Date: Wed, 28 Jun 2023 20:30:00 +0000 From: xtitusx Subject: Ferienbetreuer (Teil 4) -------------- Achtung! Diese Geschichte enthaelt sexuelle Handlungen zwischen Erwachsenen und Kindern oder Jugendlichen . Sollten Sie minderjaehrig sein oder in Ihrem Land eine solche Thematik gegen geltendes Recht verstossen, so verlassen Sie bitte diese Seite. Diese Geschichte ist fiktiv. Sie hat sich nie ereignet und ist lediglich ein Gedankenspiel. ------------------ Sie koennen diese Geschichte lesen, weil es nifty.org gibt. Und nifty.org benoetigt dafuer auch Ihre Unterstuetzung. ------------------ Vorwort: Mein Name ist Lukas und ich bin 21 Jahre alt. Ich studiere Sport und Englisch, um spaeter Lehrer zu werden. Um mir das Studium zu finanzieren, arbeite ich ich als Betreuer in Feriencamps. Zuletzt war ich Betreuer in einem Ski-Camp für Jungs und Maedchen zwischen 10 und 14. In meiner Gruppe waren Patrick (13), Jonas (13), Toni (12), Mika (12) und Oscar (11). Oscar sah aus wie David Gallagher aus der Serie "Eine himmlische Familie" und Patrick wie Jonathan Taylor Thomas. Mit Oscar hatte ich in der ersten Nacht Spaß. Mit Patrick am Mittag des naechsten Tages als ich mit ihm alleine im Haus war, um etwas abzuholen. ....... Der weitere Nachmittag verlief unspektakulaer. Ich kuemmerte mich etwas intensiver um Jonas, Mika und Toni. Es sollte ja nicht auffallen, dass ich zwei Favoriten in meiner Gruppe hatte. Am spaeten Nachmittag ging es zurueck ins Haus. Waehrend die Jungs nun Zeit fuer sich hatten, trafen sich die Betreuer im Speiseraum, um den Tag auszuwerten. Ich konnte berichten, dass die Gruppe besser funktioniert und Oscar sich heute ganz gut eingefuegt hat. Mark meinte, dass Oscar auf der Piste nicht so stuermisch sein sollte. Patrick sollte trotz des Sturzes aber nun keine Angst zeigen. Mark bat mich, dass heute mit den beiden nocheinmal zu besprechen. Ich willigte natuerlich ein und schlug vor, es vor dem Schlafen gehen zu machen, weil dort am meisten Ruhe war. Mark fand meine Idee gut. Nach der Besprechung ging ich erst in den Gruppenraum und beschaeftigte mich ein wenig mit meiner Gruppe. Eine halbe Stunde vor dem Abendessen schickte ich alle nach oben. Auch ich ging in mein Zimmer und setzte mich auf's Bett. Nach einer Weile klopfte es an der Tuer. "Es ist offen.", rief ich. Herein kamen Oscar und Patrick. "Hey Lukas.", sagte Oscar. "Was gibt's, Jungs?" "Koennen wir kurz reden?", fragte Oscar. "Klar. Macht die Tuer zu und setzt Euch. Wir haben noch knapp 10 Minuten bis zum Essen." Die beiden setzen sich zu mir auf das Bett. "Es tut uns leid, dass wir Dich so ausgetrickst haben.", begann Oscar. "Patrick und ich sind seit Sommer beste Freunde. Ich habe schon oefter bei ihm geschlafen und dann haben wir ein wenig rumprobiert." "Okay.", murmelte ich. "Er hat mir dann vom letzten Camp erzaehlt. Ihm war aufgefallen, dass Du ihn mochtest, aber er wusste nicht, ob Du auch auf Jungs stehst oder so. Dann kamen wir auf die Idee, dass ich diesmal mitfahren koennte." "Und?", fragte ich. "Na ja, ich bin so schuechtern. Oscar hat vorgeschlagen, dass er ja testen koennte, ob Du was mit Jungs anfangen wuerdest. Er ist da mutiger.", ergaenzte Patrick. "Und wenn es bei mir klappen wuerde, dann sollte es Patrick versuchen.", sagte Oscar. "Euer Plan hat funktioniert, richtig?", fragte ich mit Absicht ein bisschen vorwurfsvoll. "Bist Du jetzt sauer auf uns?", fragte Oscar. "Wenn dann auf mich." "Jungs.", antwortete ich. "Was wir gemacht haben, kann sehr boese fuer mich enden, weil es eigentlich verboten ist." "Aber wir wollten es und werden nichts verraten.", unterbrach mich Patrick. "Es muss unser Geheimnis bleiben.", sagte