Date: Wed, 2 Nov 2022 18:35:38 +0100 From: Jakob de Graaf Subject: Knut(5) Die folgende Geschichte ist frei erfunden. Sollten sich Ähnlichkeiten zu Personen oder Orten ergeben so wären diese purer Zufall. Knut (5) Wir schwammen ein Stück hinaus, aber bei dem einsetzenden Ebbstrom wollte ich nichts riskieren. "Komm her," rief ich Knut zu, der etwas weiter geschwommen war, "das ist zu gefährlich." Mit etwas Mühe schaffte er es, gegen den Ebbstrom zu mir zu schwimmen. Wir gingen langsam Richtung Strand. Auf einmal blieb Knut stehen. "Du Ulf, das war einer der schönsten Tage meines Lebens." Wie er da so stand, im knietiefen Wasser, mit seiner engen weissen Badehose, die, jetzt nass, nicht mehr viel Fantasie erforderte für das was sich darunter verbarg und mit einem Gesichtsausdruck, der im Gegensatz zu seinen Worten stand, hätte ich ihn am liebsten in die Arme genommen, gedrückt und abgeknutscht (Hey, da steckt das Wort "Knut" drin!) . Leider war es damals nicht ratsam, so etwas in der Öffentlichkeit zu tun. Also sagte ich nur: "Na, nun überteib mal nicht und außerdem ist der Tag ja noch nicht zu ende." Sein Gesichtsausdruck wechselte zu seinem schelmischen Grinsen: "Also, das hoffe ich doch ganz stark!" "So...?", sagte ich und glaubte auch zu wissen, was er damit meinte, ging aber nicht weiter darauf ein. "Komm, wir legen uns noch ein bißchen in die Sonne bis die Badehosen trocken sind." Das Schöne an den meisten Nordseestränden ist, das sie aus Gras sind. Kein Sand, nirgends! Wir gingen zu unseren Sachen und ich schlug vor, doch nochmal Sonnenöl aufzutragen. "Ja, ich glaub das steht sogar auf der Flasche," meinte Knut, "und diesmal fang ich an, aber vorher muss ich dich abtrocknen.". Er kramte die Flasche mit dem Sonnenöl aus der Tasche. "Hinlegen!" Das war ein Befehl! Ich legte mich auf den Bauch mit den Armen an der Seite. Ich wollte wenigstens ein bißchen von Knuts Beinen fühlen, wenn er so neben mir kniete. Er nahm sein Handtuch und begann, ganz langsam in langen Zügen von oben nach unten meinen Rücken abzutrocknen. Ganz sanft und fast zärtlich. Dann strich er mit beiden Händen den Rücken auf und ab, beugte sich zu mir hinunter und flüsterte mir ins Ohr: "Du hast eine so schöne weiche Haut," und nach einer kleinen Pause: "und einen richtig süßen Hintern hast du auch!" Hallo! Das hatte ich jetzt nicht erwartet. Der kleine, immer zurückhaltende Knut kam plötzlich mit sowas um die Ecke. "Hey, was verstehst du denn davon? Und außerdem: Das ist mein Text!" Knut kam jetzt ganz dicht an mein Ohr: "Willst du das jetzt hier diskutieren? Ich weiss wovon ich rede und nun lieg still, dass ich dich einölen kann!" Sanft und mit kreisenden Bewegungen verteilte er das Sonnenöl auf meinem Rücken und meinen Beinen; diesmal jedoch ohne meinen Hintern freizulegen. "Fertig!", verkündete er und legte sich neben mich, die Arme nach oben und die Hände auf dem Kopf. "Jetzt ich." Ich wischte die letzten Wassertröpfchen von seinem Rücken, dann tropfte ich überall etwas Sonnenöl auf seinen Rücken und begann, das Öl einzumassieren. Es war so schön, seine weiche Haut unter meinen Händen zu spüren und sein leises genussvolles Stöhnen zu hören. Als ich seine Beine massierte, musste ich mich wirklich zurückhalten, um nicht zwischen den Oberschenkeln in Regionen zu