Date: Sat, 18 Mar 2023 04:43:33 +0000 From: xtitusx Subject: Ferienbetreuer ... [gay adult-youth and gay non-english] -------------- Achtung! Diese Geschichte enthaelt sexuelle Handlungen zwischen Erwachsenen und Kindern oder Jugendlichen . Sollten Sie minderjaehrig sein oder in Ihrem Land eine solche Thematik gegen geltendes Recht verstossen, so verlassen Sie bitte diese Seite. Diese Geschichte ist fiktiv. Sie hat sich nie ereignet und ist lediglich ein Gedankenspiel. ------------------ Sie koennen diese Geschichte lesen, weil es nifty.org gibt. Und nifty.org benoetigt dafuer auch Ihre Unterstuetzung. ------------------ Vorwort: Mein Name ist Lukas und ich bin 21 Jahre alt. Ich studiere Sport und Englisch, um spaeter Lehrer zu werden. Um mir das Studium zu finanzieren, arbeite ich ich als Betreuer in Feriencamps. Außerdem bin ich seit knapp 2 Jahren auch beim Roten Kreuz als Sanitaeter bei Veranstaltungen dabei. In den letzten Winterferien war ich Betreuer bei einem Ski-Camp für "Einsteiger mit Erfahrung" in Sachsen im Einsatz, dass sich direkt an der Grenze zu Tschechien befand. Die Gruppe bestand aus 20 Boys und 8 Girls im Alter von 10 bis 14 Jahren. Die Girls schliefen in 2 Vier-Bett-Zimmern und die Boys in drei 5-Bett-Zimmern und 2 Drei-Bett-Zimmern. Wir waren neben dem Betreiberehepaar (Mark und Claudia) noch 4 Betreuer (darunter 1 Studentin aus der Schweiz). Für die Betreuer gab es 3 Doppelzimmer. Da ich die Betreiber schon lange kannte, weil ich als Schueler auch in Ihren Camps war, bekam ich ein Doppelzimmer für mich allein. Die Zimmer der Jungs waren auf der 2. Etage und 2 der Doppelzimmer für die Betreuer waren auf der 2. Etage. Die Zimmer der Girls, die Raeume der Betreiber und das Doppelzimmer für die Studentin waren in der 3. Etage. In allen Zimmern gab es ein kleines Bad mit Dusche. Mein Zimmer war am Ende des Flurs gegenüber dem Technikraum. Neben meinem Zimmer war eines der 3-Bett-Zimmer und das andere 3-Bett-Zimmer war schräg gegenüber neben dem Technikraum. Wir Männer betreuten jeweils eine Gruppe von 5 Kids. Claudia und Luisa (die Studentin aus der Schweiz) hatten jeweils eine Gruppe von 4 Girls. In meiner Gruppe waren Patrick und Jonas (beide 13), Toni und Mika (beide 12) und Oscar (11). Meine Jungs schliefen in den 3-Bett-Zimmern. Bis auf Oscar kannte ich die Jungs schon aus dem letzten Jahr. Oscar war das erste Mal in einem Camp und teilte sich mit Patrick das Zimmer, weil sie sich aus dem Fussballverein in ihrem Heimatort kannten. So hofften wir, dass es Oscar einfacher fallen wuerde. Auch wenn alles suesse Jungs waren, stachen Patrick und Oscar hervor. Patrick hatte mittellange braune Haare und leuchtend blaue Augen. Er sah ein wenig aus wie Jonathan Taylor Thomas in "Tom and Huck". Oscar hatte blonde Haare, war gut gebraeunt und aehnelte David Gallagher in der Serie "Eine himmlische Familie". Die Kids reisten am Sonntag Nachmittag an und sollten am darauffolgenden Sonntag Vormittag wieder nach Hause fahren. Ich war schon seit Freitag Abend dar und hatte die Zimmer meiner Jungs bereits vorbereitet. Abends sind wir die Planung für die kommende Woche durchgegangen. Wie im letzten Jahr sollten die Kids erstmal ein wenig Zeit bekommen, um ihre Sachen auszuraeumen. Gemeinsam