Date: Wed, 12 Jul 2023 09:34:53 +0000 From: xtitusx Subject: (Entwurf) Laufen ist gesund (Teil 3) ... [gay adult/youth and gay/non-english] -------------- Achtung! Diese Geschichte enthaelt sexuelle Handlungen zwischen Erwachsenen und Kindern oder Jugendlichen . Sollten Sie minderjaehrig sein oder in Ihrem Land eine solche Thematik gegen geltendes Recht verstossen, so verlassen Sie bitte diese Seite. Diese Geschichte ist fiktiv. Sie hat sich nie ereignet und ist lediglich ein Gedankenspiel. ------------------ Sie koennen diese Geschichte lesen, weil es nifty.org gibt. Und nifty.org benoetigte dafuer auch Ihre Unterstuetzung. --------- Justus (30), ca 180 cm groß, kurze schwarze Haare, braune Augen, Laeuferfigur Kevin (13) - halblange dunkle Haare, blaue Augen, braungebrannt, sportliche Figur, ca 160 cm groß Tim (10) - kurze blonde Haare, blaue Augen, schlank, ca. 140 cm groß ---------------- Es ist Samstag. Gestern war ich wieder mit Kevin Laufen. Puenktlich um 16 Uhr haben wir uns getroffen. Leider musste er danach gleich wieder los, weil seine Mama schon zu Hause auf ihn wartete. Der Lauf war trotzdem fantastisch. Es blieb mir abends aber nichts anderes uebrig, als an Kevin zu denken. Trotzdem bin ich abends zufrieden und gluecklich eingeschlafen. Obwohl es bereits 10 Uhr ist, liege ich noch im Bett. Irgendwie lohnt es sich noch nicht aufzustehen. Kevin bekam gestern Besuch von seinem Bruder. Wir sehen uns daher erst am Sonntag Nachmittag. Der Fernseh laeuft und ich doese vor mich hin. Das Klingeln des Telefons reisst mich aus dem Schlummern. Ich schau auf das Display und sehe Kevin's Nummer. "Hey Kevin.", sage ich mit freudiger Stimme. "Hallo Justus.", flüstert es am anderen Ende. "Meine Mama muss heute Nachmittag doch arbeiten. Kann ich um 14 Uhr zu Dir kommen?" "Na klar.", antworte ich ihm. "Kommt Tim auch mit oder bist Du alleine?" "Super. Bis nachher.", sagt Kevin ohne auf meine Frage zu antworten. Bevor ich etwas sagen kann, legt er wieder auf. Ich ueberlege kurz, wie sich mein Tag nun veraendern wird. Zuerst einmal einen Kaffee trinken und unter die Dusche. In der Hoffnung, dass Tim zurueck zum Vater geht und Kevin alleine kommt, bereite ich mich vor. Der Tag plaetschert so dahin und ich kann es kaum erwarten, bis es drei Uhr ist. Inzwischen bin ich aber wieder unsicher, ob Tim nicht doch noch mitkommt. Als ich gerade in der Kueche bin, klopft es an der Terassentuer. Das muss Kevin sein. Er kommt immer ueber den Garten zu mir, weil das unauffaelliger ist. Ich moechte nicht, dass in der Nachbarschaft sich jemand Gedanken macht. Als ich ins Wohnzimmer komme, sehe ich Kevin bereits durch die Terassentuer lächeln. Aber er ist nicht alleine. Tim ist leider mit dabei. Mein Plan loest sich in Luft auf. Ich versuche meine leichte Enttaeuschung zu ueberwinden und laechele zurueck. Na ja, so lerne ich seinen kleinen Bruder auch mal kennen und vielleicht findet sich ja trotzdem eine kurze Gelegenheit mit Kevin zu kuscheln. "Hey Justus, ich hoffe, es ist okay, dass ich Tim mitgebracht habe. Aber er kann ja nicht alleine zu Hause bleiben.", sagte Kevin. "Hey Kevin, das ist in Ordnung.", antworte ich ihm. "Aber jetzt kommt erstmal rein." "Er weiss auch, dass er niemandem hiervon erzaehlen darf. Und er hat geschworen, den Mund zu halten.", beruhigt mich Kevin weiter. Beide ziehen die Schuhe aus und betreten das Wohnzimmer. "Hallo Tim, ich bin Justus.", sage ich zum Kevin's Bruder. "Hallo Justus. Danke, dass ich auch hier sein darf. Alleine zu Hause waere doof gewesen. Ich bin auch ganz lieb.", sprach