Date: Wed, 05 Apr 2023 03:19:38 +0000 From: xtitusx Subject: Ferienbetreuer (Teil 3) -------------- Achtung! Diese Geschichte enthaelt sexuelle Handlungen zwischen Erwachsenen und Kindern oder Jugendlichen . Sollten Sie minderjaehrig sein oder in Ihrem Land eine solche Thematik gegen geltendes Recht verstossen, so verlassen Sie bitte diese Seite. Diese Geschichte ist fiktiv. Sie hat sich nie ereignet und ist lediglich ein Gedankenspiel. ------------------ Sie koennen diese Geschichte lesen, weil es nifty.org gibt. Und nifty.org benoetigt dafuer auch Ihre Unterstuetzung. ------------------ Vorwort: Mein Name ist Lukas und ich bin 21 Jahre alt. Ich studiere Sport und Englisch, um spaeter Lehrer zu werden. Um mir das Studium zu finanzieren, arbeite ich ich als Betreuer in Feriencamps. Zuletzt war ich Betreuer in einem Ski-Camp für Jungs und Maedchen zwischen 10 und 14. In meiner Gruppe waren Patrick (13), Jonas (13), Toni (12), Mika (12) und Oscar (11). Oscar sah aus wie David Gallagher aus der Serie "Eine himmlische Familie" und Patrick wie Jonathan Taylor Thomas. Am ersten Abend im Camp konnte Oscar nicht einschlafen und kam zu mir ins Zimmer, wo wir zusammen gefummelt haben. In der Nacht besuchte er mich noch einmal fuer eine zweite Runde. .... Anders als sonst wurde ich morgens erst durch den Wecker wach. Offensichtlich hatte ich in der letzten Nacht zu wenig Schlaf. Bevor ich nun aufstand, versuchte ich zu begreifen, was gestern Abend und gestern Nacht passiert war. Ich hatte Sex mit einem suessen 11 Jahre altem Jungen, so wie ich es in meiner Fantasie schon oefter gemacht hatte. Ich dachte auch darueber nach, dass Oscar schon mit einem anderen Jungen Erfahrungen hatte und stellte mir vor, welch toller Anblick das gewesen sein muss. Dies alles erweckte auch meinen Schwanz zum Leben und ich begann ein wenig an mir rumzufummeln. Nach einer Weile schaute ich auf die Uhr und stellt mit Erschrecken fest wie spaet es schon war. Es war also keine Zeit mehr fuer Fummeleien, wenn ich rechtzeitig zum Fruehstueck unten sein wollte. Denn ich musste vorher noch sicherstellen, dass auch die Jungs puenktlich sind. Also stand ich auf, ging kurz auf's Klo und zog mich an. Ich wollte erst kurz nach den Jungs schauen und anschließend duschen. Ich musste von Oscar und Patrick noch die Elternerklaerungen einsammeln, weil ich das gestern in der Hektik vergessen hatte. Als erstes ging ich zum Zimmer von Jonas, Toni und Mika und klopfte an. "Guten Morgen Jungs.", sagte ich waehrend ich die Tuer langsam oeffnete. "Spaetestens jetzt muesst Ihr Aufstehen, wenn Ihr rechtzeitig unten sein wollt." "Guten Morgen, Lukas.", antworteten mir die drei fast gleichzeitig. Mika war schon komplett angezogen und Toni musste nur noch sein Shirt anziehen. Jonas hatte noch seinen Schlafanzug an und stand vor der Badezimmertuer. "Wir sind im Zeitplan.", ergaenzte Jonas. "Nur ich muss noch duschen." "Super. Dann sehen wir uns gleich unten", sagte ich und verließ das Zimmer. Dann ging ich zu Patrick und Oscar. Wieder klopfte ich an der Tuer und oeffnete sie. Anders als eben war ich deutlich nervoeser, weil ich nach der tollen Nacht nun wieder auf Oscar treffen wuerde. "Guten Morgen, Jungs.", sagte