Date: Tue, 26 Jul 2011 19:28:15 +0200 From: Mike Subject: 'Schloss-Drachenburg-German-Story#02'{Scout-Mike}( Mb Fb bb b group ped con oral mast hist slow 1st rough german )[2!2] Disclaimer ========== The usual nifty-disclaimer and nifty-copyright... Sorry, my english is to low to write it in english, so its german: Dies soll meine erste längere Geschichte werden, welche ich dann hiermit auch erstmalig veröffentliche. Sonst habe ich bisher nur einige wenige kurze bisher unveröffentlichte Geschichten geschrieben. Ich freue mich über alle Anregungen und jeden Austauch und möchte die Geschichte gerne verbessern - ggf. auch mit einer richtigen "Geschichte" versehen und etwas weg von der reinen "Sexerzählung" kommen. Ein Austausch ist gerne auch per Chat oder ggf. auch per Voice möglich, gerne auch zu den beschriebenen Jungen. Spam und Flames werde ich einfach ignorieren. Ich hoffe, ihr habt soviel Orgasmen beim Lesen wie ich beim Schreiben ;-) viele Grüße, Scout-Mike (Torchat arkdkdbct4fupcp2, Tor-PM love4cuties) Schloss-Drachenburg-German-Story#02 =================================== Harte Arbeit ------------ Markus wachte viel zu spät auf. Der Abend war doch noch etwas länger geworden. Versonnen lächelnd schaute er die beiden schlafenden Knaben an, welche neben ihm im Bett lagen. Sanft rieb er mit der Nase durch Toms strohblondes Haar und zog den leicht ungewaschenen und warmen Geruch des Knaben in sich hinein. Uwes schwarzer Schopf lugte nur ein kleinen Stück daneben unter der Kartoffesackdecke hervor. Aber leider war keine Zeit mehr für solch angenehme Beschäftigungen, wie er sie am Vorabend mit den beiden noch genossen hatte. Während er noch schmunzelnd überlegte, ob die beiden ihn gestern 3 oder 4 mal zum Orgasmus verholfen hatten, zog sich Markus an. Nebenan klapperte Marta schon laut mit Töpfen und Bechern und ihr verärgertes Gemurmel war bis in die Schlafkammer zu hören. "Kaum ist man mal eine Nacht nicht da!" "Männerhaushalt! Was soll da schon bei rauskommen?" Sanft schüttelte Markus Uwe und Tom an der Schulter und strubbelte durch die Haare der Jungen. Etwas neidisch glitt sein Blick über Toms nackten Rücken und Po. "Diese Burschen, auf einen Höhepunkt bei mir kommen bei ihnen mindestens zwei, wenn nicht noch mehr. So jung möchte ich auch nochmal sein..." dachte Markus und rüttelte nochmal an den Schultern der Jungs. "He ihr beiden, Zeit zum Aufstehen!" Dann verließ er die Schlafkammer und ging über den kleinen Flur in die Küchenstube. "Guten Morgen Marta!" Verkündete er so fröhlich und unbeschwert wie er konnte, wohl wissend, dass es gleich eine Strafpredigt geben würde. Marta drehte sich zu ihm. "Da bist du ja endlich! Sag nichts! Ich habe euch eben noch gesehen in der Schlafkammer! Du sollst die Jungen abends schlafen lassen, sonst machen sie ihre Arbeit am nächsten Tag nur zur Hälfte! Darüber haben wir doch schon so oft gesprochen!" Markus versuchte, Martas Redeschwall mit einem Kuss zu durchbrechen, wurde aber - wenn auch etwas halbherzig und mit einem nur knapp unterdrückten Lächeln - zurück geschoben. "Ich habe gestern bis in die Nacht in der Küche gestanden! Ihr habt euch hier vergnügt! Ich bin seit Sonnenaufgang schon auf den Beinen um euch etwas zu Essen zu bringen. Du sollst um 9 Uhr den Herrn nochmal in die Stadt fahren und heute Nachmittag 5 Fuhren Holz in den Küchenkeller bringen. Der Herd muss auch im Sommer gefeuert werden!" So ging es weiter und Markus setze sich ergeben auf die Küchenbank. "Ja Marta ... Du hast ja recht Marta ... Ja Marta ... Machen wir Marta ..." Zwischendrin schlürfte er seine Morgenmilch, die Marta bereits aus dem Stall geholt hatte. Nach dem Kaffee zu fragen traut er sich noch nicht. Unterbrochen wurden beide von einem tapsenden Geräusch im FLur. Karl stand auf einmal in der Tür und rieb sich verschlafen die Augen. Etwas unsicher stand er da und lugte in die Küche. Er hatte sich nach dem Aufwachen eine 'neue' Hose aus seinem Bündel geholt und trug nun eine viel zu weite, kurze Hose, welche seine Mutter wohl aus einer Herrenkordhose umgearbeitet hatte. Gehalten wurde die Hose lediglich von zwei Hosenträgerbändern, welche über Kreuz über seine nackte Brust liefen. Sonst hatte er nichts an. Das Topfklappern und Martas verärgerte Stimme hatten ihn geweckt. "Guten Morgen mein Kleiner!" Martas Tonfall änderte sich umgehend und sie stürzte auf den 11jährigen Knaben zu, umarmte ihn und trug ihn fast zur Küchenbank. Sie strich ihm liebevoll durchs Haar und stellte einen große Schale mit Milch vor ihn. "So, du bist ja wohl der einzige hier, der ausgeschlafen ist und heute vernünftig zu gebrauchen ist. Dann sollst du auch etwas Gutes zum Frühstück bekommen!" Ein, zwei, drei große Löffel Honig wanderten in die Milchschale. Dann bröckelte Sie eine dicke Brotscheibe hinein und hielt Karl einen Löffel hin. "Na, ist das etwas für dich?" Karl strahlte Marta an. So ein Frühstück war er von zuhause wirklich nicht gewohnt. Nickend aber wortlos begann er zu löffeln. Markus beugte sich über den Tisch und tätschelte Karls Kopf. "Na, gut geschlafen die erste Nacht hier?" Wieder nur ein Nicken und Karl löffelte weiter bis die Schale leer war. Fragend schaute er sich nach Marta um, traute sich aber nicht, nach einem Nachschlag zu fragen. Aber sein Blick war für Marta schon Aufforderung genug. Zuerst hielt sie ihm lächelnd den noch mit ordenltlich Honig beschmierten Löffel hin. "Nochmal Milch oder jetzt ein Brot?" "Mhh schl Br.. schl mmmh ..ot mmmmhhh" Konnte man aus dem schmatzenden Geräusch entnehmen, mit welchem Karl den Löffel sauber lutschte. Marta begann, Brote zu schmieren. Helles Brot, noch warm aus der Schlossküche. An Lebensmitteln herrschte wirklich keine Knappheit. Der Hausherr war reich und führte einen üppigen Haushalt. So waren auch die Dienstboten gut versorgt und mit Marta hatten Markus und die Jungen zudem eine direkte Verbindung in die Küche. Kaffee und Weissbrot waren zu dieser Zeit wirklich nicht selbstverständlich für Dienstboten. "Aber erst weckst du mir mal die beiden Großen, ja?" Martha reichte Karl ein von kaltem Wasser triefendes Handtuch. "Hier, geh damit mal in die Schlafkammer und dann weisst du sicher schon, was du damit machen sollst" Verdutzt schauend nahm Karl das Handtuch und versuchte, so wenig Wasser wie möglich auf den Boden tropfen zu lassen. Markus half ihm auf die Sprünge. "Nebenan in meiner Schlafkammer. Da warst du glaube ich noch nicht. Du kannst dich nicht verlaufen." Lachend wies Markus ihm den Weg. "Tom und Uwe liegen da noch in den Federn. Du bist gestern Abend nach deinem ... naja ... Gejapse ... sofort eingepennt. Da haben wir dich schlafen lassen und sind nach unten gegangen. Mach die beiden mal richtig nass!" Ein verschmitztes Grinsen breitete sich über Karls Gesicht. Markus war sich nicht ganz sicher ob dies wegen der Erinnerung an seinen ersten Sex war oder aus Vorfreude, seinen Kameraden ein recht derbes Erwachen spendieren zu dürfen. Leise tapste Karl aus der Küche hinüber in die Schlafkammer. "Das mit dem Holz schaffen wir schon, da können die Jungs gleich mal zeigen wie stark sie ..." Nutze Markus, um sich in Martas Redepause gut darzustellen während Marta noch versonnen dem hübschen kleinen Jungen nachschaute. Der Rest des Satzes ging aber in einem lauten Gequieke und Gepolter im Nebenraum unter. Keine Sekunde später sah man Karl durch den Flur nach draußen flitzen, gefolgt von zwei nackten, schimpfenden und in Gesicht und Haaren triefnassen Jungen. Das Getöse setzte sich draußen eine Weile fort, dann hörte man ein lautes Platschen und nach einigem Gekicher und Gerufe kehrte Ruhe ein. Drei splitternackte und triefende Jungs kehrten dann in die Küche zurück. Karl hielt seine nasse Hose in der Hand. "Trockenlegen und Anziehen... Ihr wisst, beim Essen wird nicht nackig rumgesessen!" Tönte es ihnen von Marta entgegen, welche aber bei diesem Anblick kaum ihr Lachen herunterschlucken konnte. Alle drei drehten auf dem Fuße um und nach einigem Gepolter auf dem über der Küche liegenden Heuboden kamen die Jungs dann in Hosen und Unterhemden, aber noch mit tropfnassen Haaren wieder in die Küche. Marta rubbelte ihnen mit