ausßer Kontrolle zu geraten. Musste er pinkeln? Schoss es ihm durch den Kopf. Aber da war es bereits zu spät. "Hey hey hey hey hey hey hey!" japste Karl mit schrillen heiseren Schreien als sein Steifer zu zucken begann. Als ob er etwas herauspressen müsse, stieß er vor und seine Zuckungen konnte Uwe sogar in seinen Fingern spüren. AUch ohne die fiepsenden Schreine spürte er zufriden den Orgasmus seines kleinen Freundes. Das bracht nun auch Tom über die Schwelle. Er stieß noch einmal heftig nach oben, verharrte dann starr in dieser Stellung und in die letzen, hohen Japser von Karl mischte sich nun Toms lauter Grunzer eines intensiven Höhepunktes. "Uuuuhhhhhhhmmmmmmmmmmm mmmmhhhhhhhhhhhhhhaaaaa mmmmmmmmmmmmmmmhhhhhhhhhhhhh" Tom beruhigte sich und auch Karl lag schwer atmend und völlig verwirrt von den neuen 'schönen Gefülen', die er so noch nie erlebt hatte. So kammen die drei nackten Knaben am Spätnachmittag in ihrem Versteck im Kornfeld etwas zur Ruhe. Tom pfiff in Karls Ohr und lachte. "Hey du Tröte, runter von mir! Ich bin fertig... Mann das ist gut so, ist genau wie ficken..." Uwe kicherte. "He du Angeber. So richtig warst du bei Marta ja gar nicht drin. Ist ja noch zu kurz dein Kleiner!" "Aber du!" Kam es lachend protestierend zurück. Aber alle fühlten sich einfach zu entspannt und gemütlich, als das ernsthaft jemand streiten wollt. Karl fing schon wieder an, leicht in Uwes Hand zu stoßen. Der kleine Knabe war immer noch voll steif und Uwe hatte immer noch seine Hand um Karls Steifen liegen. Aber ehe Uwe seine Wichsbewegungen wieder aufnehmen konnte, warf Tom die beiden kurzehand ab und rollte sich etwas weg um auf dem Bauch seine gerade gewonnene Entspannung zu genießen. Er war auch nicht mehr steif, sein Orgasmus war wohl wirklich gewaltig gewesen. Uwe und Karl rollen unfreiwillig zur anderen Seite und rappeln sich lachend wieder hoch. "Du der Tom ist fertig 'amüsiert' und will seine Ruhe haben" erklärt Uwe mit wichtigem Tonfall, kniet sich direkt vor Karl und nahm seinen kleinen Steifen, immer noch total erregt, heiß und hart, in den Mund. Noch bevor der kleine Karl begreift, was da passiert, spürte er nun auch das unbeschreiblich weiche und warme Gefühl im Mund und fing auch sofort wie ein kleiner Kenner in Uwes Mund zu stoßen. Dieser hielt ihn an beiden Bobacken fest und dirigierte ihn, dass seine Bewegungen vor lauter Begeisterung nicht zu heftig werden. Tom lag immer noch auf dem Bauch und schaut den beiden interessiert zu bis Karl schon nach einer Minute irritiert zu ihm schaut und zwischen seinen erregten Atemstößen herauspresst: "Du, ich glaub ich muss jetzt mal.... ganz dringend..." Uwe ließ sofort erschrocken von ihm ab. "Spinnst du?" Aber Tom grinste nur. "Nee, lass es einfach kommen, du pinkelst bestimmt nicht, hast du doch auch eben nicht, oder? Das ist der Anfang von dem 'guten Gefühl' dass dann kommt. Bei Markus spritzt es dann wie wahnsinnig, bei uns aber noch nicht. Keine Angst!" Uwe hatte während der wissenschaftlichen Erklärungen seine Lutscharbeit schon wieder aufgenommen und Karl ließ sich das auch nicht zweimal sagen und stieß schon wieder kräftig vor und zurück. Sein Blick wurde starr und dann stellte er plötzlich jede Stoßbewegung ein. Uwe schaute kurz irritiert aus den Augenwinkeln nach oben um aber an Karls verdrehten Augen und dem Zucken in seinem Mund zu begreifen, dass der kleine Lüstling gerade seinen zweiten Orgasmus innerhalb von fünf Minuten erlebte und lutschte um so kräftiger