ich beim reingehen. "Guten Morgen, Lukas", antwortete mir Oscar. Er saß auf dem Bett und laechelte mich an. "Guten Morgen.", hoerte ich Patrick's Stimme aus dem Badezimmer. "Gut, dass Ihr schon wach seid. Ich braeuchte von Euch beiden noch die Elternerklaerung.", sagte ich zu beiden. "Ich bin noch nicht mit duschen fertig." sagte Patrick. "Kann ich sie Dir gleich rueber bringen?" "Ich muss auch noch duschen. Du kannst sie mir auch vor dem Fruehstueck geben. Aber nicht vergessen." "Du hast sie rechtzeitig.", antwortete Patrick. Oscar war inzwischen aufgestanden und hatte die Erklaerung aus seiner Tasche geholt. Als er direkt vor mir stand, schauten wir uns in die Augen. "Die letzte Nacht war mega.", fluesterte er leise zu mir." "Fand ich auch.", antworte ich ihm. "Heute Nacht wieder?", fragte er mich erwartungsvoll. "Wenn Du es wirklich willst, sehr gerne.", antwortete ich ihm. Dann beugte er sich zu mir und gab mir einen Kuss. Ich hoerte, wie das Wasser der Dusche lief, also waren wir einen Augenblick ungestoert. Ich legte meine Haende um Oscar's Huefte und zog ihn zu mir ran. Dann drueckte ich meine Lippen auf seine. Meine Haende glitten ueber seine Pobacken. Wir oeffneten unsere Lippen und liessen unsere Zungen fuer einen Moment miteinander tanzen. "Dann bis gleich, Jungs.", sagte ich etwas lauter und laechelte Oscar an. Bei einem Blick auf seine Schlafanzughose konnte man sehen, dass ihm der Kuss gefallen hatte. Ich nahm die Erklaerung und ging zur Zimmertuer. Bevor ich sie schloss schaute ich Oscar noch einmal tief in die Augen. Dann ging ich schnell in mein Zimmer. Ich legte Oscar's Erklaerung zu denen der anderen drei Jungs. Dann zog ich meine Sachen aus und verschwand im Badezimmer. Unter der Dusche erinnerte ich mich daran, wie sich Oscar's knackiger Po gerade angefuehlt hat. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand. Ich begann mich zu wichsen und dachte dabei an meine Nacht mit Oscar und das, was mich wohl heute Nacht erwarten wird. Innerhalb kurzer Zeit hatte ich eine ordentliche Latte. Da die Zeit knapp war und ich mich auch fuer heute Nacht aufsparen wollte, entschied ich, nur zu duschen. Als ich fertig war, trocknete ich mich ab. Waehrend ich noch dabei war, meine Haare zu trocknen, ging ich zurueck ins Zimmer. Ich drehte mich in Richtung des Bettes und dann gefror mir das Blut in den Adern. Ich war nicht allein in meinem Zimmer. Patrick saß auf meinem Bett und ich stand nackt mit einer Latte auf Halbmast vor ihm. Patrick schaute direkt auf meinen halbharten Schwanz. Fuer einen kurzen Augenblick, der sich wie die Ewigkeit anfuehlte, bewegten wir uns nicht und schwiegen. "Sorry, Lukas.", unterbrach Patrick die Stille und schaute zu mir hoch. "Ich wollte Dir nur den Zettel geben. Ich habe auch angeklopft." "Hab ich unter der Dusche wohl nicht gehoert.", antworte ich verlegen. "Ich wollte Dich nicht bei etwas stoeren", sagte Patrick und blickte wieder auf meinen Schwanz. Erst jetzt realisierte ich, dass ich meine Latte immer noch nicht verdeckt hatte. "Ich war eigentlich nur duschen.", antworte ich ein wenig verlegen und hielt mir eine Hand vor meinen Schwanz. "Tut mir leid, dass Du mich jetzt so gesehen hast." "Nicht schlimm.", sagte