eine sueße zarte Jungenstimme zu mir. Tim wirkte ein wenig nervoes. "Ich freue mich, Dich kennenzulernen, Tim. Und zu lieben Jungs bin ich auch lieb.", antwortete ich ihm und laechelte ihn an. "Da bin ich gespannt.", fluesterte Kevin leise vor sich hin. Tim ist einen Kopf kleiner als Kevin. Er hat kurze blonde Haare, blaue Augen und eine genauso sportliche Figur wie sein großer Bruder. Ein sueßer kleiner Kerl. Von dem wuerde ich auch gerne mal naschen, denke ich so bei mir. Ich biete den Jungs etwas zu trinken an und hole Cola und Fanta aus der Kueche. Als ich zurueck komme, sitzen beide auf der Couch und der Fernseher ist schon an. Ich stelle die Getraenke auf den Tisch. "Koennen wir einen Film schauen.", fragte Tim schuechtern. "Wie Ihr wollt. Ihr sollt Euch ja wohlfuehlen hier.", sage ich zu Tim und nehme die Fernbedienung. "Rutscht mal bitte zusammen, so dass ich auch noch Platz auf der Couch habe." Kevin rutscht nach rechts und Tim nach links, so bleibt nur zwischen den Beiden Platz fuer mich. Ich zoegere nur kurz und denke bei mir, dass es schlimmeres gibt, als zwischen zwei Jungs zu sitzen. "Was wollt Ihr schauen?", frage ich die Jungs. "Ich habe schon was ausgesucht.", antwortet Tim und nimmt mir die Fernbedienung aus der Hand. Ich hatte keine Einwaende. Kevin waehlte einen Film aus, den ich nicht kannte. Das ist auch nicht ueberraschend, weil ich in den letzten Jahren eher Serien und Dokumentationen gesehen habe. Es schien ein Actionfilm zu sein. Ich machte es mir bequem und genoss die Naehe zu den beiden Sueßen. Es fiel mir aber schwer, Kevin nicht in den Arm nehmen zu koennen. "Hast Du vielleicht noch was zu knabbern?", fragte Kevin mich waehrend des Films. Ich stand auf, um in die Keche zu gehen. Kevin stoppte den Film. Als ich zurueck kam, saßen beide Jungs friedlich auf der Couch. Kevin drueckte wieder auf Play. Ich lehnte mich zurueck und war bereits ein wenig traurig ueber den bisherigen Verlauf des Nachmittags. Bisher war keine Chance, Kevin auch nur irgendwie naeher zu kommen. Im Film kam es dann zu einer Szene, wo der Hauptdarsteller eine huebsche Frau leidenschaftlich kuesste und mir ihr auf dem Bett landete. "Das will ich auch machen.", hoerte ich Tim von der Seite sagen. "Meinste kuessen?", reagierte Kevin sofort. "Ja, das auch.", antwortete Tim. "Dann komm her, Sweetie, und kuess mich.", forderte Kevin ihn auf. Bevor ich wirklich realisierte, worueber die beiden Jungs sprachen, beugten sich beide nach vorne. Kevin griff mit seiner rechten Hand Tim's Hinterkopf und zog ihn ran. Da ich zwischen den Beiden saß, hatte ich einen perfekten Blick auf das Geschehen. Bevor sich ihre Lippen beruehrten, oeffneten beide leicht den Mund. Ich konnte sehen, wie Kevin seine Zunge in Tim's Mund schob. Waehrend sich beide kuessten, begann Tim leise zu stoehnen. Und obwohl dieser Kuss keine 10 Sekunden dauerte, ließ die Szene das Blut aus meinen Kopf zwischen meine Beine schießen. "Zufrieden?", fragte Kevin. "Erstmal schon.", antwortete er und lehnte sich wieder zurueck. Ich drehte mich zu Kevin und schaute ihn etwas irritiert an. Kevin schaute auf die beginnende Beule in meiner Shorts und laechelte. Ich konnte mich nur nich schwer auf den Film konzentrieren, da mir der Anblick der zwei knutschenden huebschen Jungs nicht mehr aus dem Kopf ging. "Nochmal, Kev?", fragte Tim nach ein paar Minuten. "Klar", antwortete Kevin, waehrend er sich zur Seite drehte und hinkniete. Tim tat es ihm gleich, so dass nun beide Jungs auf jeweils einer Seite neben mir knieten. Kevin legte seine Haende auf