Date: Mon, 18 Jan 2021 16:07:45 -0500 From: bennidis@Safe-mail.net Subject: Sturmfreie Buden, Teil 3 (Bbgg, bisexual/young-friends) Sturmfreie Buden, Teil 3 - Aufklärungsstunde (Bbgg) Unter der Dusche wusch ich mir erst einmal mein schon halb angetrocknetes Sperma vom Bauch und dann blieb ich einfach noch eine Weile unter dem weichen Strahl stehen, ließ mir das warme Wasser auf meinen Rücken prasseln und erinnerte mich an alles, was ich so erlebt hatte. Einiges konnte ich selbst fast nicht glauben: Hatte ich wirklich gestern mit Anna Sex gehabt, vorhin mit ihr und der kleinen Nele wild zu dritt auf dem Bett herumgeknutscht und mir dann gemeinsam mit ihrem Bruder Max einen runtergeholt und dabei voll abgespritzt? Als ich aus der Duschkabine stieg und nach dem weichen Handtuch griff, das ich mir bereit gelegt hatte, klopfte es an die Badezimmertür und Nele schaute zu mir ins Bad hinein. Die Tür hatte ich nur angelehnt - vor den drei Kindern hatte eh nichts mehr zu verbergen. „Hallo... Bist du bald fertig?“, meinte sie und schaute mir zu, wie ich mich abtrocknete. „Ja, dauert nicht mehr lange. Vermisst ihr mich schon?“, erwiderte ich und lächelte sie an. Nele kam näher, lehnte sich mit dem Rücken an das Waschbecken und spielte mit ihren Fingern an ihren langen blonden Haaren herum. Sie war nackt, hatte aber immer noch ihre bunten Socken an. Ich fand sie total süß. „Naja... Anna und Maxi küssen gerade rum und ich hab Langeweile!“ „Hast du keine Lust mitzumachen?“ „Nee...“ Klar - dachte ich - mit dem großen Bruder knutschen ist bestimmt nicht so geil. Aus Annas Zimmer drangen leise Kussgeräusche, unterbrochen von Max und Annas gedämpften Stimmen. Als ich mir schnell meine Haare abtrocknete, fing Nele an zu lachen. Ich konnte gerade nichts sehen, da das Handtuch vor meinem Gesicht hing. „Benni, dein Ding wackelt. Das sieht lustig aus!“, kicherte sie. Ich zog mir das Handtuch vom Kopf und musste grinsen. Nele stand vor mir und schaute interessiert auf meinen Pimmel, der bei jeder Bewegung zwischen meinen Beinen baumelte. Ich wackelte leicht mit der Hüfte und brachte damit meinen Schwanz zum Kreisen. „... wie ein Propeller!“, kicherte Nele. Ich musste selbst laut lachen, beugte mich nach vorne und gab ihr einen Kuss auf die breite Stupsnase. Ich spürte die warme Luft, die sie ausatmete auf meiner Unterlippe. Mein Pimmel begann schon wieder zu wachsen. Ich merke, wie sich das Blut in ihm sammelte. Nele betrachtete, wie mein Schwanz immer größer wurde. „Benni?“, fragte sie zögernd, „Ich würde gern mal deinen Penis anfassen.“ Ohne auf meine Antwort zu warten, streckte Nele ihre Hand aus, griff dann vorsichtig an meinen Schwanz und drückte ein paarmal an der Spitze herum. Sofort wurde mein Penis richtig steif und richtete sich schräg nach vorne auf. Ich stöhnte und stellte mich breitbeinig vor das süße Mädchen. Sie fuhr neugierig mit ihren Fingern durch meine Schamhaare und fummelte tastend mit ihrer rechten Hand unten an meinem Hodensack herum. Anschließend streifte sie mit zwei Fingern langsam meine Vorhaut zurück, und rieb ein paarmal über meine dicke lilarote Eichel. „Dein Ding ist ja wieder voll steif! Das wird richtig groß!“, bemerkte sie und drückte vorsichtig vorne an meinem Pissschlitz herum. Ich nickte und schaute das süße Mädchen geil an. „Das fühlt sich richtig gut an, wenn du daran herumspielst!“, sagte ich. Nele nahm meinen Penis wieder in ihre Hand, drückte ihn hinunter und machte einen Schritt auf mich zu, sodass sie direkt vor mir stand. Ihre Socken berührten meine nackten Zehen. Sie beugte sich etwas zurück und versuchte meinen Schwanz an ihre Scheide zu führen. Meine Eichel stieß dafür etwas zu hoch an ihren Bauch, obwohl die Kleine sich auf die Zehenspitzen stellte. Ich stöhnte und ging ein bisschen in die Knie. Mein Penis drückte jetzt gegen ihre Schamlippen. Ich war total erregt und gleichzeitig unsicher, ob wir gerade nicht zu weit gingen. „Ich glaube, das passt so nicht. Dein Ding ist zu groß!“, meinte sie enttäuscht zu mir und kurz danach: „Zeigst du mir jetzt, wie du mit Anna Sex machst?“ „Äh... Komm, wir schauen mal nach den beiden...“, entgegnete ich noch etwas perplex, schluckte und nahm sie an der Hand. Als wir zusammen Annas Zimmer betraten, saßen Max und Anna immer noch nackt auf dem Bett und übten Zungenküsse. Max hatte - genau wie ich - einen Ständer und rote Wangen. Er saß mit gespreizten Beinen ganz dicht vor Anna und streichelte sie an den Brüsten. Anna lutschte gerade zärtlich an seiner Unterlippe. Ich blieb einfach in der Tür stehen und beobachtete erregt die beiden Kinder auf dem Bett. Nach ein paar Sekunden räusperte sich Nele und Anna und Max schauten uns an. Nele kicherte und meinte: „Benni ist mit Duschen fertig!“ Anna lächelte mich an: „Ich will jetzt mit dir endlich Sex haben! Und Max und Nele können zuschauen...