Date: Thu, 1 Feb 2024 22:45:41 +0100 From: Jakob de Graaf Subject: Ein richtig schöner Regentag - 1.txt Gay NonEnglish Die nachfolgende Geschichte ist frei erfunden. Die darin vorkommenden Personen gibt es nicht und gab es nicht. Alles Andere wäre purer Zufall. Ein richtig schöner Regentag - 1 Es war im letzten Sommer in den Ferien. Seit Wochen hatte es nicht geregnet, aber heute nachmittag sollte es endlich wieder soweit sein und das ziemlich heftig. Ich liebe das Geräusch der fallenden Tropfen auf Blätter und den Geruch der bei Regen entsteht und wollte das alles heute endlich mal wieder geniessen. Meine Eltern waren für 3 Wochen in den USA bei Freunden und so konnte ich tun und lassen was ich wollte. Es war herrlich. Ich genoss es, morgens lange im Bett zu bleiben und zu gehen und zu kommen wann es mir passte. Für heute nachmittag hatte ich mir unseren Gartenpavillon zurecht gemacht. Die extrabreite Liege, die sich meine Eltern mal hatten anfertigen lassen, hatte ich aufgebaut und mit der dazugehörigen Auflage bestückt. Für den Fall das es kühler werden sollte legte ich noch 2 Decken dazu. Nun nur noch etwas zu lesen, meinen MP3-Player und 1 Liter Cola und der Regen konnte kommen. Ach ja, wer ich bin? Also gut, wenns jemand interessiert: Ich heisse Uli, eigentlich ja Ullrich - aber das sagt keiner zu mir - bin 16 Jahre alt, 178cm groß, naja, das ist nicht wirklich groß, aber passt zu meinen 68 Kg. und mittelblonde kurze Locken. Besonders sportlich bin ich nicht, aber ich schwimme gern und bißchen rumbolzen macht manchmal auch Spass.Ich glaube, das war wohl das Wichtigste über mich. Also ich hatte jetzt alles was ich brauchte für einen Sommerregentag und machte es mir auf der Liege gemütlich.Die ersten Tropfen fielen und es kam etwas Wind auf. Ich hatte nichts weiter an als eine Unterhose und so kuschelte mich unter meine warmen Decken und lauschte dem jetzt stärker werdenden Regen. Es war herrlich! Das Rauschen des Regens, das Platschen der Tropfen auf die Blätter der Büsche und Bäume. Ich genoss den wunderbaren Geruch feuchter Erde. Und mitten in diese Stimmung ertönte ein zaghaftes "Hallo?" Ich schob die Decke von meinem Gesicht und schaute in die Richtung, aus der dieses Hallo kam. Vor der offenen Seite des Pavillons stand ein Junge, so etwa 160cm groß und "Natt as een Katt" (Nass wie eine Katze) wie man bei uns sagt. Das Wasser tropfte von seinen fast schulterlangen Haaren und Shorts und Polohemd klebten an seinem Körper. So wie er da stand, abgesehen von dem süssen Gesicht, sah er jämmerlich aus. "Hey", sagte ich, "Wo kommst du denn her?" Er zitterte vor Kälte und stotterte :"I i i ch bibin Jonas und frrrrier ganz dddoll" "Ja, du bist Jonas, das weiß ich doch. Den Rest klären wir gleich. Bleib da stehen und warte!" Jonas war der Enkel unserer Nachbarin.Ich hatte ihn gelegentlich aus der Ferne gesehen wenn ich unseren Rasen mähte. Ich hatte wohl bemerkt, dass er gelegentlich auffällig lange zu mir herüber sah, aber gesprochen hatten wir nie miteinander. Keine Ahnung, wie alte er war. Ich schätzte ihn so auf 12 oder 13. Aber er sah wirklich süss aus aber jetzt, so tropfnass, ein Bild des Jammers. Ich schlug die Decken zurück und stand auf. Shit, ich hatte vergessen, dass ich nur eine Unterhose an hatte. Egal. Ich rannte ins Haus, schnappte mir eine Wäschewanne, warf Handtücher, Badelaken und einen Haartrockner rein und rannte so schnell ich konnte zurück zu Jonas, der tatsächlich immer noch da stand. Ein Handtuch legte ich auf den Boden. "Da drauf, sonst machst du alles nass hier." Jonas