Date: Mon, 03 Apr 2023 20:33:46 +0000 From: xtitusx Subject: Ferienbetreuer (Teil 2) -------------- Achtung! Diese Geschichte enthaelt sexuelle Handlungen zwischen Erwachsenen und Kindern oder Jugendlichen . Sollten Sie minderjaehrig sein oder in Ihrem Land eine solche Thematik gegen geltendes Recht verstossen, so verlassen Sie bitte diese Seite. Diese Geschichte ist fiktiv. Sie hat sich nie ereignet und ist lediglich ein Gedankenspiel. ------------------ Sie koennen diese Geschichte lesen, weil es nifty.org gibt. Und nifty.org benoetigt dafuer auch Ihre Unterstuetzung. ------------------ Vorwort: Mein Name ist Lukas und ich bin 21 Jahre alt. Ich studiere Sport und Englisch, um spaeter Lehrer zu werden. Um mir das Studium zu finanzieren, arbeite ich ich als Betreuer in Feriencamps. Zuletzt war ich Betreuer in einem Ski-Camp für Jungs und Maedchen zwischen 10 und 14. In meiner Gruppe waren Patrick (13), Jonas (13), Toni (12), Mika (12) und Oscar (11). Oscar sah aus wie David Gallagher aus der Serie "Eine himmlische Familie". Am ersten Abend im Camp konnte Oscar nicht einschlafen und kam zu mir ins Zimmer, wo wir zusammen gefummelt haben. .... In der Nacht traeumte ich von Oscar. Ich traeumte wie wir uns kuessten und wie ich seinen hartes Schwaenzchen lutschte, waehrend Oscar vor Erregung leise meinen Namen stoehnt. Als mich jemand an der Schulter beruehrte, wurde ich wach. "Lukas. Lukas.", hoerte ich eine leise Stimme. Als ich die Augen oeffnete, sah ich dass Oscar vor meinem Bett stand. Ich richtete mich auf und schaute ihn ueberrascht an. "Oscar, was ist los?", fragte ich ihn. "Ich hab was getraeumt und bin aufgewacht.", antwortete er mir. "Und jetzt kann ich nicht wieder einschlafen." "Was war das denn fuer ein Traum?" "Es ging um Dich und mich. Und wir haben geknutscht und so.", erzaehlte er. "Ich hab auch gerade getraeumt, wie wir uns kuessen.", erwiderte ich und sah im Mondschein, wie Oscar laechelte. "Koennen wir das vielleicht jetzt machen?", fragte er schuechtern. "Gerne.", antwortete ich. "Willst Du zu mir ins Bett kommen? Ich bin aber nackt." "Klar. Dann ziehe ich mich aber auch ganz aus.", sagte er und stand auf. "Ich habe auch abgeschlossen." Oscar zog sich den Schlafanzug aus und ich sah, dass er schon eine Latte hatte. Ich rutschte ein wenig zur Seite und hob meine Bettdecke an. Oscar legte sich neben mich und schaute mich erwartungsvoll an. "Hast Du schon mal einen Zungenkuss probiert?", fragte ich Oscar. "Ja, mit einem Kumpel.", antwortete er. "Cool.", sagte ich zu ihm und ließ meine rechte Hand durch seine Haare gleiten. Ich senkte meinen Kopf und oeffnete meinen Mund. Oscar tat es mir gleich und schloss die Augen. Als sich unsere Lippen beruehrten, traf es mich wie ein Blitz und Blut schoss in meinen Schwanz. Ich liess meine Zunge langsam in seinen Mund wandern. Unsere Zungen beruehrten sich und begann einander zu umkreisen. Ich spuerte wie Oscar's Hand meine Brust streichelte und langsam ueber meinen Bauch glitt. Auch meine Hand wanderte suchend seinen Koerper entlang bis zu seiner Huefte, dann weiter zwischen seine Oberschenkel. Waehrend wir uns weiter kuessten, liess ich seine kleinen Eier durch meine Finger gleiten. Auch Oscar's Hand war inzwischen bei meinem Schwanz angekommen. Er nahm ihn in die Hand und begann meine Vorhaut zurueck und vor zu schieben. Ich unterbrach unseren Kuss und schaute ihm in die Augen. "Man merkt, dass es nicht das erste Mal fuer dich ist.", fluesterte ich ihm zu. "Haben Dein Freund und Du sonst noch was gemacht?" "Wir haben uns gegenseitig gewichst.", antwortete er. 'Was fuer ein versautes geiles Buerschen', dachte ich bei mir waehrend ich sein kleines Schwaenzchen zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und begann ihn zu wichsen. 