wollten wir uns dann alle um 18:00 Uhr zum Abendbrot im Speiseraum treffen und die kommenden Tage besprechen. Als erstes meiner Jungs kamen Jonas, Toni und Mika so gegen 15:30 Uhr an. Ich begruesste sie und zeigte ihnen ihr Zimmer. Nachdem wir uns eine Weile unterhalten hatten, liess ich sie alleine und ging runter in den Gemeinschaftsraum. Gegen 16:30 Uhr klingelte das Telefon. Mark (der Chef) ging ran und man sah, dass es offensichtlich keine tollen Nachrichten waren. Nach einer Weile beendete er das Telefonat mit den Wort "Ich melde mich gleich nochmal." "Lukas", rief er mir zu. "Kannst Du mal kurz kommen." "Klar, Mark", antwortete ich und ging zu ihm. Er erzaehlte mir, dass gerade der Vater von Oscar angerufen hat, der Patrick und Oscar ins Camp bringen wollte. Er habe aber nun eine Autopanne und koenne nicht weiterfahren. Er ist ca. eine Stunde entfernt und wartet auf den Pannendienst. Er wird es also heute nicht mehr rechtzeitig schaffen. Oscar und Patrick sind nun total traurig. "Ich kann Sie doch abholen.", sagte ich zu Mark. "Jonas, Toni und Mika kennen mich ja schon aus dem letzten Jahr und ich habe vorhin schon ein wenig mit Ihnen gesprochen. Den Rest schafft Ihr ja auch ohne mich." "Das waere eine Moeglichkeit.", antwortete Mark. "Und auf der Fahrt kann ich Jonas und Oscar schon mal die wichtigsten Sachen sagen.", ergaenzte ich. "Und wenn Ihr mit dem Abendessen wartet, dann kriegen wir auch noch die gemeinsame Mahlzeit hin." "Klasse, Lukas.", sagte Mark, nachdem er sich offensichtlich fuer meinen Vorschlag entschieden hat. "Ich rufe Oscar's Vater gleich zurueck. Du kannst Dich ja schon mal vorbereiteten." Ich nickte und ging auf mein Zimmer, um meinen Autoschluessel und so zu holen. Auf dem Weg nach unten bekam ich eine Whatsapp-Nachricht von Oscar's Vater mit dem genauen Standort und einem 'Danke'. "Lukas, Oscar's Vater hat Dir den Standort geschickt und wartet dort auf Dich. Sollte sich etwas aendern, wird er Dich anrufen." "Hab schon gesehen.", antwortete ich. "Ich schreibe ihm gleich und schicke ihm meinen Live-Standort, so dass er weiss wie lange ich noch brauche." Gesagt, getan. ... Nach ca. 50 Minuten war ich vor Ort. "Hallo Herr Fricke. Ich bin Lukas, der Betreuer für Oscar und Patrick für die nächsten Tage.", begruesste ich Oscar's Vater. "Hallo Lukas, vielen Dank, dass Sie die Jungs abholen.", antwortete er mir. "Sie koennen sich gar nicht vorstellen, wie danke ich und die Jungs Ihnen sind." "Kein Problem." Dann kamen Patrick und Oscar um die Ecke. "Hi Lukas.", sagte Patrick laechelnd zu mir. "Irgendwie habe ich gewusst, dass Du unser Retter sein wirst." "Hi Patrick.", antwortete ich ihm. "Na Gott sei dank, hab ich Dich nicht enttaeuscht." "Und Du musst Oscar sein.", sagte ich zum dem kleineren Jungen daneben." "Ja.", kam die schuechterne Antwort. "Ich bin Lukas und werde mich die naechste Woche um Dich kuemmern." sagte ich zu ihm und reichte ihm die Hand. "Und als besonderen Service gibt es heute einen Abholdienst." Beide Jungs lachten und auch Herr Fricke wirkte erleichtert. "Dann holt Eure Sachen und packt sie in den Kofferraum. Wenn wir uns beeilen, schaffen wir es noch rechtzeitig.", sagte ich zu beiden. "Noch mal danke, Lukas.", sagte Herr Fricke zu mir und