Justus' Huefte und Justus seine auf Kevin's Schulter. Dann beugte sich beide leicht nach vorne. Ihre Koepfe kamen sich naeher. Sie oeffneten ihre Muender und dann beruehrten sich ihre Lippen. Ich saß wie versteinert zwischen den beiden und konnte erahnen, dass was ihre Zungen gerade machten. Immer wieder loesten sich ihre Lippen voneinander und ich sah, wie ihre Zungen miteinander tanzten. Kevin schob seine Haende auf Tim's Po und streichelte dort sanft rueber. Beide Jungs hatten ihre Augen geschlossen und schienen auszublenden, dass ich noch zwischen ihnen saß. Ich senkte meinen Blick von den Koepfen der Jungs nach unten und sah, dass ich den Shorts der beiden bereits Beulen gebildet hatten. Auch mein Schwanz war wieder ordentlich angewachsen, denn die beiden sich kuessenden Jungs haben mich total heiß gemacht. So heiß, dass ich nicht mehr nur zuschauen wollte. Ich legte meine Hand auf Kevin's Po. Kevin unterbrach den Kuss mit Tim. "Ich habe ganz vergessen, dass wir nicht alleine sind.", sagte Kevin zu Tim und schaute zu mir rueber. "Stimmt.", antwortete Tim und blickte auch zu mir. "Sorry." "Ich glaub es hat ihm gefallen.", erwiderte Kevin und senkte seinen Blick auf die Beule in meiner Hose." Tim schaute ebenfalls runter, nickte und fragte: "Duerfen wir weitermachen?" "Gerne.", antwortete ich nahezu automatisch. "So ist es aber ein wenig unbequem.", sagte Tim. "Dann lass uns ins Schlafzimmer gehen.", erwiderte Kevin und stand auf. Tim nickte und wir beide standen ebenfalls auf. "Wo lang?", fragte Tim. Ich nahm seine Hand und fuehrte ihn in den Flur. Als wir auf der Hoehe des Badezimmers waren, blieb Kevin stehen. "Ich muss vorher noch mal auf's Klo.", sagte er. "Ihr koennt ja schon mal vorgehen." Waehrend Kevin im Badezimmer verschwand, gingen Tim und ich ohne zu Zoegern weiter. Ich oeffnete die Tuer zum Schlafzimmer, legte meine Hand auf Tim's Ruecken und fuehrte ihn hinein. Tim stellte sich vor das Bett und begann sich ausziehen. Erst das Shirt und dann die Shorts. Dann schaute er mich an. "Was ist mit Dir, Justus?", fragte er mich. Er schob seine Daumen in seine Boxershorts und zog sie ein wenig nach unten. "Ich mach erst weiter, wenn Du Dich auch ausziehst." Ich laechelte und sagte kein Wort. Ich zog mir das Shirt ueber den Kopf. Die Shorts und die Boxershorts folgten dann in einer Bewegung, so dass ich nackt war. Tim starrte sofort auf meine harte Latte. "Geil.", sagte er leise und ließ nun auch seine Boxershorts auf den Boden fallen. Tim's Schwaenzchen war fast genauso lang wie das von Kevin, nur ein wenig duenner. Es stand wie eine eins. Natuerlich war er voellig unbehaart. "Du bist sexy.", sagte ich zu ihm und ging auf ihn zu. "Danke.", antworte er. "Du siehst auch geil aus." Als ich vor ihm stand, schaute ich ihm in die Augen. "Ich wuerde Dich gerne kuessen." "Ich Dich auch.", antwortete er und stellte sich auf seine Zehenspitzen. Ich griff mit beiden Haenden nach seinem Kopf und beugte mich leicht zu ihm runter. Waehrend ich ihm in die Augen schaute, kamen sich unsere Gesichter naeher. Wir oeffneten unsere Muender und unsere Lippen beruehrten sich. Sofort schob mir Tim seine Zunge in den Mund und begann meine wild zu umkreisen. Ich ließ ihn gewaehren und stellte mich auf seine hektischen Kuesse ein. Nach ein paar Sekunden wurde seine Zunge langsamer. Ich loeste meine Lippen von seinen und schaute ihn an. Ich steckte meine Zunge raus und naehrte mich wieder seinen Lippen. Tim tat es mir gleich und unsere Zungespitzen beruehrten sich. Ich ging weiter in die Knie und legte beide Haende auf