weiter an dem kleinen Stift, der seinem Besitzer gerade die höchsten Wonnen bereitete. Wieder die hohen, spitzen, erstickt herausgepressten Schreie. "Hey hey hey hey hey hey hey!" Dabei knickte Karl leicht in den Knien ein. Im Stehen war das für den kleinen Neuling einfach zu viel. Uwe hielt ihn aufrecht bis er der Meinung war, mit seiner Zunge besser den Freundschafsdinst an Karls heißem Steifen einzustellen. Er wusste aus eigener Erfahrung, dass der kleine Fraund nach dem 'guten Gefühl' etwas Ruhe braucht und dann weites wichsen oder blasen fast richtig wehtun konnte. Sein kleiner Kamerad war ja gerade heftig in seinem Mund gekommen und nun ließ er ihn ins Gras sinken wo sich Karl auch genüßlich auf dem Rücken ausstreckte und nur noch ganz langsam an seinem Sack herumknetete. Sein von Uwes Spucke feucht glänzender Steifer glänzte in der Sonne. Er strahlt seine beiden großen Lehrmeister begeistert an. "Mensch! Irre Gefühl..." "'Gutes Gefühl' oder 'amüsieren' wie der Graf dazu sagt" Kicherte Tom. Alle spielten noch in Gedanken verloren ruhig etwas an sich herum und sie dösten in der inzwischen langsam tiefer sinkenden Sonne. Dann leutete die Abendglocke aber schon zur Heimkehr und kichernd und balgend sogen sich die drei Knaben wieder an und machten sich auf den Heimweg zur Scheune. "MMMMhhhh, hoffentlich gibts bald Abendessen." Tom und Karl stimmten Uwe zu. Der Hunger regte sich immer genau so schnell in ihren Bäuchen wie die Lust in ihren Hosen. Aber das war eben genau das Alter für diese beide Dinge. 3 Ein Sommerabend ----------------- Bald kamen sie bei der Scheune an, wo sie mit Markus die letzten Arbeiten schnell erledigten und ihr Abendbrot aßen. markus war inzwischen von seinem Kutscherdienst zurückgekehrt, hatte aber nicht wirklich damit gerechnet, die Jungs noch bei der Arbeit vorzufinden. "... Ihr beiden Großen zeigt Karl alles ..." war ja fast eine Aufforderung für Jungs, durch die Gegend zu stromern und sich zu vergnügen. Die Pferde waren offensichtlich versorgt und Markus war nicht darauf aus, die ihm unterstellten Knaben zu hart arbeiten zu lassen. Dann kam schließlich der große Moment, den die beiden großen Jungen Karl schon beschrieben hatten. Fast wie in einem Ritual verschloss Markus das Scheunentor hinter ihnen und alle zusammen machen in der Scheune einen Rundgang, dass auch die anderen Türen verschlossen sind, alle Tiere versorgt sind und alles für die Nacht fertig war. Die Tiere bekamen noch etwas zu fressen und ganze Scheune wesank in einem goldbraunen Dämmerlicht, welches die Sonnenstrahlen durch die Ritzen zwischen den Brettern noch durchließen. "So, jetzt wird Feierabend gemacht!" Erklärte Karl breit grinsend und wie auf Kommando rissen alle drei Knaben ihre Kleider runter, rollten die Bündel ordentlich zusammen und stürmten vor Markus die Leiter auf den Heuboden hinauf. Alle drei Knaben waren schon steif als sie die Hosen runterzogen.Ihre hochgereckten kleinen Stifte wippten nun in den abendlichen Lichtstrahlen, welche durch die Ritzen der Scheunenwände fielen. Markus kam nach ihnen mit zwei großen Krügen mit Wasser und Wein die Leiter hoch und öffnete oben das obere Schiebetor, dass die Abendsonne nun in den Heuboden flutete. Auch er hatte inzwischen in seiner Schlafstube alle seine Kleider abgelegt. Im hinteren Teil legten sich die vier ins Heu und die drei Knaben schauen faszinierend zu, wie Markus enormes Glied sich langsam aufrichtete. Zufrieden betrachtete Karl seine drei Lustknaben