Date: Sun, 15 Nov 2020 15:38:29 -0500 From: bennidis@Safe-mail.net Subject: Sturmfreie Buden, Teil 1 (Bg, bisexual/young-friends) Sturmfreie Buden. Teil 1 (Bg, bisexual/young-friends) bennidis@safe-mail.net Hallo, ich bin Benjamin, aber eigentlich nennen mich alle nur Benni - also bis auf meine Eltern. Ich bin fast 16... in drei Wochen ist mein Geburtstag. Ich bin 1,76 m groß, 62 kg schwer, habe ziemlich lange lockige Haare und blaue Augen. Von der Figur her bin ich durchschnittlich, weder dick noch besonders sportlich. Meine Arme sind eher dünn, dafür aber echt große Hände und lange Finger - sonst finde ich mich voll in Ordnung - normal eben. Achja: im Gesicht habe ich richtig viele Sommersprossen, vor allem wenn ich länger in der Sonne war. Ich gehe in die 9. Klasse des Gymnasiums und mag fast alle Fächer - bis auf Sport und Deutsch. Mit meinen Eltern wohne ich in einer Neubauwohnung gar nicht weit von meiner Schule. Das ist echt praktisch, ich kann meinen Schulweg in 10 Minuten zu Fuß gehen. Wir wohnen in der Wohnung unten im Erdgeschoss, in der Mitte wohnt Anna mit ihren Eltern. Sie geht auch auf mein Gymnasium, aber erst in die fünfte Klasse. Sie ist nämlich gerade elf Jahre alt geworden. Anna wohnt schon ganz lange da, wir haben früher viel miteinander gespielt. Aber seit ein paar Jahren sind unsere Interessen etwas auseinander gegangen. Ich mag gerne mit dem Computer spielen und schwimmen und sie steht mehr auf Bücher lesen und Reiten. Anna ist einen Kopf kleiner als ich und hat ganz glatte lange schwarze Haare. Ihre Mutter stammt aus der Karibik und wuchs hier in Deutschland als Pflegekind auf. Von ihrer Mama hat sie außerdem noch die breite Stupsnase und das sonniges Gemüt. Und im Obergeschoss wohnen Max und Nele mit ihrer Mutter. Max ist zehn und Nele acht Jahre alt. Die beiden sind oft ziemlich frech und laut. So, das muss jetzt erst mal reichen. Das, was ich euch erzählen werde, ist vorgestern echt passiert. Naja, ihr glaubt's ja vermutlich eh nicht. Ist mir auch egal. Also: Ich war gerade von unserer Klassenfahrt nach England zurückgekommen. Eine Woche Schullandheim bei Regen. Ich hatte gehofft, dass ich bei einem Mädchen aus meiner Klasse landen kann, war aber viel zu schüchtern um mit ihr zusammen zu kommen. Sie heißt Frieda, ist erst 14. Sie hat die sechste Klasse übersprungen, weil sie so intelligent ist. Außerdem finde ich sie total hübsch und nett. Sie hat rote Haare, die sie meistens zu einem Pferdeschwanz gebunden hat, ist ziemlich schlank und nicht besonders groß. Oft trägt sie weite bunte Stoffhosen, so Hippiesachen. Immerhin hatte ich ein paar Fotos von ihr gemacht. Eines sogar, wo sie in Schlafanzug und Socken auf dem Boden sitzt und frech in die Kamera lacht. Das Bild hatte ich abends im Jungszimmer gemacht, als Frieda und ein paar andere Mädchen uns heimlich besucht hatten. Ich wollte gerade alle Bilder vom Handy auf meinen Laptop kopieren und mir zu den besten dann einen runterholen. Ich hatte sturmfreie Bude und ziemlich dicke Eier, da ich die ganze Woche nur einmal Gelegenheit zum wichsen hatte: Vierbettzimmer und Sammelduschen! Normalerweise mache ich es mir zweimal am Tag, einmal morgens vor dem Aufstehen und dann nochmal nachmittags oder abends. Friedas Bild machte mich total geil. Ich hatte die Hose runtergelassen und war gerade beim Kneten meines steifen Schwanzes, da klingelte jemand an der Türe. Mist! Schien wichtig zu sein: kurz darauf klingelte es nochmal, diesmal länger. Schnell zog ich mich wieder an und schaute durch den Türspion nach, wer mich da stört. Vor der Tür stand Frau Friedrichs, Annas Mama, mit verzweifeltem Gesichtsausdruck. Etwas zu hastig und mit noch leicht roten Ohren öffnete ich die Tür und schaute wohl ziemlich blöde, denn Frau Friedrichs musste plötzlich etwas lächeln, wurde aber gleich wieder ernst. Sie fragte mich, ob meine Eltern da sind und schien wirklich verzweifelt, als ich erwiderte, dass beide bis morgen weg wären. Ich fragte, ob ich ihr helfen kann und was denn los wäre. Sie meinte, sie bräuchte jemanden, der bis morgen auf Anna aufpasst, da sie und ihr Mann für zwei Tage zu einer wichtigen Fortbildung wegmüssten. Beide sind Ergotherapeuten und haben gemeinsam eine Praxis. Aus einem inneren Reflex heraus antwortete ich, dass ich während dieser Zeit nach Anna schauen könnte. Das Wort Babysitter hatten wohl wir beide im Kopf, aber nicht ausgesprochen. Ich sah förmlich, wie Frau Friedrich ein Stein vom Herzen fiel. Sie lachte und redete fröhlich über alles mögliche. Nach ein paar Minuten musste sie weg um ihre Tasche zu packen und die Fortbildung vorzubereiten und ich sagte zu, gleich nach der Abreise zu Anna runter zu gehen. Schnell schnappte ich mir meinen Rucksack und packte meine Spielkonsole und zwei Flaschen Limo rein. Bei Anna zu Hause gibt es nämlich ausschließlich Mineralwasser und andere gesunde Sachen. Als ich unten an der Wohnungstüre läutete, dauerte es nur ein paar Sekunden bis Anna die Tür öffnet. Sie steht in einer dünnen grauen Jogginghose, einem schwarzen T-Shirt und rosa-weißen Ringelsocken mit hellblauer Spitze und Ferse vor mir und lächelte mich an: "Danke, dass du auf mich aufpasst. Komm doch rein!" Ich schaute sie wohl etwas zu lange an, denn sie zuckte mit den Schultern und drehte sich um. Ich folgte ihr in ihr Zimmer. Von