einem Handtuch die Köpfe trocken und dann gab es 2cm-Brotscheiben mit dick Butter für alle. Und auch nochmal einen Becher Milch. "Heute müssen wir Holz verladen und zur Küche bringen. Das wird harte Arbeit, Jungs!" Verkündete Markus und langte auch kräftig bei den Broten zu. Er holte auch noch einen Käse aus einem Deckel am Boden. Unter der Küche war ein 2 Meter tiefes Loch in den Boden gelassen, welcher als kühlster Ort in der Scheune zur Aufbewahrung verderblicher Lebensmittel diente. Zwischen Küchenfußboden und Erdreich war das Loch mit Holz ausgeschlagen, dann folgen Lehmwände bis zum Feuchten Grund. Die Lebensmittel lagerten in einem großen Blecheimer, welcher mit einem Seil in das Loch hinabgelassen wurde. Wichtig war natürlich der Deckel, da die Lebensmittel auch Mäuse und Käfer anlockten. "Karl, du weisst das ja noch nicht. An die Kiste geht ihr Jungs nicht dran, verstanden? Sonst gibts Ärger! Klar?" Aber gleichzeitig reichte er Karl eine dicke Scheibe Käse. Karl nickte also brav, Regeln einzuhalten war ja so schlimm auch nicht - vorallem wenn sie in solch einer Form überbracht wurden. Aus den Augenwinkel bemerkte er aber wie Tom und Uwe sich zuzwinkerten. Wie allen Lausbuben war Karl sofort klar, das jetzt nicht der Richtige Zeitpunkt war, in Gegenwart der Erwachsenen danach zu fragen. "Ich fahre heute früh den Herrn in die Stadt, da macht ihr erstmal den Stall sauber. Wir haben derzeit 9 Pferde hier. Das muss ich euch ja nicht erklären, oder?" Wies markus zu Tom und Uwe gewand an. Die beiden nickten schmatzend. "Und zeigt Karl alles was er wissen muss, ja? Aber lasst ihn nicht an die Stute mit ihrem Fohlen dran. Sie kennt Karl noch nicht und ist ja eh etwas empfindlich." Er drohte Karl mit dem Finger. "Das meine ich ernst, die Stute bringt dich um, wenn du ihrem Fohlen zu nahe kommst. Pass ja auf!" Karl begriff langsam, dass sein Aufenthalt hier wohl doch nicht nur aus den lustvollen Vergnügungen des gestrigen Tages bestehen würde. Nach dem Aufwachen hatte er noch einige Minuten auf seinem Bett gelegen und über den gestrigen Tag nachgedacht. Alles hier schien ihm wie eine phantastische neue Welt. "Nach dem Mittag machen wir uns dann ans Holz. Und du Karl, hilfst mir jetzt beim Anspannen der Kutsche, ja? Die Pferde müssen dich kennenlernen. Tom und Uwe kennen sie ja noch von ihrem letzten Aufenthalt." Damit stand Markus auf und die Jungen nickten alle wortlos. So liebe- und lustvoll Markus auch mit den Jungen war, bei der Arbeit war er der Herr und duldete weder Nachlässigkeit noch Wiederworte. Sonst konnte auch Markus ungemütlich werden. Tom und Uwe hatten seine Kopfnüsse schon zu spüren bekommen und auch schon die ein oder andere Nacht ohne Abendessen und ohne abendliches 'Amüsieren' verbracht. Karl stopfte das letzte Stück Brot in sich hinein - und schnell noch das lettze Stück Käse. Erwachsenen zu folgen war er ebenso gewohnt wie keinen Bissen Essen stehen zu lassen. Schnell folgte er Markus hinaus in den Hof. Eine Kutsche hatte Karl noch nie angespannt und so dauerte es eine Weile, bis das Gespann fertig vor dem Stall stand. Es war ein gefederter offener 4-Sitzer mit schwarzen Ledersitzen. Nur etwas für gutes Wetter - für schlechtes Wetter stand aber auch noch eine größere geschlossene Reisekutsche in der Scheune. Automobile waren noch sehr selten und der Graf blieb trotz seines Reichtums noch bei den althergebrachten Reisemitteln. Er verließ das Schloss auch nur noch selten und eine Reise nach Köln war war üblicherweise die weiteste Strecke, welche Markus mit der Kutsche bewältigen musste. Gelegentlich kamen aber reiche Händler schon mit einem Automobil zum Schloss. Karl testete gerade noch die Aussicht vom Kutschbock und Markus räumte einige Dinge in der Scheune auf. Aus der Küche war nichts zu hören und Tom und Uwe waren auch noch nicht draußen aufgetaucht. Karl wunderte sich, wo seine neuen Freunde blieben. "Markus? Kommen Tom und Uwe auch noch? Wir müssen dann doch sofort in den Stall, oder?" Fragend drehte sich Karl zu Markus, der gerade wieder aus der Scheune kam. "Ja natürlich Karl, ihr müsst anfangen, sonst werden wir heute nicht fertig." Sein blick schweifte zur Küche und ein breites Grinsen breitete sich über sein Gesicht aus. Offensichtlich hatte er durch das Küchenfenstere etwas entdeckt. "Was ist da?" Fragte Karl neugierig. Markus winkte ihn zu sich. "Naja, scheint so als ob Marta ihre schlechte Laune abgelegt hat. Willst du mal schauen?" Karl nickte und Markus hob ihn auf seine Schultern und trug ihn zum Küchenfesnter. Uwe saß feixend auf der Küchenbank und knabberte an einem großen Stück Käse. Er bemerkte die beiden Zuschauer am Fenster, kicherte und zeigte in Richtung Schrank. "Ohhhh... was... ?" Entfuhr es Karl. Tom saß dort mit dem Rücken zu ihnen auf einem Stuhl. Auf Toms Schoß saß Marta mit weit gespreizten Beinen zu ihnen gewandt. Sie drückte Toms Kopf an ihre Brust und bewegte sich langsam auf und ab. Karl umklammerte Marta mit seinen Armen. Beide waren wie versunken. Auf Karls verwunderten Ausruf hob Marta den Kopf und lächelte Karl und Markus an. Dann verzog sie das Gesischt und fing mit jeder Herabbewegung auf Toms Schoß zu stöhnen an. "Ahhhh Ahhhmmmmm Ahhhmmmmm Ahhhmmmmm ..." Das ging über eine Minute so - wobei Marta die ganze Zeit Karl direkt anschaute und wohlig lächelte. Dann wurde sie ruhiger, strubbelte zärtlich durch Toms Haare und blieb mit nur noch ganz leichten, reibenden Bewegungen auf Toms Schoß sitzen. Der bemerkte nun ihren Blick und drehte den Kopf. "Hey, ich bin ganz richtig drin!" Verkündete er stolz. "Und noch nicht fertig sogar!" Dabei begann er mit stoßenden Beckenbewegungen - soweit ihm das unter Martas Gewicht möglich war. "Mmmmmmmhhhh, ja, du bist ein richtig guter kleiner Liebhaber, Tom." Lachte Marta und küsste Tom zunächst auf die Wange und schließlich direkt auf den MUnd. Karl stand vor Staunen der Mund offen. "Aber ich bin 'fertig', Tom. Oh, du bist so ein hübscher Knabe...." Murmelte Marta und küsste und streichelte Tom weiter. Langsam fing auch sie nun wieder mit den Auf- und Abbewegungen an. Das Schauspiel begann von neuem. Aus dem Augenwinkel bemerkte Karl, dass Uwe eine Hand in seiner Hose hatte und dort heftig auf und ab rieb. Auch Markus trat unruhig von einem Bein auf das andere. "Kannst du noch etwas, mein Kleiner?" Hauchte Marta in Toms Ohr. Dieser nickte und drückte sein Gesicht wieder an ihre üppige Brust. Marta hatte einen schwarzen langen Rock an und eine weiße Küchenbluse. Die Schürze hatte sie abgelegt, diese lag neben dem Stuhl auf dem Boden. Da der Rock Toms und Ihre Beine fast völlig umschloss, Konnten die anderen nur erahnen, was unter dem Rock geschah. Ihre Küchenbluse hatte sie aber bis zum letzten Knopf geöffnet und ihre Brüste quollen aus dem weiten Ausschnitt. Tom fing gerade an, abwechselnd die Brustwarzen zu küssen und versenkte zwischendrin immer wieder seinen Kopf warmen und weichen Spalt dazwischen. Beider Bewegungen wurden nun härter und schneller. "Hmmmm Pffffft ... gleich... ich... ahhhmmmmmm" Ertönte Toms helles, heiseres Stimmchen zwischen ihren Brüsten. "Ja! Ja! Ja! Jetzt! lass..." Stieß Marta ebenfalls heiser vor Lust hervor, dann vergurb sie wieder stöhnend ihr Gesicht in Toms Haaren. "Ahhhmmmmm Ahhhmmmmm Ahhhmmmmm ..." "Hmmmm Ja... Ja... Hmmmm... Ja... Ja! Jaaaaaaaaaaaa!" Vermischte sich Toms noch ungebrochenes hohes Stimmchen und Martas Stöhnen und kündeten von einem gemeinsamen Orgasmus. Beide wurden ruhiger und saßen schließlich still aufeinander auf dem Stuhl. Nur aus Uwes Ecke tönte noch ein leises wak, wak, wak, wak, wak... Marta schaute Uwe genau ins Gesicht als dieser die Augen verdrehte und mit einem langgezogenen "Uhhhhhhhhhmmmmmm..." schließlich auch zur Ruhe kam. Marta kicherte. "Na Uwe, war das schön, zuzuschauen?" Marta stand auf, richtete ihren Rock und zog die Schürze wieder an. Unter der Schürze kam eine weiße Damenunterhose zum Vorschein, welche sie verschmitzt lächelnd vorne in die Schürzentasche steckte. Tom blieb auf dem Stuhl sitzen, nun konnten alle seine auf den Knien hängende Hose und sein bis zu den Achseln hochgeschobenen Unterhemd erkennen. Sein 