Date: Sun, 27 Dec 2020 06:50:21 +0000 From: Michael Bruns Subject: Michael die Serie 3 Eine Haarige Sache: Der unbewusste Tipp vom Coach mit dem haarigen Typen Rene aus der 13. Klasse war schon super, aber ich musste ihn erst einmal finden. Also ging ich zum Schulsekretariat und fragte wie ich einen gewissen Rene aus der 13. Klasse finden könnte. Was willst du denn von dem, fragte die Sekretärin. Ach was wegen Nachhilfe. Ach so, warte mal 13. Klasse Rene, Rene ach das ist doch der Vorsitzende des Astronomie Clubs oder. Um diese Zeit findest du ihn garantiert auf dem Astronomie Turm, der wird sich grade wieder für heute Nacht vorbereiten. Der Astronomie Turm dort war ich noch nie, das interessiert mich nämlich nicht die Bohne. Denn Weg wusste ich und so stand ich bald auf dem Turm. Und richtig, dort wuselte ein dürrer kleiner Typ an so ein Fernrohr Ding rum. Leider trug er eine lange Hose, dass er viele Haare hatte sah ich aber trotzdem. Auf den unteren Armen Richtung Handrücken, das Kopfhaar wie Albert Einstein, oben aus seinem Hemd und der mächtige Bartschatten, alles schwarzes prächtiges Haar. Der Körperbau von Rene selbst, er war nur wenige Zentimeter größer als ich und ganz schön schmächtig. Jedenfalls ich bin zu ihm hin und fragte, bist du Rene aus der 13. Klasse. Ja warum was willst du von mir und sah mich mit seinen großen dunklen Augen an. Diese waren zwar fast unter seiner dicken Haarpracht versteckt, waren aber sehr schön. Ja, Hallo ich bin Michael und würde gerne ein bisschen Zeit mit dir verbringen. Aber irgendwie schien er da was missverstanden zu haben, denn er glaubte ich hätte Interesse an seinen Sternenkunde Kram. Dabei war ich scharf auf ihn und seine Bein Haare. Zu meinem Glück war ich schon mal in seiner Nähe, jetzt musste ich es nur noch, irgendwie an seinen Körper ran schaffen. Dann fragte er ob ich heute spät abends mit ihm ganz alleine auf dem Turm Sterne anschauen möchte. Na ja eigentlich will ich was anders mit ihm machen, aber vielleicht ergibt sich dabei was. Ich sagte zu und wir verabredeten uns für 22.30 Uhr heute Nacht. Es war eine Qual für mich, um diese Zeit aus meinem Bett zu müssen, aber was tut man nicht alles für Dinge die man gerne hat. Rene wartete schon an der Turmtreppe und lächelte als er mich sah. Toll du bist ja wirklich gekommen, war seine Begrüßung. Dabei dachte ich mir, Hoffentlich wirst du auch bald kommen. Oben auf dem Turm war es dunkel, windig und kalt, nur ein Gedanke hielt mich an diesem Ort, Renes Körper. Ich muss zugeben ein wenig interessant war es dann doch, aber das geilste im Augenblick war seine Nähe und wenn er mich berührte. Wir haben ja zusammen das Fernrohr Ding benutzt, also kam er mir wirklich sehr nah und ich konnte seinen Körpergeruch war nehmen. Ich weiss nicht wonach er genau roch, aber es war sehr anregend für mich. So verging die Zeit und die Nachtkälte machte mir dann doch bald zu schaffen. Durch sie und die Aufregung wegen Renes Nähe zitterte ich leicht, was er bemerkte. Oh, du frierst wohl warte und ohne zu zögern kam er ganz dicht an mich ran. Dann zog er seien Pullover hoch und stülpte ihn über mich drüber. Durch die scheiß Dunkelheit konnte ich leider seine Brustbehaarung nicht genau sehen. Aber ich spürte sie jetzt, da wir beide in einem Oberteil waren. Hätte ich seine Haare nun noch auf meiner Haut spüren können