Date: Wed, 11 Jan 2012 16:30:57 +0100 (CET) From: spambox81@web.de Subject: Erdbeergeschmack This story is a work of fiction and contains descriptions of explicit sexual acts of a boy discovering his sexuality. It contains graphic scenes of sex between an underage boy and adult males. If this type of content offends you or you are under the age of 18 do not read it. This story is the property of the author. It can be downloaded for personal reading pleasure or sending to a friend, but if you wish to re-post them at your own site, please contact the author for permission. If it is illegal to read such material where you live or if you find the topic distasteful the please leave now. If you enjoy the story or if it evokes memories of your own, please let me know. Contact me: spambox81@web.de Erdbeergeschmack Es war während meiner Bundeswehrzeit in Hildesheim, als mich damals immer öfter die Geilheit aus der Enge der Kaserne, hin zu einem abgelegenen LKW-Parkplatz. Dort standen tagsüber die Nutten und abends parkten dort immer so um die 10 Trucks, die von der nahegelegenen Autobahn abfuhren um hier ihre Ruhezeiten zu machen. War damals recht unbedarft und vielleicht sogar ein wenig naiv. Noch jung und jugendlich wirkend, schlanker und weniger Muckies als heute und bis auf Sack- und Achselhaare quasi unbehaart. Bis dato hatte ich nur die eine oder andere Wichssession auf der Klappe meiner Heimatstadt gehabt, die doch um einiges kleiner als Hildesheim war. Ok, ok, Hildesheim ist nun auch keine Weltstadt, aber für mich als "unschuldiges" Landei doch schon ein Fortschritt. So kam es also, dass ich Abends, so ab 20:30 Uhr dort auf dem Parkplatz im gut zugänglichen Gebüsch rumlungerte und durch die überall herumliegenden Gummis und die Vorstellung wer sie hier wohl genutzt haben könnte geil wurde. Ich stand mit offener Hose da und rieb mir ruhig und entspannt meinen Boykolben. Auf einmal knackte es neben mir im Unterholz und ich schaute nach links. Dort stand ein anderer Kerl und beobachtete mich. Im Halbdunkeln konnte ich erkennen, dass auch er wohl seinen Schwanz bearbeitet. Er war so circa 45 Jahre alt, definitiv größer und auch breiter als ich, mit breiten Schultern, kleinem Bierbauch und einer Glatze. Im Gesicht hatte er einen dichten, dunklen 7-Tage-Bart. Er trug ne schwarze Trainigshose und ein dunkelrotes Kapuzen-Shirt. Ich guckte erstmal wieder weg. Nicht sicher, ob so ein Brocken von Kerl etwas für mich war. Wie gesagt, ich hatte bis dato nur einige Erfahrungen mit damaligen Mitschülern gemacht. Doch der Kerl schien durchaus interessiert. Bei meinem zweiten Blick, stand er schon einige Schritte näher bei mir. Ich drehte mich in seine Richtung und er lächelte mich an und kam dann weiter auf mich zu, bis er direkt neben mir stand. Sein herber Geruch nach Aftershave, Mann und Tabak war überwältigend. "Nabend", sagte er mit dunkler, kraftvoller Stimme. "Bist ja schon gut dabei, was? Beobachte dich schon eine ganze Weile." Man gut das es schon ziemlich dunkel war und er nicht sehen konnte wie ich rot wurde. "Naja, ich komme öfters mal her um... naja, mal Abstand zu bekommen." "Bist du bei der Truppe? Hab deine Hundemarke bemerkt." "Ja, seid Februar. Muss ja zum Glück nur meine 10 Monate absitzen. Aber es ist oft ziemlich eng dort in der Kaserne. Wenn sie verstehen was ich meine." Er lächelte wieder und nickte. "Kann ich gut verstehen. Bei mir sind es die langen Fahrten und die Tage auf der Straße. Bin einer von den Truckern hier. Mein Geschoss steht dort drüben." Er deutete auf ein ziemlich beeindruckendes Gespann mit großer Fahrerkabine. "Hast du Bock mit mir rein zu gehen? Es wird doch langsam ganz schön kühl hier draußen." Ich zögerte kurz, aber dann siegte die Geilheit und mein Verstand wurde kurzer Hand überstimmt. "Ja gerne. Ich war noch nie in so einem Truck." Die Kabine war wirklich sehr geräumig und hinter den beiden Sitzen vorne war eine große, durch einen Vorhang abtrennbare Liegefläche. Wir setzten uns zunächst auf die Sitze. er