10cm Steifer ragte vor Feuchtigkeit glänzend noch in die Höhe. Uwe und Tom grinsten sich an und ihr Bliche schweiften zu Markus und Karl. "Ja schööööön!" Kicherte Uwe und zog seine rechte Hand aus der Hose. "Ihr wart so lange beschäftigt, da wollte Marta ..." Grinsend stand Uwe auf und ging zu Tom herüber. Der war auch gerade aufgestanden und zog seine Hose wieder hoch. Beide Jungen hatten aber offensichtlich noch immer einen Steifen in der Hose. "Jaja, ich habs gesehen." Lachte Markus und hob Karl wieder von seinen Schultern. "Siehst du Karl, auch so kann man schön Spaß haben. Aber jetzt an die Arbeit. Ich muss los. Was gibt es denn heute Mittag zu essen Marta?" Fragte er noch über die Schulter auf dem Weg zum Kutschbock. "Eintopf mit viel Fleisch und frische Zwiebeln dazu. Aber nur wenn schon eine Wagenladung Holz aufgeladen ist." Kam es lachend zurück. Marta und die älteren Jungen kamen aus der Küche ins Freie und winkten Markus nach. Karl stand noch völlig fasziniert da und starrte Marta an. Irgenwie dachte er, das wären nur Spiele zwischen Jungs. Und Markus war eben ein großer Junge. Aber dass Marta auch...? "Na, dachtest du wohl, dass ich euch Jungs nicht mag? Dir sind ja bald die Augen aus dem Kopf gefallen!" Lachte Marta und kniete sich vor Karl. Ihre Hand umfasste seinen rechten Knöchel und streichelte das nackte Bein hinauf bis hoch an den Innenschenkel genau under der kurzen Hose. "Na, willst du das auch einmal machen? Hat dir das gefallen?" Dann glitt ihre Hand in das weite Hosenbein und suchte ihren Weg zwischen Karls Beine. Karl schnappte nach Luft, hielt die Luft an und starrte in ihre Augen. Ihre Gesichter waren genau voreinander, da Marta ja vor ihm kniete. Tom und Uwe stellten sich daneben und schauten grinsend zu. "Na, gefallen hats ihm offensichtlich - zumindest seinem kleinen hier" Lachte Marta und schaute zwischen Tom und Uwe hin und her. "Du hast ja einen richtig schönen Kleinen da drin!" Sie fing an, Karl in der Hose zu wichsen. Karl atmete schneller. "Aber zum Reinstecken noch etwas zu klein." Tom und Uwe feixten und legten einander den Arm um die Schultern. "Hihi, wir sind schon groß genug, Karl, weißt du?" Aber Karl war durch hämische Bemerkungen gerade nicht zu stören. Marta schaute prüfend in sein Gesicht während sein auf ihr Gesicht gerichteter Blick bereits ins Leere abglitt. Sein Atem ging ins Hecheln über... spannte alle Muskeln an... kniff die Augen zu... "Ja mein Kleiner... das ist schön, nicht? So ist das schön für einen kleinen Jungen wie du..." Hauchte Marta. Karl öffnete den Mund... "Heeeeeyyyyy!" Und schon war ein heftiger und schneller Knabenorgasmus in Martas geschickter Hand schon vorbei. Karl entspannte sich und ein breites zufriedenes Grinsen breitete sich über sein Gesicht. Tom und Karl schlugen sich vor Lachen auf die Schenkel.h "Der japst immer so Marta... Jetzt aber los!" Etwas unsanft schnappten die beiden Großen den kleinen Karl an den Hosenträgern und zerrten ihn Richtung Stall. Martas Hand glitt aus seiner Hose und verzückt sah sie den drei Knaben nach. "Wie schnell sie sind... Eben noch pure Lust und schon wieder auf Abenteuer... herrliche Knaben..." Murmelte Marta vor sich hin und ging zurück in die Küche die Reste des Frühstücks aufräumen und dann wieder in die Schlossküche zurückzukehren. Den Stall auszumisten war sicher nicht die beliebteste Arbeit bei den Jungs. Aber der Morgen war noch frisch und schnell war der erste Karren voll. Alle drei Jungs waren nötig, den schweren Karren zum Misthaufen zu ziehen und dort abzukippen. Bei der nächsten Fuhre wurde es schon wärmer. "Einmal durch den Bach?" Fragend grinste Uwe seine beiden Kameraden an. "Ja klaar!" Schon flitzten die drei hinuter zum Bachlauf und rannten sprizend durch das Wasser. Die Abkühlung tat gut, bald wäzten sich alle patschnass im Wasser. Triefend ging es an die nächsten Boxen. Die Unterhemden wurden zum Trocknen aufgehängt, die nassen Hosen behielten die Jungs einfach an. Markus hatte ihnen aufgetragen, außerhalb der verschlossenen Scheune nicht einfach so nackt herumzulaufen. Es sollten keine Gerüchte aufkommen, wenn doch einmal jemand vorbei schaute. Die Pferde wurden auf die Weide geführt und Karl lernte die Namen der Tiere. "Der Braune und der Schecke heißen einfach so, da brauchst du dir nichts zu merken." Erklärte Tom beim herausführen der beiden Tiere. Karl streichelte die beiden am Hals. "Hallo Brauner... hallo Schecke..." Dann kamen zwei von den drei Schwarzen, die Karl bereits am Vortag kennen gelernt hatte. "Das sind Amadeus und Heinrich, mit Theodor ist Markus gerade unterwegs. Die drei sind unsere Kutschpferde. Brauner ist schon alt, der bekommt hier nur noch sein Gnadenbrot. Der arbeitet nicht mehr. Auf Schecke ist der Graf früher geritten, aber das tut der wohl nicht mehr. Der Graf ist ja auch schon sehr alt." Berichtete Tom weiter. Da kam Uwe schon mit den beiden Schimmeln. "Das hier sind Gustav und Kasimir, die sind fürs Feld. Die dürfen wir manchmal auch reiten." Karl begrüßte auch diese beiden Pferde. Dann schaute er in die letzte noch besetzte Box. "Und die Stute?" "Die lassen wir, Karl mistet da aus. Die läßt niemanden sonst an sich ran. Die hat ein Fohlen." Langsam gingen die drei Jungen zur Box der Stute. Sofort ertönte ein wütendes Schnauben. Die JUngen wichen einige Schritte zurück und konnten gerade noch ein Blick auf das vieleicht 1 Monat alte Fohlen werfen. "Kommt, das hat keinen Sinn. Machen wir weiter." Schlug Tom etwas enttäuscht vor. In den nächsten Stunden wurden die restlichen Boxen von den Jungen ausgemistet. Das Scherzen, Raufen und Toben wurde weniger, mit verschwitzten Körpern schufteten die Jungen zuletzt verbissen und wortlos. Sie schoben Karren um Karren zum Misthaufen. Für 11/12jährige Jungen war das schon eine harte Arbeit. Selbst der Umweg zum erfrischenden Bach war ihnen zum Schluss zu viel. Gerade als der letzte Mistkarren abgeladen war, kam die Kutsche mit Marta und Markus wieder den Weg hoch. Die Jungs trotteten ihnen müde entgegen. "Wir sind schon fertig!" Verkündete Karl stolz. Nun fühlte er sich den älteren Jungen gegenüber nicht mehr als der nutzlose Neue und traute sich, den Wortführer zu geben. "Fein gemacht!" Lobte Karl, hielt aber die Kutsche nicht an. "Bleibt blos unten, ihr habt ja mehr Mist als Kleidung am Körper! Also: Karren wegstellen, Mistgabeln aufräumen, Tor schließen, Waschen! Dann ist auch das Essen fertig. Marsch Marsch!" Der Schlossherr ruft -------------------- Stöhnend drehten die Drei wieder um und erledigten die aufgetragenen Arbeiten. In der Küche angekommen, dampfte bereits der mitgebrachte Eintopf auf dem Herd. Ein großer Wasserkrug stand auf dem Tisch und Marta goß gerade noch einen Spritzer Wein hinein. Sommeräpfel und Zwiebeln lagen auf dem Tisch und auch etwas Brot fom Frühstück war noch da. Gierig tranken die Jungen erst einmal einige Becher Wasser. Marta und Markus unterhielten sich über die Aufgaben der nächsten Tage, der Graf würde Besuch erhalten und hatte nach dem 'neuen Jungen' gefragt. Die drei Jungen waren aber zu erschöpft um viel zu Fragen und aßen nur hungrig ihre Teller leer. "Karl soll heute schon ins Schloss kommen?" Fragte Marta verwundert. "Ja, und er will die beiden anderen auch nochmal sehen." Marta verteilte noch einen Nachschlag. "Naja, er wird ja wirklich langsam alt. Ist ja schon etwas her dass er mit den Jungs was gemacht hat, nicht? Hoffentlich ist er nicht zu ..." Marta führte den Satz nicht zu Ende. "Ja, aber die zwei Male mit den beiden hier ging es ja. Da war er ja auch alleine." Antortete Markus und wandte sich zu Tom und Uwe herüber. Die beiden nickten, schauten aber nicht wirklich begeistert. "Ja, aber mit dir ist schöner." Grinste Tom etwas gequält. "Ja Tom, ich weiss. Ich gebe euch ja auch nur ungern her, aber ohne das wären wir hier auch nicht zusammen und hätten nicht ein so gutes Leben." Er hielt die Schüssel mit den Äpfeln hoch. "Das gibt es für andere Dienstboten normalerweise nicht. Und für solche dreckeligen Stallburschen wie euch schon gar nicht." Uwe nickte und erzählte leise: "Ja, ich war vorigen Sommer im Kloster Heisterbach zum Jäten. Dafür