“ Von den beiden Geschwistern war aufgeregte Zustimmung zu hören: „Geil!“ - „Jaaa!“ - „Zeigt mal!“ Anna zog mich zu sich ins Bett. Max kletterte ans Fußende und Nele setzte sich im Schneidersitz neben Annas Kopfkissen und blies sich die langen Haare aus dem Gesicht. Anna und ich saßen uns in der Mitte gegenüber. Wir begannen gleich, uns gegenseitig zu küssen und überall zu streicheln. Anna fummelte sofort an meinem Schwanz herum. Ich streichelte erst ihren weichen Bauch und dann wanderte ich mit meiner Hand langsam immer tiefer, bis zu ihrer glatten Scheide. Ich strich mit meinem Zeige- und Mittelfinger zwischen ihren bräunlichen Schamlippen herum. Sie stöhnte: „Oh, Benni, ja!“. Max keuchte und fing wieder an, seinen Kinderpimmel zu wichsen. Immer, wenn er seine Vorhaut zurückstreifte, sah man seine hellrote, glänzende Eichel. Nele schaute uns mit offenen Mund zu und leckte sich über die Lippen. Anna Scheide war total feucht. Ich rieb etwas schneller und fester und Anna stöhnte hell auf. Ich wollte das süße Mädchen jetzt richtig ficken! „Leg dich mal hin, Anna!“, meinte ich zu ihr. Sie nickte und rutschte ein wenig nach unten, legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine. Mit ihrem linken Fuß berührte sie Max‘ Oberschenkel. Max starrte auf Annas offenen Schlitz, drückte sich mit seinem Bein gegen ihre schlanken Zehen und wichste sich wieder fest an seinem dicken Pimmel herum. „Annas Scheide glänzt ja richtig!“, bemerkte er mit heiserer Stimme. „Ja, die ist ganz feucht. Das passiert immer, wenn man erregt ist!“, erklärte Nele aufgeregt. Ich nickte: „Ja, stimmt. Bei Jungs auch, dann kommt vorne aus der Eichel so klare Flüssigkeit raus. Aber man kann auch Spucke nehmen, damit es besser rutscht. Das geht auch!“. Nele nickte: “Ja, genau!“ „Du weisst ja richtig Bescheid“, bemerkte ich lächelnd und schaute das blonde Mädchen an. Nele wurde wieder ein wenig rot und blickte nach unten: „Hab ich in einem Aufklärungsbuch gelesen!“, sagte sie leise. Ich musste schmunzeln und meinte: „Cool! Das war bestimmt spannend zu lesen.“ Nele nickte. „Ja, und toll anzuschauen. Da sind Fotos drin von Jungen mit steifem Ding und von nackten Mädchen und von Paaren, wie sie Sex machen. “, sprudelte es aus ihrem Mund. „Und auf einer Seite sieht man ganz groß, wie der Mann seinen Penis in die Scheide von der Frau reinsteckt! Und da wurde auch erklärt, wie man ein Kind macht: wenn der Mann seinen Samen in die Frau reinspritzt!“ Anna kicherte. Ich kletterte zwischen ihre Beine und strich ihr über die Innenseiten ihrer Schenkel. Sie biss sich auf die Unterlippe und stöhnte. „Steck rein, Benni!“, bettelte sie. „Ja, mach mal richtig, Benni!“, sagte Max mit rauer Stimme und räusperte sich. Ich rutschte etwas näher an den süßen Teenie und drückte meinen Penis nach unten gegen ihre Schamlippen. Max und Nele beugten sich aufgeregt zu Seite, um alles sehen zu können. „Geil!“, keuchte Max mit roten Wangen. Meine Eichel drückte gegen Annas Schamlippen. Ich griff an ihre Oberschenkel, hob ihre Beine nach oben und spreizte sie noch ein wenig mehr nach außen. Mein Pimmel rieb dabei an Annas Kitzler. Langsam schob ich meinen harten Schwanz in Annas Möse. Ich genoss das wunderbare Gefühl, als meine Eichel in ihrem engen feuchten Schlitz verschwand. „Oh, geil!“, stöhnte ich und drückte meinen steifen Penis noch ein kleines Stück tiefer in ihre Scheide. Anna keuchte und schaute mich mit halb offenem Mund an. Max schnaufte, wichste sich wieder schnell am Pimmel und hielt sich mit der linken Hand an Annas Fuß fest. Nele hatte ihre Hand auf Annas Tittchen und kreiste zart über ihre Brustwarzen. Mittlerweile hatte ich meinen Ständer halb in Anna drin und langsam begannen wir uns rhythmisch zu bewegen. Ich hielt sie immer noch sanft an ihrer Hüfte fest. Mein Schwanz flutschte rein und raus aus ihrer Scheide, bei jedem Mal ein bisschen tiefer und jedesmal Anna stöhnte hell auf. Ich linste kurz nach Max und Nele. Beide schauten gebannt zu, wie Anna und ich es trieben. Nele hatte jetzt die rechte Hand zwischen den Beinen - genau wie ihr Bruder - und rieb sich an ihrer Scheide. Sie saß nur ein kleines Stück von Annas Kopf entfernt. Anna drehte ihren Kopf zur Seite und hatte dann direkte Sicht auf Neles geöffneten Schlitz. Mein Schwanz war jetzt vollständig in Annas Möse drin. Ich spürte, wie mein Sack immer wieder gegen Annas warmen Körper gedrückt wurde. „Oh... ja... das ist... total schön!“, keuchte ich zwischen den Bewegungen. Max rückte noch näher heran und begann Anna am Bauch zu streichen. Anna nickte mit halb geschlossenen Augen: „Ja, schön... voll schön... geil...“, erwiderte sie. „Das sieht richtig toll aus, wie ihr es miteinander macht! Wie Bennis Penis in deiner Scheide drinsteckt.