seinen knackigen Hintern. Waehrend wir uns leidenschaftlich kuessten, knetete ich sein Pobacken. Tim umschloss meinen harten Schwanz mit seiner rechten Hand und wichste mich leicht. Seine kleine Hand an meiner Latte zu spueren, machte ich noch geiler. Ich genoss die Augenblicke bevor ich unseren Kuss unterbrach. "Du gehst ja ganz schoen ran.", sagte ich zu ihm. "Das macht definitiv Lust auf mehr." "Dann war es eine gute Idee, Tim mitzubringen?", fragte Kevin aus dem Hintergrund. "Ein super Idee, Kevin.", antwortete ich und drehte mich zu ihm um. Kevin stand hinter uns. Er war auch schon nackt. Er hatte seinen halbharten Schwanz in der Hand und wichste sich. "Tim war sofort ganz aufgeregt als ich ihm gestern Abend von Dir und mir erzaehlte.", sagte Kevin. "Und als Mama heute sagte, dass sie noch zur Arbeit muss, sollte ich Dich sofort anrufen." Ich drehte mich wieder zu Tim. "Was hat er Dir denn erzaehlt, Tim?" "Dass Du Ihr Euch Eure Schwaenze gelutscht habt.", antwortete er ohne zoegern. "Und dass Du es anders machst als ich." "Aha. Wie lange laesst sich Kevin denn schon von Dir einen Blasen.", frage ich. "Vor ein paar Wochen hat er mich beim Wichsen erwischt und dann haben wir angefangen uns gegenseitig zu wichsen.", antwortete Kevin. "Und nach einer Weile habe ich ihn ueberredet meine Latte auch mal in den Mund zu nehmen. Seitdem machen wir es oefter." "Genau und bestimmt kann ich noch was von Dir lernen.", ergaenzte Tim mit einem Laecheln. "Dann habe ich eine Idee.", sagte ich. "Tim und ich kuemmern uns jetzt um Deinen geilen Schwanz, Kevin. Und Tim kann ein wenig dazu lernen. "Okay.", sagten bei Jungs. "Dann leg Dich mal auf das Bett, Kevin." Kevin ging an mir vorbei und legte sich auf das Bett. Seine Beine spreitzte er leicht und fummelte weiter an seinem Schwanz. Ich stellte mich hinter Tim und griff mit meiner rechten Hand nach seinem kleinen Schwaenzchen. Als ich es beruehrte, atmete Tim tief ein. Ich beugte mich nach vorne und flursterte ihm ins Ohr: "Und wenn wir mit Kevin fertig sind, dann kuemmere ich mich um Dich." Dabei ließ ich seine Latte zwischen meinem Daumen und zwei Fingern hin und her gleiten. Dann kletterten wir beide auf das Bett und knieten uns neben Kevin. Jeder auf einer anderen Seite. "Tim, schau zu, was ich mache und dann versuche es alleine.", sagte ich und loeste Kevin's Hand von seiner Latte. Ich beugte mich vor und nahm seine Latte in die linke Hand. Mit dem Daumen und zwei Fingern wichste ich ihn ganz langsam. Meine rechte Hand legte ich unter seinen Saeckchen und schob seine kleinen Eier ein wenig nach oben. Ich oeffnete meinen Mund ein wenig, streckte meine Zunge heraus und ließ meine Zungenspitze um seine Eier wandern. Kevin stoehnte leise. Dann nahm ich erst das eine Ei und dann das andere zwischen meine Lippen und saugte sie in meinen Mund. Waehrend ich seine Latte weiter wichste, massierte ich mit meiner Zungenspitze seine Hoden. Mit dem Mittelfinger meiner rechten Hand strich von seinem Sack den Damm entlang zwischen seine Pobacken bis ich kurz vor seiner Rossette war. Ich massierte seinen Damm und wichste ihm dabei immer weiter. Kevin stoehnte. Tim hatte inzwischen sein kleines Schwaenzchen in die Hand genommen und befummelte sich selbst. Ich ließ dann Kevin's Eier aus meinem Mund plobben und widmete mich nun ganz seiner Latte. Ich zog ihm die Vorhaut ganz zurueck, so dass seine pinke Eichel zum Vorschein kam. Mit der Zunge feuchtete ich meine Lippen an. Dann ließ ich meine Zungenspitze von seinem Sack langsam den Schaft hinauf gleiten und nahm seine kleinen