sollte ich 3 Mahlzeiten am Tag bekommen. Aber das waren nur Reste aus dem Schweinetrog." Markus nickte. "Tja, ihr werdets überstehen. Und wenns zu schlimm wird, dann erzählts mir. Dann denk ich mir was aus, ja?" Tom und Uwe nickten wieder, Karl schaute aber nun verängstigt von einem zum anderen. "Was schlimm? Was müssen wir denn machen?" Uwe legte den Arm um Karls Schulter. "Naja, der Graf 'amüsiert' sich auch gerne mit uns. Verstehst du? Manchmal hat er auch Freunde zu Besuch und dann müssen wir auch mit denen..." "Ja und?" "Naja, die stecken dir auch mal den Steifen hinten rein und so." Grinste Tom etwas verlegen. "Das tut auch weh manchmal... oder du must irgendwelche Sachen machen..." "Aber man gewöhnt sich dran und schlimmer als Stall ausmisten ist das auch nicht." Ergänzte Uwe und schnappte sich einen Apfel. Karl nickte unsicher. "Und heute Abend müssen wir das machen?" Markus reichte die Schüssel mit den Äpfeln herum. "Ja, der Graf will euch sehen. Aber ich weiss nicht, ob ihr die Nacht da bleiben müsst. Das beiden Male mit Tom und Uwe war ja auch nicht viel los, oder?" Die beiden Jungen nickten. "Ja, er hat nur angefasst und wir haben ihm einen runterholt oder mit dem Mund... Hat ganz schön lang gedauert..." Tom kicherte. "Er hatte gar keinen richtigen Steifen dabei. War komisch. Nur die beiden Kaufleute, die einmal da waren. Die ..." "Genau die beiden aus Köln kommen wieder zu Besuch am Wochenende. Sehen wir mal, wie das wird. Fiel Marta Tom ins Wort. Aber dann lachte sie verschmizt. "Jungs, der Graf ist ja auch schon über 60. Da ist das nicht mehr wie bei euch Jungs. Und im Frühjahr war er ja auch noch schwach von seiner Wintergrippe. Die war schlimm letztes Jahr. Aber sowas könnt ihr drei euch noch gar nicht vorstellen, nicht?" Prüfend wanderte ihre Hand zwischen Uwes und Toms Beine. Die beiden grinsten und spreizten sofort die Schenkel weit auseinander. Martas Hände verschwanden in den Hosenbeinen der Beiden. Ihre Linke in Toms rechtes Hosenbein und ihre Rechte in Uwes linkes Hosenbein. "Huch, so klein kenn ich euch ja gar nicht! Kicherte Marta. "Werdet ihr bei soviel Arbeit etwa auch schnell alt?" Kichernd räkelten sich die beiden Jungen unter ihrer Berührung. Aber ehe sich ein lustvolles Geplänkel entwickelte zog Marta ihre Hände wieder zurück und hinterlies zwei kräftige Ständerchen in den Hosen der JUngen. Enttäuscht maulten die beiden. "Ooooch" "Dafür ist jetzt keine Zeit." Lachte Markus, der aber offensichtlich auch einen Steifen in der Hose hatte. "Das Holz wartet. An die Arbeit. Ihr bildet eine Kette und ich staple das Holz. Wir wollten vor dem Essen ja eigentlich schon einen Karren beladen haben." Ergeben machten sie sich auf den Weg. Marta verabschiedete sich und machte sich bereits zu Fuß auf den Weg zurück in die Schlossküche. Markus spannte ein Fuhrwerk an und sie fuhren damit gemeinsam an die Rückseite der Scheune wo das Holz gestapelt war. Die Jungs bildeten eine Kette und reichten Markus die Scheite an, welche er dann auf dem Wagen stapelte. Nach einer halben Stunde waren alle naßgeschwitzt aber der Karren war voll. Sie holten einen Wasserkrug aus der Küche und machten sich auf den Weg zum Schloss. Dort angekommen, wurden die Jungen erst einmal von den anderen Küchenbediensteten willkommen geheißen und so manche Süssigkeit verschwand in ihren Mündern. Die Dienstmädchen teilten zwar gewiss nicht die Vorlieben von Marta und Markus. Auch wussten sie sicher nichts davon. Selbst die lüsternen Stunden des Grafen und seiner befreundeten Händler wurden von Markus und Marta so diskret arrangiert, dass es ein gut gehütetes Geheimnis war. Das Ausladen war einfacher als das Aufladen. Sie fuhren den Karren an ein Kellerfenster neben der Küche und warfen die Scheite in einen Schacht, der in den Keller führte. Rumpelnd krachten die Scheite in die Tiefe und der Wagen war in kurzer Zeit leer. Dann wieder zur Scheune, aufladen, zur Küche, etwas Kuchen bei den Küchenmädchen abstauben, abladen und das Ganze wieder von vorne. Die drei Jungs machten in der Küche natürlich ihre bravsten Engelsgesichter und protzten vor dem kichernden Frauenvolk beim Abladen mit ihrer Wurfgeschicklichkeit und Kraft. Uwe reichte Markus gerade die letzten Hölzer für die 5te Fuhre auf den Wagen. Sein nakter Oberkörper glänzte im Schweiß, die Hose war staubig und mit Schweißflecken übersäht. Markus schaute auf ihn herab und wischte sich den Schweiß von der Stirn. "Was haltet ihr von einer kurzen Pause?" Die drei Jungen schauten fragend zu ihm hinauf. Eigentlich wollten Sie die Arbeit nun so schnell wie möglich hinter sich bringen und waren am Rande ihrer Kräfte. Die Antwort gab ihnen aber eine deutlich sichtbare Wölbung in Markus Hose. "Ahh sooooo..." Grinste Uwe und kletterte auf den Wagen. Kess stellte er sich vor Markus und griff tastend an die Beule. Markus grunzte und legte die Hand auf Uwes Kopf. "Mhhhhhhh jaaaa, genau!" Auch Tom und Karl kletterten hinauf. Uwe öffnete seinen Gürtel, stellte sich neben Tom und lies die Hose ein Stück nach unten rutschen. "Einfach so hier draußen?" Tom überlegte kurz, dann gewann die Lust aber überhand. Uwes Finger, welche er durch den Stoff an seinem harten Glied spürte, taten sicher ihr übriges. Trotzdem schob er Uwes Hand weg. "Uhhmmm ja, jetzt... hier... hier hinten kommt sicher keiner vorbei. Ich will euch sehen, ihr dreckigen Lausejungs. Stellt euch dahin. Nebeneinander!" Lachte er lüstern. Tom und Uwe wussten den befehlenden Unterton zu deuten und stellten sich wie gefordert vor Markus hin. Abwartend warteten sie auf die nächste Anweisung. So liebevoll und fürsorglich Markus auch war und so sehr ihm auch am Spaß der Jungen gelegen war, so genoss er aber auch manchmal die Jungen in genau der Art wie er es gerade haben wollte. Tom und Uwe wussten genau um ihre Wirkung auf Markus und Karl begriff nach einigen Blicken ebenfalls, was Markus wohl wünschte. So stellte er sich neben die beiden anderen Jungen und schaute Markus fragend an. "Hosen runter!" Alle drei ließen ihre Hosen auf ihre Knöchel fallen. Steif war nach der Anstrengung und in der Hitze noch keiner, ihre nackten Körper glänzten vor Schweiß. Markus schnaufte vor Lust und öffnete seine Hose. Er holte seinen riesigen Steifen aus dem Hostenstall, zog die Vorhaut zurück und verschränkte dann seine Hände hinter dem Nacken. Seine Erregung wippte leicht auf und ab, so sehr erregte ihn der Anblick der nackten Knaben. Auch die Jungs wurden langsam steif - obwohl keiner der drei an sich herumspielte. Sie warteten einfach auf Markus Kommandos. "Mhhhhhh jaaaaa schön steif seid ihr...." Markus wartete bis alle drei Jungen voll erregt waren. Karls kleine 8cm standen fast senkrecht an seinem Bauch hoch, noch ganz von der Vorhaut umschlossen. Seine Hoden waren im strammen Sack kaum zu erkennen. Unruhig verlagerte er sein Gewicht von einem Fuß auf den anderen und konnte sich kaum beherrschen, nicht selber an sich herumzuspielen. Die Lust war ihm ins Gesicht geschrieben. Tom und Uwe taten lässig und streckten Markus ihre 10 und 11cm Steifen entgegen. Bei beiden hingen die Hoden bereits gut sichtbar im Sack. Uwe wippte leicht mit den Hüften und lies den Sack gegen die Schenkel baumeln. "Holt euch einen runter! So schnell wie ihr könnt!" Flüsterte Markus heiser. Immer noch hatte er die Hände hinter dem Kopf verschränkt und seine immense 25x4cm Erregung wippte in der Sonne. Die Vorhaut hatte sich bereits von alleine hinter die Eichel zurück gezogen, so erregt war er. Die beiden großen Jungen brauchten keine weitere Anweisung. Tom nahm sein Glied in die Faus und begann schnell und hart zu wichsen. Uwe benutzte nur den Daumen und Finger und wichste seine Eichel zwischen Daumen und Zeige sowie Mittelfinger - dies aber sehr schnell. Die Vorhaut belies er dabei um seine Eichel herum. Tom zog mit der Faust seine Vorhaut jedesmal mit zurück und wieder vor über die Eichel. Karl hatte es ja bislang noch nie alleine gemacht, ihm genügte aber nur ein kurzer Blick auf seine Kameraden um zu wissen, was zu tun ist. Er entschied sich für die Faust-Variante und wippte dabei im Takt mit den Knien mit. Still genoß Markus den Anblick