Date: Sat, 9 Jan 2021 10:11:39 +0000 From: Michael Bruns Subject: Michael die Serie 12 Spendet Bitte für Nifty. Danke an alle die mir ein Lob geschickt haben. Wenn ihre noch versaute Ideen habt die ich mit einarbeiten soll, schickt sie mir Bitte. michaelandreas.bruns@outlook.de Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen und natürlich beim wichsen. Euer Micha Ausgehungert: Den nächsten Tag richtete ich mich, in meinem schönen großen Zimmer ein und den ganzen Tag war ich allein. Den Tag darauf erkundete ich das Haus, das Grundstück und auch die Straße wo ich nun lebte. Und wieder war ich allein, ich hatte Ferien und kannte hier nichts und niemanden. Auch verspürte ich langsam Sehnsucht nach Körperlicher Zuwendung mit einem Mann und hatte Appetit auf Sperma. Und so war ich richtig froh als es an der Haustür klingelte, endlich ein anderer Mensch, jemand zum Erzählen und so. Natürlich hoffte ich auch, dass es ein super geiler Kerl war, der sofort Sex mit mir wollte. Aber als ich die Tür öffnete, wurde ich bitter enttäuscht. Vor mir stand ein Jugendlicher um die 15 Jahre, welcher weit von einem geilen starken Mann entfernt war. Ja er war so um die 170 cm groß aber noch ziemlich schmächtig, also er hatte noch wenig Muskulatur angesetzt. Sein dunkel blondes Haar ging ihm fast bis zu seinen Schultern und im Gesicht hatte er deutliche Spuren von Akne. Über seiner Oberlippe hatte er schon ein dünnes kleines Bärtchen, was ihn bestimmt älter machen sollte. Aber es war auch ein Zeichen dafür, dass in seinen Klöten schon reiferes Sperma sein musste. Mit einer ziemlich krächzenden Stimme fragte er, ob meine Eltern da sind und ob sie Interesse an einem Zeitungs Abo hätten. Er stellte sich als Clemens vor und ich ließ ihn sofort ins Haus. Nun ja, als ich ihn mir so anschaute, merkte ich dass er nicht grade ein Adonis war, aber ich wollte ihn und zwar sofort. Da stand er nun im Hausflur und ich fing an ihn langsam in die Ecke zu drängen. Vorsichtig ging ich auf ihn zu und sprach irgendwelches belangloses Kram mit ihm. Als ich mich dann auf ihn stürzte und meine Hände über seine Brust und seinen Arsch glitten, sprang Clemens regelrecht zurück. Aber er konnte mir nicht entkommen, er war nun mein Opfer, meine Beute. Schon war meine rechte Hand zwischen seinen Beinen und massierte diese empfindliche Stelle. Er versuchte mich mit seinen Händen abzuwehren, der Versuch schlug aber fehl. Dann wollte er mir sagen dass ich das lassen soll, aber seine quietschende Stimme versagte plötzlich. Aber das hatte auch einen Grund, mit meiner Hand drückte ich seinen schon schön an geschwollenen Schwanz, wie in einer Schraubpresse zusammen. Nun war keine Gegenwehr mehr da und ich machte mich daran seine Hose zu öffnen. Schade ein wenig mehr Gegenwehr hätte ich mir noch gewünscht, irgendwie törnte mich das an. Dann hatte ich seine Knopfleise auf und ich zog seine Jeans runter, zum Vorschein kam seine Beule, verpackt in einer etwas zu kleinen Spongebob Unterhose. Egal, auch darin finde ich seinen Jungen Knochen. Als ich mich daran machte die nur störende Unterhose runter zu reißen, hielt er sie mit seinen beiden Händen fest und schaute mir ängstlich ins Gesicht. Dabei stammelte er wieder: Nein, Bitte nicht, ich weis nicht wie. Aber das hielt mich doch nicht auf und zack war sie unten. Hier wurde mir auch ein leichter Haarflaum präsentiert, welcher auch schon auf seinen Beinen vorhanden war. Viel mehr konnte ich noch nicht sehen, denn er hielt ganz schüchtern, mit hoch rotem Kopf, seine beiden Hände über seine Männer Ausstattung. Ich war mir absolut sicher, dieser angehende Mann, hatte noch niemals irgendwelchen sexuellen Kontakt. Da war ich schon viel weiter, wenn ich so bedecke was und wenn ich schon hatte. So kniete ich mich vor ihn und griff mit meiner Hand, hinter seine beiden schützenden Hände. Ich fand seinen kleinen Beutel mit den 2 