“, meinte Max. Anna griff mit einer Hand an seinen Kinderpimmel und begann ihn schnell und fest zu wichsen, so wie er es selbst gemacht hatte. Max keuchte und streichelte Anna fester. Seine hellen breiten Finger strichen oberhalb ihrer Scheide über die braune Haut. Mein Schwanz fuhr knapp darunter immer wieder tief zwischen ihren Schamlippen rein und raus und Annas Körper wackelte leicht in unserem Fick-Rhythmus. Max‘ Hand rutsche ein bisschen nach unten und berührte kurz meinen Penis und Annas hervorstehenden Kitzler. Anna keuchte: „Maxi, geil, ja, weiter!“ Max grinste frech, spuckte sich in die Hand und verrieb die Spucke auf Annas Kitzler. Dabei drückte er seine Finger von oben an meinen Schaft und massierte so Anna und mich gleichzeitig. Anna hatte ihre Hand fest um seinen steifen Pimmel geschlossen und rieb seine Vorhaut auf und ab. Max‘ Zungenspitze schaute zwischen seinen Lippen hervor. Er fummelte weiter an Annas Scheide, mittlerweile recht fest... Anna und ich stöhnten auf und schauten gleichzeitig den blonden Jungen an. „Ist das gut?“, fragte er und lächelte. Anna verdrehte die Augen vor Lust, als sein breiter Daumen wieder über ihren Kitzler fuhr und nickte. Ich keuchte: „Ja, Maxi, das ist geil mit Anna und mit dir...“ Ich stieß meinen Ständer mit kräftigen tiefen Bewegungen in Annas Kindermöse. Anna war jetzt richtig nass und bei jedem Stoß hörte man ein schmatzendes Geräusch. Mein steifer Schwanz flutschte rein und raus und als Anna und ich uns ein bisschen zu viel bewegten, rutsche er aus ihrer Scheide heraus. Max griff schnell nach meinem glänzenden Penis und führte ihn wieder an Annas Schamlippen. Als er meinen Schaft nach vorne zog, rollte sich meine Vorhaut wieder halb über die Eichel. Max betrachtete kurz meinen Ständer und drückte ihn wieder in Annas Scheide rein. Ich war total erregt, beugte mich leicht zur Seite und gab ihm einen dicken Schmatz auf seine Wange. Dann wurde ich mutiger und küsste den süßen Zehnjährigen auf den Mund. Max war erst überrascht, dann fand er das wohl ebenfalls schön, öffnete leicht seine Lippen und ließ meine Zunge in seinen Mund. Wir küssten uns so richtig, zügelten miteinander, während ich mit Anna fickte. Nele kicherte und rieb sich mit roten Wangen weiter an ihrer Scheide. Ich spürte, dass ich nicht mehr lange bis zum Orgasmus brauchen würde. Mein Schwanz war total hart und das Gefühl in Annas enger feuchter Möse war wunderschön. Ich stöhnte, während ich Max weiter leidenschaftlich küsste. Als wir uns voneinander trennten, zog sich ein glänzender Spuckefaden zwischen uns auseinander. Ein Teil davon tropfte auf Max‘ Kinn und der Rest auf meine Brust. Ich hörte, wie Anna ebenfalls immer lauter und heller keuchte und spürte Max fest an Annas Scheide und meinem Schwanz herumreiben. „Ja, Benni, ja... ja... geil... mach schneller!“, stöhnte Anna laut und streichelte mich an meinem Po. Meine pralle Eichel wurde in ihrer weichen glatten Scheide von allen Seiten sanft massiert. Mit den drei Kids hier herumzumachen war total geil - viel versauter und wilder als gestern Abend mit Anna alleine. Es fühlte sich so an, als wäre mein Schwanz in ihrer Muschi gerade das Zentrum der Welt! Alles drehte sich um das geile Gefühl in meinem Pimmel. Und da hatte ich meinen Orgasmus! Aus meinem Penis spritze die erste dickflüssige Ladung Sperma tief in Annas Körper hinein. So geil! Ich konnte nicht anders, musste laut aufstöhnen, rammelte den süßen Teenie noch mehrere Male richtig fest und schnell, während ich Spritzer um Spritzer in Annas Scheide ejakulierte. Anna schaute mich erregt an und stammelte: „Ja, geil! Das fühlt sich geil an! Ja... Geil... Oh!“. Max konzentrierte sich jetzt auf Annas Kitzler und rieb mit offenem Mund schnell über den feuchten Knoten. Während ich die letzten Züge meines Höhepunktes genoss und meinen Penis in ihrer Scheide noch sanft hin und her bewegte, kam Anna ebenfalls und stöhnte mit geschlossenen Augen: „Oh, Benni, das ist so geil, ja, oh, dein Ding, lass... drin! Maxi, ja, mach weiter, bitte, geil... geil!“ Sie zuckte unter mir und bewegte rhythmisch ihr Becken. Ich streichelte über die Innenseite ihrer Oberschenkel, beugte mich vor und küsste das süße Mädchen auf den Mund. Anna war voll verschwitzt und atmete schwer. Ihre schwarzen Haare waren total durcheinander und als wir uns wieder voneinander trennten, lächelte sie mich erschöpft an. Max fragte mit rotem Kopf: „Hast du deinen Samen in Anna rein gespritzt?“ „Ja, beim Orgasmus, gerade... Das war richtig toll, wie du uns beide da unten gerubbelt hast.“, antwortete ich ihm. „Ja!“, pflichtete Anna mir bei, „Das war wunderschön mit euch beiden!“ „Darf ich mal bei dir schauen?“, fragte er Anna neugierig und fummelte sich dabei an seinem dicken kurzen Ständer. „Wenn es dich interessiert, schau doch mal!