ich zu beiden und schaute sie abwartend an. Beide nickten. "Ihr beide seid absolute Traumjungs und ich habe jeden Augenblick mit Euch genossen.", fuhr ich weiter fort. "Wie sollte ich da sauer auf Euch sein?" Beide seufzten erleichtert. "Etwas waere noch schoen.", sagte ich. "Was denn?", fragten beide gleichzeitig. Ich legte meine Haende auf ihre Schenkel. "Wenn wir die restliche Woche noch viel Spaß miteinander haben." "Auf jeden Fall.", sagte Patrick. "Vielleicht auch zu dritt?", fragte Oscar. "Gerne.", antwortete ich. "Wenn es fuer Euch okay ist." Beide nickten zufrieden. "Jetzt ist aber Zeit fuers Abendessen. Mark hat mich gebeten, mit Euch noch den Tag auszuwerten.", sagte ich zu beiden. "Das wuerde ich dann heute vor dem Schlafen gehen machen. "Okay, Lukas.", erwiderte Oscar und stand auf. "Gut.", ergaenzte Patrick und ging ebenfalls aus dem Zimmer. 'Ich freue mich auf die Woche und die beiden sexy Jungs', dachte ich bei mir, waehrend auch ich nach unten ging. Nach dem Abendessen kam wieder der gemuetliche Teil des Tages. Die Jungs beschaeftigten sich untereinander und die Betreuer hatten Zeit zum Quatschen. Ich musste aber noch das Billiard-Duell mit meiner Gruppe zu Ende spielen. Das Finale zwischen dem Team Patrick/Jonas und Oscar/ich stand auf dem Programm. Es war ein spannendes Match in dem Patrick eine super Leistung zeigte. Oscar und ich verloren knapp, aber verdient. Danach setzte ich mich wieder zu den Betreuern. Wir quatschten ueber viele private Dinge und natuerlich ueber die Kids. Dabei erzaehlte Mark so nebenbei, dass Patrick und Oscar aus einer Stadt in meiner Naehe kamen. Ihr Heimatort war nur 15-20 Minuten mit dem Auto oder ein paar Stationen mit der Bahn entfernt. Es fiel mir schwer, die Freude darueber zu verbergen. Denn dadurch bestand ja die Chance, dass ich die beiden auch nach dem Camp wiedersehen kann. Es war ein schoener Abend. Dennoch konnte ich nicht erwarten, dass Mark ihn beendete. "So Boys and Girls.", rief Mark. "Es ist Zeit den Abend zu beenden. Morgen wird wieder ein anstrengender Tag und auf der Piste sollten wir alle ausgeschlafen sein." Die Kids murrten, aber fuegten sich. "In 30 Minuten ist Zapfenstreich.", ergaenzte er. "Dann sind die Lichter aus und es wird geschlafen." Die Kids gingen alle auf ihre Zimmer und auch die Betreuer machten sich auf den Weg. Ich ging noch kurz zu Mark. "Mark, ich wuerde gleich noch mit Patrick und Oscar sprechen. Vorher sollen sie sich aber in Ruhe fertig machen.", sagte ich zu ihm. "Es kann also sein, dass wir den Zapfenstreich ein wenig ueberziehen." "Ist okay, Lukas.", antwortete er. "Es ist ja im Sinne der Jungs. Aber mach nicht zu lange, sonst sind sie morgen nicht fit." "Na klar. Ich habe ja die Verantwortung." Dann ging auch ich nach oben in mein Zimmer. Ich hatte mir gedacht, dass ich mich jetzt auch fuer das Bett fertig mache und unter die Dusche gehe. Dann wuerde ich erst zu Jonas, Mika und Toni gehen und dann zu Patrick und Oscar. Unter der Dusche versuchte ich mich abzulenken, um nicht gleich wieder eine Latte zu bekommen. Als ich fertig war, zog ich mich an und ging auf meine Runde. Bei den drei Jungs hielt ich mich noch ein paar Minuten auf, da sie noch ein paar Fragen hatten. Erst kurz vor dem Zapfenstreich war ich bei Ihnen raus und ging zum Zimmer von Patrick und Oscar. Ich klopfte an und ging hinein. Ich sah, dass beide Jungs schon im Bett lagen. "Ihr seid ja schon schlafensbereit. Vorbildlich.", sagte ich, nachdem ich die Tuer geschlossen hatte. "Klar.", erwiderte Oscar. "Vorher moechte ich aber noch mit Euch ueber den heutigen Tag reden.", fuhr ich fort und drehte mich zu Patrick Er schaute mich erwartungsvoll