Date: Thu, 28 Jan 2021 02:44:04 +0000 From: xtitusx Subject: Laufen ist gesund (Teil 1) [gay adult/youth and gay non-english] -------------- Achtung! Diese Geschichte enthaelt sexuelle Handlungen zwischen Erwachsenen und Kindern oder Jugendlichen . Sollten Sie minderjaehrig sein oder in Ihrem Land eine solche Thematik gegen geltendes Recht verstossen, so verlassen Sie bitte diese Seite. Diese Geschichte ist fiktiv. Sie hat sich nie ereignet und ist lediglich ein Gedankenspiel. ------------------ Sie koennen diese Geschichte lesen, weil es nifty.org gibt. Und nifty.org benoetigte dafuer auch Ihre Unterstuetzung. --------- Es war Freitagnachmittag und ich wollte meine anstrengende Arbeitswoche mit einer Runde Joggen auf meiner Lieblingsstrecke ausklingen lassen. Der Weg fuehrt durch ein Wohngebiet, vorbei an Mehr- und Einfamilienhaeusern, entlang einer kleinen Strasse in ein Waldstueck. Dort drehe ich nach Lust und Laune mehrere kurze oder lange Runden bevor ich ueber einen kleinen Feldweg zurueck zu meinem Haus laufe. Meistens bin ich alleine da draussen. In den letzten Wochen bin ich aber immer wieder einem huebschen Jungen begegnet. Sein Anblick laesst mich meine Anstrengung vergessen und manchmal in eine andere Welt abgleiten. Er muss so um die 13 Jahre alt sein. Halblange dunkle Haare, blaue Augen und leicht gebraeunte Haut. Trotz seiner sportlichen Figur hat er einen ordentlichen Hintern. Als er mir das erste Mal auf meiner Waldrunde entgegen kam, zauberten mir seine blauen Augen und sein schoenes Gesicht ein Laecheln in mein Gesicht. Innerlich verspuerte ich nur ein "WOW". Als wir uns ein paar Minuten spaeter wieder begegneten, laechelte ich schon von weitem und er laechelte zurueck. So auch beim dritten Mal. Ein viertes Mal bin ich ihm an diesem Tag leider nicht begegnet. Seine Runden im Wald waren wohl schon vorbei. Seitdem treffe ich ihn jede Woche ein- bis zweimal. Immer Freitagnachmittag und manchmal Sonntagvormittag oder Dienstagnachmittag. Wir laecheln uns dann an und gruessen uns. Freitags ist es mir schon oefter gelungen, dass ich ein paar hundert Meter hinter ihm lief. So konnte ich seinen Koerper ein wenig studieren und mir den Anblick fuer spaeter abspeichern. Die letzten Male fiel mir das ueberholen deutlich schwerer, weil er seine Sportshorts gegen enge Laufhosen ausgetauscht hat. Sein Po war darin wunderbar zu sehen. Hatte er etwa bemerkt, wie sehr mich seine Rueckseite faszinierte? Bei der Runde letzten Freitag war ich schon ganz traurig, weil es ich es trotz meines hohen Tempos nicht schaffte, ihm irgendwie zu begegnen. War er etwa krank oder hat er seine Zeiten veraendert? Nachdem ich zwei Runden absolviert hatte, habe ich ihn auf der kleinen Strasse zum Wald entdeckt. Er hatte sich also nur verspaetet. Ich bin noch eine Weile in hohem Tempo gelaufen und habe dann deutlich verlangsamt. Es dauerte nicht lange und ich spuerte, dass er hinter mir war. Er kam schnell naeher und doch dauerte es, bis er mich ueberholte. 