Date: Tue, 19 Jan 2021 08:16:19 +0000 From: Michael Bruns Subject: Michael die Serie 18 Spendet Bitte für Nifty. Danke an alle die mir ein Lob gehört haben. Wenn ihre noch versaute Ideen habt die ich mit einarbeiten soll, schickt sie mir Bitte. michaelandreas.bruns@outlook.de Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen und natürlich beim wichsen. Euer Micha Eric soll zum 1. Mal durchs Loch: Ich ging durch den Park und sah immer wieder tolle Männer, welchen ich zu gerne an die Schwänze gegangen wäre. Angekommen an der öffentlichen Männer Toilette, begab ich mich sofort rein aber es war niemand da oder etwa doch. In der linken Kabine sah ich doch Turnschuhe mit leider total unbehaarten Beinen dran. Ich nahm an es ist ein junger Halbstarker. Ich bezog die mittlere Kabine und versuchte durch das Loch der Zwischenwand zu spähen ohne das es der Nachbar mit bekommt. Ich konnte sehen dass jemand auf der Toilette sitzt und sich einen wichst. Die linke Hand des Nachbarn bearbeitet den dazu gehörigen steifen Schwanz ganz ordentlich. Mit Schrecken dachte ich daran, das der Typ sein leckeres Sperma, gleich an die Wand oder ins Toilettenbecken knallen würde. Diese absolute Verschwendung dürfte ich auf gar keinen Fall zulassen. Aber ich war mir sicher dass ich dem Nachbarn mit meinem Mund doch viel besser helfen könnte. Und so sprach ich den Nachbarn an „ Hey Kumpel soll ich dir helfen". Der Angesprochene fühlt sich so erwischt dass er fast einen Herzinfarkt bekam und stoppte die wilde Wichserei sofort. Wer bist du? Kam dann von einer sanften aufgeregten Stimme. „Ich, ich bin Michael und wenn du willst lecke ich dir deinen Schwanz", war meine Antwort. Der Nachbar war erst einmal baff, ein solches Angebot hat er noch nie bekommen und spielte erst einmal den völlig entrüsteten, „ Auf keinen Fall, so was mach ich nicht, wir kennen uns ja nicht einmal". „Dann müssen wir uns eben kennen lernen, wie gesagt ich bin Michael", sagte ich. Der Nachbar war auf diese Antwort nicht gefasst, antwortete aber dann mit, „ Ich bin Eric, 17 Jahre alt und wir sind vor ein paar Tagen erst her gezogen". „So nun kennen wir uns, soll ich dir nun den Schwanz lecken"? War meine Antwort darauf. Wieder Stille und wie würdest du das machen? War dann zu hören. Ganz einfach, schieb mir einfach deinen Schwanz und die Eier durch das Loch hier und gut, sagte ich. Eric überlegte, faste aber dann doch so viel Mut, dass er ganz vorsichtig seinen vor Schreck erschlafften Schwanz durch das Loch schob und seinen Sack stopfte er auch noch nach. Na also es geht doch, sagte ich dann. Ich schaute mir dann das 17 jährige Komplett Paket erst einmal ganz gründlich an. Nur direkt über dem Penisschaft waren ein paar gestutzte dunkle Haare, an den Seiten war alles sauber abrasiert, er war nicht beschnitten und es hängen 2 schöne große Eier unten dran. Da ja wohl auf der anderen Seite ein absoluter Neuling war, beschloss ich ihm erst einmal zu zeigen wie das Spiel geht und startet gleich voll durch. So griff ich nach der Peniswurzel und zog erst einmal mehr vom Ding zu mir ins Spielfeld. Dann schob ich die störende Vorhaut zurück und merkte schon dass das bisschen Eric sehr gefiel und der Penis schon wieder versteifte. Voll ausgefahren schaute ich mir die Arbeitsgrundlage noch einmal richtig an, ich schätzte ihn jetzt auf schöne 17 cm und er neigt sich leicht nach rechts. Dann nahm ich meine Zunge und bewegt sie am Bändchen schnell auf und ab, hin und her. Daraufhin hörte ich schon ein wildes Stöhnen, meine Behandlung kam also gut bei ihm an. Nun saugte ich an der Eichel und kraulte dabei ganz leicht die bis her völlig vernachlässigten Eier und das Stöhnen wurde noch lauter. Dann legte ich mir die Eichel auf die Zunge und wechselt zwischen kurzen Saugphasen und kreisenden Zungenbewegungen ab. Jetzt fing Eric an zu stoßen und zu bocken, als ob es um sein Leben ging und ich befürchtet die Wand könnte kaputt gehen. Mit einem wilden Brüllen, nicht so leise wie sein Vater ergoss sich Erics frische Schlagsahne schließlich in meinen gierigen Rachen. Nicht das kleinste bisschen von dem edlen Nektar hat jemals das Tageslicht gesehen, denn ich schluckte und schluckte. Nun beruhigte sich Eric langsam und zog seine kostbaren Stücke leider wieder durchs Loch zurück. Er sagte Danke, das war gigantisch und das will ich bald wieder haben. Ich machte dies öfters durch, meinte dann nur kein Problem und gerne wieder. Dann fragte ich noch den grade verschwindenden Eric „Bist du Steffens Sohn"? die Antwort war, Ja der jüngere und peng die Tür war zu und er weg. Das erklärt alles, er hat denselben Schwengel wie sein Vater.