an. "Patrick, Du faehrst schon richtig gut und solltest Dich auch durch den Unfall heute nicht verunsichern lassen.", sagte ich zu ihm. "Du kannst ruhig etwas forscher sein und Dich etwas trauen." "Okay, Lukas.", antwortete er mir nickend. "Ich werde mich bessern. Dann wendete ich mich Oscar zu und setzte mich zu ihm auf das Bett. Auch er schaute mich erwartungsvoll an. "Du hast es heute wirklich gut gemacht. Da Du aber noch nicht so viel Erfahrungen hast, solltest Du es etwas ruhiger angehen lassen und nicht so viel riskieren.", schilderte ich ihm den Eindruck von Mark und mir. "Du meinst ich sollte sowas nicht machen.", erwiderte waehrend er sein Decke zu Seite schlug. Er war ganz nackt und spielte an seinem kleinen Schwaenzchen, das gar nicht mehr so klein war. Im ersten Moment war ich ein wenig sprachlos, denn ich meinte natuerlich sein Verhalten auf der Piste. Ansonsten fand ich es ja gut, dass er so ist. "Ich habe damit keine Schwierigkeiten.", reagierte ich schließlich. "Ich helfe Dir aber auch gerne." Oscar nickte und ließ mich seinen Part uebernehmen. Ich nahme seine Latte in die Hand und begann ihn sanft zu wichsen. "Und was ist mit mir?", hoerte ich Patrick sagen. Ich drehte mich zu Patrick, der inzwischen aus seinem Bett aufgestanden war und vor mir stand. Auch Patrick war komplett nackt und sein Schwanz hart. "Dir natuerlich auch.", antwortete ich ihm. Ich umschloss den Schaft seiner Latte mit der rechten Hand und massierte seine Eichel mit Dauen und Zeigefinger. An den beiden Jungs rumzufummeln ließ meinen Penis in Rekordzeit anschwellen, so dass ich ein deutliches Zelt in der Hose hatte. Auch die Schwaenze der beiden Jungs waren inzwischen richtig hart. Ich stand auf, um mich von meinen Klamotten zu befreien. Dazu brauchte ich leider meine Haende. "Oscar, Du musst mich abloesen und dich kurz um Patrick kuemmern.", sagte ich. Oscar rutschte auf die Bettkannte und griff nach Patrick's Latte. Er nahm den Schaft in seine kleinen Haende und beugte sich dann vor. Er oeffnete seinen Lippen und ließ Patrick's Eichel in seinem Mund verschwinden. Langsam bewegte er seinen Kopf und ließ dabei Patrick's Schwanz durch seine Lippen gleiten. Patrick legte seine Haende auf Oscar's Kopf und dirigierte so das Tempo. Ich schaute den beiden Jungs zu und spielte dabei mit meiner Latte. Ich stellte mich dicht neben Patrick, so dass meine Schwanzspitze seine Huefte beruehrte. "Oscar, zieh seine Backen auseinander.", sagte ich leise und feuchtete dann meinen Mittelfinger ordentlich mit Spucke an. Oscar folgte meinen Anweisungen und legte so Patrick's Rosette frei. Patrick fickte Oscar inzwischen ordentlich in den Mund. Ich fuehrte meinen Mittelfinger zu Patrick's unberuehrter Rossette. Mit leicht kreisenden Bewegungen massierte ich sie und drueckte gleichzeitig gegen das Loch. Langsam oeffnete sich Patrick's Schließmuskel und ließ meine Fingerkuppe hineingleiten. Patrick's Bewegungen wurden immer heftiger. Dadurch drang mein Finger weiter in ihn ein, wenn er zu einen neuen Stoß ausholte. Patrick begann zu stöhnen, weshalb ich meine linke Hand auf seinen Mund legte. Dann erzitterte sein Koerper und er stieß seinen Schwanz nochmal kraeftig in Oscar's Mund. Ich schob gleichzeitig meinen Finger weiter rein, so dass er inzwischen fast ganz in seinem Arsch verschwunden war. Waehrend Patrick seinen Saft in Oscars Mund spritze, fickte ich ihn mit meinem Finger. Dann hielt Patrick inne und ließ Oscar's Kopf los. Oscar ließ Patrick's Schwanz aus seinem Mund flutschen, griff nach seinem noch auf dem Bettliegenen Schlafshirt und spuckte Patrick's Sperma dort hinein. Patrick schaute mich erschoepft und ein wenig