Eier in die andere Hand. Als ich mit der Zunge an seiner Eichel angekommen war, ließ ich sie darum kreisen. Die ersten Lusttropfen waren an dem kleinen Loch schon sichtbar und ich leckte sie mit meiner Zungenspitze weg. Dann umschloss ich seine Eichel mit meinen feuchten Lippen und schob sie langsam weiter rueber. Erst die Eichel, dann weiter ueber den Schaft. Ich begann Kevin's Latte zu luschten. Ganz langsam. Kevin griff in das Laken und stoehnte immer lauter. Ich oeffnete meinen Mund und ließ die kleine geile Latte frei. Ich umschluss seinen Schaft am Ansatz mit Daumen und Zeigefinger. "Tim, wenn Du merkst, dass der andere gleich kommt, dann musste Du hier ein wenig druecken.", sagte ich zu ihm waehrend ich Kevin's Schaft zusammendrueckte."Dadurch kommt er ein wenig runter und du hast ein wenig mehr Zeit." Tim nickte. "Und jetzt bist Du dran.", sagte ich zu ihm. Tim beugte sich vor und griff nach Kevin's Latte. Mit dem Mittel- und Zeigefinger der anderen Hand, spielte er geleichzeitig mit Kevin's kleinen Eiern. Dann oeffnete er seinen Mund, zog Kevin's Vorhaut ganz zurueck. Mit seiner Zunge umkreiste er erst Kevin'S Eichel und ließ die Zunge dann ueber den Schaft runter und hoch gleiten. Wieder oben angekommen, oeffnet er seinen Mund ganz weit und senkte ihn ab, bis Kevin's Schwanz komplett darin verschwunden war. Dann schloss er seinen Mund und presste seine Lippen zusammen. Kevin stoehnte immer lauter. Tim lutschte an Kevin's Schwanz waehrend er mt einer Hand seinen Damm massierte. Ich beugte mich ganz weit runter, so dass ich Kevin's Sack mit meiner Zunge erreichen konnte. Ich ließ meine Zunge darueber wandern. Ich griff nach Tim's Hand und feuchtete seinen Zeigefinger an. Dann schob ich seine Hand wieder runter. Ich griff nach dem Zeigefinger und dirigierte ihn zwischen Kevin's Pobacken bis die Fingerspitze an Kevin's Rossette war. "Oh mein Gott."; sagte Kevin unter stoehnen. Tim verstand, wass er machen sollte und massierte Kevin's Rossette. "Und jetzt steck ihm Deinen Finger hinten rein.", fluesterte ich Tim leise zu. "Und dann fickst Du ihn mit Deinem Finger waehrend du gleichzeitig seinen Schwanz lutschst. Tim zoegerte nicht und drueckte mit seinem Finger gegen Kevin's Poloch. Weil Tim's Finger schmal genug waren, war es einfach den leichten Widerstand des Schließmuskels zu ueberwinden und seinen Finger bis zur ersten Kuppe hineinzuschieben. Kevin griff fest in das Laken und stoehnte ploetzlich heftig auf. Ich richtete mich auf und schaute in Kevin's Gesicht. Er hatte die Augen geschlossen. Sein Koerper verkrampfte und seine Latte begann zu pulsieren. "Jetzt schoen die Lippen zusammen halten und mit dem Finger weiter machen.", wies ich Tim an. Er folgte meinen Anweisungen und umschloss Kevin's Latte fest mit seinen Lippen. Gleichzeitig schob er seinen Finger ein kleines Stueckchen tiefer in Kevin's Anus und zog es langsam wieder raus. Spritzer fuer Spritzer schoss Kevin's Sperma in Tim's Mund. Als sich Kevin wieder ein wenig entspannte, oeffnete er die Augen und sah zufrieden zu Tim herunter. "Jetzt kannst Du Kevin's Schwanz wieder frei lassen.", sagte ich zu Tim. "Aber halt den Mund schoen geschlossen, so dass nix rauslaeuft." "Hmm.", murmelte Tim waehrend er seinen Mund von Kevin's Schwanz zog und sich wieder aufrichtete. Ich beugte mich zu Tim herueber und hielt ihm meine linke Hand vor den Mund. Tim oeffnete seinen Mund und ließ das Kevin's Saft auf meine Hand tropfen. "Den Rest ist fuer Dich.", sagte ich zu Tim und er schluckte ihn sofort runter. Ich leckte Kevin's Sperma von