hinten konnte ich ihren Hintern durch die enge Hose sehen. Mir fiel auf, dass sie ein ziemlich breites Becken hatte. In der Mitte auf dem Fussboden lag eine Twister-Unterlage mit farbigen Punkten. "Magst du spielen?" fragte sie. Na gut, ich hatte zwar mehr Lust auf Playstation aber Anna sah so süß aus, dass ich ihr ihren Wunsch nicht ablehnen konnte. Schnell zog ich meine Turnschuhe aus und stellte mich vor das Spielfeld. Anna nahm das Drehrad von ihrem Bett und rief schnell: "Ich fang an!" und drehte mit viel Schwung den Zeiger. Er blieb auf grünem Fuß stehen. Anna stellte ihren rechten Fuß auf den grünen Punkt in der Mitte der Reihe. Jetzt drehte ich und musste mit einer Hand auf ein gelbes Feld fassen. Nach zwei weiteren Runden waren wir komplett ineinander verknotet. Anna hielt sich halb an meiner Hüfte fest und ich berührte mit meiner Hand ihren Fuß. Das ganze war wirklich total unschuldig aber ich genoss es, Annas Mädchenkörper so eng an meinem zu spüren. Sie war fast die ganze Zeit laut am kichern und neckte mich mit schubsen und festhalten. Am Ende lag wir beide lachend auf dem Boden, ich auf dem Rücken und Anna auf mir drauf und sie kitzelte mich an meiner Seite. Ich spürte ihren kleinen Brüste durch das T-Shirt. Sie hatte noch nicht viel davon und trug noch keinen BH. Ich spürte, wie sich mein Schwanz in meiner Hose regte und dachte gleichzeitig "Oh Mann, sie ist gute fünf Jahre jünger als ich, eigentlich noch ein Kind". Trotzdem hätte ich bestimmt jetzt meinen harten Penis in ihren Schlitz gesteckt, wenn wir beide nackt gewesen wären. Ich war so rattig! Um meine geilen Gedanken zu vertreiben rollte ich mich unter Anna weg, setzte mich neben das immer noch kichernde Mädchen und fragte sie, ob sie mit mir eine Runde Autorennen auf der Playstation spielen wolle. "Au ja!" war die schnelle Antwort. Ich fragte sie, ob sie die Konsole aus meinem Rucksack holen könnte und bleib auf der Twister-Unterlage sitzen. Anna zog sich an mir hoch und lief in den Flur, wo ich meinen Rucksack hingestellt hatte. Ich hörte einen Reissverschluss und kurz darauf das Rascheln meines Rucksackstoffs. Ein paar Momente später kam Anna mit der PS4 zurück ins Zimmer uns stellte das Gerät neben ihren kleinen Fernseher. Ich meinte: "Wir brauchen noch die Controller". Anna zog ein Gesicht und schlenderte gemütlich Richtung Flur. Ich schaute ihr nach, bis sie um die Ecke verschwand. Diesmal dauerte es ein kleine Weile, dann kam sie grinsend zurück. In der einen Hand trug sie die PS4-Controller, in der anderen ein kleines Päckchen mit zwei farbigen Kondomen: gelb und rosa. Ich wusste die Antwort schon, fragte aber dennoch: "Wo hast Du die denn her?" "Aus deinem Rucksack, ganz unten!" Nach einer kurzen Pause meinte sie: "Das sind doch Kondome, oder?". Ich spürte wie ich rot wurde und erwiderte: "Ja, stimmt. Woher weisst du das denn?" "Haben wir in der Schule in Bio gehabt... Oh, schau mal, die Anleitung. Da steht, wie man die benutzt... Krass... Benni... " "Hmm?", meine ich. "Kannst Du mir das mal richtig zeigen?" "Äh... habt ihr zufällig ne Banane?", fragt ich sie zurück. "Komm mal mit, wir schauen mal in der Küche nach!". In der Küche griff Anna in die Obstschale und hielt mir stolz eine noch unreife Banane hin: "Geht die?" "Klar, pass mal auf!", antworte ich. Wir setzten uns an den Küchentisch und ich öffnete eine Packung, stülpte das Kondom über das Ende der Banane und rollte es vollständig nach unten ab. Anna stand direkt neben mir und schaute mir interessiert zu. Sie roch ein kleines bisschen nach Erdbeerkaugummi. "So geht das.", meinte ich etwas stolz und ließ die eingepackte Banane vor Annas Nase baumeln. Anna grinste: "Hihi, schau mal, da oben ist noch ein kleiner Zipfel dran!" "Ja, das ist für das Sperma, also für den Samen". Anna schaute etwas fragend und deshalb fuhr ich mit dem Erklären fort: "Wenn der Mann seinen Orgasmus hat, spritzt aus seinem Penis das Sperma raus und wenn man beim Sex keine Kinder haben möchte, darf das nicht in die Scheide von der Frau kommen". Jetzt wurden auch Annas Wangen rot und sie leckte sich mit der Zunge über ihre Lippen. "Du, Benni? Aber ein Penis ist doch viel weicher als die Banane, das geht doch gar nicht...". Ich merkte, dass Anna noch nicht wirklich aufgeklärt worden war und beschloss jetzt damit anzufangen: "Also, wenn der Junge erregt ist, wird sein Penis ganz steif und hart und dann kann man das Kondom so wie bei der Banane hier überziehen." Anna schaute etwas ungläubig und strich vorsichtig über das Bananenkondom. "Echt?" Mir fiel auf, dass sie ganz schön große Hände für ein Mädchen hatte. Anna zog oben am Kondomende und versuchte, es wieder von der Banane abzuziehen. "Benni, zieh Du mal bei Dir an!", meinte sie wohl halb ernst, halb im Scherz und ließ das Kondom vor meinem Gesicht baumeln. Ich lachte und antwortete: "Nur wenn du dich ganz nackig ausziehst!". Ich war sicher, dass sie sich das nicht trauen und einen Rückzieher machen würde. Anna zog kurz ihre Stirn in Falten und tat so, als ob sie nachdenken würde. "Ok, aber in meinem Zimmer.", sagte sie nach ein paar Sekunden. Mir wurde plötzlich gleichzeitig heiß und kalt und ich war einerseits unsicher, ob ich das alles wirklich wollte, andererseits aber so geil, dass ich beschloss das Ganze ganz spontan auf mich zukommen