'Hat er mich etwa auch von hinten gemustert?', schoss es durch meinen Kopf. Er lief dann mit einem kurzen "Hallo" vorbei und beschleunigte wieder. "Hey", antwortete ich und schaute ihm traurig nach. Ich lief meine Waldrunde noch zu Ende und begann an einer Bank mit meinen Dehnuebungen. Normalerweise mache ich die erst zu Hause, aber heute hoffte ich, so noch einen Blick zu erhaschen. Es dauerte nicht lange und er kam in hohem Tempo wieder in meine Richtung. Zu meine Ueberraschung hielt er an. "Heute war ich schneller als Sie.", sagte er zu mir. "Na ja, ich habe heute ja auch schon ein Tempolauf gemacht und war gerade beim Auslaufen.", antwortete ich ihm. "Du hast heute aber auch ein ordentliches Tempo draufgehabt." "Ja ich war heute spaet dran und wollte wenigstens noch eine kleine Runde schaffen." Waehrend er sprach beobachtete er mich. "Was machen Sie da?, fragte er. Ich mache Dehnuebungen. Das ist gut fuer die Muskulatur.", antwortete ich. Und Du musst mich nicht mit Sie ansprechen. Ich bin Justus." "Ich heisse Kevin.", antwortete er. "Darf ich mitmachen?" "Klar, Kevin. Ich habe zwar schon angefangen, aber ein paar Uebungen habe ich noch. Mach mir einfach nach." Ich ueberlegte kurz, welche Uebungen ich am besten machen koennte, um moeglichst viele gute Anblicke zu bekommen. Ich begann mit Uebungen fuer die Arme und den Oberkoerper. Dabei konnte man sich besser unterhalten und ich wollte noch ein wenig ueber ihn erfahren. Erst danach kamen Uebungen fuer die Beine, wo der Ausblick interessant war. Kevin war vor zwei Monaten 13 Jahre alt geworden und kurz danach mit seiner Mutter hierher gezogen. Er kannte daher noch niemanden. Seine Eltern sind lange geschieden. Sein kleiner Bruder Tim ist 10 Jahre alt und lebt bei seinem Vater. Seine Mutter arbeitet im Schichtdienst und wenn sie nicht zu Hause ist, dann geht er oft laufen. Nach ca. 15 Minuten waren wir mit der Uebung fertig und er sagte, dass er nun auch nach Hause muesse, weil seine Mutter gleich zur Arbeit muss und sie noch auf ein Paket warten. Wir verabschiedeten uns und waehrend er zur kleinen Strasse ging, ging ich zu dem kleinen Feldweg, welcher in der Naehe meines Hauses endet. "Bist Du Sonntag wieder laufen?", fragte er. "Klar, so gegen 9 Uhr bin ich wieder hier.", antwortete ich. "Super, ich auch. Du kommst doch auf dem Weg hierher in der Waldstrasse vorbei, oder?." "Waldstrasse lauf ich lang. Wohnst Du da?" "Ja. Dann koennen wir uns doch an der Ecke treffen und den Weg gemeinsam laufen. Ich stehen unten.", schlug er vor. "Gute Idee. Bis Sonntag, Kevin.", antwortete ich. "Bis Sonntag, Justus. Ich freue mich.", sagte er zum Abschied und laechelte. "Ich auch.", rief ich ihm zu. Er konnte ich wahrscheinlich nicht vorstellen, wie sehr ich mich freute. Und auch darauf, gleich nach Hause zu kommen und die letzte Stunde noch einmal in meiner Fantasie durchzuspielen. Am Sonntag bin ich morgens aufgewacht und war schon voller Vorfreude, denn ich wuerde Kevin heute wieder sehen. Beim gemeinsamen Laufen koennte ich ihn noch besser kennenlernen. Und ich musste die Zeit geniessen, weil ich dann fuer 4 Tage auf Dienstreise musste. Ich hatte den Samstag damit verbracht, ueber den Freitag nachzudenken und den heutigen Vormittag im Kopf durchzuspielen. Ich zog meine Laufsachen an und machte mich auf den Weg. Kevin wartete bereits und laechelte mich von weitem an. Er hatte heute nicht nur enge Laufshorts an, sondern auch noch ein kurzes enges Laufshirt. Sein Koerper war darin gut zu erkennen. Ich musste fast schon aufpassen, dass meine besondere Freude nicht zu sehen war. "Hey Kevin, bereit fuers Training?.", begruesste ich ihn. "Klar, Justus. Laufen wir heute schnell oder langsam?", fragte er. "Wir sollten es heute ruhig angehen lassen. Nur so schnell, dass wir noch normal reden koennen.", antwortete ich. "Okay, aber ich muss in einer Stunde zurueck sein. Dann ist mein Bruder wach." "Das kriegen wir hin. Ich bringe Dich rechtzeitig wieder nach Hause.", sagte ich mit einem Laecheln zu ihm. Wir liefen los und ich