“, meinte Anna und lächelte ihn befriedigt an. Ich zog langsam meinen feuchten, mittlerweile nur noch halbsteifen Schwanz aus ihrer Scheide. Meine Eichel war mit glänzendem, weißlichen Schaum bedeckt. Ich streifte meine Vorhaut über die Eichel und kletterte mit wackelndem Penis neben Nele. Max rutsche an meinen Platz und beugte sich ganz tief zwischen Annas Beine. Anna zuckte etwas und seufzte dann, als Max sie berührte. Er betrachtete ihren Schlitz erst von außen, drückte die Schamlippen weit auseinander und schaute sich dann ihre Scheide von innen an. „Geil! Da ist Bennis Sperma drin! Ein bisschen fließt da gerade raus!“, verkündete Max und lachte. Aus Annas Scheide tropfte ein wenig von meinem Samen auf ihr Bett. Nele reckte ihren Kopf, beugte sich auf allen vieren nach vorne und lachte mit ihrem Bruder mit. Ihr süßer Po wackelte direkt vor meinen Augen. Ich konnte ihre dicken Schamlippen von hinten sehen. Dann hockte sie sich wieder links neben mich. „Sex ist so schön!“, schwärmte Anna, nachdem sie sich von ihrem Orgasmus erholt hatte. Max quengelte: „Manno, ich will auch mal mit dir, Anna! Ich will auch mal richtig!“. Anna streckte ihre Hände aus und streichelte den kleinen Jungen. „Magst du? Probiers doch mal!“, meinte sie zu ihm. Max sprang auf und krähte: „Geil, Au ja! Jetzt gleich?“. Anna nickte: „Klar, jetzt gleich! Leg dich mal hin. Ich leg mich dann auf dich drauf. Das ist bestimmt schön!“. Anna machte Platz und stieg kurz aus ihrem Bett. Max rutschte in die Mitte und legte sich auf den Rücken. Sein Pimmel stand schräg wie eine kleine Antenne nach oben - mit seiner Eichel als roter Antennenspitze. Nele und ich saßen nebeneinander an der Bettseite. Nele hatte ihre Beine angezogen und ihre Arme um die glatten Unterschenkel geschlungen. Anna kletterte zu Max und kniete sich über ihn. Max legte seine Arme um ihre Schultern und die beiden Kinder begannen sich wieder zu küssen. Von der Seite sah das total süß aus, wie sie sich streichelten und miteinander schmusten. Langsam ging Anna immer tiefer, bis Max‘ Eichel ihren Bauch berührte. Ich meinte: „Wart mal, ich helfe dir!“, griff an seinen harten Kinderpimmel und führte ihn zwischen Annas Schamlippen. Max drückte seine Hüfte nach oben und sein kleiner Penis verschwand in einem Rutsch in ihrer Scheide. Annas Scheide war von unserem Fick eben noch ganz feucht und geweitet. Anna keuchte laut auf und Max stöhnte: „Oh, wie geil!“ Nele und ich sahen uns an und grinsten. Die Porno-Vorstellung von Max und Anna erregte mich total und ich rückte noch näher an das blonde Mädchen heran. Max meinte: „Ich glaube, da ist noch dein Samen drin, Benni. Das fühlt sich so... glitschig an!“. Ich nickte und Anna fragte ihn: „Das ist gut, oder?“. Max antwortete: „Jaaaa, das ist viel besser als sich einen runterholen!“ und fing schon wieder an, wild seinen steifen Pimmel rein und raus zu bewegen. Anna übernahm seine Bewegung und ritt auf dem blonden Jungen. Ihre schwarzen Haare flogen auf und ab. Max‘ Penis rutschte zwischen ihren feuchten Schamlippen hin und her und sein kleiner glatter Hodensack wackelte im Takt. Obwohl mein letzter Orgasmus nur ein paar Minuten her war, bekam ich wieder einen Ständer. Langsam richtete sich mein Penis zwischen meinen Beinen auf. Nele sah das, zeigte auf meinen Pimmel und kicherte. Ich beobachtete die beiden Kinder vor mir. Anna hatte sich auf den blonden Jungen gelegt, Haut an Haut, beide küssten sich, stöhnten dabei und Max hatte seine Hände auf Annas wackelndem Po, stieß kräftig und schnell seine Hüfte auf und ab. Die beiden waren etwa gleich groß und passten gut zueinander, fand ich. „Das sieht voll geil aus, wie ihr Sex macht!“, sagte ich und streichelte über Annas Rücken. Max griff an Annas Tittchen und drückte ihre kleinen braunen Brustwarzen fest zwischen Daumen und Zeigefinger. Anna stöhnte laut: „Ja, geil, Maxi!“. Der Kleine rammelte mit geschlossenen Augen als hätte er schon jahrelange Erfahrung. Seine Bewegungen wurden immer schneller und wilder. Dann schaute er Anna in die Augen und meinte: „Ich will dich jetzt von hinten ficken, ok?“ Anna nickte und stieg von Max herunter. Sein Pimmel rutschte aus ihrer Scheide und wackelte glänzend in der Luft. Anna nahm den blonden Jungen an der Hand und zog ihn aus dem Bett. „... Wir machen auf dem Fußboden weiter, da ist mehr Platz.“, meinte sie außer Atem. Anna kniete sich breitbeinig - mit dem Po in meine Richtung - auf ihre bunte Decke, die wir vorhin aus dem Bett geworfen hatten. Sie drehte sich zu Max um und meinte: „Komm!“. Max kletterte auf Anna, hielt sich oben an ihren Schultern fest und steckte seinen Steifen von hinten in ihre Scheide. „Oh, schön!“, keuchte er, drückte seinen Kinderpimmel bis zum Anschlag in Annas Loch und stöhnte dabei, fast wie ein Pornodarsteller. „Das fühlt sich toll an, wenn man so tief drin ist, oder?“, meinte ich. „Jaaaa! Geil!