geraten, die hier in der Öffentlichkeit tabu waren. "So," sagte ich als ich fertig war, "für ne halbe Stunde pralle Sonne reichts jetzt wohl." und legte mich neben ihn. Nach einiger Zeit meinte Knut: "Ich glaub ich sollte aus der Sonne gehen bevor ich einen Sonnenbrand kriege." "Ja", sagte ich, "mir wirds auch irgendwie ziemlich heiss am Rücken.". Ich sah zur Uhr. "Ist auch schon spät genug. Ich hab Hunger. Komm wir gehen was essen." Wir rollten unsere Handtücher zusammen, zogen uns an und brachten unsere Sachen zum Auto. Auf dem Weg zum Parkplatz schwärmte Knut, wie toll der Tag war und dass er so viele Sachen das erste Mal gemacht hätte. "Viele Sachen?" fragte ich erstaunt, "was denn alles?" Knut blieb stehen. "Also angefangen damit, dass ich bei einem fremden Mann im Bett unter der Decke gelegen hab, mit fast nix an!" "War schlimm?" fragte ich grinsend. Er schüttelte den Kopf und sah mich nachdenklich an, "Nö, eigentlich nicht. Eher schön!" Wir gingen weiter. "Also, was denn noch?" fragte ich neugierig. Knut kicherte ,"Ein fremden, na ja nicht mehr so richtig fremden, Mann den Rücken und ", hier machte er eine Pause, "also auch den Hintern eingeölt!" "Ja," sagte ich, "war auch für mich das erste Mal, dass ich einen fremden Hintern eingeölt hab." "Glaub ich nicht," kam es von Knut, "Nee nee, das sagst du jetzt nur so, oder?" "Nein, ist wirklich wahr" Wir gingen eine Weile schweigend weiter. Es schien bei ihm zu arbeiten. Dann blieb er stehen und sah mich fragend an. "Bin ich wirklich der erste, mit dem du am Strand warst und mit dem du geschwommen bist ?" Ich lachte, "Natürlich nicht, aber du bist der erste, dem ich den Hintern eingeölt habe." Knut nickte 2-3 Mal nachdenklich und sagte: "Ach so. Ich bin also nicht dein erster Freund..." "Das kommt darauf an, was du unter Freund verstehst. Ich habe einige Freunde, die ich auch öfter treffe, aber mit das ist was ganz anderes. Ich möchte gerne das wir so richtig Freunde werden." "So wie für immer und zusammen bleiben?" "Ja Knut, ich meine so für immer und zusammen bleiben!" Bis wir beim Auto waren schwiegen wir beide. Wir packten die nassen Sachen in den Kofferraum, zogen unsere Shorts und die Polohemden an. Ich sah Knut an, "Deine Haare sehen wild aus. Hol mal die Bürste aus der Tasche." Knut wühlte in der Tasche, holte die Bürste raus und sah mich grinsend an, "Na, und du meinst, dass du besser aussiehst?" Ich drehte mir den Außenspiegel zurecht. "OK. Gib mir die Bürste wenn du fertig bist, aber beeil dich" Nachdem wir uns so gut wie möglich zurecht gemacht hatten, stiegen wir ins Auto. Ich hatte mich schon angeschnallt, aber Knut sah mich von der Seite an als ob ihn irgendetwas beschäftigte. Er schien über etwas nachzudenken. Auf einmal fragte er: "Kannst du deinen Sitz weiter nach hinten schieben?" "Klar," sagte ich, "warum?" "Mach mal, so weit wie das geht." Ich schob den Sitz so weit es ging nach hinten. "Und nun?" Knut dreht sich zu mir, legte seinen Arm um meinen Hals und rutschte zu mir auf meinen Schoß. Den Kopf an meine Brust gepresst flüsterte er: "Du Ulf, ich möchte, dass dieser Tag nie vergeht! Nie mehr!" Ich wuschelte durch sein Haar, "Der ist doch noch nicht zu Ende. Wir haben noch Einiges vor. Aber ich bin sicher, heute Abend werde ich das auch wünschen!" "Sicher?" Ich gab ihm