waehlte einen Weg, der auch ueber kleine enge Waldwege fuehrte. Ich wollte ein paar Blicke auf meinen Adonis werfen, um genug Erinnerungen fuer die kommende Woche zu sammeln. Waehrend wir liefen haben wir uns viel unterhalten. Bei den engen Passagen versuchte ich ganz nah bei Kevin dran zu sein,um einen moeglichst guten Blick auf seinen knackigen Po zu bekommen. Manchmal bin ich auch vorgelaufen und habe zurueckgeblickt, um zu sehen , was sich in seiner Laufhose verbirgt. An einer enge Stelle muss man auch ueber einen Baumstamm springen. Hier habe ich etwas staerker abgebremst und prompt ist Kevin auf mich aufgelaufen. So haben sich unsere Koerper zum ersten Mal beruehrt. "Sorry, Justus. Ich war gerade ein wenig abgelenkt.", sagte Kevin mit einem leichten Augenzwinkern. "Kein Problem, dass geht mir manchmal auch so.", antwortete ich. Nach ca. 50 Minuten waren wir wieder an der kleinen Strasse angekommen und ich wollte abbiegen, um Kevin nach Hause zu bringen. "Koennen wir nicht ueber den Feldweg zuruecklaufen? Dann weiss ich wo Du wohnst und kann Dich das naechste Mal abholen.", fragte er. "Wie Du magst, Kevin.", antwortete ich. Wir liefen den Feldweg entlang und kamen zu meinem Haus. "In dem Haus wohne ich. Wenn man hier durch das Gartentor geht, kommt man direkt auf den Hof. WIr koennen uns dann hinten treffen.", sagte ich zu ihm. Und dann kam aber gleich die schlechte Nachricht. "Leider muss ich morgen auf eine Dienstreise gehen und bin erst Freitag wieder da." "Schade.", sagte Kevin traurig. "Aber Freitag um 16:00 Uhr?" "Ich warte auf Dich, Kevin." "Den Rest lauf ich jetzt alleine. Machs gut, Justus.", sagte Kevin zum Abschied. "Tschuess, Kevin." Ich ging ins Hause und stieg in die Badewanne, um meine mueden Beine auszuruhen. Dann habe ich meine Sachen fuer die Reise gepackt. Den Nachmittag und Abend wollte ich noch auf der Couch ausklingen lassen. ... Inzwischen war es 15 Uhr und ich lag schon im Schlafanzug auf der Couch. Ploetzlich klopfte es an der Terrassentuer. Ich erschrak zuerst ein wenig, aber schnell wich mein Schreck einem Laecheln. Vor der Tuer stand Kevin. Ich ging zur Tuer und oeffnete sie. "Kevin, was machst Du denn hier?", fragte ich verwundert, aber auch ein wenig aufgeregt. "Meine Mama ist noch arbeiten, mein Bruder nicht da und ich war alleine zu Hause.", antworte er. "Stoere ich Dich?" "Natuerlich nicht, Kevin. Ich freue mich immer Dich zu sehen.", sagte ich zu ihm. Er kam rein und ich schloss die Tuer wieder. "Koennen wir was zusammen spielen?", fragte Kevin. "Gerne. Da vorne im Schrank sind die Spiele. Moechtest Du was trinken?" "Cola waere cool." "Ich hole Dir eine. Stoert es Dich, dass ich einen Schlafanzug anhabe. Dann ziehe ich was anderes an.", fragte ich ihn. "Ueberhaupt nicht.", antwortete er. Ich ging in die Kueche, um Cola und Gummibaerchen zu holen. Als ich zurueck kam, kniete Kevin vor dem Fernsehschrank. Er hatte sich ein wenig nach vorne gebeugt und schaute sich die Spiele an. Dabei ist sein Shirt ein wenig hochgerutscht und man konnte seine Boxershorts und ein wenig Haut sehen. Dieser Anblick liess meine Gedanken abschweifen. 