ueberfordert an. "Das war unglaublich.", fluesterte er begeistert. "Mit Deinem Finger hatte ich nicht gerechnet." "Das freut mich, Patrick.", antworte ich ihm. "Und das war erst der Anfang." Dann beugte ich mich zu Oscar runter. "Und nun zu Dir, mein Kleiner.", sagte ich zu ihm. Oscar schaute mich erwartungsvoll an. "Ich leg mich jetzt aufs Bett und Du kniest dich so ueber mich, dass Du mir in den Mund ficken kannst." Oscar nickte. "Und Patrick, Du kuemmerst Dich darum.", sagte ich zu ihm und zeigte auf meinen harten Schwanz, bei dem die Eichel schon von den Lusttropfen glaenzte." "Okay.", antwortete er mir. Ich legte mich auf das Bett und Oscar kroch ueber mich. Ich feuchtete den Zeigefinger meiner linken Hand an und schmierte auch noch ein wenig von Patrick's Sperma von Oscar's Schlafshirt darauf. Dann griff ich mit der rechten Hand nach seinem Po und drueckte ihn nach vorne. Dabei oeffnete ich den Mund, so dass Oscar's kleines Schwaenzchen zwischen meinen Lippen gleiten konnte. Gleichzeitig suchte mein linker Zeigefinger nach Oscar's Rossette. Oscar half mir, in dem er seine Pobacken auseinander zog und meine linke Hand mit seiner rechten Hand zu seinem Poloch fuehrte. Als ich begann seine Rossette zu massieren, bewegte sich Oscar nicht. Langsam drueckte ich gegen den Schließmuskel, welcher sich schließlich oeffnete. Als die Fingerkuppe drinnen war, begann ich an Oscar's Schwaenzchen zu lutschen. Oscar bewegte sich nicht und ließ mich machen. Dann spuerte ich Patrick's Haende an meinem Schwanz und meinen Eiern. Patrick wischste mich erst langsam und intensiv. Das ueberforderte mich ein wenig, so dass ich mich mehr darauf fokussierte, Oscar mit dem Finger zu ficken. Statt seinen Schwanz zu lutschen, hatte ich nur noch die Eichel im Mund und ließ meine Zunge daraum kreisen. Oscar legte deshalb selber Hand an und wichste sich. Es dauert nicht lang und Oscar legte seine Haende auf meinen Kopf und stieß mir seine Latte kraeftig in den Mund. Gleichtzeitig schob ich meinen Zeigefinger weiter rein, der dann zur Haelfte in seinem Arsch steckte. Oscar's Koerper erzitterte und seine Latte pulsierte. Er stoehnte leise waehrend er zu seinem Orgasmus kam und sich meine Finger in seinem Arsch rein und raus bewegte. Waehrend der ganzen Zeit wichste mich Patrick weiter und hielt so meine Erregung auf hohem Level. Als Oscar sich wieder entspannte zog ich meinen Finger aus seinem Arsch und ließ auch seine Latte wieder frei. "Wirklich geil.", sagte Oscar leise und setze sich auf meine Brust. Ich laechelte ihn zufrieden an. "Du darfst es jetzt zu Ende bringen, Patrick.", sagte ich. Patrick zoegerte nicht und seine Bewegungen wurden schneller und heftiger. Es dauerte nur wenige Augenblicke bis ich den Hoehepunkt erreichte. Ich griff nach Oscar's Pobacken, meine Latte pulsierte und mein Sperma schoß in 3 kraeftigen Stoeßen aus meinem Schwanz. Patrick wichste waehrenddessen weiter, was das Gefuehl noch intensivierte. Dann entspannte auch ich mich und ließ Oscar's Po wieder frei. Oscar setzte sich wieder auf das Bett. Auch ich richtete mich auf und so saßen wir alle drei auf dem Bett und schauten uns an. Dann gab ich erst Patrick und dann Oscar einen leidenschaftlichen Kuss. Auch Patrick und Oscar kuessten sich. "Jetzt ist Zeit zum Schlafen, Jungs.", sagte ich zu beiden und stand auf. "Okay.", sagte Patrick und ging wieder in sein Bett. Als ich mich angezogen hatte, beugte ich mich noch mal zu Oscar runter und gab ihm einen Kuss. Dann ging ich zu Patrick und gab auch ihm einen Kuss. "Gute Nacht, Jungs." "Gute Nacht, Lukas. Gute Nacht Oscar." "Gute Nacht." Ich ging zur Tuer, machte das Licht aus und ging in mein Zimmer. ....