er und ergaenzte ganz leise "Hab ja irgendwie gehofft, dass ich Dich so sehe." Ich sah ihn fragend an. "Wie meinst Du das?" Patrick bemerkte, dass er gerade seine Gedanken ausgesprochen hat, und wurde knallrot. Er stand auf und hielt seine rechte Hand vor seinen Schritt. Ich blickte nach unten und sah, dass Patrick damit die Beule in seiner Hose verstecken wollte. Instinktiv schob ich seine rechte Hand zur Seite. "Jetzt will ich aber auch Deinen Schwanz sehen.", sagte ich leise zu ihm. "Alles andere waere unfair." Patrick zoegerte nur kurz. Dann schob er seine Finger in den Bund seiner Jogginghose und Boxershorts und schob beides ein Stueck nach unten, so dass ich freien Blick auf seinen halbsteifen Schwanz hatte. Ich sah, dass Patrick beschnitten war und ueber dem Schaft schon Haare waren. Waehrend ich seinen Schwanz genau betrachtete, tat Patrick das gleiche bei mir. "Nicht schlecht.", sagte ich leise und leckte mir instinktiv die Lippen. "Deiner sieht auch gut aus.", antwortete er mir. "Jetzt muessen wir aber zum Fruehstueck runter gehen, sonst stellt noch jemand komische Fragen." Patrick nickte und schaute mich schon ein wenig enttaeuscht an. "Da liegt der Zettel. Bis gleich, Lukas.", sagte er, waehrend er sich die Hose wieder hoch zog. Patrick drehte sich um und ging aus dem Zimmer. Waehrend ich mich anzog und die Sachen sortierte, kreisten meine Gedanken um Patrick und natuerlich Oscar. Es sah so aus als wuerde es eine traumhafte Woche werden, die ich so schnell nicht vergessen werde. Ich musste nur versuchen Patrick und Oscar unter einen Hut zu bringen. Dann ging ich zur Tuer. Bevor ich das Zimmer verliess, hielt ich kurz inne und beruhigte mich. ... Beim Fruestueck fiel es mir schwer, mir nichts anmerken zu lassen, aber es gelang mir irgendwie. Dann packten wir unsere Sachen zusammen und es ging raus in den Schnee. Wir wollten bis zum Nachmittag bleiben. Der Vormittag verlief nach Plan, auch wenn es mir manchmal schwer fiel, mich zu konzentrieren. Kurz nach dem gemeinsamen Mittagessen, stuerzte Patrick auf der Abfahrt. Ihm passierte zum Glueck nichts, aber die Bindung an einem Ski war gebrochen. Er konnte so nicht weiterfahren. Mark schlug vor, dass ich mit Patrick zurueck fahre und neue Ski hole. Gleichzeitig koennte ich nochmal schauen, ob er sich wirklich nicht verletzt hat. Meine anderen Jungs wuerden in der Zeit von den anderen betreut. Fuer Patrick und mich war das eine gute Idee. Ohne langes Zoegern machten wir uns auf den Weg. Oscar schaute ein wenig traurig, als wenn er enttaeuscht gewesen waere, weil er nicht mitfahren konnte. Wir stiegen ins Auto und fuhren los. Da unsere Unterkunft in der Naehe war, sollte die Fahrt nur maximal 10 Minuten dauern. Die ersten Minuten schwiegen wir uns an, dann nahm ich meinen Mut zusammen. "Patrick, Du hast heute morgen gesagt, dass du gehofft hast, mich nackt zu sehen.", begann ich im Auto das Gespraech. "Stehst Du auf Jungs oder wie kommt's?" "Ich weiß es nicht so genau.", antwortete er etwas zoegerlich. "Als wir im letzten Jahr an dem Regentag im Schwimmbad waren, hab ich Dich kurz nackt gesehen. Und ich fand Dich schoen. Vorher hab ich mich nicht fuer Jungs interessiert." "Und musstest Du