und alle trinken begierig aus ihren Bechern Wasser und Wein gemischt. "Ahhh, das tut gut nach einem langen Tag!" Lachend hockte sich Markus dann auf seine Knie, sein riesiger Steifer stand aufgrund des enormen Gewichtes immer leicht schräg nach unten - obwohl Markus voll erregt war. Nacheinander zieht er jeden der Jungen heran und hielt die ungleichen Steifen messend aneinander. Ihre Körper glänzten alle noch vom Schweiß der Tagesarbeit. "Tom, jetzt ist deiner auch schon gut ein Drittel wie meiner... Uwe, du hast ja bald schon die Hälfte... und du Karl, na du musst noch ein wenig wachsen... aber Spaß hast du sicher trotzdem schon, oder?" lacht er und fügte lobend hinzu "Aber für dein Alter bist du schon gut gebaut, Junge. Ich weiss nicht ob Tom und Uwe in deinem Alter schon so groß waren." Tom und Uwe protestierten natürlich und erzählen von ihrem Nachmittag im Kornfeld. Karl schaute stolz an sich herab und spielt schon wieder an sich herum. "Na, jetzt will ich aber den Karl aber auch mal richtig begrüßen" brummte Markus, nahm Karl einfach aus dem Stand hoch und warf ihn über seine Schulter. Karl kreischte vergnügt auf und Markus streichelte Karls strammen kleinen Po und schob seine Hand langsam von hinten zwischen Karls Beine. "Du hat aber mir versprochen, dass ich heute zuerst ... " protestierte Tom zaghaft. "Ach ja, stimmt!" rief Markus "Dann stell dich da auf den Heuballen!" befahl er scherzhaft streng und stellte sich mit Karl noch auf der Schulter vor Tom's Heuballen. Mit der linken hielt er Karl fest und mit der rechten Hand zog er sich Toms Steifen näher heran um ihn in den Mund einzusaugen, dann lutschte er ihn heftig schmatzend rein und raus. Karl konnte alles aus 50cm Entfernung ganz genau mit ansehen und schon nach kurzer Zeit bekam Tom seinen zweiten Höhepunkt dieses Tages beschert. So hatte er wie versprochen als erster sein "Amüsement" an diesem Abend. Zufrieden widmete sich Tom dem Wasserkrug - nicht ohne mit einem absichernden Blick auf Markus noch etwas mehr Wein hinzuzugießen. Markus gab den Knaben zwar Wein und Bier zu trinken, achtete aber darauf, dass es nicht zu viel wurde. Als die knabenliebenden Gäste des Grafen einmal einen der Jungen völlig betrunken gemacht hatten, hatte er sogar beim Grafen protestiert. Der Graf nahm das zwar nicht so streng und dachte doch wohl mehr an sein eigenes Vergnügen. Da er aber wusste, dass diese Vergnügungen nur dann auf Dauer machbar waren, wenn die Jungen keinen Schaden nahmen, hatte er Markus den betrunkenen Lustknaben mitnehmen und auskurieren lassen. Die Jungs selber waren aber nicht immer vernünftigern und so musste Markus auch so manches Mal strenge Worte sprechenund sogar gelegenlich Bestrafungen druchführen, wenn die Jungs mal wieder über die Strenge geschlagen hatten. Karl wurde aber nun von Markus ganz vorsichtig auf den Heuhaufen direkt vor dem Heutor gelesetzt. Abwartend blieb Karl auf dem Rücken liegen. Sein zarter Körper glänzte im Sonnenlicht, die weiche Haut der Brust hob sich schnell auf und ab - so aufgeregt erwartete er was nun wohl kommen würde. Gerade hatte er am Nachmittag die Lust mit seinen gleichaltrigen Kameraden erlebt, was nun dieser ausgewachsene Mann mit dem schier risigen Glied mit ihm anstellen würde, konnte er sich noch nicht vorstellen. Aber dass es etwas unangenehmes sein würde, glaubte er nicht. Auch wenn er sich die Bemerkungen der anderen über die 'nicht alle so netten Leute wie Markus' schon gemerkt hatte. Die warme Abendsonne