Date: Tue, 19 Jan 2021 08:17:43 +0000 From: Michael Bruns Subject: Michael die Serie 19 Spendet Bitte für Nifty. Danke an alle die mir ein Lob gehört haben. Wenn ihre noch versaute Ideen habt die ich mit einarbeiten soll, schickt sie mir Bitte. michaelandreas.bruns@outlook.de Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen und natürlich beim wichsen. Euer Micha Ein roter Deckhengst: Es war Mittagszeit und dazu war es heiß, so heiß das ich nur mit meiner alten Lieblings Unterhose bekleidet im Haus rumlief. Dann klingelte es und ich öffnete die Tür. Vor mir stand ein junger Mann, ca. 170 cm groß, mit sehr blasser Haut und schickem Karotten roten Haaren. Er war voll bekleidet und brachte erst einmal keinen Ton raus. Er starte mit riesen Augen auf meinen fast nackten Körper und ich starrte auf den geilen Unbekannten. Dann stellte er sich als Simon und Sohn des neuen Nachbarn Steffen vor. Das war also Erics großer Bruder, sie sahen sich überhaupt nicht ähnlich. Die roten Haare hatte er von seinem Vater, die blasse Haut auch. Mit leichtem Stottern fragte er, ob er sich einen Gartenschlauch ausborgen könnte. Ich wusste sofort dass dieser in der Garage lag und ging mit Simon ihn holen. Es war ihm sichtlich peinlich, mich so zu sehen. Nun der Schlauch lag unter dem Regal und ich hatte eine brillante und total versaute Idee, damit Simon sich besser fühlte und auch etwas auftaute. Und ganz neben bei ich auch mal wieder etwas Spaß hatte. Ich ging hinter Simon her, welcher sich dann in der Garage suchend umschaute. Mit irgendeinem spitzen Werkzeug und so das Simon es nicht mitbekam opferte ich schnell meine Lieblings Unterhose. Ich fügte schnell, mit talentierten Fingern, hinten ein großes Loch über meinem Arschloch ein. Dann bückte ich mich, sehr provokant, unter das Regal und versuchte den Wasserschlauch hervor zu holen. Meinen Hintern hielt ich genauso in die Luft, das Simon meine kleine Rosette ganz genau bewundern konnte. Nun wackelte ich noch mit meinem Hinterteil ein wenig rum, aber nichts geschah, enttäuscht öffnete ich mein kleines Loch noch mehr und streckte es noch mehr in die Luft. Und dann endlich, nach einem Augenblick, kam es doch zu der gewünschten Reaktion. Einer seiner Männer Finger versuchte in meine kleine völlig unschuldige rosa Rosette einzudringen. Jetzt wusste ich, dass ich Simon am Hacken hatte und ich ihn erst nach der Abgabe von einer gewissen Körperflüssigkeit frei lassen würde. Ich kam unter dem Regal hervor und stürzte mich auf den total erschrockenen Simon. Im nu waren die Knöpfe seines Hemdes und seine nur störende Hose auf. Nun enthüllten sie ihren wahnsinnigen verborgenen Schatz, einen sehr stark behaarten und blassen Körper. Ich war begeistert, so viele Haare. Arme, Beine, Brust, Bauch, und alle in Karotten Rot. Das machte mich noch wilder, noch geiler und noch fordernder. Dann stand Simon auch schon nackt da und ich fragte den erstaunten. Warum er denn eine solche Haar Pracht verstecke. Dieser antwortete, dass er sich für die sehr vielen roten Haare ja so sehr schämt. Das konnte ich überhaupt nicht verstehen und meinte nur, Simon du müsstest Stolz auf seine tollen Haare sein, diese Pracht, deiner starken und extremen Männlichkeit müsste man doch öffentlich zur Schau stellen. Auch erklärte ich ihm, dass ich sofort die Körper tauschen würde. Während dem Gespräch wuselten meine Hände schon überall durch seine verschärften Haare. Ich faste hier und faste dort an, kräuselte meine Finger in seinen Brusthaaren, strich meine Hände über die tollen Beinhaare, fand sogar eine ganze Menge in seiner Arschritze ganz versteckt und kam schließlich beim begehrten Mittelteil an. Der blasse Riemen war selbstverständlich auch mit den geilen roten Haaren umzingelt. Leider aber, waren diese auf ca. 1 cm Länge gekürzt. Ein Verbrechen, über welches ich aber in Anbetracht der Dichte des ganzen Körperfelles hinweg sah. Schließlich wachsen sie ja nach. Die ganzen schönen Streicheleinheiten wirkten sich sehr positiv auf Simons Lustkolben aus. Er wuchs und an der Oberseite des bald harten Schaftes, bildete sich eine dicke blaue Ader. Bald hob der leckere Bolzen seine Eichel schön in die Luft. Er war um die 18 cm lang, dünn, beschnitten und man sah die Narbe von dieser Tat. Mit der richtig fetten Eichel sah das gute Stück wie ein echter Pilz aus. Dann verschwand die Eichel ganz und gar, denn ich hatte sie schon in meinem Mund. Auch wenn sie so fett war, ich bekam sie rein und ließ genüsslich meine Zunge um den Eichelrand kreisen. Aber Simon zeigte kaum eine Regung oder gar Begeisterung für diese Tat. Und nach ein paar Minuten des schönsten leckens, fragte ich ihn ob er etwas anderes gerne mag. Die Antwort war ganz simpel, er wollte Schmerzen. Ich sollte schön an den Eiern ziehen, sie etwas quetschen und drehen. Und mich an seinem Eichelrand