zu lassen. "Komm!" Ich reichte ihr meine Hand und zog sie in ihr Zimmer zurück. Ihre Hand fühlte sich ganz warm und weich an. Anna und ich setzen uns im Schneidersitz gegenüber auf ihr Bett und wir schauten uns an. "Und jetzt?" fragte sie. "Jeder zieht abwechselnd ein Kleidungsstück aus...", schlug ich vor und schob hinterher "... und du fängst an!" "Na gut". Anna zog ihren linken Socken aus und warf ihn auf den Boden. "He!", feixte ich: "... beide!" Anna schüttelte den Kopf und tat so, als ob sie schmollte: "Nee, jetzt bis du dran!". Ich zog ebenfalls meinen linken Socken aus. Fast gleichzeitig streifte sie sich ihren rechten Socken runter, griff dann anschließend an meinen rechten Fuß und zog mir meinen verbleibenden Socken runter. Wir waren beide barfuß. Anna hatte lange, schlanke Füße und Zehen. So geil. Sie wackelte mit ihren Zehen und lächelte mich an. Ich konnte nicht anders und kitzelte zärtlich ihre warmen Sohlen. "Du hast ja große Füße... ", meinte ich, und schob gleich hinterher: "... find ich voll schön!". Anna lächelte ein wenig unsicher und antwortete leise: "Danke, und Du hast hübsche Augen!". Ganz langsam fasste sie an den Bund ihrer Jogginghose und zog sie runter. Ich schaute genau hin. Erst kam ihre rote Unterhose zum Vorschein, dann sah ich ihre kräftigen unbehaarten Oberschenkel und schließlich sah ich gar nichts mehr, weil ich Annas Hose auf dem Kopf hatte. "Hey!", protestierte ich. Die Hose roch richtig gut nach ihr. Jetzt war ich dran. Ich stellte mich auf dem Bett vor ihr hin, öffnete den Knopf und den Reißverschluss meiner Jeans und zog sie runter. Ich trug eine weite hellblaue Baumwollshort, die meinen Halbmast nicht ganz so offensichtlich hervortreten ließ. Anna beobachtete mich dabei und schien Spaß an unserem Spiel zu haben. Jetzt waren wir beide nur noch in T-Shirt und Unterhose bekleidet. Ich setzte mich wieder und sagte heiser: "Jetzt Du wieder!". Anna nickte und zog sich ihr T-Shirt über den Kopf. Ihre Haut war viel brauner als meine und ganz glatt. Sie hatte kleine Brustansätze mit großen dunklen Vorhöfen, die spitz nach vorne standen. Außerdem hatte sie einen kleinen Bauchansatz, der sie richtig weiblich aussehen ließ. Anna, die Prinzessin der Karibik. Sie hockte vor mir, ihre Knie nur ein paar Zentimeter von meinen Oberschenkeln entfernt. Ich fand sie hammergeil, wie sie nur in der roten Unterhose auf ihrem Bett saß. Bereitwillig streifte ich mein T-Shirt ab und rückte dabei näher an sie heran. Ich saß im Schneidersitz, Anna hockte auf ihren Unterschenkeln mir gegenüber. Ihre Knie stießen leicht gegen das Innere meiner Oberschenkel. Mein Schwanz stand mittlerweile wie eine Eins in meiner Unterhose. Ich krächzte: "Jetzt noch deine Unterhose..." Sie flüsterte: "Aber Du musst die Augen zumachen bis ich Dir sage, dass Du sie wieder aufmachen darfst!" "Ja, ok!" Ich schloss die Augen und spürte, wie sie schnell aufstand, hörte das Rascheln als sie ihre Unterhose auszog, spürte den Luftzug, als das Stückchen Stoff vor meine Füße fiel und merkte, dass sich Anna wieder hingesetzt hatte, als das Bett unter mir leicht wackelte. "Du kannst wieder gucken", sagte sie. Anna hockte mir mit aneinandergelegten Beinen gegenüber, die Füße nach hinten zwischen Matratze und Po geklemmt. Soweit ich sehen konnte, hatte sie noch keine Schamhaare und war völlig blank oberhalb ihrer Scheide. Sie grinste mich mit rotem Kopf an und meinte: "Jetzt Du!". Ich meinte: "Wart mal kurz, ich muss vorher noch pinkeln!" und sprang schnell vom Bett und lief ins Bad. Dort setze ich mich erst einmal für ein kurzen Moment auf die Toilette und wartete, dass mein Ständer verschwand, dann zog ich meine Unterhose aus und pinkelte mit noch halbsteifem Schwanz. Danach wusch ich mir extralange mit ganz kaltem Wasser die Hände und merkte, dass mein Trick funktionierte. Mein Penis schrumpfte wieder und war nur noch leicht über Normalgröße. Schnell zog ich meine Short wieder an und lief zu Anna zurück. Sie wartete nackt in ihrem Bett und schaute zu wie ich meine Short vor ihren Augen langsam runter zog. Ich konnte kaum selbst glauben, was ich da gerade machte. Anna schien damit kein Problem zu haben. Sie beobachtete mich genau und schien total neugierig. Als die Unterkante meiner Short meine Knie berührte, ließ ich sie auf den Boden runterfallen und sprang neben Anna aufs Bett. "Boah, dein Ding ist aber groß!" "Hast Du schon einmal einen Jungen nackt gesehen?", fragte ich sie. Sie schüttelte den Kopf: "Nee, nur kurz in der Umkleide nach dem Schwimmen, aber das war schon in der dritten Klasse... Du hast ja richtig viele Haare da unten!", stellte sie fest. "Äh ja, du bekommst später auch mal welche." Anna rutschte hin und her und setzte sich mit gespreizten Beinen direkt mir gegenüber. Ich hatte vollen Blick auf ihre blanke Kinderscheide. Ihre äußeren Schamlippen waren bräunlich, wie ihre übrige Haut, nur noch ein wenig dunkler und ich konnte auch einen kleinen Gnubbel oben an ihre Scheide sehen, ihren Kitzler. Es war auch für mich das erste Mal, dass ich eine Scheide so direkt vor mir sah. Klar, ich hatte schon jede Menge Pornobilder gesehen und natürlich auch schon ein paar nackte Frauen und Mädchen im Urlaub am Strand oder in der Umkleide. Aber das war hier viel geiler. Mein Schwanz wurde wieder steif. "Anna, ich find dich