umflutete den nackten, erregten Knabenkörper. Sein kleiner Steifer ragte gerade nach oben und warf einen Schatten auf seinen Bauch. Markus legte sich neben ihn und streichelte seinen Bauch und die Innenseite seiner Schenkel zwischen seinen Beinen. Wohlig räkelte sich Karl bis Markus seinen Kopf auf Karls Oberschenkel legte, den kleinen Steifen küsste und zärtlich mit seinen Lippen verwöhnte. Dabei wippt Markus enormer Steifer vor Erregung auf und ab. Er spielt so eine ganze Weile an Karl herum, dann umfasst er Karls Steifen mit seiner riesigen Pranke und wichst ihn langsam und gleichmäßig auf und ab. Karl war wieder im siebten Himmel, hielt die Luft an. Wenn er mal die genüsslich geschlossenen Augen öffnete und an sich herab blinzelte, sah er seinen kleinen Stefen komplett in Markus riesiger Pranke verschwinden und wenn sich die Pranke ein Stück nach oben hoch, behielt Markus nur Karls lange Vorhaut in der Hand. So drang Karls empfindliche Eichel immer wieder neu in Karls hand ein, auch wenn das Ganze nur innerhalb seiner Vorhaut von statten ging. "Gleich japst der wieder..." blödelten Tom und Uwe kichernd herum, die beide um das in ihrer lustvollen Beschäftigung gefangene Paar herumstanden und genau zuschauten. Beide hatten dabei ihre Steifen oder ihren Sack in der Hand und spielten an sich herum. karl war schon wieder knapp vor einem orgasmus. Inzwischen konnte er das sich anbahnende Gefühl schon deuten und wartete freudig auf "das Gefühl'. Markus stieß mit seinem Ständer im gleichen Rhythmus in die Luft. Schließlich stierte er aus nur 20cm Entfernung Karls prächtige kleine Erregung an, hörte auf ihn zu wichsen und spritzte einfach so ab - ohne jegliche Berührung seines Gliedes. Wieder jagen etliche Samenspritzer durch die Luft und landeten aud seinem und Karls Bauch und im Heu. Ein langgezogenes, grunzenden "uhhhhmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmm" drang aus seiner Kehle. Schließlich legte er sichtlich erleichtert seinen Kopf wieder auf Karls Oberschenkel und beglückte den kleinen Karl weiter mit dem Mund. Der hatte Markus Orgasmus vor Erregung gar nicht mitbekommen und kam nun nach der kurzen Unterbrechung bei den nächsten paar Lutschbewegungen auch zum Höhepunkt. Sein heller und glatter Körper bäumte sich im Heu auf, ... 5, 6, 7 smal rammte er seinen kleinen Steifen in Markus Mund hinein. Wieder blieb er dabei nicht still, sein "Hey hey hey hey hey hey hey!" ging aber im Lachen der beiden anderen Jungs unter, die schon darauf gewartet hetten. Dann lag auch Karl kurz ruhig da und enspannte seine Muskeln. Uwe grinste frech, "He Markus, wenn du ihn nachts mit in euer Bett nimmst, wir Marta aber jdesmal wach, wenn ihrs macht" Dafür erntete er einen freundschaftlichen Klaps auf den Hinterkopf und brachte sich schnell einige Meter in Sicherheit. "Ich kann ihm ja den Mund zuhalten" prustete Tom dazwischen. Tom und Uwe machten es sich nun dem großen Heuberg im hinteren Teil des Specherbodens gemütlich. Beide lagen auf dem Rücken nebeneinander, Fuß neben Kopf. Mit geschlossenen Augen und jeweils der rechten Hand zwischen den Beinen des Freundes verwöhnen die beiden sich gegenseitig, ihre Steifen ragen in die Höhe und ganz gemütlich spielen sie an sich herum. "Ehhh was is das denn?" tönte Karls helle Stimme in die genüsslichen leisen Stöhnlaute der beiden großen Jungen, die dabei aber immer wieder zum Stallmeister blinzelten ihre Vergnügung offensichtlich auch als kleine lustvolle Vorführung für