mehr mit den Zähnen zu Gange machen. Wenn ich wollte könnte ich auch in seinen Schwanz rein beißen. Ach so, der schüchterne Simon mochte Schmerzen, die konnte er haben, wenn er wollte und ich tat wie mir befohlen. Von nun an kamen Reaktionen und Simon fing an zu wimmern und sich zu winden. Ich umfasste auch den oberen Teil des Sackes, so dass die Eier im unteren Bereich sehr eingeengt waren. Auf diese schlug ich dann ganz sachte mit meiner flachen Hand, erst dies brachte ihn schließlich auch zum geilen Stöhnen. Nach einer Weile unseres puren Glücks, drückte ich den roten geilen Fuchs in die alte Gartenliege in der Ecke. Und machte erste Anzeichen auf dessen geilen Riemen auf zusteigen, denn diesen wollte ich so schnell wie möglich in meinem hungrigem Loch drinnen haben und richtig schön sehr tief spüren. Mit ein wenig Spucke, gespendet von Simon selbst, wurde meine Hintertür noch schnell geschmiert. Und schon wurde das Loch ganz genau anvisiert und in die richtige Position gebracht. Ganz nach der alten Devise bei der Kavallerie „Alles Aufsitzen" und nachdem die wirklich fette Eichel nur mit Schwierigkeit durch meinen Ring wollte, verschwand sie dann langsam in meinem steht's bereiten Liebestunnel. Nach einem Augenblick des richtig geilen Absinkens, war der harte Schwanz doch bis zum Anschlag komplett von meiner gierigen Samensamelstelle verschlungen wurden. Der schüchterne Simon blieb ganz ruhig liegen und ich ritt mit angemessenem Tempo los. Besonders die fette Eichel spürte ich, wenn diese an meinen Darmwänden entlang glitt oder eher scheuerte. Grade letzteres war eine richtige Wonne für mich, eine so fette Eichel hatte ich noch nie drinne gehabt. Aber mal ehrlich, so ein Ding hätte ich bei dem Typen auch nicht vermutet. Während des herrlichen Ausrittes wuselten meine kleinen Hände durch seine enorme Brustbehaarung, auf der Suche nach seinen beiden sehr versteckten oder wohl ehr zugewachsenen Brustwarzen. Dann und wann konnte ich die eine oder andere finden und kniff mit meinen Fingern kräftig zu. Dies brachte mir dann sofort ein kleines aber tiefes Stöhnen von Simon, als Dankeschön hervor. Nach kurzer Zeit stoppte ich mitten im Ritt, es war grade noch so die fette Eichel in mir. Und ihr Besitzer schaute mich fragend an. Darauf meinte ich „Entschuldigung, ich habe mich dir gar nicht vorgestellt. Ich bin Michael und ließ meinem Arsch dann gleich wieder ganz genüsslich auf Simons harten Kolben nieder, aber nur um ihn sofort wieder hoch zu ziehen. Simon lachte, worauf ich meinte: Meine Erzieher haben immer gesagt, ich soll zu Erwachsenen immer nett und freundlich sein. Dann protestierte Simon" Na wenn das nicht nett und freundlich ist, weiß ich auch nicht. Wir kennen uns ca. 3 Minuten und du reitest mich grade so richtig schön durch. Und wenn du so weiter machst Kleiner, bekommst du bald mein Sperma in deine kleine Boy Muschi reingeballert. Doch der gute Simon hatte sich mächtig geirrt, er war zu meiner sehr großen Freude, so standfest und ausdauernd, das der sehr intensive Ritt bestimmt noch 10 Minuten so weiter ging. Dann erst fing er auch an, langsam von unten zu zustoßen. So lange lag er nämlich total, den kleinen Fick genießend, nur faul da. Mir war damit klar, lange kann es nicht mehr dauern und mein Kanal wird bald, wie von mir gewünscht mit frischem Sperma geflutet. Nun suchte ich mit meiner rechten Hand noch einmal Simons Sack. Ich fand ihn an gedachter Stelle und drückte fest zu. Ein Aufschrei von Lust Schmerz, dann machte er mehrere ruckartige Zitterschübe und danach ein lang gezogenes Stöhnen und Simon war gekommen. Er hatte seine leckere Liebessahne tief in mich hinein geschossen. Ich blieb aber noch ganz ruhig sitzen und wollte so verhindern, dass das warme Sperma mein offenes Loch gleich wieder verlässt. Nach ein paar Minuten war aber leider Simons Schwanz erschlafft und flobte aus meinem Loch, gefolgt von Simons flüssigem Saatgut. Der schüchterne Simon sah mehr als glücklich und zufrieden aus. Meine Hand versuchte nun den raus laufenden Saft aufzufangen und leckte mir dann die Hand ab. Darüber lachte Simon und zeigte so seine schönen großen Zähne. Dann faste er zu meinem Loch und holte etwas von seinem Sperma hervor. Diesen leckte er sich dann vom Finger, anschließend küsste er mich und fütterte mich mit seinem Eiersaft. Über meine Antwort Betreff seines starken Haarwuchses, hatte Simon während des schönen Ausrittes scheinbar gründlich nachgedacht. Und war zu dem Schluss gekommen das ich wohl doch Recht hatte und von nun an wollte er seine rote Pracht wie ein Pfau zur Schau stellen und richtig präsentieren. Und er fing auch gleich damit an, mit dem Gartenschlauch in der Hand, herrlich freiem Oberkörper und total lehren Eiern zog er stolz von dannen. Ich wünschte mir ihn bald wieder zusehen und erst recht ihn wieder zu spüren.