'Das wird eine interessante Woche.' Wir kuessten uns leidenschaftlich weiter. Meine Hand wanderte auf Oscar's Po. Ich legte mich auf den Ruecken und zog ihn zu mir ran. Oscar liess meinen Schwanz los und rutsche auf mich rauf. Er legte seine Knie neben meine Huefte und stuetzte sich mit den Haenden ab. Als er auf mir lag, beruehrte sich unsere Schwaenze. Waehrend ich mit der rechten Hand seine knackigen Pobacken knetete, streichelte ich mit der linken sein Gesicht und zog sein Kopf zu mir runter. "Ich habe Dir vorhin gezeigt, wie geil ein Blow Job ist.", fluesterte ich ihm zu. "Jetzt bist Du dran, okay?" "Okay.", antwortete er nach leichtem Zoegern. "Es ist nicht so schwer. Du musst nur auf Deine Zaehne aufpassen." Oscar nickte. Er rutschte auf mir runter bis sein Kopf über meinem Schwanz war. Er nahm meine harte Latte in die Hand und senkte seinen Kopf. Oscar liess seine Zunge um meine Eier kreisen und an dem Schaft nach oben gleiten. Dann zog er mir die Vorhaut zurueck. Mit seiner Zunge umkreiste er meine Eichel, waehrend eine Hand mit meinen Eiern spielte. Er oeffente seinen Mund und umschloss meine Eichel fest mit seinen Lippen. Langsam schob er seinen Kopf weiter nach unten, so dass meine Latte weiter in seinem Mund verschwand. Er schaffte aber nur 1/3 bevor er seinen Kopf wieder hob und mein Schwanz durch seine Lippen glitt. Oscar's Bewegungen waren langsam und intensiv. Ich hatte die Augen geschlossen und suchte mit meiner linken Hand nach seinem Po. Ich streichelte und knetete seine knackigen Pobacken waehrend Oscar's Bewegungen immer schneller wurden. Auch meine Erregung wurde schnell immer groesser und die ersten Lusttropfen flossen aus meinem Pissloch. Oscar schien das zu bemerken, denn er oeffente seine Lippen, hob seinen Kopf ein wenig und begann mich wieder mit schnellen Bewegungen zu wichsen. Eine kurzen Augenblick spaeter pulsierte meine Latte. Mein Saft spritze kraeftig heraus und traf Oscar dabei am Kinn. Es schien Oscar jedoch nicht zu stoeren, denn er wichste mich weiter bis auch der letzte Tropfen draussen war. Als ich mich wieder entspannte, schaute er mich laechelnd an. Mein Sperma lief langsam an seinem Kinn runter. Ich setzte mich auf, wischte ihm mein Sperma aus dem Gesicht und gab ihm einen Kuss. "Das war geil, Oscar.", sagte ich zu ihm. "Du bist wohl ein Naturtalent." "Anscheinend.", antwortete er mir erleichtert. "Und nun bin ich an der Reihe.", sagte ich zu ihm. "Leg Dich hin." Oscar folgte meiner Anweisung. Ich kniete mich neben ihn und nahm sein kleines hartes Schwaenzchen in die linke Hand. Ich nahm seine Eichel fest zwischen meine Lippen und umkreiste sie mit meiner Zunge. Meine rechte Hand schob ich von vorne zwischen seine Beine und liess meine Mittelfinger langsam seine Poritze entlang gleiten. Als ich seine Rosette erreichte, zuckte Oscar kurz zusammen. Ich senkte langsam meinen Kopf und der Schaft seiner Latte glitt durch meine Lippen. Gleichzeitig massierte mein Mittelfinger seine Rosette und drueckte leicht dagegen. Dann begann Oscar's Koerper zu beben und seine Latte pulsierte in meinem Mund. Mit beiden Haenden ergriff er meinen Kopf und drueckte ihn nach unten, so dass sein Schwaenzchen komplett in mir war. Noch waehrend Oscar zum Hoehepunkt kam, oeffnete sich seine Rosette leicht und ich drang mit meiner Fingerspitze ein wenig in sein Poloch ein. Ein paar Augenblicke verharrten wir so, bis sich Oscar wieder entspannte. Er liess meinen Kopf wieder los und ich richtete mich auf. Mein Finger blieb jedoch an seiner Rosette. Ich schaute Oscar an, der noch immer die Augen geschlossen hatte. Oscar oeffnete wieder die Augen. "Das war so viel geiler als vorhin.", sagte er leise zu mir. "Danke.", erwiderte ich. "Ich wollte mal schauen, ob Dir sowas auch gefaellt." "Tut es, Lukas." Ich legte mich neben ihn und er kuschelte sich an mich. "Ich bin so froh, dass Patrick mich ueberredet hat, mit ins Camp zu fahren.", fluesterte mir Oscar zu. "Ich bin auch froh.", antwortete ich ihm. Wir lagen noch ein paar Minuten so, aber dann war es wieder Zeit, dass jeder in sein Zimmer geht. Oscar zog sich an und verschwand in seinem Zimmer. Ich wischte mich noch sauber und schlief wieder ein. .....