einen Kuss auf den Mund. "Ich bin mir sehr sicher! Und jetzt hab ich Hunger!" Dann fiel mir ein, dass wir auf einem Parkplatz standen und etliche Leute rumliefen um zu ihren Autos zu kommen. Ich schob Knut langsam weg. "Hey, hier sind zu viele Leute. Lass uns losfahren.". Knut schüttelte den Kopf. "Wie kann man nur so verfressen sein?" "Bin ich nun mal. Willst du nichts essen?" "Ja, OK. Irgendwie hab ich auch Hunger." Ich startete den Motor. "Also dann ab nach Hause." Auf der Rückfahrt war Knut seltsam still. Zuhause angekommen packten wir unsere Badesachen aus und ich hängte die nassen Handtücher auf die Leine. "So," sagte ich, "Jetzt muss ich erstmal das Salz von meiner Haut runterwaschen." Ich ging ins Bad und stellte mich unter die Dusche. Das tat richtig gut. Auf einmal hörte ich Knuts Stimme: "Und du hast doch einen süßen Hintern." Damit umarmte er mich und ich spürte etwas ziemlich Hartes an meinem Oberschenkel. Langsam löste ich seine Umarmung und drehte mich um. Ich nahm seinen Kopf und wir küssten uns wild und leidenschaftlich. Dabei streichelte ich seinen Rücken bis zu seinem knackigen Po. Knut presste sich an mich und unsere steinharten Schwänze lagen aneinander. Knut stöhnte leise und ich begann, seinen Hals, seine Brust und seine süßen Nippel zu lecken und zu beknabbern. Langsam arbeitete ich mich tiefer, spielte mit der Zunge in und um seinen Bauchnabel. Knut atmete schwerer. "Oh Ulf, was machst du? Das ist so schön!!!" Meine Hände glitten zu seinen Pobacken und ich hatte seinen Schwanz direkt vor mir. Größer als ich erwartet hatte und aus der Vorhaut lugte die Eichel hervor. Meine Zunge umspielte die Eichelspitze und glitt langsam den Schaft hinab zu dem schön hängenden Eiern. Knuts Stohnen wurde lauter. "Oh Gott oh Ulf ohhhh was machst du da??Ohhhh" Ich leckte den Schaft hinauf bis zu der Öffnung und legt mit den Lippen die Eichel frei. Das war der Moment, wo ich seinen Schwanz voll in den Mund nahm. "Oooooohhh mein Gott, oh Gott, oh Jaaaaaa oh Ulf!!!!! Oooooooh!" In dem M;oment merkte ich, wie sich sein Körper versteifte und sein Schwanz womöglich noch härter wurde, Knut nahm meinen Kopf, schob mir seinen Schwanz tief in den Mund mit einen langen "Aaaaaaaaaah....!" spritzte Knut er seine volle Ladung ab. So schnell hatte ich nicht damit gerechnet. Ich hatte noch nie Jungensperma im Mund und wusste nicht was ich jertzt tun sollte. Es schmeckte leicht salzig aber sonst eher nach Nichts, also schluckte ich es einfach hinunter. Ich hielt Knut an seinen Pobacken fest und genoss es, seinen Schwanz im Mund zu halten, obwohl der langsam an Härte verlor. "Was war das denn?" hörte ich Knut flüstern, "Was war das??? Sowas Schönes hab ich noch nicht erlebt! Das war der allerschönste Geburtstag in meinem Leben!" Ich stand langsam auf. "Das ist jetzt aber nicht dein Ernst!?! Du hast heute Geburtstag und sagst den ganzen Tag nichts?" Knut setzte ein schiefes Grinsen auf. "Bitte nicht böse sein!!! Ich wollte doch nur nicht, dass du meinst du müsstest mir was Besonderes bieten oder schenken." "Hm," sagte ich. Was Besseres fiel mir jetzt nicht ein. "Und wie alt bist du jetzt?" "15!" Wenns weiter gehen soll, bin ich für Kommentare und Anregungen dankbar. Und wer kann sollte etwas an Nifty spenden. Wo sonst kann man so viele geile Stories lesen.