'Wie gern wuerde ich jetzt mit meiner Hand ueber seinen Ruecken streichen und die weiche Haut spueren.' "Koennen wir das spielen?", sagte Kevin zu mir und hielt mir die Huelle von einem Fightspiel hin. Ich brauchte einen kurzen Augenblick, um in die wirkliche Welt zurueckzukehren, was auch Kevin nicht verborgen blieb. "Justus? Alles okay?", fragte er. "Ja, ich war nur gerade ein wenig abgelenkt.", antwortete ich. "Gute Wahl. Das kann man gut zu zweit spielen. Entweder zusammen oder gegeneinander." Ich stellte die Gummibaerchen und die Flasche auf den Tisch und ging zum Fernseher und legte die Spieldisc ein. Kevin ging zum Tisch und oeffnete die Flasche Cola. Dabei schaeumte die Cola so sehr, als haette man sie vorher kraeftig geschuettelt. Die Cola tropfte auf den Boden. "Mist.", sagte Kevin. "Ich mach das gleich weg." Ich drehte mich um und sah das Unglueck. Cola auf den Fliesen und seinem Shirt. "Nicht so schlimm. Ich hole ein Tuch zum Aufwischen.", beruhigte ich ihn und ging ins Schlafzimmer. "Hast Du vielleicht auch ein T-Shirt fuer mich?.", fragte er von weiten. "Meins ist nass." "Na klar. Ich kann Deins ja gleich in die Waschmaschine und Trockner werfen, dann ist es in einer Stunde wieder sauber und trocken.", antwortete ich. Ich griff ein Handtuch und ein Shirt und ging zurueck. Als ich ins Wohnzimmer kam, hatte Kevin sein Shirt bereits ausgezogen. Ich gab ihm das Shirt und wischte den Boden auf. Als ich sein Shirt nahm, fiel mir auf, dass auch seine Jogginghose etwas abbekommen hat. "Deine Hose ist auch ein wenig nass.", sagte ich zu ihm. "Kannst Du die nicht gleich mitwaschen?", fragte er. "Klar, eine passende Hose hab ich fuer Dich aber glaub ich nicht." "Dann muss ich halt in Boxershorts bleiben. Du hast ja auch einen Schlafanzug an und wenn wir gleich spielen wird mir bestimmt nicht kalt werden.", sagte er laechelnd zu mir. Er zog sich die Jogginghose aus. Da ich ihm eins von meinen kleinen Shirts gegeben habe, war seine Boxershorts nicht ganz verdeckt. Ein heisser Anblick. "Du kannst das Spiel schon mal starten.", sagte ich zu ihm und ging ins Bad. Die Auszeit konnte ich gut gebrauchen, denn der Anblick dieses suessen Jungen in Shirt und Boxershorts machte mich ganz wuschig. Im Bad drueckte ich seine Sachen in mein Gesicht und inhalierte den Duft. Ich stellte die Waschmaschine an und ging ins Wohnzimmer zurueck. Kevin sass mit angewinkelten Beinen auf der Couch und ich setze mich zu ihm. Wir starteten den Trainingsmodus und ich erklaerte ihm, was man machen muss. Dann gab ich ihm den anderen Controller. "Jetzt Du, Kevin. Ich zeig Dir beim Spielen, worauf Du achten musst." Kevin versuchte die Moves, aber es klappte noch nicht so gut. "Kannst Du mir helfen?", fragte er. Er rutschte ein wenig naeher und hielt mir seinen Controller hin. "Klar.", antwortete ich. Ich nahm seine Hand und versuchte seine Finger zu steuern. Das gelang aber nicht so gut. "Leg doch Deinen Arm um mich. Dann geht das leichter.", schlug Kevin vor. Ich liess mich nicht zweimal bitten. "Okay", antwortete ich kurz, waehrend ich meinen Arm um ihn legte. Es fuehlte sich fantastisch an, ihm so nah zu sein. Und natuerlich erregte mich das. 'Hoffentlich geht das gut', dachte ich. Nach ein paar Augenblicken hoerte ich einen tiefen Seufzer von Kevin. "Alles in Ordnung, Kevin?", fragte ich ihn. "Ja. Nur ...". Kevin zoegerte. "Nur was? Bin ich Dir zu nahe gekommen?", fragte ich ihn. Kevin drehte seinen Kopf zu mir und schaute mich an. "Nein, Justus. Ganz im Gegenteil.", sagte er und drueckte im gleichen Moment seine Lippen auf meine. Wie ein Blitz durchfuhr es meinen Koerper. Mein Herz schlug schneller. "Sorry, Justus.", fluesterte Kevin verlegen, nachdem er seine Lippen von meinen geloest hatte. "Nicht dafuer, Kevin. Ich fand den Kuss schoen und wuerde Dich gern weiter kuessen.", antwortete ich ihm, waehrend ich ihm den Controller aus den Haenden nahm und zur