meiner Hand und schluckte es ebenfalls. Ich zog Tim's Kopf mit meiner rechten Hand naeher zu mir und drueckte meine Lippen auf seine. Wir oeffneten beide unsere Muender leicht und ich schob Tim meine Zunge in den Mund. Kevin's Sperma war noch gut zu schmecken als unsere Zungen in seinem Mund taenzelten. Ich legte meine Haende um seine Hueften und drueckte Tim ein wenig zur Seite und nach unten. Tim verstand, was ich wollte und legte sich neben Kevin. Waehrend Kevin's Schwanz langsam schlaffer wurde, war Tim's in voller Groeße. Kevin drehte sich zur Seite. Er nahm Tim's Latte in die Hand und begann ihn langsam zu wichsen. Tim griff nach Kevin's Kopf und zog ihn zu sich ran. Als sich ihre Lippen trafen, schloss er die Augen. Auch wenn es nicht richtig zu sehen war, konnte ich hoeren, wie ihre Zungen und Lippen sich leidenschaftlich beruehrten. Ich schob Tim's Beine leicht auseinander und kniete mich dazwischen. Ich ließ meine Haende an den Innenseiten ueber seine Beine nach oben gleiten. Tim oeffnete seine Beine weiter. Ich griff Kevin's Arm und loeste so seinen Griff um Tim's Latte und ersetzte seine Hand durch meine. Dann beugte ich mich vor. Waehrend ich mit meiner rechten Hand seine kleinen Eier streichelte, schob ich meine rechte Hand nach unten und zog so seine Vorhaut ganz zurueck bis seine pinke Eichel ganz frei lag. Ich streckte meine Zunge aus und liess sie um Tim's Eichel kreisen. Nur sanft beruehrte ich sie. Meine Zungenspitze suchten das kleine Loch und stimulierten es. Tim stoehnte laut. Ich schaute aus den Augenwinkeln nach oben und sah, dass sich Kevin's Kopf inzwischen auf der Hoehe von Tim's Oberkoerper befand und er seine Brustwarzen liebkoste. Ich ließ meine Zunge an seinen kleinen Schaft nach unten und oben gleiten. Ich oeffnete ich meinen Mund und nahm seine Eichel zwischen meine Lippen. Waehrend meine Lippen seine Eichel leicht massierten, spielte meine Zungenspitze wieder mit seinem kleinen Pissloch. Ich schob meine Lippen langsam ueber seinen Schaft und wieder hoch, dabei glitt meine Zunge darueber. Mit dem Mittelfinger meiner rechten Hand strich ich ueber seinen Damm und suchte sein kleines unschuldiges Poloch. Tim stoehnte immer wilder und wand sich unter mir. Meine Bewegungen mit dem Mund wurden schneller, so dass ich mich mit der linken Hand ein wenig abstuetzte. Als ich seine Poloch fand und beruehrte, zuckte Tim kurz zusammen. Ich massierte seine Rosette und lutschte immer schneller an seinem Schwanz. Ploetzlich stoehnte Tim laut auf, sein Koerper erbebte und sein kleines Schwaenzchen zuckte in meinem Mund. Tim kam zum Orgasmus, leider noch ohne den leckeren Jungensaft. Er hob seinen Po nach oben und stiess mir seinen Latte in den Mund. Nach ein paar Sekunden, sank Tim wieder nach unten. Seine Latte wurde schlaffer und ich ließ sie aus meinem Mund flutschen. Ich richtete mich wieder auf. Tim schaute mich befriedigt und erschoepft an. Kevin saß neben uns und spielte an seinem Schwanz, der noch immer oder schon wieder ein wenig steif war. "Das war megageil.", sagte Tim. "So geil bin ich noch nie gekommen." Ich laechelte nur. "Hab ich Dir doch gesagt, dass er es drauf hat.", erwiderte Kevin. "Freut mich, dass ich Euch Spaß bereitet habe.", antwortete ich. "Und jetzt bist Du dran.", sagte Kevin. "So scharf wie ihr mich heute gemacht habt, wird es bei mir nicht so lange dauern." Beide Jungs schauten auf meinen harten Schwanz, der vor lauter Lustropfen schon glaenzte. "Dann bin ich heute dran.", sagte Tim schnell. "Okay, kleiner Bruder.", erwiderte Kevin. Ich legte mich