im letzten Jahr oefter daran denken.", hakte ich nach. "Ja.", antwortete er. "Findest Du das schlimm?" "Nein, ueberhaupt nicht. Ich finde, dass Du ein huebscher Junge bist und ich war total froh als ich hoerte, dass Du dieses Jahr wieder in meiner Gruppe bist." "Echt?" "Ja, ich mag Dich total gerne.", antwortete ich ihm. "Ich Dich auch." "Darf ich Dich was intimes fragen?" Patrick ueberlegte kurz. "Ja, kannst Du. Aber nur wenn ich dann auch darf?" "Einverstanden.", sagte ich zu ihm. "Woran denkst Du, wenn Du Dir einen runter holst?" Patrick wurde rot und sagte etwas schuechtern: "An nackte Jungs aus meiner Schule und auch an Dich. Und Du?" "Ich oft an Jungs aus den Feriencamps. Und dabei auch an Dich. Nur leider wusste ich bis vorhin nicht, wie Du nackt aussiehst." "Jetzt weisst Du es ja.", sagte er laechelnd. "Hast Du schon mal was gemacht mit anderen Jungs?", fragte ich ihn. "Also mal geknutscht oder zusammen gewichst?" "Ich hab schon oefters mit anderen zusammen gewichst. Aber angefasst und gekuesst erst mit einem Jungen. Und mehr noch nie. Und Du?" "Alles." "Geil", schoss es aus Patrick raus. "Wie alt waren die Jungs so?" "Also gefickt nur mit Jungs die ungefaehr so alt sind wie ich. Einer war erst 16. Da war ich aber auch erst 17. Bei den anderen Sachen waren die Jungs meistens auch so alt wie ich. Manchmal auch ein wenig juenger." "Wie alt war der Juengste mit dem Du was hattest?" Was sollte ich auf diese Frage antworten. Ich konnte ihm ja nicht sagen, dass mir gestern der 11-jaehrige Oscar einen geblasen hat und ich ihm. Und bis dahin war der Juengste 14 und ich aber auch erst 15 als es passierte. "Er war 14 und ich aber auch erst 15.", antwortete ich ihm etwas zoegerlich."Und wie alt ist der Junge, den Du mal angefasst hast?" Patrick schwieg. "Patrick? Was ist los?", fragte ich nach und schaute kurz rueber zu ihm. Ich sah, dass er ueberlegte. "Das bleibt aber unser Geheimnis, ja?", antwortete er mir. "Versprochen. Du wirst ja auch nix weitererzaehlen." "Er ist erst 11.", sagte er leise. "Aber er hat damit angefangen." '11 Jahre? So wie Oscar. Ich kann verstehen, dass Patrick das unangenehm war. Ich will ja auch nicht, dass andere erfahren, dass ich was mit seinem so jungen Jungen hatte.' "Ist doch nicht schlimm. Wenn beide Spaß dabei haben, ist es in Ordnung, finde ich.", versuchte ich ihn zu beruhigen. "Das finde ich auch. Wenn beide es wollen, ist das Alter oder der Altersunterschied egal." "Jetzt sollten wir ueber etwas anderes reden. Ich habe schon ne Latte davon bekommen.", sagte ich zu ihm. "Ich auch.", antwortete er mir. Dann fuhren wir weiter und ich wusste, dass Patrick bereit fuer mehr war. Ich hoffte, dass sich gleich die Gelegenheit dazu ergeben wird. Als wir kurze Zeit spaeter parkten, war mein Schwanz immer noch nicht wieder ganz schlaff. Dazu war meine Anspannung zu hoch. "Ich geh oben noch mal auf's Klo.", sagte Patrick zu mir als er sich abschnallte. "Werde ich auch machen.", sagte ich. "Kommst Du dann aber danach noch mal in mein Zimmer. Ich wuerde gern kurz schauen, ob Du Dich verletzt hast, bevor wir gleich wieder zurueck fahren." "Okay." Ich stellte das Auto ab. Ich ging erst in den Abstellraum und legte die Ersatzski raus. Dann