“, antwortete Max zwischen seinen Fickbewegungen. Nele und ich schauten uns die Beiden von hinten an. Max helle breite Fußsohlen zwischen Annas schmalen dunkleren Füßen. Und weiter oben Max‘ hübscher Jungenhintern. Er trieb es jetzt richtig fest und wild mit Anna - Doggy-style. So geil! Ich war davon so erregt, dass ich automatisch wieder an meinem Pimmel spielte. Nach ein paar Minuten wurde Max plötzlich langsamer, drückte seinen Penis noch einmal tief in Annas glatte Scheide, verdrehte die Augen und stöhnte: „Oh! Geil, ja... geil! Jaaaa!“. Ich sah, wie der Körper des blonden Jungen ein paarmal zuckte und konnte ein leises: „Boah, geil! Maxi hat einen Orgasmus!“ nicht unterdrücken. Max hielt sich an Annas verschwitztem Rücken fest. Schließlich seufzte Max und stieg erschöpft von Anna. Sein Pimmel war immer noch hart und glänzte von Annas feuchter Scheide. Max drehte sich zu mir und meinte: „Das war so richtig geil!“. Ich musste grinsen und nickte. Nele schaute mich an und meinte mit heiserer Stimme: „Ich will jetzt mit dir, Benni!“ Anna stand auf, kletterte zu ihr ins Bett und fragte: „Willst du auch mal ausprobieren, wie das ist?“ Nele zögerte einen Moment und meinte dann: „... Nee, das weiss ich doch schon!“ „... in echt, ich mein... so richtig!“, sagte Anna. „Ja, in echt... Hab ich doch schon gemacht!“, erwiderte das achtjährige blonde Mädchen, grinste noch breiter und zog sich ihre bunten Socken aus. Ich war mir gar nicht mehr sicher, ob sie wirklich wusste, wovon Anna gerade sprach und fragte daher nach: „Du hast schonmal richtig Sex gehabt?“ „Ja!“, antwortete Nele und nickte. Anna und mir blieb der Mund offen stehen. Max atmete laut aus. „Echt jetzt?“ - „Wann denn?“ - „Erzähl!“, redeten wir aufgeregt durcheinander. Nele rollte in Ruhe ihre Socken zusammen und legte sie an den Rand von Annas Bett. Dann schaute sie uns mit ihren blauen Augen an, lächelte und holte Luft. „Also...“, begann sie, „... als ich bei Juna zu Hause war, hab mit ihr und Nino und Piet aus meiner Klasse Hausaufgaben gemacht, irgendwas in Deutsch. Das war vor ein paar Monaten. Und dann wollte Juna eine Höhle bauen - mit Decken - wir sind dann alle vier rein gekrabbelt. Da war nicht viel Platz und zuerst haben wir uns geküsst und dann haben wir da drin Doktor und Patient gespielt - immer abwechselnd.“ „Geil!“, platzte es mir heraus. „Ja, und dann war Nino der Arzt und ich der Patient und ich musste mich ganz nackig ausziehen und dann hat er mich untersucht. Überall. An den Armen und Beinen und an meinem Bauch und auch an meiner Scheide hat er mit seinen Fingern herumgespielt. Das hat voll gekitzelt und war total lustig. Und dann hat er gemeint, er weiss noch was besseres und hat sich auch ganz ausgezogen... Ich hab seinen steifes Ding gesehen. Das stand nach vorne und war ganz hart. Nino meinte, er hätte einen Stängel!“ „Ständer!“, berichtigte Max sie vorlaut. Nele liess sich von ihrem Bruder nicht beirren und redete weiter: „... Ich wollte dann auch mal anfassen und das hat Nino auch gut gefallen. Er hat gemeint, da bekommt er ein tolles Gefühl davon, wenn ich an seinem ... Ständer ... herumreibe. Ich habe dann immer wieder die Vorhaut vor- und zurückgezogen. Nino hat mich dabei gestreichelt. Er hat gemeint, ich soll ganz schnell an seinem Ding reiben. Und er wollte dann auch wieder meine Scheide untersuchen. Wir haben dann gleichzeitig uns gegenseitig befummelt. Und dann wollte er sein Ding in meine Scheide reinstecken. Ich habe mich auf den Boden gelegt und hat sich auf mich drauf gelegt. Juna und Piet haben zugeschaut und das dann auch ausprobiert. Das hat sich so schön angefühlt.“ Ich stellte mir gerade die vier geilen Kinder vor, wie sie ihre Körper erforschten und es zum ersten Mal miteinander trieben. Nino hatte ich vor einiger Zeit mal zusammen mit Max und Nele gesehen. Er ging in die gleiche Klasse wie Nele. Auf mich hatte er eher scheu und zurückhaltend gewirkt. So etwas hätte ich ihm nie zugetraut. Nele auch nicht, klar. „Boah! Und, habt ihr es dann so richtig zusammen gemacht?“, fragte Anna. „Ja... Erst ging das nicht so gut, aber dann haben wir beide Spucke benutzt, damit es besser rutscht. Und dann hat er seinen steifen Penis in meine Scheide reingesteckt und er hat sich hin und herbewegt. Erst hat sich das ein bisschen komisch angefühlt und ein kleines bisschen weh getan aber dann fand ich das richtig schön.“ Max hörte immer noch sprachlos zu, während er mit seiner rechten Hand Annas Schenkel streichelte. „Und was habt ihr dann gemacht?“, fragte ich. „Nino hat sich dann immer schneller in mir bewegt. Der sagte, das fühlte sich richtig gut an seinem Penis an. Ich fand das auch schön. Und Piet und Juna haben es dann auch gemacht.“ „Krass - Und hattet ihr einen Orgasmus?“, wollte ich wissen. „Keine Ahnung. Piet hat voll gekeucht und der war ganz wild. Juna hat dann noch seinen Penis in den Mund genommen und daran gelutscht. Am Ende hat Piet richtig laut gestöhnt. Kann schon sein...