Date: Thu, 15 Feb 2024 22:18:34 +0100 From: Jakob de Graaf Subject: ein-richtig-schoner-regentag - 2.txt gay Nonenglish german Die nachfolgende Geschichte ist frei erfunden. Die darin vorkommenden Personen gibt es nicht und gab es nicht. Alles Andere wäre purer Zufall. Ein richtig schöner Regentag - 2 Aber Jonas begriff schnell worum es ging und so spielten unsere Zungen und erkundeten den anderen. Nach ein paar Minuten trennten sich unsere Münder und Jonas flüsterte nur: "Darauf hab ich sooo lange gewartet!!!" Dann legte er seinen Kopf auf meine Schulter und presste sich an mich. So blieben wir eine Weile liegen. "Hey", fragte ich leise, "und worauf hast du so lange gewartet? Dein erster Kuss war das jedenfalls nicht, oder?" Jonas hob den Kopf, sah mich an und grinste. "Nee, ich hab fleissig geübt." "Aha, und wer war der glückliche?" Jonas kicherte. "Also glücklich... ich weiß nicht, aber er wollte ja auch üben." "Wer denn???? Kenn ich ihn?" "Oh...", Jonas spielte den Erstaunten, "ist da womöglich jemand eifersüchtig?" "Wer? Ich? Nee, nur neugierig." Jonas rutschte von mir runter und stützte den Kopf auf seine Hand. "Also, das ist so: Mein kleiner Bruder ist total verschossen in eine Tusse aus seiner Klasse und hat Angst, dass er beim Küssen versagt und sie über ihn lacht. Vielleicht , also ich glaub ja ganz bestimmt, dass sie das dann ihren Freundinnen erzählt. Wie peinlich. Aber Weiber sind halt so" Ich musste schlucken. "Moment. Du hast mit deinem Bruder Küssen geübt? Wie alt ist der denn? Steht der auch auf Jungs?" Jonas lachte. "Nee, der steht ganz bestimmt nicht auf Jungs. Der ist voll auf Girls fixiert." "Wie alt ist der denn? Ich hab noch nie gehört, dass einer mit seinem Bruder Küssen übt." Jonas zuckte mit den Schultern, "Hat doch aber was gebracht oder war ich so schlecht?" Ich zog ihn zu mir und küsste ihn auf die Stirn. "Nee, ich fands richtig gut." Er strahlte übers ganze Gesicht, "Cool, dann war das ja doch zu was gut!", und nach einer kurzen Pause: "Der Kleine ist 12." Dann zog er sich die zweite Decke über und murmelte sowas wie: "Mir ist kalt und du wärmst mich ja nicht!!" Das konnte ich mir ja nun doch nicht nachsagen lassen, schob mich ebenfalls unter die Decke und zog ihn an mich. Ich begann seinen Rücken zu streicheln, von den Schultern langsam mit kreisenden Bewegungen, bis ich an seinem absolut süssen Po ankam. Mit einem Finger strich ich die Poritze ein paar Mal von unten nach oben und von oben und jedes Mal etwas tiefer als vorher. "Mmmh!" kam es von Jonas, "Mach weiter!" Ich rutschte etwas tiefer und streichelte seine Schenkel. Die warme weiche unbehaarte Haut fühlte sich so wunderbar an. Nach ein paar Streicheleinheiten an seinen Schenkeln schob ich eine Hand zwischen seine Beine. Jonas schien etwas zu zittern, spreizte seine Beine aber etwas und ich konnte fast bis zu seinem Po hochstreichen. Dabei konnte ich mit den Fingerspitzen seinen Sack fühlen. "Ohhh das ist so schön. Bitte weitermachen!!!", flüsterte Jonas, "Bitte!!" Ich beugte mich über ihn und küsste seine Schultern, den Rücken und seinen Knackpo! "Umdrehen!", flüsterte ich. Ich wollte endlich sehen, was er bisher so erfolgreich vor mir versteckte. "Aber du darfst nicht..." Ich unterbrach ihn: "Werd ich ganz bestimmt nicht. Ich glaub ich werd lieben was du das versteckst!" Ganz langsam drehte sich Jonas auf den Rücken, eine Hand auf