Date: Thu, 15 Sep 2022 15:59:08 +0200 From: Jakob de Graaf Subject: Knut (4) nonenglish Die folgende Geschichte ist frei erfunden. Sollten sich Ähnlichkeiten zu Personen oder Orten ergeben so wären diese purer Zufall. Knut (4) Ich zog ihn an mich, wischte seine Tränen ab und gab ihm einen Kuss auf den Mund. "Du bist einfach so süß und außerdem: Ich LIEBE rote Haare!!!" "Und ich liebe DICH!", flüsterte Knut und streckte mir seinen Mund zum Kuss entgegen. Ich zog ihn an mich und wir küssten uns wie im Rausch. Ich wuschelte dabei seine Locken. Knut hatte seine Arme um meinen Hals geschlungen und war auf meinen Schoß gerutscht. Nun saß er mit seinem süssen kleinen Po direkt auf meinem Schwanz. Dass der sofort zu wachsen begann lässt dich denken. Knut hatte das wohl auch gespürt. Er begann hin und her zu rutschen. Ich beendete unseren heissen Kuss und schob ihn ein wenig zurück. "Sag mal, wo hast du so Küssen gelernt?" Knut lehnte sich ein wenig zurück, die Arme immer noch um meinen Hals und sah mich eine Weile nachdenklich an. Dann ging ein Lächeln über sein Gesicht. "Du wirst es nicht glauben, aber du bist der erste, den ich überhaupt geküsst hab. Ich bin eben ein Naturtalent!" Wir mussten beide Lachen. "Muss wohl so sein," sagte ich und strich ihm übers Haar, "Du warst fantastisch!" Knut sah mich mit seinen wunderschönen Augen an und flüsterte: "Weißt du, dass ich mich bei dir wirklich so wohl und sicher fühle wie sonst nirgends? Am liebsten würde ich bei dir wohnen und wir wären für immer zusammen." Er machte eine Pause und seine Augen wurden feucht. "Aber ich weiß ja, dass das nicht geht." Er lehnte seinen Kopf an meine Brust und ich merkte, dass er weinte. "Hör mal", sagte ich und nahm seinen Kopf in beide Hände, "Du kannst doch immer Freitags zu mir kommen und wir haben dann das ganze Wochenende für uns und wenn du deine Lehre fertig hast wird Ralf bestimmt nicht mehr hier wohnen und du bist dann auch Volljährig. Dann können wir machen was wir wollen und du kannst bei mir wohnen. Was sagst du dazu?" Ein leises Schniefen. "Hast du mal ein Tempo?" Ich hob seinen Kopf an und küsste seine Tränen weg. "Brauchst du nicht." Knut schniefte noch mal und fragte dann leise: "Du Ulf? Hast du das jetzt wirklich ernst gemeint? So mit jedes Wochenende? Und später hier wohnen?" Ich streichelte seine Locken. "Ja sicher, mit so was scherzt man doch nicht. Ich würde dich am liebsten sofort für immer hier behalten, aber wie du schon sagtest: Das geht ja leider nicht, also noch nicht." Wir blieben noch einen Augenblick so sitzen. Dann schob ich Knut langsam von meinem Schoß. "Hey, du bist ganz schön schwer. Mir schlafen die Beine ein und ich hab Mordshunger. Komm wir wollen jetzt frühstücken." Knut wackelte noch einmal mit dem Po, grinst mich an und stand dann auf. "Frühstück zu zweit. Hab ich glaub ich noch nie gehabt." Ich schnappte mir meine Hose und T-Shirt. "So, und du ziehst dich jetzt auch endlich an. Und ab in die Küche!" Wir Frühstückten lange und ausgiebig und Knut erzählte, was er gerne isst, was er gerne liest, welche Musik er mag und noch vieles mehr, was ich von ihm nicht wusste. Inzwischen war es 11.00 Uhr geworden. Die Sonne schien und die Wolken hatten sich verzogen. "Na, was meinst du?" fragte ich Knut, "wollen wir noch an die Nordsee?" "Du kannst fragen!! Natürlich. Ich hab mich schon so drauf gefreut. Ich war noch nie an der Nordsee." Ich stand auf. "OK. Abspülen konnen wir wenn wir wieder da sind. Ich pack nur paar Sachen ein, Sonnenöl Strandlaken, Badehose und was zu Trinken. und dann gehts los!" Wir gingen ins Bad. Knut hielt die Tasche auf und ich packte alles ein. "Na dann mal los!". Knut hatte seine hautengen blauen Shorts und sein rotes T-Shirt an und ich hatte versucht, was ähnliches zu finden. Na ja, hauteng waren meine Shorts jetzt gerade nicht, aber mein T-Shirt war auch rot! Immerhin. Ich schloss die Haustür ab und wir gingen zur Garage. Ich rollte das Tor hoch und Knut sagte nur: "Geil!!" Er meinte wohl meinen roten 2,6l Ford Capri. "Gefällt er dir?" "Frag noch mal." "Na dann steig mal ein." Es war nicht viel Verkehr in der Stadt und so kamen wir schnell auf die Straße Richtung Nordsee. Ungefähr 60 km hatten wir vor uns, also vielleicht eine gute Stunde. Wir waren noch nicht lange unterwegs, da musste Knut dringend den Kaffee wegbringen. Ich bog kurz in einen Feldweg ab. "Musst du nicht auch?", fragte Knut. Also eigentlich musste ich nicht, aber