Seite legte. Ich strich mit meiner Hand durch sein Haar und zog seinen Kopf in meine Richtung. "Wenn Du das nicht willst, sag Stopp. Okay, Kevin?.", sagte ich zu ihm. Kevin drehte sich zu mir und legte seine Haende auf meinen Oberkoerper. "Ich will das auch.", fluesterte er und waehrend sich unsere Lippen naeher kamen. Wir kuessten uns erneut und unsere Zungen beruehrten sich. Seine Haende strichen ueber meinen Oberkoerper nach unten. Mit jedem Zentimeter steigerte sich mein Verlangen. Kurz bevor er am Bund meiner Schlafanzughose angekommen war, unter brach ich den Kuss und schaute ihn an. Sein Blick liess deutlich erkennen, was er will. Er blickte nach unten auf meine Schlafanzughose, in der mein steifes Glied deutlich zu erkennen war. "Du scheinst es auch zu wollen.", sagte er und liess seine Hand sanft ueber meine Beule in der Schlafanzughose gleiten. "Oh ja,.", antwortete ich mit einem tiefen Atemzug und schloss die Augen. Kevin liess von mir ab und zog sein Shirt aus. Nun konnte auch ich sehen, wie erregt er war. Das Zelt in seiner Boxershorts war unuebersehbar. Ich zog auch mein Oberteil aus und schaute auf die Terrassenfenster. Erst jetzt sah ich, dass Kevin die Jalousien bereits runtergezogen hatte. Er hatte sich also vorbereitet. Ich lehnte mich zurueck und griff nach seinem Oberschenkel. Kevin verstand was ich wollte und setzte ich auf mich. Waehrend wir uns leidenschaftlich kuessten, liess ich meine Haende ueber seinen Ruecken gleiten und naeherte mich langsam seiner Boxershort. Dann griff ich mit beiden Haenden in seine Pobacken. Ein wunderbares Gefuehl. Sein Hinterteil war fantastisch. Eine schoene Hand voll. Kevin presste seinen Oberkoerper an meinen und unsere steifen Glieder beruehrten sich das erste Mal. Kevin bewegte sich leicht auf und ab und stoehnte leise dabei. Ich hatte Sorge, dass seine Erregung zu gross werden wuerde und es zu schnell vorbei waere, deshalb ging ich jetzt aufs Ganze. Ich schob meine Haende in seine Boxershorts, um seine weiche Haut zu spueren. Auch Kevin wollte jetzt nichts mehr anbrennen lassen. Er richtete sich auf und steckte seine Hand in meine Hose. "Willst Du hier weiter machen oder ins Schlafzimmer gehen?", fragte er mich, waehrend er mein Glied in die Hand nahm. "Ich kann nicht bis zum Schlafzimmer warten.", antwortete ich ihm. Kevin stand auf und wollte seine Boxershorts runter ziehen, aber ich stoppte ihn und legte seine Haende auf meine Schulter. "Lass mich das machen.", hauchte ich ihm zu. Ich begann mit meinen Lippen und meiner Zunge, seinen Oberkoerper zu erkunden. Mit meiner linken Hand glitt ich ueber seinen Bauchnabel nach unten und ich beruehrte zum ersten Mal sein steifes Glied; diesmal noch mit Stoff dazwischen. Ich nahm es zwischen Daumen und zwei Finger und bewegte sie leicht auf und ab. Kevin stoehnte. Nun fasste ich mit beiden Haenden an den Bund seiner Boxershorts und zog sie nach unten, waehrend ich mit meiner Zunge seinen Bauchnabel umkreiste. Sein steifes Glied ploppte gegen mein Kinn. Ich lehnte mich ein wenig zurueck und betrachtete das, was ich gleich intensiv erkunden werde. Kevin's Glied war steinhart und ca 8 cm lang. Seine Eichel blitzte unter der Vorhaut heraus und man sah bereits ein paar Lusttropfen. Es waren nur ein paar Schamhaare zu erkennen. Ich liess seine Hoden durch meine rechte Hand wandern und griff mit meiner linken Hand nach seinem Glied. Ich zog die Vorhaut zurueck und oeffnete meinen Mund. Meine Lippen beruehrten seine Eichel und umschlossen sie, dann liess ich