voll hübsch!", stammelte ich. "Ich dich auch!", erwiderte sie und biss sich schüchtern auf die Unterlippe. "Willst Du mal sehen, wie man ein Kondom anzieht?" "Ja... Dein Penis steht ja richtig!" "Ja, ich bin gerade richtig geil." Meine Eichel schaute schon ein wenig aus meiner langen Vorhaut hervor. Ich griff mir das zweite Kondom vom Nachttisch, öffnete die Packung, streifte meine Vorhaut vollständig zurück, setzte das Kondom an meine Eichel, hielt das Samenreservoir fest und rollte das Kondom über meinen Ständer. Anna drückte ihre Zehen und Fußsohlen fester gegen meine Innenschenkel. Mein Penis zuckte und wackelte leicht vor Geilheit. Anna kicherte: "Das sieht lustig aus." "Hmmm..." murmelte ich eine nicht besonders intelligente Antwort. "Darf ich mal anfassen?" "Ja, klar... geil!", stöhnte ich in Vorerwartung. Als Anna meinen steifen Schwanz berührte war es fast wie ein elektrischer Schlag für mich. Sie drückte und tastete mit ihren Fingerspitzen vorsichtig an meiner Eichel herum. Ich hörte sie schwerer atmen und war selbst kurz vor dem Orgasmus. "Wart mal, sonst spritz ich gleich ab... Das ist so geil!", keuchte ich. Anna schaute mich fragend an. Mist, ich hatte ganz vergessen, dass sie noch gar keine Ahnung hatte. Ich klärte sie weiter auf: "Wenn ich mir jetzt weiter an meinem Penis reibe bekomme ich einen Orgasmus und dann spitzt der Samen aus meinem Penis vorne raus. Das fühlt sich dann ganz toll an. Das nennt man dann Selbstbefriedigung oder einen runterholen...". Ich zögerte einen kurzen Moment, dann fragte ich sie: "Machst Du es Dir auch selbst?" "Nee, wie denn?" "Wenn Du an Deiner Scheide reibst, fühlt sich das bestimmt auch richtig schön an", schlug ich vor. "Ich probier`s mal", antwortete Anna. Sie griff mit der rechten Hand zwischen ihre Beine und rieb vorsichtig auf und ab. Dann wurde sie mutiger und drückte ihren Zeigefinger zwischen ihre äußeren Schamlippen, die sich unter ihrem Druck teilten und den Weg zu ihrer Scheide frei machten. Anna stöhnte auf: "Oh, geil!". Ich musste schmunzeln. Anna war so süß! Ich streichelte ihre Oberschenkel und sie rückte näher an mich. "Darf ich mal Deine Brüste anfassen?" "Ja, mach mal!". Ich berührte ganz sacht ihre Kindertittchen und strich über ihre steifen Nippel. Anna hatte rote Wangen, was bei ihrer braunen Haut gar nicht so schnell passierte. Ich drückte mit meiner rechten Hand sanft ihre Brüste und rieb langsam meinen Ständer. Anna rieb sich schneller und fester an ihrer Scheide, hatte den Kopf nach hinten gelegt, ihren Mund leicht geöffnet und die Augen geschlossen. Sie atmete schwer, ihr nackter Bauch hob und senkte sich, sie hatte einen hübschen großen runden Bauchnabel. Ich fummelte weiter an meinen steifen Penis und streichelt ihren Bauch, ihre Hüfte, ihre Oberschenkel, Unterschenkel und ihre Füße. Anna öffnete die Augen, sah mich geil an und flüsterte: "Ich will Deinen Samen sehen!". Ich wollte jetzt auch abspritzen und meinte: "Ich zieh das Gummi aus, dann kannst Du das besser sehen.". Ich fummelte das Kondom von meinem Penis und warf es vor das Bett. Mein Schwanz glänzte und war schon total feucht. Meine Eichel lag völlig frei, rot und dick. Anna fummelte schnell an ihrer Scheide und ihrem Kitzler und stöhnte hell. Ich hielt es vor Geilheit nicht mehr aus und wichste meinen Ständer dreimal richtig fest. "Gleich spritz ich!" keuchte ich und spürte, dass ich kurz vor einem Mega-Orgasmus war. Mein Penis war total steif. Ich grunzte und spitzte eine Riesenladung Sperma auf ihren linken Unterschenkel. Gleich darauf kam eine zweite und dritte Fontäne, die auf Annas Bettzeug und ihren Füßen landete. Anna stöhnte ebenfalls und drückte ihre glitschigen Fußsohlen von beiden Seiten an meinen Sack. War das geil! Die nächsten Spritzer liefen an meiner Eichel und meiner linken Hand runter. Ich schaute sie befriedigt und erschöpft an. "Da ist ja richtig viel Samen rausgespritzt bei Dir... Fühlt sich lustig an", meine sie und rieb mein Sperma zwischen ihren Fingern. Als sie ihre Finger auseinander bewegte, zog mein Samen weißliche Fäden. "Das riecht ja komisch!". Ich schaute an mir herunter. Mein Penis und Annas Beine und ihr Bett waren total mit meinem Sperma eingeschmiert. Ich räusperte mich und sagte: "Wart mal, ich hole uns mal ein Handtuch". Im Bad griff ich mir das erstbeste Tuch und lief zurück zu Anna, die mittlerweile breitbeinig auf dem Rücken in ihrem Bett lag und sich zwischen ihren Beinen massierte. Ich setzte mich wieder ans Fußende zwischen ihre Beine und wischte meine Sauerei von Annas Körper und, so gut es ging vom Bettlaken. Dabei schaute ich genau zu, wie sie sich zum ersten Mal einen runterholte. Ich fing wieder an, sie sanft zu streicheln. Anna stöhnte leise: "Geil!". Ich fragte sie: "Darf ich Dich da unten weiter massieren?" "Hmm? Ja! Mach, das ist so geil!", antwortete sie mit roten Wangen. Ich rückte ganz zwischen ihre Beine. Sie spreizte die Schenkel, so dass ich direkt vor ihrer Scheide saß. Ich konnte ihren süßlichen Geruch riechen. Ich tastete mich langsam mit beiden Händen vom Inneren ihrer Oberschenkel bis zu ihren prallen Schamlippen vor. Als ich sie vorsichtig berührte, zuckte Anna unter mir und stöhnte wieder. Ich drückte sie auseinander und schaute mir ihre Scheide genau an. Ich war im siebten Himmel. Ich sah die rötlichen