wäre ich fast glücklich gewesen. Mensch Micha bist du aber kalt, komm das hat so doch keinen Zweck, wir hören jetzt auf und gehen rein. Ich war geschockt, alles war damit umsonst. Da kam mir eine Idee: Du Rene ich hatte damit gerechnet das wir die ganze Nacht dort oben sind und habe keinen Zimmerschlüssel mitgenommen, mein Zimmergenosse wird noch tief schlafen. Ach, das ist doch kein Problem, ich habe ein Zimmer ganz allein, aber nur ein Bett, wenn dich das nicht stört, kannst du mit bei mir schlafen. Nicht stört, ich hätte ihn küssen können, so geil fühlte sich das an. Nein das stört mich nicht, antwortete ich und ging mit ihm. Sein Zimmer war zwar nicht das größte aber er hatte es sich gemütlich eingerichtet. Auf dem Schrank stand ein kleines gerammtes Bild und ein anderer Typ, welcher völlig anders aussah als er, sie umarmten sich, bestimmt Bruderliebe. Durchgefroren wie ich war stopfte er mich auch gleich in sein Bett, dann stand er vor dem Bett und fing an sich auszuziehen. Erst den blöden Pullover, darunter kam eine dichte Matte der schönsten schwarzen kräusligen Haare zum Vorschein die ich bis dahin gesehen hatte. Dann seine Strümpfe, auf seinen Fußrücken hatte er auch welche. Jetzt war die Hose dran, Gürtel auf und zack war sie unten. Ich war baff, ich war im Paradies, wie der Coach gesagt hatte, ein richtiger Dschungel war auf seinen Beinen. Ganz davon zu schweigen, das sah ich aber nicht gleich, immerhin war ich durch die Haare total abgelenkt, er hatte gar keine Unterwäsche an. Wie Gottes Adam stand er stolz vor mir, er war einfach perfekt. Er sah meinen Blick und meinet, es stört dich doch nicht das ich nackt bin, oder? Nein alles OK, wir sind doch beides Männer und einen Penis habe ich selbst, antwortete ich. Dann krabbelte er zu mir ins Bett und es wurde ziemlich eng. So ein Mist wäre ich jetzt doch auch nackt, das wär's. Jetzt macht er das Licht aus und ein anderes Licht an. An seiner Zimmerdecke waren kleine leuchtende Punkte angebracht, diese leuchten wie Sterne. Seinen Atem spürte ich in meinem Nacken und etwas anders Schönes bei mir am Hintern. Ich überlegte wie ich am besten weiter verfahren sollte, als auf einmal ganz langsam meine Unterhose runter gezogen wurde. Eigentlich wollte ich ihn verführen, aber wie es aussah hatte er auch einen schmutzigen aber geilen Plan mit mir vor. Ich ließ ihn gewähren, nachdem ich nackt war, spürte ich einen Finger, der meinen Hintereingang suchte und fand. Als er seien Finger vorsichtig gegen mein Loch legte, ging ich zu sofortigen Tempo Wechsel über und mit einer Bewegung stieß ich meinen Hintern nach hinten. Nun war sein frecher Finger in mir. Ich hätte lieber was anderes von ihm in mir gehabt, aber wer weiss was da noch so rein kommt. Also genoss ich das erst einmal und gab ihm zu verstehen dass ich wach bin und gerne Sex mit ihm hätte. Sehr erfreut und ohne zu zögern stürzte er sich nun auf mich, küsste mich sehr ausgiebig und streichelte meinen Körper. Grade das letztere wollte ich unbedingt auch mit ihm machen, also ließ ihn auf dem Bett liegen und fing an seien ganzen Körper mehr als ausgiebig zu erforschen. Ein Erlebnis was nicht zu überbieten ist, seine behaarten Beine waren der Brüller. Langsam wanderte ich seine Beine hoch, es folgten seine Schenkel und sein kleiner Knackarsch. Die Ritze war genauso mit Haaren verziert wie