“, erwiderte Nele. „Geil, da wäre ich wirklich gerne dabei gewesen!“, meinte ich. Nele grinste und meinte: „... Du, Benni... ich würde das jetzt gerne mal mir dir probieren!“ Ich wollte auch - Neles Erzählung hatte mich total erregt. „Ja, geil!“, antwortete ich. Sie legte sich vor mir auf dem Rücken und schaute mich an. Ich hockte mich zwischen ihre Beinen und streichelte das blonde Mädchen an den breiten Fußsohlen. Nele kicherte und meinte: „He, das kitzelt, Benni!“. Sie wackelte mit ihren Zehen. Ich spürte, wie mein Herz schnell schlug. Behutsam spreizte ich ihre gerötete Scheide. Sie war etwas enger als Annas. aber nicht viel, soweit ich das sehen konnte. Ich spuckte auf meine Hand und verrieb die Spucke auf Neles Schlitz. Ich strich ein paarmal über ihren Kitzler, der schon aufgerichtet und rosa zwischen ihren hellen Schamlippen vorstand. Nele keuchte: „Oh, das ist schön!“ Ich drückte zwei feuchte Finger ganz langsam mit vielen kleinen Stößen in ihr Loch. Ich beugte mich etwas vor, sammelte wieder etwas Spucke im Mund und ließ die Spucke direkt auf Neles Scheide und meine Finger tropfen. Damit ging es richtig leicht. Ich nahm noch einen dritten Finger dazu und drückte sie immer tiefer in ihren engen Schlitz hinein. Nele stöhnte: „Ja, ja, Benni, geil! Ja! Oh! Weiter...“ Ich lächelte sie an und meinte: „Wollen wir es jetzt mal ausprobieren? Ich würde gerne mal mit dir...“ Nele schluckte und antwortete: „Ja... aber wenn dein Ding nicht bei mir reinpasst, musst du gleich aufhören.“ „Ja, das verspreche ich dir... Wenn ich meinen Penis ganz langsam bei dir reinstecke, geht das bestimmt. Bei Anna hat er ja auch rein gepasst!“, versicherte ich. Nele nickte. Ich wollte jetzt mit der süßen blonden Achtjährigen ficken! Anna sprang auf: „Wartet mal kurz!“ und lief mit wackelndem Po schnell Richtung Bad. Sie sah so geil von hinten aus, wie sie nackt aus dem Zimmer rannte. Nach ein paar Sekunden kam sie mit einer Flasche Babyöl wieder zurück. „Hier, damit es gut flutscht!“, meinte sie und gab mir das Öl. Max kicherte. Aufgeregt öffnete ich die Flasche und rieb ich einen große Ladung Öl zwischen Neles Schamlippen und an meinen steifen Schwanz, führte meinen Pimmel an ihren Schlitz und rieb die Unterseite meiner glatten Eichel über ihren glänzenden Kitzler. Nele stöhnte. Ich bewegte mich weiter in ganz kurzen Stößen und drückte dabei vorsichtig meine dicke rote Eichel in Neles eingeöltes Loch hinein. „Oh... dein Ding... das ist so... groß!“, keuchte sie zwischen meinen Bewegungen. „Soll ich aufhören?“, fragte ich. „Nein, mach weiter, bitte!“, erwiderte sie. Die vordere Hälfte meiner Eichel war bereits in ihrer enger Scheide. Es fühlte sich genau so eng an, wie meine Wichs-Experimente mit Einmalhandschuhen. Ich hatte mir ein paar von diesen Dingern aus unserem Küchenschrank mitgenommen, mit Spucke innen ganz feucht gemacht und meinen Schwanz in einen der Gummifinger gesteckt - fast wie bei einem Kondom, aber enger. Anna griff an meinen eingeölten Pimmel und meinte: „Ich hab eine Idee!“. Sie umfasste meinen Schaft, sodass ich Nele durch ihre Hand ficken konnte. Meine Eichel steckte immer noch in ihrer engen Kinderscheide und jetzt massierte Anna meinen Schaft. Annas Zeigefinger drückte an Neles dicken aufgestellten Kitzler. Ich schob meinen steifen Pimmel wieder langsam in Neles Scheide rein und Anna presste ihre Hand etwas zusammen, sodass ich einen Widerstand spürte. Das fühlte sich so geil an. Alles war schön eng und durch das Öl auch gut rutschig. War das jetzt ficken oder gewichst werden oder beides? Beim Zurückziehen lockerte Anna ihren Griff und drückte beim nächsten nach vorne Stoßen wieder mehr zu. Nele seufzte laut, als ich durch meine Bewegung Annas Hand an ihren Kitzler drückte. So geil! Ich fasste das kleine Mädchen rechts und links an den Unterschenkeln und hob ihre Beine an. Ihre breiten Füße setzte ich vorne auf meiner Brust ab. Ich spürte, wie sie vor Erregung die Zehen auseinander spreizte, als ich meinen Schwanz wieder ein kleines Stück tiefer in ihre Scheide drückte. „Oh, Nele, das ist so schön gerade!“, stöhnte ich. Nele bis sich auf die Unterlippe und nickte. Ich streichele ihre glatten Oberschenkel und fickte sie ganz langsam weiter. Immer wieder drückte ich meinen Pimmel ein bisschen tiefer. Nele lächelte mich erregt an. Mittlerweile war mein Penis knapp halb in ihr. Anna passte auf, dass ich vor Geilheit nicht zu tief in das kleine Mädchen stieß. Ihre rechte Hand umfasste immer noch meinen Schaft und mit ihrer Linken strich sie jetzt oberhalb und seitlich von meinem Penis herum. Nele stöhnte mit ihrer hellen Stimme: „Geilgeilgeilgeil...“, während wir es weiter trieben. Nach ein paar Minuten meinte sie: „Ich glaube, du kannst dein Ding jetzt ganz reinstecken... aber ganz vorsichtig!