inneren Schamlippen, ihre Scheide und oben ihren aufgerichteten Kitzler. Ich steckte meinen Mittelfinger in ihre Scheide und drückte ihn langsam und vorsichtig hinein. Alles war schön feucht und schmierig. Mein Zeigefinger presste gegen ihren dicken Kitzler. Ich massierte ihre Scheide von innen, drehte meinen Finger ein bißchen in ihr hin und her und rieb gleichzeitig an ihren Schamlippen. Sie stöhnte immer lauter: "Ja, geil, mach weiter, geil!". Ich zog meine Hand aus ihr heraus, leckte meinen Finger, stieß wieder tief mit zwei Fingern in sie herein. Ich steigerte mein Tempo und Anna schien sich ihrem Höhepunkt zu nähern. Ich blickte in ihre hübschen brauen Augen. Sie jammerte hell: "Geilgeilgeilgeil..." Mein Penis war mittlerweile wieder voll steif und stand direkt vor Annas Scheide gerade nach oben. Sie hatte ihre Beine um meine Hüfte geschlungen und ihre Füße berührten meinen nackten Po. Ich sammelte Spucke in meinem Mund, spuckte in die Mitte meiner Hand und rieb Annas Scheide damit ein. Sie zuckte mehrmals rhythmisch und stöhnte laut auf. Sie hatte ihren ersten Orgasmus! Und das mit mir! Geil! Ich lehnte mich vor und küsste sie auf ihren Mund. Ich spürte ihren heißen weichen Körper an meinem und meinen harten Pimmel zwischen unseren Bäuchen. Anna war noch ganz außer Atem und hatte ein ganz verschwitztes Gesicht. Sie öffnete ihre Lippen und unsere Zungen berührten sich innig in einem langen Zungenkuss. Ich legte meine Arme um sie und streichelte ihren Rücken. Sie hielt sich an meiner Hüfte fest und wir küssten uns weiter. Mein Penis wurde zwischen unseren Körpern gedrückt und gerieben. Nach einer gefühlten Ewigkeit lösten wir uns voneinander und Anna meinte: "Das war total megageil mit dir!" "Ja, das find ich auch!", stimmte ich zu. "Dein Penis ist ja schon wieder steif!", bemerkte sie. "Ja, ich brauch gleich noch einen Orgasmus mit Dir!" "Darf ich an Deinem Penis reiben bis Dein Samen rausspritzt?" "Ja, geil, mach mal!" antwortete ich und wir tauschten die Plätze auf dem Bett. Ich lag auf dem Rücken auf ihrem Kopfkissen und sie hockte sich zwischen meine Beine. "Nass geht das bestimmt besser!", meinte sie verschmitzt lächelnd, spuckte in ihre rechte Hand und rieb mit ihren nassen Fingern an meinem Schwanz auf und ab. Ihren Daumen drückte sie gegen die empfindliche Stelle an meinem Bändchen. Ich spürte, wie sie immer fester drückte und ihre Spucke an meiner Eichel verteilt wurde. Hinter ihrer Hand konnte ich durch die geöffneten Schamlippen ihre gerötete Scheide sehen. Fuck! Ich wollte mit dem süßen Mädchen ficken - jetzt gleich. Anna bildete mit ihrem Zeigefinger und ihrem Daumen einen Ring und drückte ihn über meine pralle Eichel nach unten bis sie an der Stelle zwischen Eichel und Schaft wieder umgekehrte und ihre Hand nach oben bewegte. Sie wichste mich ganz langsam. Ihre linke Hand streichelte zart meine Oberschenkel und berührte hin und wieder meinen Sack. "Oh, Anna, das ist richtig schön!", stöhnte ich und Anna lächelte mich verträumt an. Sie beugte sich über meinen Penis. Ihre langen Haare kitzelten mich an meinem Bauch und ich musste lachen. Anna fing auch an zu kichern und spuckte einen schaumigen Spucketropfen direkt auf meine Eichel. Er floss langsam an meinem Schaft hinunter und wurde von Anna wieder nach oben gestrichen. Aus meinem Eichelloch quoll ein dicker Tropfen klare Flüssigkeit und mischte sich mit Annas Spucke. Ich stöhnte lauter, sie kicherte hell und fragte: "Spritzt du gleich?" "Ja, das ist so geil mit dir, schöner als wenn ich mir alleine einen runterhole". Anna fragte: "Machst du es dir oft selber?" "Klar, jeden Tag, manchmal auch zwei oder dreimal... Das ist so ein schönes Gefühl!". Während wir uns unterhielten massierte Anna weiter meinen steifen Pimmel, und mit der anderen Hand drückte und zog sie an meinem Sack. Ich spürte, wie sich die Haut dort zusammenzog. Anna rutschte noch näher zu mir und spreizte die Beine etwas weiter auseinander. Unsere Oberschenkel drückten fest aneinander. Ihre offene Scheide war keine zehn Zentimeter von meinem Schwanz entfernt. Ich sah mir alles mit offenem Mund genau an. Ich spürte meinen Orgasmus kommen und ließ mich nach hinten aufs Bett sinken. Anna rieb schneller und ich drückte ihr meine Hüfte entgegen und stöhnte. Dann zuckte mein Schwanz und ich spritze meine Wichse in mehreren Schüben auf meinen Bauch und Annas Hand. Wir stöhnten gleichzeitig und mussten dann beide lachen. Ich zog das süße Mädchen auf mich drauf und küsste sie leidenschaftlich. Ich schob meine Zunge in ihren Mund und spürte ihre Zunge und ihre weichen Lippen. Anna saugte an meiner Unterlippe und rutschte auf meinem spermaverschmierten Bauch hin und her. Mein Pimmel war noch auf Halbmast und mein Schaft rieb an ihrer Scheide. Ich bewegte mich etwas und meine glitschige Eichel presste jetzt direkt an ihre feuchten Schamlippen. Anna keuchte und wir küssten, züngelten und streichelten uns weiter. Das war so geil! Unsere Spucke vermischte sich zwischen unseren Zungen. Ich fasste an ihren Po und drückte ihre Hüfte gegen meinen Penis. So blieben wir eng umschlungen liegen bis meine Geilheit langsam nachließ. Mein Schwanz war fast wieder auf Normalmaß zusammengeschrumpft und die letzten Tropfen Sperma quollen vorne aus meiner Eichel. Ich fragte Anna: "Wollen wir jetzt Xbox