sein restlicher Körper. Denn Mittelteil übersprang ich noch, um durch seine Brustbehaarung zu wühlen und an seinen kleinen Brustwarzen mit meinen Zähnen zu knabbern. Er wand sich im Bett hin und her, ließ mich aber weiter machen und genoss, das alles als sehr geiles Vorspiel. Dann saugte und leckte ich ausgiebig an den beiden Brustwarzen, was ein Genuss war. Ich folgte den dichten Haaren abwärts und fand einen strammen und vor Geilsaft glänzenden Schwanz vor. Auch sein Juwelen Beutel war mit Haaren geschmückt, ich spürte sie als ich ihn dort befingerte. Sein Schwanz hatte eine lange Vorhaut, mit welcher ich erst einmal schön spielte. Er ragte so schön in die Luft, nicht ganz grade, leicht nach links gebogen, aber er war so schön. Ich ging ganz nah ran und leckte an ihm auf und ab, er wimmerte darauf. Als ich meinen Mund drüber stülpen wollte, bewegte er seine Hüften schnell hin und her, dadurch wackelte sein Schwanz auch und ich hatte kurz das Problem das ich ihn mit meinem Mund fangen musste. Aber dann hatte ich ihn und übte mich darin ihn ganz zu schlucken. Meine Nase war in seinen Schamhaaren und mein Kinn an seinen Eiern. Es war ein Genuss, sein Geilsaft war so lecker. Obwohl schon viel davon vorhanden war, bohrte ich mit meiner Zunge wie nach Öl, um ihm noch 1 -- 2 Tropfen zu stehlen. Schon spielte ich mit seinem Bändchen, was ihn verrückt machte. Genug davon, ich will ihn jetzt haben und darauf drehte ich mich um, legte mich aufs Bett und hielt ihm meinen willigen Hintern entgegen. Er ging hinter mir in Position, aber zu meiner völligen Überraschung spürte ich nicht seinen schönen Schwanz an meinem Loch. Sondern seine Zunge, mit welcher er dort leckte, klopfte, umkreiste, drücke und eindrang. Ich hatte wirklich genug und wollte nur noch seinen Schwanz dort drin haben. Es war soweit, ich bettelte Rene an, bitte gib mir deinen Schwanz und dein Sperma. Darauf hatte er nur gewartet und ging wieder hinter mir in Position. Leider konnte ich seinen Schwanz in dieser Lage nicht sehen, aber fühlen. Die Eichel drückte erst ganz sanft gegen mein verschlossenes Loch. Dann fester und dann war's als ob sie die Tür aufschloss und ganz langsam eindrang. Es tat bei weitem nicht so weh wie beim Sex mit dem Coach. Wir paarten uns wie die Tiere und es war so ein tolles Gefühl seinen Schwanz in mir zu haben. Dann packte er mich an der Taille und wir trieben es wie die räudigsten Hunde. Zwischendurch stöhnte Rene dass ich ja so schön eng sei und er das liebt. Langsam ging er mehr ins Tempo und sein Eiersack klatschte, gegen meinen Arsch, ich mochte das Geräusch. Rene wurde lauter und stöhnte und quatschte, solche Sachen wie: Soll ich dich befruchten, willst du meine Babys haben, gleich schwängere ich dich. Ja es war schon geil, aber bei mir tat sich trotzdem noch nicht viel. Er wurde immer stürmischer und bei jedem Stoß spürte ich seine geilen Haare, an meinem Körper. Es war so weit, Rene entlud endlich oder leider schon, seinen Samen in meine kleine Liebes Grotte. Er zitterte dabei, stöhnte und hielt mich ganz fest. Ich spürte wie sein heißer Samen in mir landete und was war das für ein tolles Gefühl. Keuchend lag er nun auf mir, stieß aber noch ein paar Mal zu und damit in seinen eigenen Babyteig rein. Super glücklich, mit Sperma und Schwanz im Arsch und Renes haarigen Körper im Rücken schlief ich dann ein.