“ Ich nickte. Anna drückte noch zwei- oder dreimal fest an meinem Ständer herum und ließ ihn dann los. Ich war so geil und hätte jetzt gerne sofort heftig losgerammelt - aber Anna lenkte mich mit einem langen, heftigen Zungenkuss ab. „Küss mich, Benni!“, forderte sie mich auf. Sie umfasste meinen Kopf, drehte ihn zu sich und schob mir ihre Zunge tief in den Mund, während mein Penis steif und prall in Neles enger Muschi steckte. Anna spielte mit ihren schlanken Fingern an meinen Brustwarzen und ich drückte meinen Pimmel ein wenig weiter in Nele hinein. Das fühlte sich alles so geil an! Nele keuchte: „Ja! Oh, Benni!“ und schob ihr Becken in meine Richtung. Das letzte Stück meines Schwanzes verschwand in ihrem Loch zwischen den geröteten Schamlippen. Nele bewegte sich ein paarmal hin und her. Wir beide stöhnten so laut auf, dass Max und Anna lachen mussten. Nele und ich bewegten uns jetzt beide. Ziemlich schnell und hart wurde mein Rohr in ihrer engen Scheide massiert. Hätte ich vorhin nicht schon zwei Mal abgespritzt, wäre es mir spätestens jetzt gekommen. Ich streichelte sie überall und strich mit meinen Fingern über ihren glatten Körper: über ihren Bauch, ihre kleinen Nippel und über die Innenseite ihrer Schenkel. Dann beugte ich mich nach unten und küsste ihre Unterschenkel, ihre Fußsohlen und Zehen. War das so geil! Nele wimmerte richtig laut. Anna streichelte mit der einen Hand meinen Rücken und mit der anderen Hand Neles Bauch und flüsterte erregt: „Das sieht so geil aus, wie ihr beiden Sex macht!“. Max nickte zustimmend und rückte ganz nahe an Anna, um sie ebenfalls zu streicheln und mit ihr zu kuscheln. Er hatte schon wieder einen Steifen und drückte ihn Anna in die Seite. Sein kleiner glatter Hodensack rieb an ihrer Hüfte. Max hielt seine Hand an ihr Ohr und flüsterte ihr etwas zu. Anna lächelte ihn an und nickte. Der blonde Junge hockte sich an die Seite des Bettes und lehnte sich an die Zimmerwand. Anna rutschte zwischen seine gespreizten Beine, hielt sich an seinen Oberschenkeln fest und griff nach seinem Pimmel, der steif schräg nach oben stand. Sie wichste ihn einmal, zweimal, leckte sich dann über die Lippen und beugte sich nach unten, um seinen Penis in den Mund zu nehmen. Max keuchte genussvoll auf, als seine Eichel zwischen Annas Lippen verschwand. Gleichzeitig fummelte sie ihm am Hodensack herum und zog sanft an der weichen Haut. Anna lutschte und saugte heftig an Max‘ steifem Pimmel herum. Ich sah, wie sich ihre Wangen rhythmisch bewegten, während sie Max einen blies. „Oh, das fühlt sich richtig geil an!“, keuchte Max und fuhr ihr durch die Haare. Nele streichelte meinen Unterarm und stöhnte: „Mach mal bitte richtig schnell!“. Ich war kurz vor dem Orgasmus und wollte noch nicht gleich abspritzen. Ich griff wieder nach der Babyöl-Flasche, ließ eine ordentliche Menge Öl auf meinen Handteller laufen und verteilte es auf Neles Schamlippen und meinem Schwanz. Dann massierte ich den Rest auf ihren Kitzler, der rot und glänzend herausstand. „Ja... Geil!“, stöhnte sie. Ich rieb weiter an dem kleinen Knubbel und fickte sie gleichzeitig mit schnellen kurzen Stößen. Ich spürte meinen Orgasmus kommen und hörte kurz mit meiner Bewegung auf, rubbelte aber weiter an Neles Kitzler und Scheide. Als Nele dann laut aufstöhnte und vor Lust heftig zuckte, kam es mir. Ich rammelte das kleine Mädchen so schnell ich konnte, während ich mein Sperma in ihre Scheide reinspritzte. Ich hatte das Gefühl, dass das Meiste gleich wieder herauslief. Alles fühlte sich so nass und glitschig an. Ich beugte mich ganz nach unten und küsste die Kleine. Nele umarmte mich, öffnete den Mund und steckte ihre Zunge in meinen Mund. Wir lagen eine Weile so aufeinander und schmusten miteinander. Mein harter Schwanz steckte immer noch in ihrer Kinderscheide. Als ich mich ein wenig bewegte, keuchte das blonde Mädchen unter mir. „Das war so schön!“, flüsterte ich. „Ja! Das ist immer noch schön!“, stimmte mir Nele zu und lächelte. Ich nickte und rutschte langsam nach unten. Mein Penis glitt aus Neles Scheide heraus - vollgeschmiert mit weisslichem Schaum. Ich hatte wieder eine ganz schöne Sauerei angerichtet. Annas Bett hatte gestern schon einiges abbekommen, aber die Mischung aus Babyöl und Sperma hatte diesmal einen wirklich großen dunklen Fleck in der Mitte des Betttuchs hinterlassen. Egal! Ich wischte mit dem erstbesten Kleidungsstück in der Nähe - vermutlich meinem T-Shirt - Nele das Öl zwischen den Beinen ab und beugte mich über ihre gerötete Scheide. Neben mir lutschte Anna richtig fest an Max‘ Kinderpimmel und ich wollte Nele jetzt auch noch zum Orgasmus bringen. Ich öffnete meinen Mund und leckte vorsichtig über ihre Schamlippen. Nele stöhnte sofort laut auf. Anna und Max schauten kurz zu uns und grinsten. Anna machte das Daumen-Hoch-Zeichen und kümmerte sich dann wieder um Max. Nele roch so gut. Ich drückte ihre Schamlippen auseinander und fuhr mit meiner Zunge einmal von unten nach oben durch ihren feucht glänzenden Schlitz. „Oh! Benni! Das ist geil! Mach weiter!