Date: Tue, 12 Jan 2021 09:01:30 +0000 From: Michael Bruns Subject: Michael die Serie 15 Spendet Bitte für Nifty. Danke an alle die mir ein Lob gehört haben. Wenn ihre noch versaute Ideen habt die ich mit einarbeiten soll, schickt sie mir Bitte.michaelandreas.bruns@outlook.deIch wünsche euch viel Spaß beim lesen und natürlich beim wichsen. Euer Micha Ein Jogger in Bewegung: Ich ging sehr zufrieden nach Hause, konnte dann später irgendwie nicht schlafen. Die ganze Nacht war ich immerzu wach, ich wusste bloß nicht warum. Wegen Clemens seinen ersten Fick, heute um 14 Uhr kann es doch wohl nicht sein. Irgendwann stand ich auf, es war früh morgens und die Sonne war schon auf gegangen. Und so entschied ich mich eine Runde durch die Gegend zu machen. Gesagt getan, unsere Straße lag ja in der Nähe vom Wald, mit vielen schönen Wegen und so drehte ich meine Runde. Es dauerte gar nicht lange, als ich Schritte hörte, keine normalen Schritte wie wenn einer geht, nein hier lief jemand, oder es joggte jemand, das passt besser. Und bald sah ich den Jogger, er trug schwarz weiße Adidas Laufschuhe, ganz knappe, wirklich knappe Seobean Laufshorts in blau und um seinen Hals eine kleine Kette. Allein schon der Anblick seiner Körperhaare war ein wahrer Traum. Er hatte ziemlich wildes dunkel blondes Kopfhaar und hatte sich heute noch nicht rasiert. Dann seine Brust, ein wahres Meer aus dunklen Haaren, welche sich Richtung der knappen Hose zu bündeln schienen. Auch konnte ich seine verschwitzten Axel Haare sehen. Unterhalb seiner knappen Hose, sah ich sehr schöne kräftige beharrte Schenkel und Waden, auch auf seinem Rücken waren Haare, leider versperrte die blöde Hose die freie Sicht auf seinen Arsch, aber ich war mir mehr als sicher, dass der auch behaart war. Und wie gesagt sämtliche zu sehenden Haare waren nass, was durch sein laufen kam. Ich schätzte ihn auf Ende 30, 180 cm groß und ca.70 Kilo schwer. Dazu dann noch Sommersprossen und dunkle Augen. Zu meinem Glück machte der behaarte Bastard eine Pause, grade hier stand nämlich eine Holzsitzgruppe, aus 2 Bänken und einem Tisch. Er war an die Tischkante gelehnt und japste schwer nach Luft. Ich sah zu das ich zu ihm hinkam und fragte: Ist alles OK bei ihnen, darauf antworte er schwer atmend: Ja, brauche nur Luft und japste wie ein Hund weiter. So stand ich nun neben ihm und bewunderte die kleinen Perlen in seinem Brusthaar. Irgendwie törnten sie mich an auch wenn ich wusste, es waren nur Schweißperlen, ich fand sie total geil. Zwischen seinen vielen Brusthaaren, konnte ich seine 2 rosa Brustwarzen nur sehen, weil sie grade steif waren und dadurch schön hervor schauten. Das schien aber nicht das einzige zu sein, was grade steif war, denn seine kleine Hose war mächtig zur linken Seite ausgebeult. Ich hatte fast den Eindruck, wenn noch ein wenig mehr Spannung auf die Hose kommt, diese dann platzt, so voll war sie. Also waren meine gierigen Augen nun natürlich nur noch auf seine fette Beule gerichtet. Er stellte sich als Claus vor und schien sowas von spitz zu sein. Ich hatte Hunger auf Frühstück und so entschloss ich mich direkt zum Angriff über zu gehen. Ich kniete mich ganz einfach schnell vor ihm hin und packte seine Hose. Sofort nachdem ich sie runter gerissen hatte, sprang mir sein steifer Schwengel arbeitsbereit entgegen. Dieser war wirklich schön hart und zeigte stark nach links. Aber ich hatte mich doch getäuscht, nicht der Schwengel machte die fette Beule, der war nur Durchschnitt (etwa 16 cm), nein es war der Inhalt von dem sehr behaarten Sack, welcher die fette Beule machte. Den griff ich mir erst einmal zur genaueren Untersuchung, der Besitzer ließ mich Kommentar los machen. Meine Hand fand 2 Hühnerei große schwere Bullen Klöten, welche erst einmal schön massiert und schließlich geleckt wurden. Ich hatte schon meine Schwierigkeit auch nur eins in meinen Mund zu bekommen. Während ich sehr ausgiebig die Sperma Produktionsräume mit meiner Zunge sauber machte, fing der dazu gehörige Schwanz, welcher auf meinem Kopf lag, an zu tröpfeln. Was für mich ein eindeutiges Zeichen war, mein Betätigungsfeld zu wechseln. Während der ganzen Schleckerei und Saugerei, blieb Claus ganz gelassen an den Tisch gelehnt und ließ mir völlig freie Hand. Wie gesagt war sein Ding schön steif und ziemlich nach links gebogen. Meine Freude an ihm hatte ich dennoch, als ich seine Vorhaut genauer untersuchte, stellte ich fest, dass diese eingeschnitten war. So was wird glaube ich gemacht wenn, die Vorhaut nicht über die Eichel passt. Jedenfalls waren nun dort 2 kleine Hautzipfel, welche