ihren Herren sahen. karl hatte Markus Samenspritzer auf seinem Bauch entdeckt und schaute sich das glibbrige Zeug aus der Nähe an, welches er mit den Fingern aufgewischt hatte. "Meister, warst Du das? ... Ist das das Geleiche wie heute Mittag als Tom und du .... naja ... beim ... Schniedelzeiehen ..." Unsicher schaute er Markus an. Der lachte und schaute sich zufrieden seine Lieblinge an, genoß entspannt den Anblick der wichsenden Knaben. Nur Karl war aufgeregt und quasselte herum, das neue tolle Gefühl in seinem kleinen Geschlecht wollte er sofort wieder verspüren. "Ja? ist es das? Hast du dann auch son tolles Gefühl?" Immer noch vollsteif stand Karl auffordernd neben Markus und streckt ihm seine kleine Erregung hin. Karl tastete ihn prüfend ab, versuchte vorsichtig die kleinen Eier in karls kleinen strammen Sack zu greifen. "Ja, das stimmt Karl. Wir nennen das 'amüsieren'. Wenn ihr älter sein und bei euch da dann die Haare wachsen ..." dabei streichelte er liebevoll über Karls Bauch am Gliedansatz, wo in einigen Jahren sicher der erste Flaum wachsen würde. "... aber dann macht ihr solchen Spiele wohl nicht mehr und 'spielt' lieber 'reistecken' mit den Mädchen in eurem Alter dann - oder mit Mägden wie Marta, die lieber etwas kleineres zum 'Reinschieben' mag." Dabei zupfte er an Karls kleinem Steifen. "Den da stecken die Männer nämlich bei den Frauen unten in die Ritze. Und wenn dann das 'schöne Gefühl' kommt und das Zeug da wie bei mir rausspritzt, dann bekommt die Frau vieleicht nachher ein kleines Baby in den Bauch." Karl nickte aufgeregt mit dem Kopf. "Ja wie auch bei den Kühen, nicht?" Tom und Uwe mussten derart lachen, dass sie sogar ihr gegenseitiges Wichsen kurz unterbrachen. "Ja genau wie bei den Kühen." grinste Markus und fing an, Karl ganz sanft und langsam zu wichsen. "Schon wieder?" grinste er und schnappte sich lachend den Jungen und hob ihn auf seinen Schoß. Karl schmiegt sich an ihn, saß auf Markus auch im erschlafften Zustand immer noch riesigen Glied und ließ sich nun von Markus beiden großen Händen verwöhnen. Beide schauten Uwe und Tom zu, die immer noch ihrem zärtlichen Spiel nachgingen. Fast sah es so aus, as ob sie dabei schliefen. Nur gelegentlich drückte einer der beiden vor Lust sein Becken nach oben in die Hand des anderen, ein leises Grunzen ließ dann ihr Vergnügen erahnen. Karl war aber nicht so ruhig und genießerisch und stößt mit seiner kleinen harten Erregung nach kurzer Zeit schon wieder hektisch in Markus Hand. Der lachte vor sich hin. "Na, mit dir haben wir ja einen ganz Wilden erwischt" und verstärkte den Druck und die Geschwindigkeit, was dann auch schnell zum gewünschten Erfolg führte. Fast schon hechelnd kam es Karl schon wieder, diesmal so schnell, dass er nur kaum hörbar einen kurzen Japser von sich gab. "Heyyyyy!" Dankbar grinste er Markus an und schmiegte sich an seine behaarte Brust, als er - aber immer noch voll steif - nach seinem vieren Orgasmus heute eine kurze Pause einlegte. "Ui, das ging aber schnell - Ich hab ja gar nichts gespürt?" flüsterte Markus in Karls Ohr während er seine Nase in dessen weichen Knabenhaaren rieb. Ruhig blieben die beiden so sitzen und schauten wieder den anderen Knaben auf dem Heuhaufen zu. Aber schon nach wenigen Minuten nahm Karl wieder Markus rechte Hand und führte diese wieder an seinen kleinen Steifen. "Was, immer noch nicht genug?" Konnte es Markus langsam kaum noch fassen. "Dann machen wir das mal anders, ja?" Er nahm Karl kurzerhand auf