der drei wichsenden Jungen nur einen Meter vor ihm. Nur das leise Geräuch klatschender Haut war zu hören. Die Hodensäcke, die bei Tom und Uwe im Takt der Wichsbewegungen an die Beine klatschten und Karls Unterarm, der an seinen Bauch klatschte - so heftig war der kleine Junge zu gange. Markus Grunzen wurde lauter und auch die Jungs begannen hörbar zu atmen. Erste weißliche Tropfen quollen aus Markus dicker Eichel und fielen auf den Boden. Uwe war der erste. Nach einer guten Minute knickte er nach vorne ein und seine Handbewegungen stockten kurz. Erhielt die Luft an, verzog das gesicht wie unter Schmerzen und machte dann noch zwei drei Wichsbewegungen - aber nun enbenfalls mit der ganzen Faust um seine Erregung geschlossen. Dann stand er sichtlich entspannt neben den beiden noch heftig wichsenen Kameraden, spielte an seinen Eiern und seinem noch steifen Glied herum und schaute zwischen den anderen hin und her. Dann kam Karl. Verzweifelt schloss er den Mund, als er es kommen spürte. Inzwischen hatte er ja schon etwas Erfahrung gesammelt und kannte den Punkt, an dem es kein Zurück mehr gab. "Hhhmmmmmmpffffff" Kam es gepresst zwischen seinen Lippen hervor während er die Wichsbewegungen einstellte, die Augen verdrehte und sein ganzer kleiner Körper im Orgasmus zuckte. Es dauerte aber nur 2-3 Sekunden, dann war es schon vorbei. Die hörbare Lust seines kleinen Freudes brachte dann auch Tom zum Höhepunkt. Mit dem letzten Zucken von Karl stöhnte auch Tom auf. "Ahhhhrrrrrggggghhhhhhh" Tom hielt im Orgasamus seine Hand still und fickte aus der Hüfte in die Hand. Drei, vier Stöße, dann ließ er grinsend seine Hand fallen und sein leicht wippender Steifer ragte vor ihm in die Luft. Alle drei Knaben waren noch völlig Steif als Karl einen Schritt nächer an Uwe her trat. "Nimm ihn in die Hände!" Kam es knapp und grinsend tat Uwe, wie ihm gesagt. Kaum hatte er seine Hände um den harten und heißen Schaft geschlossen, da schoß es ihm auch schon entgegen. "Ahhhhrrrrggg, Ahhhhrrrrggg, Ahhhhrrrrggg, Ahhhhrrrrggg, Ahhhhrrrrggg ..." Grunzte Markus aus tiefster Brust und 5, 6, 7 Spritzer landeten auf Uwes Brust, Bauch und seinen Armen. Als Markus sich beruhigte, ließ Uwe ihn los und verrieb grinsend dessen Erguß auf seinem Körper. "Ihhhhh, sone Sauerei!" Kicherte er dabei. Markus Glied wurde danach schnell schlaff, aber er ergötzte sich aber immer noch an dem Anblich der gerade auch zum Höhepunkt gekommenen und immer noch steifen Knaben. Sichtlich entspannt trat Markus nach einigen Sekunden einen Schritt zurück. "Brav gemacht, Jungs. Hosen hoch und geht euch im Bach waschen. Dann liefern wir die letzte Fuhre ab, Ja?" Der Befehlston war hörbarer Entspannung gewichen. Die Jungs stürmten los und Markus schloss seine Hose und kletterte nach vorne auf den Kutschbock. Er sammelte die Jungen am Bach auf und die lezte Fuhre wurde abgeliefert. Der Graf ruft ------------- Das Abendessen gab es direkt nach der letzten Holzlieferung in der Schlossküche. Die Sonne stand schon tief. Gerade tönte das Angelusläuten von der Dorfkirche in Königswinter die Hänge hinauf. Markus, Marta und die Jungs saßen in der Schlossküche am großen Gesindetisch und aßen mit über einem Duzend anderer Bediensteten das Anbendbrot. Gespannt lauschten die Jungen den Getratsche der Dienerschaft. Viel Zeit blieb aber nicht und so frei wie in der Scheune ging es hier nicht zu. Die Hauswirtschafterin und der Butler verteilten die Arbeiten für den Abend. Diese beiden führten offensichtlich den Haushalt im Schloss. Er die Dienerschaft in den Wohnräumen sowie Gärtner und die Höfer. Sie war für Küche und Wäsche zuständig. Markus vermutete zwar, dass der Butler - Alfred hieß er - über die Vorlieben des Grafen und somit auch dem besonderen Leben der Höfer Bescheid wusste, aber das war nie ausgesprochen worden. So begann also wieder das abendtliche Ritual, mit welchen die lustvollen Abende im Schloss üblicherweise begannen. Nachnem Hanna, die Hauswirtschafterin, das Abendessen mit einem Gebet beendet hatte, verkündete der Butler Alfred: "Der Graf wünscht heute Abend Ruhe im Schloss. Alfred und die neuen Jungen sollen sich in einer Stunde noch kurz dem Grafen in seinem Arbeitszimmer vorstellen und dann haben alle in ihren Quartieren zu sein." Respektvolles Nicken allerseits. Hanna scheuchte die Küchenmädchen los, da die Küche dann binnen einer Stunde sauber und aufgeräumt zu sein hatte. "Und nehmt euch alle etwas Handarbeit mit, es ist ja noch eine Weile hell heute." Zu Alfred und den Jungen gewandt ergänzte sie noch "Und ihr wascht euch noch, so schmutzig und schwitzig geht ihr mir nicht in das Arbeitszimmer des Grafen!" Alle wirbelten nun in der Küche umher. Marta scheuchte Karl und die Jungen in die Waschküche und unterzog die protestierenden Jungen persönlich einer Grundreinigung: Kopf unter die Punmpe, mit einem riesigen, vor kaltem Wasser triefenden Waschlappen wurden Gesicht, Oberkörper und Arme abgewaschen. Dann wurden noch Ohren und Fingernägel einer Feinreinigung unterzogen. Mit rümpfender Nase sah sie die die Unterhemden an, die genau wie die Hosen deutliche Spuren der Tagesarbeit trugen. "Naja, an den Kleidern können wir nichts mehr machen. Die Unterhemden zieht ihr am besten gar nicht mehr an. Oder? ... Annegret? Annegret!" Eines der Küchenmädchen kam angelaufen und bekam von Marta die Unterhemden in die Hände gedrückt. "Schau doch mal, ob du noch drei frische Hemden in der Wäsche findest. Ich hatte gestern noch welche bei euch unten gewaschen." Annegret nickte und lief los und dann kam auch Markus unter die Pumpte. Auch seine Ohren und Hände wurden unter seinem Protest und dem Gekicher der Jungs ebenfalls noch 'fein'-gereinigt. Annegret kam mit drei dunkelbraunen, groben Leinenleibchen zurück, mit einen großen Ausschnitt für den Kopf, keine Ärmel und deutlich zu groß. "Etwas anderes habe ich nicht gefunden - aber sauber." Die drei Jungen zogen die Leibchen über und stopften sie in die Hosen. Karl viel dabei unter dem Gekicher der Küchenmädchen fast seine Hose herunter als er die Hosenträger über das Leibchen sortierte. Mit wütendem Blick quittierte er das Gekicher. "Na dann zeige ich euch noch den Schlosspark, wir haben ja noch eine halbe Stunde Zeit, ja?" Schlug Markus vor und die vier verließen die Waschküche. Das Schloss bestand aus einem langezogenen Bau, dessen Vorderseite dem Rheintal zugewand war. Linker Hand wurde es von einem Wehrturm beherrscht, den eine große Kuppelhalle mit dem eigentlichen Wohngebäude verwand. In das Wohngebäude war ein weiter Turm eingefügt. Ein Wohnturm, der auch die privaten Räume des Grafen beherbergte. Vor dem Gebäude verlief zum Rheintal hin eine riesige Terasse, welche rechter Hand in den keinen Schlossgarten mündete. Das gesamte Anwesen lag am Hang und ruhte es zum Rheintal hin auf einer gut 10 Meter hohen Brüstungsmauer. So waren sowohl Terasse als auch Schlossgarten nicht von Außen einzusehen. Die Dienerschaft war hangaufwärts in einem Nebengebäude untergebracht. Zu dieser Seite befanden sich auch die repräsentative Vorfahrt und der Eingang. Küche und Wirtschafträume waren in den Kellergeschossen untergebracht und somit trotz der ebenerdigen Fenster und Türen relativ dunkel. Die vier gelangten durch eines der Dienstbotentreppenhäuser in die Eingangshalle und wurden von Hanna auf die Terasse geführt. "So schaut euch das einmal an, Kinder. In den nächsten Wochen müsst ihr Alfred hier im Garten helfen kommen. Dass ihr euch dann schon etwas auskennt! Und nichts anfassen, ja? Nicht dass ihr die Vasen und Blumenkübel umwerft! Kein rumgerenne, klar?!" Fasziniert nickten die Jungen und schauten sich vor dem prächtigen Gebäude um. Innen überall edles Holz, Marmor, riesiege Bilder und Teppiche. Von der Terasse bot sich ein phantastischer Blick über das Rheintal. "Ja Frau Hanna... sicher Frau Hanna..." Antworteten Tom, Uwe und Karl brav. "Ich sorge jetzt unten für Ruhe. Alfred holt euch dann bei Glockenschlag Acht Uhr am Eingang des Wohnturmes ab. Wir sehen wir uns dann morgen. Guten Abend!" Damit verabschiedete sich Hanna in ihrer resoluten Art und lies die vier alleine. Die Jungen schauten über die Brüstungsmauer nach