ging ich nach oben in mein Zimmer, zog meine Skihose aus und ging pinkeln. Als ich mir die Haende wusch, klopfte es an der Tuer. "Komm rein. Ich bin gleich da.", rief ich etwas lauter. Die Tuer ging auf. "Soll ich meine Skisachen schon mal ausziehen?", hoerte ich Patrick fragen. "Ja.", antwortete ich und wusch auch meinen Schwanz bevor ich meine Thermounterwaesche wieder hochzog. Als ich ins Zimmer kam, saß Patrick auf dem Bett. Die Skisachen lagen auf dem Boden und er hatte nur noch Boxershorts und Socken an. Ich setzte mich neben ihn auf das Bette. Ich musterte seinen Oberkoerper und schaute an seinen Armen nach Verletzungen. "Sieht alles gut aus." sagte ich zu ihm. "Jetzt ist es besser, wenn Du Dich hinlegst." Patrick nickte etwas zoegerlich, aber legte sich auf den Ruecken. Ich nahm zu erst seine Fueße in die Hand und bewegte sie. "Wenn Dir etwas weh tut oder es sich unangenehm anfuehlt, dann sag Bescheid." "Alles gut.", murmelte er. Als naechstes wanderten meine Haende an seinem linken Bein hoch bis zu seinen Boxershorts. Dabei knetete ich seine Waden und Schenkel leicht. Aus dem Augenwinkel sah ich, dass sich in seiner Boxershorts eine kleine Beule bildete. Ich bin auf dem richtigen Weg, dachte ich mir. Dann machte ich mit dem rechten Bein weiter, nur dass ich diesmal nicht an den Boxershorts stoppte. Vielmehr wanderte meine Hand weiter zu der inzwischen schon groeßeren Beule. Als meine rechte Hand sie erreichte, atmete Patrick tief ein. Ich massierte die Beule leicht und spuerte, wie sein Schwanz immer haerter wurde. Dann schob ich meine Finger in den Bund seiner Boxenshorts. Ich schaute Patrick in die Augen und leckte ueber meine Lippen. Patrick verstand, was nun kommen sollte. Er hob seinen Po hoch und ich konnte ihm die Boxershorts problemlos runterziehen und auch ausziehen. Patrick hatte schon eine richtige Latte. Es waren so um die 10 cm. Da er beschnitten war, war ich mir nicht ganz sicher, wie das mit dem Wichsen am Besten funktioniert. Und da wir auch nicht ewig hier bleiben konnten, wollte ich keine Zeit verlieren. Ich nahm seine Latte in die linke Hand und seine Eier in die rechte. Dann beugte ich mich nach vorne. Ich oeffnete meinen Mund und feuchtete meine Lippen gut an. Ich spuckte ein wenig auf seinen Schwanz. Ich schob meinen Lippen ueber seine Eichel und ließ dann seinen Schaft durch meine Lippen gleiten. Patrick stoehnte leise auf und ich merkte wie seine Atmung von Beginn an schwerer wurde. Waehrend sich mein Kopf langsam hoch und runter bewegte, spielte meine rechte Hand mit seinen kleinen Eiern. Meine Zunge glitt an seinem Schaft entlang. Immer wenn sie oben angekommen war, umkreiste sie seine Eichel und das kleine Pissloch. Patrick's Schwanz schmeckte gut. Wahrscheinlich hat er ihn vorher - so wie ich - auch unters Wasser gehalten. Als meine Bewegungen schneller wurden, spuerte ich Patrick's Haende an meinem Kopf. Da ich hier das Tempo vorgeben wollte, schob ich sie mit meiner linken Hand beiseite. Seine Latte nun richtig feucht war und so konnte ich mit meiner linken Hand seinen Schaft massieren, waehrend meine Lippen seine Eichel massierten und meine Zunge mit seinem Pissloss spielte. Meine rechte Hand wanderte weiter