den Arm, stand auf und setze ihn auf einen Stapel von Heuballen so hoch, das Karls kleiner Steifer dem vor dem Stapel stehenden Markus genau vor dem Gesicht entgegenstand. Karl begrigg sofort und spreizte seine Beine auseinander. Markus lutschte mit einem schmatzend-saugenden Geräusch das kleine Schwänzchen in seinen Mund. Mit beiden Händen hielt er Karl an den Hüfen, feste saugend schob Markus seinen Kopf schnell vor und zurück. Karl verdrehte verzückt die AUgen und schaute dann an seinem Bauch runter - pures Genießen. Zwischendurch blinzelte er zu seinen Kameraden herüber, die sich inzwischen schon seit fast einer halben Stunde gegenseitig Lust bescherten. Aber die Idee, einander ganz langsam zu verwöhnen und sich gegenseitig immer kurz vor der Schwelle zu halten, an dem das 'schöne Gefühl' durch nichts mehr aufzuhalten ist... dies kannte Karl alles noch nicht. Bei ihm musste es noch einfach möglichst schnell gehen und nachdem sein kleiner Steifer nun wieder ungefähr 10mal in Markus Mund verschwunden war, arbeitete er aber schon wieder heftig mit der Hüfte mit und seine immer lauter werdenden, hellen Grunzer künden schon den nächsten Orgasmus des wild gewordenen Knaben an. "Ha! Ja! Ja! Ja!" Markus spürt das natürlich auch sehr gut im Mund und lutschte ihn weiter, bis es so schnell vorüber war wie es kam. "Hey hey hey hey!" japste es wieder hell und schrill durch den Raum. "Hey Junge, du musst aber auch lernen dabei leise zu sein" lachte Markus, ließ den kleinen aber seine Lust ausleben bis zum Ende. Leider dauerte das "gute Gefühl" bei den jungen Knaben ja nur wenige Sekunden und war manchmal so schnell wieder vorüber, dass Markus es manchmal gar nicht merkte wenn die Jungs zum Orgasmus kamen. Ein feuchtes 'Ergebnis' lieferte ja noch keiner von Ihnen. Am besten war es noch im Mund zu spüren, denn er das Zucken direkt an Zunge und Gaumen spüren konnte. Karl sackte kurz nach dem Orgasmus in sich zusammen um sich dann aber schon wieder hoch zu strecken und unruhig hin und her zu bewegen. Er wichste nun seinen immer noch vollsteifes Glied selber weiter. "Nochmal!" grinste er schelmisch. Markus lachte Uwe und Tom an, die inzwischen auch beide fertig geworden waren und mit halb erschlafften kleinen Gliedern neben Markus standen und zuschauten. "Hihi, der Kleine ist anstrengend, was Markus?" kicherten die beiden Jungen. "OK, ich lös dich mal ab, ja?" meinte Uwe und nahm Markus Stelle ein. Karl musste nur ein bisschen tiefer rutschen, dass Uwe an seinen erregten Steifen kommen konnte. Nun lutscht Uwe weiter an Karl, welcher sich sofort wieder in höchster Lust befand und rhythmisch vor und zurück stieß. Karl hatte inzwischen seine Beine hoch auf den Heuballen gestellt, sich etwas zurückgelehnt und arbeitete so heftig mit, dass Uwe nur noch seinen Mund still hinhalten musste und Karl mit den Händen ehr abbremstte, dass er sich nicht weh tat oder vom Heuballen fiel. Es dauert nicht lange und Uwe spürt schon den nächsten Orgasmus des kleinen Karl in seinem Mund. "Hey hey hey, hmmpf hmmpf hmmpf hmmpf" Tom hielt Karl den Mund zu. Karl war aber nun wie besessen und ließ sich dadurch nicht stören. Er hörte nun gar nicht mehr auf in Uwes Mund hineinzustoßen und macht übergangslos weiter. 