unten und erkundeten die Terasse. Der Schlossgarten bestand aus einem kleinen Wasserspiel und etwas Rasen und einer Baumreihe sowie einem angepflanzten Buchsbaumlabyrinth, welches gleichzeitig als Sichtschutz zur Bergseite diente. Schnell war aber die halbe Stunde vorbei und die Schlossuhr schlug die achte Stunde. "So, schnell zut Tür. Und bleibt schön brav wenn wir beim Grafen sind. Kein Rumgelaufe und Gerede. Antwortet, wenn ihr gefragt werdet. Der Graf wird euch mögen, also keine Angst. Aber ihr müsst brav tun, was er euch aufträgt - Ihr wisst doch was ich meine? Ja?" Er strich den Jungen über die Haare, fast sah es so aus, dass er sie ungerne aus der Hand gäbe. "Karl, dich will er sicher auch genau sehen. Tom und Uwe waren ja im Frühjar schon zwei Mal bei ihm. Das war doch so, Uwe?" Uwe und Tom nickten beide zur Bestätigung. Tom zupfte an Karls Hosenträger und grinste Karl an. "Und der Graf will sicher auch, dass du die Hose ausziehst. Kapiert?" Karl nickte tapfer, wenn er auch aufgeregt und nervös war. Dass der Graf wohl die gleichen Spiele wie Karl und Marta möchte, hatte er begriffen. Aber er konnte sich nicht vorstellen, wie das bei einem Grafen sein würde. Mit Markus und seinen Kameraden war es einfach Spaß und ergab sich so ganz normal. Aber in so einem Schloss? Und die Berichte, die er bisher gehört hatte? Alfred wartete schon an der Tür und führte Sie wortlos hoch in den Wohnturm. Die Jungen schauten sich die riesigen Gemälde im Treppenhaus an, eine solch große Eichentreppe hatte zumindest Karl noch nie bestiegen. Zunächst ging es zwei Umrundungen an den Turmwänden hinauf um die Höhe der Halle zu ersteigen, welche zwei Stockwerkhöhen einnahm. Dann mündete die Treppe in einen Flur, von dem zwei Türen abgingen. Diese waren aber verschlossen, so dass die Jungen nicht sehen konnten, dass hier zwei Gästezimmer für Besucher untergebracht waren. Ein Treppenrund sowie eine massive Doppeltüre höher eröffnete sich ihnen eine riesiger Raum, der - abgesehen vom Treppenaufgang - den gesamten Turm einnahm. Karl entging nicht dass diese Türe abgeschlossen war und auf der Innenseite sogar mit einem schweren Querbalken verriegelt werden konnte. Alfred legte den Balken quer und schaute Markus tief in die Augen. "Das ist das Wehrtor. Nun sind wir im Turm 'gut geschützt'" Erklärte er knapp und sachlich, aber die Betonung der letzten Worte lies doch erahnen, dass er wohl keinen militärischen Angriff erwartete sondern an etwas anderes dachte. In diesem Raum standen etliche alte Rüstungen, Waffen, ein schwerer Eichentisch mit Stühlen herum sowie mehrere Sofas, Sessel und Kommonden. Zwei gegenüber liegende Wände waren vom Boden bis zur Decke mit Bücherregalen gefüllt. "So viele Bücher! Und ein Rittertisch! Ist das der Rittersaal?" Entfuhr es Karl. Er hatte in der Dorfschule bislang höchstens einmal 5 oder 6 Bücher auf einem Stapel gesehen und hielt den Dorflehrer schon für einen belesenen und allwissenden Mann. "Nein mein Junge, das ist die Bibliothek. Dies hier ist zwar auch eine Burg, aber eine Schlossburg, keine Raubritterburg. Von denen hast du doch sicher auch schon Geschichten gehört, oder?" Alfred schien sich über Karls Interesse zu freuen und antwortete ungewohnt freundlich. Karl nickte. "Ja, Herr Alfred" Alfred lachte kurz - eine Regung die man ihm sonst gar nicht zutraute. "Nein, Kleiner, nur Alfred. Sonst nichts, ja? Und wie heißt du?" "Karl, Herr... ehhh... Karl, Alfred" Alfred strich wortlos über Karls Kopf und machte sich daran, die nächste Treppe zu erklimmen. Das besondere an diesem Saal war, dass er über drei Geschosse hoch war. Im untern Teil gab es ein großes, zum Rhein gerichtetes Bogenfenster, die beiden im Gebäude liegenden Wände waren mit den Büchern bedeckt und an der zum Siebengebirge gelegenen Wand führte die repräsentaive Doppeltreppe weiter nach oben. Diese umgab im oberen Teil ein weites Fenster, welches dem Raum von oben Licht spendete. Die Gruppe stieg die Treppen weiter hinauf bis sie vor einer verschlossenen Türe standen. "Wartet hier, dies sind die privaten Gemächer des Grafen, sein Arbeitszimmer, sein Archiv und ein Schlafzimmer. Ohne seine ausdrückliche Aufforderung darf außer mir niemand hier hinein. Verstanden?" Ein strenger Blick vorallem auf die Jungen veranlassten alle drei zu einem stummen Nicken. Alfred öffnete die Tür mit einem Schlüssel, ging hinein und schloss die Türe sofort wieder hinter sich. Die Jungen konnten nur einen kurzen Blick auf eine weitere Treppe erhaschen. Markus lächtelte die Jungen an. "Das ist ein toller Turm, nicht wahr? Hier oben werdet ihr manchmal so spielen wie wir in der Scheune, wenn alles abgeschlossen ist. Der Graf verbringt hier oben ganze Tage - die vielen Treppen sind inzwischen sehr anstrengend für ihn." Aber ehe Markus mehr erzählen konnte, öffnete sich wieder die Tür und Alfred winkte sie hinauf. Oben öffnete sich ein recht großzügiger Flur, von dem vier Türen abgingen. Eine Tür stand offen, und Alfred lies die Jungen hineinschauen. "Hier sind eure Betten, wenn ihr einmal hier übernachten müsst. Auch ein Abort und Waschkammer sowie ein kleiner Herd ist hier vorhanden. Das ist wie ein eigenes Haus hier oben. Da könnt ihr euch dann aufhalten. In die anderen Zimmer geht ihr dann aber nur wenn ihr gerufen werdet." Alfred zeigte ihnen noch drei Glocken, die an je einem roten, gelben und blauen Band an der Wand hingen. "In jedem Zimmer hat der Graf ein Klingelband, rot für das Arbbeitszimmer, gelb für das Schlafzimmer und blau für das Arbeitszimmer. Wenn ihr hier seid und es klingelt, dann geht einer von euch - und nur einer - in das Zimmer und fragt, was der Graf möchte. Verstanden?" Die Jungen nickten und verteilten im Geist bereits die 4 Etagenbetten, welche im hintern Teil des Raumes an der Wand standen. Alfred schloß die Türe. "Die Tür hier gegenüber führt zum Archiv. Dort sind Bücher und viele Kisten mit Geschäftskorrespondenz und Reiseandenken. Davorne die Türe links führt zum Schlafzimmer und die rechte in das Arbeitszimmer." Dorthin schritt Alfred, klopfte kurz an und öffnete die Tür. "Herr Graf, Stallmeister Markus und die Jungen, wie ihr befohlen habt." Er winkte die vier hinein. "Markus wird Ihnen dann weiter helfen, ich sehe dann unten nach dem Rechten. Es ist jetzt ruhig im Schloss, wie gewünscht." Damit zog er sich zurück. Markus reihte die Knaben vor sich auf, legte Tom und Uwe, welche den kleinen Karl in die Mitte genommen hatten, die Hände auf die Schultern und wartete. Der Graf saß an einem großen, mit grünem Filz bespannten Schreibtisch. Unmassen Bücher und Schriften türmten sich dort und er schrieb gerade aus einem großen Folianten etwas auf ein Blatt Papier ab. "Einen Moment noch, meine Kleinen, ich vergesse sonst, wo ich stehen geblieben bin..." Murmelte der schon grauhaarige, alte Mann. Er war groß - wenn auch nicht so groß wie Markus - und füllig. Aber dennoch strahlte er auch mit seinen bestimmt über 60 Jahren Energie und Freundlichkeit aus. Die Augen blizten hinter einer auf die Nase geklemmte Nickelbrille und er konzentrierte sich auf seine Arbeit. "... nur noch diese Reihe zuende ..." Er nahm die linke Hand vom Folianten, wo er mit dem Zeigefinger dem Text gefolgt war. Gedankenverloren schaute er noch auf die letzten Zeilen und er strich sich eine Locke aus der Stirn. Trotz des Alters war sein rundliches Gesicht noch von einem kräfigen - wenn auch ergrauten - Lockenschopf umgeben. Nun schaute er auf und legte die Brille auf den Schreibtisch. "So, da sind also meinen Sommerknaben!" Lachte er und lehnte sich entspannt zurück. "Dann ist für heute Schluss mit den Zahlen... Du bist Tom, wenn ich mich richtig erinnere" Er zeigte auf Uwe. Tom schüttelte den Kopf und hob die rechte Hand wie in der Schule. "Ich bin Tom." Sagte er mit leiser Stimme. "Ahja, dann bist du also Uwe, du der Thomas, und du musst dann der... der..." "Karl sein." führte Markus den Satz des Grafen zuende. "Der Karl. Verzeiht einem alten Mann, ich werde wohl langsam tattrig." Der Graf lächelte breit und strahlte die Jungen an. "Aber ihr hübschen Knaben haltet mich jung! Na, nicht so schüchtern, ich fresse euch schon nicht, kommt