zwischen seine Beine. Mit dem rechten Zeigefinger massierte ich seinen Damm und kam dabei seinem Poloch immer naeher. Ich schmeckte Patrick's erste Lusttropfen und konnte es kaum erwarten, seit Jahren mal wieder richtiges Jungssperma im Mund zu haben. Dann stoehnte Patrick laut auf und legte seine Haende wieder auf meinen Kopf. Er drueckte meinen Kopf nach unten und presste gleichzeitig seinen Po nach oben. Nur mit Mühe konnte ich verhindern, dass er mir seine Latte zu tief in den Hals schob. Sein Koerper erbebte und ich spuerte die erste Ladung seines Spermas im Rachen. Dann die Zweite und dann die Dritte. Da es nicht das erste Mal war, dass ich so viel Schwanz im Mund hatte, konnte ich gut damit umgehen und mich auf den leckeren Geschmack seines Saftes konzentrieren. Sein Saft verteilte sich in meinem Mund. Es fuehlte sich nicht so zaehfluessig an, was bedeutet, dass er heute frueh bestimmt gewichst hat. Als sein Griff sich entspannte, konnte ich meinen Kopf wieder heben und seinen Glied sanft durch meinen Lippen gleiten lassen. Dabei versuchte ich so viel wie möglich von diesem kostenbaren Saft im Mund zu behalten. Bevor seine Eichel meinen Mund verließ, saugte ich den letzten Tropfen aus seinem Schwanz. Ich hielt meine Lippen geschlossen und genoß das Gefühl seines Spermas in meinem Mund. Ich schaute Patrick an, der seine Augen geschlossen hatte, und spielte gleichzeitig noch mit seinem langsam erschlaffendem Schwanz. Als Patrick die Augen oeffnete, laechelte er mich zu frieden an. Ich oeffnete meinen Mund und zeigte ihm, dass ich sein Sperma noch im Mund hatte. Dann schluckte ich es runter. Patrick schaute erstaunt. "Wow, war das geil.", sagte er mit erschoepfter Stimme. "Und verdammt lecker.", sagte ich laechelnd zu ihm. "Und sorry, dass ich Deinen Kopf nach unten gedrueckt habe.", entschuldigte er sich. "Ich konnte nicht anders." "Das habe ich gemerkt.", antwortete ich ihm. "Dafür hab ich was gut bei Dir, okay?" "Okay." Natuerlich hatte ich inzwischen auch eine steinharte Latte aus der schon die ersten Lusttropfen flossen. Ich brauchte nun auch Befriedigung. Ich stand auf und zog mich ganz aus. "Jetzt bin ich an der Reihe, Patrick.", sagte ich zu ihm. "Und ich befuerchte es wird nicht lange dauern." "Ich habe noch nie einen Schwanz gelutscht und weiß nicht.", sagte er und schaute mich unsicher an. "Ist in Ordnung, Patrick.", beruhigte ich ihn. "Wir machen etwas anderes." "Und was?" "Knie dich hin. Mit dem Kopf zur Wand und streck mir Deinen Po entgegen.", wies ich ihn an. "Und dann zieh Deine Pobacken auseinander." "Willst Du mich jetzt ficken?", fragte er fast schon aengstlich. "Jetzt noch nicht. Ich will nur Deine Rossette beruehren ohne meinen Schwanz reinzustecken.", sagte ich. "Also keine Angst." Patrick kniete sich hin und stuetzte sich mit der linken Hand an der Wand ab. Er streckte mir seinen Po entgegen und zog mit der rechten Hand eine Pobacke zu Seite. Ich ging einen Schritt auf ihn zu und schob mit der linken Hand die andere Pobacke zur Seite. Ich sah sein kleines geiles Poloch, was eigentlich nur auf den ersten Schwanz darauf wartete. Ich nahm meine Latte in die rechte Hand und fuehrte sie zwischen seine Backen. Ich ließ meine Eichel