sein Glied langsam in meinen Mund gleiten. Waehrend meine Zunge mit seiner Eichel spielte, legte ich meine linke Hand auf seinen Po. Mit der Rechten massierte ich leicht seine Hoden. Ich begann langsam an seinem Glied zu lutschen. Ploetzlich begann Kevin zu zittern und zu stoehnen. Ich griff mit beiden Haenden nach seinem Po und drueckte ihn fest an mich. Waehrend ich weiter an seinem Glied saugte, kam Kevin zum Orgasmus und spritzte mir sein Sperma mit drei Spritzern in den Mund. Ich umschloss sein Glied noch fester mit meinen Lippen und lutschte weiter. Dann merkte ich, wie sich Kevin entspannte und seine Knie ein wenig weich wurden. Ich liess sein Glied aus meinen Mund gleiten und schluckte sein Sperma runter. "Sorry, dass ich Dir in den Mund gespritzt habe, aber es ging so schnell.", sagte er zu mir. "Das war lecker, Kevin.", sagte ich laechelnd zu ihm. Kevin setzte sich auf mich und kuesste mich. "Jetzt bist Du an der Reihe, aber ist es okay, wenn ich Dich heute nur wichse?", fragte er. Ich war zwar ein wenig enttaeuscht, aber ich war mir sicher, dass es dafuer noch eine Gelegenheit geben wird. "Du musste mir keinen Blasen, wenn Du das nicht willst, Kevin. Wichsen waere auch okay, aber ich haette noch eine andere Idee.", sagte ich zu ihm. "Was denn?", fragte er. "Ich moechte mein Glied zwischen Deinen Pobacken reiben." "Aber nicht ficken." "Nein, Kevin. Vertrau mir.", beruhigte ich ihn. "Okay, Justus." Ich hob meinen Po und zog meine Schlafanzughose runter. Dann zog ich Kevin wieder auf meinen Schoss. Ich schob mein Glied mit meiner linken Hand zwischen seinen Beinen durch, so dass es an seinen Pobacken anlag. Ich zog nun seine Pobacken auseinander und mein Glied glitt dazwischen. Nun drueckte ich die Pobacken fest zusammen und begann meinen Po auf und ab zu bewegen. Mein Glied rieb an seinen Pobacken und beruehrte dabei ab und zu seine Rossette. Kevin legte seinen Kopf auf meine Schulter und liess mich machen. Meine Erregung steigerte sich schnell ins Unermessliche. Ich stoehnte heftig. Ich griff mit beiden Haenden in seine Pobacken. Mein Glied pulsierte. Ich spritze meinen Saft in seine Poritze und verteilte es dort. Kevin hob seinen Kopf und schaute mich zufrieden an. Langsam lockerte ich meinen Griff und liess mein Glied zwischen seinen Pobacken erschlaffen. Ich griff nach dem Handtuch und wischte ihn ein wenig sauber. Wir legten uns auf die Couch und kuschelten miteinander. Waehrend wir quatschten liess ich meine Haende ueber seinen Koerper streichen. Es fuehlte sich wunderbar an, Kevin so nah zu sein. Das Piepen der Waschmaschine riss uns aus der Zweisamkeit. Kevin schaute zur Uhr. "Ich glaub, ich muss bald wieder nach Hause.", sagte Kevin. "Ich koennte ewig mit Dir kuscheln, mein Suesser.", sagte ich zu ihm und gab ihm einen Kuss. "Ich auch, aber meine Mama kommt in einer Stunde nach Hause und ich wuerde gerne vorher noch mit Dir duschen wollen." "Das ist eine gute Idee.", sagte ich zu ihm und stand auf. Als Kevin die Decke zur Seite schob, sah ich, dass wieder ein wenig Leben in seinem Glied war. "Komm, ich trag Dich unter die Dusche.", sagte ich zu Kevin und hielt ihm meine Hand entgegen. "Sehr gerne.", antwortete er mir und legte seine Arme um meinen Hals. Ich griff nach seinem Po und zog ihn nach oben. Als ich sein Glied an meinem Bauch spuerte, regte sich auch bei mir wieder was. Kevin laechelte mich an. "So Abschied noch eine zweite Runde, Justus?" "Nichts lieber als das, mein Suesser.", antwortete ich und gab ihm einen Kuss. ....