gab mir 20 Euro. "Das ist fuer den Sprit. Ich hoffe es reicht." "Das waere nicht noetig gewesen. Aber danke.", antwortete ich ihm. "Ich melde mich, wenn wir da sind." "Okay." Als die Jungs die Sachen umgeladen und sich verabschiedet hatten, gab ich Mark Bescheid und wir fuhren los. Auf der Fahrt erklaerte ich Ihnen die wichtigsten Sachen und versuchte insbesondere zu Oscar Vertrauen aufzubauen. Kurz bevor wir ankamen, rief mich Mark an und fragte, wie lange wir noch brauchen. "Laut Navi noch 5 Minuten.", antwortete ich ihm. "Dann treffen wir uns in 15 Minuten zum Abendbrot unten. So koennen die Jungs noch ihre Sachen nach oben bringen.", sagte Mark zu mir. "Super. Bis dann." "Jungs, wir sind in 5 Minuten da. Dann haben wir noch 10 Minuten bis zum Abendessen.", sagte ich zu den Patrick und Oscar. "Das sollte reichen, um Eure Sachen auf Eure Zimmer zu bringen und vielleich noch mal aus Klo zu gehen. Ihr seid in Zimmer 3 und ich in Zimmer 1." "Klingt gut.", antwortete Patrick. "Ich muss auch ganz dringend. Ich springe dann gleich raus. Ich kenne ja den Weg." "Ich noch viel dringender", ergaenzte Oscar. "Wenn ihr beide es beide nicht mehr so lange aushalten koennt, dann muss einer halt in meinem Zimmer aufs Klo gehen.", sagte ich (noch ohne Hintergedanken). "Das liegt ja direkt daneben." "Lukas, ich halt es kaum noch aus.", sagte Patrick zu mir. "Ist es okay, wenn ich gleich nach oben sprinte und meine Tasche erst nach dem Essen hole." "Mach, Patrick.", antworte ich ihm. "Ich nehme Deine Tasche mit hoch." "Kann ich auch gleich mit Patrick mit.", fragte nun auch Oskar. "Na klar.", antwortete ich ihm. "Ich nehme auch Deine Tasche mit." "Ich geh in unser Zimmer. Und Du gehst beim Coach aufs Klo"., sagte Patrick bestimmend zu Oscar. "Okay.", antworte Oscar. Ein paar Augenblicke spaeter fuhren wir auf den Parkplatz. Die Jungs stiegen aus. "Folge mir, Oscar.", rief Patrick schon beim Gehen bzw. Rennen. Ich stieg in Ruhe aus, nahm die Taschen aus dem Kofferraum und ging ins Haus. Dabei schrieb ich Oscar's Papa, dass wir angekommen sind. Ich hoerte, dass sich offensichtlich alle schon im Speiseraum versammelt hatten und schaute dort kurz hinein. "Wir sind da.", rief ich hinein. "Wir kommen gleich zu Euch." "Super, Lukas.", rief mir Mark zu. "Wir warten." Ich ging nach oben zu Zimmer Nr. 3, klopfte kurz an der Tuer und ging hinein. Die Badezimmertuer stand offen und ich konnte sehen, wie Patrick vor dem WC-Becken stand und pinkelte. Die Hose und seine Boxershorts waren ein wenig runter gerutscht. So konnte ich einen Blick auf seinen Po und den Beginn seiner Poritze erhaschen. "Die Taschen sind oben. Die anderen warten unten schon. Du kannst also gleich runter gehen.", rief ich Patrick zu. "Okay, Lukas.", antwortete er mir. Dann ging ich rueber in mein Zimmer. Als ich die Tuer wieder schloss und gerade sagen wollte, dass ich oben war, hoerte ich Oscar leise reden. "So ein Mist. Wenn die anderen das mitkriegen, lachen die mich aus. Ich bin doch kein Baby mehr.", sagte er fast schon verzweifelt. "Ich bin oben. Alles okay, Oscar.", rief ich ihm zu. Ein Augenblick der Stille folgte und Oscar schien zu überlegen, was er sagen sollte. "Nein, aber es ist mir so peinlich gerade.", antwortete er zoegerlich. Ich ging