ich hatte so das Gefühl das Knut das so meinte, dass ich mitkommen sollte. Wir stiegen aus und gingen etwas den Weg hinab. Knut stellte sich an den Wegrand und zog die Shorts runter. Er hatte nichts drunter und ich konnte das erste Mal seinen Schwanz sehen. Nicht grade groß aber mit schöner langer Vorhaut, die er jetzt zurück zog und in hohem Bogen pinkelte. Als er fertig war, er sah zu mir herüber und grinste mich schelmisch an. "Was ist? Ich denk du musst auch?" Ich zeigte auf die Beule in meiner Shorts. "Also, selbst wenn ich jetzt müsste, ich könnte nicht! Deine Schuld!" "Was? Wegen dem Bisschen?". Knut zeigte mit dem Finger nach unten auf seinen Schwanz. "Ja,", sagte ich, "wegen dem Bisschen." Knut schüttelte den Kopf, machte aber keine Anstalten, die Shorts wieder hoch zu ziehen. Er trippelte näher mit runter gelassener Hose. "Kuck mal. Die Haare sind auch rot." Na ja, Härchen würde ich sagen, aber meine Hose beulte sich immer mehr aus. Ich schüttelte den Kopf. "Was hast du vor?" Knut trippelte noch näher. "Ich will deinen sehen, BITTE! Ich hab mir die ganze Zeit vorgestellt, wie der wohl aussieht. Ist bestimmt schöner und größer." "Hier??? Also du hast wirklich Ideen!" "Kuckt doch keiner. Also außer mir natürlich." "So," sagte ich, "zur Strafe, weil du kleines Ferkel mich einfach überrumpeln wolltest, wirst du jetzt bis heute Abend warten! Und keine Widerrede, ich habe das soeben beschlossen. Und jetzt Hose hoch! Wenn du noch ans Meer willst dann müssen wir weiter, die Flut wartet nicht." Knut zog ne Flunsch und spielte den Beleidigten, stieg aber ohne weiteren Kommentar ins Auto. Die Weiterfahrt unterbrachen wir nur kurz zum Tanken und dabei gönnten wir uns ein Eis, An Meer angekommen mussten wir feststellen: Wir waren nicht die Einzigen. Nach einiger Suche fanden wir aber doch einen Parkplatz, der nicht zu weit vom Strand entfernt war. Am Strand suchten wir uns ein Plätzchen, wo wir uns hinlegen konnten. Bevor ich mein Handtuch ausbreitete, wickelte ich es mir um die Hüfte und zog meine Badehose an. Knut kuckte, sagte aber nichts, sondern zog sich auch um. Wir breiteten Handtücher aus und legten uns hin. "Du Ulf", fragte Knut, "hast du nicht Sonnenöl eingepackt?" "Muss in der Tasche sein." "Soll ich dich einölen?" Ich merkte, wie sich schon wieder mein Schwanz freute. "OK, gerne!" Ich hörte etwas rascheln und dann ein "Klick", als die Flasche geöffnet wurde. Etwas Kaltes lief meinen Rücken runter und 2 Hände verteilten alles gründlich. "Ich muss jetzt aber deine Badehose etwas runter ziehen, sonst sau ich die mit dem Öl ein" So so, raffiniert der Kleine dachte ich, sagte aber: "Ja denn mach mal." Knut legte mit einem Zug den halben Hintern frei. Na warte, dachte ich, das wird Folgen haben. Nachdem auch da sehr gründlich geölt wurde, zog Knut die Hose wieder hoch. "So, und jetzt die Beine". Während ich noch überlegte, wie er das jetzt mit der Badehose machen würde, merkte ich, wie mir die linke Pobacke fast völlig freigelegt wurde. "Sorry, war bisschen weit,". Ich drehte den Kopf und wie ich richtig vermutet hatte, grinste Knut von einem Ohr zum anderen. "Bin gleich fertig.". Gleich dauerte bestimmt 10 Minuten. "Jetzt du, bitte". Knut legte sich auf sein Handtuch und legte seinen Kopf auf seine Hände. Ich öffnete das Sonnenöl und spritzte einen satten Strahl auf Knuts Rücken. "Ih, das ist kalt!!" "Nicht kälter als bei mir. Und nun Ruhe!" Langsam und ausgiebig verteilte ich das Öl auf Knuts Rücken, um dann mit einem Schwung seinen Hintern bloß zu legen. Keine Reaktion. Schwungvoll rieb ich beide Pobacken ein und zog mit Schwung die Hose wieder hoch. Bevor ich an seine Beine konnte, drehte sich Knut um. "Sag mal, wollen wir nicht erst mal Schwimmen gehn?" Er hatte recht, das Wasser lief schon wieder ab. "Na dann los," sagte ich, "wer als erster drin ist." und rannte los, in der Hoffnung, dass keiner meine Latte bemerken würde. Knut sprang auf und nach der halben Strecke hatte er mich schon eingeholt. Wir rannten gemeinsam ins Wasser. Es war saukalt!! Aber ich ließ mir nichts anmerken. Knut juchzte: "Scheiß Nordsee!!! Ist das kalt!!!" Wir schwammen ein Stück hinaus, aber bei dem einsetzenden Ebbstrom wollte ich nichts riskieren. "Komm her," rief ich Knut zu, der etwas weiter geschwommen war, "das ist zu gefährlich." Wir gingen langsam Richtung Strand. Auf einmal blieb Knut stehen. "Du Ulf, das war einer der schönsten Tage meines Lebens." Es wird weitergehen!