breitbeinig auf den gut gepolsterten Fahrersitz und ich ihm zugewandt auf dem Beifahrersitz. Mit einer Hand knetete er die pralle Beule in seiner Trainingshose, mit der anderen strich er immer wieder über mein bein, bis hoch in meinen Schritt. Je weiter die hand nach oben kam, desto deutlicher wurde das geile Ziehen und mein schwanz drückt vollkommen hart von innen gegen meine Baggy. Ich beobachtete wie er mich beobachtete und dann griff er etwas fester zu und knetete meine Beule. Ich stöhnte auf und schloss genussvoll die Augen. Dann spürte ich wäre bei meinem Gesicht und kurz darauf begann der Kerl mich heftig zu küssen. Ich spürte seinen Bart und schmeckte seine Zunge, die wie wild mit meiner in meinem Mund rang. Er massierte weiterhin meinen schwanz und glitt dann mit der Hand in meine Hose um meinen Riemen in seine große Männerpranke zu nehmen. Er ließ von meinem Mund ab. "Dein Boypimmel ist ja schon richtig siffig feucht. Das finde ich sehr geil! Los, zieh dich aus!" Der Ton wurde etwas harscher und er zog sich wieder auf seinen Sitz zurück um mir beim ausziehen zu zusehen. Ich zog T-Shirt, Sneaker und Baggy aus und wollte mich mit Boxershorts wieder auf den Sitz setzen als von ihm nur ein kurzes "Alles!" kam. Zögernd zog ich meine Boxershorts aus und mein boyriemen schnellte nach oben und klatschte an meinen Bauch. Er lächelte und dann entledigte er sich seiner Trainingshose. Er trug keine Unterhose und sein wirklich sehr dicker, langer Schwanz und die prallen, rasierten Eier hingen auf seinem Sitz. Den Sweater behielt er an. Was mir gleich auffiel, er schien am körper sehr haarig zu sein. Beine und der untere teil seines Bauches waren mit dichtem schwarzen haar übersät. Nicht zuviel, aber genau richtig um wie ein harter geiler Kerl zu wirken. "Komm her zu mir!" befahl er mir und ich, vielleicht auch durch den Drill beim Bund, gehorchte ihm prompt. Ich ging vor ihm auf die Knie und begann seinen fleischigen Hengsriemen mit den Händen zu bearbeiten, was ihm ein leises Stöhnen entlockte. Ich guckte an ihm hoch und sah das er den kopf leicht in den Nacken gelegt hatte und genoss. Ich öffnete den Mund und begann an der fetten Eichel zu saugen. Sie produzierte, genau wie meine auch, jede menge heißen, salzigen Vorsaft. Dann versuchte ich mir den Riemen in den Mund zu schieben, was bei der enormen Dicke gar nicht so leicht war. Plötzlich spürte ich eine von seinen großen Pranken auf meinem Hinterkopf und ein leichter, fordernder Druck schob meinen Kopf immer weiter auf seinen Schwanz, bis bei mir der Würgreflex auslöste. Ich prustete und er ließ kurz locker, dann allerdings drückte er richtig zu und sein Riemen schon sich an meinem Zäpfchen vorbei in meinen Hals. Meine Augen weiteten sich und ich versuchte zu ihm hochzugucken. Sein geil versautes Grinsen ließen es mir leicht mulmig zumute werden. Was wenn der Kerl so ein Brutalo war, der mich vergewaltigen will?! Niemand wusste wo ich war, und ob die anderen Trucker, die vielleicht in ihren Kabinen waren, interessierte, ob da ein Boy rumzetert, konnte ich mir fast nicht vorstellen. Immer weiter rein und immer heftiger begann er nun mein Boymaul zu ficken und mir seine Latte in den Hals zu schieben. Einzelne Tränen liefen mir über die Wangen und ich konnte nur gurgelnde Laute von mir geben. Das Erschreckenste allerdings war, das mich diese Art benutzt zu werden tierisch geil machte und mein Schwanz immernoch wie eine Eins stand. Dann liess er meinen Kopf los und ich bekam wieder Luft. "Ohh Mann Junge, das ist ja mega geil mit dir... dein Hals ist super geil zu ficken." Er grinste wieder und ich konnte nur nicken. Ein dicker Sabberfaden verband meinen Mund mit seiner geschwollenen Eichel. "Lehn dich mal da über den Beifahrersitz!", sagte er wieder streng. Wie ferngesteuert gehorchte ich ihm und lehnte mich bäuchlings über den gepolsterten Sitz, Kopf richtung Tür und mein Hinterteil in seine Richtung gestreckt. Erst streichelte er meinen Arsch, strich mit den Fingern über die Backen und