zur Badezimmertuer und fragte: "Kann ich Dir helfen?" Ich hoerte wie Oscar die Tuer aufschloss. "Ich habe eingepinkelt.", sagte er waehrend er die Tuer aufmachte. "Ich hab es nicht mehr rechtzeitig geschafft, weil ich die Badezimmertuer noch abgeschlossen habe. Ich schaute ihn an und sah, dass seine Hosen und Socken ganz nass waren. Die Schuhe hatte er noch draußen ausgezogen. "Kann passieren.", sagte ich beruhigend zu ihm. "Ich hole jetzt aus Deiner Tasche neue Boxershorts, Hosen und Socken. Du ziehst die Sachen aus, wischst damit den Boden so halbwegs trocken und legst die Sachen in die Ecke. Dann sehen wir weiter." Ich ging schnell rueber und holte neue Sachen aus seiner Tasche. Innerhalb einer Minute war ich wieder zurueck. Als ich ins Badezimmer kam, war Oscar gerade mit dem Aufwischen fertig. Er kniete noch auf dem Boden, seinen knackigen Hintern in meine Richtung. Sein Po war so wie er auch makellos gebraeunt. Der Anblick brachte das Blut in meinen Adern fast zu kochen. Auch als er aufstand, konnten meine Augen nicht von ihm lassen. Als sich Oscar zu mir umdrehte, war mein Blick immer noch auf der gleichen Hoehe, so dass ich nun seinen unbehaarten Jungenpenis sah. Ich brauchte einen Augenblick, um wieder zu Besinnung zu kommen. "Und nun?", unterbrach Oscar die Stille. "Du solltest Deine Beine und so noch kurz abduschen, bevor Du die neuen Klamotten anziehst, sonst riecht das nachher komisch." "Gute Idee.", antwortete er und ging unter die Dusche. Ich legte die frischen Klamotten auf das WC, nahm ein Handtuch und reichte es Oscar. "Danke, Lukas.", sagte er zu mir und griff nach dem Handtuch. Als Lukas aus der Dusche trat, nahm ich sein nassen Sachen, legte sie in die Dusche und ließ Wasser drueber laufen. Dann wusch ich mir die Haende. Waehrend er sich anzog, fragte er mich, was jetzt mit den Sachen passiert. "Ich werde sie auswaschen und trocknen.", antwortete ich ihm. "Morgen Abend sind sie trocken und Du kannst sie wieder anziehen." "Bekommen die anderen was mit von dem hier?", fragte er mich besorgt. Ich drehte mich zu ihm, schaute ihn an und legte meine Haende auf seine Schulter. "Was hier passiert ist, werde ich keinem erzaehlen." Oscar laechelte und umarmte mich. "Jetzt lass uns runter gehen." unterbrach ich diesen schoenen Augenblick, auch wenn ich ihn genoss. Oscar und ich ging runter ins Speisezimmer, wo die anderen bereits warteten. "Sorry Jungs und Maedels, dass es ein wenig laenger gedauert hat.", sagte ich lachend in die Runde. "Aber manche Dinge lassen sich nicht verschieben. Und Oscar musste halt so lange auf mich warten." "War ja auch ne lange Fahrt.", antwortete Patrick. "Und bevor Ihr vor Neugier sterbt.", fuhr ich weiter fort. "Der junge Mann neben mir ist Oscar. Er ist das erste Mal hier, also seit nett zu ihm." "Jetzt lasst uns endlich essen.", unterbrach mich Mark. "Ich sterbe fast vor Hunger." Ich setzte mich mit Oscar an unseren 6er Tisch. Waehrend des Essens quatschten wir die ganze Zeit. Die Jungs hatten viel ueber das letzte Jahr zu erzaehlen und natuerlich wollten sie auch noch was ueber Oscar erfahren. Nach dem Essen uebernahm Mark das Kommando und erklaerte, die Plaene fuer die kommenden Tage. Am ersten Tag geht es wie immer um Theorie und Technik. Da