mal her!" Markus schob die drei Jungen sanft nach vorne und blieb vor der Türe stehen. Die drei umrundeten langsm den Schreibtisch und standen unschlüssig rechts und links vom Stuhl des Grafen. Der rückte mit dem Stuhl etwas zurück, knöpfte seinen Abendrock oben ein Stück auf dass ein weit wallendes, rotes Seidenhemd zum Vorschein kam. Der Abendrock fiel bis auf seine Knöchel, und unter dem schweren, dunkelblauen Stoff des Abendrocks kamen ebenfalls rote Pantoffel hervor. Die Jungen starrten alle auf die den Abendrock schmückenden Stickereien. Drachen und Krieger in weiten Röcken mit langen gebogenen Säbeln waren dort zu sehen, mit silbrigen feinen Fäden auf den samtigen Stoff gestickt. "Ja, da staunt ihr, was? Das sind Samurai-Krieger aus China. Den Mantel hat mir dort vor über 30 Jahren ein Fürst auf einer meiner Reisen dorthin geschenkt. Mein liebster Mantel, ich trage ihn nur hier. Wenn ihr wollt, erzähle ich euch einmal die Geschichten von den Samurai, das waren großartige Krieger. Kein Vergleich mit unseren Raubrittern hier im Rheintal." Mit einer plötzlichen Handbewegung schob der Graf die Arbeitspapiere und Bücher auf dem Schreibtisch nach hinten. Einige Bücher und Papiere fielen auf den Boden. Erschrocken zuckten die Jungen zusammen, selbst Markus wollte im ersten Moment hinzuspringen und die Bücher aufheben. "Schluss mit der Arbeit! Lasst das Zeug liegen! Jetzt will ich euch drei Hübschen 'studieren'" Lachte der Graf und nahm Karl und Tom, die am dichtesten bei ihm standen an der Hand. "Das habe ich bei den Chinesen gelernt - Man darf nicht nur arbeiten, man muss auch die Schönheit achten und genießen. Und gerade auch die der Knaben, dass habe ich dort zu schätzen gelernt..." Er zog die Jungen zu sich heran. "Hopp hopp, setzt euch alle drei auf den Schreibtisch!" Kommandierte er fröhlich und griff den Junden nacheinander unter die Achseln um ihnen auf den Schreibtisch zu helfen. Kichernd ließen dei Jungen es geschehen, langsam wich die Anspannung. Der Graf schien ja gar nicht so hoheitlich und streng zu sein, wie es der Butler Alfred und die Hauswirtschafterin Hanna erscheinen ließen. "Und wer hat euch denn diese schrecklichen Ungetümer angezogen?" Er zupfte an den dunklen Leibchen und kitzelte die Jungen dabei am Bauch. Kichernd wanden sich die drei Jungen unter seinen Berührungen auf dem Schreibtisch. "Na runter damit! Es ist doch warm genug hier, oder? In der Tat war es angenehm warm im Turmzimmer. Alle Zimmer waren als Eckzimmer in dem viereckigen Turm angelegt, Arbeitszimmer und Schlafzimmer etwas größer zum Rheintal hin. Das Archiv und die Wirtschaftskammer waren durch den im bergseits liegenden Flur etwas kleiner, aber alle vier Räume besaßen an der Außenecke einen lichtreichen Erker, aus dem man durch großzügige Fenster einen phantastischen Ausblick auf das Siebengebirge und in das Rheintal hatte. Die Jungen zogen die Leibchen aus. Tom und Uwe grinsten schon frech und warfen sich vielsagende Blicke zu. Nur Karl war wie geistesabwesend und schaute sich völlig fasziniert im Turmzimmer um. So etwas hatte er noch nie gesehen: Ein glänzender Parkettfußboden, Holzverkleidungen bis zur Decke, Bücher, Wandteppiche mit exotischen Motiven, ebensolche Vasen und Figuren. Viele davon mit Darstellungen nackter Körper, auch in eindeutigen Posen und offensichtlich lustvollen Betätigungen. Der Graf bemerkte Karls Blicke. "Na willst du dich mal umschauen? Das bekommen nur SEHR gute Freunde hier zu Gesicht. Meine Andenken an meine Chinareisen." Karl nickte wie benommen. Der Graf nahm ihn wieder unter den Achseln und hob ihn langsam vom Schreibtisch. Trotzdem er in seinem mächtigen Stuhl saß, machte ihm das keine Mühe. Aber er stetzte ihn nicht gleich auf dem Boden ab. Karl hatte die Hosenträger nach dem Ablegen des Hemdes noch nicht wieder über die Schultern gelegt und so fiel die Hose bei einem leichten Schütteln einfach auf den Boden. Erschrocken schaute der nun völlig nackt in den Armen des Grafen hängende Karl an sich herunter. Der Graf lachte dröhnend. "Ho Ho Ho, so ist das besser mein Kleiner. Eine weitere Schönheit in meiner Sammlung!" Er setzte Karl ab, welcher unsicher lächelnd die Hose aufhob und sein Hemd vom Schreibtisch nahm. Da ihm die Großen ja erzählt hatten, dass der Graf ihn sicher nackt sehen wollte, versuchte er nicht, sich wieder anzuziehen. Etwas unangenehm war es ihm aber schon, als einziger so ganz nackt zwischen den anderen zu stehen. "Na lauf los und schau dich um! Du kannst überall hin bis runter zum Wehrtor alles erkunden. Und frag mich ruhig, wenn du etwas wissen möchtest." Mit einem sanften Klaps auf den Po schickte er den splitternackten Karl auf die Reise. Völlig fasziniert umwanderte dieser mit langsamen Schritten einmal den Raum und blieb immer wieder stehen um etwas genauer anzuschauen. Aber er erinnerte sich noch an Hannas Weisung, nichts anzufassen und verschränkte seine Hände brav auf dem Rücken. Sein kleines Glied ragte gerade mal 3cm nach vorne. Er war viel zu aufgeregt um steif zu sein, aber sein Glied war noch zu klein um schon nach unten zu hängen. An Bauch und Oberschenken waren überall dort, wo die Hose Martas Reinigungsbemühungen behindert hatten, noch deutliche Dreckringe und so manche Strohreste und weitere Hinterlassenschaften des Stalles zu sehen. "Na na Markus, was hast du die Jungen den Tag über arbeiten lassen?" Schmunzelte der Graf. Markus trat verlegen von einem Bein auf das andere. "Sie haben ausgemistet und Holz in die Küche gebracht. Eigentlich wollten wir sie noch baden. Aber ..." Der Graf winkte verächtlich ab. "Macht nichts, Jung sind ein wenig dreckig am schönsten. Das war das einzige, was ich bei den Geishajungen immer etwas vermisst habe. Die waren immmer so sauber, geölt und gepudert." Kicherte er in sich hinein. Karl verschwand langsam die Treppe herunter und der Graf wandte sich nun Uwe und Tom zu. Er legte seine Hände jeweils in den Schritt der vor ihm auf dem Schreibtisch sitzenden Jungen. Beide grinsten bei dieser absolut eindeutigen Berührung breit und spreizten die Beine. Schmunzelnd tastete der Graf die bereits steif in den Hosen aufragenden Glieder der Jungen ab. "Sollen wir auch?" Fragte Tom und führte seine Hände an seinen Hosenbund. Der Graf nickte. Ohne den Blick von den beiden sich nun völlig ausziehenden Jungen zu nehmen, forderte er Markus auf, die Jungen um 10 Uhr wieder abzuholen. "Ganz wie ihr wünscht. - Bis nachher Jungs." Antwortete er und machte sich auf den Weg nach unten. Er würde die zwei Stunden mt Marta in der Küche verbringen und sich ein gutes Abendessen gönnen. Am Wehrtor wartete bereits Alfred auf ihn und schloß wieder hinter ihnen ab. Wortlos begaben sich die beiden Männer in die Küche. Beide um die Lustspiele im Turm wissen. Der eine teilte diese Lust, der andere nicht - akzeptierte es aber einfach als eine der vielen Vorlieben seines Brotherrn. Tom und Uwe saßen nun nackt auf der Schreibtischkannte, ließen die Beine baumeln und sahen an sich zu den Händen des Grafen herunter, welche zwischen den breit gespreizten Schenkeln der Jungen an ihren Hoden herumspielten und ihre fast bis zum Bauchnabel hochstehenden steifen Gliedern massierte. "Hoooooaaaaa, ihr Jungs seid so kräftig und schön - und schon ein wenig gewachsen wieder, was?" Murmelte der Graf lustvoll schaudernd vor sich hin. Dann streifte er den Abendmantel ab und öffnete das rote Seidenhemd, welches ihm bis zu den Knien reichte. Sein noch schlaffes Glied, umrahmt von tiefschwarzen Haaren kam zum Vorschein. Wieder ergriff Tom die Initiative. "Soll ich?" Fragte er leise und machte Anstalten, vom Schreibtisch herunter zu gleiten. "Nein und Ja, macht langsam Jungs, bei einem alten Mann geht das alles nicht mehr so schnell." Lachte der Graf und stand auf. Nun konnten die Jungen erkennen, dass sich sein Glied schon langsam etwas hob, aber Steif war der Graf noch nicht. Und auch lange nicht so groß wie Markus. Aber er hatte eine dunklere Haut, besonders auch die Haut seines Gliedes und der Sack waren rötlich-dunkel. Der Graf hob die Jungen einzeln vom Schreibtisch und drückte sie kurz an sich. Gemeinsam gingen sie tie Treppe zur Bibliothek