ließ dann seinen dicken Mittelfinger in die Ritze gleiten. "Mhhh, der sieht aber kackig und lecker aus, genau ich mich meine Arschfotzen mag." Sein Finger machte kreisende Bewegungen um meine Rosette. Dann zog er mit beiden Händen meine Arschbacken auseinander. So hefig, dass es schon fast schmerzte. Das nächste was ich spürte war seine heiße Zunge, die mein Loch umspielte. Erst zaghaft und dann immer fordernder. Zuletzt saugte er mit seinem ganzen Mund am meinem Arsch und ich spürte seinen leicht kratzigen Bart wie er immer wieder und wieder über mein enges Boyloch zog. Ich hielt mich am weichen Polster fest und stöhnte vor geilheit. Dieses Rimming war das bisher geilste, was mir bis dahin passiert was. "Ohh yeah, dein Arsch schmeckt richtig geil nach Boyfotze. Lecker!" Dann spürte ich etwas kaltes aus Plastig an meinem Loch und schaute mich erstaunt um. Er schob den spritzverschluss einer Gelflasche in meinen Arsch und drückte zu. Sofort spürte ich das kalte Gel in meinen Arsch schießen. Er schien eine ganze Menge davon in mich zu drücken, bis er zufrieden schien. "Du... ich hab noch nie... naja ich hab mich noch nie ficken lassen.", versuchte ich zaghaft anzubringen, doch er grinste wieder nur fies. "Das hab ich mir gedacht! So eine kleine enge Boyfotze kann nur jungfräulich sein." Er entfernte die Spitzflasche und einiges des Gels lief mir schon gleich an den Beinen runter. "Entspann dich, dann wirds für dich auch so geil, wie es für mich gleich sein wird!" Etwas ängstlich schaute ich zu ihm nach hinten, doch er legte nur seinen große Pranke auf meinen nackten Rücken, hielt mich unten und setzte mit der anderen seinen fetten Prügel an meiner jungfräulichen Rosette an. Das Gefühl war unbeschreiblich. Schmerzhaft, geil. Seine pralle Eichel schob sich langsam immer weiter in mein enges Loch und dehnte es immer weiter auf, bis der Muskelring sich auf einmal wieder hinter der Eichel zusammen zog. Er hatte den dicksten Teil seines Schwanzes in mir. Ich stöhnte, jammerte und wandt mich unter ihm. Er hielt mich an Ort und Stelle und begann jetzt, den Schwanz wieder zurück zu ziehen. Wieder dehnte die Eichel mein Loch schmerzhaft auf. "Jawoll, was für ein geiler Anblick, wie sich deine super enge kleine Boyfotze gegen meinen Schwanz zu wehren scheint. Gleich noch mal!" Damit versenkte er die Eichel wieder hinter meinen Arschmuskeln. Diesmals allerdings zog er nicht wieder raus, sondern begann immer mehr seines Schwanzes in mich zu schieben. Es schmerzte und mein Loch brannte, aber ich konnte nicht anders, als meinen Rücken durchzudrücken und meinen Arsch weiter nach hinten, in seine Richtung zu schieben! Schließlich steckte er in voller Länge mit seinem blanken, fetten Schwanz in mir und grunzte genüßlich. Er begann erst mit langsamen Fickbewegungen. Rein und raus. Dann steigerte er das Tempo und am Schluß wußte ich nicht mehr wo mir der Kopf stand. Immer tiefer und härter fickte er mir meinen Arsch auf und trieb mir das schmierige Gleitgel und andere Arschsäfte schmatzend aus der überdehnten Boyfotze. Ich stöhnte laut, schrie schon fast und kam zwei mal kurz hintereinander ohne mich überhaupt berührt zu haben. Mein Truckerhengst rammelte ohne Pause fast eine halbe Stunde in mein Loch. Irgendwann begann es zu krampfen und zu zucken und dieser neue Druck auf seinem Riemen brachten ihm endlich den heftigen Orgasmus. Er jagte mir unter lautem Grunzen und Stöhnen seinen heißen Saft in den Darm und entleerte seine Eier in mir. Erschöpft zog er sich aus mir zurück,gefolgt von einem Schwall Sperma, Gleitgel und Arschsäften. Doch er war noch nicht ganz fertig. Erschöpft und kraftlos lag ich immernoch über den sitzt gebeugt, als er begann mir wieder den Arsch auszulecken. Ich konnte nicht anders als leise zu wimmern und zitterte am ganzen Körper, als seine zunge und sein Vollbart meine geschwollene Rosette reizten. Genüßlich leckte er ein Sperma aus mir, nur um dann zu sagen: "Mhhhh, mein Lieblingsgeschmack: Boyfotze mit Sperma und Erdbeergeschmack!"