die Pisten hier im Ort sind, ist es alles unproblematisch. Die kommenden Tage sind wir dann von vormittag bis kurz vor der Dämmerung auf den Pisten unterwegs. Im Anschluss an Mark's Einweisung begann der gemuetliche Teil des Abends. Die Jungs spielten untereinander Karten, Billard und Darts. Gerade am ersten Abend ist es die Aufgabe der Betreuer, dafuer zu sorgen, dass die Gruppe sich zusammenfindet. Das lief eigentlich ganz gut, nur Oscar fremdelte noch ein wenig. Patrick und den anderen Jungs aus meiner Gruppe gelang es nicht so gut, Oscar einzubinden. "Jungs, was haltet ihr von einem kurzen Billiard-2er-Team-Duell", sprach ich zu meiner Gruppe und alle waren sofort dabei. "Ich bin mit Mika in einem Team.", sagte Toni und klatschte mit Mika ab." "Ich mit Patrick.", sagte Jonas und zeigte mit dem Finger auf ihn. Patrick war noch ein wenig zoegerlich. "Super. Dann heisst das Gewinnerteam Oscar und Lukas.", ergaenzte ich laechelnd und reichte Oscar die Hand. Oscar schlug ein. "Also 3 Duelle jeder gegen jeden. Im Team wird abwechselnd gespielt.", erlaeuterte ich die Regeln. "Und Oscar und ich setzen die erste Runde aus." Waehrend die anderen spielten nahm ich mir Oscar zu Seite. "Keine Scheu, Oscar, die Jungs sind alle in Ordnung.", sagte ich leise zu ihm. "Ich bin schuechtern und die Jungs sind alle aelter als ich und kennen sich. Die wollen doch mit Kleinen nix mehr zu tun haben.", antworte er mir. "Das wird morgen Abend anders sein, wenn Du den ganzen Tag mit ihnen verbracht hast. Und fuer heute bin ich Dein Buddy.", sagte ich laechelnd zu ihm. "Ich bin froh, dass Du mein Betreuer bist, Lukas.", fluesterte Oscar mir zu und schaute mir dabei in die Augen. "Darueber freue ich mich, Oscar." Waehrend die anderen Jungs spielten, unterhielt ich mich mit Oscar. Wir sprachen ueber das Camp und er fragte viel ueber mich. Das erste Spiel gewannen Patrick und Jonas. Die Verlierer durften dann gegen uns antreten. Oscar war zum Anfang noch nervoes, aber dann zeigte er eine gute Leistung und wir gewannen gegen Toni und Mika. Bevor es zum entscheidenden Spiel kam, unterbrach uns Mark. "So, Boys and Girls, es ist 21 Uhr und Zeit fuers Bett.", machte er seine Ansage. "Ab auf Eure Zimmer. In 30 Minuten kommen die Betreuer und machen das Licht aus." Die Kids verschwanden alle ihn ihren Zimmern und wir Betreuer tauschten uns noch kurz aus. Da es auch fuer uns ein langer Tag war, entschieden wir, dass auch wir alle dann ins Bett gehen. Gegen 21:30 Uhr war ich bei Mika, Toni und Jonas im Zimmer. Ich sagte "Gute Nacht.", machte das Licht aus und ging raus. Dann ging ich ins Zimmer Nr. 3. Oscar und Patrick lagen schon im Bett. Oscar's Haare waren noch nass, so dass er wohl vorher noch geduscht hatte. "So dann schlaf gut, Jungs. Es war ja fuer Euch heute ein etwas aufregenderer Tag als gedacht.", sagte ich zu ihnen. "Das stimmt. Ich bin hundemuede und werde sofort einschlafen.", antwortete Patrick. "Ich bestimmt auch.", ergaenzte Oscar. "Ich werde auch auf mein Zimmer gehen und bestimmt bald schlafen.", antwortete ich den Jungs. "Gute Nacht, Ihre beiden." "Gute Nacht, Lukas.", sagten beide gleichzeitig. Waehrend sich Patrick zur Seite drehte, schaute mich Oscar noch laechelnd an. Ich drehte mich um, machte das Licht