zwischen die beiden. Tim rollte sich auf mich und rutschte an mir runter bis sein Kopf direkt ueber meiner harten feuchten Latte war. "Und Du sollst mir deinen Saft in den Mund spritzen.", sagte er. Ich nickte. Tim nahm meine Latte in die Hand, zog die Vorhaut zurueck und schob seinen Lippen ueber meine Eichel. Schon die erste Beruehrung ließ weitere Lusttropen aus meinem Pissloch fließen. Tim senkte seinen Kopf weiter ab und schob meinen Schwanz bis zur Haelfte in seinen Mund. Dann begann er ihn zu lutschen. Erst langsam und dann immer schneller. Ich spuerte meinen Hoehepunkt schnell kommen und stoehnte immer schneller. Kevin kniete neben mir. Ich legte meine Hand auf seinen knackigen Po und knetete seine Pobacken. Dann war es soweit. Ich griff mit der rechten Hand fest in Kevin's Po und krallte mich mit der Linken am Bett fest. Meine Koerper bebte, mein Schanz pulsierte und schoß meinen Saft in Tim's Mund. Tim hielt seine Lippen fest geschlossen als mein Sperma mit drei kraeftigen Spritzern seinen Mund fuellte. Als ich wieder zu Ruhe kam, schaute ich herunter. Tim richtete sich wieder auf, schaute mich an und schluckte mein Sperma herunter. "Schmeckt anders als das von Kevin.", sagte er laechelnd. Beide Jungs legte sich neben mich und ich nahm beide in meinen Arm. "Als ich heute morgen aufgewacht bin, haette ich nicht gedacht, dass ich nachmittags zwei so suesse Jungs im Arm haben werde.", sagte ich zufrieden. "Und ich haette nicht gedacht, dass ich heute gleich zwei Schwaenze lutschen werde.", ergaenzte Tim. "Ich bin froh, dass ich Dich heute doch noch sehen konnte.", sagte Kevin. Ich drehte meinen Kopf zu Kevin. "Wie lange habt Ihr noch Zeit?" "Unsere Mama muss bis 17:00 Uhr arbeiten und waere dann so gegen 17:30 Uhr zu Hause.", sagte er und schaute auf die Uhr an der Wand. "Sind also noch knapp 2 Stunden." "Koennen wir den Film noch zu Ende schauen", sagte Tim. "Klar.", antworte ich ihm. "Dann lass uns ins Wohnzimmer gehen. Ich muss vorher nur noch mal pinkeln gehen." "Ich auch.", erwiderte Tim. "Dann gehe ich schon mal vor.", sagte Kevin und stand auf. "Wir koennen ja nackt bleiben, oder?" "Ja, es sieht uns keiner.", antwortete ich. So konnte ich die beiden Suessen noch ein wenig anschauen, weil die Zeit fuer eine ausgiebige zweite Runde wahrscheinlich nicht reichen wuerde. Dann standen auch Tim und ich auf und gingen Richtung Badezimmer. "Du kannst ruhig mit reinkommen.", sagte Tim als er vor der Badezimmertuer stand. "Okay.", erwiderte ich und folgte ihm hinein. Tim stellte sich vor das Klo, klappte den Deckel hoch und begann zu pinkeln. Ich schaute dabei auf seinen kleinen knackigen Po. Als er fertig war, spuelte er und drehte sich um. Er sah, dass ich auf sein Hinterteil gestarrt hatte. "Gefaellt Dir mein Arsch.", fragte er schelmisch und ging zum Waschbecken. "Ist zum Anbeißen.", antwortete ich. "Oder willste Du lieber Deinen Schwanz zwischen meine Pobacken stecken?", sagte er im Vorbeigehen und verschwand aus dem Badezimmer. Ich stockte einen kurzen Moment und setzte mich dann auf das Klo um zu pinkeln. Als ich wieder ins Wohnzimmer kam, saßen beide Jungs schon auf der Couch. So wie vorhin war nur noch zwischen ihnen Platz. Ich setzte mich dazwischen und startete den Film. Beide Jungs kuschelten sich an mich und ich ließ meine Haende ueber ihre Ruecken gleiten. So richtig konzentrieren konnte ich mich auf den Film nicht. Immer wieder schaute ich an den beiden Jungs runter. Tim's Schwanz ruhte sanft. Kevin's Schwanz war immer ein wenig halbhart. So wie meiner auch. Fortsetzung folgt ...