seinen Kronjuwelen. Ich küsste und leckte seine Brust und knabberte an den süssen kleinen Brustwarzen, die erstaunlich schnell größer und hart wurden. Langsam arbeitete ich mich tiefer bis ich an seinen Arm kam. Vorsichtig schob ich seine Hand zur Seite und streichlte seinen Bauch bis zu dem kleinen Busch krauser Härchen. Ein leises Stöhnen war die Antwort. Über meiner Hand spürte ich seinen steinharten Penis. Ich nahm ihn vorsichtig in die Hand. "Mmmmh, ist der schön." Jonas spreizte die Beine weiter. "Darf ich deinen auch anfassen?" "Hey," sagte ich, "Ja klar. Ich fänds echt schön." Ich schob die Decke zur Seite, "Ich will ihn auch sehen. Du bist so schön, dich muss ich im Ganzen sehen!!" Jonas schien darauf nur gewartet zu haben. Seine Hand fand meine Latte sofort. Er griff zu und schob die Vorhaut zurück. "Der ist ja ganz nass!!!" Ich griff seine Latte. "Oh, beschnitten...und... schau an: auch nass." Mit dem Zeigefinger strich ich über seine Penisspitze und nahm etwas von dem Vorsaft zum Probieren. Jonas schien überrascht. "Was machst du denn da? Wie schmeckt sowas?" "Hast du noch nie probiert? Bischen salzig halt. Aber mal sehen wie der Rest schmeckt!" Ich rutschte mit dem Kopf nach unten und nahm seine Latte in den Mund. Ein schönes strammes Teil, daumendick und so lang wie meine Handfläche. Jonas zuckte zusammen, gab ein überraschtes "Aaaah" von sich, griff meinen Kopf mit beiden Händen und begann, seinen absolut geilen Penis raus und rein zu schieben. Ich zog den Kopf weg. So schnell wollte ich das nicht angehen. "Och nö!", kam es enttäuscht von Jonas. "Mach doch weiter!!" Hätte ich wirklich gerne, aber mir war eben eingefallen, dass es doch schon etwas spät sein könnte und man Jonas vielleicht suchen würde. Das konnte Ärger geben und das brauchte ich nun wirklich nicht und Jonas ganz sicher auch nicht. "Hör mal, " sagte ich, "ich hab echt voll Bock auf dich, aber musst du nicht irgendwann nach Hause? Was ist, wenn die dich suchen und uns beide hier so finden? Womöglich dein kleiner Bruder? Das wär doch voll peinlich!" Ich sah zur Uhr. Es war inzwischen kurz nach 5. Der Regen hatte nachgelassen und tröpfelte nur noch so vor sich hin. "Oh Shit, meine Eltern kommen ja gleich von der Arbeit. So ne Scheisse!! Och nö!". Jonas war den Tränen nahe. "Wo das doch grade so schön war!" Ja, dachte ich, war es wirklich und hätte noch viel schöner werden können. "Sag mal, hast du morgen vielleicht Zeit? Dann kommst du früher und wir machen weiter wo wir aufgehört haben!" Jonas beugte sich zu mir und küsste mich. Es wurde ein ziemlich langer Kuss und dann fragte Jonas: "Wirklich morgen? Da wo wir aufgehört haben?" "Naja," grinste ich, "vielleicht mit einem kleinen Anlauf?" "Anlauf??? Achso! Ja, mit Anlauf!", Jonas kicherte. Ich rollte mich aus den Decken: "Ich hol mal deine Sachen und du gehst dann nach Hause. Ist glaub ich besser so und morgen haben wir viel mehr Zeit." Jonas seufzte; "Och Menno, aber ich glaub du hast Recht. Ich holte die Sachen aus dem Trockner. Jonas sah in dem nun trockenen Zeug so süss aus. Am liebsten hätte ich ihn doch hier behalten, aber so konnte ich mich auf morgen freuen. Wir küssten uns zum Abschied noch einmal lange, dann lief Jonas durch den immer noch anhaltenden Regen in Richtung des Hauses seiner Oma. An der Hecke drehte er sich nochmal um und winkte, dann bog er um die Hausecke und verschwand.