Kronjuwelen drin. Ich massierte die beiden mit leicht verstärktem Griff und ich schätze dass er noch niemals solche Gefühle spürte. Aus seinem leichten Zittern wurde ein erstarren, auch atmete er kurz nicht, es schien ihm also doch zu gefallen. Langsam und vorsichtig, senkte er seine Hände und gab mir freie Sicht auf seine Ruhte. Und da war sie, seine Latte, das Ziel meiner Unternehmung. Da er sie nicht mehr mit seinen Händen runter drückte, stand vor meinem Gesicht ein dünner Schwanz von ca. 15 cm. Hart nach vorne stehend, mit einem leichten Knick, präsentierte er mir seine schon zur Hälfte frei gelegte Eichel. Ich schaute mir das gute Stück noch kurz an, ging dabei langsam näher mit meinem Mund und verschlang ihn mit einmal. Bis ich seine Eierchen an meinem Kinn spürte, nahm ich ihn auf. Vom Besitzer war ein kurzer Aufschrei zu hören, ob er annahm ich fresse ihn oder ich beiße sein jugendliches Organ ab. Jetzt da sein Gerät komplett in meinem warmen Mund war und ich anfing zu arbeiten, verdrehte er seine Augen, dann schloss er sie ganz. Scheinbar genoss er diese so neuen Gefühle und ließ mich machen. Nur ein leichtes geiles Wimmern oder Jammern war von ihm zuhören. Er rührte sich nicht, war irgendwie erstarrt und so konnte ich nun voll loslegen. Ich musste vorsichtig sein und durfte auch nicht gleich volle Pulle machen, sonst schießt er sofort ab. Ja ich wollte sein Sperma, aber einen geilen Augenblick könnte ich auch noch warten. So umspielte ich langsam seinen Eichelrand mit meiner schon geübten Zunge. Er zuckte immer noch zusammen, wenn ich was Neues für ihn scheinbar super geiles mache. Dann war sein Eichelbändchen dran, erst bearbeitete ich es mit meiner Zunge, dann versuchte ich leicht daran zu knabbern. Mein Mund flutschte seinen Schaft hoch und runter. Und auch seinen Eichelrand und sein kleines Pissloch vergaß ich nicht. Seine kleinen Tröpfchen Geilsaft, welche er nun absonderte und welche ich sehr begierig aufleckte, waren so lecker. Das alles zusammen war, aber doch zu viel für ihn und schon zitterte und zuckte er, viel zu früh, aber was solls. Ich war bereit alles auf zu nehmen was er mir gab und so schoss er seine Männermilch in meinen gierigen Mund. Schwer atmend, oder ehr keuchend entlud er sich in mir. Wie hatte ich diesen geilen Geschmack vermisst und so genoss ich jeden seiner 4 Sperma Schüsse. Schließlich hatte ich alles auf meiner Zunge und badete damit vorsichtig seine Eichel. Als ich dann selbst den letzten Tropfen Sperma aus seinem Schwanz gesaugt hatte, verlor er leider an Festigkeit. An eine 2. Runde oder an einen geilen Fick war mit ihm erst einmal nicht zu denken. So ließ ich ihn frei und schaute nach oben in sein Gesicht. Er sah aus als hätte er die Fahrt mehr als genossen, er lächelte von einem Ohr zum anderen. Dabei hatte er irgendwie einen bescheuerten Blick und atmete schon fast wieder normal. Darauf fragte ich: Alles OK bei dir? Aber er konnte mir darauf noch nicht antworten, sein Gehirn hatte dafür scheinbar noch nicht wieder genug Blut. Einem Augenblick später, meinte er dann: Das war ja so cool, so was Abgefahrenes habe ich noch nie erlebt. Darauf sagte ich zu ihm: Ach das war doch nur das Vorspiel, wenn du es schaffen würdest, würden wir die ganze Sache jetzt noch steigern und du könntest mich richtig hart durch ficken. Aber da machte er dicke Backen und gab mir zu verstehen das, er erst einmal leere Eier hat und leider im Augenblick nicht bereit für einen schönen Deck Akt ist, Sehr Schade, dachte ich mir. Aber ich hatte ja viel Zeit und fragte gleich: Wie sieht es denn bei dir morgen aus? Wenn du möchtest, kannst du mich ficken. Er war baff, sagte aber ohne auch nur eine Sekunde zu überlegen Ja. Wir machten eine Zeit aus und er gab mir seine Adresse, morgen würden wir dann weiter sehen. So ging er sehr zufrieden und ich glaube wir freuten uns beide auf morgen Nachmittag um 14 Uhr.