spielen?" "Au ja, aber am besten duschen wir erst einmal!" Wir sprangen auf, liefen beide ins Bad und stiegen zusammen in die Duschkabine. Anna nahm die Brause, stellte das Wasser an und richtete den Strahl auf meine Füße und ließ ihn dann langsam aufwärts meine Beine hoch wandern. Dann richtete sie ihn auf meinen Penis und meinte: "Ich mach dich sauber!". Der kühle Wasserstrahl traf direkt meinen empfindlichen Schwanz. "He, das kitzelt", rief ich und drehte mich schnell von ihr weg. Sie lachte und machte mich von oben bis unten naß. Dann nahm sie ihr Duschgel und seifte meinen Rücken und meinen Bauch ein. "Jetzt bin ich dran!", sagte ich, nahm die Dusche und wusch meine Spermareste von ihrem Bauch ab. Ich gab Anna einen nassen Kuss auf den Mund und auf ihre beiden kleinen Brüstchen. Nach dem Duschen trockneten wir uns gegenseitig ab zogen uns die Unterhosen wieder an und rannten zurück in ihr Zimmer. Wir setzen uns auf den Boden vor ihren Fernseher und spielten erst einmal ein paar Runde Autorennen auf der Xbox. Ich gewann drei Runden, Anna zwei. Ich warf die Arme nach oben und rief: "Gewonnen!". Anna griff schnell unter meine Achseln und begann mich zu kitzeln. Ich musste lachen und zog das süße Mädchen auf mich drauf. Wir rollten über den Boden und ich hatte ihre Haare in meinem Gesicht. "Du Benni", fragte sie mich, als sie oben lag, "hast Du schonmal richtig Sex gehabt?". Ich wurde bestimmt ein bisschen rot im Gesicht. "Nee, noch nicht", antwortete ich wahrheitsgemäß. "... aber ich würde gerne mal wissen wie das ist... bestimmt schön!", ergänzte ich. Ich merkte, dass mein Pimmel steif wurde. Anna drückte sich nach oben und setzte sich auf meine Hüfte. "Ich würde das gerne mal mit Dir ausprobieren.", meinte sie nach einer kurzen Pause. Ich musste schlucken und stammelte: "Ich würde auch gerne mit dir, also, so richtig, mal, äh, ficken... aber ich habe kein Kondom mehr". Anna streichelte meinen Bauch: "Ich hab meine Periode noch nicht gehabt, also, ich glaub wir können ohne Kondom..." "Meinst Du?" "Ja, bist Du auch ganz vorsichtig? Dein Ding ist so groß...". Und wie ich wollte. Gleich hier und sofort. Ich versprach ihr ganz vorsichtig zu sein und sofort aufzuhören, wenn es ihr nicht gefallen sollte. Wir kletterten wieder auf ihr Bett und ich zog ihr ihre Unterhose runter und konnte meinen Blick wieder nicht von ihrer blanken Scheide lösen. Anna kicherte: "Du kriegst ja Stielaugen" und zog mir mit einem Ruck die Unterhose runter. Mein steifer Schwanz schnellte nach oben. Wir beide mussten lachen. Anna lag auf dem Rücken und hatte Ihre Beine auseinander gespreizt. Ich kniete zwischen ihren Unterschenkeln und streichelte ihren Bauch. Mein Ständer wippte bei jeder Bewegung. Mann, war ich so geil! Meine Finger wanderten langsam Richtung Scheide. Sie kicherte. Ich fragte: "Willst Du?" "Ja!" hauchte sie. Mein Herz klopfte vor Aufregung. Ich verteilte eine große Portion Spucke auf meiner dicken roten Eichel und dann den Rest auf ihrem Schlitz. Anna machte das gleiche. Dadurch war alles schön glitschig. Vorsichtig drückte ich meinen harten Penis an ihre Scheide. Wir stöhnten beide vor Lust auf. Meine Eichel lag direkt zwischen ihren geöffneten nassen Schamlippen und mein Pissschlitz rieb an ihrem Kitzler. Ich rieb meinen Schwanz hin und her. Ich spürte wie mein Bändchen ihren warmen Körper berührte. Geil, Anna war so weich! "Drück mal rein, Benni!" keuchte sie und sah mich mit ihren wunderschönen braunen Augen an. Ganz vorsichtig drückte ich meinen Penis gegen ihre Spalte. Anna griff meinen Penis und führte ihn an die richtige Stelle. "Hier!" Ich drückte weiter und schaute zu, wie meine Eichel langsam ein kleines Stück in ihre haarlose Scheide eindrang. Ihre Schamlippen wurde von meiner Eichel aufgedrückt. Alles war schön feucht und glitschig von unserer Spucke. Ich drückte ein wenig fester und meine Eichel verschwand vollständig in ihrer Scheide. Anna keuchte heiser: "Oh, wie geil!" und ich zog meinen Ständer wieder etwas aus ihr heraus um ihn hinterher wieder reinzuschieben. Diesmal ein kleines Stück tiefer. Meine Vorhaut berührte ihre inneren Schamlippen. "Gefällt`s dir?", fragte ich. "Ja, das ist so geil!". Ich nahm ihre Beine in meine Hände und hielt sie sanft an ihren Fußsohlen fest. Vorsichtig fing in an, Anna richtig zu ficken. Zunächst mit langsamen kurzen Bewegungen und dann nach ein paar Mal, drückte ich meinen steifen Penis etwas tiefer in sie hinein, bis er halb in ihrer haarlosen Scheide verschwand. Ich stöhnte und Anna biss sich auf die Unterlippe. "Oh... ist der so dick!" keuchte sie zwischen meinen vorsichtigen Stößen. Ich spürte Annas enge Möse von allen Seiten mein hartes Rohr umschließen und bewegte mich weiter vor und zurück. Meine Eichel wurde in ihrer Kinderscheide rhythmisch massiert. Ich hätte nie gedacht, dass mein Ding in ihr Loch hineinpassen würde. Aber erstens hatte ich keinen besonders großen Penis und zweitens war Anna unten herum weit und weiblich. Unser erstes Mal war so schön, viel besser als wichsen. Anna stöhnte: "Küss mich!". Ich beugte mich vor und wir drückten unsere Lippen aufeinander. Unsere Zungen umkreisten sich, während ich Anna langsam weiter fickte. Anna begann zu meinen Stößen laut zu stöhnen. Sie wurde richtig nass in ihrer Scheide und fing an zu schwitzen. Das alles machte