Date: Sun, 24 Mar 2024 17:24:06 +0100 From: Jakob de Graaf Subject: ein-richtig-schoner-regentag - 3.txt Nonenglish german Die nachfolgende Geschichte ist frei erfunden. Die darin vorkommenden Personen gibt es nicht und gab es nicht. Alles Andere wäre purer Zufall. Ein richtig schöner Regentag - 3 Wir küssten uns zum Abschied noch einmal lange, dann lief Jonas durch den immer noch anhaltenden Regen in Richtung des Hauses seiner Oma. An der Hecke drehte er sich nochmal um und winkte, dann bog er um die Hausecke und verschwand. Ich zog mir die Decke über den Kopf. Was war da gerade geschehen? Der süsse Junge, den ich schon mehrmals gesehen hatte, war zu mir gekommen weil er mich so toll fand? Nur so vom Sehen? Also, ich fand ihn ja auch irgendwie interessant als ich ihn nur so von Weitem sah, aber jetzt, wo ich ihn nicht nur aus der Nähe gesehen und ihn auch noch im Arm gehalten hatte und das völlig nackt, war ich völlig hin und weg. Das musste ich erst einmal verarbeiten. Ich lag noch eine ganze Weile so und lauschte dem Regen. Dann packte ich die Decken und die Unterlage in die große Kiste und rannte ins Haus. Jonas ging mir nicht aus dem Kopf. Nach einer ausgiebigen Dusche aß ich in der Stube eine Kleinigkeit. Hunger hatte ich nicht. Ich hatte zwar den Fernseher an, aber keine Ahnung, was ich da eigentlich gesehen hatte. Jonas.... Es wäre so schön, wenn er jetzt hier wäre... Irgendwann muss ich vor dem Fernseher eingeschlafen sein. Ich wachte auf von Kriegsgetöse. Der Fernseher lief immer noch. Ich schaltete ihn aus und ging zu Bett. Diese Nacht habe ich wenig geschlafen. Jonas ging mir nicht aus dem Kopf. Gegen Morgen bin ich dann doch eingeschlafen und wurde vom Klingeln des Telefons geweckt. Ein Freund wollte mich zum Schwimmbad mitnehmen, aber ich hatte ja etwas Besonderes zu erwarten. Nach einer ausgiebigen Dusche mit anschließender "Morgen- gymnastik" zog ich eine weiße Shorts und ein weißes T-Shirt an. Passend zu dem herrlichen Wetter. Mindestens 25° und von Regen keine Spur. Ich schnappte mein Bike und fuhr Einkaufen. Jonas sollte sich bei mir so wohl wie möglich fühlen. Also besorgte ich Kuchen und 2 Pizzen, Dann noch schnell zum Drogeriemarkt. Eine Packung Kondome und eine Tube Gleitgel (man weiß ja nie!) . Hört sich jetzt an, als sei das Routine bei mir, in Echt hab ich noch nie etwas mit einem Jungen gehabt und Sex schon mal gar nicht. Nach 2 Stunden war ich wieder zuhause. Ich packte alles aus und die Pizzen in den Tiefkühler. Vor den frühen Nachmittag rechnete ich nicht mit Jonas, also machte ich es mir vor dem Fernseher gemütlich, aber da lief nur Schrott. Also entschloss ich mich, den Rasen zu mähen. 600 m²! Blöde Idee bei der Hitze, aber das lenkte ab und war auch mal wieder nötig. Danach war ich erneut reif für eine ausgiebige Dusche. Ich zog meine durchgeschwitzten Sachen aus und ging ins Bad. Gerade als ich das Wasser anstellen wollte, klingelte es an der Haustür. Das musste Jonas sein, ich erwartete niemand sonst. Ich wickelte mir schnell ein Handtuch um die Hüfte, flitzte zur Tür und öffnete sie einen Spalt. Es war Jonas! "Komm schnell rein, muss ja keiner sehen, dass ich fast nackt bin." Jonas schlüpfte durch den Spalt und ich schloss sofort wieder die Tür. Er hatte eine weiße Latzhose und ein rotes T-Shirt an und sah zum Anbeissen aus. "Hi", sagte ich, "schön dass du kommen konntest." Jonas sah mich von oben bis unten an und grinste. "Keine Ahnung was du erwartest, aber du hast dich ja schon schön vorbereitet." Statt einer Antwort nahm ich ihn in den Arm und küsste ihn. Jonas zog mich an sich und wir standen so einige Minuten aneinandergeschmiegt, ich wühlte in seinen Haaren und er streichelte meinen Rücken bis zu dem Handtuch. Nach einer gefühlten Ewigkeit trennten wir uns. "Du klebst und stinkst nach Schweiss," sagte Jonas vorwurfsvoll. "Ich weiß, ich wollte ja gerade duschen als du kamst." Jonas sah mich mit einem schelmischen Lächeln an: "Sag mal, ist das ungesund wenn man 2 Mal am Tag duscht?" "Das werden wir jetzt herausfinden." sagte ich und begann, die Knöpfe seiner Träger zu öffnen. Jonas stand nur da und ließ mich machen. Nachdem ich die Knöpfe an der Seite auch geöffnet hatte, fiel die Hose einfach zu Boden und in seiner weißen Boxer war bereits eine verräterische Beule zu sehen. Jonas stieg aus der Hose und ich zog ihm das Shirt über den Kopf. "So, jetzt ich," sagte er und löste das Handtuch an meiner Hüfte. Eigentlich hätte es zu Boden