um seine Rosette kreisen und befeuchtete sie mit meinen Lusttropfen. Ich wichste meinen Schwanz und es dauerte nicht lange, bis ich meinen Hoehepunkt erreichte. Ich stoehnte leise und spritzte mein Sperma auf seine Rossette. Bis zum letzten Tropfen molk ich meinen Schwanz und verteilte ihn in seiner Poritze. "Dein Arsch ist so geil, Patrick.", sagte ich zu ihm als ich fertig war. "Danke.", antwortete er mir. Ich nahm mein Shirt und wischte ihm mein Sperma vom Hintern leicht ab. Ein bisschen ließ ich aber noch dran. "Also durch den Unfall hast Du Dich nicht verletzt. Alles funktioniert noch gut bei Dir.", sagte ich zu ihm. "Jetzt muessen wir uns aber schnell wieder anziehen und zurueck fahren." "Durch Deine Untersuchung bin ich auch total entspannt jetzt", antwortete er mir mit einem Lachen. Als wir uns angezogen hatten, nahm ich Patrick's Kopf in meine Haende und schaute ihm tief in die Augen. "Seit einem Jahr habe ich davon getraeumt.", fluesterte ich ihm zu und gab ihm einen Kuss. "Ich auch.", antwortete er. "Ich bin gluecklich, dass ich dieses Jahr wieder gekommen bin." Dann gingen wir nach unten. Wir packten die Ersatzski ein und fuhren zurueck. Ich rief Mark an. "Sorry, aber hat ein bisschen laenger gedauert. Ich musste noch auf's Klo." "Dachte ich mir. Wie geht's Patrick?", fragte Mark." "Alles in Ordnung mit ihm. Nicht mal Schuerfwunden oder sowas." "Super. Wir sind gerade im Lift. Dann treffen wir uns nach der naechsten Abfahrt im Tal, okay?" "Okay, Mark. Bis gleich." "Bis gleich. Als wir ankamen, fuhren wir mit dem Lift nach oben und gingen zur Strecke. Kurz bevor wir losfuhren, kam Patrick nocheinmal zu mir. "Meinst Du sie ahnen was?", fragte mich Patrick. "Glaube ich nicht.", antwortete ich. "Wer wird schon auf die Idee kommen, dass ich es mit einem meiner Jungs treiben wuerde." "Hoechstens Oscar.", sagte er zu mir kurz bevor er sich auf die Abfahrt begab. Ich stand voellig perplex da und tausend Fragen schossen mir durch den Kopf. 'Oscar?' 'Weiss Patrick etwa, was Oscar und ich in der letzten Nacht gemacht haben?' 'Ist Oscar vielleicht der 11-jaehrige Junge, mit dem Patrick schon was hatte?' 'Hat Patrick Oscar erzaehlt, dass mit mir vielleicht etwas gehen koennte?' 'War das von Patrick und Oscar etwa alles geplant?' Ich versuchte mich zu beruhigen. 'Ich habe niemanden zu irgendwas gezwungen. Also wahrscheinlich haben es beide darauf angelegt, weil sie es genau so wollten. Dann ist es auch nicht schlimm.' 'Im Gegenteil. Es ist eigentlich sogar besser, weil ich es vor beiden dann nicht mehr verstecken muss. Und vielleicht koennen wir es ja auch zusammen machen und ich bringen ihnen noch ein wenig etwas bei?' Mit dem Gedanken daran, dass es noch ein paar schoene Tage werden wuerden, fuhr ich ins Tal. Als ich unten ankam und auf die anderen traf. Oscar und Patrick standen allein und laechelten mich. "Und seid Ihr zufrieden mit dem Verlauf des Camps bisher?", fragte ich provozierend. "Auf jeden Fall.", sagte Oscar. "Viel besser als es mir Patrick vorher geschildert hat." "Ich auch.", ergaenzte Patrick. "Und ich freue mich auf die naechsten Tage" "Ich mich auch", sagte ich laechelnd zu Ihnen. "Vor allem auf Euch beide." ..... Fortsetzung folgt ...