mich richtig heiß. Ich küsste ihre Brustansätze. Sie roch so gut und ihre braunen Brustwarzen standen steif nach oben. Ich leckte und lutschte an ihren kleinen Nippeln. Plötzlich spürte ich Annas Hand an meinen Hoden. Sie fummelte, drückte und zog sanft an meinem Sack. "Ist das gut?" "Ja, geile Massage, Anna!", keuchte ich und saugte fester an ihrer Brust. Mittlerweile schob ich meinen Schwanz fast komplett in ihre Scheide rein und wieder raus. Immer wieder. Erst drang meine Eichel in sie ein, dann mein Schaft. Ihre Schamlippen bewegten sich in meinem Takt hin und her. Anna schlang ihre Beine um mich und wimmerte: "Benni, jajajageilgeilweiter!". Ich war total erregt, obwohl ich vorhin zweimal hintereinander gespritzt hatte. Ich keuchte: "Anna, ich spritz gleich!". Sie wurde immer lauter und stöhnte mir mit ihrer hellen Stimme ins Ohr. Ich spürte meinen Orgasmus kommen und presste meinen Pimmel bis zum Anschlag in ihren Schlitz hinein. Mein Sack drückte gegen ihre Schamlippen. Ich hielt kurz inne um den geilen Moment noch ein wenig auszukosten. Anna zuckte rhythmisch unter mir und stöhnte laut auf. Sie hatte ihren Orgasmus! Mein Schwanz war total hart. Ich fing wieder an mich in ihr zu bewegen und konnte mich ebenfalls nicht länger beherrschen. Ich sah zu wie mein feuchter Schaft zwischen ihren Schamlippen dreimal rein- und rausflutschte, dann stöhnte ich laut auf und spritzte meine erste Ladung Sperma tief in ihre enge Kindermöse rein. Ich spürte, wie ihre Scheidenmuskeln pulsierten und so meinen Penis melkten. Annas Körper zuckte immer noch unter mir und ich pumpte in mehreren Schüben meinen warmen Samen in ihre Scheide. Geil! Wir waren beide fast gleichzeitig gekommen. Ich sank erschöpft auf Annas Bauch und sie begann mich leidenschaftlich abzuküssen. Mein steifer Schwanz steckte immer noch in ihrer Möse. Ich spürte wie mein Sperma an meinem Schaft entlanglief und auf das Bett tropfte. Ich war so erregt, dass mein Penis immer noch richtig hart war. Wir züngelten eine gefühlt endlose Zeit. Ich streichelte ihren warmen feuchtgeschwitzen Körper. Langsam wanderte mein Mund Richtung Hals und Tittchen. Ich saugte vorsichtig an ihren steifen braunen Brustwarzen. Anna seufzte. Mein feuchter Schwanz rutschte aus ihrem Loch. Ich streichelte mit meinen Fingern sanft über ihre Schamlippen und verrieb mein Sperma auf ihrem Körper. Anna lächelte mich verträumt an. Wir lösten uns voneinander, ich rutsche von ihr herunter und legte mich neben sie auf ihr Bett. "Das war toll!" "Ja, richtig geil, Benni!" "Ich glaube, wir müssen das Bett neu beziehen", kicherte ich, als ich das mit meinem Sperma verschmierte Betttuch anschaute. "Egal, das machen wir nachher... Ich will gleich nochmal mit Dir ... ficken!" Anna rutschte runter, kniete sich neben meinen roten Pimmel und fing an meine Vorhaut vor und zurück zu streifen. Sie kletterte über mich und plötzlich spürte ich etwas Weiches, Feuchtes an meiner Eichel. Anna leckte sanft an meiner Schwanzspitze herum. Ihre breiten Pobacken wackelten vor meiner Nase. Ich war sofort wieder geil und hart. Anna drückte mit einer Hand an meinem Penisschaft und meinen Eiern herum. Mittlerweile hatte sie meine Eichel in Ihrem Mund und lutschte an ihr mit schmatzenden, schlürfenden Geräuschen. Ich stöhnte und fing an, von hinten ihren roten feuchten Schlitz zu massieren. Anna saugte fest und schnell und schob ihren Po rhythmisch vor und zurück, so dass mein Zeigefinger in ihre Scheide rein und raus glitt. Ihre Unterschenkel berührten mich von beiden Seiten. Ich drehte meine Hand, so dass mein Finger an Annas feuchter Scheidenwand rieb. Es roch nach einer Mischung aus meinem Sperma und Annas Schweiß und Scheidenduft. Es roch nach richtigem Sex! Als Anna keuchte, steckte ich meinen Mittelfinger zusätzlich in ihre Scheide und rieb mit meinem Daumen an ihren Schamlippen. Ich merkte, dass Anna fester an meinem harten Schwanz saugte und hörte sie über mir leise wimmern. Ich keuchte: "Anna, ich will wieder richtig mit Dir. Ich will meinen Schwanz bei dir reinstecken!". Sie ließ von meiner Eichel ab und legte sich neben mich ins Bett. Ihre langen Haare kitzelten mich an der Nase. Sie flüsterte mir ihr Ohr: "Ich will Dich jetzt auch richtig ficken!" und spreizte ihre Beine auseinander. Ich drehte mich zu ihr und drückte mich gegen ihren warmen Körper. Ich spürte ihre festen Brüste und ihren weichen warmen Bauch und schob meinen Ständer zwischen ihre Beine. Meine Eichel drückte gegen ihre rote Kindermöse und spreizte ihre äußeren Schamlippen auseinander. Ich fing wieder an mit Anna zu ficken. Diesmal stieß ich gleich fester und tiefer zu und wir bewegten uns schnell ineinander. Anna und ich waren mittlerweile total verschwitzt. Nach einigen Stößen rutsche mein Schwanz aus ihrer Möse weil wir es zu wild trieben. Meine Eichel war dick, rot und voll mit glänzendem, weißlichen Schaum. Anna griff schnell nach meinem Schaft und drückte meinen Steifen wieder zwischen ihre prallen glatten Schamlippen tief in ihre warmen Körper hinein. Ich hielt kurz inne und küsste das süße Mädchen. Annas und meine Zungen glitten in unseren geöffneten Mündern hin und her. Ich spürte ihren Atem in meinem Gesicht und fing wieder an, meinen Schwanz in Annas Muschi zu bewegen. Bei jedem Stoß keuchte sie hell auf. Ich rieb über Annas