kam wie der Blitz aus dem Regen und stellte sich auf des Handtauch. "Worauf wartest du? Raus aus den nassen Klamotten!" Ich hielt ihm ein Badelaken hin, nach dem er sofort griff. "Nee nee, erst ausziehen, dann abtrocknen." Er zog mit Mühe das klatschnasse Polohemd aus. "In die Wanne damit. Und beeil dich mal, mir wird auch langsam kalt!" Zögernd zog er die Shorts aus, wobei er sich Mühe gab, die Unterhose anzubehalten. Nachdem auch die Shorts in der Wanne gelandet waren, drehte er mir den Rücken zu und ich sah den süssesten Po ever!!! Jonas zog langsam die Unterhose runter. "Du darfst aber nicht lachen!" "Hey, ich glaube nicht, dass es da was zu lachen gibt. Bis jetzt war alles, was ich gesehen hab sehr erfreulich." Jonas warf mir einen Blick zu, sagte aber nichts, streckte nur die Hand aus um das Badetuch zu greifen und reichte die Unterhose nach hinten. Ich nahm sie und warf sie zu den anderen nassen Sachen. Ich schnappte mir ein Handtuch. "So, setz dich, damit ich deine Haare trocknen kann." Er wickelte sich das Badetuch um die Hüfte und setzte sich auf die Liege und sah mich von oben bis unten an, wobei mir auffiel, dass sein Blick länger auf Höhe meiner Unterhose verharrte. "Du bist ja auch ganz nass." Er hatte Recht. Sie klebte mir hauteng um die Hüfte und verbarg eher nichts. Ich hatte in der Eile vergessen, mir eine trockene Unterhose mitzubringen. "Ja ja," sagte ich, "darum schnell Haare trocknen und unter die Decke." Ich fand, dass seine Haare immer schöner wurden. Als sie endlich trocken waren, sass da ein supersüsser Junge. Ich musste schnell ins Haus denn in meiner Unterhose tat sich was und das musste er ja nicht unbedingt mitkriegen. Ich nahm die Wanne mit seinen nassen Sachen. "Ich werf die mal in den Trockner und du krabbelst unter die Decke. Bin gleich wieder da!" Im Haus griff ich mir als erstes seine Unterhose. Hm, blitzsauber, keine Bremsspuren. Auch die Geruchskontrolle war negativ. Wie gerade angezogen.... Ich schleuderte seine Wäsche und warf sie in den Trockner, holte mir eine trockene Unterhose und rannte zurück zu Jonas. Der hatte sich inzwischen in die Decken gekuschelt. Ich zog meine nasse Unterhose aus und trocknet mich ab. Jonas ließ keinen Blick von mir und als ich meine trockene Unterhose anhatte, schlug ich die Decke zurück um mich auch zu wärmen. Jonas lag auf dem Bauch und hatte das Badetuch abgelegt. "Was soll das denn?" fragte ich erstaunt. Jonas grinste verlegen. "Das war irgendwie echt unbequem und meinen Po hast du ja sowieso schon gesehn." Ja, dachte ich, und die andere Seite würde ich gerne auch noch sehen. "Ja, Ok. Dann rutsch mal bißchen. Platz genug ist ja da und du nimmst dann eine Decke und ich die andere." "Dann kannst du mich ja nicht wärmen und mir ist doch so kalt ," kam es ziemlich kläglich von Jonas. Was solls, dachte ich, vielleicht wird das ja ein besonders schöner Regentag. Ich schob mich neben ihn und deckte uns zu. Er fühlte sich weich und warm an, kein bißchen kalt. "Nimmst du mich bißchen in den Arm? Bitte!!" "Hm, OK. Na dann rutsch mal rüber." Jonas drehte sich auf die Seite und schob sich an mich ran und legte seinen Kopf auf meine Brust. Ich nahm ihn in den Arm, legte meinen Arm auf seinen Rücken und drückte ihn an mich. "Gut so?" fragte ich leise. "Mmmmhh. Super gut!!" flüsterte er. Ich steckte meine Nase in seine langen Haare. Dieser Duft!! Und überhaupt: er duftete wie nur Jungs duften können. Diesen Duft vergisst man nicht, der bleibt ins Gedächtnis eingebrannt. Wir lagen eine Weile so, bis Jonas auf einmal sein rechtes Bein