Date: Fri, 29 Jan 2021 08:46:16 +0000 From: Michael Bruns Subject: Michael die Serie 28 Spendet Bitte für Nifty. Danke an alle die mir ein Lob gehört haben. Wenn ihre noch versaute Ideen habt die ich mit einarbeiten soll, schickt sie mir Bitte. michaelandreas.bruns@outlook.de Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen und natürlich beim wichsen. Entschuldigt falls meine Fantasie zuviel für euch ist. Euer Micha Der Urlaub oder der blaue Tanga: Es war nicht geplant aber es kam halt so. Onkel Tobias, der jüngere Bruder meines Vaters holte mich ab. Ich sollte eine Woche bei ihm in Bayern Urlaub machen. Onkel Tobias war Anfang 30 und ein Traum von einem heißen Typen. 193 cm groß, sportlich, ca. 90 kg schwer, sexy grüne Augen, er hatte eine makellose Körperbräune, schwarze Locken, seine Arme und Beine waren normal behaart, immer einen 3 Tage Bart, meistens trug er Träger oder Achsel Shirts, welche seine behaarten Achselgruben und seine Brusthaare nie versteckten dafür aber schön präsentierten. Er kam mit seinem Cabrio an, begrüßte mich seinen Lieblings Neffen Micky, lud alles ein und ab ging die Fahrt. Er wohnte in Bayern in irgend so einem Kuhdorf, keine Ahnung warum, aber er wollte dort wohnen bleiben. Während der langen Fahrt, schielte ich immer wieder zu seinem heißen Körper, neben mir. Die Brusthaare, die dicke Beule in der Hose und die tollen Beinhaare waren genau in meinem Blickfeld. Am liebsten hätte ich rüber gefast und ihm noch während der Fahrt einen geblasen. Irgendwann kamen wir an, ein kleines Häuschen, alleine am Waldrand, war sein Besitz. Für ihn als Single Mann eigentlich völlig ausreichend. Beim einquartieren gab er mir sein riesiges Bett und er wollte auf dem Hausboden schlafen. Er wollte am Abend mit mir Micky, wie er mich schon immer nannte, weg. Aber ich sagte ich bin müde und will nur ins Bett. Kaum war aber mein Onkel weg, unternahm ich eine suche nach geilen Dingen von meinem heißen Onkel. Richtig fündig wurde ich in der Dreckwäsche meines Onkels. Ein ganz besonderer Schatz den ich dort fand, war ein blauer Tanga, dessen Rückfront total offen war. Vorne war er vom tragen Ausgebeult und auf der Innenseite war ein großer trockener weißer Fleck. War das etwa ein getrockneter Sperma Schuss meines Onkels? Ich roch und leckte dran, ich war mir sicher, das war Sperma. Ich drückte nun meine eigene kleine Männlichkeit, in die Ausbeulung von dem Tanga und stelle fest, mein Onkel muss mit einem ordentlichen Paket die Ausbuchtung gemacht haben. Dann zog ich mir den Tanga an und fing schließlich vor lauter Geilheit an zu wichsen. Mein eigener Schwanz regte sich in letzter Zeit immer öfter und ich fing an, Gefallen daran zu finden, was ich so tat. Da lag ich nun auf Onkelchens Bett, hatte dessen getragene Strümpfe und seinen Sperma Tanga an. Ich rieb mir mit der linken Hand meine linke Brustwarze und mit rechts wichste ich. Mein Ziel und mein einziger Gedanke war es, mein eigenes Sperma, in den Tanga auf die weiße Stelle zu schießen. Während des ganzen wichsen waren meine Gedanken nur bei meinem geilen Onkel Bock. Wenn nun mein Onkel ins Zimmer gekommen wäre, vor Scham wäre ich gestorben. Aber es ist so geil und nach ein paar Minuten Träumen und wichsen, kam es mir. Mein Schwanzsaft pflog genau auf die gleiche Stelle, dann leckte und saugte ich die Stelle ab, ich war glücklich. Es waren nur wenige Tröpfchen, aber egal, es war ja so geil. Am liebsten hätte ich den Tanga für meine ganz private Sammlung mitgenommen. Aber ich traute mich nicht, wegen meinem Onkel.