aus und ging raus. Ich ging in mein Zimmer und direkt ins Bad, denn dort wartete ja noch ein wenig Arbeit auf mich. Zum Glueck hatte ich Waschmittel aus der Tube dabei. Ich wusch Oscar's Sachen mit der Hand ordentlich durch, so dass sie wieder sauber waren und legte sie ueber die Heizung zum Trocknen. Bevor ich ins Bett gehe, wollte ich auch noch duschen. Ich zog mich aus und ging unter die Dusche. Waehrend ich mich wusch, musste ich an Oscar denken. Insbesondere an den Anblick seines knackigen Pos und seines kleinen Schwaenzchens. Es dauerte nicht lange und mein Schwanz wurde ein wenig hart. Ich stieg aus der Dusche und trocknete mich ab. Da ich meistens nackt schlief, band ich mir ein Handtuch um und ging zurueck ins Zimmer. Dann setzte ich mich aufs Bett, nahm mein Handy und surfte noch ein wenig bei Facebook, Tiktok und so um runter zu kommen. Nach einer Weile klopfte es leise. Ich stand auf und ging zur Tuer. Ich oeffnete sie. Draußen stand Oscar und er wirkte ein wenig unruhig. Ich schaute auf den Flur, aber es war niemand anderes zu sehen oder zu hoeren. Ich ging ein Schritt zu Seite und Oscar trat ein. Ich schloss die Tuer. Oscar ging weiter ins Zimmer in Richtung des Bettes. "Was ist los, Oscar?", fragte ich ihn leise. "Patrick ist sofort eingeschlafen, aber ich kann nicht schlafen.", antworte er. "Ich hab immer noch im Kopf, was vorhin passiert ist in Deinem Zimmer." "Oscar, darueber musste Du Dir keine Gedanken machen. Deine Sachen sind gewaschen und trocknen gerade wieder. Es wird niemand was bemerken und ich erzaehle ja auch nichts.", versuchte ich ihn zu beruhigen. "Es ist nicht nur das.", sagte er leise und schuechtern. "Was denn noch?", fragte ich und hoffte, dass es nicht damit zu tun hatte, dass ich ihn angestarrt hatte." "Als ich nackt im Bad war, hast Du mich so angeschaut.", sagte er und mir lief es eiskalt den Ruecken runter. Wie soll ich ihm das erklaeren, schoss es mir fast schon panisch durch den Kopf. "Oh, es tut mir leid, wenn Du Dich deshalb schlecht fuehlst.", versuchte ich die Situation irgendwie einzufangen. "Es war nicht meine Absicht." "Ich fuehle mich nicht schlecht deswegen.", sagte er zu mir. "Aber?", fragte ich. "Hab ich Dir gefallen?", fragte er schuechtern und schaute mich dabei an. Was sollte ich dazu sagen? Die Wahrheit, dass er toll aussieht und ich ihn gerne noch einmal so sehen wuerde? "Soweit ich das beurteilen kann, bist Du ein huebscher Junge.", antwortete ich und schaute ihm in die Augen. "Koenntest Du es besser sagen, wenn Du mich jetzt nochmal so sehen wuerdest?", fragte Oscar weiter. "Bestimmt. Aber ich weiss nicht, ob das Richtig waere, wenn Du Dich vor mir nackt ausziehst.", erwiderte ich, obwohl ich mir in dem Moment kaum etwas schoeneres haette vorstellen koennen. Die vage Hoffnung, Oscar's nacktes kleines Schwaenzchen und seinen Knackpo noch einmal zu sehen, erweckte meinen Schwanz zum Leben, so dass sich unter dem Handtuch ein Beule bildete. "Ich finde es okay.", sagte er waehrend er sich das Oberteil auszog. Dann griff er nach seiner Schlafanzughose, zog sie nach unten und liess sie auf den Boden fallen. Mein Blick wanderte an Oscar's Koerper herunter. Er war schoen anzuschauen. Schlank, aber nicht zu duenn, und ohne sichtbare