Date: Sat, 23 Jan 2021 08:31:18 +0000 From: Michael Bruns Subject: Michael die Serie 20 Spendet Bitte für Nifty. Danke an alle die mir ein Lob gehört haben. Wenn ihre noch versaute Ideen habt die ich mit einarbeiten soll, schickt sie mir Bitte. michaelandreas.bruns@outlook.de Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen und natürlich beim wichsen. Euer Micha Der Mechaniker mit dem dicken Stecker: Am Nachmittag desselben Tages klingelte es wieder an der Haustür und nach dem Öffnen entdeckte ich dort einen richtigen Mann. Nicht so einen Milchbubi, obwohl die auch schöne Schätze in der Hose haben. Nein, vor mir stand ein Typ etwa 30 Jahre alt, Arbeitsschuhe und eine abgewetzte, blaue kurze Latzhose trug er. Ein stämmiger Kerl, zu dem die vielen dunklen Haare auf der Brust, in den Achseln und auf den Beinen super passten. Wuschelige dunkle Kopfhaare und ein 5 Tage Bart komplettierten das Bild. Das einzige was dazu nicht passte war seine Brille, er roch nach Schweiß, Motoröl und Zigaretten. In der Hand hatte er einen großen Metallwerkzeugkoffer. Er stellte sich als Greg vor und angeblich wurde er von meiner Mutter angerufen, denn er soll mal nach dem Wagen in der Garage sehen. Ich ließ ihn rein und dann meinte Greg, er müsste mal pissen, daraufhin wollte ich ihn ins untere Bad führen. Aber er winkte ab und meinte er geht dafür in den Garten. Da ich ihn dabei leider allein lassen musste, versuchte ich heimlich aus den hinteren Fenstern, einen Blick auf seine bestimmt leckere männliche Ausstattung zu erhaschen. Aber es sollte leider nicht sein, so schlich ich mich wieder in die Nähe von Greg. So hörte ich das kräftige plätschern von dem gelben Stroms von Gregs Pisse. Dann klingelte das Handy von ihm und er ging ran. Nach ein paar Minuten kam er dann zu mir und wollte in die Garage zum Wagen gebracht werden. Ich ging erst einmal kurz weg um mir eine List aus zudenken wie ich an seinen Schatz näher ran kommen könnte. Als ich wieder in die Garage kam, stand sein Koffer offen am Boden und Greg sein kräftiger Oberkörper war unter dem Auto verschwunden. Er lag auf dem alten Werkstattrollbrett aus der Ecke, hervor schaute nur der untere Teil seines bestimmt tollen Körpers. Nun fing ich an zu schauen, was da so als potenzielle Beute vor ihm lag. Die kräftigen behaarten Beine, hatten es mir schon vorne an der Tür angetan. Doch nun entdeckte ich etwas noch viel schöneres. Greg hatte durch die Ablenkung des Anrufes seinen Hosenschlitz nicht wieder zu gemacht. Und man sah eine hell grüne Unterhose, mit einem kleinen nassen Fleck vorne, ein Tropfen von Gregs Pisse. Dazu kam die Ausbuchtung eines stattlichen Borhammers. Jetzt startete ich meine mir schnell erdachte List und tat auf kindlich „Onkel kann ich mit deinem großen Hammer spielen?" fragte ich ihn. Der Monteur antwortete genervt: „Junge wenn du einen großen Hammer findest, kannst du mit dem machen was du willst". Das war die beste Antwort die ich je hätte bekommen können, mir stand nun ein neuer Schwanz zur absolut freien Verfügung und der sagen wir mal Zweikampf mit dem großen Bären konnte beginnen. Ich kniete mich neben den geilen Greg und schon verschwanden meine Hände in seiner offenen Hose. Der war so überrascht dass er seinen Kopf hoch machte, um zu schauen was da los ist und ihn sich am Auto stieß. Dann war ein Au und ein Verdammt zu hören, mehr nicht. Also machte ich selbstverständlich sofort mit meiner geilen Forschungsreise weiter. Jetzt wollte ich den ganzen Körper nackt sehen, das war im Augenblick mein größter Wunsch. Also zerrte ich die alte Arbeitshose runter. Nun störten nur noch die wenigen Millimeter Stoff der Unterhose, zu meinem totalen Glück. Greg blieb unbeeindruckt und lies mich gewähren. Die Unterhose jetzt auch noch runter zu würgen, würde mir viel zu lange dauern, also nahm ich von der Werkbank eine Schere und schnitt die Unterhose einfach an den Seiten schnell durch. Da lag nun die ganze Pracht vor mir und mir lief wirklich das Wasser im Mund zusammen. Soviel haariger geiler Mann, nur für mich allein, wieder einmal wurde ein Traum für mich war. Wie ich schon gedacht hatte, lag nun vor mir wie auf einem Buffettisch eine enorm große Python, welche sich auch schon langsam