ich erst einmal mit meiner Zunge feucht umspielte. Auch stellte ich mit großem Bedauern fest, dass das Eichelbändchen durch geschnitten war. Dann hatte ich es geschafft, die Vorhaut war nach hinten geschoben und mir wurde die Eichel präsentiert. Sie war klein und mit ihr wirkte das ganze Ding, eher wie ein Verkehrshütchen. Das dicke Ende verschwand in einem dichten Wald von krausen Haaren. Ich konnte nicht anders, während ich so an der Eichel rumschleckte, drehte ich mit meinen Fingern, kleine Locken in seinen Schamhaaren. Ich fand sie halt einfach toll und es war super dass Claus hier nicht einen Rasierapparat ansetzte. Das wäre eine absolute Freveltat gewesen, so ein Meisterwerk einfach abzurasieren. Während ich so geil seine Flöte blies, schleckte ich einen Lust Tropfen nach dem anderen weg, aber es kam zu meiner Freude immer gleich wieder ein neuer. Die ganze Tropfen Sache, war aber für mich ein sehr sicheres Zeichen, das es Zeit wurde für einen Aktivitäten Wechsel. Und so legte ich mich, mit inzwischen freiem Hintern, auf den Bauch, auf den Tisch. Mein behaarter Kamerad wusste scheinbar sofort was ich von ihm wollte und trat hinter mich. Dann hörte ich ein Rotz Geräusch und im nächsten Augenblick spürte ich etwas Feuchtes an meinem kleinen Boy Loch, er hatte mir in meine Spalte gerotzt. Dann spürte ich etwas, es muss einer seiner Finger gewesen sein, welcher seine Rotze schön verteilte und mich so ganz elegant schmierte. Dann wurde er mutiger und fingerte nicht nur an meinem Loch herum, nein er schob nun auch seinen Zeigefinger in mein Loch. Ja, es war für mich sehr Angenehm und erregend, aber ich wollte doch langsam etwas ganz anderes als seinen Finger an dieser Stelle spüren. Also drückte ich meinen willigen Arsch gegen seinen Finger und der Prachtkerl schien diese Bildsprache sofort zu verstehen. Denn er riss sofort seinen Finger aus meinem nun sehr lehren Loch. Nun brachte er sich aber endlich in die richtige Position und so konnte meine kleine Rosette, als nächstes ganz liebevoll seine Eichel küssen. Dann verspürte ich seinen Druck gegen mich, was schließlich dazu führte, dass sich mein Muskelring, ganz langsam öffnete und die Eichel nun Millimeter für Millimeter in mir verschwand. Augenblicke später spürte ich an meinem Arsch und auch auf meinem Rücken, schließlich lag er quasi auf mir, seine geilen Haare. Mit ganz ruhigen Stößen, er wollte scheinbar die Sache richtig genießen, ging er nun ans Werk und fickte mein Sperma gieriges Loch schön durch. Rein raus, rein raus, ach wie liebe ich diese Art der Bewegung und dann auch noch in der freien Natur, das kann ja nur gesund für einen seien, oder? Genauso sah Claus die ganze Sache scheinbar auch, denn so ging die Fickerei schon bestimmt 5 Minuten und er legte noch immer nicht an Tempo oder Härte zu. Aber ich war zufrieden damit, es war doch herrlich für mich, was ich da so tief in mir spürte. Doch noch ein paar Minuten später, steigerte er fast unbemerkt das Tempo, aber immer noch nicht die härte seiner Stöße. Das kam dann wieder ein paar Minuten später. Nun stieß er in meine kleine Boy Muschi als ob er mich über den ganzen Tisch schießen wollte. Dabei hielt er mich erst an meinen Hüften und später an meinen Kopf Haaren fest. Diese dann aber nur mit einer Hand, die andere hielt er ganz elegant, wie ein Cowboy im wilden Westen. Und er hatte ein unglaubliches Stehvermögen und eine Ausdauer, nun fickte er mich schon über 10 Minuten. Doch dann fing er an zu stöhnen, aha es kommt ihm also bald. Dann als er grade bis zum Anschlag seinen Bolzen in mir versenkt hatte, erstarrte er ganz plötzlich. Ich spürte wie er ganz bewegungslos in mir, sein Sperma ablegte und als er seinen Schwanz dann raus zog, um ihn mir gleich wieder hart rein zustoßen, lief mir seine Männer Milch gleich aus dem Loch und an meinem Sack vorbei in Richtung Tisch. Jetzt, nach dem Deck Akt keuchte und japste er schwer nach Luft, nur das er diesmal nicht vom Laufen fertig war. Aber was mit ihm nun geschah war mir eigentlich im Großen und Ganzen egal, ich hatte was ich wollte. Eine 2. Runde war auch nicht in Sichtweite, also zog ich mich wieder an. Ein freundliches Menschenkind wie ich ja nun einmal bin, zog ich ihm seine Laufshorts auch wieder hoch und packte sogar noch seinem inzwischen schwächer gewordenen Schwanz sehr dankbar weg. Ach er sah immer noch geil aus und würde sich die ganze Sache ergeben, der Typ dürfte gerne noch einmal sein Begattungsorgan in mich versenken. Zu gerne hätte ich sein knappes Höschen, als Erinnerungsstück behalten, aber leider ging das nicht.