“, forderte sie und griff nach unten, um mich am Kopf zu streicheln. Ich lutschte etwas fester an ihrer Scheide und drückte meine Zunge in ihre Scheide rein. Gleichzeitig streichelte ich das Mädchen an den Schenkeln. Nele wimmerte und stöhnte hell: „Oooooh! Geil! Ja! Weiter!“ Ich saugte an ihren Schamlippen und nuckelte kräftig an ihrem Kitzler. Es gefiel mir total, Nele so zu verwöhnen, besonders weil sie gerade so richtig abging und laut herumstöhnte. Nachdem ich am Anfang wild angefangen hatte, war ich zwischendrin etwas sanfter, um sie danach wieder fester und schneller zu lecken. Neben mir hörte ich Max schnaufen und keuchen. Ich schaute zu den beiden anderen und sah, wie er mit geschlossenen Augen an der Wand lehnte und Anna seinen Kinderpimmel vollständig im Mund hatte. Nele war jetzt andauernd am wimmern, mal etwas leiser, dann wieder lauter. Ich hatte das Gefühl, dass sie kurz vor dem Orgasmus war. „Oh, oh! Ja! Oooooh! Schön! Ja!“, keuchte sie. Ich leckte schnell und fest über ihren Kitzler, immer wieder und wieder. Nele krallte sich in meine Haare und spannte den ganzen Körper an. Sie atmete ganz schnell, hechelte, zuckte mehrmals kurz hintereinander und stöhnte laut auf. Dabei drückte sie mir zitternd ihre Hüfte entgegen und spreizte ihre Beine. Als Anna das sah, hörte sie auf, Max zu blasen und sah dem kleinen Mädchen zu, wie sie vor mir ihren Orgasmus hatte. Sie sah so süß aus, wie sie dalag und ihren Höhepunkt erlebte. Max beobachtete mich und seine kleine Schwester mit offenem Mund. Ich lutschte weiter an Neles Scheide und fuhr mit meinen Händen an ihren angespannten Schenkeln hin und her. Mein Schwanz war mittlerweile wieder steif, obwohl ich heute schon dreimal gekommen war. Klar, bei dem geilen Gefummel hier! Es dauerte ziemlich lange, bis Nele sich wieder halbwegs beruhigt hatte. Sie atmete tief aus, seufzte lange und lächelte mich an. „War das sooo geil, Benni!“, meinte sie. Ich nickte, legte mich neben sie und gab ihr einen langen Kuss. Nele kuschelte sich ganz dicht an mich und schlang ihre warmen Arme und Beine um mich. Mein Ständer rieb an ihrem weichen Bauch. Dicht hinter mir stöhnte Max laut mit seiner hellen Jungenstimme auf. Er drückte sich fest gegen Anna und sein Körper zuckte mehrmals hintereinander - er hatte seinen Orgasmus! Max bewegte seine Hüfte vor und zurück, so dass er praktisch Annas Mund fickte. Das sah total geil aus. Ich konnte meinen Blick nicht von dem süßen blonden Jungen lösen und schaute Max und Anna schamlos zu. Max hielt Annas Kopf fest und drückte rhythmisch seine Hüfte dagegen. Er hatte den Mund geöffnet und seine Zunge heraushängen. Nachdem sein Höhepunkt allmählich vorüber war, zog er Anna zu sich hoch und die beiden kuschelten neben uns miteinander. Nele gab mir einen dicken Schmatzer auf meine Wange und meinte: „Komm, wir schmusen weiter!“. Den ganzen Vormittag lang verbrachten wir zu viert in Annas Bett, mit Küssen, Streicheln und Fummeln. Irgendwann bekamen wir dann Hunger und haben uns schnell Pizza gemacht. Und danach sind wir wieder ins Bett und haben gleich nochmal miteinander geschlafen, Max mit Anna und ich mit Nele. Das Wochenende war auf jeden Fall total geil und versaut. Max und Nele besuchten uns in der nächsten Zeit bei jeder Gelegenheit, wenn wir bei Anna zu Hause wieder Sturmfreie Bude hatten. Mal hatte ich mit Anna oder Nele Sex, mal befriedigten Max und ich uns gegenseitig, während die Mädchen es miteinander trieben. Einmal lagen wir sogar zu viert auf dem flauschigen Wohnzimmerteppich und besorgten es uns mit dem Mund. Alle im Kreis! Ich lutschte Nele, sie leckte Anna zwischen den Beinen herum, Anna hatte Maxis Pimmel wieder im Mund und Max saugte an meinem Schwanz. Wir wollten alle gleichzeitig unseren Höhepunkt haben und das hat auch fast geklappt. Max hatte seinen trockenen Orgasmus ein wenig früher, hat dann mich aber einfach weitergelutscht. Anna, Nele und ich sind dann zusammen gekommen. Ich hatte Max vorher gefragt, ob ich in seinen Mund abspritzen darf und er hatte gesagte, dass er das gerne mal probieren würde. Er hat dann fast alles runtergeschluckt. Den Rest hat Anna danach beim Zungenkuss abbekommen. Und natürlich haben wir auch immer schön aufgepasst, dass uns niemand dabei erwischt. Bis jetzt hat das auch jedes Mal geklappt. Unsere Eltern glauben immer noch, dass wir zusammen X-Box spielen. So, jetzt habe ich euch die ganze Geschichte erzählt. Ich hoffe, sie hat euch gefallen und ihr findet sie genau so geil wie ich. Ich fand es jedenfalls cool, alles aufzuschreiben was an diesem Wochenende passiert ist. Falls ihr Lust habt, schreibt mir einfach und erzählt mir, was euch am besten gefallen hat oder wo ihr beim Lesen gekommen seid. Ich bin doch so neugierig. Geile Grüße, Euer Benni!