Date: Sat, 16 Jan 2021 08:59:12 +0000 From: Michael Bruns Subject: Michael die Serie 17 Spendet Bitte für Nifty. Danke an alle die mir ein Lob gehört haben. Wenn ihre noch versaute Ideen habt die ich mit einarbeiten soll, schickt sie mir Bitte. michaelandreas.bruns@outlook.de Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen und natürlich beim wichsen. Euer Micha Steffen hat es nötig: Es war am nächsten Tag, es regnete und weil ich mich, im Garten, dabei nass gemacht hatte, zog ich ganz einfach meine Sachen aus und spielte nackt unter dem Carport. Ich war ja nicht prüde, viel sehen konnte man von der Straße auch nicht und selbst wenn. Auf einmal hielt ein Auto in der Einfahrt, nachdem der Fahrer mich von der Straße schon aus beobachtet hatte. Ein Mann Ende 30 stieg aus und kam zu mir. Den hatte ich schon mal gesehen, es war der neue Nachbar (Steffen). Er war ca. 180 cm groß, mit Jeans und Poloshirt gekleidet, dicker Bart und tolles rotes Haar. Als er auf mich zukam verschlang ich ihn schon fast. Er stellte sich vor und fragte ob ich alleine sei oder ob gleich wer kommt. Ich verneinte und sagte dass meine Mutter erst heute Abend spät nach Hause kommt. Es fing wieder an zu regnen und die Regentropfen welche auf dem Metalldach aufschlugen, hatten auf mich eine beruhigende Wirkung. Im nächsten Augenblick fragte Steffen ob wir ein wenig zusammen spielen wollen. Ich sagte kaum Ja und schon hatte ich Steffens Hand an meinem Hintern. Mir gefiel das bekannte Spiel sehr und so regte ich mein gieriges Hinterteil der Hand entgegen. Die Hand teilte auch die beiden Backen, streichelte sie und fuhr mit den Fingern ganz sanft durchs Tal dazwischen. Ein Finger drückte auch gegen meine kleine rosa Rosette, dann erhöhte er langsam den Druck auf sie und bekam denn gewünschten Einlass. „Wollen wir weiter spielen" frage Steffen lüstern und ich meinte „Ja, warum denn nicht, das macht bestimmt Spaß". Nun holte Steffen schnell seinen schon ziemlich harten Schwanz aus seinem Versteck. Dann schob er ihn mir ohne Umschweife in den Mund. Der Schwanz war ein richtig dicker Fleischpenis, aber ich hatte ja schon viele Übungsstunden und wusste damit gut um zugehen. Ich schob mit meinen Lippen die Vorhaut zurück und legte so die leckere empfindsame Eichel frei. Dann schob ich meine kleine freche Zunge in den Pisschlitz und angelte nach Vorsaft Tröpfchen. Anschließend knabberte ich am Eichelbändchen und leckte den Eichelrand, dabei massierte ich die fetten Klöten im Sack. Ich verschlang den dicken Schwanz soweit, dass ich an meinem Kinn die Eier spüren konnte. Das war dann Steffen doch zu viel und spuckte sich in die Hand. Den Rotz verteilte er dann sehr flink auf meinem Loch und nahm mich dann hoch. Er hielt mich in seinen Armen und setzte mich einfach auf seine Schwanzspitze. Darauf sitzend sank ich langsam ins Glück und lies so Steffens Schwanz ganz in mich verschwinden. Ich sah es dann ganz genau, als die Latte zum ersten Mal bis zum Anschlag drin war, verdrehte Steffen seine Augen und lächelte blöd. Er verharrte einen Augenblick so und genoss den Zustand der Situation. Ich hielt mich, an Steffens Hals fest und fing dann an mit meinem Spiel, hoch und runter zu gleiten. Mit dieser so einfachen aber geilen und bewerten Technik, brachte ich Steffen nach ein paar wunderschönen Minuten dazu, seinen frischen Babysaft in meinem Arsch abzulegen. Als er sein heißes Sperma reinspritzte, stöhnte Steffen ganz leise. Danach nahm er mich von seinem Schwanz und es war eine Leere zu spüren, welche mir überhaupt nicht gefiel. Steffen meinte es war super und wenn er wieder volle Klöten hat, würde er gerne eine Wiederholungs Runde starten. So ein schönes und intensives kennen lernen der Nachbarn gefiel mir sehr.