feste Brüste, drückte und zog vorsichtig mit meinen warmen Fingern ihre kleinen Brustwarzen. Anna stöhnte laut auf: "Ja, ohwiegeil, geil, oh Benni!". Ich stieß meinen Penis ganz tief in sie ein. Wir fickten ganz langsam und mein Ständer flutschte in ihrer nassen Scheide von der Eichelspitze bis zum Schaftende hin und her. Am Anschlag wurden Annas Schamlippen weit auseinander gedrückt. Anna war unter mir am Keuchen. War das so schön. Diesmal brauchte ich etwas mehr Zeit, dafür war Anna schneller beim Orgasmus. "Benni, oh, oh!" jammerte sie und küsste mich fest auf den Mund. Ich drückte meinen Penis fest in ihren Schlitz und verharrte einige Momente ohne Bewegung. Dann hielten wir beide es nicht mehr aus und Anna fing an, sich unter mir hin und her zu bewegen. Ich spürte, wie meine Eichel tief in ihrer heißen engen Mädchenscheide entlang rieb und musste laut stöhnen. Ich fing wieder langsam mit meiner Rein-und-raus-Bewegung. Sofort keuchte Anna unter mir und stöhnte hell auf. Mein Ding war wieder ganz tief in ihr drin und unsere Hüften lagen ganz eng aufeinander. Ich zog meinen Penis langsam aus ihr raus und küsste ihre Wangen, ihren Hals und ihre kleinen, festen, im Takt wackelnden Kindertittchen. Dann lutschte und saugte ich an ihren steifen Nippeln. Mein harter Pimmel wippte dabei über ihrer Hüfte. Meine linke Hand wanderte an Annas heißem Körper nach unten. Als ich ihren nassen Kitzler streichelte, spreizte sie ihre Beine weit auseinander, präsentierte mir ihre feuchte unbehaarte Scheide und griff an meinen Sack. "Steck mal wieder richtig bei mir rein!", flüsterte sie und führte meinen Ständer zwischen ihre Schamlippen. Ich drückte ein wenig nach vorne und mein Pimmel verschwand wieder in ihrer Muschi. "Sex ist so schön", keuchte Anna. "Ja, das ist total geil mit dir!" flüsterte ich zurück. Nach ein paar mal Rein-Raus fing sie wieder laut zu stöhnen an. Ich war auch wieder kurz vor dem Orgasmus und keuchte "Mach mal langsam!". Wir hörten beide mit der Bewegung auf und ich streichelt Annas verschwitzen Körper und drückte ihre kleinen Nippel. Mein Ständer steckte bis zum Anschlag in Annas Loch. Ich drückte ihn gegen fest in ihren engen Mädchenkörper. Wir beide hielten die Luft an und waren kurz vor dem Orgasmus. Nach einer Weile fing ich ganz langsam wieder mit Ficken an. Es dauert nur zwei oder drei Stöße, bis ich wieder fast am Abspritzen war. Anna stöhnte auch so laut und heiser, sie war auch kurz vor dem Kommen. So geil! Wieder machten wir fast eine Minute Pause und dann bewegten wir uns für einen kurzen Moment ineinander. Anna schaute mir flehend in die Augen. "Geil, Benni! Das ist so geil! Dein steifes Ding in mir... Geil... Mach weiter!" keuchte sie. Ich wollte das schöne Gefühl möglichst lange hinauszögern und presste meinen Schwanz tief in das süße Mädchen hinein. Nach einigen Momenten wieder langsam raus und rein. Anna wimmert und fing an schnell unter mir zu zucken. Dabei stöhnte sie mir ins Ohr. "Jaaaa, Benni, geil, mir kommt's" Ich hielt es nicht mehr aus und fickte sie schnell und hart. Ich hatte meinen zweiten Orgasmus in ihrer nassen warmen Scheide. Anna stöhnte hell und laut während ich mein Sperma in sie hinein spritzte. Sie quietschte in hellen kurzen Schreien: "Ja... ja... oh, ja!". Ich blieb einfach auf der zuckenden Elfjährigen liegen und wir schmusten und küssten uns während ich sie überall an ihrem glatten Körper streichelte. Langsam spürte ich, dass mein Schwanz vom vielen Wichsen und Ficken total empfindlich war. Er steckte noch halb in Annas nasser Scheide. Ich war immer noch aufgeregt und geil aber ein drittes Mal musste definitiv bis morgen früh warten. Wir gingen zusammen ins Band und duschten uns schnell nochmal kalt ab. Es war mittlerweile schon richtig spät geworden und den Rest den Abends verbrachten wir händchenhaltend nebeneinander auf dem Sofa vor dem Fernseher - in unseren Schlafanzügen. Annas Körper die ganze Zeit direkt neben mir zu spüren war total schön. Ich schaute nur halb auf die Sendung und den Rest der Zeit auf den süßen Teenie neben mir. Irgendwann meinte sie: "Deine Luftmatratze brauchst Du heute Nacht wohl nicht aufblasen." "Hab ich mir auch so gedacht.", erwiderte ich, lachte und streichelte ihren warmen Bauch unter ihrem bunten Nachthemd. Als wir beide total müde waren, legten wir und eng umschlungen in Annas Bett und küssten und nochmal lange und ausgiebig. Gut, dass Wochenende war und wir morgen nicht früh aufstehen mussten. Sie seufzte und sah mir in die Augen. "Benni, das war total schön mit Dir heute." Ich nickte und meinte: "Ja, das war der schönste Tag meines Lebens." Anna gähnte und flüsterte: "Gute Nacht, mein Süßer!". Ich küsste sie zart und dann schliefen wir in Löffelchenstellung ein. Nachts hatte ich einen geilen Traum. Anna lutschte fest an meinem Pimmel und saugte an meiner Eichel herum. Ich hatte ihre Muschi vor der Nase und schleckte zwischen ihren glatten Schamlippen herum. Neben uns hockten Max und Nele, die beiden Kinder von oben - ganz nackt mit roten Wangen - und schauten uns beim Sex zu. Danach trieb ich es mit der achtjährigen Nele und der freche blonde Max steckte seinen kurzen steifen Kinderpimmel tief in Annas Möse. Daneben saß Frieda aus meiner Klasse und massierte sanft Max und meinen Hodensack. Es war eine richtige Sexorgie...