hinunter und trafen dort auch Karl wieder. "Ihr helft mir jetzt ersteinmal etwas beim Aufräumen. Schließlich seit ihr ja zum Arbeitsdienst hier. Sammelt alle Bücher auf, die hier herumliegen und zeigt sie mir. Ich sage euch dann wo Ihr diese hinbringen müsst." Tom und Uwe flitzten los, Ihre kleinen Steifen wippend vor sich her tragend. Sie hatten bereits im Frühjahr zweimal für den Grafen und einige Gäste abends Wein und Essen servieren müssen und dabei zunächst noch sehr knappe Hemdchen getragen aber dann bald schon völlig nackt den Grafen und seine Besucher 'amüsiert'. Immer wenn sie dem Grafen ein Buch brachten, zeigte er ihnen auf welchen kleinen Tisch sie dieses zu legen hatten. Da die Bücherregale in der Bibliothek über drei Etagen reichten, waren an den Wänden kleine Laufstege mit Geländer angebracht. Über jeweils eine enge Wendeltreppe an jeder Wand waren diese Laufstege auf vier Ebenen zu erreichen. Die oberste Ebene führte sogar einmal ganz um den Raum. An jedem Laufsteg waren zwei kleine Balkone mit einem Ablagetisch angebracht, dort mussten die Jungen die Bücher stapeln. Den Jungen machte das Auf- und Abklettern Spaß und der Graf knuddelte seine Lustknaben mit jedem Buch, welches sie zu ihm brachten, gründlich durch. So war das keine wirklich anstengende Aufgabe und insbesondere Karl lag mehr in den Armen des Grafen als dass er auf den Wendeltreppen unterwegs war. Aber trotzdem übermannte ihn schließlich die Müdigkeit. Der Graf fütterte die Jungen noch mit Kuchen und Obst, welche in der Bibliothek bereit standen. Aber der große Becher unverdünnter Wein, den er ihnen anbot und den alle drei Knaben sofort gierig austranken, tat bei Karl schnell seine Wirkung. Auf einem der Sofas schlief er schließlich ein. "Mmmmmmmhhh so ein zarter Knabe... schlafend... wunderschön..." Murmelte der Graf und spielte an Karls schlaffen Glied herum. Seinen Kopf in die Armbeuge des Grafen gekuschelt, räkelte dieser dieser im Schlaf. Immer wenn der Graf an seinem kleinen Glied herumspielte, reckte sich schnell ein kleiner Steifer in seine Hand. Wenn er aber von ihm ablies, weil er Tom oder Uwe kurz streichelte, die mit Büchern fragend vor ihm standen, wurde Karl sofort wieder schlaff und klein. So saß der Graf nun mit Karl auf dem Sofa, sein rotes Seidenhemd weit offen und inzwischen auch mit einer vollständigen Erregung zwischen den Beinen. Unter seiner halb zurückgezogenen Vorhaut glänzte nun bereits eine tiefrote, feuchte Eichel. Die Wirkung der drei Lustknaben hatte sich für den über 60jährigen alten Mann inzwischen voll entfaltet. "Ich finde kein Buch mehr!" verkündete Uwe und setze sich unaufgefordert neben den Grafen auf das Sofa. Die anfängliche Anspannung war nun endgültig verflogen. Wein, Essen und die spielerische Aufräumaktion hatten ihre Wirkung getan. Uwe hatte vom Wein schon leicht glasige Augen und auch Tom, der ebenfalls sein letztes Buch abgeliefert hatte, ging nicht mehr auf ganz geradem Weg zurück zum Grafen. "Jaaa jetzt... meine kleinen Lustknaben... das ist schön" Hauchte der Graf nun sicht- und hörbar erregt. Er drückte nacheinander bei Tom und bei Uwe deren Steifen nach unten und lies sie hoch wippen. "Welch eine Kraft in den kleinen Dingern ... halt dich an meinem Nacken fest, Tom." Murmelte er zu sich und zog Tom zu sich auf das Sofa. Tom wackelte etwas begriff dann aber, dass der Graf ihn neben sich stehen haben wollte. So konnte der sitzende Graf Toms Sack und seinen kleinen Steifen mit dem Mund liebkosen. Uwe dirigierte er zwischen seine Beine auf die Knie und führte dessen Kopf an seine eigene Erregung. Kein Wort fiel mehr. Der Graf spielte mit der rechten Hand am schlafenden Karl herum, liebkoste mit dem Mund Toms Steifen, der sich leicht wackelnd auf dem Sofa stehend am Nacken des Grafen in Position hielt. Uwe hatte seinen Auftrag auch sofort begriffen, schließlich hatte er bereits zwei solche Abende im Schloss erlebt und auch Markus liebte diese Art der Begriedigung sehr. Die Knaben liebten diese Art ja genauso. "Uhhhmmmmm Mmmmmhhh Mmmmmmmmhhhhhh Mmmmmmmmmmmhhhhhhhhh" Stöhnte der Graf leise auf als sich Uwes Lippen um sein nun voll eregiertes Glied schlossen. Mit beiden Händen am Schaft saugte Uwe seine Eichel und noch ein Stück des Schaftes in den MUnd und zog mit den Fingern gleichzeitig die Vorhaut des Grafen komplett zurück. "Mmmmmmmmmmmhhhhhhhhh Hhhmm Hhhmm Hhhmm" Ächzte der noch Graf kurz auf, als ihn Uwes geschicke Lippen und Finger derart verwöhnten, dass er sofort zum Höhepunkt kam. Zwei drei heiße Spritzer schossen in Uwes Mund, dann war es auch schon vorbei. Der Graf sackte zurück, ließ von Karl und Tom ab und schaute mit halb geöffneten Augen auf Uwe herab, der noch etwas verwundert sein Geschlecht im Mund umschlossen hielt. Mit einem etwas mühsamen Schluck wanderte der Erguss in Uwes Bauch hinunter. Wie in Zeitlupe zog er den Kopf zurück schaute sich das bereits wieder erschlaffende Glied des Grafen an. Die von den Resten des Ergusses und Uwes Spucke nasse Eichel glänzte dunkel im letzten Sonnenlicht, welches durch das Erkerfenster auf den Grafen und seine drei Lustknaben schien. Sein dunkler, schon etwas verbrauchter Körper halb umhüllt von einem roten Seidenhemd und die hellen, splitternackten Körper der Knaben. Zarte, straffe Haut, weiche und dichte farbige Haare - Tom strohblond und Uwe tiefschwarz. Tom steif und mit einem zum Pulsschlag pulsirenden Glied, ebefalls nassglänzend von den Liebkosungen des gräflichen Mundes. "Das habt ihr wunderbar gemacht." flüsterte der Graf nach einer knappen Minute der Stille. Uwe hielt das inzwischen schlaffe Glied des Grafen immer noch vor seinem Gesicht in der Hand. Als der Graf sich aufsetzte, ließ er es los und auch Tom hüpfte vom Sofa. Der Graf nahm sich einen Becher Wein und trank ihn auf einen Zug fast ganz aus. "Tom, zieh dich an und hol Markus aus der Küche, ja? Findest du die Küche?" Tom nickte und lief los. Der Graf hielt Uwe den Becher hin. "Hier trink aus! Du bist wirklich ein kleiner Meister darin." Lächelte er, wohl wissend, dass die Jungen nach einem Erguss im Mund immer gerne etwas tranken. "Und ich habe mich noch genau daran erinnert, dass der kleine schwarzhaarige den besten Fellatio macht, den ich seit langem genossen hatte." Lachte er und strubbelte durch Uwes Haare, als dieser den Becher ausgetrunken hatte. Der Graf schloss sein Hemd und holte den Abendmantel von seinem Stuhl. Uwe zog ebenfalls eine Hose an und suchte nach seinem Hemd. Da kam Markus mit Tom die Treppe hinauf. "Markus, deine Knaben sind wunderbar. Das wird ein herrlicher Sommer!" Strahlte ihn der Graf an und Markus nickte mit einem Blick auf die Jungen unverholend grinsend. "Da habt ihr sicher Recht." Er nahm Karl vom Sofa und zog ihm die Hose an, welche Uwe ihm helfend anreichte. "Dann wünschen wir eine Gute Nacht, Herr Graf." Verabschiedete sich Markus und auch Uwe und Tom verbeugten sich und sprachen im Chor. "Gute Nacht Herr Graf." Dieser winkte ihnen nach und ging zum Erker um noch einen Blick auf das Rheintal zu werfen. Markus trug den schlafenden Karl die Treppe hinunter, Uwe und Karl folgten ihm. Das Schloss war ruhig und leer, in der Küche wartete Marta. Alle zusammen verließen das Schloss und fuhren mit dem Gespann, mit welchem sie am Tage das Holz gebracht hatten, zurück in die Scheune. "Na Jungs, wie war es?" Fragte Markus mit leicht sorgenvollem Unterton nach hinten in den Wagen. Er gab die Jungen ungern her und hatte immer etwas Sorge, dass der Graf oder vorallem einige seine Gäste den Jungen ein Leid zufügten. Aber ohne diese Lustdienste hätten auch er und Marta keine Möglichkeiten ihre Neigungen zu leben und auch die Knaben würden wohl unter deutlich härteren Bedinungen ein deutlich kargeres Leben haben. Es kam aber keine Antwort mehr. Auch bei Uwe und Tom hatten nun die harte Arbeit, der Wein und die späte Stunde ihren Tribut gefordert. "Die Jungen sollten keinen Wein bekommen!" Merkte Marta noch und in der Scheune angekommen trug Markus die Jungen hoch auf ihre Lager und deckte sie zu, Dann gingen auch er und Marta in die Schlafkammer. =================================== Wird gelegentlich fortgesetzt ...