in Bewegung setzte und ich hatte sie noch nicht einmal berührt. Das holte ich aber nun sehr schnell und erfreut nach. Jetzt dachte ich an die Tipps vom schüchternen Simon, welchen ich ja erst vorhin da in der Ecke ordentlich zugeritten hatte. Also griff ich, mit jeder Hand ein Ei drückte fest zu und zog daran. Sofort kam ein Aua und Greg kam hervor gerollt. „Junge sei verdammt nochmal vorsichtig mit meinem Werkzeug, ich habe nur diese eine Ausstattung, das tut einem Mann doch weh. Du hast das wohl noch nie gemacht, was, naja jeder fängt ja mal an" sagte Greg und tauchte wieder ab. Ich war etwas verwirrt, dem schüchternen Simon war es zu wenig Schmerz und diesem Bären zu viel, wie ging das denn? Und dann die Aussage das hast du wohl noch nie gemacht, wenn der wüste mit wieviel Schwänzen und Eiern ich schon zu tun hatte, jetzt war ich etwas in meiner Ehre gekränkt. Und so entschloss ich mich, diesem Kerl zu zeigen, was ich so aushalte. Auch ich ließ mich nicht entmutigen, es gab ja noch so viel mehr zum Begutachten und Erkunden an ihm. Der Python war inzwischen auf gut und gerne 23 cm angewachsen und verlangte endlich Aufmerksamkeit. Welche er jetzt auch ordentlich erhielt, ich legte die Eichel frei und bohrte mit der Zunge in dem riesen Pissschlitz und ich konnte sie wirklich ein Stück weit rein schieben. Es schmeckte nach Pisse und dem ersten Vorsaft Tröpfchen. Dann schleckte und leckte er die nette Eichel und Greg gab sein Wollwollen in Form einer Art Schnurren dazu. Auch wenn er einen Feuerwehrschlauch als Schwanz hatte, an die fette Eichel vom schüchternen Simon, kam diese Eichel hier nicht ran. Dann versuchte ich den ganzen Schwanz zu schlucken, was mir natürlich nicht gelang, aber ein Versuch kann ja nicht schaden. Ich ließ den Python im Hals und fing an ihn mit meinen Halsmuskeln zu massieren. Aber bald hatte Greg genug davon, er kam unter dem Auto hervor und legte mich auf den Rollwagen. Dann sah er sich um und suchte etwas. Schließlich zog er seinen Koffer heran und nahm eine offene Tube Motorfett heraus. Mit diesem fette er seine Python und mein Loch ordentlich ein. Dann machte er Anstalten die Eichel an zusetzen und sie auf eine lange Reise der Lust zu schicken. Während er langsam den Python einführte, kam ich in Not, so einen Dicken hatte ich noch nicht im Arsch. Ich hörte auf zu atmen wenn Greg wieder ein paar Zentimeter rein schob, und es waren viele Zentimeter. Aber langsam dehnte sich mein Darm und gewöhnte sich an den Python. Was mir lustvolle Not brachte, war für Greg die Lust pur, so ein schönes enges Loch, hat er nicht oft zur Verfügung. Der Python und der Darm rieben sehr intensive an einander. Bei der Tiefe in welche Greg arbeitete, hat die Python bestimmt noch Sperma vom schüchternen Simon gefunden und mit dem Saft von Greg vermischt, ein Gedanke welcher mich heiß machte. Greg kam langsam in Fahrt und fing an ordentlich zu zustoßen. Bei jedem Stoß nach vorne, rollte der blöde Wagen auch nach vorne und so musste Greg immer wieder kurz stoppen, um den Wagen wieder in die gewünschte Fick Stellung zu bringen. Dies verlängerte die lustvolle Fickerei auf ganz herrliche Art und Weise. Beim normalen Ficken schnurrte Greg wie ein Kater, aber bei den letzten intensiveren Stößen, wurde es doch ein ordentliches Stöhnen. Ich spürte wie Greg sehr tief in mein Loch seinen Samen pflanzte. Mir gefiel das Gefühl so einen großen Schwanz in mir zu haben und ich wusste ja nicht wann ich mal wieder so einen Python an die selbe Stelle brachte. Also wollte ich so lange wie nur möglich so aufgespießt liegen bleiben und genießen. Auch als der Python schrumpfte war er noch größer als andere steife Schwänze. Aber dann zog der Spielverderber Greg ihn doch raus und wollte sich seine Unterhose wieder anziehen. Nur in dem Zustand ging das nicht mehr. Er drückte sie mir in die Hand und sagte „Hier ein Andenken". Ich nahm sie gerne und fing mit ihr, den raus laufenden Samen des Bären auf. Jetzt wurde sie zu recht ein Teil meiner geilen Trophäensammlung. Und ganz neben bei, während der Schleckerei und Leckerei hatte Greg das Auto auch noch repariert, er war halt ein Fachmann. So eine Fickstange kann öfter mal vorbei kommen, ein toller Tag, dachte ich mir.