auf meinen Oberschenkel schob. Dabei spürte ich etwas hartes an meiner Hüfte. "Sag mal, was machst du da?" Statt einer Antwort zog er sein Bein an bis er mit dem Knie an meine inzwischen steinharte Latte kam. Ein leises Kichern, "Und was ist das?" Ich ignorierte seine Frage und fragte stattdessen: "Jetzt erzähl mal, wieso du ausgerechnet hier bist und warum so nass?" "Also, ich wollte doch meine Oma besuchen und die war nicht da und als es anfing zu regnen, bin ich schnell ins Treibhaus und dann hab ich gesehn, wie du hier rein bist und da dachte ich, dass ich mich hier unterstellen kann, aber das hat so doll geregnet, dass ich voll nass geworden bin.", sprudelte es aus ihm heraus. "Ja, hört sich gut an, aber du weißt doch, dass deine Oma um diese Zeit nie zuhause ist. Die arbeitet doch bis abends!" Jonas drückte sich an mich. "Hab ich wohl vergessen, glaub ich." "Nee, glaub ich dir nicht. Das wusstest du genau,", unterbrach ich ihn, "also raus mit der Sprache. Die Wahrheit." Jonas stützte sich auf seinen linken Ellenbogen und sah mich an. "Du jagst mich nicht weg wenn ich die Wahrheit sage? Bestimmt nicht?" Ich strich ihm über das Haar: "Keine Angst. Warum sollte ich dich wegjagen? Also wieso?" "Weil.... also weil ich das mit Absicht gemacht habe, also damit ich mal zu dir zu kommen kann." "Warum?" Jonas machte eine kleine Pause. "Also, ich hab dich oft im Garten gesehn wie du Rasen gemäht hast, so in Badehose, also eine richtige Badehose, und ich hab dann immer zu dir gekuckt und gedacht, vielleicht winkt er ja mal. Hast du aber nie.... Du hast mich einfach nicht gesehn!" Ich drehte mich zu ihm und wir lagen Gesicht an Gesicht. "Da irrst du dich gewaltig. Ich hab dich jedes Mal gesehn und gedacht ´Sieht richtig süss aus, der Kleine´. Auch als du dich hinter der Hecke versteckt hast. Ich wusste nicht wie ich das verstehen sollte." Jonas atmete tief ein und wieder aus. "Ich wusste doch nicht, wie ich rauskriegen sollte, ob du auf Jungs stehst. Tust du doch, oder?" "Ja schon, aber ich bin 16 und du 12. Das geht doch nicht." "12?? Wie kommst du auf 12? Ich bin 14 seit 3 Monaten!!!" Jetzt musste ich mal tief durchatmen. Jonas blickte mich fragend an. Statt einer Antwort ließ ich meine linke Hand langsam an ihm hinuntergleiten. Alles war so weich und glatt und fühlte sich so unglaublich schön an. Ich spürte ein leichtes Zittern als ich an seinem Po ankam. "Soll ich aufhören?" Ein vehementes Kopfschütteln war die Antwort und Jonas begann mich sanft zu streicheln. "Weitermachen!!!", flüsterte er. Ich streichelte seinen Oberschenkel und Jonas öffnete die Beine um mir den Weg zu meinem Ziel frei zu machen. Dann drehte er sich auf den Rücken und ich strich vorsichtig mit einem Finger von seinem Bein über den Bauch nach unten, bis ich ein paar drahtige Härchen spürte. Jonas stöhnte leise und atmete schneller. Jetzt spürte ich seine Hand an meinem Bauch und gleich darauf einen festen Griff um meinen Schwanz. "Mmmh, der ist aber groß!" sagte Jonas leise. Bevor ich bei ihm ans Ziel kommen konnte, rutschte Jonas auf meinen Bauch. "Küss mich, bitte," Ich nahm seinen Kopf in beide Hände und küsste ihn auf den Mund. Es war wohl für ihn das erste Mal, denn erst als ich ziemlich nachdrücklich meine Zunge an seine Lippen presste, öffnete er den Mund ein wenig, so dass ich mit seiner Zunge spielen konnte. Aber Jonas begriff schnell worum es ging und so spielten unsere Zungen und erkundeten den anderen. Nach ein paar Minuten trennten sich unsere Münder und Jonas flüsterte nur: "Darauf hab ich sooo lange gewartet!!!"