Koerperbehaarung. Dann erreichte mein Blick seine Schwaenzchen. Ich sah, dass es schon ein wenig steif war und ich fuhr instinktiv mit meiner Zunge ueber meine Lippen. Mein Schwanz war inzwischen auch schon halbsteif. "Und?", hoerte ich Oscar fragen. "Ich finde Dich sexy.", antwortete ich ihm und ging einen Schritt auf ihn zu. Oscar laechelte. "Ich Dich auch.", erwiderte Oscar und kam mir auch entgegen. Ich spuerte, dass Oscar noch weiter machen wollte. "Ich wuerde Dich auch gerne nackt sehen.", ergaenzte er. Ohne etwas zu sagen, oeffnete ich den Knoten im Handtuch und liess es zu Boden fallen. Sofort schaute Oscar auf meinen Schwanz, der inzwischen schon fast ganz hart war. "Und zufrieden?", fragte ich ihn. Oscar nickte und griff mit seiner rechten Hand nach seinem Schwaenzchen, um damit zu spielen. Ich ging ganz nah an ihn ran. "Lass mich das fuer Dich machen.", sagte ich zu ihm und griff mit meiner linken Hand nach seiner rechten Hand. "Aber nur, wenn ich das dann auch bei Dir darf.", antwortete er mir. "Gleich.", erwiderte ich waehrend ich sein kleines hartes Schwaenzchen zwischen Daumen, Zeige- und Mittelfinger nahm. Oscar atmete tief ein, als ich ihn beruehrte. Als ich begann sein Schwaenzchen langsam zu wichsen, schloss Oscar die Augen. Ich legte meine linke Hand auf seine Huefte und zog ihn ein Stueck naeher an mich heran. Dann liess ich meine Hand ueber seinen Ruecken auf seinen Po gleiten. Er fuehlte sich so weich an. Langsam schob ich ihn rueckwaerts in Richtung des Bettes. "Leg Dich auf's Bett.", fluesterte ich ihm ins Ohr. "Ich schließe nur schnell ab." Oscar nickte und legte sich hin. Ich ging schnell zur Tuer und schloss sie ab, um sicher zu gehen, dass uns niemand ertappte. Als ich mich wieder umdrehte, sah ich, wie Oscar wieder mit leicht gespreizten Beinen auf dem Bett lag und wieder mit seinem kleinen Schwaenzchen spielte. Dabei schaute er die ganze Zeit auf meinen harten Schwanz. Ich legte mich neben ihn und liess meine rechte Hand ueber seine Brust und seinen Bauch wandern. "Wenn Du etwas nicht willst, sag einfach nein und ich hoere sofort auf.", sagte ich zu ihm. "Okay.", antwortete er. "Ich vertraue Dir." Ich liess meine Hand ueber seinen Bauch zwischen seine Beine gleiten und loeste sein Hand an dem kleinen Schwaenzchen ab. Als ich wieder begann ihn zu wichsen, schloss Oscar die Augen und atmete intensiver. Dann kniete ich mich ueber seine Beine und beugte mich vor. Ich zog sein Vorhaut zurueck und senkte langsam meinen Kopf ohne meinen Blick von ihm zu wenden. Ich oeffnete meinen Mund und steckte meine Zungenspitze raus. Waehrend ich ihn weiter anschaute, begann meine Zungenspitze seine Eichel zu umkreisen. Bei der ersten Beruehrung atmete Oscar tief ein. Fast schon instinktiv hob er seinen Po an und schob mir seine Schwaenzchen entgegen. Ich tat ihm den Gefallen und schob meine Lippen über seinen kleine Latte. Oscar's Schwaenzchen war inzwischen so hart wie eine Karotte. Waehrend meine rechte Hand mit seinen kleinen Eiern spielte schob ich meine linke Hand unter seinen Po. Ich bewegte meinen Kopf langsam wieder nach oben und lies dabei meine Zunge an seinem Schaft entlanggleiten. "Das fuehlt sich so geil an.", sagte Oscar leise unter leichten Stoehnen. "Hoer nicht auf." Das