fallen sollen, aber es blieb an meinem Steifen hängen. Wir mussten beide lachen. Ich zog ihn an mich und umarmte ihn. Dabei streichelte ich seinen Rücken bis ich an seiner Unterhose ankam. Mit beiden Händen glitt ich unter die Boxer bis zu seinen knackigen Pobacken. "Mmmmh, schön!" war seine Reaktion. Ich knetete und streichelte seinen Knackarsch abwechselnd und zog dann langsam seine Unterhose aus. Vorne hakte es ein wenig, aber mit etwas Gefühl und Geduld hatte ich sie dann unten und Jonas stieg auch aus der Unterhose. Ich hob sie auf und hängte sie auf seinen steifen Schwanz. Wieder mussten wir beide lachen. Dann nahm ich seine Unterhose ab und sah ihm in die Augen. "Du bist so schön," flüsterte ich, "so unglaublich schön." "Ach komm, das sagst du doch bestimmt jedem," sagte Jonas leise. Ich schüttelte den Kopf, "Nein, ganz ehrlich, du bist der erste und einzige zu dem ich das je gesagt hab.Und das mein ich auch genau so!" "Spinner," sagte Jonas kopfschüttelnd, "komm lass uns duschen gehen." Er hob seine Latzhose auf und dabei fiel etwas aus einer Tasche. Er wollte es schnell aufheben, aber ich hatte schon gesehen, was es war und war etwas schneller. "Ach nee! Wer ist denn hier gut vorbereitet??? Wo hast du das denn gekauft? Gibts die jetzt auch einzeln?" Was aus seiner Tasche gefallen war, war ein Kondom. Jonas wurde ganz verlegen. "Das hab ich meinem Bruder geklaut. Der hat mehr davon, das merkt der nicht." "Dein kleiner Bruder hat Kondome? Wozu? Auch so als Vorbereitung?" Jonas schüttelte den erstaunt Kopf. "Was? Nee, doch nicht Janos. Die hab ich von Jason, Der ist schon 19 und hat ne Freundin...jedenfalls manchmal." "So", sagte ich, "na hoffentlich passt das auch." Janos grinste, "Das passt ganz sicher. Ich hab seinen mal steif gesehn und wenn die bei ihm passen, dann passt deiner ganz bestimmt da rein." "Schluss damit. Wir gehn jetzt erstmal duschen, OK?". Ich schnappte mein Handtuch. "Nimm deine Sachen und dann immer mir nach." Wir gingen erstmal in mein Zimmer und legten Jonas´ Sachen auf einen Stuhl. Jonas blieb vor meinem Bett stehen. Eine französische, 2m x 1,4m große Liegewiese. "Wow. Das ist mal ein Bett zum Austoben. Ich freu mich schon drauf." "Geduld, erstmal wird geduscht." Wir gingen ins Bad und ich legte 2 große Handtücher bereit. Jonas stand schon unter der Dusche und hatte das Wasser bereits aufgedreht. "Nun komm schon," quengelte er und zog mich in die Duschkabine, die eigentlich nicht für 2 Personen gedacht war, und so standen wir eng aneinander und genossen die Nähe des anderen. Ich nahm die Shampoo-Flasche und wusch Jonas die Haare, während er mir den Rücken zudrehte. "Bleib mal so stehen, dann wasch ich dir gleich auch den Rücken," sagte ich, spritzte mir Duschgel auf die Hand, verteilte es gründlich auf seinem Rücken und ließ auch seinen süssen Po nicht aus. Ich versuchte, mit der Hand in seine Poritze zu kommen. Jonas merkte das und spreitzte die Beine etwas. Ich nahm noch etwas Duschgel und seifte die Poritze von unten nach oben ein. Dabei suchte ich mit einem Finger nach dem Poloch. "Oh, was machst du denn da?". Jonas versuchte empört zu klingen, es hörte sich aber eher erfreut an. "Warts ab, du wirst schon sehen.", damit schob ich vorsichtig den Finger durch den Schließmuskel. "Mmmh.. Oh ja, schön...", schnurrte Jonas, während ich den Finger immer tiefer in das Loch schob. Es ging ganz leicht und so versuchte ich es mit 2 Fingern. Jonas bückte sich ein wenig und es ging, wenn auch nicht so leicht, auch mit 2 Fingern. Jonas stöhnte. Ich zog die Finger wieder raus. "Sag mal, hast du etwa schon mal was mit einem anderen gemacht?", fragte ich überrascht. Jonas drehte sich zu mir um, "Nur mit dem Griff von meiner Haarbürste. Schlimm?" "Nö, nicht schlimm, eigentlich vielleicht sogar ganz gut." Ich drehte ihm den Rücken zu, "Jetzt kannst du mir den Rücken waschen, aber ich sags dir gleich: Ich hab da noch nie was drin gehabt außer einem Fieberthermometer, also Vorsicht!" Jonas kicherte, "Ja ja, ich pass schon auf, aber grösser als ein Thermometer ist mein Finger schon." Ich genoss es, wie er das Duschgel verteilte, wie er den Rücken gründlich einseifte und dann auch mit beiden Händen meine Pobacken griff und auseinander zog. Er fuhr mit der ganzen Hand durch den Spalt hin und her und versuchte dabei seinen Daumen in mein Loch zu stecken. Das war so ein geiles Gefühl, dass ich eine Gänsehaut bekam. "Mein Gott ist das geil!!," stöhnte ich, "mach weiter!!"