30 Sekunden später waren schon wieder die spitzen, hellen Japser zu hören. "Hey hey hey hey hey hey hey!" künden von der unbädigen Lust des schönen blonden Knaben, der an diesem Tag herrliches neues Gefühl entdeckt hatte und anscheinend nicht genug davon bekommen konnte. Oder war es Nachholbedarf für die bisherigen Jahre in Unschuld und Unwissenheit? Eine kurze Unterbrechung gab es nur, als Tom Uwe sanft zu Seite schiebt um seine Aufgabe zu übernehmen. Uwe stubste Markus an, der inzwischen auch schon wieder mit seinem halbsteifen herumspielte. "Mensch, wie oft schafft der das jetzt wohl?" Als Tom dann seine vollen Lippen um Karls Eichel stülpte, zog Karl mit einem erschrockenen Japser seinen kleinen Steifen zurück. Uwe ließ von seiner nun doch empfindlichen Eichel ab und nahm den kleinen, nur 1cm dicken Schaft seines kleinen Kameraden zwischen Daumen und Zeigefeinger. Ganz langsam und ruhig wichste er am Schaft seines kleinen Freundes auf und ab. Karl schloss die Augebn, stöhnte wohlig leise auf. "Mhhhhhhhaaaaaammmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmm" und streckt Tom mit weit gespreizten Schenkeln sein kleines, erregtes Geschlecht entgegen. Karls Vorhaut bedeckte seine Eichel zur Hälfte und wurde durch die Wichsbewegungen von Daumen und Zeigefinger immer wieder fast ganz zurückgezogen und flutschte dann wieder vor. Diesmal dauerte es mehrere Minuten, bis sich der fünfte Orgasmus in Folge ankündigte (und der siebte an seinem ersten Tag, an welchem er die Lust entdeckte). Immer schneller atmete der 11jährige Knabe, bei jedem Ausatmen ertönten seine heiseren, hellen Japser. "hrr hrrr hrrrr hrrrr ... hey hey hey hey ... hhhhhhhmmmmmmmmmmmmmmmmmmmm" Er schloß schließlich die Augen - vorher hatte er genau die Hände seines Freundes an seinem kleinen Glied beobachtet - hielt die Luft an und ein letzte verkrampfter Grunzer ertönt aus dem genüsslich verzerrten Lausbubengesicht. "aaarrrrgghhhhhhhhhhhhhhhhhhmmmmmhhhhhhhhhhhhhhhhh" Toms Handgelenk tat schon weh und so ließ er sofort nach dem offensichtlichen Orgasmus seines neuen kleinen Kameraden von ihm ab. Karl klappte seine Beine zusammen und ließ sich erschöpft zur Seite fallen. Sein kleiner Freudenbringer war nun gut geschützt zwischen den zarten, Knabenschenkeln eingepackt. Markus anhm ihn in seine Arme und hockte sich mit ihm an das offenstehende Tor. Die tief stehende Sonne schien gerade noch schräg von rechts in den Heuboden. Karl schlief sofort in Markus Armen ein, der aufregende Tag sowie das neue erregende und nun auch befriedigende Gefühl zwischen seinen Beinen forderten ihren Tribut. Tom und Uwe trinken den Krug leer, lehnen sich links und rechts an Markus Seite und genossen die letzten Sonnenstrahlen. Zwischen ihren Beinen ragten allerdings immer noch zwei kräftige Ständerchen auf und auch Markus Glied lag halbsteif auf seinem Oberschenkel. Leise brummend stand Markus auf. "Den Kleinen hier legen wir dann wohl mal schlafen, was?" und legte Karl vorsichtig auf sein Lager und deckt ihn mit einem sauber gewaschenen Kartoffelsack zu. Im Sommer war das das ideale Bettzeug für die üblicher weise nackt schlafenden Jungs. Im Winter gab es natürlich wärmere Decken. "Mehr brauchts wohl nicht in der warmen Nacht". Brummte Markus und gab ihm noch einen Kuss auf die Stirn, lächelte die beiden nackten, älteren Knaben an. Der eine strohgelb-blond, der andere rabenschwarz, standen die beiden mit dem Rücken in der Sonne vor dem Tor und schauen Markus fragend an. "Macht das Tor zu und dann kommt ihr runter in mein Bett, ja?" Grinste Markus schelmisch und die beiden Jungen grinsten erleichtert. Genau auf diese Anweisung hatten sie gehofft... =================================== Wird gelegentlich fortgesetzt ...