hatte ich auch nicht vor. Ich schob meinen Lippen wieder komplett ueber seinen Schaft bis sein Schwaenzchen ganz in mir verschwunden war. Ich lutschte ihn wie ein Eis am Stiel. Zuerst langsam, dann aber immer schneller. Nach nur kurzer Zeit spuerte ich wie Oscar leicht verkrampfte, mit den Haenden in die Bettdrecke griff und sein Schwaenzchen in meinem Mund pulsierte. Er stoehnte leise und zitterte ein wenig. Oscar hatte einen Orgasmus. Auf Grund seines Alters spritzte er leider noch nicht ab. Ich lutschte langsam weiter bis Oscar sich entspannte und wieder die Augen oeffnete. Ich laechelte ihn an und legte mich seitlich neben ihn. "Hat es Dir gefallen?", fragte ich ihn leise. "Das war mega.", antwortete er. "War das ein Orgasmus?" "Ja. Und wenn Du etas aelter bist, dann spritzt Du auch Sperma ab.", erwiderte ich ihm. "Du spritzt bestimmt schon ab, oder?" "Ja.", antworte ich ihm. "Du wollstest doch meine Latte anfassen. Dann waere jetzt die Zeit dafuer." "Ich will immer noch." "Dann setzt dich auf meine Oberschenkel.", wies ich Oscar an und legte ich auf den Ruecken. Oscar richtete sich auf, kniete sich ueber mich und setzte ich auf meine Oberschenkel. Ich griff mit beiden Haenden nach seinem Po und begann seinen Po zu streicheln. Oscar nahm meine harte Latte in seine rechte Hand und umschloss den Schaft mit seiner kompletten Hand. Als er mich beruehrte durchzuckte es meinen Koerper wie bei einem Blitzschlag. Oscar begann mich zu wichsen und ich schaute ihm dabei zu. Der Anblick machte mich noch geiler. Waehrend ich seine Pobacken knetete, wurden Oscar's Bewegungen immer schneller und nach wenigen Augenblicken konnte ich es nicht mehr aushalten. Meiner Koerper erbebte, ich griff fest in Oscar's Hintern und meine Latte pulsierte. Als das Sperma aus meiner Latte spritze, hielt Oscar inne und schaute neugierig darauf. Das Sperma landete auf meinem Bauch und lief auch ueber seine kleine Hand. "Wow.", sagte Oscar und unterbrach damit die Stille. "So einen Organsmus habe ich vorher noch nicht gehabt, Oscar.", sagte ich stolz zu ihm. "Du warst echt unglaublich." Oscar laechelte. "Danke, Lucas." Ich griff nach unten und reichte Oscar das Handtuch. "Hier zum Abwischen." Oscar machte seine Hände sauber und setzte sich wieder hin. Ich wischte meinen Bauch sauber und setzte mich neben ihn. "Ich hoffe, es hat Dir gefallen.", sagte ich zu ihm. "Und du kannst nun einschlafen." "Es war toll, Lucas.", antworte er. "Koennen wir das noch oefter machen?" "Gerne, aber Du darfst niemandem etwas davon verraten. Es muss unser Geheimnis bleiben." "Klar doch." "Dann finden wir morgen Abend bestimmt auch ne Chance." "Jetzt bin ich muede.", sagte Oscar waehrend er aufstand und sich wieder anzog. "Ich auch.", sagte ich zu ihm und stand auf. Auf dem Weg zur Tuer blieb Oscar ploetzlich stehen und drehte sich zu mir um. Er gab mir einen Kuss auf den Mund. Damit hatte ich nicht gerechnet und konnte deshalb erstmal gar nicht reagieren. Oscar schloss die Tuer auf, oeffnete sie. Er ging nach draußen und schloss die Tuer. Als ich wieder bei Sinnen war, ging ich ins Bad und wusch mein Sperma noch einmal mit Wasser ab. Dann ging ich zurueck ins Zimmer und legte mich Schlafen. Zufrieden schlief ich ein ---- Fortsetzung folgt ---